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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Auto Shanghai 2025: Chinesische Hersteller setzen neue Maßstäbe - Carwow-Umfrage zeigt differenzierte Wahrnehmung in Deutschland Die Auto Shanghai 2025, eine der weltweit wichtigsten Automobilmessen, die noch bis zum 02. Mai ihre Tore geöffnet hat, gibt einen eindrucksvollen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität. Für Carwow, die Online-Plattform für alles rund ums Auto, sind die technologische Innovationskraft und der dominante Auftritt chinesischer Automobilhersteller auch für den europäischen Markt von großer Relevanz. Vor diesem Hintergrund hat Carwow die Wahrnehmung chinesischer Automobilmarken in Deutschland genauer untersucht. Während Marken wie BYD, Nio und Xpeng zunehmend an Bekanntheit gewinnen, bestehen nach wie vor erhebliche Vorbehalte bei potenziellen Autokäufern. "Innovation begegnet einem auf Schritt und Tritt" - Eindrücke von der Messe "Die Geschwindigkeit des Wandels in der Automobilwelt ist hier in Shanghai förmlich greifbar", sagt man bei Carwow. "Schnellladetechnologien, größere Batterien, Fortschritte beim assistierten und autonomen Fahren - Innovation begegnet einem auf Schritt und Tritt. Besonders eindrucksvoll ist die Vielzahl neuer Modelle, von denen viele bereits kurz nach ihrer ursprünglichen Markteinführung überarbeitet werden." Auch jenseits der Messehallen zeigt sich ein deutliches Bild: "Im Straßenbild dominieren inzwischen lokale Marken wie BYD, Aito, Zeekr, Xpeng und Nio - westliche Marken treten sichtbar in den Hintergrund. Diese Dynamik wird auch Europa verändern." Ein wesentlicher Unterschied zu früheren Markteintritten: "Chinesische Hersteller planen gezielt in Aftersales-Strukturen, Markenaufbau und Marketing zu investieren, bevor sie in den Verkauf starten. Das ist eine neue Qualität." Wachsende Bekanntheit, aber auch Zurückhaltung - Ergebnisse der Carwow-Umfrage Eine aktuelle Carwow-Umfrage aus April 2025 mit über 1.000 Teilnehmern zeigt, dass BYD mit 73 % den höchsten Bekanntheitsgrad unter chinesischen Marken aufweist, gefolgt von Nio mit 43 % und Xpeng mit 35 %. Gleichzeitig gaben jedoch nur 42 % der Befragten an, den Kauf eines Fahrzeugs einer chinesischen Marke in Erwägung zu ziehen - ein klares Signal für eine noch vorhandene Vertrauenslücke. Etablierte deutsche Marken können weiterhin punkten, vor allem in den Bereichen Nachsorge und Service: 42 % der Befragten äußerten Bedenken hinsichtlich des Service- und Werkstattnetzes chinesischer Marken - ein Bereich, in dem etablierte deutsche Hersteller traditionell stark sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:90 Jahre Opel Olympia: Pionier der modernen Autoproduktion Das Jahr 1935 beginnt für die Automobilwelt mit einem Superlativ: Opel enthüllt im Vorfeld der im Jahr darauf stattfindenden Olympischen Spiele auf der Berliner Automobilausstellung den „Typ Olympia“ 1,3 Liter. Im April geht das innovative Modell in Serienfertigung – zunächst als Cabrio-Limousine und bald darauf auch mit geschlossenem Blechdach. Das Außergewöhnliche am Olympia ist nicht nur, dass er in der Folgezeit als erstes Auto per Luftschiff über den Atlantik nach Südamerika fährt, vielmehr ist er das erste in Deutschland in Großserie produzierte Fahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, wofür Opel ein Patent anmeldet und erhält. Plastisch ausgedrückt sind Karosserie und Chassis wie die Elemente eines Flugzeugs zu einer selbsttragenden Struktur verschmolzen. Dieses technische Konzept markiert den Bruch mit der bis dato herkömmlichen Bautechnik in der Automobilproduktion. Die Vorteile des damals revolutionären und heute selbstverständlichen Bauprinzips sind vielfältig.Das Metallgerippe der selbsttragenden Karosserie besteht aus Profilträgern, die wie im Flugzeugbau miteinander verbunden sind und eine geringere Masse mit sich bringen. Mit einem Leergewicht von nur 835 Kilogramm wiegt der neue Olympia bei gleicher Motorisierung 135 Kilogramm weniger als sein auf einem Profilchassis basierender Vorläufer. Die Folge ist eine Steigerung der Fahrleistungen bei gleicher Motorisierung sowie ein reduzierter Verbrauch.So wird der Olympia nicht nur zur seinerzeit sparsamsten Serienlimousine in ihrer Leistungsklasse, sondern auch zur schnellsten: Der anfangs 18 kW (24 PS) starke 1,3-Liter-Motor beschleunigt das Gefährt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Dabei benötigt der Olympia im Schnitt 9,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Der hohe Anspruch, den Opel an das neue Modell stellt, wird auch von Fachmagazinen bestätigt. In der Zeitschrift „Motor und Sport“ ist zu lesen: „Die Fahrleistungen sind für einen 1,3-Liter-Wagen sehr beachtlich und setzen den Führer des Wagens in die Lage, sehr ansehnliche Reisedurchschnitte zu erzielen.“Die zweitürige Olympia-Limousine und die zweitürige Cabriolet-Limousine sind ab 2.500 Mark zu haben und unterbieten damit das 1,3-Liter-Vorläufermodell um satte 350 Mark. Und: Als erster deutscher Automobilhersteller übertrifft Opel 1935 bei der Jahresproduktion die 100.000-Fahrzeuge-Grenze.Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die LeasingMarkt.de Deals:http://log42.com/l/dealsIn dieser Folge tauchen wir tief in die Welt der Elektromobilität ein: Ist die Feststoffbatterie wirklich die Zukunft? Mercedes testet bereits – aber wie nah sind wir an der Serienproduktion? Außerdem sprechen wir über die neue Regelung des Nürburgrings für Motorradfahrer, die nicht mehr an den Touristenfahrten teilnehmen dürfen. Sinnvolle Maßnahme oder unnötige Einschränkung?Dazu gibt's Insights zum neuen Kia EV4, dem vollelektrischen Hyundai Ioniq 5 N und einem futuristischen Lamborghini-Bodykit - google mal: "Value Progress Beast", das die Tuning-Welt spaltet. Plus: Spannende Auto-Tests (Jans Blick auf seinen Testwagen, den Hyundai Ioniq5N), persönliche Fahr-Erfahrungen und der übliche Blick über den Tellerrand der Automobilwelt.Reinhören lohnt sich!
