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Das Fedpol kippt die Hautfarbe als Merkmal aus seinem nationalen Fahndungssystem. Das bedeutet, dass Schweizer Polizistinnen und Polizisten nicht mehr angeben können, welche Hautfarbe eine Person hat, nach der gefahndet wird. Das ordnen wir ein, mit einem Experten für Polizeirecht. Weitere Themen: Die Leerwohnungsziffer ist in der Schweiz gemäss neuen Zahlen vom Bundesamt für Statistik auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren gefallen, sie beläuft sich nur noch auf 1 Prozent. Was das konkret bedeutet, darüber sprechen wir mit unserem Wirtschaftsredaktor. In einem unterirdischen Forschungslabor bei Bedretto im Tessin wollen Schweizer Forschende Erdbeben künstlich auslösen. Ein teilnehmender Wissenschaftler zeigt auf, was mit den gesammelten Daten untersucht werden soll. In Norwegen bietet die grösste Mediengruppe des Landes ihr Onlineangebot für unter 21-Jährige neu kostenlos an. Ob dieses Angebot sinnvoll ist, klären wir mit einem Medienforscher.
Die Schweizer Polizei darf künftig bei Fahndungen nicht mehr die Hautfarbe von Tatverdächtigen nennen. Das wurde den Beamten nun offiziell vom Bundesamt für Polizei verboten. Doch das Verbot erschwert nicht nur die Arbeit der Polizei – sondern trägt auch dazu bei, die Bürger über die Täterherkunft weiter im Unklaren zu lassen.
Ansgar Baums ist ausgebildeter Politikwissenschaftler. Als Senior Advisor bei Sinolytics und berät Unternehmen im Bereich geopolitisches Risikomanagement. Zudem ist er Non-Resident Senior Fellow am Stimson Center und war 2023 Helmut-Schmidt-Fellow des German Marshall Fund. Zuvor leitete er das Global Strategy Program bei HP sowie die Government Relations für Europa, den Nahen Osten und Afrika und war unter anderem für Zoom, SAP, Bitkom und das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig. Er studierte Internationale Strategie und Volkswirtschaft an der University of St. Andrews und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Im Hafenkonzert-Podcast geht es dieses Mal um ein ganz besonderes Schiff: die "Atair" – unterwegs im Auftrag der Wissenschaft. Sie gehört zum Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg. Gerade ist sie von ihrer Sommerreise zurückgekehrt. Wir sind an Bord des Forschungs- und Vermessungsschiffes zu Gast, sprechen mit dem Präsidenten des BSH, dem Kapitän des Schiffes, der Laborleiterin und und einem Berufstaucher – über das BSH, Vermessung, Umweltschutz, Hightech unter Wasser und das Leben an Bord. Die Themen im Einzelnen:
Nach über 40 Jahren bleibt sie ungeschlagen: die E-Mail ist weiterhin das elektronische Kommunikationsmittel Nummer 1. In dieser Podcast-Folge steht vor allem die Sicherheit des Mailverkehrs im Vordergrund. Dazu sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen auch über das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausgerufene E-Mail-Sicherheitsjahr 2025. Eine Kampagne, an der auch eco mitwirkt und die ein starkes Zeichen für eine sichere digitale Kommunikation setzen soll. BSI-Präsidentin Claudia Plattner spricht mit Sidonie darüber, warum Unternehmen gerade jetzt die Gelegenheit nutzen sollten, für das Thema E-Mail-Sicherheit einzustehen . „Der einzig wirksame Schutz gegen Phishing ist, wenn die Phishing-Mail gar nicht erst beim Nutzenden ankommt“, so Plattner. Julia Janßen-Holldiek, Director der Certified Senders Alliance (CSA) beim eco Verband klärt im Gespräch mit Sven über E-Mail Standards auf und warum Unternehmen lange Zeit keinen Fokus darauf gesetzt haben. André Görmer, Leiter der Kompetenzgruppe E-Mail beim eco spricht darüber, wie auch kleinere Unternehmen ohne riesige IT-Abteilung für mehr E-Mail Sicherheit sorgen können. Weitere Infos: Mehr zur Kampagne und der Hall of Fame erfahren: Hall of Fame: Sichtbare Anerkennung für Vorreiter im sicheren Mail-Verkehr - eco Deine E-Mails, dein digitales Zuhause - eco 5-Punkte-Plan zur Rechenzentrums-Strategie des Bundes: Rechenzentrumsstrategie des Bundes: eco Verband legt 5-Punkte Plan für zukunftsfähigen Datacenter-Standort vor - eco ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte über den Fall eines Mannes zu entscheiden, der sich an den Farbwechseln auf Bildschirmen in Zügen der Rhätischen Bahn stört. Dort werden Nachrichten und Werbung gezeigt. Das Gericht hat entschieden, dass dies ein Fall für das Bundesamt für Verkehr sei. Weitere Themen: · Der Kanton Thurgau lockert die Bewilligungspflicht für Solaranlagen. · Die Glarner Regierung will bei vom Wolf verletzten oder gerissenen Tieren 80 Prozent des Tierwertes dem Halter auszahlen.
Anja Keber spricht mit Karsten Böhne von der BR-Wirtschaftsredaktion, der im Selbstversuch gemessen hat, welchen elektromagnetischen Feldern er im Alltag ausgesetzt ist. Sören Brömme, wissenschaftlicher Referent beim Bundesamt für Strahlenschutz, ordnet die Messdaten ein.
