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Die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland soll zurückgehen. Ärztepräsident Klaus Reinhardt schlägt eine Teilkrankschreibung und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten vor. Doch wie soll das gehen bei Bauarbeitern oder Pflegefachkräften? Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Haben wir den Bauchnabel als erogenen Hotspot bisher vernachlässigt? Diese und weitere spannende Fragen diskutieren Noemi und Amber in Folge 47. Wann ist objektifizieren erlaubt und wieviel kostet es, wie flirtet Amber subtil mit Bauarbeitern, welche Art von Windhauch lässt Noemi kalt, und warum singen die beiden ein Loblied auf St. Gallen? Ausserdem gesucht: Roberto mit der Direktpipeline vom Nabel zum Lustzentrum. Support via paypal.me/noemiriot & paypal.me/itsambereve
Die Fronten sind verhärtet: Drei Verhandlungsrunden zwischen der IG BAU und den Arbeitgebern sind gescheitert. Selbst ein Schlichterspruch verspricht noch keine Einigung. Die IG BAU würde den Kompromiss akzeptieren, der den Bauarbeitern u.a. ab Mai 250 Euro mehr in der Tasche bescheren würde. Bis zum 3. Mai müssen sich nun die Arbeitgeber entscheiden, ob sie den Kompromiss eingehen oder nicht. Wird es zum großen Streik in der Bau-Branche kommen? Steffen Hackbarth sprach darüber mit dem ...
Bei Oma Otto im Haus ist gerade Baustelle. Klar, dass Oma Otto und Anton die Chance nutzen und sich mit den Bauarbeitern anfreunden. (Eine Geschichte von Olga-Louise Dommel, erzählt von Stefan Merki)
Eure Fragen: Droht ein noch stärkerer Immobilienpreisabsturz? Sind WG-Zimmer ein Renditebringer? * Es sind noch ein paar Dinge klarzustellen zu Zeitmietverträgen und zum Thema WGs. * Auch das Thema GREIX bedarf noch eines Kommentars. * Sind neue Stadtviertel noch zeitgemäß? Angesichts von Flächenfraß, zu viel Wohnkonsum und Umweltschädigung kann man dies doch nicht begrüßen? * Müssten angesichts der kontinuierlich hohen Zinsen die Preise nicht noch um 20 bis 40 Prozent sinken? * Die Bundesregierung möchte den Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral machen. Muss man dieses Ziel angesichts von hohen Baukosten, fehlenden Bauarbeitern und hohen Zinsen nicht infrage stellen? * Wann kehren die internationalen Investoren wieder zurück? Die Antworten auf all diese Fragen einige mehr findet ihr in diese Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende, insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf Twitter unter @mvoigtlaender und @haukewagner Oder auf Instagram unter 1alage_podcast
Deutschland fördert das schwedische Unternehmen Northvolt mit 155 Millionen Euro, damit es 2025 im Bundesland Schleswig-Holstein Batteriezellen für Elektroautos baut und so 3000 Arbeitsplätze entstehen. Das Geld kommt großteils auch aus dem EU-Förderprogramm IPCEI, das die Batteriezellenfertigung in Summe mit 21,8 Milliarden Euro aus staatlichen und privaten Geldquellen fördert. Alleine unsere deutschen Nachbarn wollen bis 2030 rund 15 Milliarden Euro in Batteriezellenwerke stecken. Auch Frankreich und andere EU-Staaten sind von der geförderten Batterie-Produktion elektrifiziert. So weit so gut. Der Sprung