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Sabrina Carpenter sorgt mit einem Albumcover für Aufregung, das sie in unterwürfiger Pose zeigt. Ist das ein Zeichen von Selbstbestimmung oder frauenverachtend? SPIEGEL-Mitarbeiterin Miriam Amro analysiert die Tradition der Provokation von Madonna bis Ikkimel. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Sabrina Carpenter: Ist dieses Albumcover ein frauenverachtender Scherz? Oder clevere Satire? https://www.spiegel.de/kultur/musik/sabrina-carpenter-ist-ihr-albumcover-ein-frauenverachtender-scherz-oder-clevere-satire-a-b0ef5e46-aaef-4547-a2c8-96dfeb203c51 Rapperin Ikkimel: Als hätten der Rapper Frauenarzt und Paris Hilton ein Kind bekommen https://www.spiegel.de/kultur/musik/ikkimel-debuetalbum-fotze-als-haetten-rapper-frauenarzt-und-paris-hilton-ein-kind-bekommen-a-3a66e3bb-3668-4ed6-add8-4a8b5a37a451 Feministisches Comeback: Wie sich junge Frauen das Wort F*tze zurückholen https://www.spiegel.de/kultur/feminismus-wie-sich-junge-frauen-das-wort-fotze-zurueckholen-a-89eb0c9c-b9d6-4234-9ec5-3fdf266f7e22 ►►► ► Host: Natascha Gmür ► Redaktion: Ilyass Alaoui, Maira Mellinghausen ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Luftschläge, Raketenangriffe, nukleare Drohkulisse – zwischen Israel und Iran spitzt sich die Lage gefährlich zu. Im Podcast «Durchblick» spricht Host Fabio Schmid mit dem ehemaligen Schweizer Botschafter Tim Guldimann über die wachsende Eskalation im Nahen Osten. Guldimann erklärt, warum viele Iraner das eigene Regime ablehnen, dennoch Israels Vorgehen kritisch sehen – und weshalb der Westen in diesem Konflikt eine deutlichere Haltung einnehmen sollte.
In dieser Folge wird's laut, unbequem und sehr spannend! Mit Annick Senn, Journalistin und unter anderem Co-Host beim (leider eingestellten) Podcast Tages Anzeigerin, spreche ich über Feminismus, Selbstbestimmung und wie Frauen wie Nicki Minaj, Shirin David, Ikkimel und Charlotte Roche Tabus brechen, Kapital daraus schlagen und gleichzeitig für Diskussionen sorgen. Wir besprechen, ob das noch Empowerment oder doch eher Ausverkauf ist, und wer wirklich profitiert – sie selbst oder doch der Kapitalismus…Du hörst uns in dieser Episode über die folgenden Punkte diskutieren:Wie viel Macht diese Frauen wirklich habenWarum Sex (immer noch) polarisiertIst es ein Problem, aus einem Problem Profit zu schlagenUnd ob Provokation die neue Form von Feminismus ist
Der Künstler Jörg Immendorff war Maler, Aktivist und Provokateur. Mit der Serie Café Deutschland malte er sich in die Geschichte der Bundesrepublik – als bildgewaltiger Chronist eines geteilten Landes. Er wurde vor 80 Jahren geboren. Quirin, Anne www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Kröger, Jasmin www.deutschlandfunk.de, Corso
50 Schiffe und Kampfschiffe, 9.000 Soldaten, 17 Länder – auf der Ostsee läuft gerade das größte Nato-Manöver des Jahres. Russland kritisiert die "Baltops", die Baltic Operations, als Provokation. Und führt parallel ein eigenes Manöver durch. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Bilder haben sich eingebrannt: Am Mittwochnachmittag des 28. Mai, um 15.24 Uhr stürzen Tausende Tonnen Eis und Schutt hinab ins Lötschental. Sie begraben das Dorf Blatten unter sich, verschütten 130 Häuser, die Kirche - eine 600-jährige Dorfgeschichte. Innert Sekunden. Der Birchgletscher hat dem Druck der Gesteinsmassen, die in den letzten Wochen, Tagen und Stunden aus dem Kleinen Nesthorn abbrachen, nicht länger standgehalten. Das Tal ist in eine Staubwolke gehüllt, der Schuttkegel breitet sich kilometerweit aus. Erst später kommt aus: eine Person wird vermisst, ist vermutlich tot.Inlandredaktor Othmar von Matt reiste ins Lötschental, sprach mit Betroffenen. Eine Woche nach dem grossen Unglück zeigt er sich tief beeindruckt von der Bevölkerung. Er sagt: «Der Wiederaufbau eines neuen Blatten ist keine Utopie - auch wenn es sehr, sehr schwierig wird, an jenem Ort, wo das Dorf jetzt untergegangen ist.»Was ist seit dem Bergsturz im Lötschental passiert?Woher nehmen die Menschen die Kraft, weiter zu funktionieren?Wie steht es um die Solidarität im Land?Und wie lautet die Antwort auf die bange Frage: Wie geht es weiter?Lesen Sie hier mehr zum Thema:Der Herrgott hatte andere Pläne für das Lötschental – es liegt Schutt bis ans Nordkap über BlattenDrohnenflug über Blatten: So sieht es nach dem Bergsturz im Lötschental ausBergdörfer aufgeben? Das sagt ein Walliser Gemeindepräsident zur Provokation aus ZürichMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
Bibelvortrag von Gerhard Willems am Freitag, den 02.05.2025: Über das Geld spricht man nicht. So in etwa ist es oft auch, wenn es um das Gute, was wir empfangen, geht – Saat und Ernte, Wasser und Luft zum Atmen, Sonne und Mond... Interessanterweise fragen die wenigsten, woher all das Gute kommt. Entweder war es der Zufall oder unsere menschlichen Errungenschaften und da klopft man sich auf beide Schultern. Wenn es aber um das Böse geht, dann sind es weder der Zufall noch wir Menschen gewesen, sondern Gott. Und die Frage, die dann oft gestellt wird, ist: Warum lässt Gott das (Böse) zu? Warum Kriege, Morde, Naturkatastrophen, Epidemien und Hungersnöten? Oder: Warum hat Gott das im Garten Eden es zugelassen? In 1. Mose 2,9 und 17 steht: „Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. [...] aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben….“. Warum wurde der Baum mitten im Garten gepflanzt? Warum nicht mit einem Zaun versehen? Warum…? War es eine Provokation? Welche Lektionen wir aus dieser Geschichte lernen können, findest du in dieser hier. Schau rein! Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Das noch recht neue Bundestagspräsidium und seine ebenfalls neue Bundestagspräsidentin wollen strenger durchgreifen und für mehr Disziplin sorgen. Zwischenrufe um der reinen Provokation willen, Fragen nach der angemessenen Kleidung oder auch Aufkleber mit Statements auf Laptops beschäftigen die Leitung des Parlaments. Es sind aber auch Ärgernisse wie eine regelmäßig spärlich oder gar nicht besetzte Regierungsbank, die das Präsidium umtreiben. Wie Klöckner und ihre Stellvertreter für mehr Ordnung sorgen wollen, weiß Rasmus Buchsteiner. Im 200-Sekunden-Interview ist Andrea Lindholz (CSU) zu Gast. Die Bundestagsvizepräsidentin erklärt, warum sie sich im Plenarsaal manchmal an einen Hörsaal erinnert fühlt – und wie sie und ihre Präsidiumskollegen jetzt Überparteilichkeit demonstrieren. Hans von der Burchard ordnet außerdem die Bedeutung und die Folgen des größten Gegenschlags ein, der der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs tief in feindlichem Gebiet gelungen ist – und ob das Auswirkungen auf die heute geplanten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland haben wird. Informationen zur POWER LIST — Germany‘s Top 50 gibt es hier. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
KIW016. Damien Hirst ist einer der umstrittensten und gleichzeitig einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Die Albertina Modern widmet ihm eine Ausstellung, die erstmals seine Zeichnungen in den Mittelpunkt stellt. Wir sprechen über die Bedeutung dieser Werke, die Verbindung zu seinen berühmten Skulpturen und die Frage, ob Hirsts Kunst mehr als bloße Provokation ist. Außerdem werfen wir einen Blick auf seine Zeichenmaschine "Making Beautiful Drawings", die Besucher selbst ausprobieren können.Bilder gibt es auf unserer Instagram-Seite: kunstinwien_podcast
BrandTrust Talks Weekly – Die Marketing- und Markennews der KW21 In der aktuellen Folge spricht Colin über eine bunte Auswahl mutiger Kampagnen – von Schokolade bis Podusche. Was alle verbindet? Der Bruch mit Konventionen, kreative Provokation und ein klarer Fokus auf echte Markenerlebnisse. Themen der Woche: Toblerone: Die neue Kampagne „Chocolate Like Nobody's Watching“ feiert hemmungslosen Schokoladengenuss. Statt stilisiertem Naschen gibt's Völlerei in der Hotellobby, Krümel im Bart und unperfekte, aber glückliche Gesichter. Gerolsteiner überrascht mit Humor: Die Kampagne „Absolute Frische“ von Gerolsteiner bewirbt die Longneck-Getränkeserie mit ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie Grilled Watermelon Mint. Drei 15-Sekunden-Spots zeigen absurde Alltagssituationen, in denen das erwartete Element fehlt – ersetzt durch ein Gerolsteiner-Getränk. Ziel ist es, die Marke mit Witz und Überraschungseffekt neu zu positionieren O₂ Sprechender Fisch, starke Botschaft: Ein sprechender Fisch als neuer Markenbotschafter sorgt für Aufmerksamkeit und markiert das erste kreative Werk von Steve Plesker für den Mobilfunkanbieter. Fundstücke: Bidetlity wirbt charmant für Po-Hygiene: Mit der OOH-Kampagne „So Clean You Can Kiss It“ sorgt die Berliner Marke Bidetlity für Gesprächsstoff. Kussmünder auf Plakaten, ein doppeldeutiger Claim und viel Humor bringen das Thema Po-Duschen clever auf den Punkt . Lillet setzt auf Style und Selbstbewusstsein: In der Hochsaison der Apéritifs startet Lillet mit einer weltweiten Kampagne unter dem Motto „Lillet. Dein Aperitif mit Style“. Die französische Marke kontert damit Aperols Werbeoffensive und präsentiert neben bekannten Sorten auch neue „Ready to Drinks“. Im Zentrum: ein frischer Art-Déco-Look der Flasche, der Tradition mit modernem Flair verbindet. Ziel der Kampagne ist es, die elegante, lebensfrohe Markenidentität von Lillet in verschiedenste Alltagssituationen zu tragen.
Von Hollywood bis zur Kirche: Glamour steckt überall und ist mehr als nur glitzernde Verkleidung. Ute Cohen erklärt, dass er Magie, Provokation und Haltung vereint – und den Mut erfordert, sich dem Blick der anderen selbstbewusst zu stellen. Cohen, Ute www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Von Hollywood bis zur Kirche: Glamour steckt überall und ist mehr als nur glitzernde Verkleidung. Ute Cohen erklärt, dass er Magie, Provokation und Haltung vereint – und den Mut erfordert, sich dem Blick der anderen selbstbewusst zu stellen. Cohen, Ute www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Von Hollywood bis zur Kirche: Glamour steckt überall und ist mehr als nur glitzernde Verkleidung. Ute Cohen erklärt, dass er Magie, Provokation und Haltung vereint – und den Mut erfordert, sich dem Blick der anderen selbstbewusst zu stellen. Cohen, Ute www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
Was einst als Kampagne mit „alten Säcken“ begann, wurde zur Bewegung für Altersdiversität. In der neuen Folge von StoryRadar spricht Ferris mit Reto Dürrenberger über Plattformen für Senior:innen, den Wandel von Provokation zu Purpose und darüber, wie wirkungsvolles Storytelling gesellschaftliche Veränderungen anstossen kann. Als Gründer von Rent a Rentner und der Boomer AG gewährt Reto Einblicke in mutige Markenstrategien, den gezielten Einsatz von PR und seine Vision für eine altersdurchmischte Arbeitswelt. Er zeigt, warum differenzierte Marken oft stärker wirken als einheitliche Dachmarken, wie Altersdiversität zum Erfolgsfaktor wird und weshalb Provokation manchmal der beste Türöffner ist. Hör jetzt rein!Mehr über Reto Dürrenberger:LinkedIn Reto DürrenbergerWebseite DIE ANTWORTWebseite Rent a Rentner Webseite Hire a RentnerWebseite Date a RentnerWebseite Ask a RentnerWebseite Adopt a RentnerMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Intelligenz wird zur Massenware. Was wie eine Provokation klingt, beschreibt Konstantin Kalheber mit analytischer Präzision: Künstliche Intelligenz transformiert nicht nur Technologien, sondern unsere Vorstellung davon, was überhaupt wertvolle Arbeit ist. Wenn selbst strategische Leistungen zunehmend automatisiert werden können, wird der Unterschied zwischen “können” und “anwenden” zur Schicksalsfrage für Unternehmen – besonders im Mittelstand.Dabei liegt die wahre Revolution nicht in der Erfindung spektakulärer Tools, sondern im alltäglichen Wandel: Routinefragen stellen wie „Kann KI das übernehmen?“ und iterative Gewohnheiten aufbauen, anstatt auf die große Eingebung zu warten. Wer auf Stabilität hofft, muss sich mit Wandel anfreunden. Denn in einer Zeit, in der Software- und KI-Innovationen exponentiell wachsen, ist die einzige Konstante: das Verlernen und Neulernen.Konstantin beschreibt diesen Wandel nicht als eine technische Herausforderung, sondern als kulturelle. Der Wettbewerbsvorteil liegt künftig nicht in Wissen oder Kapital, sondern in Kooperationsfähigkeit und Lernbereitschaft. Im Maschinenraum der Wirtschaft – dem Mittelstand – wird gerade entschieden, ob wir KI gestalten oder von ihr gestaltet werden. Es ist ein Aufruf, sich die Hände schmutzig zu machen, nicht perfekt zu starten, sondern überhaupt. Nicht die Angst vor der Veränderung ist gefährlich, sondern das Abwarten.Zu Gast:Konstantin Kalheber, Unternehmer und Experte für praxisnahe KI-Anwendungen im MittelstandCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Die Berufung des „Süddeutsche Zeitung“-Redakteurs Stefan Kornelius zum Regierungssprecher ist eine Provokation. Es gibt kaum ein wichtiges Thema, bei dem Kornelius in den letzten Jahren nicht fragwürdig bis destruktiv gewirkt hat – seien es Russland, Corona, Syrien, Aufrüstung und so weiter. Diese Personalie wird die Gesellschaft also weiter spalten – sie ist aber auch SpiegelWeiterlesen
(00:48) Landkarten helfen uns bei der Orientierung. Die Ausstellung «Landsichtssache» im Zürcher «Musée Visionnaire» zeigt eine neue Perspektive auf Karten und damit auf unsere Welt. Weitere Themen: (05:15) Kunsthaus Zürich schreibt trotz steigender Besucherzahlen rote Zahlen. (05:59) Ein Drittel der Sitzplätze in Luzerner Theater aus Sicherheitsgründen gesperrt. (06:32) «Soleil.s» im mudac Lausanne: Thema Sonne von mehreren Seiten beleuchtet – manches bleibt trotzdem im Dunkeln. (10:34) Semaine de la culture: Westschweizer Comedians mischen Paris auf. (15:32) Philosoph Ralf Konersmann beschreibt den «Aussenseiter» als soziale Hybridfigur, die Provokation, Anpassung und Manipulation verkörpert.