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Wie bei ihren Programmen lässt es die Kabarettistin auch in ihrem zweiten Roman wieder mit einem Feuerwerk der Fantasie krachen - zuweilen überdosiert durch die Lust an Provokation. Außerdem: In "Schön ist die Nacht" schildert Christian Baron das soziale Elend seiner Großväter. Von Nadine Kreuzahler
In Schöner Scheitern PLUS geht es mit Louis Hofmann noch einmal genauer um die Arbeit an Dark und das Casting dafür, generell darüber warum er Live Castings gegenüber E-Castings bevorzugt. Außerdem über sein Coaching mit Frank Betzelt und wie viele Arten es gibt sich einer Figur zu nähern und gleichzeitig seine Comfort Zone zu verlassen, wie er sich auf den Improfilm "Lysis" von Rick Ostermann mit Oliver Masucci vorbereitet hat, welche Schwierigkeiten es gibt, wenn man in Fremdsprache dreht, welche Synchronarbeiten er liebt und welche er hasst, was er von den drei ??? hält, wie es bei der Oscar-Verleihung war und außerdem präsentiert er uns seine Playlists und beweist sich als astreiner Musikjunkie der nicht nur Schlagzeug spielt, sondern am liebsten auch Musik kuratieren würde. Mit einem Gastauftritt von Regisseur und Schauspieler Tom Lass! Viel Spaß Louis Hofmann's Playlist findet ihr hier: https://open.spotify.com/user/dl9hwp1fhgpn2wtthke7jbyqc?si=d75ad12a2f65462c Mehr von Gast-Vorstellungsmeisterin und Introsprecherin Teresa Guggenberger: https://www.instagram.com/teresaguggenberger/ Mehr von meinen Stimmen im Kopf: Hannah Müller: https://www.instagram.com/h_k_mue/ Sita Messer: https://www.instagram.com/sitamesser/ Instrumentals und Beats von Matteo Haal: https://www.instagram.com/vamomatteo/ mehr von mir unter: https://www.instagram.com/antondarum Danke fürs Zuhören! Wenn ihr mich unterstützen wollt: https://paypal.me/pools/c/8tKAMrEzFI
St. Gallen und Glarus duellieren sich, wer das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2025 austragen darf. Das müssen sie aber im Internet tun, da es keine übliche Delegiertenversammlung gibt. Wir haben die beiden Auftritte verglichen. Weitere Themen: * Alle für mehr Lockerung: Auch Graubünden und Thurgau wollen die Restaurants früher öffnen. * Fasnacht aufgelöst: In Schönengrund musste die Polizei unerlaubte Versammlungen auflösen.
Weltweit seien Standorte durch den Flugbetrieb belastet, teils deutlich stärker, doch ausgerechnet am BER fänden Proteste statt, kritisierte Udo Haase, früherer Bürgermeister von Schönefeld, im Dlf. In Schönefeld war seit Anfang der 90er-Jahre klar, „dass wir uns zu einer Flughafenstadt hin entwickeln“. Udo Haase im Gespräch mit Stefan Heinlein www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Schöneberg, da lebt ein Dino. Ein arg musikalischer dazu, wie spätestens seine erste Solo-Platte beweist, die ganz bald erscheinen wird. Auf seinem Weg zur Weltherrschaft konnten wir ihn zu einem kurzen Zwischenstopp inmitten unserer Neugier überreden. Wegen eines kleinen, derzeit äußerst viral gehenden Fieslings fand unser Trialog diesmal zwar nur fernmündlich statt. Doch hielt uns jene Schalte ins kreative Epizentrum von Jan Preißler alias Dino Paris & der Chor der Finsternis nicht davon ab, mit ihm im SUV durch sein Leben zu cruisen. Wir staunten über Wælder, Vögel die Erde essen, ein feministisches Musical und Laufrad-Fahrgemeinschaften. Einfach richtig gut – bis, ja bis Frau zu Kappenstein ihr Fernglas zückte, um sich an berufstätigen Bauarbeitern zu ergötzen.
Ein schwangeres, lediges Mädchen war früher ein Skandal und wurde vom Hof vertrieben. In Schönwerths Märchen "Die 3 Spindeln" geht's um so ein armes Ding, das von drei Waldfrauen aufgenommen wird.
In Schönwerths Schwank "Der zornige Pfarrer" zeigt sich, dass scheinbar dumme Menschen nicht immer dumm sind. Der jüngste Sohn des Bauern stellt sich geschickter an als seine Brüder. Doch hören Sie selbst ...
Alice Scharf ist 23 Jahre alt und weiß schon jetzt, dass sie ihren Sehsinn verlieren wird. In Schüben verliert sie immer wieder Teile ihres Sichtfelds, muss sich selbst also dabei zusehen, wie sie immer weiter erblindet. Im Podcast erzählt sie, wie sie es schafft, mit dieser Diagnose umzugehen und trotzdem immer positiv zu bleiben. Und sie erzählt, warum sie lieber will, dass andere Witze über sie machen, als dass sie Mitleid haben.