über den Teich zeigt, dass die USA noch mit einem viel größeren Förderturbo reindustrialisiert. Dafür steht der Inflation Reduction Act, ein 433 Milliarden schweres Investitionspaket, das vor allem der nachhaltigen Industrie zu Gute kommen soll. So bietet etwa die Kleinstadt De Soto in Kansas den Japanern Panasonic nahezu Steuerfreiheit dafür, dass sie dort gerade mit 6000 Bauarbeitern eine Batteriefabrik für 4000 Mitarbeitern um vier Milliarden US-Dollar auf die Beine stellen, die über eine Millionen Autobatterien produzieren. Im ebenso wirtschaftlich rückständigen 400-Einwohnerort Stanton in Tennessee investiert Ford gefördert um 5,6 Milliarden US-Dollar ihre bisher größte Batteriezellen- und Autoproduktion und so weiter und so fort. Ganz zu schweigen von der subventionierten chinesischen EU-Auto- und Zubehör-Armada. Ob so viel Förderung wirtschaftlich gesund ist? Die E-Autobranche auch ein lukratives Geschäftsmodell wird. Abwarten. Als Aktionär ist das jedenfalls ein weiteres fundamentales Kriterium, auf das man achten musst: Inwieweit ist Wachstum auf Förderungen gebaut? Wie geschickt sind die CEO´s im Subventionen abgreifen? Wann enden sie und was dann? Nicht jede Förderung geht auf: So hat etwa der deutsche Pharmariese Böhringer Inglheim dem Land NÖ den Bau einer CO2-neutralen Medikamentenproduktion mit 800 Arbeitsplätzen um 1,2 Milliarden versprochen. Schon wurde eine auf Biotech spezialisierte FH in der Nähe und entsprechende nachhaltige Infrastrukturanbindung geplant. Dann wurde das Projekt – angeblich mangels Bedarf – kurzerhand abgeblasen, viel Geld im Vorfeld in den Sand gesetzt. Ich wünsche Euch, ein erholsames Wochenende mit schönen Erlebnissen, die nicht auf Sand gebaut sind. Übrigens: Wenn Euch der Podcast gefallen hat, würde ich micht freuen, wenn Ihr ihn abonniert und mir damit hilft, dass noch mehr Börsen-FreundInnen auf ihn aufmerksam werden. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Subventionen #Reindustrialisierung #Produktivität #Podcast
- Bauarbeitern am Knotenpunkt "Drei Brücken" in Kassel gehen in die nächste Runde. - Sternenparkwochen 2023 in der Rhön.
Japan im Endzeit-Szenario: Disney+ beschert uns einen Top Titel! Wir erzählen euch von der Welt in Heavenly Delusion. Und ganz nebenbei auch von japanischen Bauarbeitern. Um immer auf dem Laufenden zu Bleiben folgt uns gerne auf X (Twitter) oder Instagram unter AnimimiPodcast. Dort verlinkt findet ihr auch unseren Discord-Server, auf dem ihr euch mit gleichgesinnten Anime- und Mangafans unterhalten könnt.
Die Telekom-Kommunikation unterbrochen, Lufthansaflüge gestrichen, das Drehkreuz Frankfurt nahezu verweist: Bei Bauarbeiten wurden Glasfaserkabel durchtrennt und in Beton gegossen. Friedemann Weise widmet seine Satire den verzweifelten Bauarbeitern. Von Friedemann Weise.
Liberta ist zurück aus New York, steht in der Blühte ihres Lebens und Lena hat eine Woche Landleben hinter sich. Warum Liberta zukünftig lieber keine Witze beim Deutschen Zoll machen sollte, Lena mit Bauarbeitern fremdflirtert und nur Psychopathen direkt nach Ankunft ihre Koffer auspacken, wird hier heute heiß diskutiert. Viel Spaß und verspätete frohe Ostern euch allen!
