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An einer Oltner Schule fand der Mathematikunterricht nicht im Klassenzimmer, sondern in einem Escape-Room statt. Das Projekt soll weitergehen. Die weiteren Themen: - (00:03:23) Freifach «Brass-Band» im Emmental. - (00:06:18) Luzern testet die Quartierstrasse der Zukunft. - (00:09:16) Die irischen Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen. - (00:12:04) Die Speakerinnen-Ausbilderin für die EM in der Schweiz.
Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.
Emmental 15 Sitze, Thun 16 Sitze. Der Berner Regierungsrat hat die Sitze auf die Wahlkreise verteilt – für die Parlamentswahlen 2026. Weiter in der Sendung: · Die Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention der Stadt Bern hat ihren Jahresbericht herausgegeben. Was steht drin? · Die SBB sperrt in den Sommerferien die Zugstrecke zwischen Bern und Freiburg. In den Ersatzbussen können keine Velos transporiert werden. Der Schweizerische Verkehrsclub VCS kritisiert die SBB für diesen Entscheid.
Es geht um nicht weniger als den Schweizer Meistertitel: Die «Unihockey-Tigers Langnau» stehen morgen im Superfinal «Zug United» gegenüber. Gewinnen die Emmentaler, holen sie den Schweizer-Meistertitel im Männer-Unihockey nach 37 Jahren erstmals wieder ins Emmental. Die Region fiebert mit. Weiter in der Sendung: · VS: Die Augstbordkäserei in Turtmann ist fertig saniert und wurde eingeweiht: In ihr werden 20 Prozent der Walliser Milch verarbeitet.
Die ZSC Lions sind Schweizer Meister. Spiel 5 im Playoffinal endet mit einem 3:2-Erfolg der Zürcher in Lausanne. Das Best-of-7 geht damit mit 4:1 Siegen an den Titelverteidiger. Wir diskutieren mit Rapperswils Goalie Melvin Nyffeler über die Partie und vor allem die Torhüter-Optik.
Spiel 4 im Playoffinal endet mit einem 3:1-Heimsieg der ZSC Lions gegen Lausanne. Damit führen die Zürcher im Best-of-7 mit 3:1. Wir diskutieren mit dem früheren Goalie Lars Weibel über die Partie, aber auch über seine aktuelle Arbeit als Nationalmannschafts-Direktor.
Spiel 3 im Playoffinal zwischen dem Lausanne HC und den ZSC Lions endet mit einem 4:2-Heimsieg. Damit führen die Zürcher im Best-of-7 nur noch 2:1. Wir diskutieren mit Michael Liniger, dem neuen Cheftrainer des EV Zug, über die Partie, aber auch über seine Arbeit beim EVZ.
In Lützelflüh spriesst diese Ostern ein neues Festival aus dem Boden. Es heisst «Hoi Du». Die Festivalmacherin gibt Auskunft. Weitere Themen: · Im Wallis und im Berner Oberland gibt es nur noch wenige Störungen nach dem Unwetter der letzten Tage.
Auch Spiel 2 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions: Sie gewinnen zuhause gegen Lausanne mit 3:2 nach Verlängerung und führen im Best-of-7 nun 2:0. Über die Partie sprechen wir mit dem früheren Profi Sven Helfenstein, der heute als Spielerberater arbeitet und bei Mysports als TV-Experte wirkt.
Spiel 1 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions, die auswärts bei Lausanne mit 3:0 gewannen. Wir diskutieren mit Edgar Salis über die Partie sowie die Lions-Organisation.
Am siebten und letzten Tag der Playoff-Halbfinals gewinnt der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron Game 7 mit 5:1. Der LHC trifft damit ab Dienstag im Final auf die ZSC Lions, die sich bereits am Donnerstag gegen den HC Davos durchgesetzt hatten. Wir reden mit Stürmer Dominic Hobi über die gestrige Partie sowie über die ebenfalls bereits beendete Ligaqualifikation, in der sich der HC Ajoie gegen Swiss-League-Club Visp 4:1 durchsetzte und sich den Ligaerhalt sicherte.
Am sechsten Tag der Playoff-Halbfinals verlor der HC Fribourg-Gottéron gegen Lausanne 1:4 und unterlag der HC Davos den ZSC Lions 4:6. Damit gewannen die Zürcher ihre Best-of-7-Serie 4:2, während es im Duell der Westschweizer 3:3 steht. Wir reden mit dem früheren Schiedsrichter und heutigem Mysports-Referee-Experten Nadir Mandioni über die beiden Spiele sowie über die Sicht der Unparteiischen.
