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OnlinehändlerNews
OHN Podcast #5/21 - Thomas Ropel: „ Amazon hat extrem hohe Margen im Advertising-Bereich“

OnlinehändlerNews

Play Episode Listen Later May 28, 2021 27:20


Was Amazon anfasst, wird oft zu Gold und was noch kein Gold ist, hat Amazon meist noch nicht angefasst. So wie lange Zeit den Advertising-Bereich. Werbung fristete beim Handelsriesen lange Zeit ein Schattendasein, welches Potenzial darin schlummert, erkannte aber früh ein kleines StartUp aus Deutschland. Sellics heißt das Unternehmen, das längst nicht mehr klein und längst der größte Advertising-Partner von Amazon ist. Thomas Ropel ist der Chief Marketing Officer (CMO) von Sellics und spricht im OHN Podcast darüber, wie Sellics diese Position erreicht, aber auch darum, wie sich der Stellenwert von Advertising bei Amazon über die Jahre verändert. Mittlerweile ist es ein Milliardengeschäft und auch, wenn Google und Facebook noch weit weg sind: Die Wachstumsraten sind enorm und mit dem dritten Platz gibt sich Amazon nur selten zufrieden – schon gar nicht, wenn ein Bereich derart lukrativ ist. „Amazon hat extrem hohe Margen im Advertising-Bereich“, erklärt Ropel. Darum habe Amazon auch „ein riesiges Interesse daran, den Advertising-Bereich weiter zu vergrößern.“ Auch über Sellics selbst sprechen wir natürlich, und klären, warum der Benchmarker – ein Tool des StartUps, das für Händler ganz nebenbei enorm sinnvoll sein kann – gerade erst mit 20.000 zusätzlichen Produktkategorien gefüttert wurde – Thomas Ropel erklärt, wie diese Zahl zustande kommt. Bild: RightFramePhotoVideo / Shutterstock.com

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OHN Podcast #5/21 - Thomas Ropel: „ Amazon hat extrem hohe Margen im Advertising-Bereich“

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Play Episode Listen Later May 28, 2021 27:16


Was Amazon anfasst, wird oft zu Gold und was noch kein Gold ist, hat Amazon meist noch nicht angefasst. So wie lange Zeit den Advertising-Bereich. Werbung fristete beim Handelsriesen lange Zeit ein Schattendasein, welches Potenzial darin schlummert, erkannte aber früh ein kleines StartUp aus Deutschland. Sellics heißt das Unternehmen, das längst nicht mehr klein und längst der größte Advertising-Partner von Amazon ist. Thomas Ropel ist der Chief Marketing Officer (CMO) von Sellics und spricht im OHN Podcast darüber, wie Sellics diese Position erreicht, aber auch darum, wie sich der Stellenwert von Advertising bei Amazon über die Jahre verändert. Mittlerweile ist es ein Milliardengeschäft und auch, wenn Google und Facebook noch weit weg sind: Die Wachstumsraten sind enorm und mit dem dritten Platz gibt sich Amazon nur selten zufrieden – schon gar nicht, wenn ein Bereich derart lukrativ ist. „Amazon hat extrem hohe Margen im Advertising-Bereich“, erklärt Ropel. Darum habe Amazon auch „ein riesiges Interesse daran, den Advertising-Bereich weiter zu vergrößern.“ Auch über Sellics selbst sprechen wir natürlich, und klären, warum der Benchmarker – ein Tool des StartUps, das für Händler ganz nebenbei enorm sinnvoll sein kann – gerade erst mit 20.000 zusätzlichen Produktkategorien gefüttert wurde – Thomas Ropel erklärt, wie diese Zahl zustande kommt. Übrigens: Im ultimativen Amazon-Verkaufsguide des Händlerbundes lernen Händler alles, was es zu wissen gibt, um bei Amazon durchzustarten: https://marketplace.haendlerbund.de/amazon-verkaufsguide Bild: RightFramePhotoVideo / Shutterstock.com

Das Abenteuer Persönlichkeit mit Roland Kopp-Wichmann
Wie wird man ein erfolgreicher Coach?

