Podcasts about assistenzsysteme

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Best podcasts about assistenzsysteme

Latest podcast episodes about assistenzsysteme

Once upon a Time in Cinema Der Filmpodcast 

Folge #215: OpusVom E-Auto-Fail zum Küchen-Chaos Rekordverdächtiges Intro, Serien-Highlights und Hochdruck in der Küche! Timo und Zeljko starten diesmal... mit einem der längsten Intros der Podcast-Geschichte? Nach ausführlichem Fachsimpeln über perfekten Podcast-Sound, Scotty von der Enterprise und die Tücken von Schalloptimierung, landen die beiden zielsicher beim Thema Autofahren. Und da packt Timo eine Story aus, die ihr gehört haben müsst. Das führt zu einer kleinen Diskussion über Automatik vs. Schaltung, Assistenzsysteme, Bevormundung am Steuer und Tempolimits – keine Sorge, der Kfz-Podcast bleibt eine Ausnahme! Danach geht's endlich ans filmische Eingemachte: Timo hat die dritte Staffel von The White Lotus beendet und ist restlos begeistert. Ein kleiner Tipp: Wer die erste Staffel nochmal auffrischt, hat noch mehr von den cleveren Charakter-Rückkehrern! Außerdem gibt's ein Update zu Black Mirror: Die neue, siebte Staffel scheint nach den ersten Folgen wieder richtig stark zu sein und liefert gewohnt clevere, dystopische Technik-Albträume ab – perfekt für den Serien-Snack zwischendurch, findet Timo. Zeljko hat sich derweil Novocaine (im Deutschen Mr. No Pain) gewidmet, einer abgefahrenen Action-Komödie mit Jack Quaid als Mann ohne Schmerzempfinden. Der Film liefert viel kreativen (und blutigen!) Gore, konnte Zeljko aber trotz Spaßfaktor nicht vollends überzeugen – er fand's teilweise etwas zu ulkig und sieht Jack Quaid langsam in einer bestimmten Rolle feststecken. Timo ist trotzdem neugierig geworden! Hauptthema und Film der Woche ist aber Yes, Chef! (im Original Boiling Point). Ein intensiver One-Take-Trip in den Stress einer Londoner Spitzenküche, mit Stephen Graham (dem Vater aus Adolescence) als Chefkoch am Rande des Nervenzusammenbruchs. Timo war sofort "on fire" und fühlte sich stark an The Bear erinnert (auch wenn Boiling Point zuerst da war!). Zeljko kann dank eigener Gastro-Erfahrung die Hektik und das Chaos nur zu gut nachfühlen (Stichwort: Der Albtraum namens "Tisch Sieben"!). Beide sind sich einig: Der Film ist ein unglaublich packender, realistischer Ritt, bei dem der One-Take kein Gimmick ist, sondern den Stress perfekt transportiert. Eine absolute Empfehlung, aber Achtung beim O-Ton: Der Liverpooler Akzent hat es in sich! Eine vollgepackte Folge – von urkomischen Auto-Anekdoten über Serien-Tipps bis zum intensiv diskutierten Film der Woche. Wie immer mit viel Herzblut, lebhaften Diskussionen und dem gewohnten Schuss Humor. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (02:50) The Temptation of Christ (dt. Die letzte Versuchung Christi) (6:30) Spoiler Anfang: The Temptation of Christ (9:00) Spoiler Ende: The Temptation of Christ (18:00) The Dark and the Wicked (26:10) Are you there God? It's me Margeret. (37:40) Snow White (Schneewitchen) (41:10) Sinners (dt. Blood & Sinners) ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_

Once upon a Time in Cinema Der Filmpodcast 

Folge #214: Yes, Chef!Vom E-Auto-Fail zum Küchen-Chaos Rekordverdächtiges Intro, Serien-Highlights und Hochdruck in der Küche! Timo und Zeljko starten diesmal... mit einem der längsten Intros der Podcast-Geschichte? Nach ausführlichem Fachsimpeln über perfekten Podcast-Sound, Scotty von der Enterprise und die Tücken von Schalloptimierung, landen die beiden zielsicher beim Thema Autofahren. Und da packt Timo eine Story aus, die ihr gehört haben müsst. Das führt zu einer kleinen Diskussion über Automatik vs. Schaltung, Assistenzsysteme, Bevormundung am Steuer und Tempolimits – keine Sorge, der Kfz-Podcast bleibt eine Ausnahme! Danach geht's endlich ans filmische Eingemachte: Timo hat die dritte Staffel von The White Lotus beendet und ist restlos begeistert. Ein kleiner Tipp: Wer die erste Staffel nochmal auffrischt, hat noch mehr von den cleveren Charakter-Rückkehrern! Außerdem gibt's ein Update zu Black Mirror: Die neue, siebte Staffel scheint nach den ersten Folgen wieder richtig stark zu sein und liefert gewohnt clevere, dystopische Technik-Albträume ab – perfekt für den Serien-Snack zwischendurch, findet Timo. Zeljko hat sich derweil Novocaine (im Deutschen Mr. No Pain) gewidmet, einer abgefahrenen Action-Komödie mit Jack Quaid als Mann ohne Schmerzempfinden. Der Film liefert viel kreativen (und blutigen!) Gore, konnte Zeljko aber trotz Spaßfaktor nicht vollends überzeugen – er fand's teilweise etwas zu ulkig und sieht Jack Quaid langsam in einer bestimmten Rolle feststecken. Timo ist trotzdem neugierig geworden! Hauptthema und Film der Woche ist aber Yes, Chef! (im Original Boiling Point). Ein intensiver One-Take-Trip in den Stress einer Londoner Spitzenküche, mit Stephen Graham (dem Vater aus Adolescence) als Chefkoch am Rande des Nervenzusammenbruchs. Timo war sofort "on fire" und fühlte sich stark an The Bear erinnert (auch wenn Boiling Point zuerst da war!). Zeljko kann dank eigener Gastro-Erfahrung die Hektik und das Chaos nur zu gut nachfühlen (Stichwort: Der Albtraum namens "Tisch Sieben"!). Beide sind sich einig: Der Film ist ein unglaublich packender, realistischer Ritt, bei dem der One-Take kein Gimmick ist, sondern den Stress perfekt transportiert. Eine absolute Empfehlung, aber Achtung beim O-Ton: Der Liverpooler Akzent hat es in sich! Eine vollgepackte Folge – von urkomischen Auto-Anekdoten über Serien-Tipps bis zum intensiv diskutierten Film der Woche. Wie immer mit viel Herzblut, lebhaften Diskussionen und dem gewohnten Schuss Humor. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (01:00) Smalltalk über E-Autos und Fahrpannen (21:20) The White Lotus, Season 3 (33:00) Black Mirror, Season 7 (36:40) Novocaine (dt. Mr. No-Pain) (46:30) Boiling Point (dt. Yes, Chef!) ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_

Radio Giga
YouTube-Gigant stellt Tesla auf die Probe – mit erschütterndem Ergebnis

Radio Giga

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025


Tesla verspricht zu viel, wenn es um die Fähigkeiten der Assistenzsysteme geht. Das dürfte kaum jemanden noch überraschen. Trotzdem macht ein Video des bekannten YouTubers Mark Rober jetzt Schlagzeilen. Es zeigt, wie ein Model Y im direkten Vergleich zu einem Testfahrzeug mit LiDAR-Technik versagt – doch hinter dem Video könnte sich mehr verbergen, als auf den ersten Blick zu erkennen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort.  Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive!    Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line  60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist.  Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive!    Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent.  Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Maschinenraum - Der Maschinenbau-Podcast
#304 KI-Anwendungen, Roboter- und Assistenzsysteme am IPA Fraunhofer in Stuttgart - Interview mit Werner Kraus

Maschinenraum - Der Maschinenbau-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 56:14


Wenn Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten, ist das Fraunhofer-Institut immer eine schwergewichtige Adresse. So auch wenn es um KI-gestützte Anwendungen im Bereich Roboter- und Assistenzsysteme geht.  Werner Kraus vom IPA in Stuttgart, steht heute als Interviewgast Rede und Antwort.  Wir sprechen über die Verknüpfung von Robotern und KI selbstlernende Roboter (Automatisierung der Automatisierung) die Komplexität der Systemimplementierung in der Praxis Voraussetzungen für die Industriekunden no-code-robotic als Chance in Zeiten des Fachkräftemangels Das Big Picture von KI und Industrie       Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK  

Von der Erde ins All
Smarte Kais und Kapitäne

Von der Erde ins All

Play Episode Listen Later Sep 22, 2024 20:17


Kapitänin oder Kapitän eines Schiffs zu sein, ist ein verantwortungsvoller Beruf – auch, wenn neueste Technologien ihn einfacher machen. Wir wollen in dieser Folge herausfinden, was man mitbringen muss, um ein Schiff zu führen und welche Assistenzsysteme den Menschen auf der Brücke und im Hafen das Leben leichter machen. Und wir sprechen über den Weg zum automatisierten Schiff. Diesmal mit dabei: Armin Cloodt, Instructor for Management, Ship Handling, Navigation, ECDIS and Tanker Courses beim (Marine Training Center Hamburg), Sebastian Feuertack vom Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität (DLR, Axel Hahn, Direktor des Instituts Systems Engineering für zukünftige Mobilität (DLR) und Kapitän Manuel Pannzek.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar      Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

125er Champs
#19 125er - Frischzellen-Kur für die 2024er-KTM 125 Duke

125er Champs

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 54:06


Ohne Zweifel: KTMs 125er zählt zu den heißesten Geräten der 125er-Klasse. Das eine gutes Motorrad aber immer noch ein Stück besser werden kann, will KTM nun mit der neuen 125er Duke beweisen. Für 2024 haben sie in Österreich ordentlich an der Upgrade-Schraube gedreht. Wir durften mit dem neuen Austria-Naked-Bike schon durch ein paar flotte Kurven fetzen und sagen euch, was die neue 125er-Duke auszeichnet. Und natürlich verraten wir euch auch, wie sie sich im Detail von ihrer 125er-Duke-Vorgängerin unterscheidet. Weil die bei KTM zudem ziemlich großzügig sind, was serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme betrifft, stellen wir euch die Flut der einzelnen Komponenten einmal genauer vor: Was macht eigentlich ein ABS, wie regelt eine Traktionskontrolle? Wir gehen Schritt für Schritt die einzelnen Parts durch und bewerten sie auch gleich frei nach dem Motto: Braucht's das oder kann das weg?​