Es ist 1919: W.O. Bentley gründet sein Unternehmen mit der Vision, außergewöhnliche Automobile zu erschaffen, die sowohl Geschwindigkeit als auch Eleganz verkörpern. Heute ist Bentley eine der angesehensten Marken der Automobilwelt und wird von einem Deutschen geführt: CEO Dr. Frank-Steffen Walliser. -- In dieser Folge von BRITPOD sprechen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling exklusiv mit Dr. Walliser über seine ersten Monate bei Bentley. Er teilt persönliche Eindrücke und spricht über die Herausforderungen, die auftreten, wenn Tradition auf Innovation trifft. Wie geht Bentley mit den Herausforderungen der Elektromobilität und Nachhaltigkeit um? Welche besondere Beziehung hat das Unternehmen zum britischen Königshaus? Welche Rolle spielen die Bentley Boys in der Unternehmensgeschichte? Und was ist die historische Verbindung zwischen Bentley und Rolls-Royce? -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
#271 CUPRA | Rebel with a cause | Wayne Griffiths | CEO SEAT and CUPRAWie Wayne Griffiths CUPRA zur heißesten Automarke Europas machteIn dieser elektrisierenden Episode des Startcast Podcasts trifft Host Max Ostermeier auf Wayne Griffiths, den selbsternannten "Rebellen mit einer Mission" und CEO von SEAT und CUPRA. Tauche ein in die faszinierende Welt eines Mannes, der es wagte, in einer Zeit der Markeneliminierung eine völlig neue Automarke zu lancieren – und damit die Branche auf den Kopf stellte.Wayne Griffiths, Sohn eines Autohändlers und Veteran der Automobilindustrie, teilt seine unkonventionelle Reise von den Anfängen im Familienunternehmen bis hin zur Spitze von SEAT und CUPRA. Erfahre, wie er das scheinbar Unmögliche schaffte: den risikoscheuen Volkswagen-Konzern von einer weiteren Marke zu überzeugen und CUPRA zum Shootingstar der europäischen Automobilszene zu machen.Höre, wie Griffiths' Leidenschaft für Authentizität und Provokation die DNA von CUPRA prägt. Von mutigen Designentscheidungen bis hin zur Schaffung einer "CUPRA Tribe" – dieser Mann fordert seine Mitarbeiter heraus, ihn zu schockieren und zu provozieren. Sein Credo? "Wenn alle das Auto mögen, weiß ich, dass es falsch ist."Griffiths enthüllt, wie CUPRA den perfekten Sturm aus technologischem Wandel und generationellem Umbruch nutzte, um eine Marke zu schaffen, die mehr ist als nur Autos. Es geht um Werte, Nachhaltigkeit und eine neue Definition von Luxus für eine junge, urbane Zielgruppe.Lass dich von Griffiths' Visionen für die Zukunft der Mobilität inspirieren. Von der kompletten Elektrifizierung der CUPRA-Flotte bis hin zur Sicherung von Arbeitsplätzen durch innovative Projekte wie den Volkswagen ID.2 – hier erfährst du aus erster Hand, wie ein Rebell die Zukunft der Automobilindustrie gestaltet.Aber es geht nicht nur um Geschäftserfolge. Tauche ein in die Persönlichkeit eines CEOs, der Konventionen sprengt und seine Mitarbeiter ermutigt, Grenzen zu überschreiten. Erfahre, wie Griffiths' Führungsstil eine Unternehmenskultur schuf, die genauso stark ist wie die Marke selbst.Von unerwarteten Herausforderungen wie der globalen Pandemie bis hin zu bahnbrechenden Erfolgen wie dem CUPRA Formentor – diese Episode ist vollgepackt mit Insights, die dich inspirieren und zum Nachdenken anregen werden.Egal ob du Autoenthusiast, angehender Unternehmer oder einfach nur neugierig auf die Zukunft der Mobilität bist – diese Folge des Startcast Podcasts wird dich fesseln. Erlebe, wie Wayne Griffiths mit Leidenschaft, Mut und einer Prise Rebellion die Automobilwelt auf den Kopf stellt.Schalte ein und lass dich von der Energie eines wahren Game-Changers mitreißen. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich Griffiths' Geschichte dazu, dein eigenes rebellisches Projekt zu starten und die Welt zu verändern!Citations:[1] https://www.seat-mediacenter.com/executive-committee/Wayne-Griffiths[2] https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/interview-seat-cupra-ceo-wayne-griffiths-born-formentor/[3] https://podcasts.apple.com/de/podcast/startcast-der-innovations-business-marketing-podcast/id1702320241[4] https://digitalmag.theceomagazine.com/wayne-griffiths/[5] https://fortune.com/europe/2023/09/04/volkswagen-cupra-iaa-munich-car-show-spain-seat-wayne-griffiths/[6] https://www.seat-mediacenter.de/Vorstand/Wayne-Griffiths Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#232 Cupra | Mit Leidenschaft zur Challenger-Brand | Giuseppe Fiordispina | CMOCupra Unplugged: Wie Giuseppe Fiordispina den Automobilmarkt neu definiertIm Startcast Podcast spricht Max mit Giuseppe Fiordispina, dem CMO von Cupra Deutschland, über die faszinierende Reise einer Marke, die sich als echte Challenger-Brand positioniert hat. Giuseppe teilt seine Erfahrungen aus der Automobilbranche und erklärt, wie er mit Cupra traditionelle Denkmuster durchbricht und neue Inspirationen in die Welt des Automobils bringt.Giuseppe spricht leidenschaftlich über seine Rolle im Marketing, die Wichtigkeit von Vielfalt und warum Neugier und Offenheit in der Führung unverzichtbar sind. Er erzählt, wie Cupra es geschafft hat, ein einzigartiges Fahrgefühl zu kreieren und dabei konsequent auf Design und Markenführung zu setzen. Für ihn ist klar: Der Erfolg einer Marke liegt nicht nur in der Innovation, sondern auch in der Fähigkeit, Kunden zu begeistern und eine starke Community aufzubauen.Das Gespräch geht tief in die Herausforderungen und Chancen des modernen Marketings ein, von der Elektromodifizierung der Automobilwelt bis hin zur kulturellen Relevanz einer Marke. Giuseppe und Max tauschen zudem ihre persönlichen Erinnerungen an ikonische Werbungen aus und beleuchten, wie Emotionen und Kreativität die Werbung prägen.Freue dich auf spannende Einblicke in die Welt von Cupra, die Begeisterung für Markenaufbau und eine Vorschau auf zukünftige Projekte, die Giuseppe und sein Team antreiben.Takeaways:Cupra positioniert sich als Challenger-Brand, die durch Innovation und mutiges Design besticht.Leidenschaft und Erfolg im Marketing erfordern Offenheit, Neugier und die Bereitschaft, Verantwortung abzugeben.Giuseppe teilt seine Erfahrungen aus der Automobilbranche und betont die Bedeutung von Vielfalt und Motivation.Werbung und Marketing müssen Emotionen wecken und kulturelle Relevanz haben.Die Elektromodifizierung stellt neue Herausforderungen, bietet aber auch große Chancen für Marken wie Cupra.Tauche ein in die faszinierende Welt von Cupra und erfahre, wie Giuseppe Fiordispina den Automobilmarkt mit Leidenschaft und Innovationsgeist neu definiert. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#210 Motorworld: Leidenschaft für Automobile und einzigartige Erlebnisse | Andreas DünkelWie Andreas Dünkel mit Motorworld Automobilkultur und Lifestyle verbindetIn dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts spricht Host Max mit Andreas Dünkel, dem Geschäftsführer und Gründer von Motorworld, über seine Vision, Leidenschaft und die Herausforderungen beim Aufbau eines einzigartigen Zentrums für Automobilkultur und Lifestyle. Andreas teilt seine Reise von der Idee bis zur Realisierung von Motorworld und gibt Einblicke, wie er es geschafft hat, eine Community rund um das Thema Automobil zu schaffen.„Motorworld ist mehr als nur ein Ort für Autos – es ist ein Erlebnis,“ betont Andreas und erklärt, wie er es geschafft hat, die Faszination für Automobile mit Lifestyle und Kultur zu verbinden. Er beschreibt die vielfältigen Angebote und Erlebnisse, die Motorworld seinen Besuchern bietet, von exklusiven Fahrzeugausstellungen über Events bis hin zu Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Herausforderung, ein solch ambitioniertes Projekt auf die Beine zu stellen. Andreas spricht darüber, wie wichtig es ist, eine klare Vision zu haben und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. „Jede große Vision braucht Leidenschaft und Durchhaltevermögen,“ sagt er und beschreibt, wie er diese Prinzipien in den Aufbau von Motorworld eingebracht hat.Max und Andreas diskutieren auch über die Bedeutung von Partnerschaften und Netzwerken. Andreas erläutert, wie Motorworld durch Kooperationen mit Autoherstellern, Sammlern und Enthusiasten gewachsen ist und wie diese Netzwerke dazu beitragen, einzigartige Erlebnisse für die Besucher zu schaffen. „Gemeinsam mit unseren Partnern bringen wir Automobilkultur zum Leben,“ erklärt Andreas.Ein weiteres Highlight der Episode ist die Diskussion über die Zukunft von Motorworld und die Pläne zur Expansion. Andreas gibt einen Ausblick auf neue Projekte und Standorte, die darauf abzielen, die Marke Motorworld weiter zu stärken und die Automobilkultur in neue Regionen zu bringen. „Wir haben noch viele spannende Pläne in der Pipeline,“ verrät er.Erfahre mehr über die Strategien und Ansätze, die Motorworld zu einem führenden Zentrum für Automobilkultur gemacht haben. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für Autos, Unternehmertum und die Verbindung von Leidenschaft und Geschäftserfolg interessieren.Tauche ein und entdecke, wie Motorworld die Automobilwelt revolutioniert und einzigartige Erlebnisse schafft!Takeaways:Motorworld ist ein einzigartiges Zentrum, das Automobilkultur mit Lifestyle verbindet.Eine klare Vision und Durchhaltevermögen sind entscheidend für den Erfolg eines ambitionierten Projekts.Partnerschaften und Netzwerke spielen eine wichtige Rolle beim Aufbau und Wachstum von Motorworld.Motorworld bietet vielfältige Erlebnisse, von exklusiven Fahrzeugausstellungen bis hin zu Events und Gastronomie.Die Zukunft von Motorworld umfasst spannende neue Projekte und Standorte zur weiteren Stärkung der Marke.Leidenschaft für das Automobil und ein starkes Netzwerk sind Schlüssel zum Erfolg in der Automobilkultur.Sound Bites:"Motorworld ist mehr als nur ein Ort für Autos – es ist ein Erlebnis.""Jede große Vision braucht Leidenschaft und Durchhaltevermögen.""Gemeinsam mit unseren Partnern bringen wir Automobilkultur zum Leben.""Wir haben noch viele spannende Pläne in der Pipeline." Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#206 PIËCH Automotive: Ignite Evolution | Tobias Moers, CEOPIËCH entzündet den Asphalt mit einer noch nie dagewesenen elektrischer Kraft.In dieser Folge haben wir die Ehre, Tobias Moers, den visionären CEO von PIËCH Automotive, zu begrüßen. Erfahre, wie Tobias seine beeindruckende Karriere von AMG über Aston Martin bis hin zu PIËCH Automotive gestaltet hat und dabei stets die Grenzen der Automobilindustrie neu definiert. Tobias teilt mit uns seine wertvollen Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge beim Aufbau ikonischer Marken, die Bedeutung von Identität und Leidenschaft in der Automobilwelt und die Zukunft der Elektromobilität. Entdecke seine Entscheidung, PIËCH Automotive zu leiten, und seine Überzeugung, dass der elektrische Antrieb die Zukunft des Sportwagens ist. Tauche ein in die Details des kommenden PIËCH Hypercars – ein elektrisches Meisterwerk mit über 1000 PS und einer beeindruckenden Reichweite von 500 km. Erfahre mehr über die Motivation hinter der Gründung von PIËCH Automotive, die innovative Batterietechnologie und das markante Design, das Sportwagenliebhaber weltweit begeistern wird. Erlebe, wie Tobias die Herausforderungen der Finanzierung und der Zusammenarbeit mit Händlern meistert und dabei stets das Ziel vor Augen behält: ein Auto zu schaffen, das Emotionen weckt und eine starke Markenbindung aufbaut. Sei gespannt auf zukünftige Gespräche und vielleicht sogar einen Podcast direkt aus dem neuen PIËCH Hypercar. Schalte ein und lass dich von Tobias Moers' Leidenschaft und Know-how inspirieren.Keywords:Automobilindustrie, AMG, Aston Martin, Elektromobilität, PIËCH Automotive, Hypercar, Batterietechnologie, Sportwagen, Markenaufbau, Innovation, elektrische Antriebe, Zukunftstechnologie, Ferdinand Piëch, Individualisierung, Finanzierung, HändlernetzwerkTakeaways:Aufbau starker Automobilmarken erfordert Leidenschaft und Identität.Anpassung und Innovation sind Schlüssel zum Erfolg in Spitzenpositionen.Elektromobilität und Nachhaltigkeit sind die Zukunft der Automobilindustrie.PIËCH Automotive steht für bahnbrechende elektrische Sportwagen mit über 1000 PS und 500 km Reichweite.Das Ziel von PIËCH Automotive: Emotionen wecken und eine starke Markenbindung schaffen.Herausforderungen in der Finanzierung und Händlerkooperation erfolgreich meistern. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
➡️ Hier gehts zum Interview: https://www.thehiddenchampion.de/die-bac-story/Heute sprechen wir mit Ian Briggs darüber, wie BAC Mono die Automobilwelt bereichert. Ian, der kreative Designkopf hinter dem Briggs Automotive Company (BAC) Mono, erläutert ausführlich die Entwicklung und die einzigartige Philosophie dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs, das sich deutlich von herkömmlichen Sportwagen abhebt. Der Mono wurde speziell für maximale Leistung entwickelt und verzichtet ganz auf die alltägliche Transportfunktion, um ein unvergleichliches Fahrerlebnis zu bieten. Lernt mehr über die anspruchsvollen technischen Herausforderungen und die innovativen Designansätze, die den Mono zu einem Meilenstein in der Welt der High-Performance-Fahrzeuge gemacht haben. Für Autoenthusiasten und Liebhaber technischer Exzellenz bietet dieses Interview spannende Einblicke und regt dazu an, über die Rolle und das Potenzial von Fahrzeugen in der modernen Welt neu nachzudenken. Seht euch das Interview an und lasst euch von der Welt des BAC Mono begeistern!#BAC Mono #Supersportwagen #Rennsport #Automobildesign #Fahrzeugentwicklung #Luxusautos #Motorsport #Leistungsfahrzeuge #Sportwageninnovation #Autoenthusiasten #Fahrzeugtechnik # Unklassifizierbar #Autoliebhaber Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der aktuellen Folge des Elektroauto-News.net Podcasts wird ein aufschlussreiches Gespräch mit Florian Rohde, einem erfahrenen Automotive-Consultant bei iProcess Consulting, geführt. Rohde, der früher bei Continental, Tesla und Nio tätig war, teilt seine umfangreichen Erfahrungen aus der Automobilindustrie. Er spricht über den Kulturschock, den er bei seinem Wechsel zu Tesla, einem typischen Silicon Valley-Startup, erlebte und wie sich dies von der traditionellen Automobilwelt unterschied. Besonders hervorgehoben wird Teslas innovative Herangehensweise, Autos als "Software Defined Vehicles" zu definieren, was zur damaligen Zeit revolutionär war. Diese Perspektive ermöglichte es Tesla, schnell und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren, insbesondere durch Over-the-Air-Updates. Das Gespräch beleuchtet auch die Unterschiede in der Unternehmenskultur und Arbeitsweise zwischen Tesla und Nio, wobei Nio eher auf Quantität und Integration setzt, während Tesla sich auf Qualität und interne Entwicklung fokussiert. Rohde diskutiert die Herausforderungen für traditionelle Automobilhersteller, sich an die schnelle Innovationsgeschwindigkeit im E-Auto-Sektor anzupassen, und die Notwendigkeit kultureller und organisatorischer Anpassungen in etablierten Unternehmen. Ein Highlight des Gesprächs ist die Anekdote über die Verwendung eines Tesla Roadsters in einer SpaceX-Mission, die die enge Verbindung und den kreativen Geist der beiden Unternehmen illustriert. Diese Episode gibt einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Automobilindustrie im Zeitalter der Elektromobilität und den damit verbundenen Wandel in Arbeitsweisen und Unternehmenskulturen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn man früher von einem Flaggschiff sprach, dann wurde damit in der Regel das Admiralsschiff als Führungsschiff eines Flottenverbandes bezeichnet. Im übertragenen Sinn meinte man damit oft auch das größte Schiff einer Flotte oder Reederei. Wenn man heute von einem Flaggschiff spricht, ist häufig das größte Modell eines Automobilherstellers gemeint. So ist das heute auch bei uns, wenn wir vom Flaggschiff von Citroën sprechen, vom C5 X. Darum geht es diesmal!Nachdem wir gerade kürzlich über den Citroën Méhari gesprochen haben, der 1968 das Licht der Automobilwelt erblickte, machen wir Ihnen heute mal ein X vor. Also kein X für ein U, wie man so schön sagt, das X steht beim Citroën C5 X für Crossover. Übrigens, falls es Sie interessiert: Diese Redewendung geht auf die Römer zurück, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. Das Outfit!Mit der neuen Flaggschiff C5 X bringt Citroën frischen Wind in die Oberklasse. Der C5 X hat ein unverwechselbares Design, das typische Attribute von Limousine, Kombi und SUV geschickt miteinander verbindet. Power und Drive! Das Flaggschiff des französischen Automobilherstellers ist als reiner Benziner mit 96 kW (131 PS) und mit Plug-in-Hybridantrieb zu haben. Bei Letzterem müssen Sie sich zwischen 133 kW (180 PS) und 165 kW (224 PS) entscheiden. Uns stand die absolute Topversion mit 165kW (224 PS) in der Shine-Pack Ausführung zum Test zur Verfügung. Die Systemleistung von 165 kW (224 PS) ergibt sich aus 132 kW (180 PS) des Benzinmotors, 81 kW (110 PS) steuert der Elektromotor bei. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wird in 7,9 Sekunden erledigt, die Spitze wird bei 233 km/h erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt auf 100 Kilometern Fahrstrecke bei 1,2 Litern, das entspricht einer CO₂-Emission von 27 g/km, der Stromverbrauch nach der gleichen Messmethode beträgt 14.5 kWh/100km. Und auch die rein elektrische Reichweite habe ich für Sie. Es sind 63 Kilometer. Alle Modelle haben übrigens eine 8-Gang Automatik serienmäßig. Die Kosten!Die Preise des Citroën C5 X liegen zwischen 37.850,– Euro für den Benziner und 52.850,– Euro für den teuersten, aber auch bestausgestattetsten C5 X Plug-In-Hybrid Shine-Pack. Der ist absolut top ausgestattet, es gibt zwar noch ein paar Sonderausstattungen, aber die sind verschwindend gering. Beim Shine-Pack ist die Liste der Serienausstattung so umfangreich, dass es nicht möglich ist, innerhalb unserer Sendezeit auch nur die wichtigsten Elemente aufzuzählen.Alle Fotos: © Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Unsere Nummer für eure Kommentare: 0170 9200714 Wir sprechen über unsere Vorsätze und Wüsche fürs neue Jahr, diskutieren die anstehenden Neuerscheinungen in der Automobilwelt, Ecki erzählt von seiner Fahrt im neuen Tesla Model S Plaid und wir reden darüber, dass der YouTube Kanal von JP Performance gehacked wurde.
Als Reichskanzler Adolf Hitler 1934 auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin den Bau eines „Volksempfänger der Automobilwelt“ forderte, gab der Reichsverband der deutschen Automobilindustrie eine Studie beim Ingenieurbüro von Dr. Ferdinand Porsche in Stuttgart in Auftrag. Dies geschah nicht ohne Hintergedanken: Porsche hatte in der Branche keinen guten Ruf, nur notgedrungen hatte er sich selbstständig gemacht, nachdem er wegen ständiger Überziehungen von Entwicklungsbudgets seinen Job bei Mercedes-Benz verloren hatte. Der Entwurf, den sein Büro dem Führer vorstellte, entpuppte sich zwar als gelungenes Design – doch das Projekt eines Autos für das Volk geriet zum Rohrkrepierer: Während des „tausendjährigen Reichs“ wurden weit weniger als tausend „KdF-Wagen“ produziert. Erst nach dem Krieg sorgten ein findiger britischer Ingenieur, ein selbstbewusster Ex-GM-Manager und ein jüdische Werbeagentur aus New York dafür, dass aus dem Flop eine globale Ikone wurde. Unser Literaturtipp zur Folge: Berhard Rieger, The People's Car. A Global History of the Volkswagen Beetle. Cambridge, Massachusetts/London 2013.
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Urahn der Nissan-Fahrzeuge: Erster "DAT" von 1912Zurzeit erinnern sich fast alle großen Automobilhersteller an ihre Geburtsstunde. Im Laufe der Jahrzehnte erblickten viele Unternehmen das Licht der Automobilwelt, viele waren kurz danach wieder verschwunden, einige waren länger am Markt. Wir werfen heute einen Blick auf den ältesten Automobilhersteller Japans. Datsun ist der älteste existierende Automobilhersteller Japans. Der Markenname hieß ursprünglich Datson, wurde 1931 von der DAT Motorcar Company für ein neues Pkw-Modell eingeführt. Seit 1934 gehört das Unternehmen zur Nissan Motor Co. Ltd. Datsun 14 (ab 1935) Darum geht es diesmal!Vor 50 Jahren startete Nissan seine Vertriebsaktivitäten in Deutschland. Doch die Geschichte von Nissan reicht natürlich viel weiter zurück. Im Heimatland Japan legte das Modell Dat bereits vor 110 Jahren den Grundstein für die Marken Datsun und Nissan. Der 1912 in Produktion gegangene Dat war der erste von einem japanischen Automobilhersteller produzierte Pkw und markierte für Japan den Beginn des Aufstiegs zu einer der wichtigsten Autonationen der Welt. Die Modellbezeichnung Dat verwies auf das japanische Sternzeichen des vielseitig talentierten Hasen. Gleichzeitig verbarg sich dahinter auch eine Würdigung an die Geldgeber des japanischen Automobilpioniers Masujiro Hashimoto, der die treibende Kraft hinter dem Dat war. Die Investoren Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Meitaro Takeuchi hatten die Entwicklung finanziert und wurden mit den Initialen ihrer Familiennamen in der Modellbezeichnung verewigt. D A T. Datson WerbungMit dem Start eines neuen 495-cm³-Modells im Jahr 1931 wurde der Name Datsun etabliert: Das neue Fahrzeug war kompakter und hieß daher zunächst Dat-son. Da „son“ im Japanischen jedoch auch „Verlust“ oder „Nachteil“ bedeutet, entschied man sich zwei Jahre später für das sonnigere „sun“ – ein Verweis auf die Sonne in der japanischen Nationalflagge. Nissan Datsun 180 B Bluebird Coupé (1973)Für diese Umbenennung war bereits Nissan verantwortlich. Das Industrieunternehmen hatte durch die Fusion der Tochter Tobata Casting mit Dat Motors die Kontrolle bei Dat übernommen. Der Name Nissan wurde zu diesem Zeitpunkt an der Tokioter Börse als Abkürzung für Nippon Sangyo genutzt. 1934 gingen die fusionierten Unternehmen in der neugegründeten Nissan Motor Co., Ltd., auf – die Geburtsstunde der Automobilproduktion unter dem Namen Nissan. Nissan Datsun Werbung zum Marktstart in Deutschland (1972)Fließbandfertigung als Revolution in der ProduktionIm April 1935 rollte das erste Exemplar des Typ 14 vom neu eingerichteten Fließband im Werk Yokohama. Zurecht feierte die Presse das Ereignis als Meilenstein, der die japanische Industrie und Gesellschaft verändern sollte. Schon wenig später wurden Fließbänder in fast allen Fabriken japanischer Fahrzeughersteller eingesetzt. Als erster Automobilhersteller Japans wagte Nissan 1957 den Sprung nach Europa. Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Von Jürgen Vagt 19.01.22 Heute begrüßte ich die lang gediente Automobiljournalistin Margret Hucko und wir spra-chen über die Zukunftsthemen der Automobilindustrie. Margret Hucko fing an für die Autobild zuschreiben und war lange beim Spiegel auch als Teamleiterin und jetzt begleitet Margret Hucko die Autoindustrie beim Manager Magazin. In den 2000er Jahren taucht das Thema Elektromobilität auf und die deutschen Automobilvorstände waren der Meinung, dass die batterie-elektrische keine Zukunft hat und hier hat sich die deutsche Automobilwelt geirrt. Margret Hucko erinnert sich noch gut an den Tesla Roadster aus dem Jahr 2008 und war von diesem Fahrzeug begeistert. Jetzt, knapp 14 Jahre später, ist das Geschichte und die konventionelle Autoindustrie und eben auch die deutsche Autoindustrie ist im Wandel hin zur elektromobilen Zukunft. Margret Hucko will sich nicht genau festlegen, aber so in ungefähr in der Mitte der 2010er Jahre kam die deutsche Autoindustrie die Wende. Auch wenn man sich die Entwicklungszyklen von ca. 6 – 7 Jahren bedenkt, dann erklären sich die vielen neuen elektrischen Modelle auf eigenständigen Plattformen der Modelljahrgänge 2018/2019/2020 aus diesem Schwenk. Dauerbrennerthema: Das Elektroauto laden Das Wort Reichweitenangst wird eigentlich nur der deutschen Sprache verwendet und die Psychologie spielt auch beim elektrischen Fahren eine große Rolle. Real ist die immer noch die fehlende Ladeinfrastruktur und stellt für Elektroautobesitzer auch im Jahr 2022 ein echtes Hemmnis dar. Zwar hat auch Margret Hucko schon eine Urlaubsreise mit einem Elektroauto gemacht, aber das Laden ist auch in deutschen Großstädten ist immer noch schwierig. Laut Margret Hucko haben die deutschen Autohersteller das Ökosystem um das elektrische Fahren zu wenig mitgedacht, aber die Qualität ist bei den deutschen Elektroautos besser als bei Tesla. Wenn es um das Thema autonomen Autofahrens geht, erinnert sich Margret Hucko noch an die vollmundigen Versprechungen auf diversen Managementkonferenzen in den 2010er Jahren und die versprochenen Zielmarken sind gerissen worden. Eine Prognose über das hochgradig automatisierte oder autonome Fahren möchte Margret Hucko nicht aufstellen, bei Prognosen über dieses Technologiefeld haben sich schon ganz andere Branchenkenner verrannt.