Zum Wenigen, was ukrainische Flüchtlinge mitnehmen konnten, gehört oft ein Haustier. Den Katzen und Hunden aus der Ukraine fehlen aber oft wichtige Impfungen. In der Schweiz müssen sie darum möglichst rasch untersucht werden. In einem Container des Tierspitals zum Beispiel. Weitere Themen: [00:03:57] BE: Heimischer Kaviar-Boom und die Folgen daraus Seit etwas mehr als 10 Jahren setzt das Tropenhaus in Frutigen auf Kaviar. Die Störe schwimmen im warmen Karstwasser, das aus dem Lötschberg-Basistunnel fliesst. Die Anfänge waren aufwändig, da das Wissen über die Störzucht fehlte. Und da aus dem Ausland niemand seine Geheimnisse preisgeben wollte. Heute produziert das Unternehmen etwa 1,4 Tonnen Kaviar im Jahr. Es liefert auch ins nahe Ausland. [00:06:36] BS: Plauderbänkli gegen Einsamkeit im Alter Einsamkeit im Alter, das ist in Basel ein grosses Thema. Das Kantonsparlament hat einen Vorstoss zum Thema überwiesen, welcher nun bei der Regierung liegt. Die Forderung ist klar: Basel müsse etwas tun, damit die Menschen im Alter nicht zu einsam werden. Eine Idee könnten Plauderbänkli sein. Zwei solche stellt ein Verein nun auf. Mit dem Ziel, dass vor allem ältere Menschen miteinander ins Gespräch kommen. [00:09:19] ZS: Von der Protestbewegung zum Partner – die Geschichte der Dampferfreunde Die Gründung des Vereins Dampferfreunde vor 50 Jahren passierte eigentlich aus Protest. Als Reaktion auf die Pläne der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees, ihre Raddampfer durch Motorschiffe zu ersetzen. Das löste einen Sturm der Entrüstung aus, Unterschriften wurden gesammelt und auch Geld. 10'000 Mitglieder hat der Verein. Viele helfen nicht nur mit Geld, sondern auch mit Wissen und Unterhaltsarbeit. [00:12:20] SO/BL: Die «Weisse Frau» vom Belchentunnel Der Belchentunnel ist 3180 Meter lang. Er führt von Hägendorf im Kanton Solothurn nach Eptingen im Kanton Baselland. Damit der Tunnel ab Sommer saniert werden kann, laufen gerade die letzten Arbeiten zur 3. Röhre. Im Zusammenhang mit dem Belchentunnel existiert seit den 80er-Jahren eine Sage. Die Sage der «Weissen Frau». Nun ist sie bei den Bauarbeitern wieder Thema. Weitere Themen: - Das Magazin - Der Zürcher «Untersuchungs-Container für Tiere»
Lady Chantal pfeifft gerne Bauarbeitern hinterher...
Marcell wird auf eine Großbaustelle gerufen. Die Konkurrenz unter den Bauarbeitern hat er so noch nicht erlebt.
«Zwöiedriissg Sanitärschlitze zuegmuuret»: Im neuen Mundartroman «Primitivo» geht Pedro Lenz auf den Bau. Es ist eine Hommage an die Saisonniers und die Geschichte einer Freundschaft unter Maurern. Pedro Lenz ist bei uns zu Gast und erzählt von seiner eigenen «Stifti» auf dem Bau in den 80er Jahren. Charly macht eine Lehre als Maurer. Sein grosses Vorbild ist «Primitivo», ein älterer Gastarbeiter aus Spanien. Dieser zeigt ihm, was einen guten Maurer ausmacht und natürlich hat er auch sonst noch allerlei Lebensweisheiten auf Lager, über die Liebe, die Politik, das Geld und das Leben ganz allgemein. Doch dann geschieht ein Unfall auf dem Bau. Primitivo wird von einem Schalungselement erdrückt und stirbt. Pedro Lenz siedelt die Geschichte Anfang der 80er Jahre im Oberaargau an, in der Gegend von Langenthal, wo er selber aufgewachsen ist. In seiner unverwechselbaren Sprache schildert er die Coming of Age Geschichte des Lehrlings Charly und seine Freundschaft zu dem älteren Maurerkollegen. Wie schon in den früheren Büchern schaut Lenz seinen Figuren aufs Maul, hier den Jugendlichen und den Bauarbeitern, und lässt sie im typischen Lenz-Stil «liire». So bezaubert auch im neuen Roman «Primitivo» der Soundtrack der Lenzschen Mundart. Esther Schneider hat den Autor zum Gespräch eingeladen und sich mit ihm über das Schreiben in Mundart, die Zeit auf dem Bau und über die Sehnsucht der spanischen Gastarbeiter nach ihrer Heimat unterhalten. Buchhinweis: Pedro Lenz. Primitivo. Cosmos Verlag, 2020.