Ein Kommentar von Janine Beicht. Vor zehn Jahren, am 31. August 2015, sprach Angela Merkel die Worte, die Deutschland nachhaltig verändern sollten: „Wir schaffen das.“ [1] Mit diesem Satz öffnete die damalige Bundeskanzlerin die Grenzen für einen beispiellosen Zustrom von Migranten, vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Was als humanitäres Versprechen begann, entpuppte sich als politische Entscheidung mit katastrophalen Folgen. Merkel betonte damals, man habe schon vieles geschafft und werde auch diese Herausforderung bewältigen:„Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden, muss daran gearbeitet werden.“ [1]Zehn Jahre später zeigt sich: Deutschland hat sich verändert und nicht zum Besseren. Die Gesellschaft ist gespalten, die Sicherheitslage angespannt, der Sozialstaat überlastet.Die heimliche Weisung: Recht außer Kraft gesetztIm Frühjahr 2025 enthüllte der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt eine schockierende Wahrheit: 2015 hatte sein Vorgänger Thomas de Maizière eine mündliche Weisung erteilt [2], Drittstaatsangehörigen die Einreise zu gestatten, selbst bei Asylbegehren, entgegen geltendem Recht. Diese Anweisung, die Dobrindt am 2. Juni 2025 zurücknahm, setzte die deutsche Rechtsordnung außer Kraft. Das Grundgesetz, das Asylrecht nur für politisch Verfolgte vorsieht und Einreisen aus sicheren Drittstaaten ausschließt, wurde ignoriert. Ebenso die Dublin-Verordnung [3], die vorschreibt, dass Asyl im ersten EU-Ankunftsland beantragt werden muss. Stattdessen öffnete Merkel die Tore weit.Am 25. August 2015 verkündete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dass das Dublin-Verfahren für Syrer faktisch ausgesetzt sei. Die Folge: Jeder, der sich als Syrer ausgab, konnte einreisen. „Dublin-Verfahren syrischer Staatsangehöriger werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt von uns weitestgehend faktisch nicht weiter verfolgt.“ [4]Daraufhin wurden Pässe weggeworfen, um Abschiebungen zu umgehen [5], Herkunftskontrollen unterblieben [6]. Moderne Technologien zur Identitätsprüfung wurden einfach ignoriert. [7] Deutschland wurde zum Selbstbedienungsladen der globalen Migration....https://apolut.net/zehn-jahre-wir-schaffen-das-wie-deutschland-sich-selbst-verlor-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit März leitet Urs Wegmann die Sektion Wildtiere und Artenförderung im Bundesamt für Umwelt BAFU. Im «Tagesgespräch» gibt er sein erstes Interview in dieser Funktion und erklärt, was er im Wolfsdossier erreichen will. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger. Die Stelle war lange vakant, es war schwierig, jemanden zu finden. Urs Wegmann erzählt, dass er bei Bundesrat Rösti vorsprechen musste, bevor er angestellt wurde. Am Montag beginnt erneut eine Phase der Wolfsregulierung, die Kanton reichen aktuell beim BAFU ihre Gesuche für präventive Abschüsse ein, auch ganze Rudel können entnommen werde. Laut Wegmann werden sich die Bewilligungen in einem ähnlichen Rahmen halten wie im vergangenen Jahr, damals wurden 92 Wölfe geschossen und drei Rudel aufgelöst. Wegmann hat sich schon in früheren Funktionen mit der Beziehung zwischen Menschen und Umwelt befasst. Er leitete die Biberfachstelle des Kantons Zürich und war Geschäftsführer der Greifensee Stiftung. «Ich war beruflich oft dort, wo es Konflikte gibt». Die Welt sei für ihn nicht schwarz-weiss, er habe ein Interesse an Lösungen, die sowohl für den Menschen als auch die Natur dauerhaft sind.
Gute Ernte, schlechte Erlöse - so fällt die NRW Erntebilanz 2025 aus. Hundert Jahre Flughafen Esesn/Mülheim - eine bewegte Geschichte. Von Katrin Schmick.
Mäurer, Dietrich Karl www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Archivradio gibt es schon eine Reihe von Aufnahmen, die mit Spionagefällen im Kalten Krieg zwischen der DDR und der Bundesrepublik zu tun haben. Der Fall Tiedge ist einer der letzten großen Fälle. Er spielt 1985, vier Jahre vor dem Mauerfall. Hansjoachim Tiedge war Regierungsdirektor im Bundesamt für Verfassungsschutz. Fast 20 Jahre lang hat er für das Amt gearbeitet. Er war für die Spionageabwehr gegen die DDR zuständig, also dafür, DDR-Spione zu enttarnen. Am 22. August 1985 verschwindet er spurlos. Gerüchte über einen Suizid machen die Runde. Einen Tag später, am 23. August 1985, erfährt die Bundesregierung quasi aus der DDR-Presse, dass Tiedge in die DDR übergelaufen ist und dort um Asyl gebeten hat. Ein Schock, denn Tiedge kennt das Innenleben des Verfassungsschutzes bestens, ebenso die bundesdeutschen Agenten in der DDR, die er jetzt verraten könnte. Und möglicherweise, das wird jetzt klar, gibt es einen Zusammenhang zwischen seinem Überlaufen und dem Verschwinden einiger Sekretärinnen in bundesdeutschen Ämtern und Ministerien. Das alles kommt an diesem 23. August 1985 in der Berichterstattung zur Sprache. Zwei Tage später gibt es weitere Informationen über den übergelaufenen Regierungsdirektor: Die "Bild"-Zeitung will erfahren haben, dass Tiedge bereits seit zwei Jahren für die DDR arbeitet. Die Verantwortung für die Affäre übernimmt schließlich Heribert Hellenbroich. Er war als ehemaliger Präsident des Verfassungsschutzes viele Jahre lang Tiedges Chef und hatte erst vor Kurzem seinen neuen Posten als Chef des Bundesnachrichtendienstes angetreten. Von diesem Amt tritt er nun zurück. Er hatte von Tiedges Problemen gewusst, aber nichts unternommen. Hansjoachim Tiedge wird in der DDR gut behandelt. Er nimmt den Namen Helmut Fischer an, lebt in einem großen Haus und promoviert an der Humboldt-Universität. Thema seiner Dissertation: "Die Arbeit des Bundesamts für Verfassungsschutz". Kurz nach der Wende wird Tiedge von einem ARD-Journalisten aufgespürt. Bevor er gefasst werden kann, wird er vom KGB nach Moskau ausgeflogen. Dort lebt er bis zu seinem Tod 2011.
Das statistische Bundesamt hat Zahlen zur PKW-Dichte in Deutschland vorgelegt. Demnach rollen immer mehr Fahrzeuge auf deutschen Straßen / Schlechte Arbeitsbedingungen bei Uber Eats, Volt und co. // Beiträge von: Christian Sachsinger, Oda Tischewski / Moderation: Rigobert Kaiser
➡️ Rainer Langendorf ist der Geschäftsführer vom Verein EcoDrive. EcoDrive ist ein vom Bundesamt für Energie angestossenes Sparprogramm, das in der Schweiz das ökologische, ökonomische und sichere Fahren fördern soll. Michel Perret hat sich mit Langendorf über die verschiedenen Sensibilisierungsmöglichkeiten im Strassenverkehr unterhalten. Ausserdem haben die beiden über die aktuellen Verkaufszahlen in der Elektromobiltät gesprochen und wie die Schweiz im Quervergleich mit Europa da steht wenn es ums effiziente Fahren geht. Etwas in eigner Sache: Wir hatten Tonprobleme mit dem Mikrofon von Michel, der Ton ist nicht immer ganz sauber, dafür wollten wir uns in herzlichster Form entschuldigen und geloben Besserung. Wir wünschen trotzdem viel Spass beim reinhören.