Das Abenteuer Persönlichkeit mit Roland Kopp-Wichmann

Play Episode Listen Later Feb 28, 2019 20:24


Der Coaching-Markt wächst. Dieser Trend ist sowohl in Deutschland als auch weltweit festzustellen. Die Wachstumsraten liegen im zweistelligen Bereich. Schätzungen gehen von 8.000 bis 10.000 seriösen Anbietern in Deutschland aus. Mit steigender Tendenz. Da der Titel „Coach“ nicht geschützt ist, kann sich jeder so nennen. Das heißt, zu den genannten Zahlen kommen noch die „unseriösen“ Anbieter dazu. Wie soll man da ein erfolgreicher Coach werden?

DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |

Der Coaching-Markt wächst. Dieser Trend ist sowohl in Deutschland als auch weltweit festzustellen. Die Wachstumsraten liegen im zweistelligen Bereich. Schätzungen gehen von 8.000 bis 10.000 seriösen Anbietern in Deutschland aus. Mit steigender Tendenz. Da der Titel „Coach“ nicht geschützt ist, kann sich jeder so nennen. Das heißt, zu den genannten Zahlen kommen noch die „unseriösen“ Anbieter dazu. Wie soll man da ein erfolgreicher Coach werden? Doch es ist wie in jedem Markt. Es gibt die Billiganbieter, die Mittelklasse und die Premiumklasse. Wie Sie es mit Ausdauer und viel Arbeit schaffen können, ein erfolgreicher Coach zu werden – dazu will ich Ihnen hier einige meine Erfahrungen aus über dreißig Jahren schildern. Konkret geht es um Fragen wie: Wie wichtig ist eine Marktnische und wie finde ich die? Wie mache ich aus Interessenten Kunden? Warum sind wertvolle Inhalte das Wichtigste? Warum sollte jemand gerade Sie als Coach wählen? Warum Sie schnell zum Punkt kommen müssen. Welches Geschäftsmodell passt für Sie? Warum Fehler machen nützlich ist. Warum Sie Gefühle ansprechen sollen. Warum Sie nicht langweilen dürfen. Warum eine überzeugende Website das Wichtigste ist. Bespielen Sie möglichst viele Kanäle. Besorgen Sie sich gute Referenzen. Die Antworten spiegeln meine Erfahrungen, meine Vorlieben und Abneigungen wider. Nehmen Sie sich, was Sie gebrauchen können. Aber vor allem, machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen. Denn: „Machen ist wie wollen, nur krasser!“ Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter. Bitte bewerten Sie diesen Podcast. Danke. Folge direkt herunterladen

DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coaching | Life-Coaching | Persönlichkeitsseminare |
Wie wird man ein erfolgreicher Coach? Tipps eines Profis aus dreißig Jahren.

DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coaching | Life-Coaching | Persönlichkeitsseminare |

Play Episode Listen Later Feb 27, 2019 20:23


Der Coaching-Markt wächst. Dieser Trend ist sowohl in Deutschland als auch weltweit festzustellen. Die Wachstumsraten liegen im zweistelligen Bereich. Schätzungen gehen von 8.000 bis 10.000 seriösen Anbietern in Deutschland aus. Mit steigender Tendenz. Da der Titel „Coach“ nicht geschützt ist, kann sich jeder so nennen. Das heißt, zu den genannten Zahlen kommen noch die „unseriösen“ Anbieter dazu. Wie soll man da ein erfolgreicher Coach werden? Doch es ist wie in jedem Markt. Es gibt die Billiganbieter, die Mittelklasse und die Premiumklasse. Wie Sie es mit Ausdauer und viel Arbeit schaffen können, ein erfolgreicher Coach zu werden – dazu will ich Ihnen hier einige meine Erfahrungen aus über dreißig Jahren schildern. Konkret geht es um Fragen wie: Wie wichtig ist eine Marktnische und wie finde ich die? Wie mache ich aus Interessenten Kunden? Warum sind wertvolle Inhalte das Wichtigste? Warum sollte jemand gerade Sie als Coach wählen? Warum Sie schnell zum Punkt kommen müssen. Welches Geschäftsmodell passt für Sie? Warum Fehler machen nützlich ist. Warum Sie Gefühle ansprechen sollen. Warum Sie nicht langweilen dürfen. Warum eine überzeugende Website das Wichtigste ist. Bespielen Sie möglichst viele Kanäle. Besorgen Sie sich gute Referenzen. Die Antworten spiegeln meine Erfahrungen, meine Vorlieben und Abneigungen wider. Nehmen Sie sich, was Sie gebrauchen können. Aber vor allem, machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen. Denn: „Machen ist wie wollen, nur krasser!“ Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
Charakterisierung der in vivo Wachstumskinetik amyloider Plaques und der synaptischen Pathologie mit Evaluierung eines immuntherapeutischen Ansatzes in einem Alzheimer-Mausmodell

