Podcasts about Glarus

Nach Italien ist vor Glarus! Die beiden waren ganz schön überrascht, als sie bei Noahs Lieblings-Döner direkt in eine Lebensmittelkontrolle stolperten. Wie so eine Kontrolle abläuft und warum Noah mit dem Kontrolleur per Du ist, erfährst du in der neuesten Folge von Zero Dosage.

Model und Pflegefachfrau: Nicht nur beruflich bewegt sich Barathy Akkan zwischen verschiedenen Welten. Aufgewachsen ist sie im Glarnerland, als Tochter tamilischer Eltern. Heute lebt sie in Zürich, reist für ihre Arbeit nach Mailand, Paris und New York und kämpft dabei gegen das Heimweh. Dass sie doch vielleicht als Model arbeiten könnte, hörte Barathy Akkan immer wieder. Auch schon, als sie noch in Glarus lebte, und eine Ausbildung zur Pflegefachfrau machte: «Aber ich dachte mir einfach, dass man mir das sagt, weil ich so gross bin. Ernst genommen habe ich das nie.» Seither sind einige Jahre vergangen. Und Barathy Akkan kommt direkt von der Pariser Fashion Week ins Studio zu «Musik für einen Gast». Im Gespräch mit Melanie Pfändler verrät sie, wie es so weit gekommen ist, was ihr durch den Kopf geht, wenn sie in den grossen Modemetropolen dieser Welt den Laufsteg hinabgeht und warum Models eigentlich immer so ernst dreinschauen müssen. Und sie erzählt von ihrer Kindheit; wie es war, in einem Umfeld aufzuwachsen, in dem die beliebtesten Mädchen in der Schule so ganz anders aussahen als sie selbst und wie sie mit der Zeit lernte, die tamilische Kultur immer mehr zu schätzen, sie heute richtiggehend «zu zelebrieren», wie sie sagt. Und sie spricht über die Freundschaft. Wie viel es ihr bedeutet, Menschen in ihrem Leben zu haben, mit denen sie sich selbst dann eng verbunden fühlt, wenn tausende Kilometer zwischen ihnen liegen und sie sich gerade nur übers Telefon hören können. Die Musiktitel: 1. Burna Boy – Common Person 2. A.R. Rahman - Kurukku Chiruthavale aus dem Film Mudhalvan Interpret:innen: Hariharan / Iyer Mahalakshmi 3. One Direction – What Makes You Beautiful 4. Labi Siffre – Bless The Telephone 5. David Darling & The Wulu Bunun - Lugu Lugu Kan Ibi Ibi (Diligent Child)

Auf Anfang nächsten Jahres will der Bund das Krankenversicherungsgesetz anpassen. Damit sollen die Kantone an der Prämienverbilligung mitbezahlen. Für den Kanton Glarus kommt eine solche Anpassung zu kurzfristig. Denn: Über die Anpassung könnte die Landesgemeinde frühstens 2026 abstimmen. Weitere Themen: · Nebel und schlechte Sicht: Ein weiterer Besuchstag in Brienz war heute nicht möglich. Der Besuch wäre zu riskant gewesen, sagen die Verantwortlichen. · Von der Generalistin zur Spezialistin: Für die Siebenkämpferin Annik Kälin aus Landquart geht eine «Traum-Hallensaison» zu Ende. · Historisches Ritterschauspiel am Theater St. Gallen: Die Theaterkritik zum Stück «Das Käthchen von Heilbronn» - ein Stück über Liebe, Ritter und Schicksal.

Ein über sechs Meter hoher Schutzdamm soll das Glarner Dorf Schwanden vor einem weiteren Erdrutsch schützen. Der Damm oberhalb des bewohnten Gebietes soll wie ein Auffangbecken funktionieren und alles stoppen, was vom Berg herunterkommt. Weitere Themen: · Weniger Verkehrs-Unfälle dank Stau in Glarus · Schnapps in Glarus und Graubünden falsch deklariert · Viele neue Fahrverbote wegen Baustelle Buriet · Wetter

Der Kanton Appenzell Innerrhoden will die 20 Jahre alte Gefahrenkarte aktualisieren. Die möglichen Auswirkungen von Hochwasser, Felsstürzen, Murgängen und Lawinen sollen besser abgebildet werden. Weitere Themen: · Stadt St.Gallen schreibt Defizit von 25 Millionen Franken · Altstätten lässt Strassenlampen länger leuchten · Gerichtsurteil zu Ferienressort im Münstertal · Viehsteuer in Glarus angepasst · Thurgauer Kulturpreis an Othmar Eder

Wie in der gesamten Schweiz, haben die Straftaten auch im Kanton Glarus zugenommen. Auch in Glarus gab es mehr "Cybercrime" und allgemein mehr Vermögensdelikte wie Einbrüche oder Diebstähle. Zudem wurden mehr Betäubungsmitteldelikte festgestellt, in diesem Bereich gab es auch mehr Kontrollen. Weitere Themen: · Definitiv nur eine Kandidatin für Regierungs-Ersatzwahl im Thurgau · Schusswaffen bei Grenzübergang Martina GR sichergestellt · Neuer Direktor Strafanstalt Saxerriet

Wie erklärt sich der Bakom-Direktor die Situation rund um die Radiokonzessions-Vergabe Graubünden und Glarus? Bernard Maissen nimmt im Videocast 50/50 exklusiv Stellung. Der Bündner hätte erwartet, dass das Gericht den Entscheid Somedia/Schawinski zu Radio Grischa ans Bakom zurückgegeben hätte zur Neubeurteilung. Zu hören und zu schauen hier.

Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde im Zusammenhang mit den St. Galler Stadtratswahlen vom letzten Herbst nicht eingetreten. Ein Bürger hatte die Verteilung der Restmandate kritisiert. Sie verletze demokratische Rechte. Weitere Themen: · Wohin mit Muni Max?: Nach dem ESAF in Glarus sollte die grosse Holzfigur für drei Jahre auf die Schwägalp kommen. Doch das klappt nicht. Nun wird nach einer längerfristigen Lösung gesucht. · Raddampfer auf dem Untersee und Rhein?: Diese Idee war heute Thema im Schaffhauser Kantonsparlament. Eine Idee, die im Kanton Thurgau schon länger diskutiert wird. · Mit blauen Hosen, weissem T-Shirt und rotem «Glarnertüechli»: Glarner Kindergartenkinder feiern zum ersten Mal den Chalandamarz. Der Brauch stammt ursprünglich aus dem Kanton Graubünden.

Der Wolfspodcast berichtet in dieser Folge über einen aktuellen Fall aus der Schweiz. Dort wurde im Januar mit der Annäherung eines Wolfes an einen Vierjährigen eine mediale Lawine losgetreten. Da solch ein Vorfall in 30 Jahren Schweizer Wolfspräsenz noch nie aufgetreten, geschweige dokumentiert worden war, wollte ein kleiner, noch relativ junger Verein namens Wolfs-Hirten mehr dazu erfahren, um die Situation besser beurteilen zu können. Dabei haben sie Erstaunliches herausgefunden und eine detaillierte und wasserdichte Stellungnahme verfasst. Wölfe in der Schweiz: «Fakten statt Panikmache». Im Gespräch mit Carmen Müller und Rolf Hilfiker von den Wolfs-Hirten gehen Sabine und Thomas darüber hinaus der Frage nach, warum man den Wolf nicht fürchten muss, und wie man sich bei einer Begegnung am besten verhält.

Im Kanton St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden ging die Anzahl Übernachtungen zurück. Zulegen konnten Glarus, Thurgau und Appenzell Innerrhoden. Unter der Top 3: Graubünden mit 5.5 Millionen Logiernächten. Weitere Themen: · Gutes Geschäftsjahr 2024 für die Thurgauer Kantonalbank. · Vierter SP-Kandidat für die Thurgauer Regierung. · Einsprachen gegen Sondernutzungspläne Hafengebiet Romanshorn.

Er ist der zentrale Platz in der St. Galler Innenstadt und es wird schon lange über ihn diskutiert: Der Marktplatz. Zwei Tage vor dem Ende der öffentlichen Auflage kommt nun Kritik am Neugestaltungs-Projekt vom Heimatschutz St. Gallen-Appenzell Innerrhoden. Weitere Themen: - Leicht mehr Gewinn für Raiffeisenbanken in den Kantonen St. Gallen, beiden Appenzell und Glarus im Jahr 2024 - Verkehrsbetriebe St. Gallen warnen vor Betrüger - Drogen im Wert von über 200'000 Franken im Kanton Graubünden sichergestellt - Bündner Kantonsparlament fordert die Polizei auf, die Standorte der «Blitzer» zu veröffentlichen - Toggenburger Unternehmer Eugen Kägi im Alter von 96 Jahren gestorben

Seit der Reduktion von sieben auf fünf Regierungsräte im Jahr 2006 sind die Departemente gleich geblieben. Jetzt will man gewisse Verwaltungsstellen verschieben. Dadurch soll die Belastung für die Regierungsräte gleichmässiger verteilt werden. Und Synergien sollen besser genutzt werden. Weitere Themen: · Die St. Galler Regierung bezieht Stellung zum Uranimport aus Russland durch den Energiekonzern Axpo. · Der katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen gibt 1.4 Mio. Franken für die In- und Auslandhilfe aus. · Die Thurgauer Sportverbände bekommen insgesamt eine Million Franken aus dem Sportfonds. Am meisten Geld gibt es für den Turnverbad, gefolgt vom Fussballverband und dem Unihockeyverband. · Der FC St. Gallen löst den Vertrag mit Mittelfelderspieler Victor Ruiz vorzeitig auf.

Seit der Reduktion von sieben auf fünf Regierungsräte im Jahr 2006 sind die Departemente gleich geblieben. Jetzt will man gewisse Verwaltungsstellen verschieben. Dadurch soll die Belastung für die Regierungsräte gleichmässiger verteilt werden. Und Synergien sollen besser genutzt werden. Weitere Themen: · Die St. Galler Regierung bezieht Stellung zum Uranimport aus Russland durch den Energiekonzern Axpo. · Der katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen gibt 1.4 Mio. Franken für die In- und Auslandhilfe aus. · Die Thurgauer Sportverbände bekommen insgesamt eine Million Franken aus dem Sportfonds. Am meisten Geld gibt es für den Turnverbad, gefolgt vom Fussballverband und dem Unihockeyverband. · Der FC St. Gallen löst den Vertrag mit Mittelfelderspieler Victor Ruiz vorzeitig auf.

Nach dem deutlichen Nein der Stimmbevölkerung für ein Hallenbad in Amriswil, könnte die Stadt Romanshorn ihr Projekt wieder aus der Schublade nehmen. Die Stadt macht aber bereits klar: Nur, wenn die anderen Oberthurgauer Gmeinden mithelfen. Weiteres Thema: · Nach den gestrigen Wahlen bleiben die politischen Kräfteverhältnisse gleich. Sowohl in den Regierungen der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Glarus als auch im Stadtpräsidium in Frauenfeld.

Sowohl in Appenzell Ausserrhoden wie in Glarus war ein Sitz in der Regierung zu besetzen. Das Rennen machte in Appenzell Ausserrhoden die parteiunabhängige Susann Metzger, in Glarus Christian Marti von der FDP. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden: Hansueli Reutegger mit einem guten Resultat zum Landammann gewählt. · Frauenfeld: Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Damit bleibt das Präsidum in FDP-Hand. · Amriswil: Stimmbevölkerung sagt deutlich Nein zum Planungskredit für ein neues Hallenbad. · Au: Die Firma SFS wird ihr Windrad nicht bauen können. Die Stimmbevölkerung nahm eine Initiative mit einem Mindestabstand zu Wohnhäusern an. · Chur: Zweites Windrad im Churer Rheintal nimmt wichtige Hürde. Die nötige Änderung der Grundordnung wurde deutlich angenommen. · Weitere Resultate aus verschiedenen Ostschweizer und Bündner Gemeinden.

Sowohl in Appenzell Ausserrhoden wie in Glarus war ein Sitz in der Regierung zu besetzen. Das Rennen machte in Appenzell Ausserrhoden die parteiunabhängige Susann Metzger, in Glarus Christian Marti von der FDP. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden: Hansueli Reutegger mit einem guten Resultat zum Landammann gewählt. · Frauenfeld: Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Damit bleibt das Präsidum in FDP-Hand. · Amriswil: Stimmbevölkerung sagt deutlich Nein zum Planungskredit für ein neues Hallenbad. · Au: Die Firma SFS wird ihr Windrad nicht bauen können. Die Stimmbevölkerung nahm eine Initiative mit einem Mindestabstand zu Wohnhäusern an. · Chur: Zweites Windrad im Churer Rheintal nimmt wichtige Hürde. Die nötige Änderung der Grundordnung wurde deutlich angenommen. · Weitere Resultate aus verschiedenen Ostschweizer und Bündner Gemeinden.

Im ehemaligen Hotel Landhus in Zürich Seebach entsteht eine neue Asylunterkunft. Voraussichtlich ab Anfang Juni soll sie Platz bieten für bis zu 80 besonders schutzbedürftige Personen wie Kinder, Jugendliche oder alleinreisende Frauen. Weitere Themen: · Zürcher Kinderschutzgruppe meldet Zunahme der Missbräuche. · Die Beratungsstelle Tox Info in Zürich wurde im letzten Jahr so häufig kontaktiert wie noch nie. · Rückschlag für den Zürcher Privatradio-Pionier Roger Schawinski: Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Radiokonzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus.

Die Kinderschutzgruppe des Kinderspitals Zürich hat 2024 eine Zunahme von Kindsmissbrauch registriert. In 530 von 665 Fällen lag eine Straftat oder ein Missbrauch vor. Im Jahr zuvor waren es noch 518 von 679 Verdachtsfällen. Weitere Themen: · Bund eröffnet in Zürich neues Asylzentrum für vulnerable Personen. · Grosser Widerstand in Zürich: Die meisten betroffenen Bewohner der Sugus-Häuser wehren sich vor Gericht gegen Kündigung. · Rückschlag für den Zürcher Privatradio-Pionier Roger Schawinski: Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Radiokonzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus. · Der Todestag von General Ulrich Wille jährt sich am Freitag zum hundertsten Mal. Der General des ersten Weltkriegs ist eine umstrittene Figur. In seiner Heimatgemeinde Meilen ist er Ehrenbürger. Welche Spuren hat Wille dort hinterlassen?

Roger Schwainski erhält die Radiokonzession für die Kantone Graubünden und Glarus doch nicht. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich entschieden. Ausschlaggebend war, dass die Konzessionsvoraussetzungen nicht erfüllt waren. Somedia behält somit die Konzession. Weitere Themen: · Toter nach Lawinenabgang: Im Skigebiet Lenzerheide kommt ein Snowboarder abseits der Piste ums Leben. · Besucherrekord: In der St. Galler Shopping Arena kauften letztes Jahr so viele Menschen ein wie noch nie. · Schweizer Filmpreis: Mit Julia Buchmann und Ramon Giger sind zwei Ostschweizer nominiert.

Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Konzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus. Bei den Initianten zeigt man sich enttäuscht und überrascht, die Region habe mit dem Entscheid eine Niederlage erlitten. Weiter in der Sendung: · ZH: Das SEM kann bald weitere 80 Plätze für unbegleitete und mehrheitlich minderjährige Asylsuchende anbieten. · FR: Der Laubholzbockkäfer ist wieder aufgetaucht.

Der Kanton Glarus erlässt eine sofortige Abschussverfügung von zwei Wölfen. Aus verschiedenen Beobachtungen gehe hervor, dass die Wölfe keine Scheu vor Menschen zeigen. Weitere Themen: · Reaktionen von Wegbegleiterinnen und -begleitern der überraschend verstorbenen Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann. · Romanshorn lässt abklären, ob die Stadt einen Steg im Bodensee bauen könnte. · In der Stadt Chur liegt das Baugesuch für den neuen Wohnturm im Westen auf.

Nur jedes zehnte Schaf, das im Sommer auf einer Bündner Alp stirbt, wird vom Wolf gerissen. So lauten die Zahlen, welche die Bäuerinnen und Bauern in einer speziellen Datenbank melden. Doch der Bündner Bauernverband zweifelt an diesen Zahlen. Weitere Themen: · Hackerangriff: Auch Kunden der Thurgauer IT-Firma Backslash sind betroffen. · Kinderbetreuung soll überall gleich viel kosten: Die Stadt Rapperswil-Jona hat das entsprechende Reglement überarbeitet. · Verdorbenes Frittieröl: Die Kantone Graubünden und Glarus beanstanden insgesamt fast 20 von rund 570 Proben in Restaurants und Schnellimbissen.

Die Zürcher Justizdirektorin Jacqueline Fehr kritisierte letzte Woche Kantone ohne eigenes Frauenhaus. In der Ostschweiz und Graubünden sind das die Kantone Thurgau, Glarus und beide Appenzell. Im Thurgau zum Beispiel sieht man jedoch keinen Handlungsbedarf. Weitere Themen: Die Organisation Pro Natura kritisiert den Bau einer neuen Velobrücke in der Bündner Gemeinde Felsberg. Dies weil die Brücke laut Pro Natura in einem besonders schützenswerten Gebiet gebaut werden soll.

Mara Danz, Designerin und Kunstvermittlerin, trifft André Reithebuch, Zimmermann und Bergführer. Bei Dani Fohrler geben die beiden Glarner Persönlichkeiten Einblicke in ihren Alltag und ihre Biografien. André Reithebuch (38) Zimmermann und Bergführer Der Glarner Zimmermann André Reithebuch wurde 2009 zum «Mister Schweiz» gewählt. Den Laufsteg hat her längstens in den Klettersteig eingetauscht. Die Berge waren schon immer eine grosse Liebe von ihm. Der dreifache Vater hat vor ein paar Jahren sogar seine feste Anstellung als Zimmermann aufgegeben, um Bergführer zu werden. Heute hat er eine eigene Firma, wo er verschiedenste Tätigkeiten anbietet: Als Zimmermann hat er sich einen Namen gemacht für Betten, die aus massivem, aufgearbeitetem Altholz gefertigt werden. Als Bergführer leitet er Touren, als Alpiner Retter hilft er Menschen in Not und seit Neustem ist er auch Schnapsproduzent. Mara Danz (31) Designerin und Kunstvermittlerin Mara Danz ist im Glarner Hinterland aufgewachsen. An der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel hat sie Modedesign studiert. Prägende Erfahrungen machte sie unter anderem in Paris, wo sie beim renommierten Modelabel «Maison Margiela» an verschiedenen Kollektionen mitwirkte. Zurück in der Heimat, hat sie vor vier Jahren ein eigenes Atelier gegründet. Mit ihrem Label schafft sie es, «High Fashion» mit traditionellem, regionalem Handwerk zu verbinden. So entwickelte sie bespielsweise Stoffe in Zusammenarbeit mit einer Glarner Textildruckerei. Ihre Kreationen sollen Geschichten erzählen und auch eine Alternative zur globalen Kleidungsbranche bilden. Mara Danz wurde für ihr Schaffen unter anderem mit dem «Swiss Design Award» ausgezeichnet. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 12. Januar 25 live aus dem Hotel Post Glarnerhof in Glarus ausgestrahlt. Türöffnung: 09.00 Uhr. Freier Eintritt.

Busse im Kanton Glarus sollen künftig elektrisch fahren. Das wollen die Grünen, sie haben im Landrat einen entsprechenden Vorstoss eingereicht. Die Regierung schreibt in ihrer Antwort, die Umstellung sei möglich, könne aber noch dauern. Weitere Themen · Stadtrat Wil plant Sicherheitspatrouille für Bahnhof und Lindenhof-Quartier · Verein Volley Amriswil gibt Beachvolleyball-Halle wieder ab · Karrenseilbahn und Restaurant ab 1. Januar für drei Monate geschlossen

Ende August 2023 zerstörten Murgänge in Schwanden (GL) mehrere Wohnhäuser und Firmen. Rund 30 Liegenschaften dürfen nicht mehr genutzt werden. Der Kanton Glarus zahlt nun sieben Millionen Franken für den Schutzdamm, das Frühwarnsystem und die Entschädigung der Liegenschaftsbesitzer. Weitere Themen: · 50 Franken weniger Sitzungsgeld: Die Glarner FDP schlägt vor, die Sitzungsgelder für ein Jahr zu kürzen. Damit könnte der Kanton Glarus rund 80'000 Franken einsparen. · Was kostet ein Vorstoss? Die Thurgauer FDP möchte, dass die Regierung künftig aufzeigt, wie viel die Bearbeitung von Vorstössen kostet. Die Zahl der Vorstösse habe in den letzten Jahren stark zugenommen. · Lager statt Skiferien: Der Kanton Thurgau bietet ein polysportives Lager als günstigere Alternative an. Statt in die Berge geht es für eine Woche ins Tessin.

Am Freitag mit folgenden Themen:Letzte Generalversammlung als Präsident: Martin Hug hat das Präsidium der Branchenorganisation Bergbahnen Graubünden weitergeben. Im Interview blickt er auf seine Zeit als Präsident zurück und spricht über den Saisonstart und aktuelle sowie künftig Herausforderungen der Bündner Bergbahnen.Die Gemeinde Finanzen im Fokus: An der Gemeindeversammlung von Glarus dürfte das Budget zu reden geben.Thusis aktuell ohne «Tischlein deck dich»: Die Geschäftsliegenschaft in Thusis hat einen neuen Besitzer. Die veränderten Bedingungen zwingen die Non-Profit-Organisation «Tischlein deck dich» zum Auszug.Würdigung zum 100. Geburtstag: Der EHC Arosa feiert am Wochenende sein 100-jähriges Bestehen. Die bewegte Geschichte des Bündner Eishockeyvereins.Junger Bündner will in der WM-Saison im Freestyle-Snowboard mitmischen: Jeremy Denda spricht über sein Saisonhighlight und wie er dahin kommt.

Abstimmungen vom 24.11.2024Nationale Vorlage Teil 1: Mietrecht.Nationale Vorlage Teil 2: Ausbau Nationalstrassen.Nationale Vorlage Teil 3: Finanzierung Gesundheitswesen.Gesamtübersicht kommunale Wahlen und Abstimmungen.Wahlen in Thusis: Herausforderer wird neuer Gemeindeammann.Abstimmung in Sumvitg: Für 1,5 Millionen Franken kann Sumvitg einen Zaun bauen.Abstimmung in Davos: Stimmbevölkerung lehnt einen Beitrag der Gemeinde für eine Erweiterung des Kirchner-Museums ab.Orange DaysAktionstage: Graubünden und Glarus werden orange. Die Farbe steht für die internationale Kampagne gegen häusliche Gewalt.

Der Kanton stiftet zehn mobile Kunstrasenfelder an Berner Gemeinden, baut Garderoben aus mit WC-Kabinen oder finanziert spezifische Fussballkurse für Mädchen. Mit diesen Massnahmen will der Kanton Bern im Zuge der Frauenfussball-Europameisterschaft 2025 dem Mädchen-Fussball zusätzlichen Schub geben. Weitere Themen · AG Kirchenglocken in Seon sollen weiter alle Viertelstunde durch die Nacht läuten. · GL Der Wunschbaum wird in Glarus auch dieses Jahr aufgestellt: Die Weihnachtsaktion hat viele Nachahmer gefunden. · BE Sanitäts-Polizei der Stadt Bern wird zum Rettungsdienst Bern. Weitere Themen: - BE WC-Kabinen, Fussballkurse für Mädchen und mehr Trainerinnen

Abstimmungsvorschau Teil 1: Nationalrat Jon Pult (SP) ist gegen den Ausbau der Nationalstrassen. Nationalrat Roman Hug (SVP) spricht sich dafür aus.Junge Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten haben Teils mühe auf ihrem Weg zu einem ankerkannten Berufsabschluss. Professorin Silvia Pool Maag über die Gründe von abgebrochenen Berufslehren.Bärenforscher tourt durch die Schweiz: Der Wahl-Kanadier Reno Sommerhalder besucht Glarus und Chur. Mit im Gepäck hat er ein neues Buch und Geschichten über seine Begegnungen mit Bären

Die Stadt St. Gallen darf auf einem rund 600 Meter langen Abschnitt im Bereich St. Leonhardstrasse/Oberer Graben kein Tempo 30 einführen. Dagegen gewehrt hatte sich der TCS St. Gallen/Appenzell, dem das St. Galler Sicherheits- und Justizdepartement des Kantons nun Recht gegeben hat.  Weitere Themen:  * Vogelwarte Sempach kritisiert Aussagen des Churer Stadtrats zum Windrad als "irreführend" * Glarus streicht eine Massnahme aus dem Sparpaket 

Das kantonale Lebensmittelinspektorat hat in den Justizvollzugsanstalten in Cazis festgestellt, dass in Rindfleischprodukten teilweise Schweinefleisch enthalten ist. Auslöser war eine Anzeige von zehn Insassen. Die Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen wegen Urkunden- und Warenfälschung. Weitere Themen:  * An der Grenze zu Graubünden in Österreich wurde bei Hirschen Tuberkulose nachgewiesen. Der Kanton verfolgt die Entwicklung aufmerksam und setzt dabei auf die Unterstützung von Jägerinnen und Jägern. * Die Sportbahnen Braunwald in Glarus haben für diesen Winter finanzielle Unterstützung gefunden. Um langfristig zu bestehen, wird ein Modell vorgeschlagen, bei dem Hotel- und Ferienhausbesitzer ein Jahresabo pro Bett erwerben sollen. Diese Idee stösst auf gemischte Reaktionen.

Schräg über dem bekannten Martinsloch in Glarus ging ein grosser Felssturz nieder. Das berichtet der Verein Welterbe Sardona. Wann genau sich der Felssturz ereignete, ist nicht bekannt. Verletzt wurde niemand. Auch die Infrastruktur nahm keinen Schaden. Die Situation werde weiter beobachtet.  Weitere Themen: * SAK und EKZ halten trotz Einsprachen am Projekt Felsenstrom über dem Walensee fest * "Schwierige Situation" sagt St. Galler Baumeisterverband nach Mengenbeschränkung bei Deponie Tüfentobel

Mineure am Gotthard wollen länger arbeiten, Jugendliche im Tessin machen Jagd auf Pädophile, Tollwut bei Fledermaus in Glarus nachgewiesen

Heute mit diesen Themen:Die Bündner Grüne Partei will bei den Grossratswahlen 2026 erstmals alleine kandidieren. Man sei zuversichtlich, dass man alleine die 3-Prozent-Marke überwinden werde, um eine eigene Fraktion zu bilden, teilt die Partei mit. Bei den letzten Wahlen 2022 waren die Grünen noch zusammen mit der SP in den Wahlkampf gezogen. Im Grossen Rat sind die Grünen derzeit mit zwei Personen vertreten. Um eine Fraktion zu bilden, bräuchte die Grüne Partei fünf Sitze.Tollwutvirus bei einer Fledermaus im Kanton Glarus nachgewiesen. Der Kantonstierarzt von Glarus und Graubünden, Giochen Bearth, gibt Entwarnung: «Der Fund ist nicht aussergewöhnlich, aber er bleibt selten. Für die Bevölkerung sei es dennoch wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein. Wenn jemand eine kranke oder verhaltensauffällige Fledermaus findet, sollte diese auf keinen Fall angefasst werden.»Die Gemeinde Glarus Süd gerät immer tiefer in die roten Zahlen. U.a. mit höheren Steuern und einer vorübergehenden Schliessung der Schule in Braunwald will die Gemeinde die Finanzen ins Lot bringen.«HR» Gigers frühe Jahre in Chur. Sein «Alien» aus dem gleichnamigen Film ist legendär und auch sonst ist die skurrile Kunst von HR Giger in die Popkultur eingegangen. Zum zehnten Todestag zeigt das Bündner Kunstmuseum in Chur eine Ausstellung über die frühen Jahre des Künstlers.

Susanne Brunner war Korrespondentin für Nahost und die USA bei Radio SRF. Sie führte mehr als tausend «Tagesgespräche» und ist seit 2022 Auslandchefin von Radio SRF. Yves Bossart spricht mit der Glarnerin über den Krieg im Nahen Osten, über die Zukunft der USA und die Kunst des Zuhörens. Susanne Brunner berichtete viele Jahre aus dem Nahen Osten für Radio SRF. Angefangen hat sie 1986 bei Radio DRS 3. Später war sie USA-Korrespondentin, danach leitete sie zwölf Jahre lang das «Tagesgespräch». Seit 2022 verantwortet sie die Auslandberichterstattung von Radio SRF. Aufgewachsen ist Susanne Brunner in der Schweiz, Kanada und Schottland. Zuhause fühlt sie sich in Glarus, wo sie mit ihrem Mann lebt. Mit Yves Bossart spricht sie über ihre Erfahrungen im Nahen Osten und den USA, über die gegenwärtige Lage der Welt, aber auch über ihre Liebe zu den Glarner Bergen und den Mut, Neuanfänge zu wagen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Heimat Glarus 05:30 Naher Osten 22:00 Auslandchefin Radio SRF 29: 00 Biografie 38:00 Musik 42:00 USA und neue Weltordnung ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.

Nachdem das Textilunternehmen Cilander in Herisau den Betrieb eingestellt hat, verkauft das Unternehmen nun das Areal Cilander-West an die Herold Taxi AG aus St.Gallen. Das Taxiunternehmen zügelt von der Gallusstadt nach Herisau, will aber weiterhin in der Stadt St.Gallen tätig bleiben. Weitere Themen: * Reformvorschlag in St.Moritz: Ab 2027 soll ein CEO das operative Tagesgeschäft der Gemeinde leiten. * ESAF 2025: Gemeinde verbietet Besenbeizen in der Nähe des Festgeländes. * Kurtaxe in Glarus wird teurer und heisst neu Gästetaxe.

Um lange Wartezeiten zu vermeiden und der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, werden im Kanton Glarus die drei bestehenden psychiatrischen Dienste zusammengelegt. Damit sollen Synergien genutzt und der Zugang vereinfacht werden. Ab Juli 2025 gibt es alle Dienstleistungen aus einer Hand. Weitere Themen: * Sparübungen auf dem Buckel der Kantone? Die Regierungsräte der Kantone Thurgau, beider Appenzell und Glarus reagieren wenig erfreut auf die Sparpläne des Bundes. * Seit 15 Jahren Alphornbauer: Ein Besuch beim St. Galler Roland Zahner, der Alphörner als Hobby baut. * Neue Ausstellung im Bündner Kunstmuseum: Die jungen Jahre des Künstlers H.R. Giger werden zum Thema.

Geologische Abklärungen bringen die Ursachen des Erdrutsches im Gebiet Wagenrunse in Schwanden ans Licht. Die Glarner Gebäudeversicherung hatte ein Gutachten in Auftrag gegeben, um einen allfälligen Zusammenhang zwischen einer Strassensanierung und dem Erdrutsch zu prüfen. Weitere Themen: * Landschaftsschutz kritisiert neues Solarprojekt am Walensee. * Sozialhilfequote in Glarus auf dem tiefsten Stand seit 15 Jahren. * Wiler Quartiervereine sollen künftig finanzielle Unterstützung erhalten. * Zurück von den Paralympics: Catherine Debrunner im Interview.

Nicolas Senn ist mit seinem Oldtimer-Töffli in der Schweiz unterwegs und besucht Musikerinnen, Sänger und talentierte Handwerkskünstler. Gestartet in der Ostschweiz vor seiner Haustüre schafft er es mit seinem Zweitakter bis an den Bielersee und wieder zurück. Es ist schon eine Tradition, dass «Potzmusig»-Moderator Nicolas Senn in seinen privaten Sommerferien eine Töfflitour mit Freunden macht. In den vergangenen Jahren sind da einige Kilometer und Passhöhen zusammengekommen. In diesem Jahr hat es mit seinen Freunden leider nicht geklappt und Nicolas Senn geht allein auf seine Töfflitour. Dieses Mal dafür auf eine musikalische. Und ganz allein ist er auch nicht. Er nimmt das Publikum mit, zeigt die schöne Schweiz und präsentiert aus verschiedenen Orten wunderbare Musik. In Gossau SG besucht er den Schellenschmied Peter Preisig. Er ist einer der letzten, die dieses traditionelle Handwerk noch beherrschen. Der 50-jährige Familienvater macht zwar schon über 25 Jahre Schellen und Rollen, hat aber erst vor ein paar Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht. Peter Preisig gibt den Zuschauenden und Nicolas Senn einen Einblick in seine Werkstatt und ins alte Handwerk. Neben seinem Beruf ist das Singen und Jodeln ein grosses Hobby von Peter Preisig. Er ist Vize-Präsident vom Schötze-Chörli Stein. Seine Chörli-Kollegen und er geben eine Kostprobe aus ihrem Repertoire. Auf dem Töffli geht die Reise für Nicolas Senn weiter Richtung Zürcher Oberland. In Wald ZH steht ein weiterer Werkstatt-Besuch auf dem Programm. Beim Örgelibauer Sergio Theiler entstehen handgemachte Schwyzerörgeli von Grund auf. Und natürlich wird auch musiziert. Zusammen mit Thomas Hegner und Marco Bründler erklingen die selbstgemachten Örgeli. Im Kanton Schwyz im Wägital macht Nicolas Senn Halt bei den Rusch Büeblä. Die beiden Zwillinge Simon und Cyrill treten seit ihrer Kindheit zusammen mit ihrem Vater Roger als Trio auf. In diesem Jahr waren sie für den Swiss Music Award nominiert und haben abgeräumt. Nicht nur ein Sieg für sie als Formation, sondern auch ein Gewinn für die Ländlermusik. Sie schauen noch einmal auf die emotionale Preisverleihung zurück und spielen natürlich alle drei zusammen. Weiter geht es mit dem Töffli in Richtung Berner Seeland. Am Bielersee trifft Nicolas Senn auf Daria Occhini. Sie ist eine sehr talentierte und studierte Jodlerin und leitet das Seeländler Chinderchörli. Sie selbst hat dort mit dem Jodeln angefangen. Jetzt gibt sie ihr Wissen an die Kinder zwischen 6 und 16 weiter. Talentierter Nachwuchs gibt es auch bei Familie Suter in Rothenthurm. Leni Suter spielt als dritte Generation im Akkordeonduo Martin Suter junior und senior mit. Der älteste Sohn von Akkordeonist Martin Suter jun. übernimmt in dieser Formation die Klarinette und freut sich, zusammen mit seinem Grossvater, Vater und seinem Gotti, Marion Suter auch hie und da aufzutreten. Hoffentlich pünktlich trifft Nicolas Senn in Glarus ein. Dort hat der Moderator und Hackbrettspieler nämlich selbst einen musikalischen Auftritt. Zusammen mit den SängerFREUNDe und Sandra Studer spielt er auf der «Donnschtig-Jass»-Bühne und begeistert das Publikum vor Ort. Damit beendet Nicolas seine Sommer-Töfflitour und kehrt zurück in die gemütlichen Volksmusik-Restaurants.

Nils Landolt will die Bildung revolutionieren. Die Kinder sollen selbstbestimmt und frei lernen – sie sollen den Unterricht mitgestalten. Und das nicht nur in seiner Privatschule in Glarus, sondern auch in der Volksschule. Als Klassenlehrer unternimmt Nils ein Wagnis, das heftige Reaktionen auslöst. Nils und Hanna Landolt sind überzeugt, dass Kinder freier und selbstbestimmter lernen sollten, als das in der Volksschule der Fall ist. Deshalb haben sie in Mollis GL eine Privatschule gegründet. Doch die Finanzen sind knapp und Nils Landolt nimmt einen Job als Klassenlehrer in Wald ZH an. Auch an der Volksschule will er ohne Noten und ohne Fächer unterrichten. Das Wagnis löst heftige Reaktionen aus. Die Eltern wehren sich gegen Landolt und schliesslich wird sein Vertrag aufgelöst. Doch Landolt macht immer weiter und unternimmt im Kanton Glarus einen politischen Vorstoss für den Schulwandel.

Im Kanton Glarus gibt es dieses Jahr im Rahmen des Sommerprogramms einen Theater-Workshop für geflüchtete Personen. Sie proben das Stück «Romeo und Julia» und führen es dann auch vor Publikum auf. Die Aktion dient auch einer besseren Verständigung und etwas Abwechslung für die Geflüchteten. Weitere Themen: * Die Unwetterschäden im Misox machen sich in der Bündner Wirtschaft bemerkbar. * Eine Käserei aus Gais AR blitzt vor dem Bundesverwaltungsgericht wegen Begriff «Alpstein» ab. * Sommerserie «Die Schweiz lässt liefern»: Auf Milch- und Eiertour mit der Bauernfamilie Fuster aus Appenzell Innerrhoden.

Im Kanton St. Gallen gibt es zu wenige Deponien. Bewilligungsverfahren für neue Deponien sind aber kompliziert. Bis vor kurzem waren die Gemeinden für die Bewilligungen verantwortlich, jetzt übernimmt dies der Kanton. Das Vorgehen stösst den Gemeinden sauer auf, wegen der jahrelangen Arbeit. Weitere Themen: * Ostschweizer Kinderspital: Mehr Klarheit betreffend Weiternutzung der alten Gebäude * Teilrevision des Bündner Steuergesetzes kommt in die Vernehmlassung * Herisauer Martin Huber baut Häuser für Obdachlose in der Ukraine * Daniel Albertin, Gemeindepräsident von Albula/Alvra GR, tritt zurück * Kanton St. Gallen und Stadt Frauenfeld spenden für Betroffene des Schweizer Unwetters * Pragelpass-Strasse: Sanierung zwischen Glarus und Schwyz fertig

Die Anforderungen daran, was sich Schinken nennen darf, sind offenbar nicht allen bekannt, die Schinken anbieten. Eine Stichprobe bei 32 Restaurants in den Kantonen Graubünden und Glarus durch den Kantonschemiker hat ergeben: Rund ein Drittel der Gastrounternehmen deklariert den Schinken falsch. «Schinken ist immer Hinterschinken. Das Fleisch von der Pobacke des Schweins», erklärt Kantonschemiker Matthias Beckmann. Und wenn es nicht von diesem Teil kommt, ist es Vorderschinken. In einem Fall täuschte der Wirt seine Gäste regelrecht, indem er Trutenfleisch als Schinken deklarierte. Weitere Themen: - Von wegen alles neu! Alles beim Alten im Mai

Erneut ist es auf dem Firmengelände der Firma Amcor in Goldach zu einem Zwischenfall gekommen, bei dem giftige Stoffe in die Umwelt gelangt sind. Teile eines lösungsmittelhaltigen Lacks sind offenbar in die Goldach geflossen. Das Unternehmen bedauert den Vorfall, die Polizei ermittelt. Weitere Themen: * Kanton Glarus und ESAF Mollis unterzeichnen Patronatsvertrag * Neuer Verwaltungsrat der Glarner Kantonalbank von GV gewählt * Regierung will 7 Parkplätze auf Innerrhoder Landsgemeindeplatz aufheben * Filmprojekt zu Glarus spannt den Bogen über 44 Jahre

Aus finanziellen Gründen sollte das einzige Therapiebad im Kanton Glarus am Kantonsspital Ende Jahr geschlossen werden. Eine private Initiantin hat daraufhin angekündigt, ein privates Therapiebad zu bauen. Nachdem das Therapiebad im Spital nun doch erhalten bleiben soll, gibt die Initiantin auf. Weitere Themen: * EWZ will den Staudamm beim Marmorerasee im Kanton Graubünden um 14 Meter erhöhen. * St.Galler Regierung will den Zusammenschluss von Ortsgemeinden und Korporationen stärker fördern. * Neue Sitze für das Herisauer Eisstadion.

Das Vertrauen wieder herstellen, den Reformstau auflösen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski oder der argentinische Präsident Javier Milei warben am WEF für Frieden und Unterstützung. Davos selber präsentierte sich laut Landamman Philipp Wilhelm einmal mehr als guter Gastgeber.  Weitere Themen: * Bau des Entwässerungsstollen für Brienz soll im März starten. * Eidg. Schwing- und Älplerfest in Glarus regelt Finanzierung.

Find me and the show on social media by searching the handle @DrWilmerLeon on X (Twitter), Instagram, and YouTube. Our Facebook page is www.facebook.com/Drwilmerleonctd All our episodes can be found at CTDpodcast.com.   This week's episode features Ray McGovern. Former CIA analyst and foreign policy advocate in Washington, DC. He join us to give some history and context on the Israeli/Hamas war.   TRANSCRIPT:   Speaker 1 (00:42): Connecting the dots with Dr. Wilmer Leon, where the analysis of politics, culture, and history converge. Dr. Wilmer Leon (00:51): Welcome to the Connecting the Dots podcast with Dr. Wilmer Leon. I'm Wilmer Leon. Here's the point. We have a tendency to view current events as though they occur in a vacuum, failing to understand the broader historical context in which most events take place. During each episode of this broadcast, my guests and I will have probing, provocative, and in-depth discussions that connect the dots between current events and the broader historic context in which they occur. This will enable you to better understand and analyze the events that impact the global village in which we live on today's episode. According to my guest self-proclaimed Zionist, Joe Biden, with no witts about him is assuring the destruction of Zionist apartheid Israel as corrupt US Intel leaders have unleashed the dogs of war. We cannot be bystanders, quote, indifference to evil is more insidious than evil itself. That's Rabbi Abraham Heschel for insight into this. Let's turn to my guest. He leads the speaking truth to power section of Tell the Word a publishing arm of the ecumenical Church of the Savior in inner city Washington. He served as a CIA analyst for 27 years. His duties including chairing the National Intelligence Estimates and preparing the President's daily brief. And he also ran the Russia desk for the CIA. And in January of 2003, he co-created veteran intelligence professionals for sanity. He is Ray McGovern. Ray, welcome and let's connect some dots. Ray McGovern (02:34): Thanks, Dr. Leon Dr. Wilmer Leon (02:36): Ray, you recently published a piece at raymcgovern.com entitled, can You give a brief synopsis of what's happening in Israel? And it's based upon a response to a question from, I believe your youngest daughter. She asked you to explain to her what's happening in occupied Palestine and it opens as follows. I was nine years old, 1948 when there was huge celebration in the Bronx at the founding of the state of Israel. No one told me that Arabs had lived on that land for centuries and were displaced by force. Tens of thousands of them crammed into postage stamped Gaza and now host to millions of Palestinians. Ray, I'll throw it to you. Why was it so important for you to write this piece? Ray McGovern (03:30): Wilmer? Frankly, I was really encouraged that one of my children, and we have five, was interested in knowing what I thought about this. (03:43) Prophets are without renown in their hometowns and sometimes in their own homes. So when Miriam asked me this question, I said, well, she wants a short, concise paragraph, so I'll try and I failed. I couldn't do it In one concise paragraph, I said, look, here's somebody who's genuinely interested. She has three young children. She's got a very busy life, but she knows that this is important. So let me explain some of the background to this. And so I started out first with the, so-called religious justification for what Israel did. Well in occupying lands already occupied by Palestinian people for centuries before I have been in the West Bank, I have been in Israel at one point, we went up a hill to a Jewish settlement. This is about eight years ago now. At the bottom of the hill, there was devastation. There was no running water, there was poverty of an extreme kind. (05:03) When we went up to the top of the hill, whoa, you look like a golf course for God sake, green lawns being watered, okay? And a rabbi from Cleveland telling us why he's entitled to be there as a settler. So one of my colleagues, we were on a little delegation, said, well, a rabbi, how do you explain the conditions right down at the bottom of this hill in Palestinian territory, and you're beautiful settlement up here. And he said, without hesitation. Well, God promised us this land. Now, I had heard that before and I know not enough about the what's so called the Old Testament, the Hebrew scriptures, but I knew this. I knew that they depend on Deuteronomy 15 four for that. So I basically, rabbi, please cite the part of scripture that justifies your settling on this land. And he said, that's easy. He said, Yahweh said to the Jewish people, you shall have this land flowing with milk and honey. (06:22) And I said, continue, rabbi, continue. And he said, what do you mean continue? I said, well, you're only giving us half of the deal, right? He said, well, what do you mean? I said, read the rest of the verse. So there shall be no poor among you. He said, oh, you forgot to. So it was a deal. It was, well, you might call it a covenant. All right. You shall have this land so that there shall be no poor among you. And I thought that Miriam should know this, that when she hears people say, oh, wait a second, I promised this stuff. It was a deal. And the Israelis, of course, have broken that deal in a scurrilous way. So that's the way I started out. I went into some of the more recent history. But go back to the Hebrew scriptures. It's very clear what God's promise was. Assuming you think this is important. And of course the settlers think it's important. That's why they always cited Dr. Wilmer Leon (07:28): Ray two things. One, it would be one thing if the scripture said, I will give you this land of milk and honey so that you will not be poor. But that's not what it says. It says so that there will not be poor among you. And there's also a reason why those individuals are called settlers. And there's also a reason why that region is called the occupied territories. Ray McGovern (08:06): That's right, Wilmer. And it's an embarrassing history we Americans have because we were settlers on the land, peopled by Native Americans, and we kind of pushed them aside just as Israel has pushed the Palestinians aside. So it's not a happy history. But when you're a settler, well, that's a nice way of putting that. You're coming from outside and you've displaced people who have a right to live on those lands. So as I said in the beginning of this piece, I came from the Bronx. I lived there for my first 22 years before I went in and served as an army officer. Now, when I was nine years old, 19 eight, oh man, it was sort of like the 4th of July, 10 times over Israel had a home, right? And as I noted at the beginning, well, nobody told me. Well, he told me that it was not a land for people, a land without any people in it. (09:15) Well, there were people in it. And that's the basic part of all this. And if you go more recent in the history, I was serving as a CIA analyst in 1967 when the Israelis attacked Egypt and Syria decimated their Air Force and enlarged Israeli territory to include parts of Syria, to include the West Bank, to include the Sinai, to include Gaza, lots of places to include, right? Okay. Now we thought, or we were told that Egypt was about to attack Israel. Well, that was the legends put forward for many years after 1967. But finally, man, be a former Israeli prime minister, got up before an audience in Washington in 1982 and call it chutzpah, call it honesty. Call it a cleansing of his conscience. But this is what he said. It's not long. I want to read it so that I don't mess it up. All right, man. Bein former Israeli prime minister quote, in June, 1967, we had a choice. The Egyptian army concentrations in the side eye approaches do not prove that SSO is already really about to attack us. We must be honest with ourselves. We decided to attack him. (11:07) It was duly reported in the New York Times and people in New York and elsewhere where I was living. Oh, isn't that interesting? So the Israelis said, well, that's called aggression. That's calling creating Libens home. Okay? Not terribly dissimilar from what happened in the thirties at the hands of the Nazis in Germany. And so that's the truth behind all this. Now, how did the UN react then back in 67 when all this happened? There was the unanimous security council resolution, resolution two, four, two, that call for Israel to withdraw from the occupied territories. Was it a close vote? It was unanimous. Okay. Did the Israelis do that? No, they didn't do that. Why didn't they do that? Because of chutzpah? Because the Israelis can always depend on the United States to defend them no matter what they do. And so they have occupied all those territories. They gave back the Sinai to Egypt when there was an agreement under Jimmy Carter, but the Sinai is not worth keeping. (12:17) Actually. Now the people in Gaza are bearing the brunch of this occupation, this oppression, and as I quoted Rabbi Heschel, one of my very favorite people who marched with Dr. King back in the late sixties, that we're not all guilty, but we are all responsible. How did I put it? How did he put it? Indifference to evil is worse than evil itself. That's what we have to measure up to this time. There's been evil in Gaza, and we have to make sure that we don't one sidedly accuse one side and give the other a free ride, so to speak. As has been the case since the US reacted to the UN resolution, it didn't do diddly, as we say in the Bronx to enforce it. Dr. Wilmer Leon (13:23): There's a lot of misinformation. There's a lot of disinformation and outright lies that are being used in support of the Zionist US narrative of this illegal occupation of Palestine, as well as the genocide of Palestinians. I want to read a brief statement and then show a map before I come back to you. Here's a statement. This is from the foreign office, the 2nd of November, 1917, and it reads, dear Lord Rothschild, I have much pleasure in conveying to you on behalf of his Majesty's government. The following declaration of sympathy with Jewish scientist aspirations, which has been submitted to and approved by the cabinet, his majesty's government view, with favor the establishment in Palestine of a national home for the Jewish people and will use their best endeavors to facilitate the achievement of this object. It being clearly understood that nothing shall be done, which may prejudice the civil and religious rights of existing non-Jewish communities in Palestine, or the rights and political status enjoyed by Jews in any other country. (14:36) I should be grateful if you would bring this declaration to the knowledge of the Zionist Federation, yours, Arthur James Balfour. Now this is known as the Balfour Declaration. The British government decided in 1917 to endorse the establishment of a Jewish home in Palestine, not Israel, Palestine. After discussions within the cabinet and the consulting with the Jewish leaders, the decision was made public. And we have this letter to that point. Here's a map from National Geographic from 1947 where you can see Lebanon, Syria, trans Jordan, Egypt, and Palestine. Israel is not on this map. Why? Because contrary to the dominant Western narrative, Israel did not exist. That's why we know now Israel is actually the occupied territories. Ray people will have a tendency to try to categorize this conversation as anti-Semitic, which is why if we can put the map back up one more time, I want to be sure that people see this map. This is history. This is not narrative. This is not rhetoric. This is history. Ray McGovern. Ray McGovern (16:14): Well, history can be very antisemitic. (16:22) I mean, it's hard to realize that most Americans are blissfully unaware of all this. The maps show the story. Now, the situation right now is different. How is it different? Well, the Soviets, I used to be a Soviet analyst analyst of Russians, foreign policy. The Soviets used to talk about a concept called the correlation of forces. Now, it's not rocket science, okay? It had to do with the balance of power in the world. Now, guess what folks? The balance of power in the world has shifted. People are now talking about a shift from a unipolar world, which is what the US was since World War ii, and particularly since the Soviet Union fell apart to a multipolar world where other countries are allowed to have a say in these things. Well, I look at it as a bipolar world, and I would refer more recently just to the yesterday's vote at the un, where the US was the only one to veto a resolution calling for a ceasefire in Gaza, calling for the Israelis, not to ethnically cleanse Gaza as they apparently still intend to do. (17:53) So what's my point? My point is that everyone, not even the British voted with us this time, okay? 12 to one was there was two abstentions. So what am I saying? I'm saying that the Arab countries, well, here's an example. The Arab ambassadors in Beijing asked the Chinese, please get us all together. We would need to talk about what's going to happen in Gaza. And the Chinese did. The head of Iran calls up arch rival the head of Saudi Arabia and says, we got to do something about this. And they have a cordial conversation. Okay? Next thing you know, he is talking to the head of Hamas. He's talking to the head of Hezbollah, okay? So there are things that are happening here where it's where the deck is being stacked heavily against the United States, and it's sat traps like the UK and France and Germany. They're not very long for this world, those governments, okay? So what we have here is a condition where 20 years ago, the US could work its will. Okay? No longer can it. Hamas is well-equipped. I don't think that killing civilians is a good idea, nor do I. When you look at it or when you look at it, you say, well, was this unprovoked? (19:31) Unprovoked seems to be the adjective of choice here. Just as PCIs decision to defend his compatriots in the DBAs was not unprovoked, neither was Hamas' reaction here without making any moral judgements, which is something that intelligence analysts are not called to do. Actually, we can say you can understand this given the recent history and the more distant history that we've referred to earlier. Dr. Wilmer Leon (20:07): I'm very glad that you put it that way because a lot of times people misconstrue, and I'll just put this on a personal level. I'm not a former, not an intelligence analyst, but I am a political scientist, not a political operative. And so people have a tendency to misconstrue my explanation of events with my agreeing with the events, my saying, I understand why President Putin and Russia went into Ukraine. I understand it because I understand the history. I understand why Hamas took the actions that it did. I don't condone the killing of civilians. I don't condone the killing of children, but I understand why Hamas did what they did. If you could quickly, Tony Blinken, you were just talking about the shift from the unipolar to the multipolar world. Talk a little bit about Tony Blinken and this whole concept of the rules based order, because Tony Blinken in the Biden administration, they love to talk about the rules based order, but when you try to find a definition of it, you can't because it only exists in the mind of Tony Blinken. They rarely talk about international law. They always want to talk about the rules based order. Ray McGovern (21:46): You put your finger on it, the rules based international order, well, it's a contrived expression. It's meant to substitute for international law and the United Nations. It was invented by Blinken and Sullivan and Nolan, and I mean poin and Laro, the foreign minister have made fun of it. Well, tell us about this. We try to Google it, but could you please give us, can you give us a piece of paper to describe what the rules based into law? And of course they can. And what it means is what we say goes, we make the rules, and that's it. Dr. Wilmer Leon (22:30): And you follow our orders. Ray McGovern (22:33): People are getting wise to that increasing number of people witness the vote at the UN yesterday, 12 to one, the one being the United States. The saving grace here, as I say it, is that the UN is still being respected by China, by Russia, and by some of the other countries that are insisting that we abide by UN regulations. First and foremost in this context, security council resolution 2, 4, 2 of November 22nd, 1967 ordering is to relinquish control of the occupied territories that they seized in 1967. So what's the hope here? Well, the hope was yesterday. The US talks about Russia being isolated. Look, (23:34) And maybe just maybe these Zionists, and I'll use that word advisedly. I mean, Joe Biden has bragged about being a real dy in the world. Zionist, so has Blinken and Sullivan, the rest of them. Okay? What does that mean? That means the people that occupied the Palestinian Territories occupied by Palestinians for as just as Native Americans in our example, four centuries before, it doesn't make sense. And it's not going to make any headway no matter how much we invoke this rule space, international order. Thanks for raising that, because it's very telling how we thought that we could just invent a new phrase and substitute it for international law. And the UN Dr. Wilmer Leon (24:29): President Biden, when he went to the region on this, so-called Peacekeeping tour, wherever the heck he was supposed to be doing, he talked about peace. And to your point earlier on, not on this trip, but earlier on he was very clear, I am a Zionist. And then Tony Blinken goes and he says, I am here not only as the Secretary of State of the United States, but I'm here as a Jew. What message do you think that sends to the Arabs in the region who he allegedly is supposed to be trying to find some common ground with and bring about some type of peaceful resolution to this conflict? Ray McGovern (25:18): Well, I think the word is chutzpah and naivete. If blinken doesn't know how that goes over with the Arab leaders that he is talking to, he is hopelessly blind. Wait Dr. Wilmer Leon (25:35): A minute, wait a minute, Ray, does he care? Because what that I remember very clearly probably two years ago when Blinken went to Anchorage, Alaska to meet with the Chinese delegation, and the Chinese delegation got up and said, we're not going to sit here and let you lecture us. We're China. We don't have to sit here and listen to you. And they got up and walked out of the room. That to me, sounds eerily reminiscent or what just transpired with Tony Blinken in the Middle East sounds eerily reminiscent to what he tried to do with the Chinese. Ray McGovern (26:17): Well, Wilmer, you probably have seen President Biden reading from his little notes, even in a very short a session with Netanyahu. So who writes the notes? Dr. Wilmer Leon (26:33): Tony Ray McGovern (26:33): Blink. Well, Blinken writes the notes. Dr. Wilmer Leon (26:36): Victoria Newland. Ray McGovern (26:37): Victoria Newland. Now, what does Victoria Newland have in common? What Jacob Sullivan have in common? They're all of Jewish extraction. Now, should that ordinarily matter? No. Does it matter? Now? It happens to matter. Now we're talking about a Jewish home land created at the expense of the Palestinian people. We're talking about Zionism, which is a political movement, not a religion. So the three top people at the State Department have traditionally been Zionists, not only Jews, but Zionists. Now, this is not lost on the Middle East leaders or China or Russia. And you could see their hold on Biden from the very first part of his administration. The first thing he did, we got up and he said, now China, China's going to be, has aspirations to be the most powerful country in the world, not only economically, but strategically. That's not going to happen on my watch. (27:51) Okay? Next thing he does is he lets himself be set up by Stephanopoulos George Stephanopoulos, who says, now, Mr. President, do you think Putin's a killer? And by, oh, he's a killer. Okay? And then they meet with the Chinese at Anchorage and read him the riot act about the rules. Basically, the Chinese say, we know all about this. We spent a century throwing off your predecessors, the British selling with the gun diplomas. That's all the folks. And as you say, they didn't put up with it. So you have at the very outset of his administration laying down the line, look, were all powerful, which is not the case anymore. We're Zionists, which happens to be the case anymore. Let me introduce one sort of comment that Biden made without reading from his little cards there, I think was on the plane coming home yesterday. He said, I made a note of it. He says, I can understand why people in the Middle East region would not believe the Israelis, or that maybe the bombing of that hospital was not intentional. (29:17) Well, I can understand why the people of that region would not believe the Israeli. The question is why you believe him, Joe Biden, and whether now Jacob Sullivan, I have to tell you, people object to my saying Jacob Sullivan, but that's his first name. Okay? Just like remember Scooter Libby who worked for Janie. His first was Israel Libby. So why does he go by Scooter? Why does Jacob go by Jake? I don't know, but I can make a little guess here. Okay. Jacob Sullivan is Zionist as the Newlands and the Blinken of this world, and of course the president who styles himself as the supreme Zionist. What does that mean? Well, it means that it's over the US and Israel. It's just going to take a couple of months. Now for people to realize that, and the fear I have Wilmer, the fear I have is that there's too much at stake personally for President Biden and for Blinken and Nod and Sullivan and Nolan and Hunter Biden, there's too much at personal stake for them to go away quietly and acknowledge the new correlation of forces. (30:37) If they lose the wars, if they lose the election, they could end up in jail. The evidence is there, and court documents in sworn testimony, bribery, impeachment proceedings may go forward. So I'm always saying, I don't give a rat's patooty about what happens in impeachment considerations. What I care about is how they are likely to react to save their own patootie. And that introduces an element of instability and personal stake that worries me greatly. And it doesn't matter what worries McGovern greatly, I'm sure it worries Russian and Chinese leaders greatly too, and has them on tenterhooks as to what will happen over the next year. Dr. Wilmer Leon (31:29): When you look at the surveys right now, when you look at the polling data, the race for 2024 between President Biden and former President Trump, by most polls, is a dead heat, one or two points. It's within the margin of error. History tells us that countries tend not to shift leadership or change leadership in the midst of conflict slash war. You mentioned if they lose the election, I'm sorry, you mentioned if they lose the war, if they lose the election, does Joe Biden need this conflict in his mind in order to save his administration? Ray McGovern (32:19): I don't think Joe Biden is Compass Menis. I think that Blinken and Sullivan, Nolan, they are extremely Compass mentors. They have a lot to fear. Let's say that Trump wins election, as I said before, the evidence is out there, not only of bribery and those kinds of things, and Hunter Biden's laptop and the inclusion of corrupt former intelligence officials and all that kind of stuff. But Blinken was personally involved in arranging for Biden to win via a subterfuge. What do I mean? Well, when Hunter Biden's laptop was revealed and the scarless repeat stuff on, and his dealings with calling his father's brand name into, well, how did they decide to handle that was three weeks before the election. Oh, what happened? Well, by testimony to Congress, by a former acting director of the CIA, his name is Mikey Morell. He said, I got a call from Tony Blinken, and he said, the best way to handle the Hunter Biden laptop is could you get former intelligence directors to say that it has all the earmarks of a Russian intelligence disinformation operation? (33:56) And Mikey Mell said, sure, I can do that. Three days later, Mikey Morell has rounded up 50 count 'em, 50 former intelligence directors and very high officials, speaks pretty poorly of them, doesn't it? 50 plus Mikey Morrell, and he says 51 former intelligence directors, including four or five former directors of the CIA, as if that enhances their credibility. Say, this has all the earmarks, Russian intelligence, disinformation operation. Now, was that consequential? Well, all I know is that two days later, Joe Biden had his last debate with Trump, and Trump raised this. Biden said, oh, don't you know that this is in all the earmarks of a Russian intelligence operation? Now, why do I go into that detail? I mean, that should not have happened. Okay? I don't know whether that won the election for Biden or not, but you don't do these things. They have to be illegal, in my view. (35:09) So Blinken himself is on 10 hooks. He could be prosecuted, he could be put in jail, and Jacob Sullivan, just the word about him, he invented Russiagate, the non-existent Russian hacking of the DNC computer for Hillary Clinton's emails and all that stuff that showed that she had stolen the nomination for Bernie Sanders. That was Sullivan. He was a big campaign manager for Hillary Clinton. So that's all out there. Now, I don't know if Trump came in, and I will not comment on what I think of Trump. If he came in, he's not loath to hold these people accountable, and on this case, he's got the law behind him. So again, there's great incentive on the part of all these people preparing their notes for Joe Biden to keep the war going in Ukraine and not lose before the election, and to help the Israelis to the degree the US can still not lose in Gaza. The last one is not possible anymore. Neither is the first one. So what am I afraid of? I'm afraid that they will react according to this personal stick they have, and it's to happen before when you have this kind of personal stake and you have advisors like these guys who are saying, Joe, look, if we lose this, look what happens then. You don't have to write notes to Joe. He understands this. He's a politician, and that's what worries me. Sorry to carry on at that point. Dr. Wilmer Leon (36:52): I Ray McGovern (36:52): Think this is an important aspect. It's not really covered elsewhere. Dr. Wilmer Leon (36:58): You are former intelligence official, and you understand the subtleties of diplomacy. And one of the things that I find very interesting is when you listen to President Putin, when you listen to President Xi, when you listen to Raisi in Iran, they speak in very subtle undertones. So when Donald Trump assassinated, general Ray McGovern (37:29): Soleimani, Dr. Wilmer Leon (37:31): Soleimani, Iran said, we're going to retaliate, and a lot of people expected the retaliation to be coming shortly thereafter. It did not come well, as Tony Blinken was traversing the Middle East recently, the Iranian foreign minister was doing the same thing with his allies and released a statement saying, Israel, the time is up. Did that convey to you a not so subtle message that people need to be paying attention to? Ray McGovern (38:17): Well, it does, and that's really one outstanding aspect of what happened over the last week. The notion that the president of Iran would call up the leader of Saudi Arabia to coordinate on what they're going to do. I mean, that's a tectonic shift in the relationship between those two countries. And raci, the president of Iran has been traveling all around, and he's got, he talks to this area and he talks to the Egyptians, and actually the Egyptians and the Jordanians wouldn't even receive Joe Biden when he wanted to see them. So what we need to do is recognize, Dr. Wilmer Leon (39:13): And Mohammad bin Salman made Tony Blinken wait an entire day, actually overnight, because I guess he had gone fishing in somewhere in Saudi Arabia, and he was on a fishing trip in Saudi Arabia and couldn't be bothered. So he thinked Tony, again, from a diplomatic perspective, that's one of those not so subtle messages that says, I really don't feel I'd being bothered with you. Ray McGovern (39:43): And Saudi Arabia is very, very, very important, not only because of the oil, but because of the raro schmo that was going on with China and with others. So maybe the Saudi foreign minister was supervising some beheadings in the public square. You get pretty busy in Saudi Arabia when head start rolling, and I understand he did give Blinken access to a men's room there as he waited. So there's some niceties that were observed, but he gave away overnight. You don't do that with, at least you didn't use to do that with the Secretary of State of the United States of America, least of all. Would the Saudi Arabia's have done that? So that's just one little symptom of the tectonic shift in relations where us is no longer the unipolar power, but rather a bipolar with them with the United States. And I am an American citizen. I really mourn the fact that because they're own ineptitude and chutzpah that would put ourselves in this