Folge 29: ERNEST HEMINGWAY. Jamie liest die kürzeste Geschichte der Welt von Ernest Hemingway und Juri fragt sich wie viel die Schuhe von toten Babys auf eBay Kleinanzeigen tatsächlich kosten dürfen. Garniert wird das Ganze mit noch mehr Schadenfreude, urinierenden Bauarbeitern und Jamies Auftritt im Schaufenster. Peace, Juri & Jamie
Blühende Landschaften - ein Ost-West-Dialog mit Thomas Nicolai und Hennes Bender
Was haben die Olsenbande mit Adams Äpfeln, den Marx Brothers, halbnackten Bauarbeitern, der Nacht der Prominenten und Franz Jäger, Berlin zu tun? Und was ist ein FIESER TEASER? Eine runde dreiviertel Stunde Plauderei auf höchst vergnügliche und kurzweilige Art und Weise geben Antwort auf die wichtigsten Fragen der Zeit. Garantiert.
Irgendwo zwischen kreidepäläogenen Herbivoren, winkenden Bauarbeitern und Schwimmbadjugendlieben verlieren wir uns in unserer Folge 19. Thematisch hangeln wir uns vom Mauerfall über Teestündchen, zu Schmonzetten und benötigen bei all der Aufregung sogar eine Pinkelpause (und lernen dabei sogar noch etwas). Ihr seht: nichts wahnsinnig Aufregendes, nur eine bunt gemischte Folge DINlang - wie immer. Nur ohne Würfel. Und woanders.
In dieser Folge ist Steffi Schürmann mit Victor Deutsch - Redaktionsleiter beim Extratip Kassel - im Gespräch. Sie sprechen über Journalismus in Zeiten von Corona, wie nah Corona kommen kann, wenn es im Freundeskreis auftaucht und über die Autorität von Bauarbeitern.
In Schöneberg, da lebt ein Dino. Ein arg musikalischer dazu, wie spätestens seine erste Solo-Platte beweist, die ganz bald erscheinen wird. Auf seinem Weg zur Weltherrschaft konnten wir ihn zu einem kurzen Zwischenstopp inmitten unserer Neugier überreden. Wegen eines kleinen, derzeit äußerst viral gehenden Fieslings fand unser Trialog diesmal zwar nur fernmündlich statt. Doch hielt uns jene Schalte ins kreative Epizentrum von Jan Preißler alias Dino Paris & der Chor der Finsternis nicht davon ab, mit ihm im SUV durch sein Leben zu cruisen. Wir staunten über Wælder, Vögel die Erde essen, ein feministisches Musical und Laufrad-Fahrgemeinschaften. Einfach richtig gut – bis, ja bis Frau zu Kappenstein ihr Fernglas zückte, um sich an berufstätigen Bauarbeitern zu ergötzen.
Florentin sendet aus seiner Wohnung in Köln. Er berichtet vom Ausschütteln seiner Bettdecke am Fenster und einem peinlichen Erlebnis mit Bauarbeitern. Wie es ist, wenn ein Gerüst auf Höhe der eigenen Küche steht, erfahrt ihr in diesem MoinMoin. Außerdem gibt es ein spontanes Q&A und die bekannte Frühstücksanalyse
Viel Trübsal in unserer Runde. Axel hatte am Wochenende keine Freude mit dem Effzeh, Basti hatte keine Freude mit der Eintracht und Enzo ist nicht da. Also ist Therapiesitzung angesagt. Die vor allem dazu führt, dass wir dankend jede Möglichkeit ergreifen, abzuschweifen. Wir suchen unter Sesseln nach Schmuckstücken, wickeln Bomben in Alufolie, zählen Schafe und bewundern Blobfische. Außerdem entwickeln wir neue Geschäftsideen mit Bauarbeitern und klären euch über Uli-Hoeness-Fanschals auf. David erklärt obendrein, wie man korrekt im Kreis schwimmt.Am Ende geht es nach Mittelstadt, wo wir die Wohnungen der Protagonisten an jeweils einem einzigen Wort erkennen, uns Plot-Twists überlegen, die das Buch noch retten könnten und neue, überzeugende Anmachsprüche lernen. Und ihr erfahrt etwas über den Taktstock für Liebeslieder!Hier geht es zu den #funfriendsEine Übersicht über unsere bisherigen Tippspiele hat uns Hörerin Lisa gebastelt. Vielen Dank dafür!Unsere T-Shirts, Hoodies und Taschen findet Ihr im Shop. Alles zum kleinen Preis, wir sind ja keine Preistreiber. Guckt einfach mal rein.Es gibt außerdem neuen Lesestoff von David, der im Buch "Stille Nacht, tödliche Nacht" mit einer Episode vertreten ist. Wenn das mal kein ideales Geschenk ist, was? Hier findet Ihr alles Wissenswerte.Wir freuen uns über Eure Kommentare auf Twitter und Facebook. Ganz besonders würden wir uns über ein paar frische Rezensionen auf itunes freuen. Das hilft uns tatsächlich. Auch hier rockt ihr, liebe Hörer aber wer noch nicht mitgemacht hat, kann uns ja mal einen Stern oder zwei geben und ein Sätzchen dazu schreiben. Das wäre ganz zauberhaft.
Holger berichtet von seiner ersten Woche in Chile und der Sonnenfinsternis am La Silla Observatorium. Wir sprechen über Freeletics, Free climbing, Spinnenmänner und runden die Folge mit hammernden Bauarbeitern und Mario Maker 2 ab.
Im 19. Jahrhundert schien für die imperialen Großmächte Europas nichts unmöglich zu sein. Man beherrschte die halbe Welt und konnte gefühlt überall seine Interessen durchsetzen. Nachdem 1869 der Suezkanal eröffnet wurde und die interessierten Beobachter weltweit in Begeisterungsstürme versetzte, dachte man sich also in Frankreich, das müsse doch auch anderswo genauso gut möglich sein. So macht sich der französische Staat also daran, einen Panamakanal zu planen. Damit waren sie zwar nicht die ersten. Schon seit dem 16. Jahrhundert gab es Pläne für einen solchen Kanal, der Atlantik und Pazifik miteinander verbinden sollte. Doch nun war das 19. Jahrhundert ja endlich da – alles war jetzt möglich! Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Das Bauvorhaben in Panama wurde für die französische Panamakanal-Gesellschaft und den französischen Staat aber schnell zum Fiasko. Die Todesrate unter den Bauarbeitern war enorm, die Kosten schossen bald in ungeahnte Höhen. Letzten Endes musste die Gesellschaft ihre Pleite dem Staat gegenüber eingestehen. Das hielt sie aber nicht davon ab, das halbe Parlament zu bestechen, diese Pleite möglichst lange geheim zu halten. Als dieser Panamaskandal zwei Jahre später öffentlich wurde, führte er zu einer veritablen Staatskrise und zeichnete für Frankreich vieles vor, was das Land in den nächsten Jahrzehnten noch prägen sollte. Weite Teile der Politik waren in den Panamaskandal verwickelt. Doch die Schuld schob man nicht den Betreibern der Gesellschaft oder den korrupten Politikern zu, sondern den Juden. Und das Projekt in Panama? Das brachten letzten Endes die Amerikaner zum Abschluss. Weiterlesen
Willkommen beim Häuslebauer.Club - Teil 9 In der letzten Folge habe ich euch erzählt, warum wir uns für einen Vinylboden entschieden haben, wie der Tiefbauer seine Arbeit aufgenommen hat und wie wir bei der Küchenplanung noch ein paar Euro sparen konnten. In der aktuellen Folge vom 03.08.2018 beschreibe ich meine ersten Schritte in der fertigen Baugrube, das Problem mit dem Grundwasser, das keines ist und den Aufbau der Keller-Bodenplatte. Mein großer Respekt gilt den Bauarbeitern, die bei rund 35°C jeden Tag in der Sonne gearbeitet haben. Außerdem stören sich die Nachbarn an den Störchen und kaputten Fliesen. Aber das sind keine echten Gründe für eine ärgerliche Stimmung. Bei Feedback und Fragen darfst du gerne auf Haeuslebauer.club kommentieren oder mich auf Twitter über @StillesOe kontaktieren.