Na, ihr Nudelaugen? Wir zeigen euch stets nice und sportliche Gebrauchtwagen, die auch mal richtige Hingucker sind. Doch wo viel Licht ist, fällt auch Schatten. Niemand, der Nicks Augenringe nach einem zwölfstündigen Höllenritt in die Repubblica Italiana bewundern durfte, würde das bestreiten. Nicht nur unter den Menschen gibt es schöne und weniger schöne Exemplare. Wir haben euch deshalb in dieser Folge die größten automobilen Scheußlichkeiten zusammengestellt, die uns bisher begegnet sind. Die sind so übel, dass selbst Alex' Mikrofon bei geekelten Aufschreien nicht mithalten konnte. Scusi dafür. Weil eine rein äußerliche Beurteilung für 2Guys1Car vieeeeel zu oberflächlich wäre, bewerten wir auch die inneren Werte. In den Top-7 (oder vielleicht auch 8, habe ich gerade vergessen) tummeln sich daher einige alte Bekannte, aber auch überraschende Kandidaten, die nicht mehr auf's Folgen-Cover gepasst haben und nach denen ihr deshalb jetzt auch nicht schauen müsst ;-) Ob 100 Octan im Smart oder das unnötigste Türkonzept der Automobilwelt, seid versichert: Ihr bekommt eine hervorragende Auswahl serviert, quasi das grand menue der Kackkarren. Schlechter fährt keiner! Zum Schluss schießen wir euch noch eine Kurzzusammenfassung um die Ohren, um klarzumachen, dass nicht alle Autos in dieser Welt schlecht sind. Getreu dem Motto: Der ist scheiße und der ist goyle. Wisser wissen's. Shoutout diese Woche an alle, die die Karren dieser Folge fahren. Wir verneigen uns (um euch auf die Schuhe zu reiern). Folgt uns für mehr Content auch gern auf Insta und auf Tiktok!
Na, ihr Telefongesichter? Zwischenfolge holdi ho, heut labern wir nur so! Wegen technischen Versagens liefern wir euch leicht verspätet die Folge Nr. 6, um euch die Stunde zwischen semi-interessanten EM-Spielen zu versüßen. Wir lassen Rage Talk zu nutzlosen Modernitäten der Automobilwelt auf euch ab. Lane Assist, Totwinkelassistent, und co. fallen bei uns knallhart durch. Stattdessen werden Features im Innenraum kontrovers diskutiert, die man wirklich braucht oder einfach nur geil findet: Alex will "All Black Everything", während Nick seine Cojones unbedingt schön warm haben muss. First things first, na klar. Oben kühl, unten mollig. Als stilistische Must Haves gelten dabei nicht nur die Spezialvorrichtung für Sondersitzungen (bekannt aus der Keramikabteilung), sondern auch der arschschweißproduzierende Kunstleder-Sessel. Reminiszenzen an automobile Hochtechnologien der 90er-Jahre sind natürlich auch wieder drin: Kassette mit Mp3-Anschluss? ECHTE HANDBREMSEN? Außerdem geben wir euch Einblick in unsere vor Abarths überquellenden Parkplätze auf mobile und entdecken das ein oder andere Schätzchen, das in vergangenen Folgen unerwähnt geblieben ist. Zwei honorable mentions der visuellen Vergewaltigung haben wir noch im Gepäck. In späteren Folgen mehr davon. Vielleicht. Mal schauen. Folgt uns auf unserem Insta-Kanal _2guys1car und bewertet uns auch gerne auf iTunes und überall, wo es Podcasts gibt! Nicks Oma würde sich da sehr freuen. Shoutout diese Woche an diesen einen beständigen Hörer in Bulgarien! Wir lieben dich!
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Das waren noch Zeiten, als man noch selbst einschätzen musste, ob ein Auto in eine Parklücke passt oder nicht. Und wo man beim Annähern selbst einschätzen musste, on es gleich kracht oder nicht. Und man selbst das Fernlicht ein- und Ausschalten musste. Alles Vergangenheit. Und es wird immer besser, technisch gesehen. Man sieht es am neuen Lexus LS 500h. Darum geht es diesmal!Die heutige Technik geht auch in der Automobilwelt mit Riesenschritten voran. Das zeigt sich ganz besonders in Bezug auf elektronische Lösungen. Beispiel: Lexus. Wer ein Fahrzeug des japanischen Autoherstellers fährt, ist auf der sicheren Seite: Neue und optimierte Fahrerassistenzsysteme verbessern das Sicherheitsniveau der Lexus Modelle stetig. Der Lexus LS 500h beweist dies eindrucksvoll: Die neuesten, weltweit führenden Systeme machen den Fahrer auf Gefahren aufmerksam und greifen bei Bedarf ein, um Kollisionen zu vermeiden. Die Flaggschiff-Limousine ist mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitssystemen ausgestattet. Um die Sichtweite bei Nacht zu verbessern, fährt der neue Lexus LS beispielsweise mit einem adaptiven Fernlicht-Assistenten mit BladeScan™-Technologie vor. Die erstmals mit dem Lexus RX eingeführte Technik vergrößert die Breite und Reichweite der Ausleuchtung nach vorne. Dadurch werden Verkehrsschilder, aber auch Fußgänger und andere potenzielle Gefahren früher und besser erkannt als mit herkömmlicher LED-Beleuchtung. Das Blade-Scan™-System lenkt das Licht der Scheinwerfer auf einen schnell rotierenden Spiegel und dann durch eine Linse, was eine präzisere und feinere Steuerung der Ausleuchtung ermöglicht. Zur ausgezeichneten Sicht trägt auch der digitale Rückspiegel bei. Er gewährt mit Hilfe von Echtzeitbildern der Rückfahrkamera jederzeit einen ungehinderten Blick auf die Straße und den nachfolgenden Verkehr. Weder Kopfstützen noch Fondpassagiere stören dabei die Sicht, auch bei schlechtem Wetter oder in der Nacht ist das Bild klar und deutlich. Der Fahrer kann über entsprechende Bedienelemente auch Helligkeit und Bildskalierung anpassen und die Ansicht nach oben oder unten, links oder rechts variieren.Die 360-Grad-Kamera verbessert die Rundumsicht und damit den Schutz vor Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit. Ob beim Überholen eines anderen Fahrzeugs auf einer schmalen Straße, beim Einparken am Bordsteinrand oder beim Abbiegen: Mit einem Bild aus der Vogelperspektive kann der Fahrer jederzeit die Position des eigenen Fahrzeugs und den Abstand zu einer Gefahrenquelle überprüfen. Der neue vollautomatische Lexus Active Park Assist vereinfacht das Einparken auf sanfte und natürliche Art und Weise. Lexus hat hierfür Tausende von Parkvorgängen untersucht und die ungefähren Abstände, Einschlagwinkel und Geschwindigkeiten beim Einfahren in Parklücken analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden gemeinsam mit dem Feedback verschiedener Lexus Fahrer in das System eingearbeitet. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Jürgen Vagt 08.10.20 heute war Dr. Mario Herger zum zweiten Mal zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wieder mal gab es Insights aus dem Silicon Valley. Gerade heute begann der Markthochlauf in Phoenix und nun kann jeder Einwohner dieser Stadt im Bundesstaat Arizona, sich per App ein Robotertaxi von der Google-Tochter Waymo buchen und eine Fahrt unternehmen. Also am 08.10.20 nach Christi Geburt und eben nicht erst in 10 oder 20 Jahren. Diese Nachricht wird vielen in Deutschland nicht passen, denn nun beginnt der Hochlauf des automatisierten Fahrens in den USA. Und wir kennen diese Entwicklung von anderen digitalen Innovationen, erst verbreitet sich die Innovation in einigen Städten in den USA und dann kommt die Innovation nach Europa. Das Tempo ist beeindruckend und überrascht auch die Optimisten. Corona und New Mobility Wie auf jeden anderen Wirtschaftsbereich lähmt Corona den Optimismus und während in Deutschland über die ersten Massenentlassungen in der Automobilwelt diskutiert werden, beginnen Amerikaner jetzt schon in Phoenix den Markthochlauf. Mit der Elektromobilität kann man diesen Mechanismus sich anschauen, denn Elon Musk baut nun in Brandenburg seine erste deutsche Batteriefabrik und legt ein gewohnt schnelles Tempo vor. Jetzt entsteht wenigstens unter amerikanischer Führung ein Batteriecluster in Brandenburg und vielleicht kommen die deutschen Hersteller in Bewegung. Aber Tesla hat technisch gesehen einen großen Vorsprung und Honda Ingenieure haben einen Tesla auseinander gebaut und sind zur Meinung gelangt, dass Tesla einen Vorsprung von 6 Jahren gegenüber dem Rest der Automobilindustrie hat. Zudem werden die Tesla-Fahrzeuge immer automatisierter und auch hier wächst der Fortschritt gegenüber dem Rest der Automobilwelt. Technologisch scheint Tesla das Rennen gemacht haben, aber für den Autokäufer wird das Angebot immer besser. Dr. Mario Herger hat viele neue Elektroautos getestet und auch die europäischen Hersteller bringen immer mehr überzeugende batterie- elektrische Fahrzeuge auf den Markt und in den nächsten Jahren wird der Markthochlauf beginnen. Selbst in der Corona-Phase mit dem globalen Lockdown stiegen die Marktanteile der elektrischen Fahrzeuge.
Heute schauen wir gemeinsam über den Pizza-Tellerrand hinaus; mit unserem Gast Chris, Mitglied der Gruppe AlFiLa, sprechen wir über die Leidenschaft zu italienischen Autos. Wie viel amore steckt in Abarth, Alfa Romeo und Co., mit welchen Vorurteilen haben Italo-Driver zu kämpfen und warum sollte vielleicht jeder mal einen Blick auf die mediterrane Seite der Automobilwelt wagen. Instagram @TeamAlFiLA Instagram @vandeschneeautosport E36 318is Project @vandeschnee
Wir heißen euch herzlich willkommen zur ersten Episode von unserem Podcast mit dem Namen: Drive-IN der LeagueOfPerfromance306 Talk. In der ersten Folge erklären wir die Entstehung der League sowie die Namensfindung für den Podcast. Startet mit uns eine gemeinsame Reise in die Automobilwelt und holt euch einen echten Eindruck, was hinter den Kulissen alles abgeht. Team #leagueofperformance306
Thema heute: Top-Designerinnen und ihre Geschichte zum neuen Nissan Juke Im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März feiert Nissan zwei seiner Designerinnen – beide mitverantwortlich für den neuen Look des Nissan Juke. Mit zusammen über 30 Jahren Erfahrung lassen sich Lesley Busby, Nissan Colour Manager, und Carine Giachetti, Nissan Colour-, Material- und Finish-Designerin, von der Welt um sie herum inspirieren, um automobilen Meisterstücken den letzten Schliff zu verleihen. Die erste Generation des Juke schlug zum Marktstart große Wellen in der Automobilwelt. Mit seinem Beach-Buggy-Look in einem kompakten Format eignete er sich ideal für die Stadt. Trotz seines polarisierenden Aussehens liebten Kunden in ganz Europa seinen rebellischen Charme und seinen frischen Ansatz im Kleinwagensegment. Entwicklung mit dem Kunden im Mittelpunkt Jetzt, mit der Einführung des neuen Juke, stellte sich die Designabteilung der Herausforderung, das einzigartige Aussehen weiterzuentwickeln und die Personalisierungsmöglichkeiten auf ein neues Niveau zu heben. „Die Erwartungen der Kunden an ein makelloses Design sind über die Jahre gewachsen“, erklärt Lesley Busby. „Und durch die Entwicklung neuer digitaler Plattformen rückt die Welt mehr und mehr zusammen – so verbreiten sich Informationen und auch Designtrends rund um den Globus in kürzester Zeit. Es ist wirklich spannend mitzuerleben und sich diesen steigenden Herausforderungen zu stellen, insbesondere mit dem neuen Juke. Hier können wir unseren Kunden nun ein neues Maß an Personalisierung und Qualität bieten.