Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazins…
Das in Europa eingefrorene Vermögen Russlands in Höhe von rund 140 Milliarden Euro soll genutzt werden, um die Ukraine zu unterstützen. Mit einer qualifizierten Mehrheit des EU-Rats sei eine Umwidmung möglich, so Repasi, Vorsitzender der Europa-SPD. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Israel hat dem US-Plan für den Gazastreifen zugestimmt. Shimon Stein sieht darin aber keine Chance auf Frieden. Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland glaubt nicht, dass die Hamas den Plan in dieser Form akzeptieren wird. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Friedrich Merz will die Stahlindustrie in Deutschland halten. Damit das gelingt, muss die Politik an den richtigen Stellschrauben drehen. Gunnar Groebler, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, fordert einen konsequenten Handelsschutz. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Bundesregierung steht durch den vielfältigen Einsatz von Drohnen vor komplexen Herausforderungen, sagt CDU-Politiker Marc Henrichmann. Angesichts des derzeitigen "Kompetenz-Wirrwarrs" müssten die Zuständigkeiten dringend geklärt werden. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
US-Präsident Trump hat Zölle von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte angekündigt. Das sei "nicht so schlau durchdacht", sagt Klaus Stöhr, Ex-Leiter des WHO-Influenzaprogramms. Medikamente könnten in den USA erheblich teurer und knapper werden. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Es gebe eine Reihe von Maßnahmen gegen einfliegende Drohnen, sagt die Sicherheitsexpertin Ulrike Franke. Zwischen Abschuss, elektronischen Störsignalen und Schleppnetzen seien mehrere Lösungen möglich. Solche Systeme müssten jetzt beschafft werden. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Erneut sind über dänischen Flughäfen Drohnen gesichtet worden. Russland ist damit in die nächste Phase seiner hybriden Kriegsführung gegen Europa eingetreten, sagt Politologe Stefan Meister. Ziel sei, die Reaktionen zu studieren und zu verunsichern. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach der missglückten Wahl im Juli stimmt der Bundestag erneut über drei Verfassungsrichter ab. Ob es die nötige Mehrheit mit Stimmen ihrer Partei gibt, ist laut Ines Schwerdtner (Linke) noch offen. Ein Gespräch der Union habe es nicht gegeben. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Für den Fonds Sexueller Missbrauch werden im Haushalt auch in den kommenden Jahren Mittel bereitstehen. Anderslautende Vorwürfe wies Familienministerin Karin Prien (CDU) zurück. In seiner jetzigen Form könne der Fonds jedoch nicht bestehen bleiben. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Donald Trumps Einschätzung, die Ukraine könne Land zurückerobern, ist für Außenminister Wadephul (CDU) ein gutes Zeichen. Europa müsse die Ukraine jetzt noch konsequenter unterstützen und auf die eigene Stärke vertrauen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Interviews
Kampfjets über Estland, Drohnen in Dänemark: Konstantin von Notz (Grüne) sieht darin hybride Angriffe durch Russland. Er fordert einen besseren Schutz kritischer Infrastruktur - auch durch Gesetze, die einheitliche Standards für Unternehmen schaffen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Interviews
In New York wird diese Woche das 80-jährige Bestehen der Vereinten Nationen gewürdigt. Für den ehemaligen deutschen UN-Botschafter Peter Wittig ein Jubiläum unter schweren Vorzeichen: "Wir erleben eine Kampfansage an die multilaterale Architektur." Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Weil Deutschland Palästina vorerst nicht anerkennen will, wächst der Druck auf die Bundesregierung. Aufgrund der historischen Verantwortung gegenüber Israel sei ein solcher Schritt jedoch sehr gut abzuwägen, sagt die SPD-Politikerin Siemtje Möller. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Deutschland begründet die vorläufige Nicht-Anerkennung Palästinas auch mit seiner historischen Verantwortung gegenüber Israel. Den Preis dafür bezahle sein Volk, beklagt der palästinensische Botschafter in Wien, Salah Abdel Shafi. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Großkopff, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die Berufung von Evelyn Palla zur neuen Bahnchefin begrüßt. Für eine interne Lösung sei die bisherige DB-Regio-Chefin die beste Wahl, so Verbandsvize Lukas Iffländer. Pünktlichere Züge erwartet er aber erst in Jahren. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Während weitere westliche Länder Palästina formal als Staat anerkennen, bleibt Deutschland bei seiner Ablehnung. Es sei gut, dass die Bundesregierung diesen Schritt nicht mitgehe, sagt Roderich Kiesewetter (CDU). Die Hamas würde dies ausschlachten. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach wiederholten Verletzungen des NATO-Luftraums durch Russland wird über einen möglichen Abschuss von Jets diskutiert. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) hält die Debatte für "bizarr". Für den Fall einer Provokation gebe es ein klares Vorgehen. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bei der UN-Generaldebatte soll der Krieg in Nahost im Fokus stehen. Annalena Baerbock, Präsidentin der UN-Generalversammlung, wirbt für eine Zwei-Staaten-Lösung. Israels Sicherheit sei nur gewährleistet, wenn Palästinenser sicher leben - und umgekehrt. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Buschert, Funny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Viele Menschen haben keine Möglichkeit aus Gaza-Stadt zu fliehen und hungern, berichtet die palästinensische Friedensaktivistin Faten Mukarker. Von der deutschen Regierung ist sie enttäuscht. Und für einen autonomen Palästinenserstaat sei es zu spät. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Klimaaktivistin Neubauer bedauert, dass die EU-Umweltminister sich vorerst nicht auf Klimaziele für 2040 einigen. Sie warnte vor massiven wirtschaftlichen Schäden, wenn die Lebensgrundlagen verloren gingen. Eine Wirtschaft profitiere von Klimaschutz. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wirtschaftlich ist Israel laut Jürgen Hardt (CDU) stark geschwächt. Er spricht sich daher gegen die Rücknahme von Zollvergünstigungen aus, die den Menschen weiter schaden würden. Andere EU-Sanktionen gegen Einzelpersonen könne er vertreten. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews