Auf und davon HD

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Zehn Jahre «Auf und davon» – Die beliebte Auswandererserie feiert mit einer grossen Jubiläumssendung. Die Folgen aller Staffeln – online nach der Ausstrahlung im TV ab 15.02.2019. Und zur Einstimmung sehen Sie hier die «Auf und davon»-Webserie mit Hermann.

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

  • Feb 14, 2020 LATEST EPISODE
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Latest episodes from Auf und davon HD

Auf und davon vom 14.02.2020

Play Episode Listen Later Feb 14, 2020 43:34


Beatrice Almeida reist nach zehn Wochen in der Schweiz wieder heim zu ihrer Familie nach Kanada. Endlich Pause an der Nordsee: Die Grillsaison ist zu Ende doch Sacha Kunz hat schon eine neue Geschäftsidee. Bei sommerlichen Temperaturen bricht in Uruguay die Adventszeit an und rechtzeitig ist der Swimmingpool da. Adventszeit in Uruguay: Bei 30 Grad im Schatten sucht Susanne Althaus den Weihnachtsschmuck im Frachtcontainer. Susanne fühlt sich allmählich heimisch, und bald schon kann sie vom Container in den ersten, selbstgebauten Bungalow umziehen. Doch zuerst wird Flavia angeliefert: ihr erster Swimmingpool. Beatrice und Josef Almeida sind seit 23 Jahren ein Paar. Höchstens drei Tage lang waren sie je in ihrem Leben voneinander getrennt. In ihrem ersten Auswanderungsjahr jedoch kehrt Beatrice alleine für zweieinhalb Monate in die Schweiz zurück, um selbstgebackene Anisguetzli auf Märkten zu verkaufen. Kurz vor Weihnachten kehrt sie endlich zu ihrer Familie zurück. Es erwarten sie einige Überraschungen. Ab in die Winterpause: Während der stürmischen Winterzeit besteht an der Nordsee die Gefahr von Springfluten und Hochwasser. Brigitte und Sacha Kunz müssen ihren Imbisswagen vom Kutterhafen holen. Ohne einen einzigen freien Tag standen die beiden wochenlang hinter dem Grill ihres kleinen Unternehmens. Nun könnten sie endlich die Füsse hochlegen. Doch Sacha hat bereits wieder eine neue Geschäftsidee.

Auf und davon vom 07.02.2020

Play Episode Listen Later Feb 7, 2020 44:45


Motel, Haushalt und Kinder – In Kanada ist Josef Almeida wochenlang auf sich alleine gestellt. An der Nordsee kommt Grossmutter Susanne Bohnes zum ersten Mal an den Imbiss und wird gleich eingespannt. Und in Uruguay trotzen Susanne und Ruedi Althaus dem Heimweh: Sie gehen auf Einkaufstour. In Kanada steht Halloween vor der Tür und Josef Almeida ist im Stress. Er muss nicht nur das Motel führen, sondern auch zu Hause nach dem Rechten sehen. Denn ausgerechnet jetzt, wo er mit den Kindern alleine ist, hat sich Sohn André den Arm gebrochen. Mutter Beatrice kümmert sich derweil in der Schweiz um das Geschäft mit den Anisguetzli. Auch wenn sie sich es anders wünscht, ihr bleibt nicht viel mehr als ihren Sohn übers Telefon zu trösten. An der Nordsee ist Familie Kunz endlich wieder vereint. Aber kaum sind die Kinder da, müssen Sacha und Brigitte schon wieder los. Sieben Tage die Woche arbeiten sie während der Hauptsaison im Imbiss an der Küste. Das Problem: Ihnen fehlt ein Mitarbeiter. Als Susanne mit den Kindern den Wagen zum Mittagessen besucht, wird sie gleich eingespannt. Tochter Noemi hat da ganz andere Sorgen: im ersten Training im neuen Cheerleading-Verein muss sie sich gleich bewähren. Langsam aber stetig geht auf der Baustelle von Ruedi und Susanne Althaus in Uruguay voran. Mittlerweile steht schon das Werkstatthaus, aber bis die Posada mit den fünf Gästehäusern fertig ist, gibt es noch viel zu tun. Zudem plagt Susanne das Heimweh nach ihren drei Buben. Um sich aufzuheitern gehen die Emmentaler auf Einkaufstour: Ein Pool muss her. Und dann erfüllen sich die beiden noch einen weiteren, lang gehegten Wunsch.

Auf und davon vom 31.01.2020

Play Episode Listen Later Jan 31, 2020 45:43


Susanne Althaus startet in Uruguay in den neuen Alltag. Bei Familie Almeida steht eine grosse Veränderung an. Mutter Beatrice geht für 10 Wochen zurück in die Schweiz. Und an der Nordsee gilt es Ernst: Brigitte und Sacha Kunz eröffnen ihren Imbiss. Bisher wohnte das Ehepaar Althaus in einem geräumigen Haus im Emmental. Auf der Baustelle in Uruguay müssen sie sich mit dem knapp 14 Quadratmeter grossen Wohncontainer begnügen. Eine grosse Umstellung für Susanne. Auch Katze Ghöri, die sie aus der Schweiz mitgebracht hat, muss sich im neuen Daheim erst zurechtfinden. Und kaum da beginnt für Susanne die anstrengende Arbeit auf der Baustelle. Ehe¬mann Ruedi möchte den neuen Brunnen mit zentnerschweren Zementringen verkleiden. Im kanadischen Tatamagouche findet alljährlich das Oktoberfest statt. Seit Monaten schon ist das Motel von Josef und Beatrice Almeida zu diesem Ereignis ausgebucht. Als eine Mitarbeiterin ausfällt müssen die neuen Besitzer selbst in die Hosen steigen. Bald darauf heisst es für Beatrice Koffer packen. Sie reist für zehn lange Wochen in die Schweiz. Wie jedes Jahr im Herbst möchte sie ihre «Tösstaler Anisguetzli» backen und auf Märkten verkaufen. Der Abschied aber ist für alle schwieriger als gedacht. An der Nordsee gibt es bei Familie Kunz ein langersehntes Wiedersehen: Die Zwillinge Timo und Noemi kommen mit Grossmutter Susanne endlich auch nach Dorum. Ausserdem eröffnen die Baselbieter ihren Imbiss. Mindestens 100 Würste wollen sie am ersten Tag verkaufen. Ein ambitioniertes Ziel, denn zu Beginn läuft noch nicht viel auf der Hafenterrasse. Und dann macht auch noch die Fritteuse Probleme.

Auf und davon vom 24.01.2020

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020 43:41


Susanne Althaus landet in Uruguay und zieht zu Ruedi in den Wohncontainer auf der Baustelle. Die Familie Almeida hoffte auf mehr Familienzeit in Kanada, aber das Gegenteil ist eingetreten. An der Nordsee bekommt das Ehepaar Kunz 1000 Würste für ihren Imbisswagen geliefert. Bald ist Eröffnung. Ruedi Althaus lebte vier Monate allein in Uruguay und hat in dieser Zeit den Bau seiner Posada, der Ferienlodge, vorangetrieben. Im August, an einem kalten Wintertag in Uruguay, kommt endlich seine Frau Susanne in Montevideo an. Im Gepäck bringt sie ihre Katze Ghöri mit. Früher wohnte das Ehepaar Althaus in einem geräumigen Haus im Emmental. Um ihren Traum zu verwirklichen, wohnen die beiden nun auf der Baustelle in einem knapp 14 Quadratmeter grossen Wohncontainer. Werden sich Susanne und ihre Katze zurechtfinden? Eigentlich sind die Almeidas nach Kanada ausgewandert, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Doch während der Hochsaison ist genau das Gegenteil der Fall. Denn Beatrice und Josef Almeida haben hohe Ansprüche an ihre Gastgeberrolle. Ein exquisites Frühstück mit viel Selbstgemachtem ist für das Ehepaar eine Selbstverständlichkeit. Nun wollen sie sogar noch die Zimmer ihres Motels renovieren und bekommen gut 100 Möbelstücke zum Zusammenschrauben geliefert. Einst waren Brigitte und Sacha Kunz angestellt. Jetzt werden sie an der deutschen Nordsee zu selbständigen Unternehmern. Ihr Imbisswagen muss künftig ihre fünfköpfige Familie ernähren. Zur Eröffnung bekommen sie 1000 Würste, 200 kg Pommes Frites, Ketchup, Senf und vieles mehr geliefert. Nicht, dass die Kunz Angst vor dem eigenen Mut bekommen hätten, aber am Tag der Eröffnung sind sie dennoch ziemlich nervös.

Auf und davon vom 17.01.2020

Play Episode Listen Later Jan 17, 2020 44:07


Ob Buchungssystem oder Gasherd – immer wieder läuft etwas schief im Motel der Almeidas in Kanada. In Uruguay will Ruedi Althaus den Bau seiner Posada vorantreiben, stösst jedoch auf Hindernisse. An der Nordsee bekommt das Ehepaar Kunz feierlich den Schlüssel für ihren Imbisswagen überreicht. Die 18 Zimmer des Motels Balmoral in Tatamagouche sind frisch gefegt und bereit für die ersten Gäste. Für Beatrice und Josef Almeida beginnt der kanadische Alltag. Doch dieser ist voller Tücken. Das Buchungssystem funktioniert nicht, noch immer gelangen Zimmerreservationen zu Jim, dem Vorbesitzer des Motels. Unverhofft treffen die ersten Gäste bei den Almeidas ein. Und kaum sind sie da, läuft der Herd in der Motelküche nicht mehr. Ruedi Althaus ist alleine in Uruguay. Seine Frau Susanne arbeitet noch in der Schweiz, um weiter Geld für ihren Auswanderertraum zu verdienen. Ruedi, der gelernte Bauschreiner, möchte so schnell wie möglich mit dem Bauen beginnen. Er nimmt Verhandlungen mit einem Baumeister auf und will einen Radlader mit Baggerschaufel kaufen. Doch die uruguayische Wirklichkeit bremst Ruedis Elan. Ein Chor spielt auf, und es wird gefeiert: Pommes Peter, der ehemalige Besitzer des Imbisswagens, übergibt den Schlüssel an Brigitte und Sacha Kunz. Jetzt endlich gehört das Geschäft in Dorum an der Nordsee ganz offiziell den Baselbietern. Das Ehepaar macht sich auf die Suche nach den besten Würsten und Pommes Frites. Und sie waschen den Wagen, denn schon bald soll ihr selbstentworfenes Logo den Grillwagen zieren.

Auf und davon vom 10.01.2020

Play Episode Listen Later Jan 10, 2020 44:32


Ruedi und Susanne Althaus sind zurück im Emmental und räumen ihr Haus, das sie einst gebaut haben. In Kanada realisiert Familie Almeida, dass sie im Motel viel Arbeit erwartet. Und das Ehepaar Kunz bricht an die Nordsee auf und erlebt dort eine freudige Überraschung. In Schüpbach im Emmental räumen Ruedi und Susanne Althaus ihr grosses Einfamilienhaus, das sie vor 20 Jahren selbst gebaut haben. Bevor das alte Leben aber vollends in Kisten verschwindet, versammeln sie sich noch einmal Mal mit ihren drei Buben. Dann bricht Ruedi alleine nach Uruguay auf. Susanne bleibt noch weitere vier Monate in der Schweiz und verdient Geld für das Bauprojekt. In Kanada beziehen die Almeidas ihren grossen Hof mit viel Umschwung. Zeit, die neue Freiheit zu geniessen, haben sie jedoch nicht. Kaum in Tatamagouche angekommen, haben Josef und Beatrice schon den ersten Termin im Motel. Bei der Besichtigung der Zimmer wird schnell klar: Es wartet viel Arbeit auf die Auswanderer. Ausserdem beginnt für die Kinder Sofie, André und Robin die Schule. Im Baselbiet muss Familie Kunz in die Hosen steigen. Den Umzug an die Nordsee stemmen sie alleine – ohne Zügelunternehmen. Und das Abschiedsfest steht auch noch auf dem Programm. Vorfreude mischt sich mit Abschiedsschmerz, denn die Zwillinge Noemi und Timo bleiben noch weitere sechs Wochen bei ihrer Grossmutter Susanne. Aber im neuen Heim an der Nordsee erwartet Sacha und Brigitte eine freudige Überraschung.

Auf und davon vom 03.01.2020

Play Episode Listen Later Jan 3, 2020 43:29


«Auf und davon» nach Uruguay, Kanada und Norddeutschland. In erstmals sieben Folgen begleitet «DOK» Schweizer Auswanderer beim Start ins Abenteuer und in den ersten Monaten in der neuen Heimat. Die drei Söhne sind aus dem Haus – jetzt gestalten Ruedi Althaus, 53, und seine Frau Susanne, 52, ihre wieder erlangte Zweisamkeit neu. In Uruguay, in der Nähe vom Río de la Plata, wollen die Emmentaler eigenhändig eine Posada mit fünf Gästehäusern und einem Restaurant und Swimmingpool bauen. Die Pläne haben sie bereits gemacht, doch noch fehlt die passende Baufirma, die das Grundstück erschliessen soll. Und wo sie das Baumaterial für die Posada herbekommen, müssen die beiden auch zuerst herausfinden. Josef, 45, und Beatrice Almeida, 40, aus dem Kanton Zürich haben alles, was man sich wünscht: drei gesunde Kinder, ein grosses Haus und ein florierendes Bed and Breakfast. Trotzdem zieht es die Familie weg. Im Osten Kanadas – in der Provinz Nova Scotia – übernehmen sie ein Motel aus den 60er-Jahren. Das Visum haben sie bereits in der Tasche, aber bis zur Abreise gibt es noch viel zu tun. Josefs Mutter, die das Gästehaus in Turbenthal übernimmt, muss noch ins Geschäft eingearbeitet werden. Mit Currywurst und Pommes Frites startet Familie Kunz aus dem Baselbiet in ein neues Leben. Direkt an der Nordsee – an einem Kutterhafen – steht der Imbisswagen, den Sacha, 50, und seine Frau Brigitte, 40, übernehmen. Für den ehemaligen Vertreter und die gelernte Krankenschwester ist es ein Schritt ins Ungewisse. Unter die Vorfreude auf das Abenteuer mischt sich auch Wehmut. Denn für den neuen Job muss der passionierte Fussballer Sacha seinen ehrenamtlichen Posten als Juniorentrainer aufgeben.

Auf und davon vom 01.01.2020

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 107:52


Mona Vetsch besucht die Auswandererfamilie Buob in Schweden und schaut mit ihnen auf zehn Jahre «Auf und davon» zurück. Gemeinsam erinnern sie sich an die beliebtesten Szenen früherer Abenteuer, lassen die eigene Auswanderung nochmal Revue passieren und reden über Hoffnungen und Enttäuschungen. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres 10 Jahre «Auf und davon» zeigt SRF am Neujahrstag eine reichhaltige Auswanderersendung unter dem Titel «Auf und davon – Souvenirs». Der Rückblick auf die beliebtesten Szenen aus zehn Jahren bietet die Möglichkeit, das Abenteuer Auswandern in all seinen Facetten zu betrachten und zu reflektieren. Es geht um allgemeine Erfahrungen wie Sehnsucht, Abschied, Zweifel, Vorfreude und Ernüchterung. Aber auch um individuelle Erfahrungen wie Beziehungsstress, Bedrohungslagen in der neuen Heimat und plötzliche Schicksalsschläge wie Erdbeben, Krankheiten und Existenzängste. In Schaltungen nach Venezuela, Kanada und Kreta schildern Auswanderer aus früheren Staffeln ihre aktuelle Situation. Für einige von ihnen ist die Zukunft alles andere als gewiss. Sylvia Buob war hochschwanger, als sie und ihr Mann Markus der Schweiz Adieu sagten und sich auf nach Schweden machten. Abschied, Geburtsvorbereitung und aufwendige Renovationsarbeiten prägten ihr neues Leben. Zwei Jahre später sind die Buobs zu viert. Die beiden Mädchen Juna und Paula vervollständigen inzwischen das Familienglück. Die Buobs leben von den Zimmermannsarbeiten des gelernten Schreiners und von der Vermietung ihrer Gästezimmer auf dem Hof Snokebo. Mona Vetsch kann bei ihrem Besuch zufrieden feststellen, dass die Buobs ihren Traum verwirklicht haben.

Auf und davon vom 10.04.2019

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 45:46


In der letzten Folge von «Auf und davon» müssen sich die Buobs in Schweden im neuen Alltag als Familie einrichten. Stefano und Stefano geniessen das süsse Leben in Mexiko. Und die Tokays sind im Stress: Die Familie bereitet alles für die grosse Eröffnungsparty ihrer Lodge in Südafrika vor. Der See ist zugefroren, die Wiesen um den Hof sind schneebedeckt: Es ist Winter bei Familie Buob in Schweden. Seit ein paar Monaten hat Markus, 40, einen Job auf einer Baustelle in Vimmerby – nicht als Schreiner, sondern als Hilfsmaler. «Ich hoffe, vom Maler zu den Schreinern wechseln zu können. Aber das ist bisher noch nicht passiert», gesteht Markus. Ehefrau Sylvia, 37, kümmert sich derweil um den Haushalt und die kleine Juna. In die Rolle als Mutter muss sie sich aber noch einfinden. Einmal pro Woche besuchen die Buobs jetzt auch einen Sprachkurs für Einwanderer. Schwedisch lernen ist aber gar nicht so einfach. Wohngemeinschaftsleben in Mexiko: Seit Stefano Lotti, 30, und Kollege Stefano Navarretta, 31, ihre Wohnungen in der Casa Italia verkauft haben, leben sie gemeinsam mit Lesley in einem Haus am Rande von Playa del Carmen. «Im Casa Navarretta werde ich richtig verwöhnt», schmunzelt Stefano Lotti. Nach ereignisreichen Monaten ist nun Entspannen angesagt. Zusammen mit ihrem neuen Geschäftspartner Marco und dessen Familie machen sie einen Bootsausflug. Die Jungs wollen schnorcheln und die Unterwasserwelt des karibischen Meeres entdecken. Und bei Familie Tokay in Südafrika laufen die Vorbereitungen für die Eröffnung ihrer Lodge. Bald schon steigt die Party mit 50 geladenen Gästen. Aber die Pergola vor dem Gästetrakt ist noch nicht fertig und die Dekoration für die Zimmer fehlt auch noch. Tibor, 50, und Doris, 45, müssen ein weiteres Mal improvisieren. «Die Gästefarm ist ein fortlaufendes Projekt, da wird man nie fertig», erklärt Tibor. Jetzt aber muss die Familie beweisen, dass ihr Plan von einem Gästebetrieb aufgeht. Die ersten zahlenden Gäste sind Freunde aus der Schweiz.

Auf und davon vom 10.04.2019

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 43:39


In der fünften Folge suchen sich Stefano und Stefano in Mexiko einen neuen Geschäftspartner. In Schweden dreht sich bei den Buobs alles um die bevorstehende Geburt. Und in Südafrika beziehen die Tokays endlich ihr Traumhaus. Doch schon nach wenigen Tagen entdecken sie erste Mängel. In Schweden ist der Sommer eingezogen und mit ihm die Feriengäste. «Nun können wir uns um das Wesentliche kümmern und uns auf die Geburt vorbereiten», gibt sich Markus Buob, 40, erleichtert. Aber auch nach Abschluss der Renovation der Ferienunterkünfte geht Markus die Arbeit nicht aus: Das Schilf am Badeplatz muss gemäht werden. Als bei seiner hochschwangeren Frau Sylvia, 37, unerwartet die Fruchtblase platzt, heisst es für die Buobs nur noch ab ins Spital. Alles anders in Mexiko: Auswanderer Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, haben ihre geschäftlichen Verbindungen mit Onkel Fernando abgebrochen und versuchen ihr Glück nun mit einem neuen Geschäftspartner. «Wir sind hierhergekommen zum Geld verdienen – nicht zum Sonnenbaden», erklärt Stefano Navarretta den Schritt. Anstatt einfacher Appartements setzen die beiden jetzt auf luxuriöse Ferienwohnungen in Strandnähe. Die Tokays in Südafrika haben endlich ihr Traumobjekt gefunden. Das Haus mit separatem Gästetrakt liegt am Rande eines kleinen Dorfes, rund 50 Kilometer von ihrem bisherigen Zuhause in Stanford entfernt. Inmitten von Umzugskisten verbringen Tibor, 50, Doris, 45, und die Kinder die erste Nacht im neuen Daheim. «Wenn du sechs Monate zur Miete gewohnt hast und läufst dann zum ersten Mal über dein eigenes Land, dann ist das schon cool», strahlt Tibor. Aber die Freude über das neue Haus währt nur kurz. Beim Einrichten entdeckt Doris erste Mängel.

Auf und davon vom 10.04.2019

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 42:53


Die Buobs empfangen in der vierten Folge ihren ersten Gast in Schweden. Mexiko-Auswanderer Stefano Lotti findet endlich einen Käufer für das Haus und Stefano Navarretta kommt mit seiner Verlobten auf Heimatbesuch. In Südafrika tauchen die Tokays in den Alltag ein – sie engagieren sich beim Herbstfest. Nach sechs Wochen in Schweden empfängt Sylvia Buob, 37, bereits den ersten Gast. Ehemann Markus, 40, renoviert nun das grosse Ferienhaus. «Sylvia würde mir gerne helfen, aber das geht wegen der Schwangerschaft einfach nicht», betont der gelernte Schreiner. Seit die Buobs ausgewandert sind, hat er noch keinen Tag frei gemacht. Eine Möbellieferung bringt noch mehr Arbeit für Markus und birgt zudem ungeahnte Herausforderungen. Mexiko-Auswanderer Stefano Lotti, 30, ist endlich einen Schritt weiter. Er hat im Bekanntenkreis einen Käufer für das Haus in Niederdorf gefunden. «Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht», gesteht der Baselbieter Auswanderer. Bevor es zum Notar geht, muss er das Haus aber noch räumen. Und sein Kollege Stefano Navarretta, 31, geht überraschend auf Besuch in die Schweiz. Er möchte seiner Mutter die neue Freundin vorstellen: Lesley. Die beiden sind seit ein paar Monaten ein Paar und haben sich bereits verlobt. Bei den Tokays in Südafrika geht die Haussuche in eine neue Runde. Um nicht auf der Stelle zu treten, engagieren sich Tibor, 50, und Doris, 45, beim Herbstfest in Stanford. Ziel ist, Schwarze und Weisse zusammenzubringen. «Die Leute, die schon lange hier wohnen, wissen teilweise gar nicht, wie es in den Townships ist», bedauert Doris. Zusammen mit anderen Freiwilligen bastelt sie mit Kindern aus den Elendsvierteln und begleitet diese dann zu einem Kostümumzug – zwei Welten prallen aufeinander.

Auf und davon vom 10.04.2019

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 42:19


In der dritten Folge von «Auf und davon» steht für die Tokays in Südafrika der erste Schultag an. Sylvia und Markus Buob beginnen in Schweden mit der Renovation. Und in Mexiko gehen Stefano Navarretta und Stefano Lotti vorübergehend getrennte Wege. Familie Tokay bekommt in Südafrika Post aus der Heimat. Der Container mit ihrem Hausrat aus dem Thurgau ist endlich da. «Schade, dass wir die Sachen nicht gleich richtig einräumen können», bedauert Tibor. Noch wohnen die Tokays provisorisch in einer Ferienvilla – bis sie ein passendes Objekt für ihre Geschäftsideen gefunden haben. Ausserdem beginnt für Annikki und Miika die Schule in der neuen Heimat. Der erste Schultag aber gestaltet sich schwieriger als erwartet. In Schweden startet Markus Buob, 40, mit der Renovation des ersten Ferienhauses. Er hat nicht viel Zeit, denn in ein paar Wochen kommt bereits der erste Gast. Ehefrau Sylvia, 37, macht sich unterdessen auf die Suche nach einer Hebamme für die Geburtsvorbereitung. «Wenn sie kein Englisch kann, dann haben wir ein Problem», gesteht Sylvia. Allein einen Termin in der Frauenklinik zu vereinbaren, ist für die Auswanderin gar nicht so einfach. Stefano Navarretta, 31, stürzt sich in Mexiko in die Arbeit: Das Importgeschäft seines Onkels will erobert werden. Gemeinsam mit Mitarbeiterin Lesley geht der junge Chef auf Kundenbesuch in einen italienischen Feinkostladen. «Sie erklärt es mir wirklich gut und ich verstehe alles», schwärmt Stefano. Kollege Stefano Lotti, 30, hingegen kümmert sich um Altlasten und reist zurück in die Schweiz. Das Haus im Baselland, in dem sie Leiharbeiter ihrer Personalagentur untergebracht hatten, muss noch verkauft werden.

Auf und davon vom 10.04.2019

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 42:28


In der zweiten Folge von «Auf und davon» ist es so weit: Für Sylvia und Markus Buob beginnt der Traum von Schweden. In Mexiko hat Stefano Navarretta seinen ersten Arbeitstag im Geschäft des Onkels. Und in Südafrika ist für die Tokays alles anders als geplant: Die Familie muss sich neu orientieren. «Die ersten vier Stunden in Schweden waren perfekt. Ich hoffe, die nächsten 40 Jahre gehen genauso weiter», schwärmt Markus Buob, 40. Endlich können er und seine Frau Sylvia, 37, den Hof am See in Småland beziehen. Nachdem sie ihre Umzugshelfer aus der Schweiz verabschiedet haben, machen sie sich gleich an die Pläne für die Renovation des ersten Ferienhauses. Ihnen bleibt nicht viel Zeit. Denn in wenigen Wochen kommen bereits die ersten Gäste, und Sylvia darf wegen der Schwangerschaft nicht mehr richtig anpacken. Auch in Mexiko beginnt für Stefano Navarretta, 31, die Arbeit. Stefanos Onkel Fernando hat seinen Neffen sehnsüchtig erwartet und möchte ihm bereits erste Geschäfte übergeben. «Ich habe das Glück, dass ich noch nicht so im Stress bin wie er», gesteht Kollege Stefano Lotti, 30. Aber auch auf ihn warten neue Aufgaben. Neben ihrem Wohnhaus in Playa del Carmen bauen die beiden Stefanos bereits ein Appartementhotel – die erste grosse Investition in eine Immobilie in Mexiko. Der Rohbau steht schon. Höchste Zeit also für eine erste Baustellenbesichtigung. Bei Familie Tokay in Südafrika ist alles anders als geplant. Ihr Traum mit der Gästefarm hat sich zerschlagen. Jetzt müssen sich Tibor, 50, und Doris, 45, neu orientieren. «Wir gehen nicht zurück, nur weil nicht alles nach Plan läuft», gibt sich Doris kämpferisch. Seit mehreren Wochen lebt die Familie aus dem Koffer, zieht von Hotel zu Hotel. Und schon bald beginnt für die Kinder die Schule. Aber ein passendes Objekt finden, wo sie wohnen und auch ihre Geschäftsideen verwirklichen könnten, ist gar nicht so einfach.

Auf und davon vom 09.04.2019

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 42:44


Sie gehen «Auf und davon»: Sylvia und Markus Buob wollen in Schweden Ferienhäuser vermieten. Stefano Lotti und Stefano Navarretta suchen in Mexiko ihr Glück im Immobiliengeschäft. Und in Südafrika möchte sich Familie Tokay mit einer Gästefarm eine neue Existenz aufbauen. Dem Alltag in der Schweiz entfliehen und Ruhe finden, das wollen Sylvia, 37, und Markus Buob, 40, aus dem Kanton Luzern. Jahrelang haben die beiden vom Auswandern geträumt und die Welt bereist – immer auch auf der Suche nach einem Platz zum Wurzeln schlagen. In Südschweden wurden sie schliesslich fündig. In der Nähe des Ortes Vimmerby wollen sie einen Hof am See übernehmen und dort Ferienhäuser vermieten. Aber ausgerechnet als sie das Datum für die Auswanderung festlegten, wurde Sylvia schwanger. «Wir hatten nie den Gedanken, zu verschieben oder abzusagen. Im Gegenteil, jetzt freuen wir uns erst recht», erklärt Markus. Seine Frau Sylvia ist bereits am Ende des sechsten Monats, als sie alles für die Abreise Richtung Schweden bereit machen. Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, sind mit einer Personalagentur zu Geld gekommen. Mehrere Jahre lang vermittelten die Baselbieter ausländische Handwerker auf Baustellen in der Schweiz. Nun haben sie ihre Firma in Liestal verkauft und wollen nach Mexiko. Der Onkel von Stefano Navarretta lebt bereits dort und möchte seinen Neffen als Geschäftsführer in seiner Firma anstellen. Daneben wollen die beiden Stefanos aber auch eigene Geschäfte machen und vom Bauboom an der Karibikküste profitieren. Land kaufen, Wohnungen bauen und an reiche Ausländer verkaufen – so lautet ihr Plan. Mit ein paar Koffern und gut gefülltem Bankkonto machen sie sich auf ins Land des Tequila. Familie Tokay aus Steckborn im Kanton Thurgau möchte sich in Südafrika neu erfinden. «Wir haben es schön in der Schweiz, aber irgendwie ist es hier fast ein wenig langweilig», begründen Doris, 45, und ihr Mann Tibor, 50, das Vorhaben. Zwei Autostunden von Kapstadt entfernt wollen sie eine Gästefarm kaufen. Tokays kennen Südafrika. Tibor hat dort als Jugendlicher einige Jahre mit seinen Eltern gelebt und ist Doppelbürger. Voller Zuversicht und Vorfreude geben sie ihre sicheren Jobs auf und räumen zusammen mit ihren Kindern Annikki, 11, und Miika, 7, das Einfamilienhaus am Bodensee. Doch der Plan von der Gästefarm am Kap steht auf wackeligen Beinen.

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