Podcasts about die ct

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Best podcasts about die ct

Latest podcast episodes about die ct

Radiopraxis
Artefakte in der Computertomografie

Radiopraxis

Play Episode Listen Later Sep 6, 2015


Die CT stellt seit ihrer Einführung in den 1970er-Jahren einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie dar. Die Entwicklung führte in den Anfangsjahren hauptsächlich zu größerer Detailgenauigkeit, höherer Auflösung und höherer Geschwindigkeit. Dadurch wurden Anfang der 1990er-Jahre CT-Angiografien und mit Mehrzeilen-CT Ganzkörperaufnahmen möglich. Mit dem Fortschritt im IT-Bereich waren auch bessere Nachverarbeitungstechniken möglich. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung auf dem Strahlenschutz für den Patienten. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Jedoch ist dieses Untersuchungsverfahren nicht komplett von Bildstörungen (Artefakten) befreit. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Art von Bildstörungen und was der Anwender machen kann, um diese zu vermindern bzw. zu vermeiden.

Radiopraxis
Artefakte in der Computertomografie

Radiopraxis

Play Episode Listen Later Sep 6, 2015


Die CT stellt seit ihrer Einführung in den 1970er-Jahren einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie dar. Die Entwicklung führte in den Anfangsjahren hauptsächlich zu größerer Detailgenauigkeit, höherer Auflösung und höherer Geschwindigkeit. Dadurch wurden Anfang der 1990er-Jahre CT-Angiografien und mit Mehrzeilen-CT Ganzkörperaufnahmen möglich. Mit dem Fortschritt im IT-Bereich waren auch bessere Nachverarbeitungstechniken möglich. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung auf dem Strahlenschutz für den Patienten. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Jedoch ist dieses Untersuchungsverfahren nicht komplett von Bildstörungen (Artefakten) befreit. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Art von Bildstörungen und was der Anwender machen kann, um diese zu vermindern bzw. zu vermeiden.

Radiologie up2date
Staging und Therapiemonitoring maligner Lymphome

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later May 31, 2014


Dieser Beitrag erläutert auf der Basis aktueller Leitlinien und Veröffentlichungen die radiologischen Methoden zum Staging und zur Verlaufsbeurteilung maligner Lymphome. Die CT ist die diagnostische Grundlage, um pathologische Lymphknoten und Organmanifestationen von Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen nachzuweisen. Die größenbasierte CT-Verlaufskontrolle der Lymphome nach Therapie leidet unter den oft nachweisbaren avitalen Residualbefunden. Die Positronenemissionstomografie (PET) kann beim Hodgkin-Lymphom zuverlässig einen Resttumor nach Chemotherapie nachweisen, beim Non-Hodgkin-Lymphom wird der exakte Stellenwert gegenwärtig in klinischen Studien bestimmt. Auswertungskriterien zur Verlaufsbeurteilung mit CT und PET werden vorgestellt und ihre Aussagekraft aufgrund von Metaanalysen bewertet. Leitlinienbasiert werden Empfehlungen zur Untersuchungsmethode und -frequenz in Staging, Verlaufskontrolle und Nachsorge ausgesprochen.

Radiologie up2date
Staging und Therapiemonitoring maligner Lymphome

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later May 31, 2014


Dieser Beitrag erläutert auf der Basis aktueller Leitlinien und Veröffentlichungen die radiologischen Methoden zum Staging und zur Verlaufsbeurteilung maligner Lymphome. Die CT ist die diagnostische Grundlage, um pathologische Lymphknoten und Organmanifestationen von Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen nachzuweisen. Die größenbasierte CT-Verlaufskontrolle der Lymphome nach Therapie leidet unter den oft nachweisbaren avitalen Residualbefunden. Die Positronenemissionstomografie (PET) kann beim Hodgkin-Lymphom zuverlässig einen Resttumor nach Chemotherapie nachweisen, beim Non-Hodgkin-Lymphom wird der exakte Stellenwert gegenwärtig in klinischen Studien bestimmt. Auswertungskriterien zur Verlaufsbeurteilung mit CT und PET werden vorgestellt und ihre Aussagekraft aufgrund von Metaanalysen bewertet. Leitlinienbasiert werden Empfehlungen zur Untersuchungsmethode und -frequenz in Staging, Verlaufskontrolle und Nachsorge ausgesprochen.