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Die Headline ist eine von mir sehr bewusst gewählte Provokation und mit meiner Tagesdosis, hier bei „apolut“, möchte ich sie erklären und mit Fakten untermauern, denn in „Sachen Ukraine“ geht es immer noch um's Ganze, sprich um „Krieg und Frieden“. Eine epische Gegenüberstellung, die schon als Roman zu Weltruhm gelangt ist, wohlgemerkt von einem Russen verfasst. Der Roman "Krieg und Frieden" wurde von Lew Nikolajewitsch Tolstoi verfasst. Er wurde zwischen 1865 und 1869 veröffentlicht und gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur.Derzeit haben wir eine politische Gegenüberstellung, die „nachkriegs-geschichtlich“ gesehen, also nach den beiden Weltkriegen, absolut aussergewöhnlich und noch nie da gewesen ist. Dazu birgt diese ganze „Ukraine-Causa“ die Gefahr eines dritten Weltkriegs in sich oder den Weg zu einem Frieden in der Ukraine und eventuell sogar darüber hinaus. Die USA und Russland wollen Frieden und Zusammenarbeit allerdings wollen Europa und die Ukraine weiter Krieg, bis zum, wie es bei ihnen heißt, „gerechten Frieden“ ohne anschliessende Zusammenarbeit mit Russland natürlich, von „Aussöhnung“ will ich gar nicht anfangen. Hier in Europa geht es um Aufrüstung und Abschreckung, denn die Russen wollen ja ganz Europa erobern und darum kann und darf man ihnen nicht trauen, also „Kalter Krieg 2.0“.Medial tobt dazu ein Informationskrieg zwischen den „Mainstream-Medien“, die als „einzig seriös gelten“, so bescheinigen sie es sich unentwegt selbst und den „freien Medien“ im Internet, die vom „seriösen Mainstream“ als „rechts und/oder verschwörungstheoretisch“, ja man muss es so unumwunden formulieren, „gebrandmarkt“ werden und das in einer Tour. Der Mainstream will den „gerechten Frieden“ und Aufrüstung, die „freien Medien“ wollen einfach Frieden und Abrüstung. Und SIE, liebe Leser, haben die freie Wahl zwischen diesen beiden Angeboten, was ihre Informationsquellen angeht, über die Sie sich Ihre Meinung bilden.Vorweg eine für diesen Artikel unumgängliche Einordnung des Begriffes „Wahrheit“: Der Begriff „Wahrheit“ ist eine heikle Angelegenheit, wenn es um Politik geht und wenn es um Krieg geht erst recht. Denn es heißt ja so schön und absolut richtig: „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit!“ Und in der Politik ist „Wahrheit“ immer nur ein „Annäherungswert“, dessen Distanz zur objektiven, faktischen „Wahrheit“ durchaus sehr stark variieren kann, denn im politischen Kontext ist der Begriff „Wahrheit“ das wohl am meisten in Anspruch genommene und gleichzeitig am meisten missbrauchte Wort überhaupt. Der deutsche Philosoph Martin Heidegger (1) hat mal gesagt, damit wir uns wieder wirklich verstehen, müssten wir eigentlich eine neue Sprache erfinden. Selten war das so zutreffend wie in unserer Zeit, denn die Bedeutung vieler Worte und Begriffe ist zurzeit so weit von ihrer „Ursprungsbedeutung“ entfernt, was unter anderem oder vor allem durch ihren Einsatz im politischen Diskurs zustande gekommen ist, noch verstärkt durch ihre Verwendung im Kontext von Meinungsbildung und Propaganda. Was letzteres angeht, ist vor allem der sog. selbsternannte „Qualitätsjournalismus“ des Mainstreams besonders kreativ...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahrheitsleugner-des-medialen-mainstreams-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gäster Jörgen Holmstedt & Anders Tengner Gör dig redo för en nostalgisk resa du sent kommer att glömma! I Let Me Know Podcast får du en exklusiv inblick i den explosiva "OKEJ på turné" som Jörgen Holmstedt och Anders Tengner snart drar igång. Lyssna på säljande smakprov av de hinsnande och ocensurerade berättelserna från deras 25 år på legendariska OKEJ. Detta är din chans att ladda upp inför turnén och säkra din plats för en kväll fylld av nostalgi och skratt – ses vi där? Som vanligt blir det samtal om annat Kiss relaterat under färden... Chapters 00:00 Introduktion och förväntningar 02:44 Bakom kulisserna på Okej 05:35 Turnéplaner och förberedelser 09:16 Mellowlåtar och musikaliska minnen 10:45 Resor och budgetar inom musikjournalistik 12:24 Hylla Hans Hattvik och hans påverkan 15:51 Relationer och konflikter inom branschen 18:29 TV-intervjuer och deras påverkan 22:27 Reaktioner och efterdyningar 25:07 Reflektioner över Okej och dess arv 28:04 Avslutande tankar och framtidsutsikter 32:45 Från skrivmaskin till digitalisering 34:34 E-post och hemsidor: En ny era 36:12 Samarbete och vänskap genom åren 37:38 Möten och minnen från 80-talet 40:15 Kultur och humor i media 42:24 Provokation och gränser i tidningsvärlden 45:21 Kreativitet och galna idéer 49:04 Möten med musikikoner 56:32 Favoritartister och minnen 59:59 Turnéplanering och förväntningar 01:02:09 Stockholm och spelningar 01:03:10 Merchandise och kontanter 01:05:49 Kiss och nostalgi 01:11:34 Musikaliska minnen och intervjuer 01:15:51 Avslutande tankar och framtidsutsikter
„Faust ist ein Theater∙stück. Das Theater∙stück ist von Goethe. Sehr viele Menschen kennen das Theater∙stück. In dem Theater∙stück geht es um Faust.“ So klingt es, wenn das Nationaltheater Mannheim sein neues Stück bewirbt: Goethes‘ Faust in leichter Sprache. Weltliteratur in einfachen Sätzen, die jeder versteht: Was für die einen ein zukunftsweisendes Beispiel für niedrigschwellige Kulturangebote ist, verstehen andere als Provokation und Sakrileg am Original. Was kann leichte Sprache im Theater leisten? Marie-Dominique Wetzel diskutiert mit Prof. Bettina Bock – Sprachwissenschaftlerin und Expertin für Leichte Sprache, Universität Köln; Daniel Cremer – Regisseur und Übersetzer der „Faust“-Fassung in „Leichter Sprache“; Prof. Jochen Hörisch – Literatur- und Medienwissenschaftler, Universität Mannheim
In einer Welt, die uns ständig in Schubladen stecken will, ist Mode unser Akt der Selbstbestimmung. Sie ist mehr als nur Stoff auf Haut – sie ist Ausdruck unserer Identität, unserer Träume und unseres Mutes, anders zu sein. In dieser Episode von Lost On Planet Fashion beschäftigen wir uns daher mit genderfluider Mode – ein Modestatemant das die Grenzen von Geschlecht und Konvention sprengt und Raum für Individualität schafft. Genderfluide Mode ist keine neue Erscheinung; sie ist eine Bewegung, die sich bewusst außerhalb der binären Geschlechterordnung bewegt. Sie erlaubt es, verschiedene Aspekte von Maskulinität und Femininität in einem Outfit zu kombinieren oder zu wechseln. Im Gegensatz dazu steht die Unisex-Mode, die oft auf neutrale Schnitte und Farben setzt, ohne bewusst mit Geschlechterrollen zu spielen. Genderless Fashion geht einen Schritt weiter und strebt danach, Kleidung komplett vom Geschlecht zu entkoppeln. Queere Mode hingegen ist tief in der LGBTQIA+-Kultur verwurzelt und nutzt Kleidung als Mittel des Selbstausdrucks, der Provokation und des Empowerments. In dieser Episode analysieren wir Kollektionen von Designer:innen, die diese Konzepte verkörpern. Palomo Spain kombiniert traditionelle Handwerkskunst mit avantgardistischen Designs, die Geschlechtergrenzen bewusst verwischen. Thom Browne präsentiert Kollektionen, die Männer in Röcken und Frauen in Anzügen zeigen, um die Konstrukte von Geschlecht in der Mode zu hinterfragen. Ludovic de Saint Sernin setzt auf minimalistische, körperbetonte Designs, die von queerer Kultur und Subversion inspiriert sind. Telfar steht für inklusive Mode und bietet genderneutrale Designs, die Mode für alle zugänglich macht. Vivienne Westwood war eine Pionierin, so ist es Pflicht und Freude einen Blick auf die letzte Kollektion zu werfen. Diese Designer:innen zeigen, wie Mode als Plattform für Individualität und Freiheit dienen kann. In einer Welt, die oft versucht, Menschen in Schubladen zu stecken, bietet genderfluide Mode die Möglichkeit, sich selbst treu zu bleiben und die eigene Identität frei auszudrücken. Mode ist mehr als nur Kleidung – sie ist Ausdruck, Haltung und manchmal auch ein Aufschrei gegen starre Normen. Erfahre spannende Hintergründe und die Bedeutung von genderfluider Mode in unsere Podcast Lost On Planet Fashion. Es ist uns so wichtig, dass jede:r das tragen kann, was sie:er möchte. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur um Mode – es geht um Freiheit, Selbstbestimmung und die Feier der Vielfalt. Alle besprochenen Looks unseres Mode Podcast findest Du auf unserem Instagram und TikTok Kanal unter "Lost On Planet Fashion".
