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Die USA verlegen Truppen vom polnischen Flughafen Rzeszow in andere Basen. Der Flughafen gilt als Drehscheibe für Waffenlieferungen nach Kiew, er liegt nur rund 100km von der Grenze zur Ukraine entfernt. In Polen macht sich nun Sorge breit. Weitere Themen: · Der Europäische Gerichtshof zweifelt an italienischem Albanien-Asyl-Modell · Prada übernimmt Versace: Ein Branchenkenner sagt, was diese Übernahme bedeutet · 82' 000 Neuronen auf der Fläche eines Mohnsamens: Forscherinnen und Forscher haben Mäusehirne untersucht, so detailliert wie noch nie
Tauche ein in die faszinierende Welt der KI mit Joel Kaczmarek und Hamidreza Hosseini von ECODYNAMICS! Nach zwei Wochen in Vietnam bringt Joel die heißesten Updates mit – und Hamid, der KI-Experte, liefert die Insights. Von OpenAI's neuem Bildmodell bis hin zu autonomen Agenten und dem Hype um Manus – hier erfährst du alles, was du wissen musst. Entdecke, wie KI deinen Alltag revolutionieren kann und warum Manus gerade die Tech-Welt auf den Kopf stellt. Sei dabei, wenn Joel und Hamid die Zukunft der KI enthüllen! Du erfährst... ...wie das neue Bildmodell von OpenAI kreative Prozesse revolutioniert ...welche spannenden Möglichkeiten autonome Agenten bieten ...wie Manus als innovatives Tool die KI-Welt verändert ...warum DeepSeek und andere chinesische Modelle im Fokus stehen ...wie n8n Automatisierung auf ein neues Level hebt __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Anatomie des Nervensystems beschreibt die strukturelle Organisation dieses lebenswichtigen Steuerungs- und Kommunikationssystems des menschlichen Körpers. Es besteht aus hochspezialisierten Zellen, den Neuronen, die elektrische und chemische Signale weiterleiten. Grundsätzlich lässt sich das Nervensystem in zwei Hauptbereiche unterteilen: das zentrale Nervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem (PNS). Was ihr wissen müsst um mitreden zu können - in diesem Podcast. Viel Spaß Euer Thomas Montag
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Wir besprechen zwei der Wunsch-Themen (zu denen wir bei unserer Buchverlosung Ende 2024 eingeladen hatten): Es geht um eine (mal wieder) sensationelle Heilung von Dellwarzen bei einem Kind (7), das sich nach 2 Jahren erfolgloser Ärzte-Odyssee stark beeinträchtigt fühlte und nach gut 2 Wochen wieder ihre Lebensfreude fand (Rezept und die erwähnten Fotos in Sabrinas Artikel). Warzen sind auch ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem um Hilfe ruft, ohne Vitamin C und D ist es stark eingeschränkt, Zink hilft darüber hinaus beim Heilen von Haut und Schleimhaut. Wir haben nun allerhöchste Qualität des kleinen deutschen Unternehmens Nadarra im Shop."Extremes Leid muss nicht sein": Wir sprechen über stark einschränkende Therapien bei modernen Tumor-Behandlungen. Es gibt wirklich sehr überzeugende Möglichkeiten, unerwünschte Nebenwirkungen deutlich zu reduzieren. Viele dieser Anwendungen werden wir ausführlicher an unserem zweitägigen Live-Online-Kurs am 8. und 9. April 2025 (ohne Aufzeichnung) besprechen, in dem es auch Zeit für Fragen geben wird.Immer wieder sind wir erstaunt, wie wenig die „dufte Brücke“ über die Nase in die Neuronen der Emotionen bekannt ist und wie wenig sie genutzt wird. Prof. Dr. Bettina Pause von der Uni Düsseldorf sagt und konnte bestätigen „Jedes Molekül macht ein Gefühl“, so dass wir einladen möchten, sich von wohltuenden Naturdüften unterstützen zu lassen. Egal ob in gesunden Tagen – vielleicht mit einem Schnupfen oder einem Seelentief – oder in kranken Tagen, wenn kaum noch Licht am Horizont in Sicht scheint.Weil es als Laie nicht einfach ist, die Begleitung je nach Beschwerde-Gebiet nachzuvollziehen, haben wir Hilfe-Sets für onkologische PatientInnen im Shop zusammen gestellt.Unser Onkologie-RatgeberNoch mehr "schwere Erkrankungen" und entsprechende einfach durchzuführende dufte Unterstützung im Buch von Eliane Aromapflege für SieBuch Alles Geruchssache von Prof. Dr. Bettina PauseWunderbar nach frisch geriebener Zitronenschale duftend: ZitronenmyrteBergamotte (lieb zur Seele) Primavera und von D. KaradarRosmarin Ct. Cineol (stark bei 'Kopfnebel')Rosmarin Ct. Verbenon (mild, nett zur Leber)Rosmarinhydrolat der 'Espresso der Aromatherapie'Szechuanpfeffer, ein Verwandter der ZitrusbäumeBasilikum Bunte Roll-ons und RiechstifteUnsere Podcast-Folge 108 über die unterschiedlichen Pfeffer und 'Nicht-Pfeffer'Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.deHunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminareArchiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien RezeptideenQuickfinder: Rezepte, Artikel, Seminare und Informationen aus (bislang) fünf großen Aromatherapie-Themenbereichen: (Resistente) Krankheitskeime reduzieren, Schmerzen lindern, Frauen-Beschwerden, Tumorerkrankungen begleiten, Bronchitis & Co:: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https://www.cornelia-maria-mohr.comEs ist wie beim Sporttraining oder Spielen eines Musikinstruments: Man lernt dadurch, dass man die Neuronen im Gehirn ändert. Das geht auch beim Glück, sagt eine Neurowissenschaftlerin.Wenn man viele positive Erfahrungen und Gedanken in sein Leben lässt, verändern sich die neuronalen Strukturen und synaptischen Verbindungen im Gehirn, und zwar so nachhaltig, dass das Gehirn quasi grundlegend "positiver tickt".Im Prinzip ist es ein Lernprozess, der mit Sport- oder Musiktraining vergleichbar ist, Es ist faszinierend, wie man mit positiven Gedanken das Gehirn neuroplastisch prägen kann. In dieser Folge erfährst du meine persönliche Erfahrungen und Tipps zur Produktion der Glücksgefühle. Show Notes https://cornelia-maria-mohr.com/engel-lehrerin-ausbildung-in-kretahttps://cornelia-maria-mohr.com/#newsletter https://cornelia-maria-mohr.com/ Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kurse https://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhause https://cornelia-maria-mohr.com/ausbildung https://cornelia-maria-mohr.com/seminare/04-02-25-online-seminar-bist-du-bereit-fuer-die-neue-goldene-zeit https://cornelia-maria-mohr.comMeisterlehrerin der Diana Cooper School of White LightSpiritiuelle LehrerinAutorinParr-und FamilientherapeutinHeilpraktikerin
Wir haben der Frage gewidmet: Was sind neuronale netze? Wo hat das eigentlich angefangen? Wir beginnen mit dem Blick darauf, was eigentlich ein Neuron ist und wie ab den 1940er Jahren damit experimentiert wurde, elektronische Neuronen herzustellen. Das war nämlich der Ausgangspunkt dafür, dass um 1960 herum das Perzeptron orgestellt werden konnte - ein einfaches neuronales netz. Es geht darum, in wie fern das eine wichtige grundlage für die heutigen neuronalen Netze war.