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06

Play Episode Listen Later Oct 22, 2013


Morbus Alzheimer ist die häufigste Form einer Demenzerkrankung und stellt aufgrund der steigenden Lebenserwartung eine sehr große ökonomische und emotionale Belastung für Patienten, deren Familien und die gesamte Gesellschaft dar. Eine Verringerung dieser Belastung erfordert dringend krankheitsmodifizierende Therapien, die bisher nicht zur Verfügung stehen. Als wahrscheinlichste Erklärung für die molekularen Ursachen der Krankheit wurde in der Amyloid-Kaskaden-Hypothese postuliert, dass die Akkumulation und Aggregation des Abeta-Peptids das zentrale Ereignis darstellt. Infolgedessen kommt es zu synaptischen Beeinträchtigungen durch Abeta-Oligomere, Entzündungsreaktionen durch unlösliche Abeta-Aggregate in Form von amyloiden Plaques, progressiven Schädigungen von Synapsen und Neuronen, oxidativem Stress, der Hyperphosphorylierung des Mikrotubuli-assoziierten Proteins Tau und einem Neuronenverlust. Das Abeta-Peptid wird durch sequentielle Spaltung des Amyloid-Vorläuferproteins (APP) durch die beta- und gamma-Sekretase konstitutiv im Gehirn produziert. In der vorliegenden Arbeit wurden die Auswirkungen der Überexpression eines humanen APP mit der schwedischen Mutation auf Synapsen und die Akkumulationskinetik des Abeta-Peptids zu amyloiden Plaques in einem Alzheimer-Mausmodell (Tg2576) untersucht. Die detaillierte Charakterisierung des Mausmodells wurde in einer Therapiestudie umgesetzt, in der eine passive Immunisierung gegen das Abeta-Peptid oder Abeta-Oligomere getestet wurde. Im ersten Teil der Arbeit wurde der Einfluss der Überexpression des APP auf dendritische Spines untersucht, die das postsynaptische Kompartiment glutamaterger Synapsen entlang von Dendriten bilden. Als Reporter-Tiere wurden Mäuse verwendet, die das gelbfluoreszierende Protein YFP in einem Teil der pyramidalen Neuronen des Cortex exprimieren. Mithilfe der in vivo Zwei-Photonen-Mikroskopie wurden die denritischen Spines an den apikalen Dendriten der Schicht II/III und V Neurone im somatosensorischen Cortex analysiert. Die Überexpression des APP führte zu einem differentiellen Effekt, wobei in Schicht II/III Neuronen keine Änderung und in Schicht V Neuronen eine Erhöhung der Dichte dendritischer Spines gemessen wurde. Eine detaillierte Charakterisierung zeigte eine Mehrzahl an stabilen Spines als ursächlich für die erhöhte Spinedichte, während keine zeitliche Änderung der Spinedichte über sechs Wochen detektiert wurde. Auch die Morphologie der dendritischen Spines war unverändert. Diese Ergebnisse deuten auf eine mögliche physiologische Rolle von APP und/oder dessen proteolytische Fragmente an Synapsen. Ein wichtiges neuropathologisches Merkmal von Morbus Alzheimer sind amyloide Plaques, die durch Aggregation des Abeta-Peptids zu Amyloidfibrillen mit einer gekreuzten beta-Faltblattstruktur entstehen. Demzufolge wurde im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit mithilfe der in vivo Zwei-Photonen-Mikroskopie, unter der wiederholten Anwendung des spezifischen fluoreszenten Markers Methoxy-X04, die Entstehungs- und Aggregationskinetik amyloider Plaques untersucht. Eine quantitative Auswertung von Plaquegrößen, -wachstumsraten und -dichten in zwei Altersgruppen der frühen und späten amyloiden Pathologie führte zur bisher detailliertesten in vivo Charakterisierung in einem Alzheimer-Mausmodell. Für eine präzise Messung der Plaquedichten wurde ein sehr großes Gehirnvolumen von 3 Kubikmillimeter pro Gruppe untersucht. In einem