Ruedi und Susanne Althaus sind zurück im Emmental und räumen ihr Haus, das sie einst gebaut haben. In Kanada realisiert Familie Almeida, dass sie im Motel viel Arbeit erwartet. Und das Ehepaar Kunz bricht an die Nordsee auf und erlebt dort eine freudige Überraschung. In Schüpbach im Emmental räumen Ruedi und Susanne Althaus ihr grosses Einfamilienhaus, das sie vor 20 Jahren selbst gebaut haben. Bevor das alte Leben aber vollends in Kisten verschwindet, versammeln sie sich noch einmal Mal mit ihren drei Buben. Dann bricht Ruedi alleine nach Uruguay auf. Susanne bleibt noch weitere vier Monate in der Schweiz und verdient Geld für das Bauprojekt. In Kanada beziehen die Almeidas ihren grossen Hof mit viel Umschwung. Zeit, die neue Freiheit zu geniessen, haben sie jedoch nicht. Kaum in Tatamagouche angekommen, haben Josef und Beatrice schon den ersten Termin im Motel. Bei der Besichtigung der Zimmer wird schnell klar: Es wartet viel Arbeit auf die Auswanderer. Ausserdem beginnt für die Kinder Sofie, André und Robin die Schule. Im Baselbiet muss Familie Kunz in die Hosen steigen. Den Umzug an die Nordsee stemmen sie alleine – ohne Zügelunternehmen. Und das Abschiedsfest steht auch noch auf dem Programm. Vorfreude mischt sich mit Abschiedsschmerz, denn die Zwillinge Noemi und Timo bleiben noch weitere sechs Wochen bei ihrer Grossmutter Susanne. Aber im neuen Heim an der Nordsee erwartet Sacha und Brigitte eine freudige Überraschung.
Ruedi und Susanne Althaus sind zurück im Emmental und räumen ihr Haus, das sie einst gebaut haben. In Kanada realisiert Familie Almeida, dass sie im Motel viel Arbeit erwartet. Und das Ehepaar Kunz bricht an die Nordsee auf und erlebt dort eine freudige Überraschung. In Schüpbach im Emmental räumen Ruedi und Susanne Althaus ihr grosses Einfamilienhaus, das sie vor 20 Jahren selbst gebaut haben. Bevor das alte Leben aber vollends in Kisten verschwindet, versammeln sie sich noch einmal Mal mit ihren drei Buben. Dann bricht Ruedi alleine nach Uruguay auf. Susanne bleibt noch weitere vier Monate in der Schweiz und verdient Geld für das Bauprojekt. In Kanada beziehen die Almeidas ihren grossen Hof mit viel Umschwung. Zeit, die neue Freiheit zu geniessen, haben sie jedoch nicht. Kaum in Tatamagouche angekommen, haben Josef und Beatrice schon den ersten Termin im Motel. Bei der Besichtigung der Zimmer wird schnell klar: Es wartet viel Arbeit auf die Auswanderer. Ausserdem beginnt für die Kinder Sofie, André und Robin die Schule. Im Baselbiet muss Familie Kunz in die Hosen steigen. Den Umzug an die Nordsee stemmen sie alleine – ohne Zügelunternehmen. Und das Abschiedsfest steht auch noch auf dem Programm. Vorfreude mischt sich mit Abschiedsschmerz, denn die Zwillinge Noemi und Timo bleiben noch weitere sechs Wochen bei ihrer Grossmutter Susanne. Aber im neuen Heim an der Nordsee erwartet Sacha und Brigitte eine freudige Überraschung.
In Schönow bei Berlin haben sich Marco Bulla und seine Familie ein Blockhaus gebaut. Bei der Gestaltung war ihnen wichtig, dass die Umwelteinwirkung so gering wie möglich wird. Deshalb hat das Haus nur 100qm Wohnfläche, obwohl es auf einem Grundstück steht, das locker das Dreifache hergegeben hätte. Platz genug haben sie trotzdem. Ein Gespräch über Raumklima, Feuerholz und Badezimmertüren.
Sat, 1 Jan 2005 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1956/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1956/1/wachter_2005-institutionen.pdf Wachter, Daniel von Wachter, Daniel von (2005): Institutionen als Ingardensche intentionale Gegenstände. In: Schönrich, G. (Hrsg.), (2005): Institutionen und ihre Ontologie. Ontos: Frankfurt, pp. 61-72. Selfarchiving, Philosophie
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wed, 1 Jun 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4739/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4739/1/4739.pdf Endruschat, Annette Endruschat, Annette (Juni 1994): Präpositionale Verbanschlüsse im europäischen und afrikanischen Portugiesisch. ein semantischer Vergleich. In: Schönberger, Axel und Zimmermann, Klaus (Hrsg.), De orbis Hispani linguis litteris historia moribus: Festschrift für Dietrich Briesemeister zum 60. Geburtstag. Bd. 1, DEE: Frankfurt am Main, pp. 107-120. Sprach- und Literaturwi
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4806/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4806/1/4806.pdf Korff, Wilhelm Korff, Wilhelm (1988): Solidarität. In: Schütz, Christian (Hrsg.), Praktisches Lexikon der Spiritualität. Herder: Freiburg [u.a.], pp. 1155-1159. Katholische Theologie 0