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Assistenzsysteme der neuen Opel-Nutzfahrzeuge-Generation

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024


Foto: Opel Combo Electric, Opel Vivaro Electric, Opel Movano ElectricZu den größten Vorteilen moderner Fahrzeuge gehört die verbesserte Sicherheit für Insassen, aber auch der Sicherheitsgewinn für andere Verkehrsteilnehmer, egal, ob es andere Autos sind, Zweiräder, Fußgänger oder Tiere. Verbesserte Assistenzsysteme sind hierfür im positiven Sinne verantwortlich. Das gilt auch für die neue Opel-Nutzfahrzeuge-Generation Foto: Digitaler Rückspiegel Darum geht es diesmal!Ob zum Transport von Paketen und großem Gerät oder auf dem Weg zur Baustelle – leichte Nutzfahrzeuge sind als flexible, moderne „Arbeitstiere“ oft eng getaktet im Einsatz. Hektik gehört mit dazu. Um den Fahrern der neuen Opel Combo Electric, Vivaro Electric und Movano Electric und auch der konventionell angetriebenen Varianten ihren Arbeitsalltag zu erleichtern, bietet die neue Generation der Opel-Nutzfahrzeuge – ebenso wie die Pkw-Modelle mit dem Blitz – deshalb ein besonders breites Angebot an topmodernen Fahrerassistenzsystemen. Sie sorgen dafür, dass der Stresslevel sinkt und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer steigt. ##PIC_3# Foto: 360-Grad-ParkassistentDas Rangieren auf engstem Raum zählt zu den häufigsten Aufgaben, die leichte Nutzfahrzeuge alltäglich bewältigen müssen. In solchen Situationen müssen die Fahrer genau wissen, was hinter und neben ihrem Fahrzeug geschieht – zu ihrer eigenen Sicherheit und der anderer. Hierfür haben der neue Opel Combo und der neue Vivaro mit der dynamischen Rundum-Sicht die perfekte Lösung parat. Foto:Rückfahr-Assistent Dynamische Rundum-Sicht: Mit Außenkameras und digitalem RückspiegelDas System der dynamischen Rundum-Sicht besteht aus zwei Kameras, eine über den hinteren Türen und die andere unter dem Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck von Combo und Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere, umfassendere Übersicht. So sinkt die Gefahr, andere Fahrzeuge, Fahrräder oder Fußgänger im unmittelbaren Umfeld zu übersehen und das Rangieren, Wenden und das Rückwärtsfahren werden bedeutend sicherer. Foto: Stauassistent Nutzfahrzeug-Pionier: Neuer Movano ermöglicht assistiertes Fahren auf Level 2Ein weiteres der bis zu 21 Assistenzsysteme im neuen Movano ist der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion. Sie machen den Opel-Transporter in Summe zum Anführer seines Segments. In Kombination mit Spurhalte- und Stauassistent sowie elektrischer Servolenkung ermöglicht der Movano so als eines der ersten Fahrzeuge seiner Klasse assistiertes Fahren auf Level 2. So kann der „Große“ von Opel bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h – zum Beispiel im stockenden Verkehr – selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen. Der Fahrer muss im gemächlichen Verkehrsfluss nicht mehr das Fahr- oder Bremspedal betätigen, sondern nur jederzeit in der Lage sein, im Bedarfsfall einzugreifen. Zahlreiche weitere Assistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und Parkassistent runden das Angebot ab.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

MOTORRAD Podcasts
#19 125er - Frischzellen-Kur für die 2024er-KTM 125 Duke

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 54:06


Ohne Zweifel: KTMs 125er zählt zu den heißesten Geräten der 125er-Klasse. Das eine gutes Motorrad aber immer noch ein Stück besser werden kann, will KTM nun mit der neuen 125er Duke beweisen. Für 2024 haben sie in Österreich ordentlich an der Upgrade-Schraube gedreht. Wir durften mit dem neuen Austria-Naked-Bike schon durch ein paar flotte Kurven fetzen und sagen euch, was die neue 125er-Duke auszeichnet. Und natürlich verraten wir euch auch, wie sie sich im Detail von ihrer 125er-Duke-Vorgängerin unterscheidet. Weil die bei KTM zudem ziemlich großzügig sind, was serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme betrifft, stellen wir euch die Flut der einzelnen Komponenten einmal genauer vor: Was macht eigentlich ein ABS, wie regelt eine Traktionskontrolle? Wir gehen Schritt für Schritt die einzelnen Parts durch und bewerten sie auch gleich frei nach dem Motto: Braucht's das oder kann das weg?​

Podcasts von Tichys Einblick
TE Wecker am 08.07.2024

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 16:10


Heute: ++ Frankreich: Überraschung bei Parlamentswahl ++ Folgen der Wahl: Gespräch mit TE-Autor Matthias Nikolaidis ++ EU: ab heute müssen alle neu zugelassenen Autos neun neue teure Assistenzsysteme haben ++ Toni Kroos: Deutschland ist zu unsicher ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #186 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 34:38


Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:13: Im Schmolltalk sprechen wir über die Fußball-Europameisterschaft und Altersvorsorge. 00:08:25: Mit Daniel Regensburger von Pangaea Life reden wir über die Geldanlage in Sachwerten. 00:27:49: Und in den News der Woche zeigen wir, was Hochwassergeschädigte von Versicherern erwarten. Immobilienkäufer schnallen den Gürtel enger. Versicherer erwarten durch Assistenzsysteme weniger, aber teurere Schäden. Und jeder dritte findet okay, wenn man mal krankfeiert.

Bildung - Zukunft - Technik (BZT)
BZT113: GPT4o - Falsche Faszination?

Bildung - Zukunft - Technik (BZT)

Play Episode Listen Later May 16, 2024 Transcription Available


In dieser Folge sprechen wir über die kürzlich abgehaltene Keynote von ChatGPT. Es wurde ChatGPT 4o vorgestellt, ein leistungsstärkeres Sprachmodell mit erweiterten Audio- und Video-Funktionen, das im Vergleich zu seinem Vorgänger schneller arbeitet. Die Möglichkeiten der Interaktion mit diesen KI-Modellen haben eine neue Dimension erreicht, und dies regt uns dazu an, über die Zukunft des Lernens und der Assistenzsysteme nachzudenken. Wir betonen in unserer Diskussion, dass Technologien wie ChatGPT eine klassische Assistenzrolle im menschlich-maschinellen Umgang einnehmen. Einstimmig sind wir der Meinung, dass letztendlich der Mensch die Verantwortung für die Ergebnisse trägt, auch wenn solche KI-Systeme genutzt werden. Wir erörtern ausführlich die potenzielle Rolle von ChatGPT im Bildungswesen und wie individuelles Lernen mithilfe solcher Technologien neu gestaltet werden könnte. Des Weiteren beleuchten wir die Möglichkeiten, die ChatGPT im Bereich des Fremdsprachenlernens bieten könnte, und sind insgesamt optimistisch hinsichtlich der Zukunft solcher Technologien, während wir verschiedene Anwendungsbereiche diskutieren.

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 117

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later May 13, 2024 9:36


In dieser Folge werfen wir einen genauen Blick auf den neuen Toyota Prius. Kann er in Sachen Fahrspaß und Assistenzsysteme halten, was sein attraktives Design verspricht? Und für wen ist dieser Prius eine echte Alternative? Das und noch mehr klären wir in der aktuellen Folge.

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders
"Wie ein Ferrari" - Elektro-Lkw vor dem Durchbruch?

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders

Play Episode Listen Later Apr 19, 2024 32:06


Problemfall Verkehrswende – auch beim Transport von Gütern: Die allermeisten Lkw auf unseren Straßen fahren noch immer mit Diesel. Doch auch hier setzen Hersteller immer stärker auf Batterie-Antriebe. Zuletzt gab es große Technologiesprünge. Wie ist die Reichweite, wie hoch sind die Kosten? Reporter Marc-Oliver Rehrmann hat für uns zwei Transportunternehmen besucht, die schon einige E-Lkw im Einsatz haben: Contargo und Dachser. Viele Fahrer sind begeistert von den neuen Fahrzeugen, weil sie schnell anziehen, über moderne Assistenzsysteme verfügen und vor allem sehr leise sind. Die Reichweiten sind stark gestiegen und die Gesamtkosten sind schon heute überraschend wettbewerbsfähig, wie ifeu-Antriebsforscher Julius Jöhrens im Gespräch mit Host Arne Schulz berichtet. Aber es bleiben auch große Herausforderungen, vor allem beim Aufbau des Ladenetzes. Was muss konkret passieren? Ihr habt Fragen, einen Themen-Vorschlag, Kritik? Gerne an klima@ndr.de! Alle unsere Folgen findet ihr in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Wir empfehlen euch dieses Mal den NDR-Podcast „Raus aus der Depression“ mit Harald Schmidt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/ Und hier noch interessante Links zur aktuellen Folge: * Anhebung der Maut für Lkw: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lkw-maut-co2-schiene-klima-verbraucherpreise-100.html * Versuche mit Oberleitungs-Lkw – eine Zwischenbilanz: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/lkw-klimaneutral-lastwagen-100.html * Kurze Geschichte des Lkw: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/lkw-im-wandel-101.html * ifeu-Analyse zu Kosten verschiedener Antriebe (pdf): https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/2022-02-04_-_My_eRoads_-_Potentiale_Lkw-Antriebstechnologien_-_final_01.pdf

Stark im Sturm
#23 Monday Rocks: Endlich wieder mit Spaß in die Woche starten - mit Prof. Christopn Schönfelder, Founder Monday Rocks

Stark im Sturm

Play Episode Listen Later Mar 27, 2024 48:09


In dieser Folge von Stark im Sturm spricht Jens Alsleben mit Christoph Schönfelder über die Bedeutung von Analytik in der Personal- und Organisationsentwicklung. Christoph erklärt, wie Monday Rocks dabei hilft, die Effizienz von Teams zu steigern und die Fluktuation zu reduzieren. Sie diskutieren auch die Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt und wie Analytik und Sensorik in der Teamführung eingesetzt werden können. Christoph betont die Rolle von KI und Analytik in der Führung und wie sie Führungskräfte bei der Lösungsorientierung unterstützen können. Sie sprechen auch über die Zukunft des Management Dashboards zur lösungsorientierten Begleitung und die Rolle von Assistenzsystemen und persönlicher Präferenz in der Führung. Die Verwendung von Tools verbessert die Führung, indem sie eine professionelle Begleitung und eine situations- und personenspezifische Anwendung ermöglicht. Dadurch können Führungskräfte souveräner agieren und frühzeitig auf Probleme eingehen, um Konflikte zu vermeiden und Verbindungen zu stabilisieren. Eine menschzentrierte Haltung ist entscheidend, um die Qualität der Führung zu verbessern und sicherzustellen, dass sie bei den Menschen ankommt. Wertschätzende Kooperation und Teamintelligenz sind wichtige Erfolgsfaktoren für Organisationen. Die Messung von Vertrauen und Kooperationsmomenten ermöglicht eine gezielte Analyse und Verbesserung der Zusammenarbeit. Die Erfassung von Werten und Interessen hilft dabei, individuelle Stärken zu identifizieren und Aufgaben entsprechend zu verteilen. Es ist wichtig, die Lust an der Entwicklung zu fördern und Routinen aufzubrechen, um zukunftsorientiert zu bleiben. Die Führungskultur muss sich an neue Erwartungen anpassen und eine Unterstützung durch Tools und Instrumente ist notwendig, um die Veränderung erfolgreich umzusetzen. - Analytik spielt eine wichtige Rolle in der Personal- und Organisationsentwicklung, um Effizienzsteigerung und Reduzierung der Fluktuation zu erreichen. - In der heutigen Arbeitswelt gibt es viele Herausforderungen, denen Führungskräfte begegnen müssen. - Analytik und Sensorik können Führungskräften helfen, den Fokus zu behalten und Lösungen für Herausforderungen zu finden. - KI und Analytik werden in Zukunft eine immer größere Rolle in der Führung spielen, indem sie Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung und Lösungsorientierung unterstützen. - Assistenzsysteme können Führungskräften helfen, ihre Arbeit zu erleichtern, aber persönliche Präferenzen und die Einbindung der eigenen Persönlichkeit bleiben wichtig in der Führung. Der Einsatz von Tools verbessert die Qualität der Führung und ermöglicht eine situations- und personenspezifische Anwendung. - Eine menschzentrierte Haltung und eine wertschätzende Kooperation sind entscheidend für den Erfolg von Teams und Organisationen. - Die Messung von Vertrauen und Kooperationsmomenten ermöglicht eine gezielte Analyse und Verbesserung der Zusammenarbeit. - Die Erfassung von Werten und Interessen hilft dabei, individuelle Stärken zu identifizieren und Aufgaben entsprechend zu verteilen. - Es ist wichtig, die Lust an der Entwicklung zu fördern und Routinen aufzubrechen, um zukunftsorientiert zu bleiben. Viel Spaß beim Reinhören! Hier geht es zu Christoph`s Profil: https://www.linkedin.com/in/christoph-schoenfelder/ Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben. Jens erläutert dir außerdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen. Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als P

Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Gesprächsstoff 046 | Wie sollten Home-Assistenzsysteme für ältere Menschen aussehen, Monika Schak?

Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 17:47


Forschung in der Angewandten Informatik kann ziemlich viel Menschenkenntnis erfordern, vor allem dann, wenn es um Lösungen geht, die uns Menschen in unserem Alltag unterstützen sollen. Monika Schak hat sich mit Steuerungsmöglichkeiten des Smart Home beschäftigt, die speziell älteren Menschen den Alltag erleichtern können. Damit die künftig Nutzenden diese Assistenzsysteme allerdings auch benutzen können, muss die Bedienung intuitiv sein. Weil die üblichen Nutzer-Tests bei der Zielgruppe älterer Menschen zu kurz greifen, lud Monika Schak eine Gruppe Seniorinnen und Senioren ins Labor der Hochschule Fulda ein. Was sie von ihren Probandinnen und Probanden gelernt hat, erzählt sie in dieser Folge.  Weitere Infos: Monika Schak, Hochschule Fulda Monika Schak auf Researchgate⁠ Transferprojekt GetAll⁠⁠ Das GEViA-Panel⁠ der Hochschule Fulda Über Feedback zum Podcast freuen wir uns unter ⁠⁠⁠gespraechsstoff@hs-fulda.de⁠⁠⁠.

AutoMobil – detektor.fm
Autojahr 2024 - Das ändert sich

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 9:25


Was sind die wichtigsten Änderungen und Neuerungen für Autofahrer im Jahr 2024? Dazu gehören unter anderem verpflichtende Assistenzsysteme und der Event Data Recorder, eine Backbox fürs Auto. Wir sprechen mit Katharina Luca, Pressesprecherin beim ADAC, darüber, wie sich die Spritpreise entwicklen, wie es um die Förderung fürs E-Auto steht und welche Neuerungen bei Bußgeldern zu erwarten sind.

Die Hupe | Auto- und Motorrad-Nerdcast
Folge 53: Was sich 2024 für Autofahrer ändert, der AMG Plug-in-Kombi C 63 E Performance und Knaus Boxdrive 600 XL

Die Hupe | Auto- und Motorrad-Nerdcast

Play Episode Listen Later Jan 5, 2024 64:32


Mit dem neuen Jahr kommen wieder einige Neuerungen auf Autofahrer zu. In den allermeisten Fällen können wir sagen: Teurer wird's. Clemens fuhr zudem den Plug-in-Hybrid-AMG "C 63 S E Performance" und Sebastian flüchtete zu Weihnachten per Camper ins Warme.

D 25 - eine Viertelstunde Digitales
D25 #147: KI-Revolution – was war 2023, was kommt 2024?

D 25 - eine Viertelstunde Digitales

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 28:30


Was war, was kommt? In der letzten Folge des Jahres 2023 diskutieren Christian Jakubetz und Iris Lorscheid über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Sie werfen einen Blick zurück auf 2023 und schauen schon mal, was 2024 alles kommen könnte. Hier sind die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus der Diskussion: - KI-Entwicklungen und Auswirkungen auf den Markt: Große Player wie Google und Microsoft kämpfen um Marktanteile und entwickeln innovative AI-Interfaces, während die Debatte um die Zukunft von Open AI weitergeht. - KI wird Mainstream: Kaum ein Bereich der Arbeitswelt mehr, in dem nicht über das Thema KI und dessen Einsatz gesprochen wird. Das wird auch Auswirkungen auf Jobs haben. Mutmaßlich könnten schon in ein bis zwei Jahren Jobs durch KI ersetzt werden. - Zukünftige Trends und Entwicklungen: Die Episode beleuchtet die erwartete Entwicklung von KI-Technologien, wie zum Beispiel die Integration generativer Intelligenz in persönliche Assistenzsysteme und Home-Assist-Systeme, sowie die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Anpassung der Lehrmethoden. Mehr zum Thema auch auf der Webseite d25.productions!

Die Hupe | Auto- und Motorrad-Nerdcast
Folge 51: Assistenzsysteme im Auto, Campen im Baltikum und Kapitalrendite

Die Hupe | Auto- und Motorrad-Nerdcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 64:49


Welche Assistenzsysteme es derzeit gibt, was sie können, wie weit sie uns zum autonomen Fahren bringen und welche Pläne die EU für verpflichtende Assistenzsysteme hat. Außerdem: Sebastian campt im Baltikum und Clemens spricht über einen Hörerkommentar zur Kapitalrendite.

FAZ Digitec
Wie weit sind wir mit dem autonomen Fahren wirklich, Herr Peters?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 50:22


Autos, die ohne menschliche Eingriffe durch komplizierte Verkehrssituationen steuern - daran tüfteln viele Forscher und daran arbeiten große Automobil- und Technologie-Konzerne. Sie machen Fortschritt. Bislang geht es dabei allerdings in der Regel um das sogenannte automatisierte Fahren, um Assistenzsysteme, um das Fahren auf Autobahnen oder das Einparken. Warum gibt es nicht schon längst richtige Roboterautos? Warum ist der öffentliche Straßenverkehr für Computer derzeit (noch) nicht alleine befahrbar? Und wird er das überhaupt jemals sein? Steven Peters ist Professor an der TU Darmstadt und beschäftigt sich genau mit solchen Fragen. Zuvor war er jahrelang Chef der KI-Forschung des Autokonzerns Mercedes. Er erklärt, welche Sensoren und Verarbeitungsprozesse nötig sind, um voranzukommen, wie weit Tesla, Waymo und die deutschen Hersteller sind. Und in welchen Bereichen auch aus kommerziellen Gründen die nächsten Durchbrüche zu erwarten sind.

B2B Marketing Rules - der Podcast von digit.ly
#36 - KI im Content-Marketing: Chancen und Risiken

B2B Marketing Rules - der Podcast von digit.ly

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 31:33


KI-Tools wie ChatGPT erleichtern Marketern den Alltag. Denn die Assistenzsysteme können - richtig angewiesen - verschiedene Textaufträge im Content-Marketing übernehmen. Marketer können so ihre zugewonnene Zeit in Strategie und Konzeption investieren und den Impact für Ihr Unternehmen steigern.Doch wie kommt der Output zustande, den das Sprachmodell ChatGPT ausspuckt? Welche Herausforderungen ergeben sich, wenn Nutzer:innen unbedacht die Texterstellung KI-Tools überlassen.Online-Redakteur Erik Hepp erklärt, wie er ChatGPT in Kundenprojekten einsetzt und welche Erfahrungen er in den letzten Monaten sammeln konnte.Du erfährst,für welche Textsorten sich KI-Tools eignen und wie Prompts bzw. Prompt-Frameworks für die bestmöglichen Ergebnisse gestaltet sein sollten,wie es um Fehleranfälligkeit, (B2B-) Expertise und Duplicate Content bei ChatGPT bestellt ist, welche Resultate und welche Zeitersparnis bei der KI-gestützten Texterstellung möglich sind,wie Google KI-generierte Texte bewertet und was das für Unternehmen im Detail bedeutet undwelche Aufgaben neben der reinen Texterstellung ChatGPT noch übernehmen kann. Über Erik Hepp und Philip BolognesiErik Hepp, Online-Redakteur bei digit.ly GmbHPhilip Bolognesi, Head of Content bei digit.ly GmbHBereit für den Einsatz von ChatGPT und Generative AI?Durch unseren B2B-Fokus kennen wir die besonderen Herausforderungen des Marketings in den unterschiedlichsten Märkten sowie Nischen und die Schwierigkeiten, generative KI zielführend einzusetzen. Genau dafür haben wir unsere KI-Werkstatt ins Leben gerufen.Daher haben wir drei verschiedene Workshop-Formate ins Leben gerufen, mit denen Du das volle Potenzial von KI-Tools ausschöpfen kannst. Hier erfährst Du mehr.