Alpenhengertpotpourri Meine sehr geehrten Leser:innen dieses doch schon berühmt berüchtigten Blogs und Zuhörer:innen der Alpensendungen sowie der Walliser Podcast Ische Hengert……! Es ist an der Zeit und ich hatte da gerade so eine Idee. ( Nein nicht schon wieder - eine seiner Ideen - werden sie sich gerade denken und wie ich eben so gerade ihre Gedanken lesen und hören kann . ) Die Idee - nun gut. Wir haben sie ja alle - so auf dem Natel die Sprachnotizen und haben Sie schon einmal daran gedacht, daraus eben so ein Potpourri zu machen? Einfach mal alles wirklich frech und unbekümmert zusammen schneiden? Sollten sie mal tun. Kaufen sie sich dazu eines dieser Programme und Hüüü Hopp Hoppla George. Es wird ihnen gut tun, dieses kreative Schaffen und das einfach mal so zu verarbeiten und dann stolz es sich anzuhören. A heiligiiii fendantblauuuiiii Eringer Chue kiit vam Himmel a briiii. Ein Findus-Tiefkühler kiit vam Himmel a briiii. Ä Jüdin hät Gluscht uf Kamel Fleisch käää. Aber wie gäng, alles mit Sahne und über 7 Brücken musst du fahren, also so zb in Stalden. Life is a Highway, die Walliser Autobahn, a mal bisch druuuf und a mal bisch drab und nein sorry das hab ich in meinem Medley nun wohl total vergessen, aber hören sie doch am besten gleich selber in die neusten Alpensendung hinein. Denn es wird sich lohnen. Ische Hengert - der Walliser Podcast und da habe ich 44 Begägnigäää zusammengeschnitten und Mensch die Claudia Alpiner und den Denis die fehlen noch? Sorry - das wird noch angepasst und verbessert. Papa, wieso gibt es in der Kirche kein Fumoir? Was Sohn, dü räuchsch ? Aber auch ernste Themen werden in diesem Potpourri besprochen wie eben der Tod und seine Nachfolger? Es wird berichtet über Guntis Scherbenhaufen, ja seine Ehe und stimmt es das er nun SCHWUL wird? ABER eben, doch die Hemmungen und was wenn dann eben von hinten praktiziert wird und mu de so an Gegel entägu chunt. Übrigens war er letzthin im Öko-Puff mit Prostituierten aus der Region. Genial finde ich übrigen das Intro, die Fahnenübergabe. Rosemarie - dini fittlabluttu Puttipongini schmeckund so fein wie Himbeeriniii und klar ist wie immer alles etwas erotisch angehaucht? Aber es geht auch um mein BUCH - Eigenart und Erzählkunst? Da gilt es den Blog der letzten Woche zu lesen, wichtiger Hinweis. Nun eben das Handbuch zum Buch und ja ich schreibe ja schon an meinem zweiten Buch - darin schreibe ich über mein erstes Buch. Die Erfahrungen und das Feedback. Übergaben des Buches, Begegnungen und Freundschaft. Vielleicht wäre es nun nicht schlecht gerade mal so …. ART 1 : Dieses Werk darf von jeder Person gelesen werden, unabhängig vom Alter, Dialekt, oder Hang zu übermässigem Weinkonusm ART 2 : Nebelerscheinungen und Nebenwirkungen, Schmunzelkrämpfe und spontane Inspiration gelten nicht als Mangelerscheinung, nein als beabsichtige Wirkung. ART 3 : Bei Nebenwirkungen im geistigen, seelischen oder alpenromantischem Bereich ist unverzüglich der örtliche Pfarrer, die Apothekerin, der Dorfarzt oder seine sieben Engel zu konsultieren. ART 4 : Schwarznasenschafe sind als amtliche anerkannte Seelsorger einzusetzen, sofern sie verfügbar sind. ART 5 : Die Lage beruhigen können Klänge der Alphorns oder des Glockenspiels. ART 6: Der Autor kann für keine Taten verantwortlich, sprich haftbar gemacht werden durch Taten die sie vollbracht haben, welche durch die Inspiration der Literatur des Buches vollbracht worden sind, also von Ihrer Seite heraus vollbrachten Schandtaten u.v.m und etc. ART 7: Dieses Gesetz trifft mit dem ersten Umblättern der Seiten im Buch - Erzählkunst und Eiganart von Gottfried Supersaxo in Kraft Gezeichnet zu Visp, den 15.08.2025 im Namen des Volkes, der hohen Berge und sieben Zwerge. Dr. Heinrich-Hartmuth Knöpfli von Siegenthaler. Vorsitzender des literarischen Sondergerichts für Humor und Nebelerscheinungen - Visp. News der Woche In diversen Schweizer Kantonen und deren Badezonen wird nun eifrig die Initiative : Bikiniverbotspflicht eben ja Unterschriften gesammelt für eben oben ohne und free fittlablutti Puttiponginis. Dies in Zusammenarbeit mit Initiative lonely Boobies und ja obwohl sich Gunti und eben ich sich einig sind, das dies schön und sehr schön wäre, aber in Anbetracht ihres Geschäftsmodels des Walliser Schwarz-Nasen-Schaf-Wollrollkragen Bikini ein Schlag ins Gesicht? Ein Genickbruch? So gilt es eben nun den vollen Fokus auf den ersten Walliser Schwarz Nasen Schaf Burkini zu entwickeln? Oder vielleicht etwas für die Jüdinnen ? Die Initiative für mehr Spontanküsserei stellte fest, dass gerade Oberwalliser Männer in den Kantonen Bern, Luzern und Zürich sehr beliebt und gefragt sind - dies aber obwohl NEAT Tunnel etc dann eben betreffend Spontanität kein flexibler Spielraum lässt, da die Anreise dann eben doch zu lange sei und so eben Fernbeziehung nicht jedes Weibs Sache ist? Deshalb hat auch das Bundesamt für sorgenlosen Geschlechtsverkehr nun Partnerschaften mit der Air Zermatt, der Rega, der Swiss und der SBB geschaffen, damit eben ja schneller und spontaner geküsst werden kann. Bitte lesen sie dazu nun auch den folgenden Spontan-Codex-Gesetzes Entwurf. - Abstimmung am 06.06.2026 Im Bewusstsein, dass wahre Spontanität nur durch präzise Vorschriften entstehen kann, erlässt der hohe Rat für Improvisationswesen folgendes Gesetz. ART 1 : Pflicht zur Überraschung. 