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In diesem zweiten Adventstürchen teile ich die Essenz aus einem ganzen Jahr Ja klaHR! Podcast. Über 200.000 Wörter, dutzende Interviews, unzählige Impulse und am Ende drei klare Kernbotschaften, die sich durch alle Inhalte 2025 gezogen haben: “Basics first”, “Alles fängt bei dir an” und “Mensch vor System”. Ich zeige, wie generative KI bei der Verdichtung dieser Inhalte geholfen hat, wo HR sich selbst im Weg steht und warum echte Wirkung in der täglichen Beziehungsgestaltung entsteht. Eine Folge für alle, die HR nicht als Marketing, sondern als Handwerk verstehen.
Sisu: Road to Revenge | Action mit FSK18 - aber ohne viele Worte Vor drei Jahren sorgte der norwegische Actionfilm „Sisu“ für strahlende Gesichter bei Genre-Fans: kaum Handlung, noch weniger Dialoge und eine kompromisslos auf Effektivität ausgerichtete Abfolge kraftvoller Setpieces. Mit genau dieser Mischung avancierte der Film international zu einem so deutlichen Erfolg, dass eine Fortsetzung fast unvermeidbar schien. Diese trägt nun den Titel „Sisu: Road to Revenge“, kommt am 20. November in unsere Kinos und setzt erneut auf das eingespielte Team vor und hinter der Kamera. Zugleich verfolgt der Film ein weiter zugespitztes Konzept: eine noch reduziertere Geschichte, eine noch stärkere Verdichtung auf physische Ausdruckskraft – kurz: Action pur. Das klingt nach einem vergnüglichen Kinoabend. Ob „Sisu 2“ dieser Erwartungshaltung auch gerecht wird, darüber sprechen Kathi und Theresia gemeinsam mit ihrem Gast Kühne sowie Stu ausführlich im aktuellen Podcast. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
Die Podcastfolge „Die narrative Kunst im Kurzfilm“ widmet sich der Frage, was das Schreiben von Kurzfilm-Drehbüchern essenziell macht. Drehbuchautor und Dozent Axel Melzener erklärt, dass Kurzfilme trotz formaler Ähnlichkeit zum Langfilm vor allem durch Verdichtung, Fokus und Präzision überzeugen müssen. Mit dem sogenannten „Hemingway-Trick“ beschreibt er, wie ein einzelner intensiver Moment die Tiefe einer ganzen Geschichte tragen kann. Zudem betont die Folge, dass der Kurzfilm nicht nur Übungsfeld, sondern auch eigenständige Kunstform ist – ein Medium, das Raum für Experiment, künstlerisches Profil und erzählerische Konzentration bietet. GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/193-das-kurzfilmbuch-die-narrative-kunst-im-kurzfilm/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah Schnitt: Sara Plekat Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese SPECIAL Werde Supporter vom Indiefilmtalk und nutze unser neues Tool "Indiefilmtalk-Deadliner", um einen Überblick der anstehenden Förderdeadlines zu bekommen. Mehr Infos dazu findest du auf https://indiefilmtalk.de/deadliner/?intro=show IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
Man müsste mal...als afrikanische Frau aus Kenia sich stark und selbstständig machen! „Hakuna Matata!“ so heißt nicht nur ein Ohrwurm sondern auch der kleine Laden von Kerry Türk in Schwerin. Im Oktober 2024 hat sie die Türen zu ihrem Geschäft in der Wittenburger Straße 31 geöffnet. Hier bietet sie einen besonderen Service: Afrikanische Hairstyles. „Ich flechte Braids und Rastas oder Cornrows. Wer mag, bekommt Tressen oder eine Verlängerung oder Verdichtung der natürlichen Haare. Unserer Haare sind anders als die Haare der Menschen von hier. Und da es hier in der Region keine Friseure gibt, die sich mit unseren Haaren auskennen, fahren die Leute nach Hamburg, um sich dort die Haare machen zu lassen. Vor meiner Hochzeit 2012 bin ich auch nach Hamburg gefahren. Das war anstrengend und teuer. Das muss doch nicht sein!“, sagt sie mit Überzeugung. Die afrikanischen Hairstyles hat Kerry Türk von ihrer Mutter gelernt und schon mit ihren Schulfreundinnen praktiziert und verfeinert. Ihre Kunden kommen nicht nur aus der afrikanischen Community in Mecklenburg-Vorpommern. In ihrem Geschäft finden ihre Kunden auch Kleidung in kräftigen Farben und mit traditionellem Muster. Es gibt Taschen, Schmuck und zahlreiche andere Dinge aus Kerrys Heimat Kenia und den ostafrikanischen Ländern Uganda und Tansania. Völlig sorgenfrei war das Leben von Kerry Türk ganz sicher nicht. In dieser Podcast-Folge von „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking gibt Kerry Türk einen spannenden Einblick in ihren Lebensweg, erklärt nicht nur die besonderen Herausforderungen der Haarpflege. Sie lässt auch durchblicken, was sie nächstes Jahr vorhat. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.facebook.com/HMafroshopschwerin https://www.instagram.com/hakunamatataafro
Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Beim Tennisturnier Swiss Indoors in Basel stehen mit Henry Bernet und Mika Brunold erstmals seit dem Rücktritt von Roger Federer wieder zwei Basler im Fokus. Bernet ist direkt im Hauptfeld, Brunold kämpft in der Qualifikation um den Einzug. Ausserdem: · Anwohner kämpfen gegen Verdichtung am St.-Galler-Ring · Wochengast: Anna Schmid leitete zwei Jahrzehnte das Museum der Kulturen Basel
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge spreche ich über den Zustand des deutschen Immobilien- und Wohnungsmarkts – und warum sich viele meiner früheren Prognosen inzwischen bewahrheiten. Die Neubauzahlen sind dramatisch eingebrochen. Auf der Expo Real und in aktuellen Berichten wird immer deutlicher: Wir erleben die schwerste Wohnungsmarktkrise der Nachkriegszeit. Das Problem liegt nicht nur bei den Zinsen oder Baukosten, sondern im gesamten System. Zuständigkeiten verteilen sich auf Stadt-, Landes- und Bundesebene, dazu kommen BaFin-Regeln und bürokratische Hürden. Es braucht endlich schnelle, koordinierte Entscheidungen und eine echte Entlastung für Bauwillige. Statt Investoren auszubremsen, müssen die Behörden aktiv unterstützen. Denn die Wohnungsknappheit treibt die Mieten weiter nach oben – besonders im Westen, wo rund eine Million Wohnungen fehlen. Mieten unter 10 €/m² werden bald zur Ausnahme. Ich bin überzeugt: Wir brauchen neue Flächennutzungskonzepte – Aufstockungen, Verdichtung, intelligente Nutzung von Bestandsflächen – statt nur über Zinsen oder Steuern zu diskutieren. Was mir große Sorgen macht, sind aktuelle politische Tendenzen: neue Mietendeckel, mögliche Enteignungsdebatten und fehlendes wirtschaftliches Verständnis in der Politik. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir wertvolle Zeit. Ein „Bauturbo“ ist überfällig – mit klaren Prioritäten: weniger Vorschriften, schnellere Genehmigungen und gestufte Anreize wie KfW-Förderungen oder steuerliche Vorteile. Denn wirtschaftlich rechnet sich Neubau heute oft erst ab 15 bis 18 €/m² kalt. Alles darunter ist in den meisten Lagen schlicht unrealistisch. Ich bin mir sicher: Der aktuelle Neubau-Stillstand wird 2024 bis 2026 mit voller Wucht spürbar. Trotz Mietpreisbremse wird die Knappheit weiter zunehmen – und die Mieten werden in den nächsten Jahren deutlich steigen. Wenn du wissen willst, ob und wie sich ein Investment für dich lohnt, vereinbare jetzt ein kostenfreies, unverbindliches Erstgespräch überden Link in den Shownotes. Sicher dir jetzt mein neues Buch "Betongold": Betongold - Gewinnspiel teilnehmen
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Der Schriftsteller Klaus Merz wird in seinem Heimatkanton Aargau geehrt. Es gibt eine Ausstellung und eine Theateraufführung. Merz schreibt sehr verdichtet und wurde damit einer der grossen Schweizer Autoren. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat von Horriwil ist unzufrieden mit einem Entscheid der Solothurner Regierung. Laut dem Regierungsrat ist die Gemeinde nicht einspracheberechtigt im Zusammenhang mit der neuen Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil. In Horriwil überlegt man sich nun den Gang vor Gericht. · Suhr geht in der Berichterstattung manchmal ein bisschen vergessen – im Schatten des grossen Nachbarn Aarau. Suhr wächst aber rasch, bald zählt man 14'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun kämpfen zehn Kandidierende von links und rechts um die Mehrheit im fünfköpfigen Gemeinderat.