PflegeFaktisch - der MediFox Podcast
#151 Blick nach Liechtenstein - Einführungskonzepte technischer Assistenzsysteme

PflegeFaktisch - der MediFox Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 56:21


Einführung technischer Assistenzsysteme mit dem MEESTAR Konzept Auf welcher Grundlage kann ich eigentlich entscheiden, ob ein technisches Assistenzsystem für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen richtig, wichtig und vor allem ethisch vertretbar ist? Ich bin noch einmal, wenigstens digital, in Liechtenstein bei Michael Rogner zu Gast. In unserer zweiten Folge sprechen wir konkret über Einführungskonzepte und die praktische Erfahrung mit technischen Assistenzsysteme in den Einrichtungen der Liechtensteinischen Alters- und Krankenpflege. Bei Fragen und Wünschen zum Podcast melde Dich gerne unter pflegefaktisch@medifoxdan.de Und wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann schenke mir doch einfach Deinen Daumen für eine gute Bewertung. In diesem Sinne - einfach weiter Podcast hören ich freu mich auf dich

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports Team D

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023


Bei den einen sind aller guten Dinge drei, bei den andern ist es ein Dutzend. Der Toyota Corolla wird mittlerweile in der zwölften Modellgeneration gebaut, also muss der japanische Automobilhersteller bei diesem Modell alles richtig machen. Und Toyota hat offenkundig die Absicht, beim Corolla in den nächsten Jahren so weiterzumachen, wie man es schon seit mehr als einem halben Jahrhundert tut. Und zwar mit Erfolg! Darum geht es diesmal!Im März 2023 war es soweit. Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell Toyota Corolla rollte mit den Hybridantrieben der fünften Generation und neuen Sicherheits- und Multimediafeatures zu den Händlern. Da der Corolla zu den beliebten Modellen bei den Käufern gehört, ist es natürlich wichtig, ihn technisch und optisch up to date zu halten und das ist Toyota wieder einmal gelungen. Wir haben den Touring Sports genannten Kombi getestet. Das Outfit!Optisch punktet der neue Corolla mit einem modifizierten Kühlergrill, neu eingefassten Nebelscheinwerfern und neuen Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinkern besitzt eine frische Lichtsignatur.   Power und Drive!    Im neuen Toyota Corolla sorgen Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation für den Antrieb. So wurden unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert, dazu kam eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie. Aktuell wählbar sind ein 1,8-Liter- und ein 2,0-Liter-Motor. Die Leistung der 1,8-Liter Einstiegsvariante wurde um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS erhöht, der Corolla beschleunigt nun innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h, ist 180 Kilometer schnell und verbraucht kombiniert nach WLTP 4,5 - 4,7 l/100km. Das ergibt eine kombinierte CO2-Emission von 101 – 107 g/km. Mit diesem Fahrzeug haben wir den Test durchgeführt. Auch der 2,0-Liter-Hybridantrieb hat zugelegt, seine Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, hier wird der Sprint zur Tempo 100 Messmarke in 7,5 Sekunden erledigt. Das Toyota Safety Sense bekam zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme, das ist unter anderem einer neu eingeführten Frontkamera zu verdanken, die einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug abdeckt. Die Kosten!In aller Kürze: Den Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports gibt es zwischen 34.540,- und 40.540,- Euro, wir sind ausstattungsmäßig in der Mitte geblieben. Als Team Deutschland kostet der Corolla Touring Sports dann 36.440,- Euro, die 2 Literversion liegt dann bei 38.340,- Euro. Maximal sind für einen Toyota Corolla Touring Sports 42.440,- Euro fällig, Sonderausstattungen sind natürlich auch zu haben. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Sprechstunde - Deutschlandfunk
Smarte Lampen KI: Digitale Assistenzsysteme für Notlagen bei Pflegebedürftigen

Sprechstunde - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 6:30


Kohlenbach, Lukaswww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Gerade das Kleinwagensegment ist umkämpft, denn wer mit dem Kleinwagen einer bestimmten Marke ins automobile Leben startet, bleibt dieser Marke häufig lange treu. Also ist es wichtig, die „Erstkäufer“ für sich zu gewinnen. Mit dem neuen Corsa ist Opel da auf einem sehr guten Weg. Denn er hat perfekte Proportionen und Präzision bis ins kleinste Detail. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte er auf der IAA Mobility 2023 in München Weltpremiere, jetzt stand er zu ersten Testfahrten für die Motorjournalisten am Opel Stammsitz in Rüsselsheim bereit. Die Rede ist vom neuen Opel Corsa – und der ist moderner, digitaler und vielfältiger denn je. Er hat ein neues Styling mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor und seinen Namen mittig am Heck und unübersehbar platziert. Der in Deutschland und Großbritannien meistverkaufte Kleinwagen der Jahre 2021 und 2022 hat seinen Start bei den Opelhändlern noch im Oktober. Power und Drive!    Der neue Opel Corsa strotzt nur so vor Hightech. Schauen wir zunächst unter die Motorhaube des Corsa Electric. Er punktet mit mehr Leistung und einer verbesserten Batterie, die Reichweite liegt jetzt bei bis zu 405 Kilometern gemäß WLTP, wenn man sich für den 115 kW/156 PS Motor entscheidet. Mit dem bewährtem 100 kW/136 PS-E-Motor beträgt die Reichweite bis zu 357 Kilometer. Beide Antriebe beschleunigen den Corsa Electric bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h, dann wird elektronisch abgeregelt.  Der Sprint von null auf Tempo 100 gelingt in 8,1 Sekunden bzw. 8,7 Sekunden. Das regenerative Bremssystem sorgt dafür, dass der Corsa Electric im Fahrbetrieb Energie rekuperieren kann. Und wenn der batterie-elektrische Corsa Strom nachladen muss, lässt er sich in unter 30 Minuten an einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule auf bis zu 80 Prozent der Batteriekapazität laden. Für Autofahrer, die sich noch nicht mit Elektroantrieben anfreunden können, gibt es hocheffiziente 1,2-Liter-Benziner mit Leistungen von 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS. Jeder neue Corsa hat zudem zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme wie den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung serienmäßig an Bord. Die Kosten!Wenn Autos in einer neuen Generation vorgestellt werden, gibt es meistens einen Wermutstropfen. Nicht nur der Wagen ist neu, die Preise sind es in aller Regel auch. Nicht so beim Corsa. Denn da bleiben die Preise wie gehabt.  Der Corsa Electric-Einstiegspreis liegt in Deutschland mit 34.650 Euro keinen Cent höher als zuvor. Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive!    Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert!  Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Hazel Thomas Hörerlebnis
Kennzeichen raten

Hazel Thomas Hörerlebnis

Play Episode Listen Later Sep 10, 2023 84:40


Hazel und Thomas nehmen den vielleicht ersten Podcast überhaupt in einem selbstfahrenden Auto auf der Autobahn auf. Dabei unterhalten sie sich über den Zusammenhang von Gin Tonic und Psychopathen, Permafrostböden, College-Football, gekochte Eier und beantworten Fragen von befreundeten Personen der Öffentlichkeit. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Inhalt: 0:00 Podcast im Auto 12:00 Die drei besten Eigenschaften 21:02 Assistenzsysteme im Auto 24:31 Vergleich zur ersten Schwangerschaft 27:49 Lieblingskind 37:06 Reisen mit Kleinkind 41:52 VR-Stadtführung & Shakira 48:55 Spiele beim Autofahren 54:51 Lange Autofahrten 1:03:10 Fahrt durch den McDrive 1:10:23 Mundgeruch & Permafrostböden 1:13:14 Faszination an Sport-Dokus Die Zeitstempel können variieren. Thomas empfiehlt „Untold - Swamp Kings“ auf Netflix

Das WDR 5 Tagesgespräch
Fahren oder gefahren werden – vertrauen Sie der Technik?

Das WDR 5 Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 28, 2023 44:13


Fahrspurassistent, Tempomat und Einparkhilfe – zahlreiche Assistenzsysteme sind in modernen PKW schon Alltag. Völlig autonom fahrende Autos in Deutschland noch nicht – die sollen aber kommen. Würden Sie einsteigen? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 305 - Tesla FSD: Warum Teslas Autonomie Technologie der Konkurrenz voraus ist (Interview mit Alex Voigt)

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Aug 2, 2023 75:40


Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: 0:00 Tesla FSD Technologie: Wie Tesla der Konkurrenz voraus ist (mit Alex Voigt) Zu Alex Voigt:https://twitter.com/alex_avoigthttps://www.patreon.com/AlexVoigt 2:16 Warum ist sich Elon Musk so sicher, dieses Jahr noch autnomes Fahren auf Level 4/5 zu erreichen? 8:52 Welche Level vom autonomen Fahren gibt es? 18:35 Weshalb konzentrieren sich klassische Hersteller nur auf Assistenzsysteme aktuell? 29:28 Warum spricht Elon Musk von Level 4 und 5 in einem Atemzug? 49:18 Was bedeuten Supercomputer Dojo und autonom gefahrene km für FSD? 1:00:42 Trainiert Tesla das FSD-System eventuell auch mit aufgenommenen YouTube Videos bspw.? 1:10:18 Glaubst du, dass Tesla irgendwann darauf verzichten könnte, Autos zu verkaufen? —-------------------------------------------- TeslaWelt wird präsentiert von Shop4Tesla! Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte und unterstütze den Kanal: https://www.shop4tesla.com/?ref=Teslawelt Werdet Tesla Welt Supporter: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Editor: Daniel: http://instagram.com/dfmediacreations Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast
#43 Wie viel Leistung ist genug?

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast

Play Episode Listen Later May 26, 2023 41:34


Wie viel Leistung ist genug? Eine Frage, die schon 1903 die Illustrierte Zeitschrift für die Gesamtinteressen der Motor-Radfahrer und technisches Organ zur Verbreitung des Motorrads, kurz; „Das Motorrad“, aufgriff. Bei Leistungen von Eindreiviertel bis Dreieinhalb PS musste man, Zitat, „trotz des Motors zeitweilig mit den Beinen etwas nachhelfen“. Das braucht man heutzutage nicht mal mehr bei 125er-Modellen, die freiwillige Selbstbeschränkung auf 100 PS ist nur noch eine historische Randnotiz und über Enduros mit 160 PS wundert man sich genauso wenig, wie über unverkleidete Motorräder mit über 200 PS. Top Fahrwerkstechnik und moderne Assistenzsysteme machen es möglich. Nach dem jüngsten Vergleichstest von BMW M 1000 R, Ducati Streetfighter V4 S und Triumph Speed Triple 1200 RS diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit MOTORRAD-Cheftester Karsten Schwers und PS-Redakteur Fabian Dresler über Sinn und Unsinn, Fahrbarkeit im Alltag und wie es ist, bei einer Testfahrt von 218 PS auf 15 PS umsteigen zu müssen.

MOTORRAD Podcasts
#43 Wie viel Leistung ist genug?

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later May 26, 2023 41:34


Wie viel Leistung ist genug? Eine Frage, die schon 1903 die Illustrierte Zeitschrift für die Gesamtinteressen der Motor-Radfahrer und technisches Organ zur Verbreitung des Motorrads, kurz; „Das Motorrad“, aufgriff. Bei Leistungen von Eindreiviertel bis Dreieinhalb PS musste man, Zitat, „trotz des Motors zeitweilig mit den Beinen etwas nachhelfen“. Das braucht man heutzutage nicht mal mehr bei 125er-Modellen, die freiwillige Selbstbeschränkung auf 100 PS ist nur noch eine historische Randnotiz und über Enduros mit 160 PS wundert man sich genauso wenig, wie über unverkleidete Motorräder mit über 200 PS. Top Fahrwerkstechnik und moderne Assistenzsysteme machen es möglich. Nach dem jüngsten Vergleichstest von BMW M 1000 R, Ducati Streetfighter V4 S und Triumph Speed Triple 1200 RS diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit MOTORRAD-Cheftester Karsten Schwers und PS-Redakteur Fabian Dresler über Sinn und Unsinn, Fahrbarkeit im Alltag und wie es ist, bei einer Testfahrt von 218 PS auf 15 PS umsteigen zu müssen.

BVL.digital Podcast
#164: Wie werden wir in Zukunft mit Fahrzeugen, Maschinen, Daten und KI zusammenarbeiten? (Prof. Julia Arlinghaus)

BVL.digital Podcast

Play Episode Listen Later May 3, 2023 49:15


Prof. Dr. Julia Arlinghaus ist Professorin an der Uni Magdeburg und Leiterin des Fraunhofer Instituts für Fabrikbetrieb und Fabrikautomatisierung (IFF). Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher hat sie für diese Folge des BVL Podcasts ein sehr weitreichendes Gespräch geführt über die Fabrik der Zukunft, die Logistik der Zukunft, und insbesondere darüber, wie Menschen zukünftig mit Fahrzeugen, Maschinen, Daten, Objekten und Künstlicher Intelligenz kommunizieren und zusammenarbeiten werden. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Wie Julia damals bei einem Fabrikbesuch ihre Leidenschaft für Produktion und Logistik entdeckt hat - Wie Julia den derzeitigen Hype um Künstliche Intelligenz, insbesondere die Large Language Models wie ChatGPT (GPT-4) und andere einschätzt - Das atemberaubende Tempo des technologischen Fortschritts - In welchen Bereichen der Produktion und der Logistik Künstliche Intelligenz am meisten etabliert ist - Inwieweit Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auch Einzug in kleineren Unternehmen und im Mittelstand findet - Beispiele von Innovationsprojekten, die das das Fraunhofer IFF mit KMUs gemacht hat - Wie das Fraunhofer IFF Projekte mit der Wirtschaft angeht - Welche Technologien in naher Zukunft aus der Forschung in die Praxis wandern - Warum der Faktor "Mensch" bisher häufig zu wenig beachtet wurde - Assistenzsysteme, Virtual Reality und Augmented Reality: Wie entwickeln sich diese Technologien und wann erfüllen sie endlich die hohen Erwartungen? - Digitale Zwillinge im Einsatz in der Logistik, Produktion und Lieferkette - Wie Unternehmen mit dem sich beschleunigenden Tempo des technologischen Wandels umgehen sollten - Wie man die Belegschaft am besten dabei mitnimmt - Wie man gemeinsame Projekte mit der Forschung und der Wissenschaft anstößt - Und vieles mehr Hilfreiche Links: Prof. Julia Arlinghaus auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-arlinghaus-536a5316/ Fraunhofer IFF: https://www.iff.fraunhofer.de/ BVL: https://www.bvl.de/

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
GA #1127 mit Felix Meusel von Arttac Solutions

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Play 55 sec Highlight Listen Later Mar 21, 2023 53:00


In dieser Episode sprechen wir mit Felix Meusel, Mitbegründer und Geschäftsführer von Arttac Solutions. Felix hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte in der Automatisierungsbranche und hat mit seinem Team bei Arttac Solutions vielen Unternehmen geholfen, ihre Produktivität durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zu steigern.Felix Meusel und sein Team hilft Unternehmen dabei, intelligente (KI) Automatisierung und Assistenzsysteme zu entwickeln, die Prozesse effizienter gestalten und Wettbewerbsvorteile sichern.Heute wird Felix seine Expertise mit uns teilen und über die Herausforderungen sprechen, denen sich Unternehmen gegenübersehen, wenn es um die Implementierung von intelligenter Automatisierung geht. Wir werden auch über die Zukunft der Branche sprechen und wie Technologie dabei hilft, Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. #Podcast #GeniusAngel #Startup #GeniusAllianceShownotes Vernetze dich mit Felix Meusel hier auf der Plattform und bei LinkedInUnternehmensseite bei LinkedInWebsite von Arttac SolutionsGast-Empfehlungen von FelixCarsten Kraus von CASABLANCA.AIJulian Rodlauer von RX-SystemsAngebot für UnternehmenNutze den Service von Felix und seinem Team für dein Unternehmen und buche einen kostenfreien KI-Screening-Call: Nutze dafür den Chat mit Felix auf dieser Plattform.Support the show---Shownotes Die Shownotes zur Podcast Folge findest du exklusiv auf der GENIUS ALLIANCE Plattform: www.genius-alliance.com Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgast Q&A-Session auf der Plattform Sei live bei der Podcast Aufnahme dabei Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Schließ dich dem GENIUS ALLIANCE Netzwerk an Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community Hier kommst du zur Plattform: www.genius-alliance.com Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur

O-Ton Onkologie
Wie digitale Biomarker die Onkologie exakter und personalisierter machen könnten

O-Ton Onkologie

Play Episode Listen Later Mar 15, 2023 40:43


Was sind digitale Biomarker in der Onkologie und warum werden zu deren Auswertung fast immer neuronale Netze, also Künstliche Intelligenz herangezogen? Was kann man von Hans dem Pferd für das Training von Algorithmen lernen? An Beispielen aus der Dermatologie besprechen wir dies in der neuen Episode von O-Ton Onkologie mit Dr. Titus Brinker. Er ist Leiter der großen Nachwuchsgruppe Digitale Biomarker für die Onkologie am Deutschen Krebsforschungszentrum, dem DKFZ, in Heidelberg. Ein Schwerpunkt der Arbeitsgruppe sind mit KI funktionierende Assistenzsysteme, um Dermatolog:innen und Patholog:innen bei der Melanomdiagnostik zu unterstützen. Zusammen mit acht Universitätskliniken sollen im Rahmen des Skin Classification Projects, SCP2, solche Algorithmen entwickelt und letztlich in die klinische Versorgung gebracht werden. Welche Hürden es dabei zu überwinden gilt und ob ein solches Assistenzsystem Hautärzt:innen und Patholog:innen überflüssig machen könnte, schildert Dr. Brinker in unserem Podcast mit Elisa Breuer und Jochen Schlabing. Weitere Informationen: • https://www.dkfz.de/de/digitale-biomarker/ • https://soundcloud.com/o-ton-onkologie/kuenstliche-intelligenz-und-virtual-reality-in-der-gastroenterologie?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing • https://de.wikipedia.org/wiki/Kluger_Hans • https://twitter.com/MT_Onkologie • https://www.journalonko.de/

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Hör doch mal zu
HDMZ184 - Kann Spuren von Fahrgästen enthalten

Hör doch mal zu

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 77:23 Transcription Available


Hallo Ihr Lieben, der Daniel transportiert Menschen über große und kleine Entfernungen. Hier berichtet er aus seinem Berufsalltag als Bus- und Taxifahrer über Reisebusse, Taxis, Tourismus, Tourplanung. Wir sprechen auch über Assistenzsysteme, Rechtsabbiegen, das Überholen von Radfahrern und das Benehmen der Fahrgäste. Hör(t) doch mal zu, Frank & Daniel Aufgenommen am 22.2.2023, veröffentlicht am 14.3.2023, Hörzeit: 1:17:23

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#250 E-Auto bestellt und die Vorfreude wächst täglich. Allerdings gilt es nun auch noch, das Ganze zu versichern. Und dabei möge tunlichst ein Tarif, der die Akkus und andere Eigenheiten des E-Autos berücksichtigt, gewählt werden - nur wie?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Feb 21, 2023 18:07


250 E-Auto bestellt und die Vorfreude wächst täglich. Allerdings gilt es nun auch noch, das Ganze zu versichern. Und dabei möge tunlichst ein Tarif, der die Akkus und andere Eigenheiten des E-Autos berücksichtigt, gewählt werden - nur wie?Pfingsten 2022. An sich sollte der Händler meines Vertrauens einen ENYAQ iV 80x bekommen und wir diskutieren in dem Gespräch, was er für mich alles konfigurieren soll. Doch der Wagen wurde kommentarlos abgekündigt, so habe ich ein komplett neues Auto zusammengestellt und bestellt. Auch immer unter der Maßgabe, dass ich mir nicht alles leisten möchte! Und seitdem übe ich mich in Geduld, bis ich Anfang Januar einen Vorführ-ENYAQ, wenn auch knapp 5.500 € zu teuer, gefunden hatte - den außer mir wohl keiner wollte. Und ich tatsächlich den prognostizierten Einbruch des Automarkts erlebte: Der Wagen wurde freitags eingestellt, Samstagabend von mir entdeckt, Montagmorgen telefonische Bitte um Rückruf und spät nachmittags war ich, wie mir im Telefonat bestätigt wurde, immer noch der einzige Interessent - und der Wagen steht unverändert online. Auch weil ich mir nun mal nicht alles leisten möchte, mein voller Ernst übrigens, und mein bestellter ENYAQ zu dem Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, hoffentlich endlich geliefert wurde, eine letzte Frage: wie versichert man den Wagen eigentlich? Leider nur eine Probefahrt, damals mit Schwerpunkt auf die neuen Assistenzsysteme! Hätte ich mal früher "geschalten", ich hätte nun schon einen ENYAQ! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de https://zopb4l.podcaster.de/download/250_20230130_ichbindochnichthierumbeliebtzusein_com_E-Auto_Versicherung_Vorgehen-_Recherche_und_mehr_fuer_mein_kommendes.mp3 Der Vorführwagen, den ich online gefunden hatte, hätte mir echt gestanden. Volle Ausstattung, aber ein Preisschild, das ich nicht bereit bin, zu zahlen. Aber, aus den Unterlagen ging nicht hervor, ob der Herstelleranteil und der Umweltbonus noch abgezogen werden können. Wäre dann immer noch ein paar Euro über meine eiserne Schwelle, aber für den Wagen würde ich ein Auge zudrücken. Einziger Haken: Verfügbar ab Mai dieses Jahres. Erst! Nachdem ich telefonisch mal eine Reservierung auf das Fahrzeug gelegt hatte, rief ich meinen Händler an, ob er denn schon ein verbindliches Datum für mich hat. Ich kenne nur den Vertrag mit Juni 2023 und die vertrauensvolle Aussage meines Händlers, dass vor August da nichts kommen wird. Und während ich am Telefon hänge und immer wieder rechne, wie ich den Vorführwagen in meinen Budget-Rahmen bekomme, höre ich eine Stimme, die mir sagt, mein Wagen ist für Lieferung Mitte Februar vorgesehen. Was bitte? Februar 2024? Nein - 2023! Auch wenn mich die Ungeduld sofort wieder gepackt hat, wir sprechen, wenn alles pünktlich klappt, über keine 30 Tage mehr! Also war sofort klar, ich will mein Auto. Und so habe ich den Vorführwagen, der immer noch online stand, erst mal abgesagt. Nun habe ich also knapp einen Monat, bis ich ein Wunschkennzeichen haben sollte und auch Klarheit darüber, wer mein E-Auto versichern wird. Aber halt... hat so ein E-Auto nicht andere Aspekte wie ein Verbrenner? Kurz gesagt: ja. Aber erst zu dem Weg dahin. Ich habe eine Versicherung bei einem Unternehmen, die regelmäßig zu den günstigsten, mit trotzdem umfangreichen Leistungspaket gehören. Trotzdem führte mich mein Weg als Erstes zu Stiftung Warentest, wo ich für ein paar Euro im Jahr 2022 eine Datenbank gekauft habe, die die aktuellen Ergebnisse zeigt. Und mit dieser habe ich erst mal das aktuelle Jahr durchgespielt. Ich bin fast vom Glauben abgefallen: obwohl mein Diesel alle - legalen - Optimierungen in der Versicherung hat, liegt die höhere Versicherungsstufe mit mehr Leistungen immer noch fast 130 Euro darunter - um eine Zahl zu nennen, bei 320 Euro im Jahr. Spart auch das reflexartige googeln, in 2023 ist auch diese Versicherung nun über die 500 Euro Schwelle gesprungen - und führt die Tabelle nach wie vor als eine der günstigsten und zugleich namhaften Versicherungen aus Franken an. Genaue Details kann ich euch nach Abschluss der Versicherung, wenn der Diesel erst mal in Zahlung genommen wurde, geben. Was also macht die E-Auto-Versicherung so anders? Die Anforderungen! Hier werden viele Dinge versichert, die wahlweise teurer als beim Verbrenner sind oder beim Selbstzünder nicht vorhanden sind. Kleine Auswahl zum Verständnis: Marderbiss - am Akku, inklusive Folgeschäden, die schlimmstenfalls das teuerste Element am Auto tauschen müssen, ja, den Akku. Oder auch ein "Freischuss" im kostenlosen Abschleppen, wenn der Akku doch mal unterwegs leer läuft. Apropos: rund um den Akku gibt es verschiedene Modelle, wie weit oder gar nicht dieser beschädigt sein muss, dass ein Schaden erstattet wird. Wer schon mal nachgesehen hat, was ein Ladekabel kostet, wird verstehen, dass ein Diebstahl oder eine Beschädigung im Rahmen eines versuchten Diebstahls besser versichert ist. Auch sollten Schäden an der heimischen Wallbox durch Fehlbedienung oder Unachtsamkeit mitversichert sein - auch nicht gerade ein billiger Spaß! Eine Allgefahrendeckung darf es auch sein. Zwar sind Fehlbedienungen im Rahmen des durch den Fahrer möglichen mittlerweile schwer zu produzieren, aber wenn ja, gibt es einen Schaden, der in den vierstelligen Bereich gehen kann. Oder neben dem Akku die komplette Bordelektronik zerstört, was auf einen Totalschaden hinausläuft. Und weil dann viele Versicherer noch auf kreative Ideen kommen, die den Preis drücken, aber völlig überflüssig sind, sich für einen bisherigen Verbrennerfahrer hingegen sinnvoll anhören können, lande ich eben immer wieder bei Stiftung Warentest. Ich hätte euch jetzt gerne einen Auszug aus der Rechnung des vergangenen Jahres hier als Bild eingehängt. Allerdings sind die Bedingungen der Stiftung, um hier einen lapidaren und veralteten Screenshot einzuhängen, mit dermaßen vielen Prüfungen und Regelungen, die es einzuhalten gibt, verbunden, dass ich darauf verzichte. Hilft allemal nicht, sind die Zahlen vom Vorjahr, die es aufgrund neuer Klassen und gestiegener Kosten ohnehin nicht mehr gibt. Ich kann euch nur empfehlen: Google, Stiftung Warentest und vielleicht auch mal den KFZ-Hersteller nach einer Versicherung fragen. Aber: nicht blind kaufen, die Skoda-Versicherung aus dem VW-Universum ist so schlecht, dass sie trotz Provision von den meisten Mitarbeitern kopfschüttelnd abgelehnt wird. Und, ich mutmaße, dass es mit VW- oder Seat-Logo nicht anders sein dürfte...! Ich vertraue hier dem Warentest. Unabhängig, nicht von Werbung abhängig wie einige neue Mitbewerber und eben jahrelange Erfahrung. Und aus meiner Erfahrung aus der Vergangenheit ein guter Start bzw. in vielen Fällen die einzig benötigte Quelle. Sonst befragt doch mal Google, auch Focus, wenn ihr dem vertraut, kann eine Quelle sein oder Online-Plattformen. Aber immer vorsichtig sein, wer hier dahintersteckt und welche Absicht durch das Angebot verfolgt wird. Ich habe also, durch die Warentest-Datenbank bestätigt bekommen, dass auch in 2023, wenn auch teurer als letztes Jahr, meine Bestandsversicherung nach wie vor die günstigste ist. Freut mich, hier reicht ein Anruf und ich kann den Wagen fahren und anmelden - und danach in einem kurzen Telefonat die finale Versicherung abschließen. Jetzt muss nur noch der Wagen in den nächsten Tagen und Wochen, wie dem System Mitte Januar entnommen, geliefert werden - und schon ist meine quälende Wartezeit endlich vorbei! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der Kia Stinger geht in den Ruhestand. Für seiner Fans hält Kia aber noch eine exklusive „Tribute Edition“ bereit. Die ist auf 1.000 Exemplare weltweit limitiert, 145 davon sind für Deutschland reserviert. Da heißt es: Schnell sein! Darum geht es diesmal!Es wird ein Abschied, aber einer mit Stil. Kia beendet in diesem Frühjahr die Produktion des Stinger, dessen Rolle als sportliches Flaggschiff der Marke inzwischen der neue Elektro-Crossover EV6 GT übernommen hat. Zum Abschied gibt die selbstbewusste Sportlimousine jetzt emotional noch mal Vollgas: mit dem Sondermodell „Stinger Tribute Edition“, das weltweit eine Auflage von nur 1.000 nummerierten Exemplaren hat.  Dass von den 150 für Europa bestimmten Fahrzeugen 145 für Deutschland zur Verfügung stehen, zeigt den Stellenwert des deutschen Marktes. Power und Drive!    Was das Thema Leistungsausbeute angeht, muss sich auch die „Stinger Tribute Edition“ vor niemandem verstecken. Sie basiert auf der GT-Version mit Vollausstattung, Allradantrieb und einem 269 kW (366 PS) starken 3,3-Liter-V6-Twin-Turbobenziner, durch den der Stinger in nur 5,4 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, die Spitze liegt bei 270 km/h.  Er ist somit schneller als jeder andere Kia mit Verbrennungsmotor auf dem europäischen Markt.  Zur Information: Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 10,4 l/100 km, die  CO2-Emission bei 238 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Einstiegsleisten zeigen mit dem Schriftzug „Stinger Tribute“ und der Nummer des jeweiligen Fahrzeugs innerhalb der limitierten Tausender-Serie die Exklusivität. Dass die „Tribute Edition“ opulent ausgestattet ist, das versteht sich von selbst. Natürlich gibt es elektrisch einstellbare Vordersitze mit Lendenwirbelstützen und verlängerbarer Fahrersitz-Beinauflage. Natürlich haben sie eine Ventilation, der Fahrersitz zudem einstellbare Wangen der Lehne. Und natürlich sind viele andere Dinge wie das Harman/Kardon Premium-Soundsystem, Rundumsichtkamera, Head-up-Display, elektrisches Glasschiebedach, sensorgesteuerte Heckklappe und neueste Assistenzsysteme serienmäßig vorhanden. Die Kosten!Wer sich eine „Stinger Tribute Edition“ sichern will, muss erstens schnell sein und zweitens ein gut gefülltes Konto mitbringen. Denn die für Deutschland reservierten 145 Sondermodelle sind bei einem Preis von 64.990 Euro inkl. Metallic- bzw. Mattlackierung vermutlich blitzschnell ausverkauft. Und: Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits im April. Viel Glück bei der Jagd auf eines der 145 Exemplare!   Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Treffpunkt
Wenn die Motorfahrzeugkontrolle ruft

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Feb 3, 2023 56:52


Alle paar Jahre flattert das Aufgebot der Motorfahrzeugkontrolle zur periodischen Prüfung des eigenen Autos, Motorrads oder Anhängers in den Briefkasten. Damit einher geht die Frage: geht es auch dieses Mal wieder gut? Und: wie prüft man eigentlich die modernen Assistenzsysteme im Auto? Diese Frage treibt in erster Linie die Motorfahrzeugkontrolle selber um. Es ist schlicht nicht möglich, innert kurzer Zeit die komplette Software eines modernen Autos zu testen. Konzentrieren muss man sich auf die sicherheitsrelevanten Komponenten, die unmittelbar das Fahrverhalten und die Fahrkontrolle beeinflussen, wie zum Beispiele automatisches Abstandssystem oder Aufprallwarnung. In der Sendung «Treffpunkt» reden Fachleute darüber, wie eine zukünftige MFK aussehen muss und auch, wie man sich heute als aufgebotene Person auf die aktuelle Prüfung vorbereitet, damit das Auto die Prüfung besteht.

Wissenschaft auf die Ohren
Der Pilot Jens Heider (DLR FORSCHtellungsgespräch)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Feb 2, 2023 31:25


Fliegen im Abgasstrahl eines Flugzeugs, in engen Schleifen über einen Flugplatz kreisen, um den Flugzeuglärm zu messen, oder immer wieder starten und landen, um zu untersuchen, ob die Assistenzsysteme zuverlässig dabei unterstützen können… was für Menschen mit Flugangst nach einem Albtraum klingt, ist Jens Heiders Leidenschaft. Er ist Testpilot in der DLR-Einrichtung Flugexperimente in Braunschweig und steuert die Forschungsflugzeuge bei ihren Missionen. Hier spricht er darüber, wie er zu diesem außergewöhnlichen Job gekommen ist, welche Herausforderungen dieser bereithält und ob er ein Klischee-Pilot ist. Quelle: https://dlr.podcaster.de/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://dlr.podcaster.de/forschtellungsgespraech.rss

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die wichtigsten Assistenzsysteme für das Auto Foto: Adobestock Wo ein Mensch an seine Grenzen stößt, können digitale Systeme Abhilfe schaffen und viele Bereiche unseres Alltags erleichtern. Besonders im Straßenverkehr sorgen Assistenzsysteme für ein neues Gefühl von Fahrkomfort – sei es durch die Einparkhilfe auf dem Parkplatz oder den Tempomaten auf der Autobahn. Doch vor allem die Sicherheit steht im Fokus der digitalen Funktionen unserer Fahrzeuge, die im Ernstfall auf potenzielle Gefahren reagieren und Unfälle vermeiden können. Foto: Deutsche Tamoil GmbH Aus diesem Grund gelten Assistenzsysteme ab 2024 europaweit als gesetzlich vorgegebener Standard bei Neuwagen. Doch wie wirksam sind diese Fahrzeugfunktionen wirklich? Welche elektronischen Zusatzeinrichtungen finden bereits Anwendung auf der Straße und welche unter ihnen gehören zu den beliebtesten? Im Rahmen einer aktuellen Studie der Tankstellenkette HEM mit dem Thema „Assistenzsysteme – was können sie (nicht) und wer nutzt sie?“ wurden 2.036 Personen über 18 Jahren dazu befragt, wie sie der Nutzung dieser Fahrzeugsysteme gegenüberstehen. Obwohl sich mit 85 Prozent ein Großteil der Befragten beim Autofahren sicher fühlt, verfügen etwa 60 Prozent aller Teilnehmer über Fahrzeuge mit assistierenden Funktionen. Eine gute Bilanz für die Sicherheit im Straßenverkehr, denn jedem Vierten (26 Prozent) blieb bereits ein Unfall dank dieser Systeme erspart. Lediglich etwa ein Drittel der Teilnehmer steht digitalen Fahrzeugfunktionen und der für 2024 vorgesehenen Pflicht für Neufahrzeuge kritisch gegenüber, da nach Ansicht von 30 Prozent der Sicherheit im Straßenverkehr damit allein nicht geholfen sei. 9 Prozent haben datenschutzrechtliche Bedenken. Safety first: Das sollte ein Fahrzeug können Assistenzsysteme gehören mittlerweile zum Autofahren dazu und sorgen dafür, dass sich rund 59 Prozent der Teilnehmer sicherer im Straßenverkehr fühlen und an Fahrkomfort gewinnen.  Zu den beiden meistgenutzten Systemen gehören der Tempomat (62 Prozent) und die Einparkhilfe (53 Prozent). Auch der Spurhalteassistent (39 Prozent) zählt zu den verbreiteten Funktionen, die bei Fahrzeugen bereits Anwendung finden. Als meistgeschätzte und am wichtigsten wahrgenommene Funktion hingegen gilt der Notbremsassistent (57 Prozent), gefolgt vom Totwinkelassistenten (45 Prozent) sowie dem Abstandtempomaten (41 Prozent) – Systeme, die weniger dem Komfort der Autofahrer, sondern vor allem der allgemeinen Sicherheit im Straßenverkehr zugutekommen. Dazu zählt zudem die Müdigkeitsüberwachung, die bei Autofahrern ebenfalls einen hohen Stellenwert in Bezug auf die Verkehrssicherheit einnimmt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AuA-Podcast
Kurz gefragt: "Einsatz sog. Wearables im Unternehmen – totale Kontrolle oder nützliche Tools? "

AuA-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 12:36


Digitale Assistenzsysteme erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit. Auch immer mehr Unternehmen nutzen entsprechende Tools. Handelt es sich um nützliche Helfer oder dienen sie der Kontrolle der Beschäftigten? Was gilt es bei der Nutzung zu beachten? Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast
FUTURE MOVES #37 – Sandra Wolf, CEO Riese & Müller

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 55:25


Sandra Wolf ist geschäftsführende Gesellschafterin des hessischen Fahrradherstellers Riese & Müller. In dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts spricht sie über das Prinzip Alltagstauglichkeit, die wachsende Bedeutung von Daten in der Fahrradbranche und die Herausforderung Transparenz in die eigenen Lieferketten zu bringen. Über diese Themen spricht Sandra Wolf im FUTURE MOVES Podcast: … die Kultur des Ausprobierens trotz Risiko falsch zu liegen (3:11) … Beharrlichkeit und Fokus auf Alltagstauglichkeit (5:37) … Prinzipientreue in einer immer dynamischeren Branche (10:00) … Autokonzerne als künftige Mitbewerber (13:50) … Riese und Müller als Enabler der Mobilitätswende (16:09) … Daten über Fahrradnutzung, Produktentwicklung und Assistenzsysteme (18:00) … Austausch zwischen Fahrrad- und Autoindustrie (21:32) … Einblicke in das Mobilitätsverhalten der Kund*innen (24:07) … die wachsende Bedeutung von Leasing- und Abomodellen (26:35) … Nachhaltigkeit in der Fahrradindustrie (30:34) … welche Herausforderung komplexe Lieferketten bedeuten (36:54) … die Motivation hinter ihrem Engagement für Nachhaltigkeit (40:04) … Allianzen für die Mobilitätswende (44:36) … Stand der Verkehrswende in deutschen Städte (49:50) … ihren "Mix der Woche" (52:15)

EinBlick – Der Podcast
EinBlick – nachgefragt: Interviews zum #KFGN22 mit Victoria Engelhardt und Markus Wenzel

EinBlick – Der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 19, 2022 18:49


EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz hat zwei Referent:innen des Kongress für Gesundheitsnetzwerker interviewt. Der Kongress findet am 6. und 7. September 2022 in Berlin statt. Victoria Engelhardt ist Mitgründerin und CEO der Kelaya Digital-Health Solutions GmbH in Ber-lin. Victoria Engelhardt ist am sechsten September mit einem Kurzvortrag sowie bei der Diskussion »Besondere Versorgung: Weiterhin eine gute Lösung für digitale Produkte« zu hören. Dr. Markus Wenzel ist Key Scientist Cognitive Computing des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medizin MEVIS, Bremen sowie Lehrbeauftragter für Computer Science an der Jacobs University Bremen. Dr. Markus Wenzel nimmt am siebten September mit einem Kurzvortrag zum Thema Medizin-KI: Versprechen und Risiken sowie an der Diskussion Was können KI und Assistenzsysteme bei der Patientenversorgung leisten? teil.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 18.08.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 2:57