Meyer, Anneke www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Meyer, Anneke www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mit elementaren Erkenntnissen aus der Forschung und Studien von Dr. Joe Dispenza Stell dir vor, du kannst dein Leben verändern, indem du deine Gedanken veränderst. Genau darum geht es in dieser Podcast-Folge, in der ich mich u.a. mit den Erkenntnissen von Dr. Joe Dispenza und diversen Forschungen zu unserem Gehirn und unserer Fähigkeit zur Transformation beschäftige. Mein Ziel in dieser Episode ist es, dass du im Anschluss noch bewusster und willensstärker in die Beobachtung und in die positive Veränderung deiner Gedankenmuster gehst und du dich deiner inneren Gedankenwelt überhaupt willentlich näherst. Die drei Säulen der Veränderung Bewusstsein: Die Lupe über deinen Geist halten Der erste Schritt zu einer echten Veränderung ist, dir deiner Gedanken bewusst zu werden. Stell dir vor, du hältst eine Lupe über deinen Geist und beobachtest, was sich wiederholt. Der präfrontale Cortex, ein bestimmter Bereich deines Gehirns, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Er ist dafür verantwortlich, deine Gedanken zu reflektieren und dir die Möglichkeit zu geben, bewusst darauf zu reagieren, statt automatisch. Indem du wahrnimmst, welche Gedanken dich bremsen oder stärken, setzt du den Prozess der Veränderung in Gang. Hier beginnt die Neuprogrammierung deines Gehirns. Wiederholung: Verbindungen stärken Veränderung passiert nicht über Nacht. Dein Gehirn arbeitet nach dem Prinzip der Neuroplastizität: "Neuronen, die zusammen feuern, verbinden sich". Wiederholst du eine neue Denkweise oder Gewohnheit, werden die neuronalen Verbindungen zwischen den beteiligten Nervenzellen gestärkt. Jedes bewusste Üben, jede Meditation und jede gezielte Wiederholung helfen dir, neue Muster zu etablieren. Diese Wiederholung ist notwendig, um alte Muster zu durchbrechen und neue Gewohnheiten nachhaltig zu festigen. Emotionen: Der Schlüssel zur Transformation Gedanken sind der Anfang, aber starke Emotionen sind der Motor für Veränderung. Emotionen wie Dankbarkeit, Freude oder Liebe verstärken die neuroplastischen Prozesse in deinem Gehirn. Wissenschaftlich betrachtet aktivieren positive Emotionen das limbische System und setzen Neurotransmitter wie Dopamin frei. Dadurch werden neue Erfahrungen als besonders wertvoll abgespeichert. Ich wünsche dir unendlich viel Freude bei Zuhören , Reflektieren und Mitfühlen. …weil du Liebe bist. Deine Lara Danke für deine Bewertung auf Spotify und iTunes. Das bedeutet mir so viel, da dieser Podcast dann leichter menschen erreicht, die gerade in herausfordernden Zeiten stecken und eine Herzensumarmung gut gebrauchen können. Mein nächstes Retreat: MAROKKO-RETREAT Infos zu weiteren Terminen und Events: https://guru-granola.com/pages/termine Schreibe mir liebend gern, wie dir die Folge gefallen hat und welche Erkenntnisse du für dein eigenes Leben gewonnen hast. Mail: weilduliebebist-podcast@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby Hier erfährst du mehr über mein Unternehmen GURU Granola
Wir sprechen über ein Thema, das viele Frauen in den Wechseljahren betrifft: den sogenannten 'Brain Fog'.