situation. And I dare say that the Israelis do what everyone thinks they're going to do. Now, it's going to be all hell to pay because the Iranians has Pua, Hamas, the Egyptians, the Hezbollah, the others, even the Saudis for are not going to sit around and tolerate the of 2 million people in Gaza. Dr. Wilmer Leon (41:39): Yemen isn't going to be too happy with this either. Ray McGovern (41:44): Yemen as well. Yeah. Dr. Wilmer Leon (41:46): So people watching this, people listening to this, they may be saying, wow, Wilmer, you and Ray are spending an awful lot of time talking about foreign policy, talking about the Middle East. We have homelessness in the United States. We have abject poverty. We have all these declines in the standard of living in the United States. Why spend so much time talking about this instead of talking about that? Ray McGovern (42:19): Well, because they're connected. As you well know, every billion you send to Ukraine, every billion you send to Israel is at the expense of these people. The poor people in our country that need all that kind of help, there shall be no poor among you. Well, that's a universal. That's a universal, in my view. It doesn't have to be a Hebrew scripture. I mean, the Christian, the Christian, and I say Judeo-Christian attitude toward justice Wiler. We have this American concept of justice where you have this blind lady of all people holding these scales and the images impartiality image, no favoritism to one or the other. Now, lemme tell you something, and your listeners, the Judeo-Christian, the biblical concept of justice is unbalanced and biased to the core in favor of the poor. The hated poor as the Old Testament called the very word in pre Aramaic for justice, denotes not connotes, denotes showing mercy to the poor. (43:46) Now, that used to be kind of observed, FDR, my father's favorite president, he cried when FDR died. He knew in his heart what he needed to do, poor people. He brought us out of that depression. There used to be a Democratic party that cared mostly about the poor. When I asked my father, I said, dad, what's the difference between a Democrat and a Republican? He said, all Democrats care about people. Okay, care about poor people. Well, that ain't the case anymore. They're all joined at the hip. And what do they care about? Stuffing their own pockets. What was really a revelation to me was when Pope Francis came to Congress 2015, I think it was, and there was a joint section, and he stands up there, and to his credit, Pope Francis says, and I quote, the main problem today is the blood soaked arms trade. Okay? The main problem today is the blood soaked arms trade. (45:04) Now what do those congressmen, what do the senators do? Oh, they go, they, oh, yeah, right? And he stood up, and then they looked in their pocket ship envelope from Raytheon was still there, and it went from Lockheed over here. I mean, it was giving hypocrisy a bad name, okay? These guys know what the message was, but they're so soaked in this money and this power that it's going to take a lot of us, a lot of us who care about the poor, and a lot of us who can show opportunity costs is what the economists use. (45:45) For every 150 million you spend on creating an F 35, what could be done in your school district to pay the teachers a decent way? What could be do? What could be done in Iowa or Nebraska or any of these places which are being downtrodden? Okay? People need to make this very specific. This money is going to these high people that are making 20, $30 million a year as salaries, as CEOs or Raytheon and Lockheed general dynamics. That ain't sustainable. We need to get up and find out where these people live. Shame them into relenting a little bit and saying, look, maybe 10 million is enough for your salary, and maybe we'll give the balance to the poor. So round this thing up, I happen to be out of the Judeo-Christian tradition, and this reinforces my, what's the word, my imperative to honor the concept of justice, which is not balanced in favor of everybody because it's, it's not a level playing field. It's a unbalanced, it's biased and prejudice to the core in favor of the poor. Now, that's what I come out of as a faith perspective. I'll just add one other thing. I had a Jesuit teacher who was a real good friend of mine. I said, well, how would you describe your theology? I said, that's very simple. I can put it in one sentence. I said, what's that? He says, well, it all depends on what kind of God you believe in and how God feels when little people are pushed around. (47:47) And, okay, I'll say that again, and how God feels when little people are pushed around. Now, you don't have to believe in God. You can just believe in justice. I had agnostics and atheists tell me, look, Ray, you don't have to go into the Bible here. Human beings know that we're supposed to be fair, and that's true. Human beings used to know that we need to get back on the track here and do everything we can to make sure they realize that. Now, the more so since things are getting very, very perilous for us, not only in Ukraine, but in Western Asia as it's called now, Dr. Wilmer Leon (48:29): In mentioning Ukraine, you also have a piece at your website, Ray mcgovern.com entitled, fact Checking Putin on Ukraine. President Putin gave an interview right before he went to China for the Belt and Road Initiative Conference, and you say, media consumers should be permitted to learn what Putin said, particularly about Ukraine and Russia's problems dealing with various US administrations over the years. Readers who rely on the paper of record, however, will be shielded from his remarks, and thus, any temptation to ask if they might be true. And you went through a lot of what Russian President Putin had to say. You did your own fact checking. And what were some of the conclusions that you came to regarding President Putin's the veracity of his comments? Ray McGovern (49:35): Well, I checked them all, and there were two that I needed to consult others on because I wasn't a hundred percent sure. One had to do with when Soviet Russian forces went up there near Kiev and were abruptly withdrawn very early in the war in Ukraine, I always wondered about that. Putin claims that that was part of a deal, not a covenant, but at least a deal. Now, what was the deal? The deal was reached with Ukrainian officials in Glarus and in Turkey. There was a deal to stop the war, to have a ceasefire, to commit Ukraine, not to join NATO, and to bring Russian troops down from where they were threatening Kiev. That's what Putin claims. Now, I checked around because my memory is just one person, but I found out, yeah, that's probably why the Russian troops went down from that area. It's not because they couldn't have taken Kiev, although they didn't really have all that many troops there. (50:54) But the Russians, from the very outset of their special military operation, appeal to the Ukrainians, look, we'd like to have a deal here. All we want is some respect for our own security. We don't want NATO coming in as a bulwark against us. Now, what happened? Well, the Ukrainians talked and they reached an agreement in Ankara on the 31st of March, 2022, and it said these things that I just spelled out what happened? Well, the US in the person of Boris Johnson from the uk, he visited Kiev right away and said, no, no, no deal. You may be willing to deal with Russia, but we're not. We want to continue this thing. The object here is to give the Russians a bloody nose, a strategic defeat. Okay? And so what does Zelensky do? Oh, okay. Sorry. Sorry. I won't do that anymore. Okay. That's how that thing went down. (51:58) Now, I remember reading this in S, the official organ in Ukraine. I mean, that's pretty good. But when I had confirmation about this from some of the people that know the military situation a little better than I did, I said, yeah, well, that was correct too. Now, Wilmer, without belaboring this, I have to tell you that after fact checking all this and trying to offer this as an alternative view by somebody who had fact checked it, I couldn't get it published. I couldn't get it published on a very, well, what we shall say, a very anti-war website. Dr. Wilmer Leon (52:46): But Ray Ray, that's got to be impossible because Joe Biden has told us that we stand for democracy, that Putin is a dictator and that he's an autocrat, and we stand for the freedom of press in America. Ray, how could you not get something like that published? Ray McGovern (53:07): Well, I guess my point Wilmer here is that I've long since stopped trying to get something in The Times or the Washington Post. I used to be able to do that 10 years ago, like twice a year. But the alternative media, for God sake, the progressive media is now saying, oh, that sounds a little bit too. So here, I check these things. I double check with the people who know about things they're not quite sure about. I put it out there and say, well, that sounds a little bit too, we can't run that. So that's the alternative media. That's the binder where nobody wants to feel like they could be susceptible to criticism of being pro Putin, that my friend, is how bad it has become. Dr. Wilmer Leon (54:02): I was at dinner with some friends, and one of them asked kind of a generic question about this media and whose interests are being served, and this can't be some invisible cabal that is behind the scenes, being sure that a particular narrative is only being articulated. And I said, no, it doesn't really have to be a cabal, because when you look at Jeff Bezos, for example, and he owns the Washington Post, and he owns Amazon, and look at where Jeff Bezos has received most of his money from Amazon Data Systems, which is a defense contractor. I said, look at, what's his name, knowns Tesla, and he controls X, and where does he get most of his money from? SpaceX and starlink defense contractors. So it doesn't necessarily have to be a cabal as much as it is the confluence of interests that understand which side their bread is buttered on. Is that fair to say? Ray McGovern (55:29): Well, Wilmer, I have an expression or an acronym called the Mickey Mat, the military industrial Congressional Intelligence Media, academia think tank complex. It's in some dictionaries now. Okay, why do I say media? Because the media is controlled by the rest of the Mickey Mat. That's the situation we're in now. Now you mentioned Jeff Bezos, and you correctly pointed out he gets lots of money from the federal government, CIA, and others. Okay, but the people he picks, well, there was a fellow named Fred Hyatt who ran the editorial section of the Washington Post, like the op-ed section. Okay? And before the war in Iraq, about 90% of the op-eds were, oh, yeah, they're weapons of mass, weapons of, okay, so what happens after the war when there are no weapons of mass destruction? He goes up to the Columbia School of Journalism, and when a naive student says, Mr. Hyatt, you kept saying that there were weapons of mass destruction as flat fact, and it turned out not to be any. How do you explain that? And Hyatt famously said, well, if there weren't weapons of mass destruction, we probably should not have said that. There were, (56:58) My patron, Robert Perry of recent memory turned to me at that, and he said, Ray, that used to be sort of like a cardinal principle or journalism. If something's not true, you're not supposed to say it's okay. What happened to Fred Hyatt? He stayed in place for 20 more years running the op-ed section. So what's my point? No one, no one is held accountable for these things. That's up to us. We have to find ways to hold people accountable, and what that involves, I leave to people, but we have to start getting off to our rear ends. We have to put our bodies into it as I have in the past. They're not going to kill you. They'll beat you up, all put you in prison, but it's worth it because so much is at stake right now, and I've never seen, never seen a more tentative, a more dangerous time to include the prospect of the use of many nuclear weapons, which eventually would do us all in. Dr. Wilmer Leon (58:01): We have just about a minute and a half or so left, and I want to read, this is from M-S-N-B-C, and this is from the April 6th, 2022. In a break with the past US is using Intel to fight an info war with Russia, even when the intel isn't rock solid. What that means, boys and girls, is M-S-N-B-C is admitting that they are lying to the American people under the pretext of the noble line. They're lying to you. Boy, Ray McGovern American people, first of all, Ray, thank you so much for your time today, and where can folks find your work? Ray McGovern (58:51): Well, I'm sure that Plato and his noble liar kind of turning around in the grave right now. Dr. Wilmer Leon (59:01): Where can people find your work? Ray McGovern (59:03): Oh, where? Okay. Well, I am Twittering. That's @RayMcGovern. Okay. My website is raymcgovern.com. I'm also on Facebook and on Instagram, so I hope that you'll tune in. My son who runs my website always says, Ray, always say, always add. If you don't get it, you won't get it. You don't get it. But I'm too humble to say that. Dr. Wilmer Leon (59:31): Ray McGovern, thanks for joining me. Big shout out to my producer, melody McKinley. Thank you all so much for joining the Connecting the Dots podcast with me, Dr. Wilmer Leon. Folks, this is where the analysis of politics, culture, and history, converge talk without analysis is just chatter, and we don't chatter on connecting the dots. Stay tuned for the new podcasts every week. Also, please follow and subscribe. Leave a review, share the show, follow me on social media. You can find all the links below in the show description. I'll see you all next time, and until then, please treat each day like it's your last, because one day you'll be right. I'm Dr. Wilmer Leon. Peace and Blessings. I'm out.

Sie will keine Journalistin sein, hat aber doch einen Journalisten-Preis gewonnen: Gülsha Adilji, aufgewachsen im Nierderuzwil SG, hat sich beim ehemaligen Jugendsender Joiz einen Namen gemacht. Heute gilt die 38-Jährige je nach Sichtweise als Jugendidol oder als Berufsjugendliche. Weitere Themen: * Sicherheitsdienst patrouilliert erfolgreich am Bahnhof Amriswil * «Wunschbaum» in Glarus

Bei einem Erdrutsch in Schwanden wurden mehrere Häuser verschüttet, verletzt wurde niemand. Die Behörden rechnen mit weiteren Rutschen. Weitere Themen: - Schweiz-EU-Dossier. Ein noch unveröffentlichter EU-Bericht stellt Forderungen an die Schweiz. - Putsch in Gabun? Im zentralafrikanischen Staat hat das Militär die Machtübernahme verkündet.