1 = jede Bürgerin und jeder Bürger hat mindestens einmal täglich, völlig unerwartet zu handeln. 2. Der Zeitpunkt dieser Handlung ist drei Wochen im voraus beim Amt für Spontanitätsplanung zu beantragen. ART 2 : Unvorsetzbarkeit nach Vorschrift. 1 = Spontane Ausrufe wie - ACH, warum nicht? Oder : Plötzlich hab ich Lust auf … DICH und etwas Spontanküsserei sowie as Glasji Fendärbörg zb, sind Werktags zwischen 10.00 - 15.00 Uhr durchzuführen. 2 = Der Inhalt ist vorab schriftlich bei der Abteilung für Planabweichungen einzureichen, sofern eben vom Plan abgewichen wird, so wie der Initiative für mehr Spontanküsserei, den diversen Abteilungen wie zb - der Dienstelle für sorgenlosen und gepflegten Geschlechtsverkehr und eine Kopie zudem noch ans Institut für Schneeflockeninventar in Saas-Fee. ART 3 : Strafen bei planloser Spontanität. 1. Wer spontan handelt, ohne das spontane Handeln ordungsmässig zu planen, wird mit einer Ordnungsbusse von bis zu 500 CHF belegt - wie eben so ein belegtes Brötchen. Wiederholungstäter müssen den Kurs = Strukturieren Improvisieren für Anfänger besuchen. ART 4 : Sonderregelungen = spontane Heiratsanträge - ja ihr habt richtig gelesen und gehört, spontane Heiratsanträge sind an jedem zweiten Dienstag im Schaltjahr erlaubt. Unerwartete Schwarz-Nasu-Schaf- Woll- Rollchragu Bikini Partys mit Konsum von Fendärbörg sind der Polizei mindestens 14 Tage anzumelden und zu bewilligen lassen. Nun haben wir in diesem Blog und in der aktuellen Alpensendung doch sehr viele Gesetzes Artikel verabschieden müssen um ein geordnetes Miteinander bewirken zu können. Wir im Namen des Vorstandes der dieser Abteilungen danke für Ihr Verständnis. Wir hoffen ihnen hat dieser andersartige Text sowie die Alpensendung gut gefallen. Weiter gilt - Free Hugs - kostenlosem Umarmungen für alle, seinen sie nun in einem Bikini, Burkini, oben ohne und es lebe die Freiheit der fittlabluttu Puttiponginis. Leider ist die Sendung betreffend Kulinarik und Weinempfehlungen etwas nun ja wie sollen wir das nun ja und eben nein nächstes mal geht es wild zu und her denn es herbstelt schon etwas. Wir kreieren einen neuen Rotwein und suchen noch den passenden Namen - a - Schäfer Freggy - b : Walliser Yoga Wiiii c - ?? Und ja neue Songs mit neuen Bands ? Losät - lugääät u ja weiterhin stüüünu - Kopf hoch - witär tanzu.
Ferienzeit bedeutet für die meisten Leute: Koffer packen und los. Andere bleiben zuhause aus Gründen, die oft übersehen werden. 89 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung verreist mindestens einmal im Jahr, schreibt das Bundesamt für Statistik. Und die restlichen 11 Prozent? Sie bleiben in den Ferien zuhause - wegen finanzieller Not, gesundheitlichen oder körperlichen Einschränkungen oder auch beruflichen Verpflichtungen. In der Sendung «Treffpunkt» erzählen Betroffene, wie es ist, wenn Verreisen kein Thema ist – und wie sie trotzdem Erholung finden.
Die Zuger Krankenkasse Klug ist insolvent. Man stelle auf Ende Jahr die Versicherungstätigkeit ein, schrieb das 107 Jahre alte Unternehmen am Dienstag. Allen 9300 Versicherten werde ein Angebot für einen Wechsel unterbreitet, teilt das Bundesamt für Gesundheit mit.
Häufige Dürre, neue Schädlinge - der Klimawandel belastet die Landwirtschaft. IQ - Autorin Renate Ell fragt in dieser Podcast Folge: Können klimafitte Sorten, mit neuer Gentechnik schnell gezüchtet, solche Probleme lösen? Oder sind die Risiken dieser neuen Technologie noch nicht einschätzbar? Wie kann die Landwirtschaft zukunftsfähig werden? CREDITS Autorin/Sprecherin: Renate Ell Technik: Maik Siegle / mars13 Redaktion: Sarah Bioly Unsere GesprächspartnerInnen: Sean Mayes Wricha Tyagi, International Crops Research Institute for the Semi-Arid Tropics (ICRISAT) Hyderabad, Indien https://www.icrisat.org/ Prof. Dr. Chris-Carolin Schön, Lehrstuhl Pflanzenzüchtung, Technische Universität München https://www.professoren.tum.de/schoen-chris-carolin Dr. Luise Zühl, Bundesamt für Naturschutz, Bonn https://www.mpipz.mpg.de/5422433/luise-zuehl Prof. Dr. Matin Qaim, Leiter des Zentrums für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn; https://www.zef.de Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Zum Weiterlesen, Weiterhören und Quellen: "Gelinsky-Liste", jährlich aktualisiert und vom schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlicht https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home.html Bayer. Staatsmininsterium f Umwelt und Verbraucherschutz Starke Pflanzen im Klimawandel, Projektverbund in Bayern https://www.stmuv.bayern.de/themen/klimaschutz/forschung/bayklimafit/bayklimafit2.htm Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit: neue genomische Verfahren https://www.efsa.europa.eu/de/topics/new-genomic-techniques Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Wie das Bundesamt für Strassen Astra mitteilt, muss die Felswand teilweise abgebaut werden, damit die Sicherheit auf der A8 am Brünig gewährleistet werden kann. Als erstes wird ab Montag eine sechs Meter hohe Schutzwand erstellt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Obwalden hat die tiefsten Arbeitslosenzahlen aller Schweizer Kantone. · Das Schwimmen in der Reuss ist wegen des hohen Wasserstands immer noch gefährlich.
Der Wolfspodcast meldet sich aus der Sommerpause mit einer Sonderausgabe. Am 31.Juli 2025 wurde offiziell bekannt, was die Bundesregierung der EU-Kommission in Sachen Erhaltungszustand des Wolfs übermittelt hat. Der Bericht unterscheidet erstmals die biogeografischen Regionen von Deutschland. In der Atlantischen Region – also vom Emsland bis zum Niederrhein – ist der Erhaltungszustand des Wolfs jetzt offiziell „günstig“, während für die Kontinentale Region die Bewertung noch aussteht. Dabei sieht die FFH-Richtlinie ganz klar eine bundesweite und vor allem wissenschaftliche Gesamtbewertung vor. Ein weiterer Skandal ist, dass das Bundesamt für Naturschutz (BfN) nach Auswertung aller wissenschaftlichen Monitoring-Daten der Bundesländer in einem Fachgutachten zu dem Ergebnis kommt, dass der Wolf in Deutschland noch lange nicht im grünen Bereich ist. In 12 von 16 Bundesländern sind Wölfe sogar immer noch echte Seltenheiten. Doch warum geht Deutschland plötzlich eigene Wege und ignoriert Wissenschaft und Gesetz? Steckt politischer Druck dahinter? Zu Gast in dieser Folge ist Ines. Sie arbeitet seit 30 Jahren in einer Bundesbehörde und verfügt über weitreichende Kontakte und Einblicke. In ihrer Freizeit ist sie ehrenamtlich im Natur- und Artenschutzbereich tätig. Mit Expertise, Erfahrung und Weitblick ordnet sie die Geschehnisse ein. Offen spricht sie darüber, wie wissenschaftliche Fakten einfach ignoriert werden und rechtsstaatliche Prinzipien und das europäische Artenschutzrecht untergraben werden. Fazit: Die Zukunft des Wolfes in Deutschland ist mehr als ungewiss.
Letztes Jahr hat es zwei tödliche Unfälle auf der A18 bei Aesch gegeben. Nun reagiert das Bundesamt für Strassen und reduziert das Tempo auf diesem Autobahnabschnitt von 100 auf 80 Kilometer pro Stunde. Ausserdem: · SVP will Sitz in der Baselbieter Regierung zurückerobern · Prämien für Hornissen-Jägerinnen und -Jäger
Bundesamt für Sport: Wegen Kürzungen bei J+S in der Kritik, Krieg in Nahost: UNO hält an Zweistaatenlösung fest, Israel: Einflussreiche Siedlerbewegung, Schweizer Bahnunternehmen und Naturgefahren, Metalcore-Pionierin Mik Dean im Portrait
Seit Samstag war die Axenstrasse zwischen Sisikon UR und Brunnen SZ für den Verkehr gesperrt. Aufgrund des anhaltenden Regens hatte der Fels im Gebiet Gumpisch begonnen, sich gefährlich zu bewegen. Heute Morgen gab das Bundesamt für Strassen ASTRA aber Entwarnung. Weitere Themen: · U-Boot sucht nach Flugzeugwrack im Vierwaldstättersee · Keine Bewilligung für Wohncontainer in Triengen LU · Serie der Regionaljournale «Geschichten aus der Nachbarschaft»: Sitznachbarn im Klassenzimmer
Die Axenstrasse ist nach einem Steinschlag seit Samstagnachmittag gesperrt. Der Steinschlag ereignete sich im Gebiet "Gumpisch" oberhalb der Baustelle zur neuen Axenstrasse. Starke Regenfälle könnten weiteres Gestein lösen. Am Montagmittag will das Bundesamt für Strassen die Lage neu beurteilen. Weiter in der Sendung: · Schwingerkönig Wicki siegt erstmals auf dem Brünig: «Es fällt mir ein Stein vom Herzen» · Musikfestival «Luzern Live» zieht 120'000 Besucherinnen und Besucher an.
Weil sich das Basler Pharmaunternehmen Roche und das Bundesamt für Gesundheit nicht auf einen Preis für das Krebsmedikament einigen konnten, nimmt es die Roche nun vom Markt. Ausserdem: · Neues Festival in Hölstein verbindet elektronische und klassische Musik · "Sicher ist sicher": Die Geschichte der Schweizer Bunker
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wie wir PFAS aus unserem Körper bekommen könnten +++ Technosphäre ist jetzt so schwer wie alle Lebewesen +++ Mit Sport anfangen hilft immer fürs Leben +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Human gut bacteria bioaccumulate per- and polyfluoroalkyl substances, Nature Microbiology, 01.07.2025Delineating the technosphere: definition, categorization, and characteristics, Earth System Dynamics, 11.07.2025Physical activity trajectories and accumulation over adulthood and their associations with all-cause and cause-specific mortality: a systematic review and meta-analysis, British Journal of Sports Medicine, 10.07.2025Pilotprojekt zur Gewichtskontrolle von Lkw auf der A4, Bundesamt für Logistik und Mobilität, 07.05.2025University of Houston Archaeologists Discover Tomb of First King of Caracol, University of Houston, 10.07.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Je früher man das erkennt, desto höher sind die Überlebenschancen. In Deutschland werden deshalb Frauen zwischen 50 und 75 Jahren alle zwei Jahre zum sogenannten Mammographie-Screening eingeladen. Dabei wird die Brust geröntgt. Viele Frauen sind aber skeptisch gegenüber dieser Untersuchung. Mehr als zehn Jahre lang haben Forschende nun die Wirksamkeit des Früherkennungsprogramms untersucht. In diesem Podcast klären wir, wie stark das Mammographie-Screening das Risiko verringert, an Brustkrebs zu sterben. Credits: Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autor: Johannes Roßteuscher, Wissenschaftsjournalist Zum Weiterlesen: Hintergrundinformationen zur Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/medizin/abgeschlossen/mammographiescreening-mortalitaet.html https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2025062052653 Hier geht es zum erwähnten Informationsmaterial über das Mammographie Screening: https://www.mammo-programm.de/de/informationsmaterial Zum Weiterschauen: Bei tagesschau.de findet Ihr ein Gespräch über die Studie mit Thomas Kühlein, Direktor Allgemeinmedizin Uniklinikum Erlangen https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/studie-mammografie-screening-100.html Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Die Bundestagsfraktion der AfD hat auf ihrer Klausur einen Verhaltenskodex verabschiedet. Das Ziel ist nach Außen gemäßigt aufzutreten. Offenkundig streckt die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Partei sie die Fühler ins bürgerliche Lager aus. Will sie den Weg bereiten für eine mögliche Zusammenarbeit mit der Union aus CDU und CSU? In der Generaldebatte zum Haushalt ist allerdings von der Mäßigung nicht allzuviel zu spüren. Und in der Partei bricht ein neuer Richtungsstreit aus.
Scharfe Kritik der Opposition an Kanzler Merz bei Generaldebatte im Bundestag, Russland greift Ukraine erneut massiv mit Drohnen an, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte macht Russland für Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine vor elf Jahren verantwortlich, Huthi-Rebellen greifen erneut Handelsschiffe im Roten Meer an, Früherkennung von Brustkrebs: Mammographien laut Bundesamt für Strahlenschutz sinnvoll, Heißester Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Westeuropa, Fußball-EM: Deutsche Frauen erreichen Viertelfinale nach Sieg gegen Dänemark, Das Wetter
Scharfe Kritik der Opposition an Kanzler Merz bei Generaldebatte im Bundestag, Die Meinung, Früherkennung von Brustkrebs: Mammografien laut Bundesamt für Strahlenschutz sinnvoll, Hitzewelle in Europa: Dreimal mehr Hitzetote durch Klimawandel, Vergessenes Volk: Flucht ohne Ende der Rohingya, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Hamburg: Herrenausstatter im Hochzeitsstress, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Scharfe Kritik der Opposition an Kanzler Merz bei Generaldebatte im Bundestag, Die Meinung, Früherkennung von Brustkrebs: Mammografien laut Bundesamt für Strahlenschutz sinnvoll, Hitzewelle in Europa: Dreimal mehr Hitzetote durch Klimawandel, Vergessenes Volk: Flucht ohne Ende der Rohingya, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Hamburg: Herrenausstatter im Hochzeitsstress, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Solaranlagen auf Feldern könnten Klimaneutralität voranbringen +++ Polarisierung ist auch eine Frage der Wahrnehmung +++ Warum sich Schimpansen Grashalme ins Ohr stecken +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:GIS-based potential analysis and agro-economic site selection for agrivoltaics using AHP in two German counties/ Renewable Energie, Juli 2025..How opinion variation among in-groups can skew perceptions of ideological polarization/ PNAS Nexus, 07.07.2025Up for Debate: Does Regular Physical Activity Really Improve Mental Health?/ Medicine and Science in Sports and Exercise, Mai 2025Mammographie-Screening verringert Brustkrebssterblichkeit deutlich/ Bundesamt für Strahlenschutz, 09.07.2025Alternative rainfall storylines for the Western European July 2021 floods from ensemble boosting/ Communications Earth and Environment, 08.07.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
(00:51) Sie ist die einzige Messe für Kunstfotografie in der Schweiz: die Photo Basel. Seit zehn Jahren findet sie parallel zur Art Basel statt. Wie sich die Fotokunstmesse in den vergangenen Jahren entwickelt hat und was sie in diesem Jahr bietet, berichtet unsere Reporterin. Weitere Themen: (05:17) Lust am Neudenken – das Bundesamt für Kultur zeichnet herausragende Gestalterinnen und Gestalter mit den Kunst- und Designpreisen aus. (09:42) Interview mit einem Urgestein des Kunsthandels: Die NZZ hat mit dem US-amerikanischen Kunsthändler Arne Glimcher gesprochen. (13:48) Frauen ins Parlament – das Sachbuch «Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus» beleuchtet, wie viel Widerstand den Schweizer Nationalrätinnen Anfang der 1970er-Jahre entgegenschlug. (18:15) Eindrückliche Raumerfahrung – der britische Regisseur Steve McQueen präsentiert im Schaulager Basel seine bislang abstrakteste Arbeit, bei der man in Farbräume und Bassklänge eintauchen kann.
Am 19.12. vergangenen Jahres stimmte eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag für Grundgesetzänderungen, um unseren Rechtsstaat resilienter zu machen. Denn zahlreiche Experten und Politiker sehen ihn in Gefahr. Jetzt ist zumindest besser vorgebeugt gegen Gefälligkeitsurteile, und die Wahl von Verfassungsrichterinnen und -richtern wird durch den Bundesrat abgesichert. Die AfD kritisierte das heftig. Denn die laut Bundesamt für Verfassungsschutz rechtsextreme Partei möchte den freiheitlichen Rechtsstaat unterwandern, um ihn in ihrem Sinn zu verändern. Mit Organklagen sollen Gerichte lahmgelegt werden, in Thüringen versucht die AfD, das Landesverfassungsgericht zu delegitimieren. Wolfram Schrag klopft in seiner BR24 Reportage die Wehrhaftigkeit unserer Justiz ab und fragt Experten, wie der freiheitliche Rechtstaat geschützt werden kann.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Nord- und Ostsee waren im Frühjahr außergewöhnlich warm +++ Archäologen haben den Zahnstein von Wildschweinen untersucht +++ Diese soziale Funktion haben Tier-Videos auf Social Media +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Investing in Climate for Growth and Development, OECD, 10.06.2025Nordsee im Frühjahr 2025 so warm wie nie zuvor, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 10.06.2025Early evidence for pig domestication (8,000 cal. BP) in the Lower Yangtze, South China, PNAS, 09.06.2025Deutschland als Zwischenstation? Rückkehr- und Weiterwanderungsabsichten von Eingewanderten, IAB-Forschungsbericht 15/2025, 11.06.2025Concordia researchers examine the triumph of social media animal content, Concordia University, 10.06.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
15 Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. In «Kassensturz» stellt sich das ASTRA kritischen Fragen. Weitere Themen: Grillkohle im Test sowie die Rubrik «Darf man das?». Lebensgefährliche Airbags – Warum dauert Austausch so lange? 15 Jahre nach Bekanntwerden des «Takata-Skandals» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. Hat der Bund die Zahl der betroffenen Fahrzeuge unterschätzt? In «Kassensturz» stellt sich das Bundesamt für Strassen live kritischen Fragen. «Darf man das?» – Chefin stört Angestellte am Krankenbett In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Ausgabe: Darf mir die Chefin WhatsApp-Nachrichten schicken, wenn ich krank bin? Darf man das? Grillkohle im Test – Nur zwei Produkte erhalten ein «Sehr gut» Grillkohle ist nicht gleich Grillkohle. Das zeigt der «Kassensturz»-Test mit zehn Produkten aus dem Detailhandel: In einigen Säcken sind die Kohlestücke so klein, dass sie durch den Rost fallen. Andere erzeugen zu wenig Hitze oder verglühen zu schnell. Und ein Hersteller schummelt gar bei der Holz-Deklaration.
Es sei "ein entscheidender Tag bei der Frage der Reduzierung von illegaler Migration", so Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) diese Woche nach der Kabinettssitzung. Die Bundesregierung hat da gerade mehrere Gesetzesänderungen zur Begrenzung der Migration auf den Weg gebracht. So soll etwa der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige ausgesetzt werden. Eine strengere Migrationspolitik also - um die AfD wieder klein zu bekommen. So konnte man Dobrindt verstehen, der nach der Kabinettssitzung sagte: “Ich rate nicht dazu, auf Wahlergebnisse zu reagieren, indem man meint, man könne politische Strömungen einfach wegverbieten. Man muss sie wegregieren.” Dabei gibt es zu diesem Thema sogar im Bundeskabinett unterschiedliche Meinungen: Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) etwa hat sich kürzlich offen für ein Verbotsverfahren gegen die Partei gezeigt. Eine Partei, die gerade erst vom Bundesamt für Verfassungsschutz als “gesichert rechtsextremistisch" eingestuft wurde. Was hilft wirklich gegen die AfD? Und wie sinnvoll und realistisch ist ein Verbotsverfahren? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Ann-Katrin Müller (SPIEGEL), Iris Sayram (ARD), Felix Serrao (NZZ) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub 90 Tage Bookbeat - Der Sommer gehört dir. Mit dem Code presseklub90 kannst du Bookbeat 90 Tage kostenlose testen. Alle Infos dazu findest du hier: https://www.bookbeat.com/de/presseklub90
Die Schweizer Bevölkerung wird im nächsten Jahr mehr Geld für die Krankenkassenprämien bezahlen müssen. Der Kostenanstieg dürfte aber moderater ausfallen. Sorgen bereiten dem Bundesamt für Gesundheit jedoch die Gesundheitskosten. Diese stiegen im vergangenen Jahr um 4.7 Prozent.
Was richtig oder falsch ist, entscheiden Politik und Medien: Spritzen-Uschi wirft Milliarden für „Impfstoffe“ aus dem Fenster und ist weiter im Amt. Wenn AfD-Politiker oder YouTuber die Probleme im Land ansprechen, werden sie öffentlich an den Pranger gestellt… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken aus aktuellem Anlass auf Mutter Ursula in Brüssel: Trotz bewiesener Fehltritte während Corona ist sie weiter an der Spitze der EU – doch wie lange noch? Ein weiterer Treppenwitz ist das BfV-Gutachten über die AfD: Hier wird das Bundesamt genauso zum Erfüllungshilfen der Regierung, wie ZDF-Clown Jan Böhmermann
Karsten Böhne von der BR-Wirtschaftsredaktion wagt eine 24-Stunden-Strahlenmessung mit einem Personenexposimeter und spricht darüber mit Moderatorin Anja Keber und Sören Brömme. Brömme ist wissenschaftlicher Referent beim Bundesamt für Strahlenschutz, er hat die Ergebnisse ausgewertet und ordnet sie ein.
Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz sorgt für Debatten. Demokratieforscher Wolfgang Merkel und Autor Michael Kraske beschäftigen sich mit der Frage, ob die AfD verboten werden sollte. Kraske, Michael;Merkel, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In der 190. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Formulierungen, die nicht mehr verwendet werden sollten, den Landwirtschaftsminister Alois Rainer und seine Ansichten zu Fleisch, die Einstufung der sogenannten Alternative für Deutschland als gesichert Rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, die Wahl Friedrich Merz' zum 10. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, die Mitglieder der neuen Bundesregierung und Kevin Kühnerts Einlassungen zu seinem Ausstieg aus der Politik
Jetzt auch offiziell: AfD rechtsextremistisch – Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat bestätigt: Die AfD arbeitet gegen die Demokratie und ist eine rechtsextremistische Partei. Die AfD sieht das anders und spricht von einer politischen Entscheidung.
Das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: CDU-Chef Friedrich Merz ist bei der Bundeskanzlerwahl im ersten Wahlgang gescheitert. Ihm fehlten sechs Stimmen für die nötige Mehrheit. Wie geht es jetzt weiter? Weitere Themen: Cyberangriffe in der Schweiz nehmen zu. Im letzten Jahr gingen 60'000 Meldungen beim Bundesamt für Cybersicherheit ein. Für Firmen, Bundesstellen und Organisationen, die kritische Infrastrukturen betreiben gilt seit dem 1. April eine Meldepflicht. Der Fall beschäftigt die Schweizer Justiz schon länger: Ein verurteilter IS-Anhänger aus Schaffhausen, der wegen einer Kriegsverletzung im Rollstuhl sitzt. Seit September ist er in Ausschaffungshaft. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass der Mann entlassen werden muss, obwohl er als gefährlich gilt. (Bundesgericht 2C_211/2025)
CDU-Chef Merz bezeichnet künftige Koalition aus Union und SPD als "Arbeitskoalition", SPD stellt ihre Ministerriege vor, Jens Spahn und Matthias Miersch jeweils Fraktionschefs von Union und SPD, AfD klagt nach Hochstufung gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz, Kritik an Israel Plänen für eine deutliche Ausweitung der Militäroffensive gegen die Hamas, Großbritannien gedenkt den Opfern des Zweiten Weltkriegs, App soll Zeitzeugenberichte zum Zweiten Weltkrieg für Schüler greifbarer machen, Das Wetter
(01:11) Het was het gesprek van de dag deze week bij onze buren: De AfD kreeg het predicaat extreemrechts van de Duitse inlichtingendienst: het Bundesamt für Verfassungsschutz. De vraag is hoe deze kwalificatie past in de omgang met neonazistische en aanverwante partijen in ons buurland; en wat de mogelijke gevolgen zijn voor de op een na grootste partij van het land. We vragen het aan journalist en Nederland-correspondent voor Duitsland Annette Birschel. (10:51) Wim Berkelaar bespreekt een historisch boek en een tentoonstelling: * Verzetsvrouwen - Agnes Cremers en Mark Bergsma * Ik ben gewoon hier – Centraal Museum Utrecht (17:42) Negen op de tien Nederlanders staat op 4 mei op de een of andere manier stil bij Dodenherdenking. Dat blijkt uit het jaarlijkse vrijheidsonderzoek van het Nationaal Comité 4 en 5 mei. Tegelijkertijd lijkt de discussie over wat en wie te herdenken dit jaar heviger dan ooit. Maar strijd om het herdenken is allesbehalve nieuw. Programmamaker Laura Lubbers onderzocht de geschiedenis van die strijd aan de hand van oorlogsmonumenten in Amsterdam. Kunnen we ‘samen' herdenken of is dat altijd al een illusie geweest? De strijd om het herdenken is een documentaire van Laura Lubbers en een co-productie van de VPRO en Prospektor. De documentaire is mede mogelijk gemaakt door het Amsterdams 4 en 5 mei Comité. Meer info: https://www.vpro.nl/programmas/ovt/luister/afleveringen/2025/04-05-2025.html# (https://www.vpro.nl/programmas/ovt/luister/afleveringen/2025/04-05-2025.html)