In diesem Video erklärt Dirk Schippel die provokative Psychotherapie, die von Frank Farrelly entwickelt wurde. Erfahre, wie humorvolle Provokationen und ungewöhnliche Methoden helfen, tief verwurzelte Glaubenssätze und Denkmuster zu durchbrechen. Entdecke praktische Beispiele aus Dirks eigener Praxis und die Methode von "Reflecting Teams" in der Psychotherapie. Was Dich im Video erwartet: 00:44 - 03:20: Was ist provokative Psychotherapie? 03:40 - 05:10: "Zufällige" Entwicklung der Therapie durch Frank Farrelly 05:20 - 06:45: Gedankenmuster und Glaubenssätze durch humorvolle Provokation auf die Probe stellen 07:46 - 09:31: Muster verändern und in die Schuhe Deines Patienten schlüpfen 09:32 - 12:10: Beispiele aus Dirks Praxis: Arbeit mit Reflecting Teams Schreibe Deine Erfahrungen und Gedanken hierzu gern hier in die Kommentare! ▶▶ Gefällt Dir das Video? ◀◀ Dann freuen wir uns über einen Daumen nach oben, einen Kommentar und wenn Du es an Menschen weiterleitest, denen es auch helfen kann. ► Kanal ABONNIEREN: http://bit.ly/HPA-ABONNIEREN ► Du möchtest Heilpraktiker oder Heilpraktiker für Psychotherapie werden? Dann besuche unsere Homepage und buche Dir einen Platz in einem unserer kostenlosen Online-Webinare unter: https://www.heilpraktiker-akademie.de/ ÜBER DIE HPA HEILPRAKTIKER AKADEMIE DEUTSCHLAND Die HPA Heilpraktiker Akademie Deutschland ist Ausbildungsstätte für Heilpraktiker und Heilpraktiker für Psychotherapie und nutzt das Wissen aus über 27-jähriger Erfahrung eines Schulbetriebs für eine effiziente und integrative Ausbildung. Die HPA wird von Dirk Schippel geleitet, ein langjähriger und erfolgreicher Therapeut, Coach, Lehrbuchautor und Trainer. www.heilpraktiker-akademie.deSubscribe to Traumberuf Heilpraktiker für Psychotherapie on Soundwise
Die beiden Flaggschiffe des transatlantischen MAINSTREAMS, die amerikanische New York Times und die britische The Times, erzählen endlich die Wahrheit und Einzelheiten über die direkte Beteiligung der USA und Britanniens an dem „Abwehr-Krieg“ der Ukraine gegen den „unprovozierten russischen Angriffskrieg“, aber keiner versteht sie, schon gar nicht unser sog. selbsternannter „Qualitätsjournalismus“!Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Gut, liebe Leser, das gleich vorweg: Der Begriff „Wahrheit“ ist eine heikle Angelegenheit, wenn es um Politik geht und wenn es um Krieg geht erst recht. Denn es heißt ja so schön und absolut richtig: „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit!“ Und in der Politik ist „Wahrheit“ immer nur ein „Annäherungswert“, dessen Distanz zur objektiven „Wahrheit“ durchaus sehr stark variieren kann. Aber bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich den Begriff „Wahrheit“ hier mal verwenden werde, auch wenn er letztlich immer unter diesen Vorbehalten gesehen werden muss, die ich eingangs kurz erwähnt habe. Und lassen Sie mich auch vorwegschicken, dass ich finde, dass die Hauptaufgabe des Journalismus, sofern er als „4. Macht“ fungieren will, darin bestehen sollte, diesen „Annäherungswert“ an die Wahrheit so klein wie nur irgend möglich zu halten, und wenn er dann noch kompetent ist und diese „Wahrheit“ dem Leser/Zuschauer nachvollziehbar erklärt, dann hat er schon viel erreicht. Darüber hinaus kann der Journalismus noch eine Empfehlung oder Schlussfolgerung zur gelieferten Erklärung abgeben, das ist allerdings schon die „Königsklasse“, denn diese könnten ja auch falsch sein und viele Journalisten, gerade aus unserem sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ halten sich da eher bedeckt, oder ziehen sog. „Experten“ zu Rate, hinter denen sie sich dann verschanzen, denn Feigheit scheint im Mainstream-Journalismus inzwischen als eine Tugend angesehen zu werden, was auch zu dem desaströsen Zustand des „Qualitätsmainstreams“ geführt hat, was mich immer wieder dazu bringt, in Anlehnung an eine seiner eigenen „Schutzkampagnen“ gegen uns „freie Medien“ und „Querdenker“ sie, also die sog. selbsternannte „Qualitätspresse“ absichtlich, provokant als „Wahrheitsleugner“ zu bezeichnen. Was ev. Durch meinen Artikel hier deutlicher wird, warum das eine längst überfällige Provokation ist und am Ende sogar auch eine Annäherung an die „Wahrheit“ in sich birgt, die durchaus überraschen könnte.Ich möchte mit dieser „Tagesdosis“, die ja journalistisch gesehen ein Kommentar ist, mich mal bis zur „Königsklasse“ vorwagen, was eher unüblich für einen reinen Kommentar ist, aber anders schaffe ich es nicht, meinen Gedanken nach hinten hin „abzurunden“.Na dann wollen wir mal: Und wieder mal möchte ich das Bild der Elefanten bemühen, die im Raum stehen. Erst war es nur einer, in Gestalt eines Artikels der „New York Times“, mit der Headline:„The Secret History of America's Involvement in the Ukraine War“(Die Partnerschaft: Die geheime Geschichte des Ukraine-Krieges)Dazu stand in der Subline: https://apolut.net/two-times-finally-tell-the-truth-but-no-one-understands-it-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mindestlohn und Einkommenssteuer-Senkung sind für die SPD wichtige Themen im Koalitionsvertrag. Die Aussagen von Friedrich Merz dazu kritisiert Wiebke Esdar (SPD) als Provokation. Er müsse künftig aus seinem "Wahlkampf-Provokations-Modus" herauskommen. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Knast oder FörderpreisEin Kommentar von Paul Clemente.Deutschland anno 2025: Mit Zuckerbrot und Peitsche erzieht das Establishment seine Medienmacher. Aktuelles Beispiel für die Peitsche: David Bendels, Chefredakteur des oppositionellen „Deutschland-Kuriers“. Der hatte auf X eine satirische Bildmontage über Innenministerin Nancy Faeser publiziert: Darauf hält sie ein Transparent mit der Aufschrift„Ich hasse die Meinungsfreiheit“.Auf Grundlage des Paragraphen 188 aus dem StGB verurteilte das Bamberger Amtsgericht Bendels zu einer siebenmonatigen Haftstrafe. Auf Bewährung. Das heißt: Bendels darf in den kommenden zwei Jahren keinen Politiker mehr beleidigen. Da kann er seinen Deutschland-Kurier gleich dichtmachen. Oder ihn zur Propaganda-Plattform umbauen.Solche Politisierung der Justiz ging sogar dem Zeit-Magazin zu weit. Trotz Kritik an Bendels pochte Autor Alan Posener auf die Freiheit von Meinung und Satire.„Der Innenministerin eines demokratischen Staates zu unterstellen, sie hasse die Meinungsfreiheit, ist dumm und gemein. Aber strafbar? Zum Glück sind weder Geschmacklosigkeit noch Dummheit, Gemeinheit noch Provokation strafbar. Sie sind, ob man das gut findet oder nicht, seit jeher Teil des politischen Geschäfts.“Fast zeitgleich zur Urteilsverkündung gegen Brendels wurde der Blog „Volksverpetzer“ mit dem Marion Samuel-Preis ausgezeichnet. Der ist mit 25.000 Euro dotiert. Ein Doppelwumms, wie Olaf Scholz sagen würde: Hier die Abstrafung des Kritikers, dort die Belohnung für Systemtreue. Denn der Name „Volksverpetzer“ ist bei diesem Blog tatsächlich Programm: Er denunziert Oppositionelle, die sich für Freiheitsrechte der Bürger einsetzen, wirft sie den glücklichen Sklaven zum Fraß vor. Dabei bezeichnet er sich als Faktenchecker. Sein Ziel? Gegen den „neuen Faschismus“ anzukämpfen, wie Blog-Gründer Thomas Laschyk versichert. Wobei mit „neuen Faschisten“ wohl auch Querdenker, Bürgerrechts- und Friedensaktivisten gemeint sind.Der Marion Samuel-Preis, benannt nach einem Holocaustopfer, will kritische Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit honorieren. Diesen Anspruch fand Jörn Seinsch, SPD-Politiker und Leiter der Stiftung Erinnerung, beim „Volksverpetzer“ voll eingelöst.„Wir wollten einfach jemanden auszeichnen, der sich im Hier und Jetzt in Deutschland gegen das Erstarken des Rechtsextremismus engagiert. Und dann haben wir eine kleine Liste gebrainstormt und sind relativ schnell zu der Überzeugung gekommen, dass der ,Volksverpetzer' der Preisträger des Jahres sein sollte. Weil niemand diese Wehrhaftigkeit und den Willen, sich gegen diese Tendenzen aufzulehnen, so sehr verkörpert wie der Volksverpetzer.“- Tja, was wäre dieses Land nur ohne „Volksverpetzer“, „Belltower“, und andere Online-Pranger?Natürlich ist dieser Preis nicht der erste, mit dem das Establishment seinen Propagandisten belohnt. Schon vor fünf Jahren erhielt der „Volksverpetzer“ den Augsburger Medienpreis in der Kategorie „Mut“! Die damalige Jury erklärte die Blogger-Gruppe zu stillen Helden, die„viel Zeit darin investieren, sich allen Widrigkeiten zum Trotz im Rauschen der Informationen zurechtzufinden, und Behauptungen von Fakten trennen.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-staat-die-medienmacher-erzieht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was trennt Jung und Alt in der Politik? Und wie umgehen mit Provokation und Lautstärke im Parlament? Im Gespräch mit Linken-Politiker und Alterspräsident Gysi über Streitkultur, politischen Frust – und verpasste persönliche Chancen.
Ekrem Imamoglu ist der offizielle Kandidat der türkischen Oppositionspartei CHP für die nächste Präsidentschaftswahl in der Türkei. Die Mitglieder der CHP haben ihn mit grosser Mehrheit gewählt, obwohl er in Haft sitzt. Imamoglu ist letzte Woche verhaftet worden. Weitere Themen in dieser Sendung: In Saudi-Arabien haben sich Verhandlungsdelegationen der Ukraine und der USA zu Gesprächen getroffen. Die Gespräche seien konstruktiv gewesen, teilt die Ukraine mit. Die Frau des US-Vizepräsidenten und der US-Sicherheitsberater wollen zusammen nach Grönland reisen, um unter anderem historische Stätten zu besuchen. Der grönländische Regierungschef spricht von einer Provokation. In der Region Zürich sollen ab Herbst selbstfahrende Taxis getestet werden. Die Technologie dafür stammt aus China. Experten arbeiten nun am Datenschutz.
Ukrainische Streitkräfte, die sich aus dem Gebiet Kursk zurückziehen, haben die Gasmessstation Sudscha gesprengt. Russlands Verteidigungsministerium bezeichnete dies als Provokation, um die Friedensinitiativen der USA zur Beilegung der Ukraine-Krise zu diskreditieren. Von Anastassija Kulikowa
In Deutschland stimmte am Freitag auch der Bundesrat einem Sondervermögen für Aufrüstung und Klimaschutz zu. Die Friedenskooperative Berlin (Friko) rief zum Protest auf, brach diesen aber wegen einer Freundschaftsfahne ab, da sie in den Augen der Veranstalter ein rechtes Symbol darstellte. Viele Teilnehmer waren empört, das so eine wirkungsvolle Demonstration verhindert wurde.
Trash Fashion – Ist zu viel wirklich nie genug? Wir nehmen die umstrittensten Looks unter die Lupe! In unserer neuen Podcast-Episode sprechen wir über ein Thema, das die Modewelt spaltet: Trash Fashion. Während der letzten Fashion Week Saison der Herbst-/Winter-Kollektionen ist uns etwas aufgefallen – viele Designer setzen gezielt auf Stilbrüche, Übertreibung und bewusste Provokation. Unser spontaner Austausch beim Betrachten der Shows führte schnell zu der Erkenntnis: Es gibt tatsächlich eine eigene Kategorie für diesen Stil – Trash Fashion. Doch was genau bedeutet das? Ist Trash Fashion einfach nur geschmackloser Kitsch – oder steckt dahinter eine bewusste künstlerische Entscheidung? In dieser Episode von Lost On Planet Fashion gehen wir diesen Fragen auf den Grund und nehmen die spannendsten Beispiele aus der aktuellen Modewelt genauer unter die Lupe. Trash Fashion ist in der Popkultur seit Jahrzehnten ein bewährtes Stilmittel. Stars wie Madonna, Lady Gaga und David Bowie haben schon früh mit provokanten Outfits gearbeitet, um sich abzugrenzen und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Doch was in der Musik funktioniert, sorgt auch in der Mode für Gesprächsstoff. Einer der Vorreiter dieses Ansatzes ist die italienische Marke Dsquared2. Seit über 30 Jahren gehören freche, schrille und oft übertriebene Designs zur DNA des Labels. Die neueste Kollektion von Dsquared2 ist eine Hommage an die vergangenen Jahrzehnte und ein wahres Fest der Exzentrik: Statement-T-Shirts, Leder-Outfits im Stil der 70er-Jahre und zahlreiche Anspielungen auf die Popkultur der 90er. Doch die Frage bleibt: Ist das noch cool – oder einfach nur zu viel? Und warum funktioniert Trash Fashion gerade bei Dsquared2 so gut? Ein weiteres Beispiel für Trash Fashion auf höchstem Niveau ist Moschino. Die Marke ist bekannt dafür, die Modeindustrie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen – Ironie und Übertreibung. Moschino entwirft seit Jahrzehnten absichtlich kitschige, verspielte und oft geradezu absurde Kleidungsstücke, die mit Konsum und Überfluss spielen. Doch was auf den ersten Blick wie geschmackloser Kitsch wirkt, ist in Wahrheit eine kluge Kritik am Modezirkus selbst. In dieser Episode analysieren wir die aktuelle Moschino-Kollektion und werfen einen Blick auf die lange Geschichte der Marke, die immer wieder zwischen Genie und Wahnsinn balanciert. Natürlich darf in dieser Diskussion auch Diesel nicht fehlen. Die italienische Marke hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem reinen Denim-Label zu einem festen Bestandteil der Streetwear-Kultur entwickelt. Diesel versteht es, mit humorvollen und teils provokativen Designs eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, ohne dabei an Coolness zu verlieren. Die Mischung aus Retro-Elementen, sportlichen Schnitten und mutigen Details sorgt dafür, dass Diesel immer wieder die Grenzen zwischen Streetstyle und High Fashion neu auslotet. Doch wie weit kann eine Marke gehen, bevor Trash zum reinen Selbstzweck wird? In dieser Episode diskutieren wir nicht nur die Ästhetik von Trash Fashion, sondern auch die kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründe. Warum übt gerade das Hässliche und Übertriebene eine so große Anziehungskraft aus? Ist Trash Fashion ein bewusster Akt der Rebellion gegen die Regeln der Modewelt – oder doch nur eine clevere Marketing-Strategie? Wir sprechen über die Verbindung von Trash und Popkultur, werfen einen Blick auf Designer, die Trash zur Kunstform erhoben haben, und fragen uns: Ist Trash Fashion wirklich ein Statement – oder nur ein modischer Fehltritt? Trash Fashion zeigt uns, dass Stil nicht immer massentauglich sein muss. Es geht darum, Grenzen zu sprengen, Spaß zu haben und die Freiheit zu feiern, sich modisch auszudrücken – egal, wie exzentrisch es wird. Also hör rein und finde heraus, warum Trash Fashion mehr ist als nur ein kurzlebiger Trend – und warum gerade das Hässliche manchmal so faszinierend sein kann.
Im März 2024 forderte ein Anschlag der Terrororganisation »Islamischer Staat« auf die Crocus City Hall bei Moskau ca. 140 Menschenleben. Besonders dramatisch war dabei, dass die russische Regierung bereits zwei Wochen vor dem Attentat gewarnt worden war. Amerikanische Geheimdienste hatten Hinweise auf die Terroraktion entdeckt und trotz der gestörten Beziehungen zu Russland weitergegeben. Die Amerikaner wollten Leben retten und befolgten dafür ihre »Duty to warn«-Regel (zu Deutsch: »die Pflicht zu warnen«). Diese Selbstverpflichtung gilt nicht nur gegenüber Verbündeten, sondern sogar gegenüber feindlich gesinnten Staaten. Leider bewertete die russische Seite die Hinweise jedoch als Provokation und Einschüchterungsversuch.Auch Christen, die dem Vorbild von Jesus Christus folgen wollen, werden oft als Provokateure wahrgenommen. Sie warnen vor der größten aller Bedrohungen, nämlich dem Gericht Gottes. Sie erklären, dass Gott aufgrund seiner Heiligkeit Schuld und Sünde in unserem Leben mit der ewigen Verlorenheit bestrafen muss. Doch sie weisen auch auf den Ausweg hin. Denn Jesus Christus hat aus Liebe für uns Menschen viel mehr getan, als nur eine Warnung auszusprechen. Er ist selbst Mensch geworden und hat uns durch sein Leben gezeigt, wie und wer Gott ist. Als der Einzige, der ein Leben lang frei von Sünde geblieben ist, hat er am Kreuz unsere Schuld auf sich genommen. Weil die Gefahr für jeden Menschen real ist, ist die lebensrettende Botschaft vom Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus die wichtigste Botschaft der Welt.Es ist ein Zeichen von Liebe, keinem Menschen die Wahrheit zu verschweigen: Glaube an Jesus – nur er schenkt dir Vergebung und ewiges Leben!Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kostenlose Reichweite! Oder anders genannt: Provokation auf LinkedIn! Meine Erfahrungen bekommst du im Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!
Christine Zillmer war drei Jahre lang die Affäre eines verheirateten Mannes – heute coacht sie Frauen, die in derselben Situation sind. Mit ihrer eigenen Geschichte im Hintergrund hilft sie ihnen, Klarheit zu gewinnen, sich selbst nicht länger kleinzumachen und wieder in eine erfüllte Beziehung zu finden. Als ausgebildete systemische Coachin und Speakerin spricht sie über Selbstwert, Abhängigkeiten und darüber, warum es so schwer ist, aus einer Affäre auszusteigen. Ihre Erfahrungen teilt sie nicht nur in Coachings, sondern auch mit Tausenden Followern auf Social Media, wo sie regelmäßig für hitzige Diskussionen sorgt.In diesem Gespräch geht es darum, wie Frauen in Affären geraten, warum sie oft bleiben und welche Dynamiken hinter solchen Beziehungen stecken. Christine erzählt, wie ihre eigene Affäre ihre Sicht auf Untreue verändert hat, warum Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Gründen fremdgehen und wieso viele Frauen hoffen, dass er sich irgendwann trennt – obwohl es selten passiert. Wir sprechen über Provokation und Kritik auf Social Media, über Schuldgefühle und über die Frage, was Christine ihrem eigenen Sohn über Beziehungen mitgeben würde.
Stefan B. Westphal spricht mit den Rap-Künstlern Stochos und Bellum. Sie reden über die Vielfalt des Rap. Es geht um emotionale Themen und ihre Herausforderungen in einer ländlichen Gemeinschaft. Sie sprechen auch über ihren neuen Song. Außerdem machen sie kreative Rap-Challenges mit Ortsnamen.—-In der neuesten Episode des Sachsen-Anhalt Podcast spricht Gastgeber Stefan B. Westphal mit den Rap-Künstlern Laerte Appari, auch bekannt als Stochos, und Florian Jennek, auch bekannt als Bellum, aus Reppichau. Sie reden über die Vielfalt im Rap-Genre und ihre Musikthemen. Diese gehen über Gewalt und Provokation hinaus und beschäftigen sich mit Liebe, Liebeskummer und persönlichen Erfahrungen.Stefan spricht mit Stochos und Bellum darüber, wie sie in ihren Texten Nettigkeit und Respekt zeigen. Das hebt sie von den typischen Klischees im Rap ab.Die Künstler erzählen von ihren Anfängen und den Herausforderungen, die sie überwunden haben. Sie fühlen sich in ihrer ländlichen Heimat wohl und werden von der Gemeinschaft unterstützt.Ein lustiger Teil der Episode ist eine kreative Aufgabe. Dabei reimen sie lokale Ortsnamen in Rap-Form.Sie sprechen auch über ihren neuen Song. Dieser Song kombiniert dunkle Gefühle mit einem Hauch Hoffnung. Ihre Texte sind Metaphern für persönliche Erlebnisse.Am Ende ermutigt Stefan die Zuhörer, die "Nice Guy Rapper" zu unterstützen und ihre Karrieren von Anfang an zu verfolgen. Diese Episode zeigt nicht nur die Herausforderungen junger Künstler, sondern auch ihr Streben nach emotionaler Tiefe in der Musik.•••0:00 Staffel 9, Folge 20:48 Rap und Emotionen im Alltag12:58 Reime über Sachsen-Anhalt17:55 Abschluss und Ausblick
Haben Sie sich schon einmal von einem Kunstwerk provoziert gefühlt? Sich geekelt oder geschämt? Das war vermutlich Absicht. Provokationen sind in der Kunst der modernen und zeitgenössischen Kunst keine Seltenheit. Sie sind ein legitimes künstlerisches Mittel und erfüllen einen wichtigen Zweck. Von Julie Metzdorf
Jérôme Cosandey leitet bald die Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Bisher war er Forschungsleiter beim liberalen Thinktank Avenir Suisse. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund befürchtet, dass Arbeitnehmende künftig zu kurz kommen und nennt es eine «Fehlbesetzung». Weitere Themen: · 460 Millionen Franken weniger für die Wissenschaft – pro Jahr. Was bedeuten die Sparpläne des Bundesrates für dem Forschungsstandort Schweiz? · Wer ist Heidi Reichinneck? Die Politikerin von der Partei «die Linke» sorgt für viel Aufmerksamkeit – auf Social Media, aber auch im Bundestag. Wie tickt sie? Und wieso gefällt sie ihren Fans? · Wer ist Carl Lutz? Der Schweizer Diplomat ist heute vor 50 Jahren verstorben – er hat während des Zweiten Weltkriegs über 60'000 Menschen vor dem Abtransport ins KZ bewahrt. Nun gibt es ein Pop-up Museum über ihn, um sein Engagement nicht zu vergessen.
Peter Trummer möchte ein Mutmacher für Christ:innen sein. 40 Jahre habe es gedauert, bis ihm manche Dinge klar geworden sind, sagt der langjährige Professor für Neues Testament an der Universität Graz. Zum Beispiel über die Eucharistie und das Brotbrechen. Seine Ansichten sind für manche eine Provokation, anderen geben sie Hoffnung. Eine Sendung von Monika Fischer. Peter Trummers "persönliches Vater Unser" können Sie hier hören. Buchtipp: Peter Trummer, Mit Jesus am Puls der Zeit. Ermutigung zum Christsein. (Herder Verlag)
Madonna liebt die Provokation - auch im Hochzeitskleid, in dem sie "Lika A Virgin" bei den MTV-Awards vorstellt. Am 22.12.1984 stürmt der Song auf Platz 1 der US-Charts. Von Jana Fischer.
#271 CUPRA | Rebel with a cause | Wayne Griffiths | CEO SEAT and CUPRAWie Wayne Griffiths CUPRA zur heißesten Automarke Europas machteIn dieser elektrisierenden Episode des Startcast Podcasts trifft Host Max Ostermeier auf Wayne Griffiths, den selbsternannten "Rebellen mit einer Mission" und CEO von SEAT und CUPRA. Tauche ein in die faszinierende Welt eines Mannes, der es wagte, in einer Zeit der Markeneliminierung eine völlig neue Automarke zu lancieren – und damit die Branche auf den Kopf stellte.Wayne Griffiths, Sohn eines Autohändlers und Veteran der Automobilindustrie, teilt seine unkonventionelle Reise von den Anfängen im Familienunternehmen bis hin zur Spitze von SEAT und CUPRA. Erfahre, wie er das scheinbar Unmögliche schaffte: den risikoscheuen Volkswagen-Konzern von einer weiteren Marke zu überzeugen und CUPRA zum Shootingstar der europäischen Automobilszene zu machen.Höre, wie Griffiths' Leidenschaft für Authentizität und Provokation die DNA von CUPRA prägt. Von mutigen Designentscheidungen bis hin zur Schaffung einer "CUPRA Tribe" – dieser Mann fordert seine Mitarbeiter heraus, ihn zu schockieren und zu provozieren. Sein Credo? "Wenn alle das Auto mögen, weiß ich, dass es falsch ist."Griffiths enthüllt, wie CUPRA den perfekten Sturm aus technologischem Wandel und generationellem Umbruch nutzte, um eine Marke zu schaffen, die mehr ist als nur Autos. Es geht um Werte, Nachhaltigkeit und eine neue Definition von Luxus für eine junge, urbane Zielgruppe.Lass dich von Griffiths' Visionen für die Zukunft der Mobilität inspirieren. Von der kompletten Elektrifizierung der CUPRA-Flotte bis hin zur Sicherung von Arbeitsplätzen durch innovative Projekte wie den Volkswagen ID.2 – hier erfährst du aus erster Hand, wie ein Rebell die Zukunft der Automobilindustrie gestaltet.Aber es geht nicht nur um Geschäftserfolge. Tauche ein in die Persönlichkeit eines CEOs, der Konventionen sprengt und seine Mitarbeiter ermutigt, Grenzen zu überschreiten. Erfahre, wie Griffiths' Führungsstil eine Unternehmenskultur schuf, die genauso stark ist wie die Marke selbst.Von unerwarteten Herausforderungen wie der globalen Pandemie bis hin zu bahnbrechenden Erfolgen wie dem CUPRA Formentor – diese Episode ist vollgepackt mit Insights, die dich inspirieren und zum Nachdenken anregen werden.Egal ob du Autoenthusiast, angehender Unternehmer oder einfach nur neugierig auf die Zukunft der Mobilität bist – diese Folge des Startcast Podcasts wird dich fesseln. Erlebe, wie Wayne Griffiths mit Leidenschaft, Mut und einer Prise Rebellion die Automobilwelt auf den Kopf stellt.Schalte ein und lass dich von der Energie eines wahren Game-Changers mitreißen. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich Griffiths' Geschichte dazu, dein eigenes rebellisches Projekt zu starten und die Welt zu verändern!Citations:[1] https://www.seat-mediacenter.com/executive-committee/Wayne-Griffiths[2] https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/interview-seat-cupra-ceo-wayne-griffiths-born-formentor/[3] https://podcasts.apple.com/de/podcast/startcast-der-innovations-business-marketing-podcast/id1702320241[4] https://digitalmag.theceomagazine.com/wayne-griffiths/[5] https://fortune.com/europe/2023/09/04/volkswagen-cupra-iaa-munich-car-show-spain-seat-wayne-griffiths/[6] https://www.seat-mediacenter.de/Vorstand/Wayne-Griffiths Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Milena. Wir reden über eine schreckliche Hippie-Phase, Jethro Tull & Zupfgeigenhansel, Adidas Allstars mit Plaka-Farbe lila anmalen, Poster im Jugendzimmer, eine potentielle Simon & Garfunkel Reunion, ein Ire mit langen grauen Haaren im Kölner Saturn, die Welt nach Trump, das weibliche Pendant von Tony Hawk, Haarperlen wie Nick von Kajagoogoo, Riesen-Fan von The Jam sein, herausfinden, dass man Handlungsoptionen hat, Provokation von Jugendlichen, Bap & Bots, Abi 89, Die Ärzte in der Villa Kreuzberg, Der Dschungel, die Szene um Loft & Swing, der Senatsrockwettbewerb, Beastie Boys & Run DMC im Tempodrom, die Panhandle Alks, halbes Jahr in Paris, Gast-Aufenthalt bei Radio 4U, Hey Music von Jürgen Jürgens, ein Radiobeitrag über die Lemonheads, DJ Motte in der Turbine Rosenheim, der Rydell High Club, Don McLeans "American Pie", eklektisches Auflegen, aus dem Free Falling Nähkästchen, Radio ist kein sterbendes Medium, Deutschland ist keine Insel der Popkultur, Roger Waters kein Geld in den Rachen werfen wollen, Fuagzi als Media Markt-Werbejingle, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, die Produktion des Films "Einfach machen - She-Punks von 1977 bis heute", wenn man was schneiden würde dann das hier, mal wieder KI & Musik bzw. die Welt, der gruselige Curtis Yarvin, die Sache mit Bob Mould, der miserable Sound von Hüsker Dü, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong der 15-jährigen Milena: THE STRANGLERS - Golden Brown 2) Ein passender Titeltrack für eine fiktive Serie über Punk in Deutschland in den 80ern: DIE TOTEN HOSEN - Jürgen Englers Party 3) Ein Song, den Milena am liebsten nie mehr hören würde: GERI HALLIWELL - It´s Raining Men
Ein jüdisches Orchester, das Wagner spielt. Das ist immer noch eine Sensation und sorgt für Aufsehen, auch knapp 80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Richard Wagner, der bekennende Antisemit und Verfasser der Schmähschrift "Das Judentum in der Musik", in der er Juden abspricht, überhaupt nennenswerte Kunst hervorbringen zu können. Das Jewish Chamber Orchestra spielt Wagner nun in den Münchner Kammerspielen. Konzerttitel: "Wagner - eine Provokation?" Aber für wen eigentlich? Christian Schuler hat mit dem Leiter des Orchesters darüber gesprochen.
Florian Schroeder – seit mehr als 20 Jahren analysiert, kommentiert und parodiert der Satiriker auf der Bühne, im Fernsehen und Radio das Zeitgeschehen. Von der großen Politik bis zum kleinen Wahnsinn des Alltags: In seinem traditionsreichen Bühnenprogramm "Schluss jetzt! – Der satirische Jahresrückblick" durchlebt er noch einmal das Jahr 2024 in zwei Stunden. Und verspricht: "Es wird nicht gesungen, nicht geschunkelt, und Heizdecken gibt es auch keine. Dafür aber Satire, Comedy und jede Menge Spaß." Ab Frühjahr geht der Wahl-Berliner dann mit seinem neuen Programm "Endlich glücklich" . Seine These: "Glücklichsein ist die größte, ja, vielleicht letzte Provokation, die bleibt in einer Zeit, in der sich alle überbieten im Motzen, Meckern, Schreien, Pöbeln und Stänkern." Am Sonntagnachmittag war er zu Gast in 100 % Promi bei Marion Hanel.
Die Linke in der Schweiz steht seit dem Sieg von Donald Trump in den USA unter Schock: SP-Co-Präsident Cédric Wermuth befürchtet gar eine «Trumpisierung» der Politik hierzulande. Ist das pure Polemik – oder sinken nun auch bei den Schweizer Parteien die Hemmschwellen? Mit dem Wahlsieg von Donald Trump ging ein Wahlkampf zu Ende, der von Provokationen auf beiden Seiten geprägt war. Während die Demokratin Kamala Harris ihren Kontrahenten als Faschisten bezeichnete, warf Trump der amtierenden Vizepräsidentin vor, eine Kommunistin zu sein. Wie viel Provokation gehört zum politischen Handwerk? Auch in der Schweizer Politik wird zuweilen mit harten Bandagen gekämpft. Doch: Wo sind die Grenzen? Mit Donald Trump als Präsident der USA könnte sich in der internationalen Sicherheitspolitik einiges ändern. Was heisst das für Europa? Muss die Schweiz ihre Sicherheitspolitik überdenken? Derzeit findet in Baku die 29. UN-Klimakonferenz statt. Ob sich der zukünftige US-Präsident Donald Trump in den kommenden Jahren für den Klimaschutz einsetzen wird, ist unsicher. Bringt er den internationalen Kampf gegen den Klimawandel in Gefahr? Oder ist diese Befürchtung unberechtigt? In den letzten Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA intensiviert. Wie Donald Trump die wirtschaftspolitischen Weichen stellt, kann spürbare Folgen für die Schweiz haben. Kann die Schweiz wirtschaftlich von einem Präsident Trump profitieren? Oder sorgen potenzielle Strafzölle für Schwierigkeiten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 15. November 2024 in der «Arena»: – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte; – Sibel Arslan, Vizepräsidentin Grüne; und – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH.
Er ist ein «Urning», ein Homosexueller. Und wird deswegen schikaniert, verhaftet, weggesperrt, er gilt als kriminell und geisteskrank. Doch Jakob Rudolf Forster wehrt sich, laut, ideenreich und selbstbewusst – ein Vorkämpfer für die Rechte der Schwulen in der Schweiz. Jakob Rudolf Forster ist kein Kind von Traurigkeit. Er steht auf Männer, hat viele Liebhaber und macht keinen Hehl aus seiner Homosexualität. So weit, so gut. Nur: Forster lebt im ausgehenden 19. Jahrhundert, zu einer Zeit also, in der einer, der offen schwul ist, viel zu befürchten hat. Forster wird denunziert, gedemütigt, ins Gefängnis geworfen, in die Psychiatrie gesteckt – er gilt als «gefährliches Subjekt» und als «lästiges Individuum». Für die Behörden ist er eine Provokation; und sogar der Bundesrat muss sich mit ihm beschäftigen. Doch Jakob Rudolf Forster bleibt sich treu. Und kämpft zeitlebens gegen die Ungerechtigkeiten, die homosexuellen Männern Ende des 19. Jahrhunderts widerfahren. Zu Gast in dieser Zeitblende: Philipp Hofstetter, Historiker. René Hornung, Journalist. Literatur: Forster, Jakob Rudolf: Justizmorde im 19. Jahrhundert. Wahrheitsgetreue Darstellung des fast unglaublich Verfolgten Schweizers J.R. Forster, Heiratsvermittler von Brunnadern (St. Gallen). Ein Notschrei an das Volk. Zürich: Selbstverlag, 1898. Hofstetter, Philipp / Hornung, René: Der Urning. Selbstbewusst schwul vor 1900. Zürich: Hier und Jetzt Verlag, 2024. Walser, Erasmus: Homosexualität. In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Online-Version vom 4.12.2013.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ sprechen Kathrin und Tommy Wosch über das Thema Angst und aktuelle Ereignisse, die das Mediengeschehen bestimmen. Die beiden Hosts diskutieren dabei nicht nur persönliche Erfahrungen und Strategien im Umgang mit Angst, sondern vertiefen sich auch in gesellschaftliche Diskussionen. Die Episode beginnt mit einem Gespräch über die Bedeutung von Angst im Alltag, den Umgang damit und auch den Weg zur Selbstreflexion.Ein zentraler Teil der Episode widmet sich der öffentlichen Entschuldigung des Sängers Gil Ofarim, der kürzlich ein Video veröffentlichte, um sich für sein Fehlverhalten in der Vergangenheit zu entschuldigen. Die Hosts reflektieren seine Aussagen, seine Gewichtszunahme, seine Abhängigkeiten und seinen Wunsch, durch Musik wieder an Respekt zu gewinnen. Diese Aussage von Ofarim führt zu einer spannenden Diskussion über Verantwortung und den öffentlichen Umgang mit Fehlern. Tommy und Kathrin fragen sich dabei, ob ein solcher Schritt authentisch ist und welche Beweggründe dahinterstecken könnten. Diese Reflexion über Vergebung und Verantwortung sorgt für tiefgehende Einblicke und regt die Zuhörer dazu an, über eigene Fehler und gesellschaftliche Vergebung nachzudenken.Ein weiterer Teil des Gesprächs beleuchtet eine außergewöhnliche Provokation des russischen Fernsehens gegen die USA, in dem Nacktbilder von Melania Trump gezeigt wurden. Diese ungewöhnliche Form der Propaganda und die politische Brisanz, die dahintersteckt, werden in humoristischer Weise beleuchtet. Die Diskussion öffnet zudem das Tor zu einer Auseinandersetzung über die Dynamik der internationalen Beziehungen, insbesondere zwischen Russland und den USA, sowie die Auswirkungen auf das Bild von Donald Trump in der internationalen Wahrnehmung.Abgerundet wird die Episode durch Gespräche über die nationale politische Lage, mit besonderem Fokus auf den Wechsel eines parteilosen Bürgermeisters zur AfD und die möglichen Konsequenzen für das politische Klima in Brandenburg. Kathrin und Tommy beleuchten dabei die tief verwurzelten Ängste vieler Menschen gegenüber radikalen politischen Entscheidungen und reflektieren über die Notwendigkeit eines soliden gesellschaftlichen Zusammenhalts.Inhalt00:00:00 Einleitung und Thema Angst00:02:07 Gil Ofarims öffentliche Entschuldigung00:05:20 Reflexion über Ofarims Geständnis00:06:50 Diskussion über das Musik-Comeback00:10:17 Provokation im russischen Fernsehen00:13:59 Politik und Trump-Bild in Deutschland00:16:20 AfD Bürgermeisterwechsel und Auswirkungen00:18:29 Diskussion zur Verschlankung der Bürokratie00:20:48 Die Rolle von TV-Persönlichkeiten in der Politik00:22:50 Kritik an Pflegekräften und Reaktionen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Provokation mit Folgen: GLP-Politikerin Ameti verliert Job & Amt, erneutes Kartellverfahren gegen Google, Rafael Mosbacher – Jüdischer Vermittler von Davos, Schweizerin rettet Tiere in der Ukraine
„Wir denken an alle Christen weltweit, die durch die Übertreibung und Provokation bestimmter Szenen verletzt wurden.“ Das sagten französische Bischöfe in einer Erklärung auf der Website des Vatikans. Die Organisatoren haben sich entschuldigt.