Wer sagt eigentlich, dass ein Podcast planbar sein muss? In dieser Folge von Credit to the Edit stürzen wir uns kopfüber in ein Experiment: Eine Liste voller Telefonnummern, ein Countdown pro Gespräch und der Versuch, die Montage durch die Stimmen von Filmeditor:innen aus allen Genres erlebbar zu machen. Von Dokumentarfilm bis Reality, von Spielfilm bis Trailer, von Werbung bis Animation… wir haben sie alle angerufen. Manche gingen sofort ran, andere erst nach dem dritten Versuch. Herausgekommen ist ein wilder Ritt durch die Welt der Montage, bei dem jede Stimme ein kleines Legoteil im großen Schnittmosaik ist. In den Gesprächen wird klar: Montage ist mehr als nur der technische Akt des Schneidens. Es ist Geschichtenerzählen, Verdichtung, Timing und oft auch ein Spiel mit Materialgrenzen oder deren völliger Auflösung. Ob es um die Essenz eines Dokumentarfilms geht, das Zusammensetzen einer Reality-Storyline aus Stunden von Rohmaterial, oder die Freiheit im Animationsschnitt: Alle bringen einen eigenen Blick auf diesen Beruf mit. Wer also schon immer mal hören wollte, wie es klingt, wenn die Montage selbst zur Dramaturgie eines Podcasts wird, dann diese Folge ist euer “Final Cut”. Timeline-Shortcuts 00:00 Anmoderation 02:40 Erste Anrufversuche & Startschwierigkeiten 05:07 Anikas Perspektive: Dokumentarfilm & die Montage 08:43 Antons Sicht: Fiktion & die Begrenzung des Materials 12:56 Ilkas Welt: Musikvideo & die Kürze 17:50 Nicos Fokus: Dokumentation & das Thema Werbung 21:38 Fabians Einblick: Werbung & der Reiz längerer Formate 26:13 Andreas Erfahrung: Spielfilm & das Erzählen von Geschichten 30:32 Genresprünge & der erste Anruf bei Hannes (Reality) 36:27 Katjas Bereich: Fiktionale Serien & Figurenspiel 40:47 Bernadettes Spezialität: Trailer & die Verdichtung 45:35 Julians Blick: Daily Soap & schnelles Arbeiten 50:02 Kevins Rolle: Schnitt-Assistenz & die Organisation 54:49 Jeannines Sicht: Serien & die Vielfalt' 59:04 Revans Expertise: Animation & das Erfinden von Material 63:12 Abmoderation
arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb.Das Fachmagazin für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen.Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.MODERATION: Elmar WigandUNION BUSTING-NEWS (Beginn: 26:53)Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner► Würth / Erste Kündigung nach Unterschriftensammlung unwirksam► Urteil LAG Köln / Gekündigter muss Detekteikosten tragen► CATL / Drei Abmahnungen für 1. Mai-Banner► Fleiß-Debatte / Mehr Arbeit macht krank – Spanien diskutiert 37,5 Stunden-Woche► Kündigungsschutz für Ältere / Klingbeil-Berater Südekum fordert Schleifung und sachgrundlose Befristung für arbeitende Rentner► Betriebsratsgründungen / Uibsoft und Kalypso jetzt mit Betriebsrat► Zoll / Jahresbericht zu Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung 2024DIE KOLUMNE ► Fleiß vs. Faulheit. Arbeitgeber-Institut liefert Fake-News für die Arbeitsfront (Beginn: 49:01 Min.)so süß wie Maschinenöl — ARBEIT, ÖKONOMIE & ALLTAG | Eine Kolumne von Elmar Wigand für arbeitsunrecht FM #09/25 und die Graswurzelrevolution Nr. 501, September 2025Arbeitgeberverbände, Springer-Presse und CDU hauten ab dem 18. Mai 2025 ordentlich auf diese Pauke. Die so genannte Fleiß-Debatte. Das Ziel: Verlängerung und einseitige Flexibilisierung der täglichen Arbeitszeiten zu Lasten der Lohnabhängigen und ihrer Familien.Bild am Sonntag enthüllte "Die Wahrheit über Arbeit in Deutschland",1 die ARD-Tagesthemen folgten gehorsamst. Moderatorin Jessy Wellmer fragte: „Deutschland das Null-Bock-Land. Sind wir wirklich zu bequem?", Ein gewisser Max Schäfer rasselte im Merkur: "Deutsche arbeiten viel weniger als andere Nationen". Und ich fragte mich: Seit wann arbeiten Nationen? Sieht er die Nation ernsthaft als ein Art Volkskörper, der sozusagen als Ganzes arbeitet?Der Witz ist: Die viel zitierte Studie zum internationalen Vergleich der Arbeitszeiten gibt es gar nicht! Auf Nachfrage der Aktion gegen Arbeitsunrecht korrigierte die Webseite tagesschau.de ihren Online-Bericht am 20. Mai 2025, Spiegel-Online folgte am 23. Mai 2025. Die ARD-Tagesthemen vom 18. Mai 2025, die mit den Fake-News einer nicht existenten Studie aufmachten, sind weiterhin online zu sehen. Ebenso Berichte in t-online.de, RP-Online, Tagesspiegel, Merkur, ZDF, Phoenix und unzähligen anderen Medien. (Stand: 10.6.2025)Wie kann das sein? Ob in deutschen Redaktionen zu viel gearbeitet wird? Mit zuwenig Leuten und hoher Verdichtung? Ob zuviel "Fleiß" nicht eher schädlich ist? Ein Zeichen von besonderer Intelligenz ist Fleiß jedenfalls nicht, wie wir aus der Vogue wissen, und mit Sorgfalt scheint die deutsche Tugend auch auf Kriegsfuß zu stehen.RECHTE: Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)WER MACHT DIE SENDUNG?Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!GEBT UNS FEEDBACK!Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.deWir freuen uns über eure Rückmeldungen!MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ►https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
SeelenReichtum: Dein Podcast für moderne Spiritualität, Berufung und Astrologie
Diese Woche hält eine kraftvolle Verdichtung von Energien bereit, die Weichen für die kommenden Monate stellt. Die Themen dieser Tage: Bestimmung, tiefe Seeleneinblicke und der bewusste Umgang mit inneren und äußeren Machtfragen. Saturn trifft auf den aufsteigenden Mondknoten – ein seltenes und bedeutsames Ereignis. Hier geht es nicht um schnelle Erfolge, sondern um die klare Frage: Bist du bereit, die Verantwortung für deinen Seelenweg zu übernehmen? Saturn verlangt Ernsthaftigkeit, Disziplin und langfristiges Denken. In Verbindung mit dem Mondknoten geht es darum, karmische Lektionen anzunehmen und konkrete Schritte auf deinem Weg der Entfaltung zu gehen. Parallel öffnet sich eine ganz andere Ebene: Venus trifft auf Neptun – eine Verbindung voller Magie, Sehnsucht und spiritueller Liebe. Hier kannst du tiefe Verbundenheit spüren, Kreativität entfalten oder erkennen, wo du dich bisher Illusionen hingegeben hast. Diese Konjunktion lädt dazu ein, die Herzenswahrheit von Projektionen zu unterscheiden und echte, seelenhafte Liebe zu leben – zu dir selbst und zu anderen. Zusätzlich wird Pluto rückläufig – der Planet der Transformation und tiefen inneren Wandlung. Seine Rückläufigkeit führt dich nach innen: Welche Themen rund um Macht, Kontrolle, Ohnmacht oder innere Stärke wollen jetzt bewusst betrachtet und neu transformiert werden? Diese Woche ist eine Einladung zur echten Arbeit an dir selbst – aber auch eine Chance, tiefere Ebenen deiner Wahrheit zu erkennen. Es geht nicht um schnelle Antworten, sondern um eine tiefe Entscheidung für deinen authentischen Weg. Hör jetzt rein und erfahre, wie du die hochwirksamen Energien dieser Woche nutzen kannst, um bewusst und gestärkt weiterzugehen. Deine Nicole Kretschmer #astrologie #liebe #karma