Wie tauglich ist die Unions-Ministerriege des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz und was sagt ihre Auswahl über den Regierungschef aus? Werden wir künftig von Lobbyisten, von rechten Ideologen oder schlicht von Profis regiert? Braucht es mehr Manager im Kabinett oder werden genau sie eine Gefahr für die Regierung? Und was geschieht jetzt mit dem Hauptgegner der Union, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD auch bundesweit als rechtsextrem einstuft? Soll man sie tatsächlich wie eine normale Oppositionspartei behandeln, wie der neue Unionsfraktionschef Jens Spahn gefordert hat? Und wie lange hält eigentlich die Brandmauer der Union gegenüber der Alternative für Deutschland? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Anna Lehmann (taz), Felix Serrao (NZZ), Gordon Repinski (politico) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/presseklub) Lade SAILY im App Store herunter und gib beim Bezahlen unseren Code PRESSEKLUB ein, um exklusive 15 % Rabatt auf Deinen ersten Kauf zu erhalten. Weitere Infos findest Du unter https://saily.com/presseklub
//The Wire//2200Z May 2, 2025////ROUTINE////BLUF: UNITED STATES TO REDUCE DIPLOMATIC EFFORTS REGARDING UKRAINE PEACE TALKS. GERMANY DESIGNATES AFD PARTY AS AN EXTREMIST ORG.// -----BEGIN TEARLINE----- -International Events-Germany: Yesterday Germany's main domestic spying agency publicly classified the entire Alternative für Deutschland (AfD) party as a far-right extremist organization. This prompted the United States to issue statements of condemnation, as German authorities crack down on growing dissent via the open use of domestic intelligence agencies.Germany: This afternoon a vehicle ramming incident was reported in Stuttgart after a vehicle collided with a group of people waiting at a bus stop. A total of 11x people were wounded and at least one victim has succumbed to their wounds. The driver of the vehicle was arrested at the scene.AC: It's not immediately clear as to if this was a legitimate and deliberate terror attack, or if it was more of a tragic motor vehicle accident. Local authorities claim that the incident was merely a traffic accident, however German police have been known to openly lie about terrorist attacks being terror attacks, so this is an unreliable source for determining causation. In any case, the driver being arrested for questioning after the incident could indicate that it was a more deliberate attack. -HomeFront-Washington D.C. - This morning the White House announced that the USA will take a reduced role in the continuation of peace talks between Russia and Ukraine. Spokeswoman Tammy Bruce stated that “It is now between the two parties, and now — now is the time that they need to present and develop concrete ideas about how this conflict is going to end. It's going to be up to them".AC: The United States will probably not walk away from this war as much as one might be inclined to think based on this statement. This sentiment is probably intended to force both Russia and Ukraine back to the table and to get serious about a peace deal.-----END TEARLINE-----Analyst Comments: The classification of the AfD party in Germany as an extremist group is completely unsurprising, especially as the latest polling data suggests the AfD might actually be the largest support base in the country. Interestingly enough, the agency that issued this label is the Bundesamt für Verfassungsschutz (BfD), or Germany's main domestic intelligence service. While most other nations frame their intelligence services as being foreign in nature (at least on paper), Germany does indeed have a modern day domestic equivalent to the STASI, the infamous intelligence service of the Cold War. What's perhaps most interesting is that the AfD party isn't really a right-wing or conservative party...even by European standards. It's generally described as a centrist party, at most. Even by American standards, most of the AfD's political platform is in alignment with the American Democratic party.Germany using their domestic spying agencies to crack down on this group and open up a wealth of tools to not just spy on, but actually kinetically target members of this party, is a very interesting development that points out just how far to the political left the federal institutions are in Germany.Analyst: S2A1Research: https://publish.obsidian.md/s2underground//END REPORT//
Dürren über mehrere Jahre seien gemäss Experten in Zukunft möglich. Noch ist die Schweiz nur ungenügend vorbereitet. Doch es tut sich was. Zudem: In der Atacama Wüste in Chile soll das grösste je gebaute Teleskop in Betrieb gehen - doch Bauvorhaben in der Umgebung könnten das Projekt gefährden. 00:00 Schlagzeilen 00:44 Trockenheit: Mit dem Klimawandel werden Trockenperioden in der Schweiz häufiger und länger. Auch mehrere Jahre andauernde Dürren sind in Zukunft möglich. Noch ist die Schweiz darauf nur ungenügend vorbereitet. Untätig ist sie aber nicht. In wenigen Wochen nimmt der Bund ein nationales Früherkennungs- und Warnsystem für Trockenheit in Betrieb. Und auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz übt für den Krisenfall. (Felicitas Erzinger) 10:43 Meldungen: Neue Atomuhren mit Schweizer Beteiligung fliegen ins All - Einigung beim Pandemievertrag der WHO - Stammzellenstudien zur Behandlung von Parkinson. (Anita Vonmont) 18:10 Riesenteleskop: Das «Extremely Large Telescope» (ELT) wird einen parabolförmigen Spiegel von knapp 40 Meter Durchmesser haben und 100 Millionen Mal so lichtempfindlich sein wie das menschliche Auge. Damit soll in die Tiefen des Weltraums geschaut werden, um die Bildung von Galaxien näher zu erforschen. Aber auch nach Exo-Planeten mit einer Atmosphäre soll gesucht werden, auf der Suche nach möglichem ausserirdischen Leben. Ab 2027 soll es in Betrieb gehen - doch geplante Energieinfrastruktur in der Umgebung könnte das Projekt gefährden. (Teresa Delgado) Links: Studie in Science – Mehrjährige Dürren nehmen zu: science.org/doi/10.1126/science.ado4245 Informationsplattform der WSL zu Trockenheit: drought.ch/de/ Trockenheits-Übung des Bevölkerungsschutzes: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A39744/datastream/PDF/Bj%C3%B6rnsen-2025-Tabletop_%C2%ABDrought%C2%BB-%28published_version%29.pdf ------------- Atomuhr mit Schweizer Beteiligung: esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/ACES_Atomic_Clock_Ensemble_in_Space Staaten einigen sich auf Pandemievertrag: who.int/news/item/16-04-2025-who-member-states-conclude-negotiations-and-make-significant-progress-on-draft-pandemic-agreement Stammzell-Therapie bei Parkinson erweist sich als sicher und verträglich: nature.com/articles/s41586-025-08700-0 nature.com/articles/s41586-025-08845-y ------------- Europäische Südsternwarte ESO: eso.org/public/