Shownotes: Episode 00098 - langsam wird's ernst! :D Wir rennen auf die 100 zu! Wir waren einmal ausgefallen, also gibt es die News zu 4 Wochen rund um alle Themen wie E-Mobilität, Arbeitsplatznews, KI, Hardware und Gaming, usw.! In den Themen bringen wir euch diesmal von Chris einen Blick auf Second Life - ja, das gibt es noch! :D Wenn ihr wissen wollt, was da heute so abgeht, dann hört rein! Pati hat uns zwei verschiedene Möglichkeiten mitgebracht, Pong selbstlernen/selbstoptimierend zu spielen - ganz ohne KI! Es geht einmal um ein selbstoptimierendes Gel und einmal tatsächlich um gezüchtete Neuronen! Im Dummschnack geht es noch viel um Gaming! :) Ansonsten wie immer: Sharen, Kommentieren, Mailen, Messagen… alles sehr nice! :) Schreibt uns einfach auf Insta oder ne Mail unter jasiapodcast@gmail.com oder kommentiert bei Spotify direkt unter der Folge! :) Ihr könnt uns auch gerne Audiokommentare mit dem Hinweis, ob wir das in einer der nächsten Folgen einspielen dürfen, schicken. Bleibt dran, wir hören uns! :) Unsere Links: Unser Discord-Server: http://discord.ja-sia.de Instagram: https://www.instagram.com/jasiapodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/jasiapodcast/ Mail: jasiapodcast@gmail.com Kapitel: 00:00:00 Intro 00:01:46 Begrüßung und Aufwärmschnack 00:07:41 Themenvorstellung 00:08:55 News 01:05:38 Thema 1: Second Life 01:45:40 Thema 2: Künstliche Gehirne 02:02:26 Dummschnack 02:34:50 Zusammenfassung Links zur Sendung: Diesmal nix. :) Folge direkt herunterladen
In dieser Der Schmerzcode-Podcast-Folge tauchen Jan-Peer und Marco tief in die komplexe Welt des Schmerzes ein. Sie reflektieren über vergangene Informationen, betonen die Fortsetzung der Reise durch den Schmerz. Heute planen sie, die Signalumschaltung vom ersten zum zweiten Neuron im Rückenmark zu untersuchen und die Bahnen zu betrachten, die letztendlich zum Thalamus führen. Die Gastgeber diskutieren die komplexe Modulation des Schmerzsignals zwischen den Neuronen, heben schmerzhemmende Mechanismen hervor und tauchen tief in die Anatomie des Rückenmarks ein. Die Rolle der Interneurone, die das Schmerzsignal beeinflussen, wird erläutert, ebenso wie die Projektionsbahn im Rückenmark zum Thalamus. Jan-Peer und Marco diskutieren die sensorisch-diskriminativen Komponenten und affektiven Aspekte des Schmerzes sowie die Weiterleitung vegetativer Komponenten wie Schwitzen und Erbrechen über separate Bahnen im Rückenmark. Die komplexe Mechanik der Schmerzweiterleitung im Rückenmark wird betont und die Verarbeitung von Schmerzinformationen im Gehirn beleuchtet. Im weiteren Verlauf des Podcasts wird detailliert über die Verschaltungsebenen vom Rückenmark zum Mittelhirn gesprochen. Die schnelle Reaktion des Wegziehreflexes bei Schmerzreizen wird erklärt und Mechanismen der schmerzhemmenden Effekte sowie segmentale Schmerzhemmung auf spinaler Ebene werden diskutiert. Die Verarbeitung von Signalen im Gehirn zur Schmerzregulierung und -modulation wird erörtert, einschließlich der Bedeutung von Opiatrezeptoren und Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin. Therapeutische Ansätze wie Akupunktur, Kryotherapie und Taping, die auf der Stimulierung von Interneuronen basieren, werden beleuchtet. Die Interaktion verschiedener Neurotransmittertypen zur Regulierung von Schmerzsignalen wird beschrieben und potenzielle weitere Untersuchungen zu Mechanismen der Schmerzmodulation in zukünftigen Folgen angedeutet. Der Podcast schließt mit einem Ausblick auf kommende Folgen, in denen das dritte Neuron und die zentrale Schmerzmatrix behandelt werden sollen, sowie einer Betonung der Bedeutung von fundiertem Wissen bei der Schmerzdiagnose und -behandlung.
Simon, Veronika www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
OpenAI veröffentlicht neue KI-Modelle und braucht mehr Geld G20-Staaten wollen mit KI weltweit Chancengleichheit garantieren Tokenfreie Methode T-FREE für effizientere KI-Sprachmodelle und mit KI lassen sich Aktivitäten einzelner Neuronen voraussagen https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Folgende Aussage haben wir von Dr. Andrew Huberman und seinem Podcast "Huberman Lab" auf dessen Wahrheitsgrad geprüft: 1) Was ist sein Background und macht ihn das zu einem Gesundheits- bzw Ernährungsexperten?2) Impfen und Saunieren und dessen Auswirkungen auf das Immunsystem3) Insulin und Kohlenhydrate führen zu Fetteinlagerung, Heißhunger und Diabetes.4) In Sonnencreme sind schädliche Moleküle, die Neuronen in unserem Gehirn schädigen. 5) Wie Huberman mit Supplements und AG1 Geld verdient7) Koffein am Morgen ist schädlich8) Huberman's Supplement Protokoll im Check - zur Schlafoptimierung und Testostersteigerung9) Insulinausschüttung bei Süßstoffen 10) Süßstoffen führen zu Übergewicht - Lügen bei StudienergebnissenInfo about athlEATcoach Unser eBook: Praxisguide für SportlerNutrition coaching for athletes (DE & ENGL) athlEATcoach Instagram athlEATcoach website