Wohnraum in der Schweiz wird immer knapper. Der Wohnschutz soll Leerkündigungen verhindern und für bezahlbare Mietpreise sorgen. Lässt sich das mit den Interessen der Vermieterinnen vereinen? Der Vermieter leert sein Mehrfamilienhaus für einen Umbau – jährlich erhalten so in der Schweiz 30'000 Mieterinnen eine Kündigung. Was besonders oft in Städten und Ferienregionen geschieht, sorgt überall für rote Köpfe. Sanierungen seien häufig nicht notwendig, es gehe um Renditemaximierung, so der Vorwurf. Verschiedene Wohnschutzinitiativen sollen das verhindern. Doch wie einschneidend sind Leerkündigungen für die Betroffenen? Sorgen die Massnahmen für einen besseren Schutz? Oder werden Immobilien und Umbauten so für Investoren unattraktiv und bleiben so die Verdichtung und der Klimaschutz auf der Strecke? Über dieses Dilemma diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Patricia von Falkenstein, Präsidentin des Hauseigentümerverbandes Basel-Stadt und dem Zürcher Stadtrat Daniel Leupi.
Eine Folge der verbesserten Datensammlung und BerichterstattungEin Standpunkt von Sigrid Petersen.Nun vernehmen wir es fast täglich auf fast allen Kanälen, nicht nur, dass Naturkatastrophen in ihrer Frequenz und Heftigkeit ständig zunehmen, sondern auch, dass dieses sich in Zukunft noch steigern wird. Angst! Ist ja auch wahr! Jeden Tag eine Hiobsbotschaft aus einem fernen Land und dann noch die hier in diesem Land stattfindenden Katastrophen. Nur ... stimmt denn das auch?Schon im August 2023 ist eine Studie von Gianluca Alimonti und Luigi Mariani veröffentlicht worden (ein Artikel von Frank Bergman auf „slaynews.com“ macht auf diese Studie aufmerksam), die untersucht hat, inwiefern die gesammelten Daten über Naturkatastrophen tatsächlich eine steigende Anzahl solcher Vorkommnisse dokumentieren. In ihrer Arbeit verwenden sie die Katastrophen-Datenbank EM-DAT (Emergency Events Database), die 1988 vom CRED (Centre for Research on the Epidemiology of Disasters) mit anfänglicher Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der belgischen Regierung erstellt wurde. Diese Datenbank hat von 1900 bis heute ca. 26.000 Ereignisse gelistet. (EM-DAT wird (heute) von USAID gesponsert)Damit ein neues Ereignis zur Datenbank hinzugefügt wird, muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:10 oder mehr Todesfälle mehr als 100 Betroffene/Verletzte/Heimatlose eine Erklärung des Ausnahmezustands und/oder Ersuchen um internationale Hilfe(Hier ist zu bedenken, dass mit zunehmender Verdichtung des Lebensraumes je Ereignis mehr Menschen betroffen sind und die Folgen jeweils eine größere Katastrophe darstellen)Es werden technologische Katastrophen und Naturkatastrophen gelistet. Naturkatastrophen werden noch einmal in biologische, geophysikalische, klimatologische, hydrologische und meteorologische Katastrophen untergliedert. Von Interesse sind in diesem Zusammenhang die klimatologischen, hydrologischen und meteorologischen Ereignisse, die mit Klimaveränderungen in Zusammenhang gebracht werden können/könnten. Interessantes GründungsdatumWie oben erwähnt wurde die EM-DAT 1988 gegründet. Das heißt, ab diesem Jahr konnten Daten zeitnah dokumentiert werden. Alle anderen Vorfälle mussten aus soweit vorhandenen Aufzeichnungen (zu einem großen Teil Medien) zusammengesammelt werden. Je weiter die Vorfälle in der Vergangenheit lagen, muss dieses verständlicherweise weniger erfolgreich gewesen sein. Genau dieses Bild spiegelt sich in den Aufzeichnungen der dokumentierten Naturkatastrophen wider. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zunahme-von-naturkatastrophen-von-sigrid-petersen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
LiteraturPur #56: Schönheit, wie damit umzugehen ist, was schön sein für eine Frau bedeutet, wie sich Schönheit im Alter wandelt; unter anderem darüber schreibt Katharina Lanfranconi in ihren Gedichten. Und sie sagt: "Ich war eine Sklavin meiner Schönheit. Sie war für mich neben allem positiven auch ein Drama." Mit viel Humor und Ironie dichtet Katharina Lanfranconi über das Leben als schöne Frau, über die Sinnlichkeit von Samt und Lippenstift, aber auch über die Natur, den Tod und die Liebe. Ich habe die Lyrikerin in Luzern zum Gespräch getoffen, hoch über der Stadt im Hotel Gütsch. Da haben wir uns am Kaminfeuer über ihren neusten Lyrikband «Wie hungrig» und über ihre neue Aufgabe als Verlegerin unterhalten. Die Angaben zum Buch: Katharina Lanfranconi, Wie hungrig, edition ars pro toto.
Verdichtetes Bauen ist fast schon ein Schlagwort. Denn Verdichtung, so oftmals die Wahrnehmung, geht einher mit Dichtestress. Wie es anders gehen könnte, zeigt ein Projekt am Stadtrand von Bern. Wie soll die Schweiz der Zukunft aussehen? Noch grössere Städte, noch teurere Wohnungen, noch mehr ausfransende Agglomerationen und noch mehr Verkehr? Nein, meint der Verein Urbanistica: Seine Vision ist eine Schweiz, in der die weitere Entwicklung vor allem in den mittleren Städten stattfindet. Mit einem besseren Mix aus Wohnen, Arbeiten und Freizeitangeboten und mit einer massvollen Verdichtung. Am Rand von Bern wird das bereits ausprobiert. Wir nehmen einen Augenschein und sprechen über die Realisierungschancen und Kosten solch neuer Ideen.
Clemens Böckmann überzeugt mit der Fähigkeit zur atmosphärischen Verdichtung. Er macht die DDR für die Leserinnen und Leser erlebbar.
Heute mit diesen Themen:Die Churer Stadträtin Sandra Maissen erlitt einen Schlaganfall. Laut ihrer Familie bezeichnen die Ärzte den aktuellen Gesundheitszustand als beruhigend.Mehr Lehrverträge im Bündner Gastrobereich. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der unterzeichneten Lehrverträge um 20 Prozent gestiegen. Sehr beliebt sind die Jobs als Hotelkommunikationsfachpersonen. Und nachdem die Lehrverhältnisse der Kochlernenden die letzten Jahre stetig sanken, sind sie in diesem Jahr wieder gestiegen.Der Kerenzerbergtunnel der A3 am Walensee ist in der Nacht die nächsten vier Monate gesperrt. Von Sonntagabend bis Freitagmorgen, jeweils von 20 Uhr bis 6 Uhr. Der Verkehr wird zwischen Weesen und Murg im Gegenverkehr über die Seestrecke umgeleitet. Der Grund Nachtsperrung sind erste Arbeiten, um die umfassende Sanierung vorzubereiten.Der Hauseigentümerverband HEV fordert mehr Wohnungen und weniger Bürokratie. Die Wohnraumknappheit in der Schweiz ist laut dem HEV akut. Die Hürden für Verdichtung und Umnutzung seien zu gross. Auch die Bewilligungsverfahren würden zu lange dauern.Zwei Bergkranzfest-Sieger auf der Schwägalp: Nach einem gestellten Schlussgang teilen sich der Thurgauer Samuel Giger und der Berner Fabian Staudemann den Sieg. Gleich hinter den zwei Sieger klassiert sich der Bündner Armon Orlik.
Fußball ist überall und er hat es nun auch in den Bodenpodcast geschafft! Erfahrt hier, was Christoph an Fußball hasst, welcher Mannschaft Julians Herz gehört und wie der Boden in einem Fußballstadion optimalerweise beschaffen sein muss!
Nur noch wenige Tage sind es bis zum Starttermin der Ariane 6. Wir sprechen über die europäische Trägerrakete, über ihre technischen Eigenschaften und ihre Bedeutung für Europa. Mit dabei sind diesmal: Anna Christmann, die Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt, Anke Kaysser-Pyzalla, die Vorstandsvorsitzende des DLR, Anja Frank, die Leiterin der Abteilung Versuchsanlagen im Institut für Raumfahrtantriebe (DLR), Philip Kausche, Luft- und Raumfahrtingenieur in der Deutschen Raumfahrtagentur (DLR), Max Reinhardt, Produktionsingenieur bei der ArianeGroup und Denis Regenbrecht vom DLR Raumfahrtmanagement. Die Dokumentation vom „WELT Nachrichtensender“ vom 03.10.2019 heißt „Erfolgsgeschichte Ariane 5 - Mit Vollgas ins All“: https://www.youtube.com/watch?v=whddc5RKb-E Der erste O-Ton zu den drei großen Wahrheiten entstammt dem Film "Die Braut des Prinzen" (The Princess Bride) von Rob Reiner, im Vertrieb von 20th Century Fox. Kranführer Ronnys Informationen zur Verdichtung von Kranplätzen finden sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=Ccll1mKk_3w
Das Parlament hat für den Bahnausbau bis ins Jahr 2035 über 300 Bahnausbauprojekte beschlossen. Kostenpunkt: 25 Milliarden Franken. Das lässt sich für den ehemaligen SBB-Chef Benedikt Weibel nicht finanzieren. Er schlägt Alarm und fordert einen Baustopp. Die Weichen für die Zukunft sind gestellt Bis 2035 soll die Bahninfrastruktur so ausgebaut sein, dass 30 Prozent mehr Passagiere befördert werden können. Bis 2050 will der Bund den Marktanteil von Zug und Bus verdoppeln. Für die verschiedenen Ausbauschritte bis 2035 hat das Parlament 25 Milliarden Franken bewilligt. Weitere Investitionsvorhaben im Umfang von über 20 Milliarden Franken sollen 2026 gesprochen werden. Wer trägt die Folgekosten? Die Investitionen verursachen höhere Systemkosten. Jeder investierte Franken führt zu 7 Prozent Folgekosten. Aktuell betragen die Leistungen von Bund und Kantonen an die SBB jährlich rund 4 Mrd. Franken. Mit den geplanten Investitionen bis 2035 erhöhen sich die jährlichen Folgekosten um 1.6 Milliarden Franken. Optimierung besser als Ausbau? Weibel kritisiert fehlende Angebotskonzepte. Es werden Milliarden für Infrastrukturausbauten beschlossen, bevor diskutiert wird, wie die neuen Geleise sinnvoll genutzt werden können. Das Geld liesse sich besser investieren. Mit einer optimalen Planung, besserem Rollmaterial und der Digitalisierung der Zugsteuerung, könnten bereits heute 25 Prozent mehr Züge angeboten werden. Geld vernünftig investieren Dem widerspricht Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr. Die Digitalisierung sei nicht die Lösung aller Probleme. Zudem mache eine Verdichtung des Fahrplans das System störungsanfällig. Auch hält Stückelberger nichts von einem Baustopp. Eine wachsende Schweiz brauche einen wachsenden ÖV. Jedoch plädiert auch er für einen vernünftigen Ausbau. Es muss nicht alles gebaut werden, was möglich ist. Ist der vom Parlament beschlossene Bahnausbau nötig oder übertrieben? Welche Ausbauprojekte sind dringend, auf welche kann man verzichten? Darüber diskutieren im «Forum»: * Benedikt Weibel, Ex-SBB-Chef und Publizist * Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr * Michael Töngi, Nationalrat Grüne Luzern
Der Arbeitsforscher Hans Rusinek sieht die Vier-Tage-Woche kritisch. Wo liegen für ihn die Risiken dieses Arbeitszeitmodells? Und welche anderen Ansätze findet er für die Zukunft der Arbeit sinnvoller? (00:01:04) Begrüßung Hans Rusinek (00:01:39) Woher kommen die Zweifel an der Vier-Tage-Woche? (00:03:22) Vier-Tage-Woche – ein Elitenprojekt? (00:04:32) Vier-Tage-Woche von der Produktivität abkoppeln (00:07:24) Verdichtung von Arbeit (00:09:46) Gefährliche Auswirkungen der Durchoptimierung (00:13:55) Zeit als zentraler Lösungsansatz? (00:18:19) Arbeit prägt uns auch persönlich sehr stark. (00:19:49) Work-Survive-Balance (00:22:50) Was macht dir Mut? (00:23:59) Wie gestaltest du deine Arbeit? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier findet ihr das brand eins Interview mit Hans Rusinek: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/zeit/hans-rusinek-interview-menschen-die-nicht-gehetzt-wirken-gelten-als-suspekt Und hier geht es zu den Episoden der Reihe „Zukunft der Arbeit“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-daniel-dettling-zukunft-arbeit https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carsten-brosda-kreativwirtschaft-hamburg https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carsten-maschmeyer >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-hans-rusinek-home-office-vier-tage-woche-arbeit
Der Arbeitsforscher Hans Rusinek sieht die Vier-Tage-Woche kritisch. Wo liegen für ihn die Risiken dieses Arbeitszeitmodells? Und welche anderen Ansätze findet er für die Zukunft der Arbeit sinnvoller? (00:01:04) Begrüßung Hans Rusinek (00:01:39) Woher kommen die Zweifel an der Vier-Tage-Woche? (00:03:22) Vier-Tage-Woche – ein Elitenprojekt? (00:04:32) Vier-Tage-Woche von der Produktivität abkoppeln (00:07:24) Verdichtung von Arbeit (00:09:46) Gefährliche Auswirkungen der Durchoptimierung (00:13:55) Zeit als zentraler Lösungsansatz? (00:18:19) Arbeit prägt uns auch persönlich sehr stark. (00:19:49) Work-Survive-Balance (00:22:50) Was macht dir Mut? (00:23:59) Wie gestaltest du deine Arbeit? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier findet ihr das brand eins Interview mit Hans Rusinek: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/zeit/hans-rusinek-interview-menschen-die-nicht-gehetzt-wirken-gelten-als-suspekt Und hier geht es zu den Episoden der Reihe „Zukunft der Arbeit“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-daniel-dettling-zukunft-arbeit https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carsten-brosda-kreativwirtschaft-hamburg https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carsten-maschmeyer >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-hans-rusinek-home-office-vier-tage-woche-arbeit
Der Arbeitsforscher Hans Rusinek sieht die Vier-Tage-Woche kritisch. Wo liegen für ihn die Risiken dieses Arbeitszeitmodells? Und welche anderen Ansätze findet er für die Zukunft der Arbeit sinnvoller? (00:01:04) Begrüßung Hans Rusinek (00:01:39) Woher kommen die Zweifel an der Vier-Tage-Woche? (00:03:22) Vier-Tage-Woche – ein Elitenprojekt? (00:04:32) Vier-Tage-Woche von der Produktivität abkoppeln (00:07:24) Verdichtung von Arbeit (00:09:46) Gefährliche Auswirkungen der Durchoptimierung (00:13:55) Zeit als zentraler Lösungsansatz? (00:18:19) Arbeit prägt uns auch persönlich sehr stark. (00:19:49) Work-Survive-Balance (00:22:50) Was macht dir Mut? (00:23:59) Wie gestaltest du deine Arbeit? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-05-2024 Hier findet ihr das brand eins Interview mit Hans Rusinek: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/zeit/hans-rusinek-interview-menschen-die-nicht-gehetzt-wirken-gelten-als-suspekt Und hier geht es zu den Episoden der Reihe „Zukunft der Arbeit“: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-daniel-dettling-zukunft-arbeit https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carsten-brosda-kreativwirtschaft-hamburg https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carsten-maschmeyer >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-hans-rusinek-home-office-vier-tage-woche-arbeit
SR158 Straßenverkehrsdelikte | § 315b StGB | Verdichtung zu einer konkreten GefahrShow Notes:Zum Podcast Recht Aktuell - Die juristische PresseschauZur ZivilrechtsreiheZur StrafrechtsreiheZur Öffentliches-RechtsreiheUnsere Empfehlung von unserem Kooperationspartner Nomos Verlag:GesetzesbändeUns findet ihr auf:InstagramLinked InSebastian BaurGebt uns gerne auf @kurzerklaert Feedback. Abonniert uns gerne auf Instagram und schreibt uns, wie ihr die Folgen findet oder ob ihr Verbesserungsvorschläge habt.Kontakt ist auch per Mail möglich:kurzerklaertpodcast@gmail.comWir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet.Außerdem freuen wir uns immer, wenn ihr euren FreundInnen, KollegInnen oder Mitstudierenden von uns erzählt.Viel Spaß beim Anhören. Support the Show.
Lange Zeit klang die Digitalisierung der Arbeitswelt mit ihren innovationsfördernden und produktivitätssteigernden Potentialen nach einer Verheißung: Stumpfe administrative Aufgaben werden von Technologien übernommen. Und auch die Kommunikation gestalt sich vielmals einfacher, flexibler und effizienter. Inzwischen zeigt sich jedoch zunehmend, dass die umfassende Implementierung von Software und Devices auch die Gefahr birgt, zu einer Verdichtung des Arbeitsalltags zu führen, welche sich zunehmend auch in psychologischen Begleiterscheinungen niederschlägt. Der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Daniel Thiemann beschäftigt sich unter dem Schlagwort "Technostress" schon seit längerem mit dieser Entwicklung. In dieser Folge von "ISM Perspectives on..." teilt er seine Erkenntnisse und entwirft ein Arbeitssetting, in dem die Potentiale der Digitalisierung wirken können, ohne psychologische Kollateralschäden auf Seiten der Beschäftigten zu provozieren.
15.-25. April - Die Verdichtung der Realität Willkommen bei unserer heutigen Episode, in der wir uns mit der Verdichtung unserer Lebensrealitäten auseinandersetzen und lernen, wie wir aktiv und positiv mit Veränderungen umgehen können. Akzeptanz der neuen Realität: Wir besprechen, wie sich Ereignisse und Zustände in unserem Leben von einem fließenden in einen festen Zustand verwandeln. Tipp: Versuche, diese Veränderungen bewusst wahrzunehmen und sie als gegeben zu akzeptieren, anstatt dagegen anzukämpfen. Wachstum durch Herausforderungen: Erfahre, wie die Größe der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, unser Potenzial für persönliches Wachstum spiegelt. Tipp: Nutze jede Herausforderung als Gelegenheit, etwas Neues über dich selbst zu lernen und daran zu wachsen. Umgang mit Zeit und Emotionen: Die Notwendigkeit, einen gesunden Rhythmus zu finden und emotionale Distanz zu wahren, steht im Mittelpunkt dieses Segments. Tipp: Gib dir selbst die Erlaubnis, einige Aufgaben ruhen zu lassen, damit du sie später mit frischer Perspektive angehen kannst. Das Positive erkennen: Wir diskutieren die Bedeutung, positive Entwicklungen in unserem Leben zu erkennen und zu schätzen. Tipp: Nimm dir regelmäßig Zeit, deine Erfolge zu reflektieren und dich über erreichte Ziele zu freuen, auch wenn sie klein erscheinen mögen. Den eigenen Rhythmus finden: Lerne, wie man einen persönlichen Rhythmus entwickelt, der es einem ermöglicht, durch herausfordernde Zeiten zu navigieren, ohne überwältigt zu werden. Tipp: Setze Prioritäten und achte auf regelmäßige Pausen, um Überlastung zu vermeiden und langfristig leistungsfähig zu bleiben. SEELENPARTNER, was ist das, hast du einen? https://kristinasacken.com/seelenpartner 1:1 MEDIALE BERATUNG bei Kristina https://kristinasacken.com/beratung NEWSLETTER, erhalte jede Woche die Energievorschau per Mail: https://kristinasacken.com/newsletter MEDIALE AUSBILDUNG, du willst deine medialen Fähigkeiten entwickeln? https://kristinasacken.com/mediale-ausbildung
Aesch soll im Moment nicht weiter wachsen. Das bestimmt die Gemeindeversammlung am Montagabend. Der Gemeinderat hatte eine Verdichtung im Quartier "Stei" vorgeschlagen. Dieser Plan hat die Aescherinnen und Aescher nicht überzeugt. Ausserdem: * Euro Airport in Basel nimmt Betrieb wieder auf. Der Flughafen wurde am Montagnachmittag wegen einer Bombendrohung evakuiert
Der Kanton Luzern hat beim Hochwasserschutzprojekt an der Reuss die Interessen von vier Grundeigentümern ausreichend berücksichtigt. Das Kantonsgericht hat deren Beschwerden deswegen abgewiesen. Der Hochwasserschutz ist laut dem Urteil stärker zu gewichten als der Erhalt des Landwirtschaftslands. Weiter in der Sendung: * Die Baukommission des Luzerner Stadtparlaments weist die Änderung der Bau- und Zonenordnung zurück wegen den Plänen zur Verdichtung. * Der Urner Landrat hat eine Obergrenze für Kunst am Bau festgelegt bei 200'000 Franken. * Das Zuger Industrieunternehmen Bossard hat im vergangenen Geschäftsjahr über einen Viertel weniger Gewinn erwirtschaftet.
In dieser Folge machen wir dicht! Was passiert, wenn Böden vollständig oder teilweise versiegelt werden, erklärt euch Laura hier ganz ausführlich!
Klaus Merz (78) erhält den Grand Prix Literatur für sein Lebenswerk. Mit Merz werde eine «eher leise, jedoch umso eindringlichere und gewichtige Stimme ausgezeichnet», schreibt das Bundesamt für Kultur. Der Aargauer Schriftsteller ist zu Gast im Tagesgespräch. Merz Gedichte zeichnen sich aus durch eine sprachliche Verdichtung. Er vergleicht seine Arbeit denn auch mit einer Kernbohrung: Er sei stets auf der Suche nach dem Kern, dem Magma. Die Themen Vergänglichkeit und Tod ziehen sich durch sein Leben als Dichter und Mensch. Schon früh wurde er damit konfrontiert. Im Tagesgespräch erzählt er, warum er sich als «radikal leise» bezeichnet, dass sein Schreiben nahe des Schweigens gebaut sei und dass ihm angesichts der Weltlage manchmal die Worte fehlen.
Mit den Grünen und der Mitte haben gestern Abend die letzten beiden grösseren Parteien ihre Kandidaten für die Thurgauer Regierungsratswahlen im April nominiert. Klar ist: Zwei Neue kommen in die Regierung, da es zwei Rücktritte gibt. Die Ausgangslage. Weitere Themen: * Die Stadt St. Gallen stellt ihr Stadtraumkonzept vor: mehr Verdichtung, mehr Grünflächen und einige Hochhäuser, aber nicht zu hohe. * Davos bietet während dem WEF einen offiziellen Shuttleservice. Wir haben einen Fahrer begleitet. * Das Glarner Obergericht hat entschieden, dass die Polizei 600 Geschwindigkeitsbussen zurückzahlen muss. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der Zürcher Hochbauvorsteher André Odermatt (SP) sieht zwar Vorteile in der Idee, alle Gebäude der Stadt um ein Stockwerk zu erhöhen. Aber eine solche Verdichtung sei nicht in allen Quartieren sinnvoll. Die Stadt schaffe günstige Wohnungen - zwar langsam, aber dafür gut strukturiert. Weitere Themen: * In diese fünf Agglomerationsgemeinden ziehen die meisten Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher * Ein Drittel der Störche bleibt im Winter in der Region
An der Isar, am Gärtnerplatz, im Englischen Garten– sobald das Wetter es zulässt, treffen sich die Jungen und Mittelalten und machen Party. Das bedeutet Stadtflair mit grünem Background. Viele, viele Menschen und immer mehr leben und arbeiten in der Stadt. Und um ein ruhiges Plätzchen zu finden, wandert man weit die Isarauen in den Süden oder fährt am besten mit dem Fahrrad in Fließrichtung nach Norden. Vor 25 Jahren war der Lärmpegel noch niedriger. Die Städte werden dichter, das macht Stress. Wie wollen wir leben? Wie sollen wir leben? Das fragt sich der Autor Gunther Sosna und hinterfragt die Verdichtung der Städte und den Versuch, sie für besser Verträglichkeit smart und nice und clean zu machen. Wir stießen auf Gunther Sosna über die internationale Presseagentur Pressenza. Er ist studierte Psychologie, Soziologie und Sportwissenschaften in Kiel und Hamburg. Er war Handballtrainer und arbeitete ab Ende der 1990er-Jahre als Journalist für Tageszeitungen und Magazine. Später war er in der Unternehmenskommunikation und international in PR und Marketing. Er ist Initiator entkommerzialisierter Medien und der Zukunftskonferenz, die 2021 und 2022 unter dem Slogan „Weil es anders geht“ in Wien stattfand. Von dort berichteten wir ... Als Autor, Co-Autor und Ghostwriter publizierte er zahlreiche Artikel über soziologische Themen, Militarisierung, gesellschaftlichen Wandel und die destruktiven Auswirkungen unseres Wirtschaftens auf Natur und Menschheit. Hören Sie hier seinen Text: „Smart to exit – Letzte Ausfahrt Dorf“, den Sabrina Khalil für uns eingelesen hat. Nachzulesen unter: https://www.pressenza.com/de/2023/12/smart-to-exitus-letzte-ausfahrt-dorf/
Manche Frauen kommen von heute auf morgen in die Wechseljahre, unsere Hörerin Melanie Metasch hat die extremste Variante erlebt: Ihr mussten die Eierstöcke herausoperiert werden. Damit verlor sie schlagartig ihr Östrogen und Progesteron, und das Östrogengel wurde ihr vom Nachttisch gerissen, denn nach der Operation kam die Diagnose Krebs. Diana spricht mit ihr über die Mittel und Tricks, die ihr geholfen haben, den Mangel an Informationen für Betroffene, was sie allen mittelalten Frauen zurufen möchte und warum man diese medizinischen oder schlagartigen Wechseljahre auch als Verdichtung dessen betrachten kann, was alle Frauen erleben.ZITAT: "Ich wünsche mir, dass wir Frauen im Gespräch über die Wechseljahre bleiben und uns gegenseitig Hilfe und Stütze geben und zuhören. Wenn wir das nicht untereinander tun, wer dann?"Infos zur Folge:„Zwischenzeiten. Vom Verstehen der Wechseljahre.“ von Marina Benjamin (Arche Literatur Verlag AG, ISBN 10 371602791X, ISBN 13 978-3716027912, 288 Seiten)..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die erste Folge nach der Sommerpause startet gleich ein wenig hitzig, denn Sarah und Steff stellen fest, dass die wöchentliche Therapiesitzung aka 'Liebreizend Extreme' ihnen im Alltag 'extreme' gefehlt hat. Ab sofort könnt ihr wieder jeden Donnerstag dabei sein, wenn die beiden sämtliche Themen rund um Partner- und Elternschaft, aber über ihre unterschiedlichen Businesses diskutieren. In dieser Folge widmen sich die beiden dem Thema 'Rushhour des Lebens' - warum es vor allem in der Generation der Millenials die Verdichtung von Lebensereignissen gibt, wie sich das auf das Glücksempfinden auswirkt und was sich die beiden von Gen Z abgucken wollen. Außerdem gibt es heiße News: Schon lange spricht Sarah auf Instagram immer wieder von einem 'Secret Project' und the News are out: Sarah & Steff launchen im Oktober eine neue Marke 'Zwillingskinder' - ein nachhaltiges Label für Kidswear und Papeterie. Seid gespannt, ab sofort nehmen euch die beiden auch auf Instagram beim finalen Prozess mit. Wir freuen uns, dass ihr wieder mit dabei seid und jetzt viel Spass beim Hören der neuen Folge (von Staffel zwei) ;). [Sarah: @liebreizend_ ](https://www.instagram.com/liebreizend_) [Steff: @aga_steff ](https://www.instagram.com/aga_steff) WERBUNG Du möchtest mehr über die Fruchtzwerge erfahren? Gehe jetzt auf die Website www.Fruchtzwerge.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/liebreizendextreme/message
Marketing- und Markennews der Woche mit folgenden Themen: Überraschung der Woche: - Burger King Zahlen der Woche: - „Jugend-Digitalstudie“ der Postbank Themen der Woche: - Der Goldene Windbeutel von Foodwatch geht an Pom-Bär Ofen-Minis, gefolgt von yfood und dem Porridge von 3 Bears. ‚Plätze' 2 und 3 sind nicht ganz nachvollziehbar für Colin, da u.a. mit neuen Kategorien, aber nicht unbedingt mit dreisten Werbelügen gearbeitet wird. - Yfood geht mit einer TV-Kampagne in die Offensive mit dem Ziel, ihre Kategorie deutlicher zu machen. Colin lobt die Überzeichnung der Kampagne und die Verdichtung. - Opels neues Logo: Der neue Blitz soll den Weg Richtung Elektomobilität auch in die Köpfe der Menschen bringen. Opel unterstreicht damit die Strategie und passt das Gesamtdesign an. Schade, dass es in den letzten Jahren schon einige Änderungen am Logo gab. - Rewe verabschiedet sich von den Handzetteln und vollzieht damit einen strategischen Shift: Weg von den Broschüren, hin zu mehr digitaler Kommunikation. Medienwirksam setzen sie das in Szene, u.a. mit der Umdenkbargallerie in Berlin. - Rewe im CSR Ranking Spitzenreiter: NetFederation hat die Websites der 50 größten deutschen Konzerne analysiert. Passend, dass Rewe es hier auf den Spitzenplatz geschafft hat (wegen des Themas davor zu Haltung). Fundstücke der Woche: - Ikea - Fanta - Fiat
„Ich bin eine Schreibchaotin“, sagt die Autorin Josefine Sonneson. Ihr Debüt „Stolpertage“ hingegen ist eine überaus konzentrierte, präzise, dichte Geschichte, eine Verdichtung voller Innenleben. Im Zentrum steht die 13-jährige Jette, deren Leben gerade aus den Fugen gerät. Voller Abschiede und Veränderung liegt Aufbruch vorerst nur in der Luft – und zwischen den Zeilen. Glück kann man eben nicht festhalten, oder? Dieses Lese-Glück, dieses Buch schon. „freigeistern!“ wollte mehr wissen: Wie geht das, so zu schreiben? Lässt sich das lernen? Lässt sich überhaupt das Schreiben lernen? Die 63. Folge ist nun ein Gespräch über Schreibprozesse, Worterfindungen, Sprachgefühl, über den Studiengang „Literarisches Schreiben und Lektorieren“ an der Uni Hildesheim, über ein herausragendes Debüt, über erste Male im Buch und rund ums Buch, über die Erfahrungen bei Schullesungen mit der so genannten „Zielgruppe“, übers Weiterschreiben, Stolpern, Freistolpern. Denn „Chaosgeister“ mögen stolpern – vor allem fliegen sie hoch!
Bedeutet die 4-Tage-Woche das Ende der flexiblen Arbeitszeit, Gleitzeit und Arbeitszeitkonten? Diese Frage und einige mehr waren Gegenstand des Interview der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) mit mir am 03.06.2023. Wir haben über arbeitsrechtliche Fragen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der 4-Tage-Woche gesprochen. Die größte Herausforderung bei Vollzeitbeschäftigung und der 4-Tage-Woche sind die gesetzlichen Grenzen des Arbeitszeitgesetzes und damit die Vorgaben des Arbeitsschutz. Ist die 4-Tage-Woche nur ein Marketingkonzept zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter oder eine Erhöhung der Lebensqualität der Mitarbeiter? Bevor Unternehmen, Mitarbeiter und Mitarbeitervertretungen die passenden Antworten finden, müssen sie sich die für sie richtigen Fragen stellen: Was soll mit der 4-Tage-Woche erreicht werden? Führt das zur Verdichtung der Arbeitsaufgaben und Stress? Wie kann durch innovative Prozesse der Arbeitsablauf effizienter gestaltet werden? Was bedeutet das für die Flexibilität des Unternehmens? Welche Nachteile ergeben sich aus der 4-Tage-Woche? Welche Grenzen setzt das deutsche Arbeitsrecht? Das Interview hat interessante 70 Minuten gedauert. Diese Podcastfolge ist nur ein kleiner Auszug aus dem Gespräch. Mehr gibt es gerne nach der Veröffentlichung des Beitrags der FAZ. #einfachrecht #4-tage-woche #Arbeitsrecht #gestaltenistbesseralsstreiten #kanzleiwulf #hr ------- Mein Name ist Sandro Wulf. Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Willkommen bei „einfach recht“. Dein Podcast und YouTube-Kanal. Ich bin Inhaber der deutschlandweit tätigen Kanzlei Wulf & Collegen mit Standorten in Magdeburg und Stendal und Geschäftsführer der Einfach Recht GmbH. Ich beantworte Unternehmern, Personalverantwortlichen, HR, Selbstständigen und am Arbeitsrecht interessierten Menschen Fragen rund ums Arbeitsrecht. Ich erkläre grundsätzliche Regeln als auch aktuelle Tendenzen und Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen und europäischen Arbeitsrecht. Mit einfachen Worten wird die juristische Fachsprache übersetzt, so dass jeder sie verstehen kann. Ich war im Fokus für die 100 besten Fachanwälte in Deutschland nominiert. Gerade wegen der klaren und verständlichen Worte bin ich wiederholt Interviewpartner für das Fernsehen, Radio, Zeitungen als auch in Podcasts. Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung hier bei iTunes unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandro-wulf/message
Mariusz Jan Demner ist Mitbegründer von Österreichs führender Kreativagentur DMB, die seit Jahren die Nr. 1 bei nationalen und internationalen Kreativ-Awards sowie im langfristigen Effie-Ranking für den gesamten deutschsprachigen Raum ist. Ein Drittel ihrer KundInnen ist heute so anziehend, dass sie Marktführer sind. Mariusz Jan Demner, oder wie ihn das Lürzers Archiv bezeichnet “Austria's grand seigneur of advertising” ist jetzt Chairman der Demner Holding.Demner.GroupMehr Marketingstrategien, Insights und Tipps gibt es alle zwei Wochen im FutureStrategies Newsletter.Über Florian Schleicher: Ich bin Marketingstratege - in den letzten 15 Jahren habe ich das Marketing bei McDonald's, Greenpeace und Too Good To Go geführt und mitgestaltet. Jetzt helfe ich zukunftsorientierten Unternehmen, ihr Marketing auf das nächste Level zu bringen.Mit FutureS, dem Impact Marketing Studio helfe ich Marken ihre Ziele und nachhaltiges Wachstum zu erreichen. Ganz ohne Marketing-Stress.
Du wolltest nur eine nachhaltige Wärmepumpe einbauen – und jetzt stehst du mit deinem Nachbarn vor Gericht! Teure und nervenaufreibende Streitigkeiten wegen Verdichtungsmassnahmen oder wegen des Baus einer Energieanlage müssen nicht sein. Dank den Tipps aus dieser Folge wird dein Bauvorhaben der nachbarschaftlichen Harmonie nichts anhaben können. Von Interview-Gast Maja Saputelli, Baurechtsanwältin von Saputelli Baurecht, erfährst unter anderem… …wo potenzielle Konflikte lauern, ...was bei Zufahrtsstrassen und Grenzgestaltung zu beachten ist, …mit welchen Argumenten du in der Nachbarschaft punktest und …welche Lösungsansätze es bei lauten Wärmepumpen gibt. Mehr Infos und Kontakt: www.saputelli-baurecht.ch und www.stutz-medien.ch Noch mehr Fachwissen über das Zürcher Baurecht? Hier kannst du «PBG aktuell - Zürcher Zeitschrift für öffentliches Baurecht» abonnieren Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Momentan habe ich stark den Eindruck, dass alles schrumpft. Es findet nach meinem Eindruck eine globalisierte Verdichtung statt. Bestes und für jeden ersichtliches Beispiel: Die Gletscher werden kleiner. Jedes Jahr ein bisschen, aber signifikant. Und…
Diesmal "live" und draußen! Als geschäftsführender Gesellschafter führt Bernhard von Ehren die Baumschule in der fünften Generation. Seit über 155 Jahren produziert das Familienunternehmen innovativ geschnittene Formgehölze, charaktervolle Solitäre, prächtige Alleebäume, mehrstämmige Gehölze, markante Obstbäume, Koniferen, individuelle Großbonsai und die möglichen Stadtbäume der Zukunft. Seit 1865 haben die Gärtner und Gärtnerinnen der Baumschule Lorenz von Ehren die Menschen und ihre unterschiedlichen Vorlieben für Gärten und Parks beobachtet. Im Laufe der Zeit haben sich bei Pflanzen und Bäumen immer wieder neue Trends und Moden entwickelt, aber auch große Herausforderungen wie der aktuelle Klimawandel sind zu bewältigen. Extreme Trockenheit, heftige Unwetter, massiver Schädlingsbefall und die Verdichtung der Großstädte stellen etablierte Baumsorten vor große Probleme. Deshalb testet die Baumschule in einem speziellen Klimahain neue Baumsorten, die in Zukunft in Städten wie Hamburg oder Paris überleben können oder für die Dachbegrünung geeignet sind. Ein aktuelles Projekt der Baumschule Lorenz von Ehren ist die Begrünung des ehemaligen Flakbunkers auf dem Heiligengeistfeld im Stadtteil St. Pauli. Hier liefert die Baumschule knapp 5.000 Pflanzen und Gehölze und schafft so einen neuen Park auf dem Dach des geschichtsträchtigen Hamburger Bunkers. "Ein Leuchtturmprojekt für den Klimawandel im betonierten Großstadtdschungel", sagt Geschäftsführer Bernhard von Ehren. "Dabei ist es besonders wichtig, Baumsorten zu finden, die den besonderen klimatischen Bedingungen in Städten standhalten können. Der Klimawandel stellt uns alle vor große Herausforderungen, aber durch Projekte wie dieses kann man einen Beitrag zur Begrünung und Klimaanpassung in Städten leisten." Die geplante Bepflanzung von "Hamburgs kleinem Weltwunder": Auf über 7600 Quadratmeter öffentlicher Grün- und Gemeinschaftsflächen sowie dem 300 Meter langen Bergpfad werden ca. 4700 Pflanzen gesetzt und 1700 Quadratmeter Fassadenfläche begrünt. Bergkiefern, Säulenwacholder und Portugiesischer Kirschlorbeer landeten auf dem bis 58m hohem Bunker. Es folgen Ahorn oder Felsenbirne - manche bis zu einer Tonne schwer. Manche Gehölze, die nun in den Himmel über St. Pauli wachsen werden, sind rund dreißig Jahre alt
Annie Ernaux schreibe mit hoher Verdichtung und präzise gesetzten Worten, sagt die Übersetzerin Sonja Finck. Diese Sprache nutze Ernaux, um gesellschaftliche Machtverhältnisse auszuloten und mit klarer Haltung zu kritisieren.Finck, Sonjawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Im zweiten Teil des Klima-Specials zur „Dürre“ geht es bei Turtlezone Tiny Talks heute um Ursachen und Folgen des Wetterextrems. Die Dürre an sich wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst und verstärkt: Die Globale Erwärmung, wesentliche Veränderungen in der Landnutzung, wie das Abholzen von Wäldern und auch durch die Niederschlagsart. Denn Schnee zum Beispiel kann Regen nicht gleichwertig ersetzen. Zur Katastrophe wird die Dürre oftmals aus der Kombination mit Ressourcenmangel – hier dem Wasser. Eine wichtige Ursache dafür ist der Eingriff in die Natur und die veränderte Landnutzung. Immer mehr Flächen wurden für die landwirtschaftliche Nutzung gerodet und umfunktioniert. Zudem wird dem Boden heutzutage keine Erholungszeit mehr gewährt. Auen verschwinden, Flüsse werden in ein Korsett gefasst und das Wasser gestaut. Eine extreme Verdichtung der Bebauung und eine Versiegelung des Bodens, nicht nur in der Stadt, trägt ebenso zu Dürre-Problemen bei wie das permanente Absinken des Grundwasserpegels. Weltweit gesehen ist die Ressource Wasser immer mehr zum Handelsprodukt geworden und ist den Menschen in von Dürre betroffenen Regionen oftmals nicht zugänglich, da sich abgepackt in Plastikflaschen viel Geld damit verdienen lässt. Es mangelt also nicht nur in Dürrezeiten an bezahlbarem Trinkwasser, sondern auch an Nutzwasser-Vorräten um das Austrocknen des Bodens zu verhindern.
Teilzeit zu arbeiten ist für Menschen in sogenannten Wissensberufen fast Standard. Anders auf dem Bau, dort arbeitet nach wie vor die Mehrheit Vollzeit. Aber auch die Baubranche probiert neue Arbeitsmodelle aus. Denn in Zeiten von Fachkräftemangel muss sie sich mehr um ihre Mitarbeiter bemühen. * Nicole Wittwer führt mit ihrem Mann einen Metallbaubetrieb, das Unternehmen möchte die 4-Tage-Woche einführen: 90%-Pensum in 4 Tagen bei 100 Prozent Lohn. * Das Unternehmen will dadurch attraktiv sein für gute Mitarbeiter. * Die 4-Tage-Woche wird in Schweden, Island, Belgien und Grossbritannien erprobt. Sie ist Merkmal einer flexibleren, ort- und zeitunabhängigeren Arbeitswelt, in der die Angestellten mehr mitbestimmen. * Das Modell funktioniert nicht für alle; da es eine starke Verdichtung der Arbeit mit sich bringt: Junge, fitte, ungebundene Mitarbeitende sind im Vorteil. * Ist das 4-Tage-Modell ein Fortschritt oder eine Mogelpackung? Was erzählt es über den Wandel der Arbeitswelt generell? Im Podcast zu hören sind: * Nicole Wittwer, Mitinhaberin von «Wittwer Metallbau», ein Familienbetrieb in Adligenswil bei Luzern * Johann Weichbrodt, als Psychologe forscht er an der Fachhochschule Nordwestschweiz über Arbeitszeitmodelle Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Sebastian Polmans schreibt, malt und musiziert gerne. Für seinen Roman 'Junge' erhielt er den Jürgen-Ponto-Preis für das beste Debüt 2011, entschied sich dann aber außerhalb von Verlagsvorgaben der eigenen Stimme weiter zu folgen und diese auszudrücken.
Josephine Hofmann forscht am Fraunhofer IAO an der Zukunft der Arbeit. Die Corona-Krise scheint den Wandel von hierarchischen Organisationen hin zu flexibleren Zusammenarbeitsmodellen zu beschleunigen. Wenn das Homeoffice der neue Arbeitsmittelpunkt ist, dann werden die zentralen Firmengebäude zu Event-Lokations für Vernetzung. Virtuelle Zusammenarbeit kann aber auch Verdichtung und Kontrolle bedeuten. Wir diskutieren mit Josephine Hofmann, was sich für Unternehmen und Beschäftigte verändern wird - und was trotz Krise bleibt.