Am fünften Tag der Playoff-Halbfinals gewann der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:1 und siegten die ZSC Lions gegen den HC Davos 3:0. Im Best-of-7 liegen Gottéron und die Zürcher beide 3:2 vorne. Wir reden mit dem CEO der ZSC Lions sowohl über die Partie seiner Mannschaft, sprechen aber auch über das Duell in der Westschweiz.
Am vierten Tag der Playoff-Halbfinals gewinnt der HC Fribourg-Gottéron gegen Lausanne mit 4:3 nach zwei Verlängerungen und siegt der HC Davos gegen die ZSC Lions 3:1. Während Gottéron im Best-of-7 3:1 führt, steht es in der anderen Serie 2:2. Wir reden mit Österreichs Nationaltrainer, dem Schweizer Roger Bader, über die beiden Spiele, aber auch über die Austria-Spieler Vinzenz Rohrer und Michael Raffl im Schweizer Playoff.
Am dritten Tag der Playoff-Halbfinals verliert der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:3 nach Verlängerung und gewinnen die ZSC Lions gegen den HC Davos 5:1. Gottéron und die Zürcher liegen nun im Best-of-7 beide 2:1 vorne. Wir reden mit dem aktuell verletzten Davoser Nationalspieler Enzo Corvi über die Partie seiner Mannschaft, sprechen aber auch über das Duell in der Westschweiz.
Florian Wüthrich wuchs in einem kleinen Bauerndorf im Emmental auf. Seine erste grosse Leidenschaft galt dem Fussball, der ihn durch die ganze Kindheit und Jugendzeit begleitete. Als Captain der jeweiligen Juniorenteams beim SC Huttwil machte er früh erste Gehversuche im Journalismus, in dem er Matchberichte für die Lokalzeitung schrieb. Das war der Startschuss in seine journalistische Laufbahn, die ihn mit 18 Jahren zu Radio Emme (heute neo1) führte. In dieser Lebensphase, die privat von der Trennung der Eltern und weiteren Krisen erschüttert wurde, streckte sich Flo nach Hilfe von oben aus und hatte eine tiefe Gotteserfahrung. Der neu gewonnene Glaube stellte seine Karrierepläne komplett auf den Kopf. Über einige Stationen landete er 2014 beim Internetportal Livenet, zu Beginn als Chefredaktor und seit 2023 als Geschäftsführer. Flo lebt mit seiner Frau Ruth und ihren drei Kindern in Burgdorf und geniesst zum Ausgleich immer noch die Zeiten auf dem Fussballplatz - neu vermehrt in der Rolle als Schiedsrichter.Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Zsolt, unserem hundertsten Talk-Gast bei «Chäs, Brot, Wy - u mini Gschicht mit Gott».Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22. Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.–, Türöffnung: 19.45 UhrVeranstalter. gms ist eine Bewegung im Berner Seeland mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration. gms ist Teil von «Kirche ANDERS» der Methodist:innen (EMK Schweiz).
Am zweiten Tag der Playoff-Halbfinals verliert der HC Fribourg-Gottéron gegen den Lausanne HC mit 0:1 und gewinnt der HC Davos gegen die ZSC Lions 4:3. In beiden Serien steht es nun 1:1. Wir reden mit Langnaus Sportchef Pascal Müller über die starke Saison seines Teams sowie auch ausführlich über die beiden Playoff-Duelle.
Am ersten Tag der Playoff-Halbfinals verlor der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:3 und gewannen die ZSC Lions gegen den HC Davos 6:1. Wir reden mit ZSC-Assistenztrainer Fabio Schwarz über das Spiel seiner Mannschaft, reden aber auch über das Duell in der Westschweiz.
Die Viertelfinals endeten am 14. Tag mit dem 4:1-Sieg von Fribourg-Gottéron in Bern und dem Endstand von 4:3 in der Best-of-7-Serie. Damit kommt es ab Samstag zu folgenden Halbfinals: Lausanne - Fribourg und ZSC - Davos.In der 14. Episode des Playoff-Eisbrechers blicken die vier Hosts zurück und erzählen von zwei Momenten, die ihnen in den letzten zwei Wochen besonders in Erinnerung geblieben sind.
Am 13. Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann der Lausanne HC gegen die SCL Tigers Spiel 7 mit 6:2 und damit mit 4:3 die Serie. Wir blicken auf Spiel 7 zurück und sprechen auch über den bereits im Play-In ausgeschiedenen HC Ambri-Piotta. Gast ist nämlich HCAP-Trainer Luca Cereda.
Am zwölften Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann Bern in Fribourg 4:3 nach Verlängerung und glich die Serie zum 3:3 aus. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich Félicien Du Bois die Diskussion ein. Wir sprechen mit dem früheren Nationalverteidiger und heutigem Juniorentrainer beim HC Davos über Spiel 6 bei Gottéron - SCB. Und auch über "seinen" HCD, der sich in seiner Serie gegen den EVZ mit 4:0 durchsetzte.