MosaicML, mitbegründet von Jonathan Frankle und Michael Carbin, zielt darauf ab, KI-Modelle zugänglicher zu machen.https://news.mit.edu/2024/mosaicml-helps-nonexperts-build-advanced-generative-ai-models-0621 Forscher der Universität Kyushu haben mit QDyeFinder ein KI-Tool zur Kartierung von Neuronen entwickelt.https://medicalxpress.com/news/2024-06-super-brain-wiring-ai-human.html Meta wurde dafür kritisiert, dass es auf seinen Plattformen Fotos fälschlicherweise als „Made with AI“ kennzeichnet.https://techcrunch.com/2024/06/21/meta-tagging-real-photos-made-with-ai/ Metas Fundamentalhttps://about.fb.com/news/2024/06/releasing-new-ai-research-models-to-accelerate-innovation-at-scale/ Visit www.integratedaisolutions.com
Onderzoekers hebben in muizen ontdekt dat specifieke sensorische zenuwcellen op de clitoris en penis verantwoordelijk zijn voor het detecteren van vibraties. Dat zorgt er vervolgens voor dat deze cellen geactiveerd worden en er zoiets als een erectie kan ontstaan. De hoop is dat met de nieuwe kennis mensen met erectieproblemen, vaginale pijn, maar ook functieverlies door verlamming in de toekomst beter geholpen kunnen worden. De specifieke cellen, die bestaan uit zenuwuiteinden, strak opgerold in kleine balletjes, zitten net onder de huid en werden al zo'n 150 jaar geleden ontdekt. Hun structuur lijkt veel op die van cellen in onze vingers en handen. Ook die reageren op vibraties, wanneer we bijvoorbeeld een bepaald oppervlak aanraken. Maar hoe deze cellen in genitaliën werken en welke rol ze spelen bij seks, dat was minder goed bekend. Nu hebben ze bij muizen verschillende ontdekkingen gedaan over de werking van de cellen. Zo hebben ze onderzocht welke frequentie voor activatie van de cellen zorgt: tussen de 40 en 80 hertz. Iets wat ze overigens in de seksspeeltjes-industrie al ver voor deze experimenten hadden ontdekt. Ze konden zien dat hoewel een penis en clitoris ongeveer evenveel van deze cellen hebben, ze 15 keer geconcentreerder zijn in de clitoris. En ze ontdekten dat deze specifieke cellen zich pas vlak voor de dieren volwassen worden vormen Zonder de cellen was er geen voortplanting mogelijk, werd ook duidelijk uit de experimenten, wat suggereert dat ze ook bij seks een belangrijke rol spelen. De zenuwcellen blijken ook op een specifieke plek verbonden te zijn met de rest van het zenuwstelsel. Zelfs zonder verbinding met het brein, zorgde de stimulatie van dit gebied voor activatie van de cellen. Ook een interessante vondst. Wat er precies in de hersenen gebeurt, of onderweg naar de hersenen, wanneer de cellen in normale omstandigheden geactiveerd worden, daar willen ze in vervolgonderzoek nog naar kijken. Net als naar: of de werking en gevoeligheid van de cellen afneemt bij veroudering. En wat de invloed van hormonen op het functioneren van de cellen is. Lees hier meer over het onderzoek: Sensory secrets of penis and clitoris unlocked after more than 150 yearsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Er is een link tussen slaap en geheugen, maar dit mechanisme begrijpen we nog lang niet goed genoeg. Nu hebben onderzoekers ontdekt dat een cruciaal hersensignaal dat een rol speelt in ons lange termijn geheugen, niet goed werkt wanneer we te weinig slaap hebben gehad. Neuronen in het brein vormen netwerken en werken vrijwel altijd samen. Dat samenwerken gebeurt in patronen van signalen, vaak ritmisch en repetitief. Eén van die patronen is de sharp-wave ripple, waarin een grote groep neuronen tegelijk actief is, dan een tweede groep, dan de volgende en dan de volgende. Wat je dan krijgt is een golf door de hersenen, als een wave in een voetbalstadion. Deze vorm van hersenactiviteit komt voor in het hersengebied waar herinneringen worden gevormd en opgeslagen, zowel overdag als wanneer we slapen. Wat al is gezien is dat deze golven soms versnelde herhalingen van hersenactiviteit zijn op eerdere momenten. Alsof een ervaring wordt herbeleefd. En het zijn precies deze golven van activiteit die beïnvloed lijken te raken door slaap. Dit zagen de onderzoekers in dit geval bij ratten, die een doolhof moesten ontdekken, sommigen met en sommigen zonder verstoorde slaap. Tot hun verrassing zagen ze dat er in beide gevallen evenveel van deze hersengolven te zien waren, maar bij de dieren die slecht hadden geslapen waren ze wel minder sterk en chaotischer. Er werd minder exact herhaald. Wanneer weer een paar dagen normale slaap volgde, herstelden deze hersengolven enigszins, maar ze werden nooit zo goed als bij de goede slapers. De hoop is dat deze kennis uiteindelijk kan helpen bij het ontwikkelen van toekomstige behandelingen die zijn gericht op het verbeteren van het geheugen. Lees hier meer over het onderzoek: Sleep deprivation disrupts memory: here's whySee omnystudio.com/listener for privacy information.
Met Eddie Tjon Fo, een expert in breinkennis verkennen we biologische processen die ons brein aansturen. Van onbewuste programmering tot de zoektocht naar waarheid. We onderzoeken waarom we zo vastberaden zijn om onze overtuigingen te verdedigen, zelfs als ze worden uitgedaagd. Een fascinerende kwestie die we aanraken, is het feit dat ons brein geen onderscheid maakt tussen angst voor falen en angst voor succes! Benieuwd naar meer? Klik play en kijk/luister mee! Support the Show.☆☆STEUN WIJSDOM☆☆Waardeer je wat ik maak & bespreek? Help me zodat ik deze podcasts kan blijven maken. Steun via: https://www.sanaeorchi.com/doneren Volg Sanae Orchi & WijsDom op Social Media:https://www.instagram.com/orchisanae/https://www.tiktok.com/@orchisanaewww.linkedin.com/in/sanae-orchi-88442a140https://www.instagram.com/wijsdompodcast/ Bekijk hier de videos:https://youtube.com/@wijsdom?si=wIKir5L0HfJQ2tU7
Der Zeitpunkt für diese Folge ist voll okay, egal wann ihr sie anhört. Die strukturierten Versager heißen euch herzlich willkommen zu einer Fortbildung in romantischem Scheitern auf Glücksstufe 7. Das wird mehr als nur ein Praktikum. Lasst euch beim Narzissten-Bingo exposen (sagt man ja so), und frischt euer Rapgame auf, wir haben ein paar schöne Krisen zu durchlaufen und wollen uns dabei richtig dreckig wegschmeißen. Sobald unsere Neuronen synchron klicken, kann's losgehen. Schnappt euch die Brötchenhälfte, die ihr wirklich haben wollt, und steuert mit euren Machtkämpfen in Richtung funktionale Anpassung. Wir machen mindestens fünf Phasen geteilte Melancholie durch und fragen uns dann, ob wir schon alles durchgespielt haben. Also, ihr Muttersöhnchen und -töchterchen, geht mit drei Wochen guter Laune und von vornherein desillusioniert ans Werk, bitte nicht klammern und erdrücken, gemeinsam finden wir schon den individuellen Mehrwert. Dann noch gute Nachrichten für Kinderlose und Singles: platonische Liebe ist real, und ihr könnt einfach Steine hinter euch werfen! Sonst noch was? Ach ja: Sony ist ein Unternehmen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Drugs als morfine en cocaïne doen gekke dingen met het beloningssysteem in ons lichaam. We willen er steeds meer van, wat onze behoefte om te eten en drinken zelfs kan overschaduwen. Tegelijk weten we al een tijdje dat het bevredigen van de behoefte aan voedsel, seks, sociale interactie, maar ook deze drugs hetzelfde hersengebied activeren. Dit hersengebied werkt nauw samen met stofjes als dopamine en serotonine om dieren en mensen meer te laten verlangen van dat waar ze zich goed door voelen. Wat we nog niet wisten, maar nu is ontdekt, is dat verslavende drugs de hersenactiviteit in dit gebied net even anders beïnvloeden. Ze kwamen hierachter door onderzoek in muizen, waarbij in real time de signaaltjes tussen neuronen werden bestudeerd in dit moeilijk te meten en diep gelegen deel van het brein. De drugs blijken een moleculair netwerk te kapen dat een belangrijke rol speelt in het proces waarmee neuronen leren. Waarbij waarschijnlijk de manier waarop neuronen communiceren en onthouden wordt verstoort. Dat zou kunnen verklaren waarom de muizen, maar ook mensen met een erge verslaving, vrijwel volledig vergeten te eten en drinken. Lees hier meer over het onderzoek: Newly discovered brain pathway sheds light on addictionSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Frank und Moritz stehen in dieser reizvollen Folge zur Nervenzelle unter Strom, behalten aber die Nerven und funken euch rüber, weshalb Neuronen morphologisch betrachtet eine lange Leitung haben und wie Motorproteine hierbei für Abhilfe sorgen. Außerdem erklären die beiden, durch welches Zusammenspiel von Synapsen und Neurotransmittern die Weitergabe von Reizen erfolgt - und wie das Membranpotential überhaupt für eine elektrische Erregung der Neuronen sorgt. Übrigens: Schickt uns eure Fragen und euer Feedback zum Podcast gerne an: podcast@doccheck.com
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Neuronen, neuroyale Bahnung, üben, wiederholen, laufen, Forever Young
Christoph Rei Ho Hatlapa beschäftigt sich in diesem Teisho mit den Aspekten des Mitgefühls. Oft wird es zu Unrecht für ein nobles Ideal, ein edles jedoch wirkungsloses Gefühl gehalten. Dabei ist mittlerweile bekannt, dass es beispielsweise die Bildung von Neuronen im Gehirn unterstützt. Der Dalai Lama weist in seinem aktuellen Appell an die Welt auf seine lebenswichtige Funktion hin und ruft das Zeitalter des Mitgefühls aus. Schon der Buddha rät, die Brahmaviharas, die vier unermesslichen Geisteszustände zu praktizieren. Diese sind Liebe, Mitgefühl, Freude und Gleichmut. Wenden wir diese Wohnstätten der Liebe täglich an, dehnen sie sich ins Unermessliche aus. Dabei handelt es sich um einen ganz und gar anderen Wachstumsprozess als der, von dem die Ökonomen sprechen. Denn wenn wir tatsächlich Mitgefühl im Sinne der Brahmaviharas praktizieren, bringen wir nicht nur diese Energie in die Welt, sondern werden dabei gleichzeitig selbst genährt. Doch um unseren Mitmenschen wirklich zugewandt sein zu können, müssen wir zunächst uns selbst erforschen. Auch dazu bedarf es des Mitgefühls, in diesem Fall uns selbst gegenüber. Wenn wir uns also in der Meditation präzise, offen und sanft betrachten, stellen wir vielleicht fest, dass wir viele Dinge selbst tun, die wir an anderen Menschen kritisieren, und nehmen uns schließlich an, wie wir sind. Nachdem wir also zunächst uns selbst mit liebevoller Zuwendung begegnet sind, weiten wir unser Mitgefühl auf andere mehr und mehr aus, bis es eines Tages die ganze Welt umfasst. Literatur: Dalai Lama, Sofia Stril-Rever: Der neue Appell des Dalai Lama an die Welt: Seid Rebellen des Friedens, Benevento, 4. Auflage 2020, ISBN: 978-3-7109-0038-9 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Wie sich Signale aus dem Gehirn auslesen lassen und an welchen Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer aktuell geforscht wird, berichtet Thomas Stieglitz von der Universität Freiburg in dieser Folge.
Hallo, so schön, dass du eingeschaltet hast. Ich hoffe, dir geht es gut. Wenn es um das Thema Veränderung geht geraten viele Menschen immer wieder an ihre Grenzen. Nicht wenige haben das Gefühl, dass Veränderung für ihr System schlicht und einfach nicht möglich ist. Tatsächlich ist es so, dass sich unser Körper und all seine Strukturen immer verändern kann und dass dieser Veränderungsprozess, entgegen der weitläufigen Annahme, nicht automatisch abbauend und alternd wirken muss. Selbstverständlich unterliegt unser physisches Wesen keinem andauernden Wachstum, gleichzeitig tragen viele Bereiche unseres menschlichen Seins das Potenzial in sich, bis zu unserem Ableben, fortlaufend weiter zu entwickeln und sich zu verändern. In der heutigen Podcastfolge tauchen wir gemeinsam in genau diese Bereiche ein und klären die Frage, wie wir diese Strukturen für Veränderungsprozesse in unserem Leben langfristig und nachhaltig nutzen können. Vorab möchte ich dir verraten, dass mit jeder Erfahrung, die wir in unserem Leben machen, wir automatisch die Strukturen unseres Nervensystems verändern. Wenn wir geboren werden, haben wir zu beginn eine sehr große Anzahl von ungenutzten Neuronen. Mit jeder Erfahrung, die ein menschlicher Säugling macht, verbinden sich diese Neuronen über Synapsen miteinander und lassen dadurch ein komplexes neuronales Netzwerk entstehen, dass dem Baby langfristig und nachhaltig dabei hilft sich zu entwickeln. Auch wenn diese Entwicklungsprozesse im Erwachsenenalter vergleichsweise weniger werden, hören sie dennoch nicht auf und tragen Zeitlebens ein großes Entwicklungs- und Veränderungspotenzial in sich. Erzähle mir sehr gern, was du aus dieser Folge für dich mitgenommen hast und auch welche Fragen sich für dich ergeben haben. Bis dahin denke immer daran, dass du es in deinem Leben wert bist glücklich und gesund zu sein. Bleibe bewegt deine Marie --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bewegungskind/message
Antidepressiva zählen zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln. Doch sie haben teils erhebliche Nebenwirkungen. Prof. Dr. Thomas Stockner vom Pharmakologie-Institut der MedUni Wien will das ändern. Zur Erklärung: Antidepressiva zielen auf den Serotonin-Transport in Nervenzellen. Stockner dazu: "Wenn man sich den Transporter vorstellt wie ein Auto, wollen wir wissen, wie der Motor funktioniert. Und wozu ist das gut? Wenn Patienten unter Depressionen leiden, stellt sich die Frage: Wie kann man ihnen helfen? Das Problem besteht darin, dass zu wenig Neurotransmitter in der Synapse vorhanden ist, und daher zu wenig vom Signal produziert wird. Wir versuchen im Endeffekt, das Signal zu verstärken, also ein Tuning. Und das machen wir, indem wir den Transporter verlangsamen, damit er etwas weniger effizient die Neurotransmitter wieder wegräumt. Und um das durchzuführen, versucht man spezifisch diesen Transporter zu treffen." Die Spezifität ist aber auch das größte Problem der Forschenden, sagt Stockner: "Die Herausforderung besteht darin, dass im Gehirn Abermillionen von Neuronen aktiv sind, die sich vernetzen. Hingegen gibt es nur eine Handvoll von Neurotransmittern und eine Handvoll an Rezeptoren für einen Neurotransmitter, und nicht mehr. Es gibt das serotonerge System und zwei weitere, ähnliche Systeme, das dopaminerge und das noradrenerge. Die Neurotransmitter sind einander sehr ähnlich. Die Schwierigkeit besteht darin, nur einen Rezeptor zu erreichen." Eine andere, handfestere Gefahr, besteht darin, dass Nebenwirkungen die Patienten dazu bringen, die Therapie abzubrechen: "Meiner Erfahrung nach ist dieses Problem bei psychischen Erkrankungen eher größer als bei anderen Arten von Erkrankungen, bei denen Medikamente eingenommen werden müssen. Grund dafür ist, dass Antidepressiva mit Nebenwirkungen verbunden sind, die man nicht will und die auch eine gewisse Gefahr darstellen." Ehrliche Frage an den Experten: Wie viel Forschung liegt noch vor Ihnen? Stockners ehrliche Antwort: "Wenn man die Zahl der Nebenwirkungen reduzieren will , ist der Weg noch sehr weit."
Klein, aber oho: Das Kleinhirn weist mehr Neuronen auf, als sein Großhirn-Gegenpart und übernimmt zentrale Aufgaben für die Koordination und Bewegungsabläufe. Frank und Moritz verlieren zwischen den Hirnlappen und Fissuren nicht die Orientierung und führen euch zielsicher durch das Cerebellum. Übrigens: Schickt uns eure Fragen und euer Feedback zum Podcast gerne an: podcast@doccheck.com
Was macht eigentlich Siri Hustvedt? Schon seit längerem ist sie meiner Aufmerksamkeit entgangen und nur durch Zufall bekam ich mit, dass sie bereits im letzten Jahr ein neues Werk veröffentlicht hat, das den Titel Mütter, Väter, Täter trägt und eine Sammlung von Essays beinhaltet. Bevor ich dieses in meiner nächsten Rezension besprechen möchte, gibt es heute als Studio B Klassiker eine Rezension aus dem Jahr 2018, in der ich mich ebenfalls mit Siri Hustvedt und ihrem Essayband Die Illusion der Gewissheit befasse.Es gibt eine Vielzahl an Sprichwörtern und vor allem Redensarten, die aus unserem täglichen Sprachgebrauch zwar nicht mehr wegzudenken sind, von denen wir uns aber längst nicht mehr die Mühe machen, sie zu hinterfragen oder zu verstehen, worin deren Sinn liegt. Das kann einem schon ganz schön auf den Geist gehen, es sei denn, man hat plötzlich einen Geistesblitz. Was ich damit sagen will? Dass sich Siri Hustvedts kürzlich im Rowohlt Verlag erschienener Essay Die Illusion der Gewissheit, oder The Delusions of Certainty, wie er im englischen Original heißt, genau mit diesem Thema befasst. Nämlich der Frage nach dem Geist. Was hat es mit diesem Begriff, den wir so leichthin benutzen, auf sich? Und was verstehen wir eigentlich unter Geist bzw. was ist die Beziehung zwischen Geist und Körper?Die Frage ist nicht neu, doch für Siri Hustvedt viel zu spannend, um sich nicht mit ihr zu beschäftigen. Dies tut sie, indem sie dem Leser bekannte Fragestellungen und Theorien vorstellt und sich auf verschiedene Fachbereiche wie Genetik, Psychologie, Sprache oder die Evolutionstheorie bezieht. Sehr gut recherchiert und stets mit Beispielen und Gegenbeispielen belegt, führt sie dem Leser vor, wie Annahmen einfach über die Jahre hinweg übernommen wurden, ohne hinterfragt zu werden und damit eine gewisse Allgemeingültigkeit erlangt haben, was sie für die meisten Menschen über jeden Zweifel erhebt. Doch Siri Hustvedt will „für den Zweifel und die Vieldeutigkeit plädieren, und zwar nicht etwa, weil wir nichts wissen können, sondern weil wir unsere Überzeugung stets prüfen sollten und hinterfragen, woher sie kommen.“ (S. 30)Ein zentraler Aspekt ihres Essays ist die Unterscheidung zwischen angeborenen und erworbenen Eigenschaften, kurz gesagt: Natur versus Kultur. Unter ihrem Gliederungspunkt „Frauen können keine Physik“, wird, wie auch im restlichen Essay, deutlich, welch große Rolle auch der Feminismus in ihrem Werk spielt. Es geht dabei um die immer wiederkehrende Behauptung, dass Frauen Männern von Natur aus unterlegen sind und angeblich, aufgrund ihrer Biologie, in einigen Bereichen schlechter sind als diese – anhand des Untertitels wird deutlich, auf welche Bereiche sie hier anspielt. Um dies zu widerlegen, wird sie nicht müde, die verschiedensten Studien ins Feld zu führen, die sowohl für als auch gegen diese Tatsache sprechen und wie diese unterschiedlichen Ergebnisse zustande kommen. Und es ist wunderbar einfach zu verstehen, wenn man sich nur einmal kurz die Zeit nimmt, darüber nachzudenken.Ein weiteres, kurzes Beispiel dafür, womit sich ihr Essay auseinandersetzt, ist die Frage, wie sehr ein Wunsch körperliche Auswirkungen mit sich bringen kann. Deutlich gemacht wird dies anhand der Scheinschwangerschaft. Die Vorstellung, schwanger zu sein, kann durchaus sichtbare und objektiv nachweisbare Schwangerschaftsmerkmale erzeugen. Dabei ist aber nicht die Frage, ob der Wunsch nach der Schwangerschaft zu Veränderungen des Hormonspiegels führt, sondern vielmehr, wie stark der Inhalt dieses Wunsches, also dieses Gedanken, den unser Geist produziert, sein kann, dass er zu physischen Auswirkungen führt. Hierzu ein Zitat:„Wie können Vorstellungen, Überzeugungen, Wünsche und Ängste den Körper verändern? Steht der Geist über der Materie? Haben wir es hier mit einem Zusammenspiel von psychologischen und physiologischen Faktoren zu tun? Wenn man die Tatsache akzeptiert, dass Vorstellungen Körper verändern können, was hat das dann im Hinblick auf das Körper-Geist-Problem zu bedeuten?“ (S. 134)Hustvedt verweist darauf, dass es eine Lücke zwischen Körper und Geist gibt, die der Grund dafür ist, dass wir zwar das Gehirn mit all seinen Synapsen, Neuronen und chemischen Eigenschaften irgendwann in Gänze erklären können, doch es bleibt die Frage, wie sinnvoll es ist, Dinge wie gerade genannte Wünsche, aber auch Hoffnungen, Träume und Gedanken ausschließlich als neuronale Prozesse zu bezeichnen?Was ist nun also die Illusion der Gewissheit? Ich denke, die Frage ist gleichzeitig die Antwort. Es wird immer Dinge geben, die für uns Menschen nicht greifbar sind: Was ist der Geist? Was ist der Verstand und wie unterscheidet er sich vom Körper? Und es gibt die Illusion, dass wir diese Frage mit Gewissheit beantworten können. Das wirklich interessante ist aber, zumindest für mich, die Frage und nicht ihre Antwort. Denn solange es Menschen gibt, werden diese sich wohl mit dieser Thematik beschäftigen und genau dieses – sich-damit-beschäftigen – treibt uns an und bringt uns voran. Genau das ist auch das Wundervolle an Siri Hustvedts Essay. Sie regt uns an und fordert uns auf, Dinge nicht als gegeben und feststehend hinzunehmen, sondern zu hinterfragen. Dabei räumt sie, für mein Empfinden, manchmal fast etwas wütend mit gängigen Vorurteilen und deren Erschaffern auf.Wer Die Illusion der Gewissheit auf deutsch liest, dem sei gesagt, dass die studierte Literatur- und Sprachwissenschaftlerin (also eine Geisteswissenschaftlerin, haha) Bettina Seifried hier eine großartige Übersetzung geleistet hat. Die Gliederung des Essays hätte, für meinen Geschmack, hier und da noch etwas gebündelter sein können. Nichts desto trotz ist der Text sehr verständlich und hält sich nicht damit auf, sich einer allzu wissenschaftlichen Sprache zu bedienen. Eine sehr geistreiche Arbeit und absolut empfehlenswert. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Was haben die Neurowissenschaften auf der Baustelle zu suchen? Aus meiner Überzeugung extrem viel. Baustellen werden letztendlich von Menschen abgewickelt. Egal, ob ein herkömmlicher ÖNorm- oder VOB-Vertrag angewandt wird, oder die sinnvollen neuen vertraglichen Schablonen wie Allianzmodell oder sogar IPA. Menschen müssen miteinander agieren. Sie müssen Probleme lösen und ein gemeinsames Ziel erreichen, nämlich die Baustelle fristgerecht, so wie qualitativ gefordert, und ohne Kostenüberschreitungen fertig stellen. Nun stellt sich die Frage, wie das am leichtesten gelingt. Ganz klar durch Kooperation und respektvolle Kommunikation. Uns muss jedoch bewusst sein, dass unser Verhalten, welches zu Kooperation und Kommunikation führt, von unserem Gehirn gesteuert wird. Ohne sich also Gedanken darüber zu machen, wie unser Oberstübchen funktioniert, wird Kooperation und Kommunikation nicht gelingen können. Deswegen bin ich der Ansicht, dass die Neurowissenschaften einen festen Platz auf der Baustelle haben müssen. Ich habe sehr viele Bücher über unser Gehirn gelesen und würde mich als halbwegs sattelfesten Laien bezeichnen. Ich bin natürlich weit davon entfernt, das Zusammenspiel der verschiedenen Neuronen in einer Tiefe zu begreifen wie ein echter Neurowissenschaftler. Umso mehr freut es mich, einen solchen in meinem Podcast begrüßen zu dürfen!! Max Happel ist nicht nur Neurowissenschaftler, er ist sogar Professor für Physiologie an der Medical School in Berlin. Und er erforscht unser Gehirn. Sein Fokus liegt dabei auf Lehren- und Entscheidungsforschung. Damit kann er uns einen wunderbaren Einblick in die Funktionsweise unseres Gehirns geben. Und darüber hinaus hilfreiche Tipps, um auf der Baustelle erfolgreicher zu agieren. Du lernst dich und dein Gehirn besser kennen. Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Max Happel unterhalten wir uns über allgemeine und grundlegende Themen, welche in unserem Gehirn eine Rolle spielen. Dabei sprechen wir über so spannende Dinge wie die Neuroplastizität, die die Sichtweise auf unser Gehirn in den letzten 20 Jahren massiv verändert hat. Und wir beschäftigen uns mit dem, was wir Techniker gerne im Verborgenen lassen würden, wo wir nicht hinschauen wollen, was uns oftmals als lästiger Fehler der Evolution vorkommt. Ich spreche von unseren Emotionen. Die doch einen unvorstellbaren Einfluss auf die Projektabwicklung nehmen. Du kannst dich also auf einen spannenden Einblick in unser Gehirn freuen, deinen Horizont erweitern und den ein oder anderen Tipp für dich und deine Baustellen mitnehmen! Viel Spaß beim Hören der heutigen Podcastfolge! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Love Lamp ist ein Comedy-Podcast von zwei Kölnern, Sebi und Wookie, die jede Woche über verschiedene Themen reden, die sie interessieren, amüsieren oder aufregen. Die Themen sind sehr vielfältig und reichen von aktuellen Ereignissen, Filmen, Serien, Musik, Sport, Reisen, Sex, Drogen, Politik, Kultur, Gesellschaft, Geschichte, Religion, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur, Gaming, YouTube, Podcasts, Persönlichkeiten, Träumen, Ängsten, Hoffnungen, Wünschen, Plänen, Erinnerungen, Erlebnissen, Geschichten, Witzen, Rätseln, Experimenten, Produkten, Trends, Tipps, Tricks, Hacks, Challenges, Pranks, Memes, Fails, Bloopers, Outtakes, Reviews, Rankings, Umfragen, Quizzes, Wetten, Spielen, Gewinnspielen, Verlosungen, Aktionen, Events, Projekten, Kooperationen, Partnerschaften, Freundschaften, Beziehungen, Familien, Haustieren, Hobbys, Leidenschaften, Talenten, Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen, Meinungen, Ansichten, Einstellungen, Werten, Überzeugungen, Idealen, Zielen, Visionen, Missionen, Motivationen, Inspirationen, Innovationen, Kreationen, Fantasien, Illusionen, Halluzinationen, Paradoxien, Anomalien, Rätsel, Mysterien, Geheimnisse, Verschwörungen, Legenden, Mythen, Märchen, Sagen, Fabeln, Geschichten, Lügen, Wahrheiten, Fakten, Daten, Zahlen, Statistiken, Analysen, Interpretationen, Bewertungen, Kritiken, Kommentaren, Feedbacks, Lob, Kritik, Beschwerden, Anregungen, Fragen, Antworten, Lösungen, Problemen, Herausforderungen, Chancen, Risiken, Möglichkeiten, Optionen, Alternativen, Entscheidungen, Konsequenzen, Erfolgen, Misserfolgen, Glück, Pech, Zufall, Schicksal, Karma, Glaube, Hoffnung, Liebe, Hass, Freude, Trauer, Angst, Mut, Wut, Ekel, Überraschung, Verwunderung, Bewunderung, Respekt, Achtung, Ehre, Stolz, Scham, Schuld, Reue, Vergebung, Dankbarkeit, Genugtuung, Zufriedenheit, Glückseligkeit, Ekstase, Euphorie, Nostalgie, Melancholie, Depression, Aggression, Frustration, Stress, Burnout, Langeweile, Müdigkeit, Schlaf, Traum, Albtraum, Erwachen, Erkenntnis, Erleuchtung, Transformation, Evolution, Revolution, Rebellion, Anarchie, Chaos, Ordnung, Struktur, System, Regel, Gesetz, Norm, Wert, Prinzip, Ethik, Moral, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Logik, Rhetorik, Grammatik, Sprache, Kommunikation, Information, Wissen, Bildung, Kultur, Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater, Tanz, Malerei, Fotografie, Skulptur, Architektur, Design, Mode, Schönheit, Gesundheit, Fitness, Wellness, Ernährung, Medizin, Pharmazie, Drogen, Alkohol, Tabak, Kaffee, Tee, Schokolade, Zucker, Salz, Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Hormone, Enzyme, Antioxidantien, Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Zellen, Gene, DNA, RNA, Proteine, Aminosäuren, Peptide, Polypeptide, Enzyme, Hormone, Neurotransmitter, Rezeptoren, Synapsen, Neuronen, Nerven, Gehirn, Rückenmark, Zentralnervensystem, Peripheres Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Sympathikus, Parasympathikus, Endokrines System, Hormondrüsen, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Thymus, Hypophyse, Zirbeldrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Hoden, Herz, Kreislauf, Blut, Lymphsystem, Immunsystem, Abwehr, Entzündung, Infektion, Allergie, Autoimmunerkrankung, Krebs, Tumor, Metastase, Apoptose, Nekrose, Zytokine, Interferone, Interleukine, Histamin, Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol, Melatonin, Östrogen, Progesteron, Testosteron, Insulin, Glukagon, Somatotropin, Thyroxin, Trijodthyronin, Kalzitonin, Parathormon, Leptin, Ghrelin, Oxytocin, Vasopressin, Endorphine, Enkephaline, Dynorphine, Opioide, Cannabinoide, Nikotin, Koffein, Theobromin, Theophyllin, Alkaloide, Phenole, Flavonoide, Terpene, Steroide, