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In diesem Teisho geht Christoph Rei Ho Hatlapa auf die Schwierigkeit ein, den vielfältigen Herausforderungen des Alltags allverbunden zu begegnen und nicht rastlos zum Knecht der zahlreichen Aufgaben im Terminkalender oder des globalen Geschehens zu werden. In Koan 281 des Shūmon Kattōshū ist es der Klang eines zu Boden fallenden Stücks Feuerholz, das den Mönch zu der Erkenntnis erwachen lässt, dass seine Umgebung nicht außerhalb der Dinge existiert, sondern Berge, Flüsse und die große Erde alle des Dharma-Königs Körper offenbaren. Zu seinen persönlichen Erfahrungen damit trägt Christoph ein selbstverfasstes Gedicht vor. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
In dieser Folge inspiriert ein Kommentar von Marc, einem neuen Zuhörer, Jörgs Thema: Was macht eigentlich einen guten Unternehmer aus – und wie hilft eine fundierte Beratung, Unternehmen groß zu machen? Jörg gibt einen Einblick in seinen Beratungsalltag: Er erzählt, mit welchen Kunden und Herausforderungen er typischerweise arbeitet und warum eine Holding nicht immer die universelle Lösung ist. Dabei teilt er seine Gedanken darüber, wie Unternehmer sich selbst hinterfragen können, ohne dabei auszubrennen. Was das "Feuerholz" für dauerhafte Motivation ist und warum Jörg so viel Freude daran hat, Menschen und Unternehmen zu entwickeln, erfährst du in dieser Folge von KINTZEL MINDSET. Eine Reflexion über Unternehmertum, Wachstum und die Kraft der richtigen Beratung. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________
Wir haben ein Kinderbuch geschrieben – jetzt ist es erschienen! Alle Informationen zu "Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut" sowie eine Leseprobe und die ersten Illustrationen von Nick-Martin Sternitzke. Werbung: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Am 16.8. stellen wir das Buch in Berlin vor: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/SU3YW Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, spielen im Wald und sammeln dabei das dringend benötigte Feuerholz für die Familie. Doch eines Morgens steht dort ein Schild: »Holz sammeln verboten. Holzdiebe werden bestraft.« Und dieses Verbot ist nur der Anfang einer großen Veränderung, die das Leben der Geschwister völlig auf den Kopf stellt. Schon bald wird die Familie von ihrem Hof vertrieben. In der Stadt müssen die Eltern, wie die meisten Inselbewohner, nun in Fabriken arbeiten, die reiche Herren von der Nachbarinsel Capitalia eröffnet haben. Während Vater und Mutter mehr schuften als je zuvor, reicht das Geld kaum für die Wohnung und das Essen. Den Menschen auf Feudalia war Wohlstand für alle versprochen worden, aber das erfüllt sich nicht. Doch muss das eigentlich so sein? Warum haben die Arbeiter nichts vom erwirtschafteten Reichtum? Wieso ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Auf der Suche nach Antworten stehen Karl und Rosa vor einem Rätsel – bis sie eine zündende Idee haben. Eine kämpferische Geschichte über Zusammenhalt und den Mut, gemeinsam etwas zu verändern. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut" ist nun erhältlich! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, spielen im Wald und sammeln dabei das dringend benötigte Feuerholz für die Familie. Doch eines Morgens steht dort ein Schild: »Holz sammeln verboten. Holzdiebe werden bestraft.« Und dieses Verbot ist nur der Anfang einer großen Veränderung, die das Leben der Geschwister völlig auf den Kopf stellt. Schon bald wird die Familie von ihrem Hof vertrieben. In der Stadt müssen die Eltern, wie die meisten Inselbewohner, nun in Fabriken arbeiten, die reiche Herren von der Nachbarinsel Capitalia eröffnet haben. Während Vater und Mutter mehr schuften als je zuvor, reicht das Geld kaum für die Wohnung und das Essen. Den Menschen auf Feudalia war Wohlstand für alle versprochen worden, aber das erfüllt sich nicht. Doch muss das eigentlich so sein? Warum haben die Arbeiter nichts vom erwirtschafteten Reichtum? Wieso ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Auf der Suche nach Antworten stehen Karl und Rosa vor einem Rätsel – bis sie eine zündende Idee haben. Eine kämpferische Geschichte über Zusammenhalt und den Mut, gemeinsam etwas zu verändern. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Wir haben ein Kinderbuch geschrieben – nun ist es vorbestellbar! Alle Informationen zu "Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut" sowie eine Leseprobe und die ersten Illustrationen von Nick-Martin Sternitzke: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 (https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774) Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, spielen im Wald und sammeln dabei das dringend benötigte Feuerholz für die Familie. Doch eines Morgens steht dort ein Schild: »Holz sammeln verboten. Holzdiebe werden bestraft.« Und dieses Verbot ist nur der Anfang einer großen Veränderung, die das Leben der Geschwister völlig auf den Kopf stellt. Schon bald wird die Familie von ihrem Hof vertrieben. In der Stadt müssen die Eltern, wie die meisten Inselbewohner, nun in Fabriken arbeiten, die reiche Herren von der Nachbarinsel Capitalia eröffnet haben. Während Vater und Mutter mehr schuften als je zuvor, reicht das Geld kaum für die Wohnung und das Essen. Den Menschen auf Feudalia war Wohlstand für alle versprochen worden, aber das erfüllt sich nicht. Doch muss das eigentlich so sein? Warum haben die Arbeiter nichts vom erwirtschafteten Reichtum? Wieso ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Auf der Suche nach Antworten stehen Karl und Rosa vor einem Rätsel – bis sie eine zündende Idee haben. Eine kämpferische Geschichte über Zusammenhalt und den Mut, gemeinsam etwas zu verändern.
Wir haben ein Kinderbuch geschrieben – nun ist es vorbestellbar! Alle Informationen zu "Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut" findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, spielen im Wald und sammeln dabei das dringend benötigte Feuerholz für die Familie. Doch eines Morgens steht dort ein Schild: »Holz sammeln verboten. Holzdiebe werden bestraft.« Und dieses Verbot ist nur der Anfang einer großen Veränderung, die das Leben der Geschwister völlig auf den Kopf stellt. Schon bald wird die Familie von ihrem Hof vertrieben. In der Stadt müssen die Eltern, wie die meisten Inselbewohner, nun in Fabriken arbeiten, die reiche Herren von der Nachbarinsel Capitalia eröffnet haben. Während Vater und Mutter mehr schuften als je zuvor, reicht das Geld kaum für die Wohnung und das Essen. Den Menschen auf Feudalia war Wohlstand für alle versprochen worden, aber das erfüllt sich nicht. Doch muss das eigentlich so sein? Warum haben die Arbeiter nichts vom erwirtschafteten Reichtum? Wieso ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Auf der Suche nach Antworten stehen Karl und Rosa vor einem Rätsel – bis sie eine zündende Idee haben. Eine kämpferische Geschichte über Zusammenhalt und den Mut, gemeinsam etwas zu verändern.
Das Opfer Abrahams (1. Mose 22,1–19)
★ Unterstützt den Podcast via Patreon und erhaltet exklusive Bonusfolgen ★---Holt euch das Buch: Der Mann und das Holz: Vom Fällen, Hacken und Feuermachen Wie geht Holzhacken, aber halt so richtig? Hat dir dein Vater das nie beigebracht?In dem Buch "Der Mann und das Holz" lernst du die besten Techniken kennen wie Bäume gefällt, gespalten und gestapelt werden sollten. Nur selbst geschlagenes Feuerholz verdient dir wirklich den Titel als Chef*in im Haus. Wir stellen dir in dieser Folge die wichtigsten Informationen zusammen, damit dein Abenteuer im Wald gelingt. Und wenn du ganze genau hinhörst lernst du die geheime Dynamit-Fäll-Technik.---Schwarz auf Weiß Rating:
2.Sam 24,24 ich will dem HERRN, meinem Gott, kein Brandopfer darbringen, das mich nichts kostet! (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 24,15-25 Der Herr sandte drei Tage lang die Pest und tötete 70.000 Mann. Der Engel, der das Gericht ausführte, begann gerade, die Stadt Jerusalem zu vernichten, als Gott ihn an der Tenne Araunas zurückhielt. David fragte den Herrn, warum er das Volk Israel vernichte, wo doch David und sein Haus die Schuld trugen. Gottes Antwort, die durch Gad gegeben wurde, lautete, dass er einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Arauna (auch Ornan genannt) errichten solle. Deshalb verhandelte David sofort mit Arauna, dem Jebusiter, über den Verkauf des Geländes. Obwohl dieser ein Heide war, bot er nicht nur die Tenne als Geschenk an, sondern auch die Rinder als Opfer und die Dreschwerkzeuge als Feuerholz. Des Königs edle Antwort lautete: »Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern.« Schließlich kaufte David die Tenne und die Rinder für fünfzig Schekel Silber. (1Chr 21,25 berichtet, dass David 600 Schekel Gold für die Tenne gezahlt habe, aber darin war zweifellos das Grundstück um die Tenne herum eingeschlossen.) Die Pest hörte auf, als Brandopfer auf dem Altar dargebracht wurden (V. 25). Die Tenne Araunas auf dem Berg Morija war wahrscheinlich derselbe Platz, an dem auch Abraham Isaak opferte. Später wurde der Tempel Salomos an dieser Stelle gebaut und dann der Tempel des Herodes zur Zeit Christi. Heute steht dort ein muslimisches Heiligtum – der Felsendom. An dieser Stelle wird wahrscheinlich der Tempel der Großen Drangsal und schließlich auch der Tempel des Tausendjährigen Reiches stehen. Die Schrift ist vollkommen ehrlich, wenn sie von den Glaubenshelden berichtet. Von Davids Fehlern wird genauso berichtet wie von seinem Glauben. Wir haben David von der Herde über das Exil bis in die Erhöhung verfolgt. Wenige Menschen sind enger mit Gott gewandelt, und wenige Menschen sind in tiefere Sünde gefallen. Aber durch alles hindurch wurde er von dem Herrn festgehalten. Wir alle profitieren von den Erfahrungen, die David durchmachen musste, weil er sie in seinen Psalmen niedergeschrieben hat. Matthew Henry vergleicht David, wie er in den Samuelbüchern dargestellt wird, mit dem David, wie er in den Psalmen erscheint: Vieles in seiner Geschichte ist sehr lehrreich, doch von dem Helden, von dem diese Geschichte berichtet, müssen wir bekennen, dass seine Ehre in den Psalmen heller hervortritt als in seinen Annalen, auch wenn er in vielen Ereignissen sehr groß, sehr gut und als ein ausgesprochener Liebling des Himmels erscheint. Die folgenden Worte aus Psalm 40 fassen Davids Leben gut zusammen: Beharrlich habe ich auf den Herrn geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört. Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick und Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht. Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den Herrn vertrauen (Ps 40,2-4). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Eigentlich wollte ich ja in die Sonne. Surfen und die Seele baumeln lassen. Stattdessen habe ich mein Gepäck auf einem Schlitten kilometerweit über einen zugefrorenen See gezogen, Feuerholz geschlagen und bin bei -26°C zu meiner Außentoilette spaziert. Freiwillig. Warum? Weil ich seit dem Gedanken an dieses Abenteuer nicht mehr aufhören konnte zu grinsen. Denn es zählt nicht, was du hast, sondern, was du bekommst. Und dieses Gefühl, das ich bekommen habe, als ich die Beschreibung für diese einsame Hütte mitten im Nirgendwo gelesen habe, war einfach unbezahlbar. Aber hör selbst… Keynotes: - In dieser Episode erfährst du: - Warum es mich nach Lappland verschlagen hat - Was MacGyver damit zu tun hat - Was diese Reise mit mir gemacht hat - Und wie es so ist, wenn da mal nichts ist Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich, dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick
Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 15,5 Christus selbst ist »der Weinstock«, die Gläubigen sind »die Reben«. Es geht nicht darum, dass die Rebe ihr Leben um des Weinstocks willen führt, sondern nur darum, dass das Leben des Weinstocks durch die Rebe hindurchfließt. Manchmal bitten wir: »Herr, lass mich mein Leben doch für dich führen.« Es wäre besser, folgendermaßen zu beten: »Herr Jesus, setze du dein Lebensziel durch mich um.« »Getrennt von« Christus können wir »nichts tun«. Eine Rebe hat nur eine große Aufgabe: Sie soll Frucht bringen. Sie ist nicht zu gebrauchen, um daraus ein Möbelstück oder einen Balken für ein Haus zu machen. Sie liefert noch nicht einmal gutes Feuerholz. Doch zum Fruchtbringen ist sie zu gebrauchen – solange sie am Weinstock bleibt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
An einem Lagerfeuer mit kleiner Flamme wird es einem schnell einmal kalt. Wenn unser inneres Feuer nicht mehr richtig brennt, ist es ähnlich. In solch bewegten Zeiten, die wir gerade erleben, vergessen wir uns inneres Feuer am Brennen zu halten und nachzulegen. Heute geht um unser inneres Feuer, was uns antreibt und wie wir es wieder stärker brennen lassen können. Lass Dein inneres Feuer weiter brennen - Eisen schmiedet man mit Hitze Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Dazu braucht es Feuer! Eine der größten Errungenschaften der Menschheitsentwicklung war und ist die Kontrolle über das Feuer. Damit haben wir uns gegenüber anderen Lebewesen durchgesetzt und wurden zu einer Schlüsselspezies auf diesem Planeten. Wir konnten uns wärmen, Essen zubereiten, Werkzeuge und Baustoffe herstellen und uns gegen Feinde schützen. Um ein gutes Feuer zu machen, braucht es einige Zutaten. Es braucht einen passenden Platz, kleines Feuerholz zum Anzünden sowie größere Holzstücke, um das Feuer am Brennen zu halten. Feuer braucht Sauerstoff, sonst kann es nicht brennen und der Rauch nicht abziehen. Unser Körper ist der Platz, in dem unser inneres Feuer brennt. Unsere Gedanken, Worte und Handlungen sind das Holz, dass unser Feuer am Brennen hält. Der Sauerstoff steht für Entspannung, Klarheit und gedankliche Freiheit. Feuerstelle = Körper Holz = Gedanken, Worte und Handlungen Sauerstoff = Atmung, Entspannung, Bewegung und Natur Oft vergessen wir, auf unser inneres Feuer zu achten. Es wird klein und schwach, es fördert uns nicht mehr genug und unser Leben verliert an Wärme und Helligkeit. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. Wir legen zu wenig Holz nach, vergessen die alte Asche von der Feuerstelle wegzuräumen oder geben ihm zu wenig Luft zum Atmen. Positive Gedanken in Form von Büchern, Seminaren oder auch Podcasts können als wertvolles Holz gesehen werden. Ebenso sind es Handlungen, die unser Feuer brennen lassen. Wissen, dass nicht umgesetzt wird, ist totes Wissen. Schlaue Zitate und Sprüche liken und teilen wir gerne auf sozialen Netzwerken. Etwas zu verstehen ist das ein, aber es bewusst im Leben umzusetzen und zu integrieren das andere. Wir sind zu Zitate-Like´ern geworden. Wir liken und bewerten vieles, aber umsetzen tun wir das wenigste. Hier wären wir wieder beim toten Wissen bzw. bei einer ausgehenden Flamme. Jeder weiß, dass man bei einem Lagerfeuer echtes Holz auflegen muss. Es zu wissen, ein Holzstück auf das ausgehende Lagerfeuer zu geben ist wichtig, noch wichtiger ist es wirklich zu TUN. Gesprochene Worte mit Freunden, Bekannten oder KollegInnen sind ebenso Flammenfreunde. Wichtig sind positive und ehrliche Gespräche, bei denen es um motivierende und bereichernde Themen geht oder um einem selbst. Das Geschimpfe über Kollegen, dem Partner oder der politischen Landschaft bringen einen nicht weiter und löschen das innere Feuer. Sich gegenseitig verstehen und motivieren steht an vorderster Stelle. Die alte Asche zu beseitigen ist auch wichtig, denn sonst kann das Feuer nicht richtig brennen. Die alte Asche steht für das Loslassen von Dingen und Themen, die einem nicht guttun. Dinge aus der Vergangenheit, die uns noch festhalten. Dann wäre noch der Sauerstoff, den wir Menschen ebenso zum Leben brauchen, wie eine Flamme. In einen Weinkeller zu gehen, kann gefährlich sein. Aus diesem Grund nimmt sich der Winzer eine Kerzenflamme mit, um zu sehen, ob genügend Luft zur Verfügung steht. Ist genügend Sauerstoff im Keller und die Kerze brennt, dann kann der Weinbauer entspannt seine Arbeit verrichten. Entspannungsübungen wie Spaziergänge, Atemübungen oder Zeit in der Natur sind Freunde des inneren Feuers. Der frische Atem gibt uns Kraft und Ruhe. Jede/r ist für sein inneres Feuer selbst verantwortlich. Jede/r von uns ist ein Feuerhüter. Das Feuer kann uns wärmen, aber auch verbrennen. Es kann Essen kochen oder auch anbrennen. Es kann unser Leben erhellen, aber auch blenden. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Feuer nicht mehr hell und warm genug (oder zu heiß oder hell ist) dann achte darauf. Schaue, ob Deine Feuerstelle passt, Du das passende Holz verwendest und angemessen Sauerstoff bereitsteht. Unser inneres Feuer ist wie ein Baby, es gibt uns Zeichen. Wenn ein kleines Baby schreit, möchte es uns auf etwas aufmerksam machen, diese Erfahrung habe ich als Vater zweier Kinder gemacht. Sobald eines meiner Kinder ein unüberhörbares Zeichen gegeben hat, habe ich mir folgende grundlegenden Fragen gestellt. Hat das Kind Hunger? Ist die Windel voll? Ist es ihm zu heiß oder kalt? Oder braucht es körperliche Nähe? Sobald ich diese Fragen beantwortet habe, war grundsätzlich Ruhe und Frieden. Im Leben haben wir oft das Gefühl, dass unser inneres Feuer nicht mehr so brennt, wie es sollte bzw. wie wir es möchten. Dieses Gefühl ist ein Zeichen – ähnlich wie bei einem Baby. In diesem Fall kannst Du Dir folgende Fragen stellen: Geht es meinem Körper gut, achte ich gut auf ihn? Wie sehen meine Gedanken aus? Was lese, höre und denke ich? Was mache ich in meinem Job und meiner Freizeit. Was interessiert mich und was mache ich tatsächlich? Verbringe ich genügend Zeit in einem angenehmen Umfeld? Bewege ich mich regelmäßig in der Natur? Stelle Dir Deine persönlichen Fragen und finde Deine richtigen Antworten. Die Antworten zum Glück. Lass es wieder hell und wohlig warm werden. Um das Leben zu gestalten und zu schmieden, braucht es Energie. Diese Energie ist das innere Feuer in Dir. Lege stetig Holz nach – nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Achte auf Deine Feuerstelle und Dein Feuer. Sei Du der Feuerhüter und Dein eigener Glückes Schmied. www.diefreiheitruftdeinennamen.at
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200 ist schon nicht so wenig. Kinners, wir freuen uns riesig mit euch den Metercast 200 auf die "Podcast-Straße" gebracht zu haben. Wir bedanken uns bei jedem einzelnen Hörer und natürlich auch beim treuen "#4Mann". Es war und ist uns eine Freude dieses "Format" welches wir Metercast nennen zu realisieren. Über die Kapitelmarken bekommt ihr einen kleinen Einblick in die Themen dieser Sendung. Wir wünschen euch gute Unterhaltung beim Metercast 200. 00:00:00 #met200 00:04:14 Gerne ein Update 00:13:28 1 in den Chat für Geschichten vom Anfang 00:29:00 Zocken 00:32:15 Super 200 Bild 00:33:54 Traktor-Drohnen-Panzer 00:42:40 Philips Hue Lichterkette für den Weihnachtsbaum 00:53:53 Matter 01:03:07 Amazon Music 01:11:38 Discord Metercast 01:13:03 Stretchable Display 01:20:31 SMart Brille von Xiaomi 01:32:18 Brillen mit variablem Fokus 01:49:54 Ausklang Metercast 200 auf YouTube https://youtu.be/Klub1xBna-Y Discord: https://discord.gg/EuudYNtK Tags: #200, #UnbeliebtesteZahl, #110, #Bunt, #GestellteAufnahme, #Butter, #Kopfhoerer, #BayerDynamic, #SoundCancelation, #WieAllesBegann, #Podcast, #MetercastHistorie, #PodcastKompatibel, #Bandprobe, #PodcastAufnahme, #Canada, #TechnikProbleme, #MetercastPlanung, #MetercastGaming, #Kratos, #JapanTraktor, #Nvidia, #Traktor, #PhilipsHue, #TikTok, #ShopBranding, #NetzwerkSniffer, #Smarthome, #Verschluesslung, #ProviderApps, #AmazonMusic, #AlexaStreaming, #Spotify, #Netflix, #Discord, #Feuerholz,#LG, #StretchDisplay, #AR, #GoogleMaps, #Regenschirm, #SmartGlasses, #GoogleGlasses, #Xiaomi, #VariablerFokus, #Gleitsicht, #Kontaktlinsen, #MultiVocalLinse *** http://www.metercast.de
Was für eine Folge. Erst legen wir nochmal ordentlich Feuerholz auf den Freundschaftshaufen der guten Gespräche und dann sprechen wir einmal mehr über Gefühle – und verrennen uns dabei im engsten Dickicht der dicksten Emotionen. So oder so ähnlich hatten wir das ganz und gar nicht geplant. Aber vielleicht ist diese Folge, in der auch Joi Henn wieder (s)einen langersehnten Gastauftritt hat, gerade deshalb eine ganz besondere geworden. Hört selbst. ▬ links ▬▬▬▬▬▬ Telegram: https://t.me/vollmeta E-Mail: podcast@vollmeta.de creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com Johannes Hartl: über zwecksfreie Schönheit ▬ what the fact ist voll meta!?"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann" - mit dieser Haltung schauen wir auf die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, zoomen in Gesprächen rein und raus und begeben uns auf die Suche nach tragfähigen Antworten, die uns weiterbringen. Aber Vorsicht: Dass es dadurch auch mal zum Umparken im Kopf kommen kann, können wir nicht ausschließen. So ist das eben mit guten Gesprächen. voll meta! ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag bei Supercast unterstützen.
Mit seiner Nicht-Regierungs-Organisation Pro Climate International hilft Jean Claude Tsafack die Treibhausgasemissionen in Kamerun zu senken. Gleichzeitig werden durch die Projekte Menschen geschützt, die z.B. beim Kochen giftigen Gasen ausgesetzt sind. Klimaschutz und Entwicklung müssen zusammen gedacht werden und diese Notwendigkeit sieht er auch tagtäglich in seiner Arbeit. 50% der Menschen in Kamerun leben in Armut. Im Fokus dieser Menschen steht der tägliche Kampf ums Überleben. Um sich hier klimawirksam zu Engagieren braucht es Lösungen, die den Menschen einen Vorteil verschaffen. So wie es effiziente Kochöfen tun, die weniger Emissionen ausstoßen und gleichzeitig weniger Feuerholz benötigen. Im Gespräch mit Anja Backhaus erfahren wir von den Lebensumständen in Kamerun, der NGO, die Jean Claude Tsafack gegründet hat und ihren Projekten. Wir hören, welche Erfahrungen er während seines Studiums in Deutschland sammelte und was ihn zurück in seine Heimat führte.
Gelöst. Gelassen. Losgelassen. Transformiert. Nach der Erntezeit dünnt man sie aus, die Äste. Für eine starke Basis. Für kräftigen Wuchs. Das Alte - das, was nicht mehr gebraucht wird - gibt prima Feuerholz ab. Ein Feuer, das wärmt und verbrennt... transformiert. Die heutige Reise führt dich an einen Baum. Du schneidest aus. Was brauchst du nicht mehr für deine Basis? Was beeinträchtigt deinen kräftigen Wuchs? Was kannst du alles ins Feuer geben, auf dass deine Ernte reich, voll und saftig wird? Viel Freude bei der Gartenarbeit
Wo die beiden Flüsse sich trafen lag eine kleine Stadt, wohin die Händler aus allen Richtungen kamen und ihre Waren feilboten. Es herrschte immer reges Treiben, sogar in den Wintermonaten. Dort gab es auch zwei talentierte Schneiderlein, ihre Namen waren Mjüll und Krszycz, die Woche für Woche ein neues Gewand nähten. Einer suchte die Stoffe aus, einer zeichnete die Schnittpläne, einer schnitt alles passend aus und einer nähte die Teile am Ende zusammen, bis die tollsten Kleider entstanden. Und der andere half auch immer ein bisschen mit. Jede Woche verkauften sie eines der Gewänder und konnten davon ein gutes Leben führen. Die Stoffreste, die dabei Woche für Woche entstanden, sammelte Krszycz immer geflissentlich auf und bewahrte sie in einer riesigen metallenen Box über dem Kamin auf. Mjüll wusste nicht genau, warum, aber es störte ihn auch nicht. Eines Winters, kurz nach Weihnachten, war es besonders kalt. Die Straßen waren gefroren und der Schnee lag meterhoch in den Gassen. Da froren viele Bewohner bitterlich, weil auch das Feuerholz bald knapp wurde und es noch weit war bis zum Frühling. Vor allem die Kinder. „Drei, zwei, eins. Auf geht's!“, sagte da Krszycz zu Mjüll und holte die metallene Box hervor. „Heute nähen wir!“ Und obwohl es ihr freier Tag war, nähten die beiden Tag und Nacht alle Stoffreste zusammen. Die Kleider waren nicht so wie sie sie üblicherweise machten, aber sie waren dennoch schön, sie waren bunt und vor allem warm und es waren viele. Die schulterten sie sich nun auf und verteilten sie in der Stadt an alle, die froren. Die Freue und Dankbarkeit war groß. Endlich musste keiner mehr frieren. Seit diesem Tag ist es Tradition in der Stadt, dass kurz nach Weihnachten alte Reste zu neuen Kleidern zusammengefügt werden, selbst wenn der Winter milde ist.
Bauchfreiraum - Entdecke Freiraum für dich, für deinen Bauch und für dein Leben
Tacheles & Tee mit Susann und Inge – Wir sprechen über „Erschöpfung“ – wie zeigt sie sich – was bedeutet sie für mich persönlich. Gibt es einen Unterschied zwischen Erschöpfung – Zermürbtsein – Burnout? Wir bedienen uns dazu eines Bildes aus der Traditionellen Chinesischen Medizin:Die Lebenskraft, die wir für dieses Leben mitbekommen haben, wird als das Feuerholz unter einem Kessel gesehen. Wir haben eine bestimmte Menge Feuerholz mitbekommen und die Menge ist bei jedem Menschen eine andere.Die Qualität unseres Lebens wird als der Inhalt des Kessels oder Kochtopfs gesehen, der über dem Feuer hängt. Täglich füllen wir diesen Topf oder entleeren ihn. Gute, warme Nahrung – gute, positive Gedanken und Erfahrungen füllen den Topf. Schlechte Nahrung – schlechte, toxische Gedanken und Erfahrungen leeren den Topf, überhitzen ihn oder kühlen ihn ab.Die Qualität unseres Geistes ist wie der aufsteigende Dampf über dem Kessel/Kochtopf. Je heißer der Topf kocht, desto hitziger werden unsere Gedanken und damit unser Wesen – je mehr der Topf erkaltet, desto kälter werden auch wir und unsere Gedankenwelten.Was das alles mit Erschöpfung zu tun hat, könnt ihr in diesem Gespräch nachhören. Mehr Angebote von mir findest du auf meiner Website: bauchfreiraum.de Musik: „Thanks for all” von Frametraxx
Ist Bushcraft legal oder ist eigentlich so gut wie alles verboten in Deutschland? Lass uns zusammen klären, wie es um Schlafen oder um Feuer im Wald steht. Darfst du eigentlich Äste und Stöcke für dein Bushcraft-Shelter sammeln? Und darfst du überhaupt etwas im Wald bauen? Und wie ist das mit dem Messerrecht in Deutschland? Oder mal Insekten essen, um eine Survival-Situation zu üben? Höre dir jetzt Folge 6 an und teile uns danach in den Kommentaren mit, wie dir die Folge gefallen hat. Hier findest du weiterführende Informationen zu dem Thema: Ist Bushcraft legal? [Feuer, Zelten, Lager, Jagen, Angeln] Ist ein Feuer im Wald erlaubt? (in Deutschland) Ist Schlafen im Wald erlaubt? [Strafen und Alternativen] Darf ich Äste und Holz im Wald sammeln? (für Feuerholz, Bauholz, Schnitzholz) Wildcampen in Deutschland: Hier darfst du legal in der Wildnis schlafen Messerrecht in Deutschland (alle Messer mit Bildern)
Das Suchen, das Finden und die Freimaurerei Es ist so eine Sache mit dem Suchen und Finden im Leben. Manchmal sucht man und findet, manchmal sucht man und findet nicht. Hin und wieder aber sucht man nicht und findet doch. Und dann wieder sucht man nicht und findet auch nicht. Diese 4 möglichen Kombinationen des Suchens und Findens bilden sich in der Freimaurerei und dem einzelnen Freimaurer ab, wie auch schon bei den Menschen, die sich auf dem Weg in die Königliche Kunst befinden. Denn tatsächlich beginnt die maurerische Sozialisation weit vor der Initiation. *** In der Regel, wie auch immer die Aufmerksamkeit des Einzelnen für die Freimaurerei geweckt worden ist, ist zunächst im beiderseitigen Interesse zu klären, ob die Freimaurerei das ist, beinhaltet oder bieten kann, was der Profane sucht. Denn nur wenn hier auch dasjenige gefunden werden kann, was gesucht wird, besteht eine realistische Chance, einen lebenslangen Bund einzugehen. Umgekehrt verhält es sich genauso. Nur wenn die Bruderschaft in einem Profanen das findet, was sie sucht, nur wenn die Loge in einem aufrichtig interessierten Menschen, der sich der Maurerei im persönlichen Austausch, über eine gewisse Zeit genähert und bis zu einem bestimmten Grad zu erkennen gegeben hat, dasjenige erblicken kann, was sie in einem menschlichen Sinne bereichert, kommt die Ermutigung zum Stellen eines Aufnahmegesuchs in Frage. Die Annäherung an die Königliche Kunst beginnt also mit einem sich steigernden gegenseitigen Vertrauen. Der Profane öffnet sich der Bruderschaft und die Bruderschaft öffnet sich dem Profanen. Doch muss der Profane zunächst das bleiben, was er dem Wortsinn nach ist, jemand, der "vor dem Heiligtum", dem "Fanum", dem geweihten Tempel, bleibt. Suchen und finden beide Seiten, was sie sich erhofften, kann der Profane, gestützt von einem Bürgen, sein Aufnahmegesuch stellen. Ab diesem Zeitpunkt bezeichnet man ihn auch nicht mehr als Profanen, obgleich er noch immer keinen Zutritt zum Tempel hat. Man spricht nun stattdessen auch in maurerischer Terminologie von einem 'Suchenden', obwohl dies der Profane rein inhaltlich selbstverständlich bereits schon vorher sein sollte. *** Wie in diesem Prozess die Logen, deren Brüder, die Profanen und Suchenden agieren und auftreten, ist sehr individuell. Grundsätzlich hat jede Loge einen ganz eigenen Charakter, der sich auch in der Art widerspiegelt, wie der Prozess des Kennenlernens gestaltet wird. Und gerade Menschen, die ernsthaft überlegen, ob die Bruderschaft etwas für sie wäre, zeichnen sich nicht selten durch eine vielschichtige, hochgradig individuelle Persönlichkeit aus. Mit anderen Worten treffen zwei sehr komplexe, einzigartige Systeme bei der Annäherung an eine Freimaurerloge aufeinander. Das hat drei Konsequenzen, von denen zwei bereits genannt sind. Es braucht einerseits Zeit, andererseits Vertrauen, um diesen Prozess gegenseitig so zu gestalten, dass Klarheit entstehen kann über den Wunsch zur Mitgliedschaft. Die dritte Konsequenz ist vielleicht die Frappierenste. Unzweifelhaft Fakt ist nämlich, dass Profane, Suchende und Brüder zwar verbunden sind dadurch, dass sie etwas suchen, keineswegs aber darin, was sie suchen. Das ergibt sich zum einen aus der Komplexität der Individuen, die sich mit der Maurerei beschäftigen, andererseits aus der Komplexität, welche in und mit der Königlichen Kunst gegeben ist. *** Wahrhaft spannend sind die Möglichkeiten, die sich damit eröffnen. Gemeinsam etwas suchen, und doch etwas anderes. Lernen, was sich noch zu finden lohnt. Impulse bekommen, wie die Suche zu gestalten ist. Erkennen, was man nicht finden kann. Inspiriert sein von der Konsequenz, Beharrlichkeit und Kreativität, mit der Brüder suchen. Verwundert sein über die Überzeugung, Wahrhaftigkeit und Authentizität, mit der andere glauben, gefunden zu haben. Einerseits sucht der Profane und Suchende also etwas, das er auch findet, andererseits findet er in der Maurerei auch etwas, das er nicht unbedingt gesucht hat. Gerade letzteres bleibt auch so als Bruder. Ständig findet man Menschen, Ideen, Anschauungen und Inspirationen, von denen man nicht einmal wusste, dass sie existieren. Für mich ist die Vielfalt, Komplexität, Unterschiedlichkeit, Varianz oder Mannigfaltigkeit der Freimaurerei ihr größer Schatz. Die Königliche Kunst und die Menschen, die sie betreiben, sind so vielgestaltig, dass sie niemals langweilig werden können. *** Und doch, auch wenn ich dies so wahrnehme, so heißt das eben nicht, dass jeder diese Auffassung teilen muss. Manche nähern sich uns und kommen zu dem Schluss, dass die Maurerei allgemein oder unsere Loge speziell nichts für sie sind. Sie suchen, aber sie finden nicht, zumindest nicht bei uns. Es ist zweifelsfrei ein wertvoller Akt, wenn das gegenseitige Kennenlernen und Prüfen darin mündet, dass die Loge einen neuen Bruder bekommt. Jenes Ereignis wird rituell durch die Aufnahme entsprechend gewürdigt. Nicht minder kostbar ist aber auch - und naturgemäß bleibt es vollkommen ohne Würdigung - wenn der Interessierte und die Bruderschaft darin übereinkommen, dass ein gemeinsamer Weg nicht in Frage kommt. Profaner und Bruderschaft wissen dann, dass sie an anderer Stelle, in anderer Vereinigung und Person suchen müssen. *** Wir haben jetzt gesehen, dass man suchen und finden, suchen und nicht finden, sowie nicht suchen und finden kann. Der letzte Fall, das nicht suchen und nicht finden, ist vielleicht der traurigste. Er stellt sich erst über die Jahre in der Maurerei und beim einzelnen Bruder ein. Traurig ist er, weil er anzeigt, dass das Feuer erloschen ist, der Funke, der die Leidenschaft zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Arbeit am rauen Stein, entfacht, nicht mehr überspringen will. Man kommt zur Freimaurerei als jemand, der suchen will und der finden will. Dieser Wesenszug derjenigen Menschen, die sich der Maurerei nähern, sollte erhalten bleiben. Denn auch der Freimaurer ist ein Mensch, der suchen und der finden will. Und im Idealfall bleibt er das auch. Gut ist, wenn er der Flamme der Erkenntnis, dem Licht der Erfahrung und dem Feuerschein der Weisheit immer wieder neuen Brennstoff zuführen kann. Als Freimaurer hat man die Möglichkeit, dieses Feuerholz von Brüdern zu beziehen, die es seit über 300 Jahren für einen bereit hat. Nur, so schön das auch klingt, muss man konstatieren, dass nicht jeder Bruder davon Gebrauch macht. Denn, auch wenn es genug Zündstoff in der Maurerei gibt, so bleibt es doch am Einzelnen sich am Holzstapel zu bedienen. Als Profaner und Suchender sollte man das unbedingt wissen. Freimaurerei ist nicht ein passiver Weg, ist nicht ein menschengemachter Raum, in den man sich tatenlos begeben kann. Vielmehr bleibt die Maurerei von Anbeginn an eine Wanderung, ein aktives Fortschreiten auf Pfaden, die einem die Brüder eingelaufen haben - aber durchaus auch einmal querfeldein über Stock und Stein. Und man selber wird zu einem konstitutiven Teil dieses menschengemachten Raums, wird ein Baustein im Tempel der Humanität. Allerdings muss man sich selber dazu formen. Die Brüder und die Freimaurerei stellen lediglich die Werkzeuge dazu bereit. Handhaben muss man sie selber. *** Man kann sicherlich in unterschiedlichem Ausmaß in der Freimaurerei aktiv sein. Grundsätzlich gilt aber, dass sie nicht stattfindet, wenn man nicht an ihr teilnimmt. In welchem Umfang man sich an ihr beteiligt, entscheidet man selber. Gerade am Anfang bedient man sich, freilich herzlich eingeladen, an den Holzscheiten und Brandbeschleunigern, welche die Brüder hüten und die das eigene Feuer braucht, um wärmend, erleuchtend, aber eben durchaus auch verzehrend zu brennen. Und irgendwann, spätestens, wenn die Lehrlings- und Gesellenzeit vorüber ist, ist es dann an einem selber, Holz zu schlagen, Brennmaterialien bereit zu stellen und zu pflegen, an denen sich Profane, Suchende und junge Brüder bedienen können. Und weil das Bild doch zu leicht missverstanden werden kann, in aller Deutlichkeit: Wir spielen nicht mit dem Feuer! Wir bieten Menschen lediglich "gesunde"Brennmaterialien, die wir selber nachhaltig und regenerativ hergestellt haben. Sie verbrennen rückstandslos, ohne giftigen Rauch und sind vollkommen ungeeignet für jede Form der geistigen Brandstiftung. *** Geglückte Freimaurerei ist also eine solche, die von suchenden Brüdern bevölkert ist, die finden und nicht finden, sowie von Brüdern, die nicht suchen und doch finden. - Gescheiterte Freimaurerei hingegen ist eine solche, in der die Brüder weder suchen noch finden, weil sie zu passiv sind. Ob Freimaurerei glückt oder scheitert, kann der einzelne Freimaurer in sehr hohem Maß mitbestimmen, voll umfänglich für das eigene Leben, wobei die entscheidende regulative Größe die der Aktivität ist. Das Schöne an der Freimaurerei ist, dass geglückte Maurerei zu den wertvollsten Geschenken gehört, die man sich selber machen kann, dass aber gescheiterte Maurerei keinerlei Schaden anrichten muss. Hat man den notwendigen Mut und die gebotene Vernunft, kann man nur gewinnen. *** Im Leben und in der Freimaurerei sind das Suchen und das Finden wesentliche Prozesse, die man zu wenig bedenkt. Sie prägen uns maßgeblich und wir selber haben großen Einfluss darauf, wie wir sie bewerkstelligen. Betrachten wir das Suchen: Man kann frei, ergebnisoffen und mit weiter Aufmerksamkeit und doch hoch konzentriert suchen. Oder man kann getrieben, engstirnig und voreingenommen, dabei vollkommen unaufmerksam und unempfindlich für die Phänomene, die sich einem abseits des Gesuchten darbieten, suchen. Beides hat durchaus seine Berechtigung im Leben. Manchmal muss man zielgerichtet, rein funktionell suchen. Es wäre doch hinderlich, sich an der Schönheit von allerlei Einrichtungsgegenständen zu erfreuen, wenn man dringend seiner Schlüssel bedarf. Oder? Und manchmal ist das vage Suchen, ein Umherschweifen, der richtige Weg der Suche. Es ist wahrhaft beeindruckend, was sich auf einer solchen Suche finden lässt. Obgleich die Maurerei klare Formen, Regeln, Traditionen, Sitten, Bräuche, Rituale und Symbole hat, entspricht mein Weg in ihr einem solchen geistigen Vagabundieren. Und dabei handelt es sich keineswegs um ein orientierungsloses Umherirren. Dieses ist in der Freimaurerei aufgrund ihrer Wertegebundenheit ausgeschlossen. Es ist eine gebundene, offene, freie Suche in Gemeinschaft, auf welcher etappenweise gefunden wird und deren Richtung sich in Anpassung an die Persönlichkeitsentwicklung immer wieder verändert. Mir ist nichts mehr zuwider als Menschen, die sich einbilden, endgültig und umfassend gefunden zu haben. Sie sind langweilig, anstrengend und im schlimmsten Fall gefährlich. Und mir ist nichts lieber als Menschen, die tatsächlich gefunden haben, sich die Weisheit bewahrend, dass man nie vollends finden kann, und die bereit sind zu erläutern, teilen und anzuleiten, wie sie gefunden haben, dabei anerkennend, dass sie ein orientierungsgebendes Vorbild sind, das keinen Anspruch hat auf eine Kopie seiner selbst. Das Suchen und Finden in der Königlichen Kunst, wie im Leben, dreht sich stets um Erkenntnis. In der Freimaurerei bringen wir das durch die Lichtsymbolik zum Ausdruck. Das wirkmächtigste Instrument der Erkenntnis ist die menschliche Erfahrung. In einer guten Bauhütte findet auch das Berücksichtigung. Denn Traditionen, Sitten, Bräuche, Rituale und Symbole werden nur wirksam, wenn sie erfahren werden können. Das ist übrigens auch das viel zitierte freimaurerische Geheimnis. Und da Erfahrung individuell ist, kann man es auch nicht verraten. Das maurerische Geheimnis besteht im Erlebnis der Freimaurerei. Wir haben es also dort versteckt, wo es niemand suchen würde, an der offensichtlichsten Stelle: Im Licht. *** Zur Erkenntnis brauchen wir die Erfahrung und zur Erfahrung brauchen wir die Sinnesorgane. Da der wichtigste Sinn mit der visuellen Wahrnehmung gegeben ist und deren Zustandekommen auf Licht beruht, erscheint es sinnvoll und folgerichtig, dass das Licht als Symbol für Erkenntnis aufgefasst werden kann. Suchen und Finden sind insofern Erfahrungen, Erlebnisse, die zur Erkenntnis führen können, die uns zum Licht bringen. Aber man kann das Licht auch blind finden, es ist nämlich - die Ausnahmen will ich vernachlässigen - warm. Das gilt ganz besonders für das freimaurerische Licht. Und da spreche ich durchaus aus Erfahrung, ich bin tatsächlich blind. Was meine Mitmenschen und Brüder immer wieder verwundert ist, dass man zum Suchen und Finden, und zwar in jeglichem Kontext, nicht sehen können muss. Manchmal macht das sehende Suchen auch blind für das Finden. Licht kann auch blenden und so Erkenntnis unmöglich machen. Vielen Menschen geht es so in Bezug auf die Dominanz des visuellen Systems. Denn Erfahrung und Erkenntnis kann man auch durch das Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken machen. Im maurerischen Werdegang wird dieses symbolische Schauen des metaphysischen Lichts, das man mit allen Sinnessystemen befördern kann und sollte, zu einer Art undogmatischen Handlungsmaxime. So soll der Lehrling in sich, der Geselle um sich und der Meister über sich schauen. Es gilt also sich selber, seine Mitmenschen und die Welt zu erkennen. Die Loge stellt Ort, Gelegenheit und Mittel zur Verfügung, damit diese Erkenntnisprozesse im Einzelnen, also individuell und doch in Gemeinschaft, ablaufen können. Und trotz ihrer Individualität sind diese Prozesse, inspiriert von Ritualen, Symbolen, Bräuchen und Brüdern, keineswegs willkürlich oder ungerichtet. Denn sie sollen der Selbstvervollkommenung dienen. Diese wiederum steht im Dienste einer verbesserten Gesellschaft, im Dienste der Verwirklichung einer gesellschaftlichen Utopie, die wir den Tempelbau der Humanität nennen, bei welchem der einzelne Bruder ein Baustein ist, den er selber durch die Arbeit am rauen Stein geformt hat. *** Und an dieser Stelle direkt eine Warnung: Nur weil man formal einem Bund angehört, der sich diesem Weg des Erkenntnisgewinns verschrieben hat, der seine Mitglieder auffordert, an ihrer Persönlichkeit und sittlicher Vervollkommnung zu arbeiten, der sich als ethische Wertegemeinschaft versteht, heißt das eben nicht, das man gut darin wäre sich selber, seine Mitmenschen oder die Welt zu erkennen. Es heißt auch nicht, dass man automatisch durch die Mitgliedschaft gut sei. Vielmehr ist es genau umgekehrt. Der Freimaurer bleibt immer Suchender, Lehrling, Geselle und Meister, egal wie lange er schon dabei ist. Das bedeutet, dass er sich damit einverstanden erklärt, ständig zu hinterfragen, ob er sich selber, seine Mitmenschen und die Welt gut und richtig erkannt hat. Er fragt sich auch fortwährend, was gut ist, ob er gut handelt und wie man noch besser handeln könnte. In Summe ist die Freimaurerei so verstanden die Bereitschaft zum stetigen in Frage stellen des eigenen Selbstbildes, damit das durch es Abgebildete, also man selber, besser werden kann. Wer also lediglich bewundert werden möchte, fortwährend Anerkennung sucht, nach Applaus in allen Lebenslagen giert, ausschließlich Bestätigung braucht, der mag zwar etwas suchen, für den ist die Freimaurerei wohl aber die falsche Vereinigung, um es zu finden. Unser Selbstbewusstsein fußt auf kritischer Selbsterkenntnis und nicht auf unkritischer Selbstbestätigung. Wir haben das Suchen bereits hinsichtlich der Zielgerichtetheit und Offenheit unterschieden. Auf einen wesentlichen Aspekt dabei möchte ich noch verweisen. Wer fokussiert, zielgerichtet, teleologisch sucht, der verpasst nicht nur Weises, Schönes und Starkes, das sich auch in der Peripherie zeigen kann, sondern der wirkt dabei nicht selten auch verkrampft und verbissen. Und seine Mitmenschen spüren das. Wer in allem nur das Schlechte und Böse sucht, der wird es auch in allem finden. Wer in allem nur das Gute sucht, der wird es auch in allem finden. Das Problem dabei ist die mangelnde Differenzierungsfähigkeit, die keine Abbildung des Realen zulässt. Denn nichts ist ausschließlich gut oder ausschließlich böse. Wenn unsere Wahrnehmung und unsere Suche zu stark von dem geprägt ist, was wir sehen und finden wollen, wird Erkenntnis unmöglich. Verkrampft und verbissen wirkt dabei dann der Versuch, alles so zu interpretieren, dass es in das eigene Selbst-, Menschen- und Weltbild passt. *** Von Berufswegen bin ich Physiotherapeut und Osteopath. Als Physiotherapeut suche und finde ich Krankheiten, als Osteopath suche und finde ich Gesundheiten. Einer der zentralen Unterschiede dabei ist, wie man sucht. In beiden Kontexten sollte man einen Tastbefund machen. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich eine durch die Anamnese gemachte Hypothese per Palpation prüfe, oder ob ich ergebnisoffen perzeptiere. Ersteres ist die Suche nach Krankheit - zweiteres die Suche nach Gesundheit. Wobei mich an dieser Stelle einer meiner Ausbilder in der Osteopathie bereits zurecht rügen würde. Denn in der Osteopathie sucht man nicht, in der Osteopathie findet man. Das Interessante ist folgendes: Es macht nicht nur für mich einen erheblichen Unterschied, ob ich mich mit Krankheit oder Gesundheit "befasse", ob ich eher suchen oder eher finden will, sondern auch für meine Patienten. Sie können den Unterschied zwischen einer suchenden, verkrampften Bewegung der Therapeutenhände, die Krankheit entdecken wollen und einer findenden, lockeren manuellen Bewegung, die Gesundheit "aufspürt", mehr als deutlich empfinden. Spannend ist, dass den Patienten dieser Unterschied häufig nicht bewusst wird, obwohl sie ihn empfinden können, was klar ihre körperlichen und seelischen Reaktionen auf diese unterschiedlichen Formen der Berührung anzeigen. Wenn ich verkrampft suche, finde ich Verkrampfung, suche ich entspannt, finde ich Entspanntheit. Suche ich Krankheit, finde ich Krankheit, suche ich Gesundheit, finde ich Gesundheit. Das Entscheidende daran ist nun, dass es sich nicht etwa um Wahrnehmungsfehler handelt. Sondern das jeweils Gefundene ist tatsächlich für den Augenblick der Berührung da. Und ein wenig so ist es auch im Leben und in der Freimaurerei. *** Was und wie man sucht sind also nicht ganz unerheblich. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Suchen und Finden ist angeklungen: Jener der Bewusstheit. Wir suchen bewusst und unbewusst und wir finden auch bewusst und unbewusst. Man kann etwas suchen, direkt vor dem Gesuchten stehen und es nicht erkennen, nicht realisieren, dass diese Suche zu Ende gekommen, dass gefunden worden ist. Und man kann Dinge, Menschen, Gefühle, Wahrnehmungen, Gedanken, Ideen und vieles mehr suchen, ohne dass man sich dieser Suche bewusst ist, da sich die vergangene implizite Sehnsucht danach erst in dem Moment offenbart, in dem man gefunden hat. Freimaurerei ist in vielerlei Hinsicht auch ein Weg der Aufklärung. Die moderne Freimaurerei hat eine wichtige Wurzel im Jahr 1717, als in England die erste Großloge durch den Zusammenschluss vier Londoner Logen gegründet worden ist. Die Königliche Kunst wird daher gerne als Kind der Aufklärung bezeichnet. Wenn man Licht ins Dunkel bringt - auch das maurerische - dann klärt man wohl auf. Und zunächst hat der Maurer das Licht in sich zu tragen, er soll Selbstaufklärung betreiben. Bezogen auf das Suchen und das Finden bedeutet Selbstaufklärung, dass wir uns möglichst vieler unbewusster Suchen und unbewusster Funde bewusst werden. In der maurerischen Individuation und Sozialisation gelingt dies durch Introspektion, Reflexion und den brüderlichen Austausch. Grundlage dieser Möglichkeiten in der Freimaurerei sind einerseits die ihr eigenen Formen der Bräuche, Sitten, Traditionen, Rituale und Symbole, andererseits die Gemeinschaft aus Menschen, die alle etwas anderes suchen. Da ich im Kreise der Brüder mit meiner Suche befasst bin, umgeben also von Menschen, die etwas anderes in doch auch anderer Art und Weise suchen, kann ich hin und wieder bemerken, dass meine Brüder da auf der Suche nach etwas sind, dass ich wohl auch suche. Durch die Suche der anderen kann mir meine eigene Suche bewusst werden. Durch das Vorbild des Bruders werde ich so erst in die Lage zur Selbstaufklärung versetzt. Und das Resultat der Selbstaufklärung in diesem Sinne kann ein gesteigertes Lebensglück durch mehr Bewusstheit sein. Dies wiederum kann zu mehr Dankbarkeit und diese, wenn man sie denn durch Taten ausdrückt, zu einer etwas besseren Welt führen. *** Nun, dies sind einige wenige Aspekte, die ich in der Freimaurerei gesucht und gefunden habe. Ich könnte hier noch endlos weitere Teilaspekte der königlichen Kunst in dieser Weise beleuchten. Aber irgendwie muss ich ja auch zu einem Ende dieses Beitrags kommen. Das hier ist nicht mehr als eine Einzelmeinung. Sie erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Andere Brüder kommen zu anderen Schlüssen, leben und interpretieren die Maurerei anders. Und genau das macht die Freimaurerei so faszinierend. Was Sie in ihr, mit ihr und durch sie suchen und finden können, können nur Sie selber herausfinden. Niemand anderes kann Ihnen das verraten. Viel Freude dabei. Eine Zeichnung von Alexander Walter
12. Juni 2020: Der wunderbare Ausblick im Grand Teton National Park lässt sich am besten vom Dach unseres Jeeps aus mit einer Tasse Kaffee genießen. Dabei kommen wir auch mit anderen Besuchern ins Gespräch. Am Abend werden wir versuchen Feuerholz zu beschaffen, auch ohne die naheliegende Bahntrasse zu demontieren.
Aus Holz kann man nicht nur Bretter und Feuerholz machen: Mit dem richtigen Know-how können daraus innovative und nachhaltige Produkte entstehen. Über kurz oder lang sollen diese Produkte auch eine Alternative zu den bisher aus Erdöl oder Pflanzenöl hergestellten Produkten darstellen, indem aus dem Rohstoff Laubholz moderne sogenannte Tenside entstehen. Wie das geht und was man aus Laubholz alles machen kann, erklärt Prof. Dr. Rudolf Hausmann, Leiter des Fachgebiets Bioverfahrenstechnik an der Uni Hohenheim. Podcast "Futur 1" von Mitgliedern der Uni Hohenheim: https://link.tospotify.com/i2xcjxLCFbb
Ich und mein Holz... Heute dreht sich alles um das liebe Holz und jede Menge anderen Quatsch. Wir besprechen unser Freischneiden im Dorf, Feuerholz per Versandhandel und ob man und buchen sollte für Holzarbeiten. Viel Spass!
Namibia war eines der ersten Länder, die das Klimaschutzabkommen von Paris unterzeichnet haben. Das Land verpflichtete sich damals, die Entwaldung um 75 Prozent zu reduzieren. Trotzdem bekommt man in südafrikanischen Supermärkten Feuerholz aus Namibia, und selbst in Deutschland kann man Grillkohle aus Namibia kaufen.
Mit der amtlich beglaubigten Lizenz zum Töten, acht Kopfkissen und einem Teufelsfelszyklopen als Wachhund träumen sich die Ostsee-Perlen raus in die Natur und gehen auf eine mentale Podcast-Perlen-Reise. Mit dabei haben sie die wichtigsten Campingtools, wie Angel und Pilzkörbchen sowie den selbstgeschnitzten Totschläger, einen Getränkekühlschrank und eine tüchtige Zeckenzange. Während der eine kleine Perlen-Bär das Feuerholz neben dem Dosenbier im Kinderwagen stapelt, Fische fängt und im Krieg der Eiswagen in die zweite Runde geht, nutzt das andere kleine Tiger-Perlchen den Wäscheständer als Zaunersatz gegen blökernde Nachbarn, fegt schon mal die „Stube“ und wuchtet das Boxspringbett ins Tiny House. Auch wichtig: Gegen übergriffige, kleine Schweinchen hilft eine gründliche „Gentrifizierung“ mit Anti Brumm, Janosch ist Gott und kleine Bären sind nicht immer dumm. Darauf erstmal eine leckere Torte.
Da sind sie, die goldenen Meerschweinchen Patrick und André! Heute, am 14.03.2020 haben wir mit dem Kanu die ersten Kilometer auf der Donau geschafft. Unser Ziel: 2586 km in 75 Tagen auf der Donau (Ulm bis zum Schwarzen Meer). Am Feuer sinnieren wir über unsere schrägen Gedanken. Welche Emotionen uns beschäftigen und was wir dem Biber für unser Feuerholz gezahlt haben, erfahrt ihr hier. Liebe Grüße an Melli und Wolfi vom Sportheim der SG Reisensburg-Leinheim für Speis und Trank. Vielen Dank an Marina von DASDING (https://www.dasding.de). Buchtipp: I. Kishimi & F. Koga - "Du musst nicht von allen gemocht werden" (https://bit.ly/2UWaUL3). App-Tipp: Splitwise. Unsere Seite: www.goldenesmeerschweinchen.de / Instagram: www.instagram.com/yeswecanoe
Diesmal mit folgenden Themen:Neues zur Feuerwehr, KiTa in der ehemaligen Dohrmannschule startet - Zufahrt ungewiss, neues aus der Gärtnerstraße, Ernsthermann Kölln gestorben, Tidenkieker könnte Krückau und Hafen beleben und Regio Kliniken ziehen von Wedel nach Elmshorn und Pinneberg.
In Schönow bei Berlin haben sich Marco Bulla und seine Familie ein Blockhaus gebaut. Bei der Gestaltung war ihnen wichtig, dass die Umwelteinwirkung so gering wie möglich wird. Deshalb hat das Haus nur 100qm Wohnfläche, obwohl es auf einem Grundstück steht, das locker das Dreifache hergegeben hätte. Platz genug haben sie trotzdem. Ein Gespräch über Raumklima, Feuerholz und Badezimmertüren.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Tarja Weber ist eine Finnin, die vor ca. 30 Jahren die nördliche Lande der tausend Seen mit Unmengen unberührter Natur gegen die majestätischen Alpenkulissen-Landschaft getauscht hat. Ihre Faszination für Berge hat sie schon als kleines Mädchen durch Heidi-Filme entdeckt. In Tirol hat sich die ehemalige "Wasserratte" schnell heimisch gefühlt. Mittlerweile behauptet sie mindesten eine halbe Tirolerin zu sein. Trotz abgeschlossenen Ausbildungen in der Arbeitswelt bildet sie sich in Gesundheitsthemen gerne immer weiter. Am liebsten arbeitet sie mit Menschen und Tieren, je nach Bedarf als Heilmasseurin, Energetikerin, psychologische Beraterin oder Salutovisorin. Immer wenn eine Behandlung/ein Angebot es ermöglicht, verlegt sie ihre Arbeit in die Natur. In ihrer Praxis verwendet sie mindestens grüne Leintücher und Raumdekorationen aus der Natur. Die Verbindung zur Natur hat bei ihr ein sehr hoher Wert. Tarja Weber hat in verschiedenen Ländern viel Erfahrung gesammelt, z.B. die Huna- Philosophie aus Hawai'í hat sie sehr beeindruck! Da Bilder oft mehr sagen als Worte, würde Tarja Weber gerne sprichwörtlich von sich ein Bild entstehen lassen. Zwei ihrer liebsten Sprichworte lauten; " So wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück" und "Jeder ist seines Glückes Schmied". Als Schlusswort teilt sie noch das Zitat von Sigmund Freud; "Gesundheit ist lieben und arbeiten können". Diese Art von Gesundheit wünscht sie sich selbst und allen anderen Lebewesen auf diesem wunderschönen Universum. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich möchte die Menschen erinnern, bewusst machen, welch wunderschönes, wertvolles Geschenk die Natur für uns alle ist! Für mich und meine Arbeit dient die Natur als unerlässliche Energie,-Kraftquelle, aber auch je nach Bedarf als ausgleichender Ruhepol. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Ich bin in Finnland mitten in ländlicher Natur, nahe am See aufgewachsen. Ich hatte auch einen Lieblingsbaum vor der Haustür; eine große, alte Fichte. Ich bin oft auf den Baum geklettert und habe lange Zeit auf einem bestimmten Ast gesessen. Trotzdem ist mein absoluter Lieblingsbaum eine Birke! In der Sommerzeit habe ich mit meiner Familie oft eine Art Campingurlaub in der Natur verbracht oder wir sind mit dem Boot zur einen Insel gefahren, wo die Familie ein Sommerhaus mitten in grünen Wald hatte. Oder, später als Jugendliche, habe ich dann mit meinem Vater/meiner Familie im eigenen Wald gearbeitet. Wir haben Bäume gefällt, Feuerholz gehackt, aber natürlich auch eine neue Waldfläche mit kleinen Bäumen oder Baumsamen eingepflanzt! Die Familie hat mir auch beigebracht die vielen wertvollen Gaben von Natur und Wald zu nützen. Holz zum Haus bauen und heizen oder als stimmungsvoller Feuerplatz, diverse Beeren, Pilzen und manche Pflanzen zum essen usw. Ohne Natur und die unterschiedlichen Jahreszeiten könnte ich gar nicht leben oder auf keinen Fall nicht glücklich und gesund. Besonders der Wald bedeutet für mich sehr viel. Er ist mein zweite Zuhause :) Im Wald tanke ich körperlich, aber vor allem mental Kraft, der Kopf kommt zur Ruhe, die Gedanken werden klarer. Manchmal bekomme ich noch ein zusätzliches Geschenk, wenn mir ein Rehlein oder ein anderer tierischer Waldbewohner oder sogar ein Naturgeist begegnet! ;) Dann ist mein Tag vollkommen und ich bin so dankbar, dass ich das alles erleben darf. Im Wald/ in der Natur komme ich in einen Flow Zustand! Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? JA, ich habe sehr viele Lieblingsplätze, aber ich erwähne nun einen in Finnland und einen hier in Innsbruck. In Finnland ziehe ich mich manchmal zurück zum alten Vogelbeerbaum (Eberesche). In einem Ast hängt eine Holzschaukel mit Aussicht zum alten Saunahaus, Birken und einem See dahinter. Dort fühle ich mich sehr glücklich, fast ein kindliches unbeschwertes Gefühl. Hier in meiner Nähe, eine gute halbe Stunde zu Fuß, wo ich auch öfter hingehe, liegt mein Lieblingsplatz am Wald Hang. Dort ist eine kleine Lichtung, mit heranwachsenden Bäume, so still, dass man fast sein eigener Herzschlag hören könnte und mit wunderschönen Ausblick zu den Bergen. Glücklicherweise stehen dort auch eine grüne Bank und ein großer Ameisenhaufen relativ nahe am Bank. Dort könnte ich Stundenlang sitzen, einfach genießen; die Stille, die Sonne, die gute Luft, den Wind und den herrlichen Waldduft, der je nach Temperatur immer anders riecht. Dieser Platz ist meine Energiequelle! Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Da gibt es auch mehrere spezielle Erlebnisse, z.B. wie ich als Teenager meine Zehen in eiskalten Wintertagen am Lagerfeuer mitten im Wald verbrannt habe. Aber ein wunderschönes, ganz besonderes Erlebnis hatte ich vor knapp 20 Jahren...während eines Spaziergangs im Wald am Montagvormittag, gar nicht so weit weg von meinem Zuhause. Am Wochenende davor hatte ich eine Reiki-Ausbildung absolviert und die Lehrerin sagte uns am Schluss Folgendes; seid in der nächsten Zeit mit nichts überrascht, alles Positive ist nun möglich, wunderschöne Situation werden euch nun begleiten! Am Waldweg gab es damals eine nicht allzu grosse Lichtung und dort hatte ich ein unvergesslich schönes Erlebnis. Allgemein liebe ich Eichhörnchen über alles und wenn ich eines am Wald sehe oder eventuell ein Reh bin ich überglücklich. Also, bei dieser Lichtung war ich wohl damals ein einzige "Zeugin" von Eichhörnchen "Familienfest", da waren mindesten 12-15 Stück von diesen lieben kleinen Tierchen! Ich konnte meinen Augen fast nicht glauben. Ich starrte fast vor lauter Freude! Ich dachte aber auch, dass niemand mir glauben wird, auch mein Mann nicht, wenn ich ihm das später weitererzähle. In diesem Moment läutete mein Handy. Ich hatte Angst, dass dieser Traum gleich vorbei sein könnte durch den Handyklingelton. Mein Mann war am Apparat, ich sprach ganz leise, damit die Eichhörnchen nicht erschrocken weglaufen würden... und plötzlich während unseren Gesprächs, das ich eher ganz kurz halten wollte um diese Situation voll erleben zu können, erschien oben am linken Rand von der Lichtung ein Reh! Ich dachte, das kann nur ein Traum sein, aber da ich gerade mit meinem Mann leise redete, war das tatsächlich real und so wunderschön! Ich war zu Tränen tiefst beeindruckt. Ich bekomme immer noch nach so vielen Jahren eine Gänsehaut, wenn ich an dieses Erlebnis denke oder es jemandem erzähle. Ich bin so dankbar für diese Erinnerung. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Als Salutovisorin ist der Wald allgemein ein wichtiger Teil meiner Gesundheitsvorsorge. Vor vielen Jahre arbeitete ich mit sterbenskranken Menschen und damals war es für mich, für mein psychisches Wohlbefinden unbedingt erforderlich jeden Tag nach der Arbeit ca. eine Stunde am Wald flott zu gehen. Den unebenen Waldboden unter meinen Füße zu spüren, mich zu erden und die reine Waldluft atmen zu können. Einfach die Arbeitszeit, die diversen Schicksalsschläge von Patienten von meinem eigenen Leben, meiner Freizeit zu unterscheiden, Abstand nehmen zu können. Heutzutage gehe ich bewusst in den Wald, wenn ich spüre, mehr Ruhe, Ausgleich ist angesagt. Oder wenn ich mich einfach ausgelaugt fühle. Oder aber auch wenn eine wichtige Entscheidung ansteht und ich mehr Klarheit, Kraft und Sicherheit brauche. Auch wenn ich neue Ideen/ Kreativität brauche, hilft mir der Wald mit seiner enormen Ruhe, dem Wissen und Schwingungen immer! Die Farbe Grün ist so kraftvoll. In grüner Umgebung öffnet sich das Herz Chakra und beginnt aktiv zu schwingen. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Ich, wir alle sind ein Teil der Natur. Ohne die Natur könnten wir nicht dauerhaft überleben. Natur ist erforderlich damit wir uns körperlich, geistig und seelisch wohlfühlen. Ich arbeite gerne mit Krafttieren, Kraftbäumen oder Kraftorten, entweder mental oder in der Praxis in Natur. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Alle Menschen, die sich nach besserer Lebensqualität, egal in welchen Ebenen, sehnen. Menschen, die auf ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit Wert legen. Menschen, die das Leben etwas leichter, spielerischer, natur-abenteuerlich erleben möchten. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinem Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Jeder Mensch ist einzigartig, genauso individuell sind meine Angebote gestaltet. Ich unterstütze die Menschen ihre Ressourcen zu entdecken und ihre jeweiligen Bedürfnisse zu erfüllen und passende Waldrituale mitzugeben! Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Regelmäßig Zeit im Wald/ in der Natur zu verbringen, ohne Zeit Limit. Auch öfter alleine, mit allen Sinnen, achtsam alles wahrnehmen! Gehmeditation mit Focus auf die Atmung zu lenken ist sehr wirksam. Was liegt dir noch auf dem Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Natur ist pures Lebenselixier, kostbar! Noch können wir sie umsonst genießen, also verbring (Umwelt-) bewusst und dankbar viel Zeit in der Natur/ dem Wald. Freue dich und schätze, schütze und respektiere die Natur! Ein Indianer Sprichwort liegt mir auch noch am Herzen; Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Deine Buchempfehlung Alle Bücher von Peter Wohlleben Hast Du eine Ressourcenquelle für unsere Hörer? "Nur wer hinhört-hört!" Ich empfehle regelmäßige Waldmeditationen und bitte nicht lachen, leben, lernen und lieben vergessen:) Deine Website www.tatuwell-lsberatung.com Deine Kontaktdaten "tarja.weber@chello.at"
Heute nehme ich dich mit auf (m)ein Survival Abenteuer im Schwarzwald. Survival bedeutet Überleben. Wie handle ich in einer Notsituation richtig? Ein altes Armee-Sprichwort besagt: „Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, bereitet sich darauf vor, es nicht zu schaffen!“ Klar befinden wir uns nicht in der Krise, aber es ist sehr beruhigend, die wichtigsten Überlebenstipps zu kennen. Oder wusstest du, dass du dich zuallererst um Feuer kümmern musst, bevor du dich auf Wasser-, Nahrungs- & Unterschlupfsuche begibst? Raus aus dem komfortablen Alltagsleben Es geht uns sehr gut. Wir haben ausreichend Nahrung, Wasser, ein Dach über dem Kopf, Kleidung & genug Ablenkungsangebote wie Fernseher, Internet & ähnlichem. Doch was ist, wenn wir tatsächlich einmal in eine Notsituation geraten? Es kann schon reichen, wenn du bei einer größeren Wanderung vom Weg abkommst & dich allein „durchschlagen“ musst. Dann ist es sehr hilfreich zu wissen, was dir für dein Überleben helfen kann. 7 Gründe, warum du ein Survival-Camp besuchen solltest richtig handeln in einer Notsituation Feuer entzünden OHNE Feuerzeug Bewusstsein schärfen für Natur, Tiere - vorhandene Ressourcen erkennen & nutzen Alltags-Stressbewältigung: Kopf-Frei, im Hier & Jetzt ankommen neue Menschen kennenlernen - Teamwork eigener Fähigkeiten bewusst werden, Grenzen & Ängste überwinden Psychologie - richtiges Verhalten in einer Notsituation: S.T.O.P. - Stop, Think, Observe, Plan d. h.: Stop = anhalten, Situation wirken lassen, Think = überlegen, was getan werden muss, Observe: Überblick verschaffen, Plan: planen, Entscheidung treffen wie es weiter geht Was waren meine Beweggründe Für mich war es eine Überwindung nachts unter freiem Himmel zu schlafen. Zum Glück schützte uns ein Tarp vor Regen. Der Himmel brach auf & es schüttete wie aus Kannen. Meine Angst vor Krabbeltieren wurde durch das vorbeiziehende Gewitter abgelenkt. Diese Erfahrung dabei im Wald zu verweilen war für mich auch neu. Außerdem war es mir wichtig zu erfahren, wie ich als Frau in der Wildnis überleben kann. Welche Erkenntnisse habe ich aus dem Survival –Wochenende gewonnen? raus aus allem Alltagskomfort: keine Dusche, kein Bett, kein Kühlschrank, kein WC – ja, es gab ausschließlich die Natur & die „Grube des Grauens“ wegen des Papiers Rückzugsort für Ruhe, durchatmen & neue Energie tanken stress leichter abbauen, da weder Telefon noch andere Ablenkungsmedien erlaubt waren ein Gefühl von Freiheit genießen – raus aus der Abhängigkeit (materiell z. B. Feuerzeug) wie sich Nahrungsentzug anfühlt & „Heißhungeranfälle“ tatsächlich fern blieben Wie läuft es ab Start Freitag 16 Uhr, Ende Samstag 13 Uhr Wanderung zum Camp gemeinsam Feuerholz sammeln sehr viel learning – Theorie & praktische Umsetzung Nahrungssuche: Kräuterwanderung sowie Kleintiere sammeln ich habe mein erstes eigenes Feuer OHNE Feuerzeug gemacht schlafen unter freiem Himmel, mit 4-5 Schlafpartnern unter dem Tarp eigenes Essen mitbringen war untersagt Lagerfeuerstimmung am Abend Hast du Lust auf Survival bekommen? Dann kann ich dir dieses Survival-Camp von Lars Konarek sehr empfehlen. Informiere dich gern auf seiner Website. Hast du Fragen an mich oder Anregungen? Schreib mir eine E-Mail an p.seegy@icloud.com oder hinterlasse mir einen Kommentar. Ich freu mich von dir zu lesen. :) Alles liebe Peggy
Wir verbrachten einen wunderschönen Abend unter Sternenklarem Himmel an einem Lagerfeuer. Als das Feuer ausging wollte meine Maus das Feuer neu entfachen. Da wir leider kein Feuerholz mehr hatten suchte sie über 30 Minuten lange den ganzen Strand nach trockenem Holz ab. Sie fand jedoch nur Kleinkram und die Glut war fast völlig verschwunden. Sie gab sich viel Mühe das Feuer wieder zu entfachen, aber es gelang ihr nicht. Was dann passierte, inspirierte mich sofort zu diesem Inspirational Quicky. Wenn Dir diese Folge gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du uns eine kurze (hoffentlich 5-Sterne-) Rezension schreibst. Danke. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per e-Mail oder auf www.facebook.com/TomsTalkTime Viel Spaß beim Anhören! Euer Tom ;) Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" - 5 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Qualität 100% FREE p.s. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung & Rezension, gerne auch mit 5 Sternen ;) hinterlässt. Vielen Dank! p.p.s. Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: Redaktion (at) TomsTalkTime (dot) com
K-F-013 Feuerholz - don't try the Spanplatte