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Trading-Plattform für Spirituosen, Weine und Schaumweine gestartet Spiritory soll das einfache und sichere Handeln von seltenen Spirituosen, Weinen und Champagner ermöglichen. Die Trading-Plattform funktioniert wie eine Börse und gibt Liebhabern, Sammlern wie Investoren die Möglichkeit, ihr individuelles Whisky- oder Weinportfolio aufzubauen, zu verfolgen und zu analysieren. Angemeldete Nutzer erhalten Zugriff auf Markt- und Preisdaten, sehen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuell Gebots- und Angebotspreise und können Renditen zu jeder Flasche einsehen. Unfallforscher wollen Radverkehr sicherer machen Die Experten der Unfallforschung der Versicherer (UDV) haben vier Vorschläge vorstellt, die den Radverkehr sicherer machen könnten. So sollen unter anderem Grundstückszufahrten sicherer gestaltet und Assistenzsysteme zur Verhinderung sogenannter „Dooring“-Unfälle genutzt werden. Überdies sollen Pedelecs mit maximal zulässigen Maßen und Gewichten versehen werden. Auch sollte sich die Tretunterstützung an der Muskelkraft des Fahrers orientieren. Talanx finanziert Straßenbahnen Die Talanx Gruppe investiert über 60 Millionen Euro in die Anschaffung von 28 Straßenbahnen für den Rostocker Nahverkehr. Mit der Finanzierung setzt sich die Gruppe für den Erhalt eines leistungsfähigen und emissionssparenden ÖPNV ein und fördert damit Mobilitätslösungen im Rahmen einer nachhaltigen Verkehrswende. Die Finanzierung erfolgt mittels einer langfristigen voll amortisierenden Fremdkapitaltranche über die 30-jährige Nutzungsdauer der Fahrzeuge. Debeka und Charité wollen bei Corona-Langzeitfolgen helfen Nach neuen Lösungsansätzen für Post Covid haben die Debeka und die Charité – Universitätsmedizin Berlin gesucht: Sie wollen mit einem neuen Versorgungsangebot betroffenen Menschen helfen. Gemeinsam wird das Nachsorgekonzept RESTART angeboten. Dabei handelt es sich um eine strukturierte Erfassung der Post-Covid-Beschwerden anhand eines Online-Fragebogens sowie die anschließende medizinische Auswertung und Einschätzung durch das Diagnostik-Zentrum der Charité. Neodigital wird Partner von 35up-Cross-Selling-Plattform Die Neodigital Versicherung AG hat eine Embedded Insurance-Partnerschaft mit der 35up-Cross-Selling-Plattform geschlossen. Die Online-Plattform refurbishedstore.de ist der erste Shop der ab sofort seinen Kunden die Absicherung für Smartphones über die Gegenstandsversicherung des Versicherers ermöglicht. Dieser Service soll in Zukunft auf andere Produkte ausgeweitet werden. Auch die Einbindung bei weiteren Partnern sei für die nahe Zukunft vorgesehen. Neuer Kurs zur Arbeitskraftabsicherung Der Neubrandenburger Bildungsträger Perspectivum GmbH legt mit dem neuen Kurs „Berater/in Arbeitskraftabsicherung (IHK)“ einen neuen Lehrgang mit IHK-Zertifizierung auf. Dieser richtet sich an Vermittler und Vermittlerinnen mit einer Erlaubnis nach Gewerbeordnung, die mindestens zwei Jahre Berufspraxis vorweisen können.

BVL.digital Podcast
#118: "Die Automatisierung der Automatisierung" der Intralogistik (Dr. Werner Kraus, Fraunhofer IPA)

BVL.digital Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 45:50


Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart ist eine weltweit führende Institution wenn es um die Erforschung und Entwicklung von Robotern für die Industrie und auch für die Logistik geht. Unser Gast Dr. Werner Kraus leitet beim IPA die Abteilung Roboter und Assistenzsysteme und gibt uns in dieser Folge des BVL Podcasts einen Einblick in den neuesten Stand der Forschung und Entwicklung in der Robotertechnik, die für die Logistik eine besondere Relevanz haben. Von der Greiftechnik, Bilderkennung und dem Einsatz von KI bis zum kommenden Zeitalter der Automatisierung der Automatisierung, in der sich die eingesetzte Robotertechnik selbst programmiert und nicht mehr per Hand programmiert werden muss. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher spricht Dr. Werner Kraus in dieser Folge unter anderem über folgende Themen: - 50 Jahre Robotik beim Fraunhofer IPA - 28 Jahre Robotik in der Logistik und mit welcher Anwendung alles anfing - Ein Überblick über die Grundlagentechnologien, die moderne Logistikrobotik möglich machen: Greiftechnik, Bilderkennung, Künstliche Intelligenz, etc. - Wo heute die Grenzen der Technologie liegen und wie sich diese im Laufe der Jahre verschieben werden - Die Rolle von Integrationen, Schnittstellen und Standards - Der Fortschritt der Assistenzsysteme - Die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in der Logistik - Wie das Fraunhofer IPA praxisrelevante Forschung betreibt und mit Unternehmen an konkreten Problemstellungen des Logistikalltags arbeitet - Und vieles mehr Hilfreiche Links: Fraunhofer IPA: https://www.ipa.fraunhofer.de/ Die Abteilung Roboter und Assistenzsysteme beim Fraunhofer IPA und Wege der Zusammenarbeit: https://www.ipa.fraunhofer.de/de/Kompetenzen/roboter--und-assistenzsysteme/Wege_der_Zusammenarbeit.html Dr. Werner Kraus auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/werner-kraus-7a678610a/ BVL: www.bvl.de BVL Digital: BVL-digital.de

Future Histories
S02E17 - Robert Seyfert zu algorithmischer Sozialität

Future Histories

Play Episode Listen Later Apr 3, 2022 73:26


Robert Seyfert entwickelt eine Soziologie algorithmischer Sozialität und untersucht mit dieser Algorithmen als aktive und vitale Mechanismen des sozialen Lebens.   Kollaborative Podcast-Transkription Wenn ihr Future Histories durch eure Mitarbeit an der kollaborativen Transkription der Episoden unterstützen wollt, dann meldet euch unter: transkription@futurehistories.today FAQ zur kollaborativen Podcast-Transkription: shorturl.at/eL578    Shownotes Robert Seyfert auf der Seite der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: http://www.st.uni-kiel.de/de/team/professur/prof-dr-robert-seyfert Arbeitsbereich Soziologische Theorie: https://www.st.uni-kiel.de/de Roberts Forschungsgruppe „Das Regieren der Algorithmen“ zusammen mit Jan Groos: https://www.st.uni-kiel.de/de/forschung/forschung Robert auf Twitter: https://twitter.com/RobertSeyfert Podcast Der Streit – Über neue soziologische Literatur. Mit Robert Seyfert und André Armbruster: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-streit-%C3%BCber-neue-soziologische-literatur/id1554518623 Der Streit auf Twitter: https://twitter.com/der_streit Seyfert, Robert und Jonathan Roberge (Hg.). 2017. Algorithmuskulturen. Über die rechnerische Konstruktion der Wirklichkeit. Bielefeld: transcript (Open Access): https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3800-4/algorithmuskulturen/ Delitz, Heike, Frithjof Nungesser und Robert Seyfert (Hg.). 2018. Soziologien des Lebens. Überschreitung – Differenzierung – Kritik. Bielefeld: transcript (Open Access): https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4558-3/soziologien-des-lebens/ Seyfert, Robert. 2019. Beziehungsweisen. Elemente einer relationalen Soziologie. Weilerswist: Velbrück (Open Access): https://www.velbrueck.de/Open-Access-Publikationen/Beziehungsweisen.html   weitere Shownotes: Shintaro Miyazaki – Kontext Medienwissenschaft: https://medienwissenschaft-berlin.de/leute/miyazaki-shintaro/ Yuri Gurevich (Wiki) – Kontext Algorithmus-Definition: https://en.wikipedia.org/wiki/Yuri_Gurevich Karin Knorr-Cetina (Wiki) – Kontext Finanzmarktsoziologie: https://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Knorr-Cetina Donald MacKenzie (Wiki) – Kontext Finanzmarktsoziologie: https://en.wikipedia.org/wiki/Donald_Angus_MacKenzie Erving Goffmann (Wiki) – Kontext soziale Interaktion: https://de.wikipedia.org/wiki/Erving_Goffman Lucy Suchman (Wiki) – Kontext autonome Technologie (Human-machine Autonomies): https://de.wikipedia.org/wiki/Lucy_Suchman Projekt KoMoDnext (Vernetztes Fahren in Düsseldorf) auf der Seite des Bundesministeriums: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/AVF-projekte/komodnext.html Website von KomMoDnest: https://www.komod-testfeld.org/   Thematisch angrenzende Future Histories Episoden: S01E04 | Felix Stalder zu Machtausübung durch Algorithmen: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e04-interview-mit-felix-stalder-zu-machtausuebung-durch-algorithmen/ S02E05 | Jutta Weber zu K.I. und datengestützter Kriegsführung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e05-jutta-weber-zu-k.i-und-datengestuetzter-kriegsfuehrung/ S01E10 | Philipp Frey zu Zukünften der Automatisierung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e10-philipp-frey-zu-zukuenften-der-automatisierung/ S02E04 | Vincent August zu technologischem Regieren: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e04-vincent-august-zu-technologischem-regieren/ S01E01 | Benjamin Seibel zu politischer Kybernetik: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e01-interview-mit-benjamin-seibel-zu-politischer-kybernetik/ S01E05 | Marlies Wirth & Paul Feigelfeld zu künstlicher Intelligenz: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e05-interview-mit-marlies-wirth-amp-paul-feigelfeld-zu-kuenstlicher-intelligenz/ S01E30 | Paul Feigelfeld zu alternativen Zukünften, Unvollständigkeit & dem Sein in der Technik: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e30-paul-feigelfeld-zu-alternativen-zukuenften-unvollstaendigkeit-amp-dem-sein-in-der-technik/ S01E21 | Florian Butollo zu Industrie 4.0, künstlicher Intelligenz & Produktivkraft in Zeiten der Digitalisierung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e21-florian-butollo-zu-industrie-4.0-kuenstlicher-intelligenz-amp-produktivkraft-in-zeiten-der-digitalisierung/ S01E54 | Urs Stäheli zu Entnetzung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e54-urs-staeheli-zu-entnetzung/ S01E55/56 | Michael Seemann zur Macht der Plattformen (Teil 1 & 2): https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e55-michael-seemann-zur-macht-der-plattformen-teil-1/; https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e56-michael-seemann-zur-macht-der-plattformen-teil-2/   Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories? Schreibt mir unter office@futurehistories.today und diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast oder auf Reddit: https://www.reddit.com/r/FutureHistories/ oder auf Youtube: https://www.youtube.com/c/FutureHistoriesPodcast www.futurehistories.today   Episode Keywords #RobertSeyfert, #FutureHistories, #Podcast, #Interview, #Algorithmus, #Algorithmen, #Digitalisierung, #algorithmischeSozialität, #DasRegierenDerAlgorithmen, #AlgorithmischesRegieren, #Soziologie, #algorithmischeTransformation, #Gesellschaft, #Demokratie, #digitaleTransformation, #Relationalität, #RelationalitätDerAlgorithmen, #SozialeAlgorithmen, #Behaviorismus, #behavioritischeModelle, #autonomesFahren, #autonomeFahrzeuge, #Assistenzsysteme, #Algorithmuskulturen