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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 14. September 2018

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018


Thema heute:    Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse.   Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia.  Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Im letzten Teil könnt Ihr nun alles anwenden, was ich Euch die vier Teile vorher stückchenweise erzählt habe: denn wir gehen raus und fliegen! Tipp am Rande: wenn Euer Hersteller eine "Simulation" oder eine "Flugschule" als App oder PC-Anwendung hat, nutzt diese, auch wenn sie Geld kostet. Somit könnt Ihr ohne Crash-Gefahr die Grenzen der Drone in der Theorie probieren und gestärkt in die Praxis starten - gerade, wenn die Drone neben einem Normal- noch einen Sportmodus mit extrem schnellen Geschwindigkeiten kennt. Ratsam ist eine Checkliste. Die muss nicht lang sein, sollte aber nach Handbuch die wichtigsten Schritte und ToDos enthalten, damit Ihr sicher starten, fliegen und landen könnt. Wenn Ihr Klein- oder Ersatzteile mit Euch führt, nehmt diese mit auf, damit die nicht unbeabsichtigt vergessen oder verloren gehen. Auch wichtig: Typ 1 - 2 oder 3: welche Art von Remote nutzt Ihr? Damit ist eventuell die Belegung der Knüppel-Funktionen anders. Besonders in Momenten, in denen Panik ausbricht, müsst Ihr die Drone "blind" bedienen können, ohne nachdenken zu müssen, welcher Steuerknüppel nun der richtige ist. Noch zwei Empfehlungen: Startet die Drone "automatisch", damit für RTH der Startpunkt klar festgelegt ist. Und dann lasst sie auf zwei Meter kurz vorwärts, rechts, links und rückwärts fliegen, um zu checken, ob alles "ok" ist, keine Vibration oder "Schwankungen", etc. Wenn Ihr noch nie eine Drone geflogen seid, mein Tipp: Startet in geringer Höhe mit Figurenflügen: Rechteck, Kreis, Acht. Somit lernt Ihr Eure Drone noch besser kennen. Und dann: Passt auf die Killer auf (Regen, Wind, Hindernisse) - und VIEL SPAß MIT EUREM TOLLEN (NEUEN) HOBBY!!!! ---------------------------- Ich plane evtl. noch einen bzw. zwei weitere Teile: zum Einen Einstellungen für Film und Foto und einen dann wirklich letzten zum Thema Zubehör, must haves und nice to have. Die haben für mich jetzt, da wir beim letzten wirklich echt wichtigen PodCast angekommen sind, weniger Prio - also, abonniert meinen Pod, damit Ihr automatisch die evtl. irgendwann mal folgenden Teile/folgenden Teil nicht verpasst. --- Mir hat es Spaß gemacht (trotz Recht und Paragraphen!), ich hoffe, Euch auch! BLUE SKIES AND HAPPY LANDINGS!!!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Lexus CT 200h - die „Revolution der Stille“

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 7, 2012 2:40


Worum geht es? Wenn wir über die „Revolution der Stille“ sprechen, dann müssen Sie keine Sorge haben, dass Sie irgendwelche Schäden erleiden. Der Begriff wurde von Lexus geprägt und hat natürlich mit der Hybridtechnik zu tun. Der CT 200h ist das erste Fahrzeug mit Vollhybridantrieb im Premiumsegment der Kompaktklasse. Und im EV-Modus kann er auch still sein. Los geht´s! Ich bin ein großer Fan des Internets, habe ich das schon mal erwähnt? Man findet da eigentlich alles. Naja, fast alles. Heute haben ich mal gegoogelt, was man unter der Abkürzung eines kleingeschriebenen „h“ findet. Gefunden hab ich das „h“ für Stunde, abgeleitet angeblich vom englischen „hour“. Ich glaube eher, es kommt vom lateinischen „hora“, aber sei es drum. Als Abkürzung für „hybrid“ war es da nicht eingetragen – noch nicht, muss man wohl sagen, denn immer mehr Autos führen diesen Buchstaben im Namen, so wie der Lexus CT 200h. Das Outfit ! Power und Drive! Der CT 200h hat einen Vollhybridantrieb. Der sogenannte „Lexus Hybrid Drive“ stellt eine Systemleistung von 136 PS (100 kW) zur Verfügung und gibt dem CT 200h so die Power, ruckfrei und ohne Zugkraftunterbrechung in 10,3 Sekunden von Null auf 100 km/h zu beschleunigen. 180 packt der Wagen als Maximalgeschwindigkeit. Diese Werte schafft er mit einem ausgesprochen knauserigen und in dieser Klasse unerreicht niedrigen Durchschnittsverbrauch ab 3,8 l/100 km und einer CO2-Emission ab 87 g/km. Im EV-Modus, also im rein elektrischen Betrieb, fährt der neue Lexus Vollhybrid völlig emissionsfrei bis zu zwei Kilometer weit. Die Innenausstattung ! Witzig ist die Cockpitbeleuchtung des CT 200h. Die Hybrid-blaue Hinterleuchtung der Armaturentafel wechselt beim Aktivieren des „SPORT“-Modus automatisch auf eine rote Beleuchtung. Zugleich wird im Kombiinstrument statt der Ladeanzeige des Hybridsystems ein analoger Drehzahlmesser eingeblendet. Alternativ könnte man vielleicht die aktuellen Spritpreise anzeigen, dann stellt man der Modus sicherlich freiwillig wieder auf „Hybrid-blau“. Die Kosten! Wer einen Lexus CT 200h sein eigen nennen möchte, muss mindestens 29.200,-- vom Konto holen, dafür gibt es den Wagen in der Basisversion. Am anderen Ende der Preisliste liegt mit 41.150,-- der Luxury Line. Das Gesamtbild! CT 200h fahren macht Spaß, keine Frage. Zudem tut man mit dem geringen Verbrauch etwas für die Umwelt und den Geldbeutel. Und wer weiß schon, wohin die Spritpreise noch gehen werden Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_19_Lexus_CT200h_Autotipp_kvp.mp3