Langzeitversuch über 15,5 Monate mit einer zeitlichen Auflösung von einer Woche wurde erstmals eine komplette Kinetik des Plaquewachstums in einem Mausmodell beschrieben, die den gleichen Verlauf einer Sigmoid-Funktion aufwies, wie er bereits in vitro und in Alzheimer-Patienten gezeigt wurde. Die Plaquedichte stieg asymptotisch mit dem Alter an und folgte einer exponentiellen, einphasigen Assoziationsfunktion. Neu entstandene Plaques wiesen mit Abstand die kleinste Plaquegröße auf, die mit zunehmendem Alter anstieg. Die lineare Plaquewachstumsrate, gemessen als Zuwachs des Plaqueradius pro Woche, sank mit ansteigendem Alter der Mäuse, was sich in einer negativen Korrelation der Plaquewachstumsrate mit der Plaquedichte widerspiegelte. Sehr große Plaques wurden früh in der Entstehungsphase gebildet und die Größe am Ende der Untersuchung korrelierte mit ihrer Wachstumsrate. In der frühen Phase der Plaqueentwicklung nahmen die Plaques mit einer maximalen Wachstumsrate zu, die nicht durch die Abeta-Konzentration limitiert war. Die Wachstumsraten individueller Plaques waren sehr breit verteilt, was auf einen Einfluss lokaler Faktoren schließen ließ. Dieser Befund wurde gestützt durch den Langzeitversuch, da kein Zusammenhang zwischen den Wachstumsraten benachbarter Plaques detektiert wurde. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen ein physiologisches Wachstumsmodell, in dem Plaques sehr langsam über große Zeiträume wachsen bis zum Erreichen eines Äquilibriums. Durch die nachgewiesenen Parallelen zu den Befunden von in vitro Studien und in vivo Ergebnissen von Alzheimer-Patienten stellen die beschriebenen Zusammenhänge eine wertvolle Grundlage für die Translation von Ergebnissen zwischen präklinischer und klinischer Forschung zur Entwicklung von Abeta-senkenden Therapien dar. Im dritten Teil der Arbeit wurden die Effekte einer passiven Immunisierung gegen das Abeta-Peptid oder Abeta-Oligomere untersucht. Nach einer zweimonatigen Antikörper-Behandlung wurden keine Unterschiede in der Plaqueentstehungs- und Plaquewachstumskinetik gemessen. Eine in der Literatur beschriebene Akkumulation von Abeta-Oligomeren konnte durch eine in vivo Visualisierung mit einem hochspezifischen Antikörper gegen diese Molekülspezies nicht bestätigt werden. Lösliche Abeta-Peptide oder Abeta-Aggregate akkumulierten erwartungsgemäß um den amyloiden Kern von Plaques. Am Ende der Immunisierungsstudie wurde die synaptische Pathologie mittels immunhistochemischer Färbung der Prä- und Postsynapsen mit den Markern Synapsin und PSD-95 untersucht. Innerhalb amyloider Plaques wurden sehr niedrige Synapsendichten gemessen, die mit zunehmender Entfernung zum Plaque asymptotisch zu einem Plateau anstiegen. Diese Analyse zeigte erstmals, dass der Einflussbereich der toxischen Wirkung amyloider Plaques für Präsynapsen wesentlich größer ist als für Postsynapsen, was auf eine höhere Sensibilität von Präsynapsen schließen lässt. Abseits von Plaques im Cortex waren die Synapsendichten niedriger im Vergleich zu Wildtyptieren, wie durch den Vergleich der Plateaus gemessen wurde. Beide therapeutischen Antikörper zeigten eine partielle Normalisierung der Synapsendichte. Daraus folgt, dass die Abeta-Oligomere ursächlich für die Synapsenpathologie waren, da eine spezifische Neutralisierung dieser Abeta-Aggregate für einen Therapieeffekt ausreichte. Diese Ergebnisse bestätigen in vivo die toxische Wirkung von Abeta-Oligomeren auf Synapsen und beweisen eine mögliche Neutralisierung dieser löslichen Abeta-Aggregate durch eine passive Immunisierung.