Am elften Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewannen die SCL Tigers gegen Lausanne 3:2 und glichen die Serie zum 3:3 aus. Wir blicken aber auch auf das Playoff des EHC Kloten zurück, der im Derby gegen die ZSC Lions mit 1:4 Siegen den Kürzeren zog. Gast ist nämlich EHC-Sportchef Ricardo Schödler.
Am zehnten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewinnt Bern gegen Fribourg 3:2 nach Verlängerung und verkürzt die Serie auf 2:3. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich Christian Wohlwend in die Diskussion ein. Wir sprechen einerseits über SCB - Gottéron. Und weil die Serie EVZ - HCD (0:4) bereits seit 2 Tagen beendet ist, thematisieren wir auch das Playout Lugano - Ajoie und den Swiss-League-Final Basel - Visp.
Am neunten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewannen die ZSC Lions gegen Kloten 5:2 und beendeten die Serie mit einem 4:1. Bei Lausanne gegen die SCL Tigers gab es mit 4:1 den fünften Heimsieg, der LHC führt damit 3:2. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich MySports-Moderator Jann Billeter in die Diskussion ein.
Am achten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 verlor der SC Bern bei HC Fribourg-Gottéron 1:2 und liegt nun im Best-of-7 1:3 zurück, während der HC Davos gegen den EV Zug 5:2 siegte und die Serie mit 4:0 gewann. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich die Schweizer Goalie-Legende Renato Tosio in die Diskussion ein. Wir sprechen über Davos - Zug und Fribourg - Bern. Bei der einen Partie war Tosio am Donnerstag im Stadion, aber auch über die andere wird ausführlich diskutiert.
Wort zum Tag - Pfarrer Andreas Schenk Lauperswil im Emmental BE
Am siebten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann der EHC Kloten gegen die ZSC Lions 2:1, während die SCL Tigers gegen Lausanne 3:2 siegten. In den Serien steht es 3:1 für den ZSC respektive 2:2. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich MySports-Experte Ueli Schwarz in die Diskussion ein.
Am sechsten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann der SC Bern gegen den HC Fribourg-Gottéron 3:2 nach Verlängerung, während der EV Zug dem HC Davos gleich 0:4 unterlag. In den Serien steht es 2:1 für Gottéron respektive 3:0 für Davos. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich EVZ-Sportchef Reto Kläy trotz schwieriger Ausgangslage in die Diskussion ein. Hauptthema ist das Duell Zug - Davos mit dem Trainerduell Josh Holden - Dan Tangnes, daneben wird aber auch über die Serie SCB - Gottéron geredet.
Am fünften Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewannen die ZSC Lions gegen 1:0 und führen nun im Best-of-7 3:0. Qualifikationssieger Lausanne besiegte die SCL Tigers mit viel Mühe 4:2 und führt nun 2:1. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich Jeff Tomlinson in die Diskussion ein. Er beendete 2023 seine Trainerkarriere in Kloten wegen gesundheitlichen Problemen, von denen er auch an dieser Stelle in einer früheren Episode erzählte. Tomlinson, immer noch als Berater des EHC Kloten tätig, ist damit der erste Gast im Eisbrecher, der in zweites Mal dabei ist. Wir sprechen mit ihm über das Zürcher Derby und das umstrittene Tor. Doch auch die Serie LHC - Langnau ist Thema in der Runde.
Am vierten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 bezwang der HC Fribourg-Gottéron den SC Bern 3:0, während der HC Davos gegen den EV Zug 5:1 gewann. In beiden Serien steht es damit 2:0. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich der frühere Stürmer und heutige SCB-Sportchef Patrik Bärtschi in die Diskussion ein. Hauptthema ist das Zähringer Derby Bern - Gottéron. Daneben wird aber auch über die Serie HCD - EVZ geredet.
Am dritten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 unterlag der EHC Kloten den ZSC Lions 0:5, während die SCL Tigers gegen Lausanne 4:3 nach Verlängerung gewannen. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich der frühere Verteidiger Justin Krueger in die Diskussion ein. Er beendete seine Karriere in Lausanne und war beim LHC danach noch ein Jahr lang als Assistent im sportlichen Management tätig. Er spielte zudem in der Nationalmannschaft Deutschlands unter Geoff Ward und hat darum aus doppeltem Grund Interessantes zu erzählen über den Lausanner Trainer. Daneben wird aber auch über das Zürcher Derby geredet, bei dem nicht nur das klare Resultat, sondern auch eine Szene mit Steve Kellenberger und Vinzenz Rohrer für Diskussionen sorgte.
Am zweiten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 verlor der SC Bern gegen Fribourg-Gottéron 3:4 nach Verlängerung, während der EV Zug gegen Davos 1:2 unterlag. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich HCD-CEO Marc Gianola in die Diskussion ein. Wir reden aber auch über das sehr lange Spiel des SCB gegen Gottéron.
Das Playoff 2025 hat begonnen. Am ersten Tag der Viertelfinals gewannen die ZSC Lions gegen Kloten 5:1, während Lausanne die SCL Tigers 4:3 besiegte. In der ersten Playoff-Daily-Folge schaltet sich ZSC-Sportchef Sven Leuenberger in die Diskussion der Eisbrecher-Hosts ein. Wir diskutieren aber auch über das turbulente Spiel Langnaus beim Qualifikationssieger LHC.
Alain Grossenbacher ist im unteren Emmental aufgewachsen und studierte Betriebsökomie. Niemals hätte er gedacht, einmal ein Bauunternehmen in Obwalden zu führen. Wie es dazu gekommen ist, erzählt CEO und Inhaber der Eberli AG, Alain Grossenbacher Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Liebe zu einer Innerschweizerin hat Alain Grossenbacher nach Luzern gebracht. Dort lies er sich zum Wirtschaftsprüfer weiterbilden. Diese Aufgabe brachte ihn zur Eberli AG, wo er später als FInanzchef eingestellt wurde. Gut fünf Jahre danach stieg Alain Grossenbacher zum CEO auf. Die Eberli AG ist in der Zentralschweiz tätig und hat unter anderem das Stadion des FC Luzern und das Athletik- und Ausbildungszentrum des EV Zug gebaut und ist jetzt am Handballstadion des HC Kriens-Luzern. Auch Hotelprojekte hat die Eberli AG schon viele umgesetzt. Einmal war es dabei in Engelberg fast zum Abbruch des Projektes gekommen. Die Bauarbeiter seien kurz vor Weihnachten wegen grossen Grundwasserproblemen in FIscherstiefeln in fünf Grad kaltem Wasser gestanden. Das sei grenzwertig gewesen, beklagte ein Bauführer. Wie es sich dann angefühlt hat, als das Projekt trotzdem fertiggestllt wurde, erzählt Alain Grossenbacher Moderator Oliver Steffen in der 44. Folge des Podcasts KMUStorys. Der rund 30-minütige Podcast «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC) ist über alle gängigen Podcast-Apps wie Apple Podcasts, Spotify, TuneIn oder Google Podcasts erhältlich. Zudem ist er über die Website des SVC sowie auf den Radioseiten von CH Media verfügbar. Oliver Steffen beleuchtet im Gespräch mit KMU-Persönlichkeiten die grossen Geschichten hinter den kleinen und mittleren Unternehmen der Schweiz.
Die Playoff-Viertelfinals liefern grossartige Affichen: Mit ZSC - Kloten und Bern - Fribourg gleich zwei Derbys und mit Zug - Davos ein Duell, das aus zwei Gründen besonders ist. Zum einen hat sich zwischen den beiden Teams in den letzten Jahren auch dank hitzigen Playoff-Spielen eine grosse Rivalität entwickelt, zum anderen treffen hier mit Dan Tangnes und Josh Holden zwei Trainer aufeinander, die im EVZ fünf Jahre lang als Headcoach und Assistent gearbeitet hatten und dabei zu den wohl grössten Freunden unter den Trainern der National League wurden.Die vierte Serie bleibt da fast ein wenig im Schatten der anderen Begegnungen. Zu Unrecht? Immerhin liegt beim Duell des Qualifikationssiegers Lausanne und Aussenseiter Langnau, der in der höchsten Liga erst zum dritten Mal Playoff spielen wird, das grösste Überraschungspotenzial.Ebenfalls demnächst beginnt das Playout zwischen Lugano und Ajoie. Der Verlierer muss danach die Ligaqualifikation um Auf- um Abstieg bestreiten - aber nur, wenn der EHC Visp B-Meister wird.
Die Romane «Im Krachenschachen» des Berners Matto Kämpf und «Dancing Queen» der Argentinierin Camila Fabri erzählen in ganz unterschiedlicher Weise von Figuren, deren Identität plötzlich auf den Prüfstand gerät – mit ungewissem Ausgang. Der bekannte Berner Spoken-Word-Künstler Matto Kämpf hat mit «Im Krachenschachen» einen Emmental-Roman geschrieben. Am Bahnhof Bern wird der Protagonist verwechselt mit dem Redner auf einer Tagung im Emmental. Bevor er recht weiss, wie ihm geschieht, sitzt er schon in der Limousine und wird dorthin befördert. Sein unfreiwilliges alter Ego ist ein querdenkerischer Drachenforscher mit Hang zum Okkulten. Das Missverständnis aufzuklären, geht nicht. Also gibt es nur einen Weg: quer hindurch, und einmal quer durchs Emmental - zu Gotthelf, den Satanistinnen und den Bauernkriegern. Matto Kämpf habe «einmal mehr ein irrwitziges Buch voller Anspielungen und literarischem Schabernack» geschrieben, sagt Simon Leuthold. Die argentinische Autorin Camila Fabbri ist bei uns noch kaum bekannt. Ihr Romandebüt «Dancing Queen» ist jetzt auf Deutsch erschienen, und es sei «überaus gelungen», findet Valentin Schneider. Im Zentrum steht die Figur Paulina, die in einem völlig zerstörten Auto zu sich kommt, jedoch komplett neben sich steht: Woher kam sie, wohin wollte sie und wer ist eigentlich die Jugendliche auf der Rückbank? Schwer verletzt wird sie ins Spital gebracht. Im Krankenwagen ziehen verschiedene Erinnerungen an ihr vorbei. Und mehr und mehr setzt sich das Bild der derangierten Hauptfigur zusammen, die auch ein Opfer ist von männlicher Gewalt und gesellschaftlichen Erwartungen. Die Frage nach der eigenen Identität wirft auch der Berner Fritz Mühlemann in seinem Gedichtband «Föhnsturm» auf, in dem er literarisch seine Vorfahren im Berner Oberland erkundet, die ihn geprägt haben. Die Reise führt zurück bis in die Reformation und erzählt vom Leben, Lieben, Auswandern und Sterben in vergangenen Zeiten. Der mit Bildern, Fotografien und historischen Dokumenten originell gestaltete Band sei eine «Einladung, sich überraschen zu lassen» und «ein Geheimtipp», sagt Felix Münger. Buchhinweise: · Camila Fabbri. Dancing Queen. Aus dem Spanischen von Susanne Lange. 173 Seiten. Hanser, 2025. · Matto Kämpf. Im Krachenschachen. 112 Seiten. Der gesunde Menschenversand, 2024. · Fritz Mühlemann. Föhnsturm. 173 Seiten. edition clandestin, 2024.
Michèle Schönbächler lädt die Geschäftsführerin einer Kaffeerösterei und den Cellisten und Influencer zum Kaffeekränzchen. «Diese Bohnen riechen nach Heu und Blumen», oder «der Kaffee hat eine leichte Honig-Note». Beatrice Rast kommt ins Schwärmen, wenn sie von Kaffeebohnen und Kaffee spricht, denn im Leben der 42-jährigen dreht sich praktisch alles um die kleinen Bohnen und das schwarze Getränk. Seit 2016 führt sie gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Ehemann das Luzerner Familienunternehmen in der vierten Generation. Als junge Frau war sie noch nicht sicher, ob sie tatsächlich in den Familienbetrieb einsteigen will. Erst bei einem mehrmonatigen Aufenthalt in Bolivien, bei dem sie auf einer Kaffeeplantage geerntet und unterstützt hat, reifte der Gedanke und der Mut, sich voll und ganz dem Kaffeegeschäft hinzuwenden. Als Einkäuferin ist sie zuständig für den Einkauf der perfekten Bohnen, die in Ebikon/LU zum genussvollen Kaffee verarbeitet werden. Zweimal bereits erhielt der Familienbetrieb die Auszeichnung «Schweizer Röster des Jahres». _______________________________ Jodok Vuille ist auf über 1000 Meter über Meer im Emmental auf einem Biobauernhof aufgewachsen. Die Kindheit auf dem Hof mitten im Wald, der weite Schulweg, die Naturverbundenheit haben Jodok Vuille geprägt. An der Musikhochschule Luzern liess er sich zum Cellisten ausbilden und blickte auf eine Zukunft als Musik- und Sportlehrer. Der Algorithmus hat für den 36-jährigen etwas anderes vorgesehen: seine ästhetischen Cello-Videos in den Sozialen Medien gingen viral. Mit über 5 Millionen Followern allein auf Instagram ist er der erfolgreichste Schweizer auf der Plattform. Diese Bekanntheit hat ihn unter anderem zum Katarischen Königshaus geführt, wo er für die Königsfamilie konzertierte. Auch der FC Barcelona arbeitete bereits mit dem Schweizer Musiker zusammen. Am 26. März startet der Musiker in Zürich mit seiner ersten eigenen Tour in der Schweiz und auf der ganzen Welt, je nach dem, wo er die meisten Follower hat. _______________________________ Moderation: Michèle Schönbächler _______________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Über das Erinnern und Vergessen Weisch no? Je älter wir werden, desto öfter hören wir diesen Satz. Immer mehr Erinnerungen werden damit wach. Mit diesen Geschichten treten wir mit nahen und auch fremden Menschen in Kontakt. Wir gleichen die Erinnerungen ab und sind erstaunt, wie verschieden Menschen ihre Erinnerungen abgespeichert haben. Manche erzählen blumig und mit vielen Einzelheiten, andere können sich eher an die Gefühlslage in dem entsprechenden Moment erinnern und sind somit emotional ganz dabei. Wahrheit ist da wohl nicht so wichtig, eher wie der Mensch es erlebt hat. Aber was ist jetzt mit den sogenannten Zeitzeugen? Und was macht das mit den folgenden Generationen und den Familien? Marianne Frutiger erzählt Geschichten aus dem Emmental einer früheren Zeit und ein Wissenschaftler erklärt, wie das mit dem Gehirn und dem Erinnern funktioniert. Es ist wichtig, dass wir uns erinnern, aber es ist auch wichtig, dass wir vergessen können. Unbewusste Erinnerungen prägen uns genauso wie bewusste. Sie prägen unser Verhalten, unsere Berufswahl, unsern Alltag und unsere täglichen Entscheidungen.
Im März werden im Wallis die Regierung und das Parlament neu gewählt. Bis gestern konnten die Parteien ihre Listen für die Staatratswahlen einreichen. Dabei ist es zu keinen Überraschungen gekommen. Wie erwartet gab es sechs Kandidaturen für fünf Sitze. Weiter in der Sendung: · Langnauer Regionalmuseum Chüechlihus sammelt Geräusche, die typisch sind für das Emmental.
News; birthdays/events; is it ok to copy/dupe anything or should some high end items be left alone?; word of the day. News; game: songs from 1985; how willing are you to accommodate your co-workers?; what emoji do we need that we don't have yet? News; game: Brit autobiograhpies; 4 scams to avoid in 2025 (NY Post article); Ashley's friend does something cool to keep her kids in line until school comes back next week. News; game: 5 letter song titles; do you ease back into your "normal" work schedule now that the holidays are over...or jump in with both feet?; goodbye/fun facts....Swiss Cheese day... is a yellow, medium-hard cheese originating from around Emmental in Switzerland. Did you know that not all Swiss cheeses have holes? Since the holes in Swiss cheese are called ‘eyes,' those without holes are ‘blind Swiss Cheese.' Swiss cheese with larger holes (or eyes) enjoys a more extended fermentation period, so they generally have a more pronounced flavor. Swiss cheese as we know it was first manufactured in the 1300s in the West Central Region of Switzerland, also known as the Emmental area. This is why Swiss Cheese is also known as Emmental cheese in many parts of europe...so if you ask for swiss cheese...even today...they won't know what you're talking about. by the late 1800's...Swiss immigrants move to Wisconsin, bringing Swiss cheese with them. There are a thousand and one things you can make with Swiss cheese, from cheese rolls to casseroles to the infamous Chicken Cordon Bleu.
Zumindest meint man, Berndeutsch sofort zu erkennen. Nur schon dank den vielen Sänger:innen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber welche Laute und Wörter genau verraten uns das Berndeutsche: «Müntschi», «Grüessech» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist es gar nicht mit Berndeutsch! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind so gross, dass Markus und Nadia sogar zwei Episoden zu Berndeutsch machen und das Oberland mit seinen Eigenheiten erst mal ausklammern. Hier geht es um das Berner Mittelland inklusive der Stadt Bern, das Berner Seeland mit Biel, den Oberaargau, ds Schwarzenbugerland und das Emmental. Gäng söfu!
Ein Kartenspiel in geselliger Runde. Doch der Einsatz ist hoch: Dein Leben! Zoey erzählt von einem teuflischen Jass-Abend im tiefsten Emmental. Was heiter beginnt, wird immer bedrohlicher – und dämonischer ... Eine neue gruslige Geschichte zu Halloween. (00:00) Moderation (02:21) Beginn Hörspiel (19:27) Gespräch Text: Andri Bänziger Mit: Lucy Wirth (Zoey), Christoph Keller, Manfred Liechti und Silvia Jost (Jasser) sowie Dashmir Ristemi (Besim), Aaron Hitz (Phil) und Vera Bommer (Steffi) Regie: Mark Ginzler - Dramaturgie: Wolfram Höll - Tontechnik und Musik: Lukas Fretz - Produzenten Grauen: Simone Karpf und Wolfram Höll - Produktion: SRF 2024 Halloween feiern wir morgen mit einer Doppelfolge: https://www.srf.ch/audio/krimi/grauen-zimmer-803-der-absturz-folge-43-44?id=12682697
Tanzen ist in der Schweiz kein Volkssport – leider. Denn Tanzen bedeutet nicht nur Spass und Party. Tanzen hat viele positive Effekte auf die Gesundheit von Körper und Geist. Was kann Tanzen bewirken, was nicht? «Puls» mit Antworten und einem Plädoyer für mehr Tanz. Tango statt Tabletten – Das kann Tanzen bewirken «Puls» besucht ein Tanzfestival im Emmental und trifft dort auf Julia F. Christensen – Bestsellerautorin des Buches «Tanzen ist die beste Medizin». Die Psychologin, Neurowissenschaftlerin und passionierte Tangotänzerin erforscht am Max-Planck-Institut die Effekte des Tanzens auf die Gesundheit. Ist der Nutzen wirklich so gross, wie es das Buch von Christensen suggeriert? Im Gespräch mit ihr – und natürlich beim Tanzen – sucht «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan nach Antworten. Wirkung auf drei Ebenen – Das macht Tanzen so besonders Was Tanzen im Vergleich zu anderen Sportarten besonders macht, ist die Kombination aus Musik, Bewegung und sozialem Miteinander. Ein kurzer Überblick, wie und wo diese drei Aspekte im Körper Wirkung zeigen. Tanzen gegen Depression – Strassentänzer Andrzej Weber Das Video des 67-jährigen Andrzej Weber ging 2023 viral: Mit Kopfhörern tanzt er ausgelassen durch die Strassen St. Gallens. Dies tut Weber bis heute regelmässig – und hat seither in der Ostschweizer Stadt Kultstatus erlangt. Doch bevor er unbeschwert durch die Gassen tanzte, steckte er in einer schweren Lebenskrise. Eine Depression liess ihn in ein dunkles Loch fallen. Das Tanzen hat ihm dabei geholfen aus seinem Tief herauszufinden. Tanzen für mehr Lebensqualität – Ballett für Menschen mit MS und Parkinson Koordination, Gleichgewicht und Stabilität stellen für MS- oder Parkinson-Betroffene im Alltag oft eine besondere Herausforderung dar. Dass diese Fähigkeiten beim Tanzen auf ganz besondere Weise trainiert werden, will ein neuer Tanzkurs für Menschen mit neurologischen Herausforderungen nutzen. Das Interesse am Pilotprojekt des Opernhauses und der Tonhalle-Gesellschaft Zürich ist gross, der Tanzkurs war im Nu ausgebucht. «Puls» hat eine Teilnehmerin begleitet. Im Dreivierteltakt gegen Demenz – Tanzen als Wunderwaffe im Alter Tanzen ist insbesondere auch im Alter gut. Denn: Häufiges Tanzen kann präventiv gegen Demenz wirken. Das fanden Forschende in New York mit einer Langzeitstudie heraus. «Puls kompakt» – Verschiedene Tanzstile, verschiedene Trainingsziele Tanzen hat viele positive Eigenschaften, um vital zu bleiben. Je nach Trainingsziel, eignen sich gewisse Tanzstile ganz besonders. Einige Beispiele aus dem Archiv der SRF-Kult-Tanzshow «Darf-Ich-Bitten». «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Tanzen Welcher Tanzstil passt zu meiner aktuellen Lebenssituation? Wie kann ich als Alleinstehende(r) mit Tanzen beginnen? Lohnt es sich selbst im Alter noch, das Tanzen zu erlernen, um das Gehirn zu trainieren? Die Fachrunde, bestehend Tanz-Expertinnen aus der Medizin, Forschung und Praxis, weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Wenn der Berner Andreas Schaerer ans Mikrofon tritt, kann es glucksen, röhren und kreischen. Aber auch ganz sanft werden. Und nachdenklich. Wie der Bub aus dem Emmental zu einem der Grossen der internationalen Impro-Jazz-Szene geworden ist. Als Kind hütete er Schafe auf einer Alp und experimentierte stundenlang mit seiner Stimme. Als Jugendlicher machte er Punkmusik und wurde Lehrer. Heute ist der studierte Musiker und Komponist Andreas Schaerer ein Grenzgänger, der sich irgendwo zwischen experimentaler Avantgarde und Mainstream verorten lässt. Er ist ein Star der Jazz-Improvisation und ein umtriebiger Getriebener. Die Musiktitel - Andreas Schaerer - Pristine Dawn Andreas Schaerer, Vocal / Kalle Kalima, Guitarre / Tim Lefebvre, Bass - The Beatles – Magical Mystery Tour von John Lennon -Pink Floyd – Shine On You Crazy Diamond (Pts. 1-5) - Caetano Veloso – Doideca - Andreas Schaerer – Zeusler aus The Big Wig Hildegard lernt fliegen / Lucerne Festival Academy / Mariano Chiacciarini - Igor Stravinsky - Le Sacre du printemps Part 1. LAdoration de la Terre - les augures printaniers Cleveland Orchestra / Pierre Boulez, Dirigent - Olivia Rodrigo – Vampire von Daniel Nigro Errstsendung: 07.01.2024
Depressingly, this episode mainly reflects what's dominating the news, the headlines and indeed social media and, it's Farage. The man is everywhere, like a stain you simply can't get rid off, partly because Sunak et al have pandered to him for years. Marina and Jemma delve into how quite long he's been disrupting from the side-lines with some extraordinary clips to illustrate. Meanwhile, the Reform manifesto (contract) has been announced and it's holier than a piece of Emmental - fiscal black holes all over the shop. So why do people buy it? With so many people turning to Reform it warrants discussion and means no one is entirely sure who the real opposition will be post election. Then we look at the latest spat of strange AI images created for 'patriotic' reasons by right -wingers though the Trawl ladies think it might be a case of 'too much time on their hands.' They've mainly been inspired by the Trooping of The Colour and Alison Pearson might have had the worst take of all. Some great under rated tweets and clips finish off the ep and pudding is superb and very fitting and is by Larry and Paul and the Broken News team. Enjoy!Thank you for sharing and do tweet us @MarinaPurkiss @jemmaforte @TheTrawlPodcastPatreonhttps://patreon.com/TheTrawlPodcastYoutubehttps://www.youtube.com/@TheTrawlTwitterhttps://twitter.com/TheTrawlPodcast
We speak to Carolyn Schönafinger from Holidays to Switzerland about travelling around Switzerland. Carolyn has been visiting Switzerland for over 30 years and runs her own travel podcast. She tells us about four famous places (Lucerne, the Berner Oberland, Zermatt, and Montreux) as well as several destinations off the beaten track. We also talk about the different seasons, the best times to travel, and ways to save money while visiting Switzerland. No matter if you're a first-time visitor or already living in Switzerland, you're sure to learn something new. If you liked the episode, don't forget to share this podcast with your friends and leave a review on your favourite platform. You can also subscribe to our newsletter at rigby.ch/newsletter for more great content about living in Switzerland. You can visit Switzerland year-round. It's a great destination for winter and summer sports, but those two seasons tend to be busy. If you want a quieter experience, consider travelling in May and October. Some popular destinations: Lucerne: This city is conveniently located in the heart of Switzerland, and it features historic sights like the Chapel Bridge. You can access mountains like Mount Pilatus and Mount Rigi easily from Lucerne. The Berner Oberland: You're in the heart of the Bernese Alps here. There are lots of traditional chalet-style buildings, and you can see the famous Jungfraujoch. Zermatt: This town is located at the foot of the Matterhorn, so it's a spectacular destination. There are also lots of historic chalets. Montreux: This French-speaking town has a different, more Mediterranean vibe. It's located on Lake Geneva and has a famous promenade. From Montreux, you can visit the Chillon castle and several other towns. Some lesser-known places to visit: Schaffhausen: A lot of tourists visit the Rhine Falls, but many of them don't take a closer look at the nearby town, which features beautiful old buildings. There is also a fortress you can visit. Lake Constance: This lake borders three countries, so you can take a boat from Switzerland to Germany. Appenzell: A very rural area, where you can still find traditional Swiss farms and restaurants. There is a biannual Yodel Festival. The Emmental Valley: This is a scenic area of Switzerland that features rolling hills and open fields, with the mountains in the distance. You can visit the famous Emmental cheese factory.
500g minced beef 2 teaspoons onion powder 2 teaspoons finely chopped gherkin 2 teaspoons American mustard ½ teaspoon salt 1 tablespoon Worcestershire sauce Oil for brushing Mix all the ingredients together and form into 4 patties the same size and shape as the bread you're going to use. Brush with oil and cook on a hot pan for about 3 minutes each side or until cooked through.Caramelized onions 4 red onions 2 tablespoons oil 2 teaspoons sugar 2 tablespoons balsamic vinegar Salt and pepper to taste Peel the onions and cut in half through the root. Slice as thinly as you can. Heat the oil in a pan and add the onions, cook gently over a medium heat for about 10 minutes or until they've wilted down and are soft. Add the sugar and cook for a minute. Add the vinegar and cook until it has evaporated. Season with salt and pepper. To assemble 8 slices of bread – you could use pan loaf, granary bread or I used a seeded rye 8 slices Emmental cheese Mustard Mayonnaise Ketchup 50g butter Spread the bread with mayo, mustard and ketchup. Spread over the onion mixture on each and top with a patty. Top with the cheese and then a slice of bread. Heat the butter in a pan large enough to hold all 4 sandwiches or use 2. When the butter is melted and foaming add the sandwich and cook for about 2 minutes each side. Serve immediately.
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
This is a cheese of many holes and many imitators. Anney and Lauren dig in to the science and history of Emmental, the original Swiss cheese.See omnystudio.com/listener for privacy information.