Radiopraxis
Computertomografie – Teil 2: Strahlenschutz, Kontrastmittelapplikation, Nachverarbeitung

Radiopraxis

Play Episode Listen Later Dec 9, 2013


Die CT stellt seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie dar. Die Entwicklung führte in den Anfangsjahren hauptsächlich zu größerer Detailgenauigkeit, höherer Auflösung und höherer Geschwindigkeit. Dadurch wurden Anfang der 1990er Jahre CT-Angiografien und Ganzkörperaufnahmen mit Mehrzeilen-CT möglich. Mit dem Fortschritt im IT-Bereich waren auch bessere Nachverarbeitungstechniken gegeben. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung auf dem Strahlenschutz. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Der 2. Teil der Serie „Computertomografie“ beschäftigt sich mit dem Strahlenschutz, der Kontrastmittelapplikation und der Nachverarbeitung.

Radiopraxis
Computertomografie – Teil 2: Strahlenschutz, Kontrastmittelapplikation, Nachverarbeitung

Radiopraxis

Play Episode Listen Later Dec 8, 2013


Die CT stellt seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie dar. Die Entwicklung führte in den Anfangsjahren hauptsächlich zu größerer Detailgenauigkeit, höherer Auflösung und höherer Geschwindigkeit. Dadurch wurden Anfang der 1990er Jahre CT-Angiografien und Ganzkörperaufnahmen mit Mehrzeilen-CT möglich. Mit dem Fortschritt im IT-Bereich waren auch bessere Nachverarbeitungstechniken gegeben. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung auf dem Strahlenschutz. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Der 2. Teil der Serie „Computertomografie“ beschäftigt sich mit dem Strahlenschutz, der Kontrastmittelapplikation und der Nachverarbeitung.

Radiologie up2date
Die CT-gesteuerte Lungenbiopsie: Indikation, Technik und Ergebnisse

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later Mar 15, 2013


Die CT-gesteuerte Punktion ist ein etabliertes und risikoarmes Verfahren zur Materialgewinnung mit hoher Erfolgsquote. Indikationen sind unklare Raumforderungen mit Frage nach Dignität und Entität und entzündliche Veränderungen zur Erregerbestimmung. Es wird zwischen der Aspirationsbiopsie zur Gewinnung von Flüssigkeiten oder Zellaspiraten und der Stanzbiopsie zur Entnahme von Gewebeverbänden für histologische Untersuchungen unterschieden. Eine sorgsame Planung und eine gute Vorbereitung des Patienten erleichtern die Punktion und mindern ihre Risiken. Dabei ist auf eine gute Blutgerinnung, eine ausreichende Lungenfunktion und einen sicheren Zugangsweg zur Läsion zu achten. Typische, meist harmlose Komplikationen sind ein Pneumothorax und eine pulmonale Hämorrhagie, selten sind Infektionen, Verschleppung von Tumorzellen und Luftembolien.

Radiologie up2date
Die CT-gesteuerte Lungenbiopsie: Indikation, Technik und Ergebnisse

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later Mar 14, 2013


Die CT-gesteuerte Punktion ist ein etabliertes und risikoarmes Verfahren zur Materialgewinnung mit hoher Erfolgsquote. Indikationen sind unklare Raumforderungen mit Frage nach Dignität und Entität und entzündliche Veränderungen zur Erregerbestimmung. Es wird zwischen der Aspirationsbiopsie zur Gewinnung von Flüssigkeiten oder Zellaspiraten und der Stanzbiopsie zur Entnahme von Gewebeverbänden für histologische Untersuchungen unterschieden. Eine sorgsame Planung und eine gute Vorbereitung des Patienten erleichtern die Punktion und mindern ihre Risiken. Dabei ist auf eine gute Blutgerinnung, eine ausreichende Lungenfunktion und einen sicheren Zugangsweg zur Läsion zu achten. Typische, meist harmlose Komplikationen sind ein Pneumothorax und eine pulmonale Hämorrhagie, selten sind Infektionen, Verschleppung von Tumorzellen und Luftembolien.

Blinde und Technik, Adrians Podcast
CT, eine Computerzeitschrift von Heise, für Blinde komplett kostenlos

Blinde und Technik, Adrians Podcast

Play Episode Listen Later Nov 24, 2012 5:53


Die CT ist eine Computerzeitschrift von Heise, die man mit einer Sehbehinderung über 80% kostenlos abonieren kann. Dies könnt ihr unter diesem Link machen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Mehrzeilen-Spiral-Computertomographie in hochauflösender Darstellung und in Niedrig-Dosis-Technik zur Detektion von konventionell nicht erfassbaren Lungeninfiltraten bei immunsupprimierten Patienten mit FUO

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later May 10, 2007


Die Bedeutung der HR-Spiral-CT für die Diagnostik von Lungeninfiltraten bei FUO ist nach heutigem Kenntnisstand unumstritten (158). Oftmals wurden die exzellente Treffsicherheit und die Überlegenheit gegenüber konkurrierenden Verfahren bestätigt. Insbesondere im Vergleich zur konventionellen Röntgenaufnahme können mit der CT pneumonische Infiltrate frühzeitiger und somit auch in einem geringeren Schweregrad erkannt werden. Dies gilt gerade auch für abwehrgeschwächte Patienten (44, 45, 46, 99, 112, 115), da in dieser Gruppe von Erkrankten eine frühzeitige und auch erregeradaptierte Behandlung von vitaler Bedeutung ist (48, 159). Trotz der unbestrittenen diagnostischen Vorteile gilt die verhältnismäßig hohe Strahlenexposition als großer Nachteil der Spiral-CT. Die CT verursacht trotz eines relativ geringen Anteils von 3-4% an der Gesamtzahl der radiologischen Untersuchungen einen erheblichen Prozentsatz der radiologisch-diagnostischen Strahlenexposition (ca. 40 % der kollektiven Dosis aller Röntgenuntersuchungen) (33). Dieser Sachverhalt wiegt besonders im hier untersuchten Krankengut schwer, weil die Patienten verhältnismäßig jung sind (Mittelwert 47,3 Jahre) und infolge des langen Verlaufes ihrer Krankheit u. U. wiederholt untersucht werden müssen. Daher ist es notwendig, diese Untersuchungstechnik auf eine mögliche Optimierung im Sinne von Dosisminimierung hinsichtlich des Strahlenschutzes zu untersuchen. Die Lunge bietet sich aufgrund ihrer Eigenschaft als „Hochkontrastorgan“ besonders für deutliche Dosiseinsparungen an (126). In dieser Studie wurde unter Verwendung eines modifizierten Aufnahmemodus untersucht, ob die CT des Thorax mit reduzierter Strahlendosis die gleiche diagnostische Information erzielt wie die CT-Untersuchung mit Standarddosis. Gleichzeitig wurde die Auswirkung der Dosisreduktion auf die Bildqualität untersucht. Ausserdem erfolgte ein Vergleich mit der als infiltratunverdächtig beurteilten Thoraxübersichtsaufnahme in zwei Ebenen, um deren Wertigkeit neu zu überprüfen. Dazu wurden 90 Patienten, bei denen im Rahmen einer antitumorösen Therapie eine Neutropenie und Fieber unklarer Genese (FUO) aufgetreten war, konsekutiv untersucht. Es wurden insgesamt 270 Untersuchungen durchgeführt. Diese bestanden aus 1. 90 Thoraxübersichtsaufnahmen 2. 90 Mehrzeilen-Spiral-Computertomographien in hochauflösender Technik (Standard-Dosis-CT = SDCT, 120 mAs, 120 kV, 4x1 mm Kollimation, pitch 6, rekonstruierte Schichtdicke 1 mm, Inkrement 0,6 mm) und 3. 90 Mehrzeilen-Spiral-Computertomographien in Ultra-Niedrig-Dosis-Technik (UND-CT, 10 mAs, 120 kV, 4x2,5 mm Kollimation, pitch 6, rekonstruierte Schichtdicke 3 mm, Inkrement 2 mm). Jeder einzelne Patient erhielt alle drei genannten bildgebenden Verfahren. Die berechnete effektive Strahlendosis lag bei der Standard-Dosis-CT-Untersuchung bei 5,3 mSv (Männer) und 8,3 mSv (Frauen), bei dem hier vorgestellten Ultra-Niedrig-Dosis-CT Verfahren bei 0,4 mSv (Männer) und 0,6 mSv (Frauen). Dies entsprach einer Dosisreduktion um 92,8%. Die effektive Dosis der Thoraxübersichtsaufnahme in 2 Ebenen lag mit 0,25 mSv (p.a. 0,10 mSv, lat. 0,15 mSv) nur geringfügig unter derer der Ultra-Niedrig-Dosis-CT-Untersuchung. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass Punkt 1 (Thoraxübersichtsaufnahme in 2 Ebenen) und Punkt 2 (Spiral-CT im hochauflösenden Modus (Standard)) die Untersuchungen beinhalteten, die der Patient bei genannter klinischer Studie „routinemässig“ erhielt, lediglich Punkt 3 (Spiral-CT in Ultra-Niedrig-Dosis-Technik) war die zusätzliche Untersuchung und damit die Dosis, die dem Patienten im Rahmen dieser Studie appliziert wurde. Die Studie wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz, vom bayerischen Landesamt für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik und von der lokalen Ethikkommission (Projekt Nr. 085/01) genehmigt. Im Rahmen der Studie wurden die anonymisierten Aufnahmen durch zwei Befunder im Konsens und geblindet hinsichtlich Anamnese, Dosis, sowie der Diagnose der Routinebefundung in zufälliger Reihenfolge unter dem Aspekt der diagnostischen Aussagekraft, sowie der Bildqualität, beurteilt. Hinsichtlich der Aussagekraft wurden die für eine Entzündung stark indikativen CT-morphologischen Bewertungskriterien Konsolidierung, milchglasartige Dichteanhebung, Kaverne, Erguss und Bronchiektasien gewählt (44, 47, 48, 115, 171). Die Bildgüte wurde anhand Atem-, sowie Pulsationsartefakten und Rauschen beurteilt. Bezüglich des Bildeindruckes zeigte sich, dass der Rauschanteil der UND-CT-Aufnahmen um den Faktor 3,8 höher lag. Ungeachtet dessen ergab die Auswertung, dass die Erkennbarkeit der im Rahmen von Lungeninfiltraten auftretenden CT-Zeichen durch die Dosisreduktion nicht signifikant eingeschränkt wurde (p= 0,69 bei einem Signifikanzniveau von p< 0,05). Als weiterer Vorteil zeigte sich eine weitaus geringere Beeinflussung der Bildgüte durch Atemartefakte, da durch die dickeren Schichten des UND-CTs die Zeitspanne, in der der Patient den Atem anhalten muss, durchschnittlich um 20 Sekunden kürzer ist. Die Erkennbarkeit von Lungeninfiltraten in der konventionellen Röntgenübersicht war unbefriedigend. Dies drückte sich durch einen hochsignifikanten Unterschied (p=0,000 bei einem Hochsignifikanzniveau von p< 0,001) zwischen Übersichtsaufnahme und den CT-Sequenzen aus. Trotz der Tatsache, dass alle Übersichtsaufnahmen als nicht infiltratverdächtig beurteilt wurden, zeigten doch 70,0% (SD-CT) bzw. 67,8% (UND-CT) der Patienten in den CT-Bildserien Befunde, die mit Lungeninfiltraten vereinbar waren. Lediglich in einem Prozentsatz von 30,0% (SD-CT) bzw. 32,2% (UND-CT) bestätigte sich die mittels konventioneller Übersicht erhobene Diagnose (keine Hinweise für eine pulmonale Ursache des FUO) auch tatsächlich in den CT-Untersuchungen. Diese Studie erbrachte den Nachweis, dass in der Durchführung thorakaler Computertomographien zur Detektion konventionell nicht erfassbarer pulmonaler Infiltrate bei Immunsupprimierten mit FUO sehr geringe effektive Strahlendosen ausreichen. Lediglich eine geringfügig höhere Dosis, welche üblicherweise für eine konventionelle Übersichtsröntgenaufnahme benötigt wird, reichte aus, um die gesuchten Pathologien zuverlässig zu diagnostizieren. Die konventionelle Thoraxübersichtsaufnahme bietet im Gegensatz hierzu keine zufriedenstellende Sicherheit. Diese Methode ermöglicht nun fortan, den wichtigsten Nachteil der Spiral-CT - die verhältnismäßig hohe Dosisbelastung - zu beseitigen. Deshalb empfehlen wir aus strahlenhygienischen Gründen den konsequenten Einsatz des vorgestellten Untersuchungsprotokolls in Ultra-Niedrig-Dosis-Technik. Dies resultiert in einer Änderung im Ablauf des Diagnostikalgorithmus der deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die CT- Urographie in Normaldosis- und Niedrigdosistechnik zur Evaluation der oberen ableitenden Harnwege.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jul 27, 2006


Thu, 27 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5643/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5643/1/Degenhart_Christoph.pdf Degenhart, Christoph dd

christoph ddc:600 harnwege zur evaluation die ct
Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22
Vergleichende Untersuchung der endokrinen Ophthalmopathie mittels Ultrasonographie, Computertomographie und Fischbioassay

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1979


Bei 35 Patienten mit endokriner Ophthalmopathie (eO) wurde zu den Parametern der Schilddrüsenfunktion (T3, T4, TBI, TRH-Test), dem Szintigramm und der Bestimmung der Schilddrüsenantikörper ergänzend die Ultrasonographie (A-scan) und Computertomographie (CT) der Orbita, sowie der Nachweis exophthalmogener Serumaktivität im Fischbioassay durchgeführt. Charakteristische Sonogramme für eine eO fanden sich in 26 Fällen. Die CT ergab bei 24 von 33 Patienten die Verdickung der musculi recti mediales und/oder der musculi recti laterales, sowie bei 17 Patienten eine Verdichtung im Bereich der Orbitaspitze. Im retrobulbären Bindegewebe zeigte sich nach Kontrastmittelgabe keine signifikante Dichtezunahme. Mit beiden Verfahren zusammen waren nur bei 2 Patienten die Kriterien einer eO nicht erfüllt. Die exophthalmogene Serumaktivität wurde in der IgG-Fraktion im Fischbioassay nachgewiesen; die Trefferquote war mit 69% relativ hoch. Zur Diagnostik der eO kann jedoch der Fischbioassay nicht empfohlen werden.