“ Inspiriert vom multikulturellen Leben in London Dies ermöglicht das neue N-Design-Paket. Durch 21 Farbkombinationen für Karosserie, Dach und Innenausstattung können sich Kunden ihr persönliches Modell kreieren. Im Innenraum widmeten die Designer dabei den Soft-Touch-Oberflächen auf dem Armaturenbrett und den Türverkleidungen sowie den farblichen Applikationen der optionalen Alcantara®-Polsterung besondere Aufmerksamkeit. „Wir befinden uns mit Nissan Design Europe – der Geburtsstätte des ersten und zweiten Juke – mitten im Herzen Londons und sind daher nah dran an hiesiger Architektur, moderner Kunst und der neuesten Mode“, so Carine Giachetti. „All dies hat die Neudefinition des Juke inspiriert. Dadurch konnten wir bestimmen, was in den kommenden Jahren in Mode bleiben wird, und die Farboptionen verfeinern.“ Zusammenarbeit von größter Bedeutung „Der Designprozess entwickelt sich ständig weiter“, erklärt Lesley Busby. „Er umfasst Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens – von der Technik und dem Einkauf bis hin zur Produktplanung und Qualitätskontrolle.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Er ist weltweit der meistverkaufte SUV – der Nissan X-Trail. Bei ihm ist der Name Programm. Schon optisch zeigt der Wagen, dass er durch und durch ein SUV ist. Und natürlich ist er mit allem ausgestattet, was man so braucht! Darum geht es diesmal!Also ich bin mir absolut sicher, dass man bei bestimmten Autonamen sofort weiß, was damit gemeint ist. Nehmen wir den Nissan X-Trail. Das X wird in der Automobilwelt in aller Regel für Gelände verwendet, gelegentlich wird es auch Cross ausgesprochen. Und dass der Begriff Trail meistens für unwegsames Gelände steht, da sind wir uns wohl auch einig Power und Drive! Für den Nissan X-Trail gibt es zwei Motoren zur Auswahl. Man bekommt ihn mit einem 1,7 l Dieselmotor mit 110 kW/150 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Außerdem ist ein 117 kW/160 PS starker 1,3 l Turbobenziner mit Frontantrieb im Angebot. Beim Benziner wird die Kraft serienmäßig über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen, die Dieselmotorisierung hat serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, auf Wunsch ist ein stufenloses Xtronic-CVT-Getriebe erhältlich. Wir hatten uns für den Test des X-Trail mit der Benzinmotorisierung entschieden. In Kombination mit seinem serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt das Fahrzeug in 11,5 Sekunden von null auf Tempo 100 und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h. Das reicht für sämtliche Fahrten in der Stadt und über Land sowie auf Autobahnen völlig aus. Werfen wir noch einen Blick auf den Kraftstoffverbrauch. Im kombinierten Verbrauch konsumiert der Wagen 6,8 l auf 100 km, die CO2-Emissionen betragen 154 g/km. Die Kosten!Den Nissan X-Trail gibt es wie bereits angedeutet als Benziner mit Frontantrieb sowie als Diesel mit Frontantrieb bzw. Allradantrieb, man hat die Wahl unter insgesamt sechs Ausstattungsversionen. Unser X-Trail war ein N-Connecta, das ist die dritthöchste der sechs Ausstattungsstufen. Preislich gibt es das Fahrzeug zwischen mindestens 29.450 €, die teuerste Ausführung ist die Allradversion mit Automatikgetriebe für 44.960 €. Mit dem Benzinmotor inklusive Doppelkupplungsgetriebe und N-Connecta-Ausführung verlangt der Nissan Händler 35.010 €. Natürlich gibt es noch ein paar Zusatzausstattungen, aber die kann man preislich gesehen guten Gewissens vernachlässigen. Denn der Nissan X-Trail ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Als N-Connecta kommt noch eine ganze Reihe an Zusatzausstattungen hinzu, die sowohl dem Komfort, als natürlich auch der Sicherheit dienen! Alle Fotos: © NISSAN Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute gibt's eine Neuerung: Das erste Round-Up! Eine Zusammenstellung und Einordnung aktueller Ereignisse mit Fokus auf technologische und digitale Geschäftsmodelle, der neuesten Insights zum erfolgreichen Investieren und inspirierenden Denkanstößen. Heute: Apples Wandel zum Service Unternehmen, VWs Chancen in der neuen Automobilwelt, WeWorks Desaster vorm Börsengang und Gotts Scheitern beim Market Timing. Erwähnte Links: StrategyInvest Update: https://strategyinvest.de/ Round Up zum Nachlesen (inkl. Grafiken): https://aktienrebell.de/round-up-1/ Für mehr Tipps & Know-How für deine Geldanlage findest du nützliche und exklusive Inhalte auf aktienrebell.de. Dort kannst du mich ebenfalls gern jederzeit kontaktieren oder dich gratis und unverbindlich für exklusive Anlagetipps per Mail anmelden. Lass mir gerne eine positive Bewertung da, wenn dir der Podcast gefällt. Vielen Dank!
Wir haben Erich Bitter, Rad- und Autorennfahrer, Maler, Liebhaber des italienschen Lebensstils und zugleich Serien Gründer und Vollblut-Entrepreneur auf IAA interviewen können. Der Vater des legendären "Bitter CD" spricht mit uns ausführlich über sein Leben, die Entstehungsgeschichte des ersten BItters und die wilden Anfänge im Motorsport der Nachkriegszeit. Wir sprechen über unternehmerischen Mut, legendäre Namen in der Automobilwelt, herbe Rückschläge und immer wieder auch über hoffnungsfrohe Wendungen. Erich BItters Lebensgeschichte liest sich, wie ein Abenteuerroman und genauso lebhaft kann er davon erzählen :-) Wie ihm z. B. "Ferdi" Porsche dazu riet, es ihm gleich zu tun und seinen Namen auf das Auto zu schreiben, wie "Kalle" Rummingge und die Kollegen vom FC Bayern München nach der Ölkriese zu begeisterten "Testimonilas" für den wunderschönen BItter CD wurden oder ihn das damalige Opel Managment ins Geheimprojekts "Black Widow" lotste... Wir möchten hier jetzt nicht noch weiter spoilern, hört lieber rein... wir möchten uns stattdessen lieber bei unserem Partner https://www.retromotion.com bedanken, die uns auf die IAA eingeladen haben und es uns so überhaupt erst ermöglicht haben, mit Erich Bitter ausführlich sprechen zu können: Vielen Dank dafür! Wie immer gilt, wenn euch unser Oldimter Podcast Format gefällt, folgt uns auf unseren Social Media Kanälen, auf denen wir auch immer wieder kleine Filme zu den Autos hochladen (ganz neu sind wir auch bei TikTok!), abonniert unseren Kanal und schenkt uns euere Herzen und Daumenhoch's! Wenn ihr Kritik habt, oder Vorschläge, was wir inhalltich noch besprechen könnten, dann schickt uns bitte direkt eine persönliche Nachricht auf die nettemenschen@classicpodcars.de
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Aus Corolla wurde Auris und aus Auris wird jetzt wieder Corolla! Und das ist auch gut so, denn mit dem Namen Corolla verbinden die Kunden sehr viele positive Eigenschaften und nebenbei die Tatsache, dass der Wagen das wohl das meistverkaufte Auto der Welt ist! Darum geht es diesmal!Wenn man guten Gewissens von einer traditionsreichen Automobilbaureihe sprechen kann, dann ist es ganz bestimmt der Corolla. Denn mit der neuesten Auflage macht Toyota jetzt das Dutzend voll. Der Blick in die Anfangszeit des Wagens geht also weit in die Vergangenheit zurück. Mitte 1966 erblickte der erste Corolla das Licht der Automobilwelt und seit dieser Zeit hat er eine atemberaubende Erfolgsgeschichte geschrieben, immerhin ist er wohl das meistverkaufte Auto der Welt. Und eigentlich ist er nicht einfach ein Auto, wie Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink sagt: Thomas Heidbrink: Ja, der Corolla ist natürlich mehr für Toyota als ein Fahrzeug. Es ist ein Teil des Markenwertes. Und wenn wir uns das mal angucken – Corolla steht eben für den Bereich Zuverlässigkeit, Sicherheit, etc. Nicht vergessen darf man in dieser Aufzählung, dass Toyota dieser Baureihe auch schon immer eine umfangreiche Serienausstattung mit auf den Weg gegeben hat. Thomas Heidbrink: Das ist auch nach wie vor so. Das heißt, wir bieten unseren Corolla se-rienmäßig ab der Basis tatsächlich schon mit LED-Scheinwerfern an. Wir verbauen auch in anderen Ausstattungsvarianten Matrix-LED Scheinwer-fer. Das sind elf individuell steuerbare Elemente, die zugeschaltet und ab-geschaltet werden können, je nachdem, was die Bedingungen grade her-geben. Matrix LED-Licht ist bei uns in der Ausstattungsstufe Corolla- Lounge bereits serienmäßig. Bereits in der Basisausstattung bringt jeder Corolla unter anderem das Toyota Safety Sense der zweiten Generation mit, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptiv-Parabol-LED-Scheinwerfer, CD-Radio, elektrische Fensterheber rundum und elektrisch verstellbare Außenspiegel. In den höheren Ausstattungslinien kommen natürlich wei-tere hilfreiche Features dazu. Thomas Heidbrink: Es gibt die Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung, hinzu kommen Totwinkelwarner, Blind-Spot-Monitoring, ein Rückfahrassistent, der er-kennt nicht nur den Verkehr hinter einem, sondern auch schräg von der Seite kommenden Verkehr und warnt den Fahrer, falls es zum Beispiel beim Zurücksetzen aus einer Parklücke zu einem Unfall oder zu einer brenzligen Situation kommen kann, das verhindert der Rückfahrassistent. Das heißt, hier sind die klassischen Corolla-Werte nach wie vor vertreten. Und auch das ist, wie Sie sich denken können, nur ein kleiner Auszug dessen, was der neueste Vertreter das Hauses Toyota im so genannten C-Segment an Bord hat. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2008 erblickte die erste Generation des Opel Insignia das Licht der Automobilwelt, bereits 2009 wurde der Wagen „Europas Auto des Jahres“. Doch da bekanntlich das Besser der Feind des Guten ist, hat Opel den Insignia vor knapp zwei Jahren völlig neu auf die Räder gestellt. Das Ergebnis überzeugt! Darum geht es diesmal!Wenn man ihn so anschaut, dann erinnert man sich sofort an die Studie des 2013 präsentierten Opel Monza Concept. Sportlich und sehr elegant. Ich spreche vom Opel Insignia in der Karosserievariante Grand Sport und den haben wir uns mit dem 147 kW (200 PS) starken Turbobenziner mal intensiv angeschaut. Das Outfit!Der neue Insignia, der seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, überzeugt mit seinem Design als Flaggschiff der Marke. Er ist – wie man so schön sagt – schon im Stand schnell, das Ergebnis der dynamischen Linienführung. Die Ähnlichkeit mit dem Opel Monza Concept ist da natürlich KEIN Zufall, sondern Absicht und – das ist entscheidend – die Umsetzung ist gelungen. Power und Drive! Aus dem umfangreichen Motorisierungsangebot haben wir uns ein sehr leistungsfähiges Aggregat herausgesucht, den 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Damit lassen sich folgende Leistungen realisieren. Auf 100 Kilometer kommt man im kombinierten Fahrzyklus nach NEFZ mit 6,3 Liter Superbenzin aus, das entspricht CO2-Emissionen von 145 g/km. Tempo 100 schafft der Wagen in 7,9 Sekunden, der Vortrieb ist bei 232 km/h beendet. Der Motor erfüllt natürlich die Euro 6d-TEMP Norm. Die Innenausstattung!Schon in der Grundausstattung Edition bringt der Insignia Grand Sport eine ordentliche Ausstattung mit. Bei den Assistenzsystemen sind zum Beispiel der Berg-Anfahr-Assistent, die Frontkamera der dritten Generation und der Geschwindigkeitsregler serienmäßig vorhanden. Natürlich sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, vorn und hinten finden sich elektrische Fensterheber. Das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ ist natürlich die ideale Ergänzung zur fernbedienten Zentralverriegelung. Generell ist der Insignia von hause aus schon gut ausgestattet! Die Kosten!Der Opel Insignia Grand Sport liegt als INNOVATION mit dem 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe preislich etwa in der Mitte der Grand Sport Reihe, man muss für ihn ohne Extras 37.920,00 Euro anlegen. In diesem Preis sind allerdings auch schon jede Menge Features enthalten. Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik inkl. Fußraumheizung hinten, ein AGR- Sitz für den Fahrer, das Multimedia Navigationssystem mit 7˝-Touchscreen-Farbdisplay, die Einparkhilfe vorn und hinten und auch das IntelliLux LED® Matrix Licht. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Magna baut den Toyota GR Supra /// Opel setzt Umweltprämie auch im neuen Jahr fort 1. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert die globale Automobilwelt ihre Neuheiten und zukünftigen Produkte. Unter anderem feierte der neue Toyota GR Supra seine Weltpremiere in Detroit. Dazu gab Magna bekannt, dass der neue Sportwagen in seinem Werk für Fahrzeugauftragsfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wird. Magna ist mit seinem Magna Steyr-Werk der weltweit führende, markenunabhängige Automobilzulieferer mit ganzheitlichem Know-how in Design, Entwicklung und Gesamtfahrzeugproduktion. Mit dem Toyota GR Supra erweitert das Unternehmen seine Fahrzeugauftragsfertigung um einen vierten Kunden. „Diese neue Partnerschaft mit Toyota beweist unsere Fertigungskompetenz und unsere Fähigkeit, die hohen Qualitätsstandards, die unsere Kunden bei der Fertigung ihrer Fahrzeuge erwarten, zu erfüllen“, sagte Günther Apfalter, President Magna Europe & Magna Steyr. „Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass wir in einzigartiger Weise in der Lage sind, Automobilhersteller und Neueinsteiger auf der Suche nach hoher Entwicklungs- und Produktionskompetenz zu unterstützen.” Bis heute hat Magna Steyr in Graz mehr als dreieinhalb Millionen Fahrzeuge für verschiedene Kunden produziert. Neben der Produktion des Sportwagens liefert Magna auch Sitze, Karosserieteile, Türverriegelungen, Heckklappen und das Kraftstoffsystem für den Toyota GR Supra. 2. Opel setzt auch 2019 die hauseigene Umweltprämie fort. So können bis auf Weiteres die Besitzer älterer Dieselfahrzeuge aller Marken der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie profitieren. Voraussetzung: Das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug wird verschrottet. Zudem gilt eine Eintauschprämie für Kunden mit Wohn- oder Firmensitz in Schwerpunktregionen auch bei Inzahlungnahme von Euro 5-Modellen der Marke Opel. Den modellabhängigen Bonus gibt es bei allen deutschen Vertragshändlern der Herstellers für Neuwagen der meisten Baureihen. Das Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr sein Produktportfolio an die ab September 2019 für alle Neuzulassungen geltenden Euro 6d-TEMP-Anforderungen angepasst. So können Käufer aus einem breiten Angebot an ebenso antriebsstarken wie verbrauchsgünstigen Aggregaten in allen Opel-Pkw-Baureihen wählen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Konzernchef von Nissan-Renault wurde wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs festgenommen. Der Vorfall erschüttert die gesamte Automobilwelt. Was heute noch wichtig ist.
Die Welt ist im Wandel. Das Fahren mit Strom gehört dazu. Wie Audi die neue Automobilwelt mitgestaltet, erfahren Sie in dieser Podcast Episode. Sie hören die Geschichte eines virtuellen Elektrorennwagens, der für ein Videospiel entworfen und in echt gebaut wurde. Wie es dazu kam und was in einem Designstudio passiert, erzählt Audi-Designer Philipp Römers, der mit seiner Arbeit dem Rest der Welt vier Jahre voraus ist. Außerdem können Sie erleben, wie es sich anfühlt, das erste Mal in einem Auto der Zukunft zu sitzen, wie sehr ein elektrifiziertes Fahrzeug die Beziehung zwischen Fahrer und Auto verändern kann und was E-Autos mit Smartphones gemeinsam haben. Dieser Podcast enthält Fahrzeug-Beschreibungen, die sich auf optionale Ausstattungsmerkmale beziehen können. Weitere Informationen zum Audi e-tron finden Sie online unter audi.de/etron. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.audi.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraft- stoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
Wir nehmen euch mit auf eine spannende Reise durch die Zeit. Vom Hier und Jetzt begeben wir uns in die Vergangenheit, zur Geburtsstunde des Automobils, als die Menschen noch auf zwei Rädern fuhren. Oder waren es doch drei? Wir werden es herausfinden. Wo führen die Entwicklungen in der Automobilwelt hin? Fahren unsere Autos bald von selbst? Oder fliegen sie sogar? Schnallt euch an, lehnt euch zurück und unsere Zeitreise kann beginnen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es ist immer wieder ein Thema. Was verbirgt sich hinter bestimmten Begriffen aus der Automobilwelt. Und dabei ist es völlig egal, welche Firma dahinter steckt. Da sind deutsche Nobelfirmen genauso erfinderisch wie italienische Sportwagenschmieden oder spanische Ableger von deutschen Volumenherstellern. Heute geht es um die Begriff „Cupra“.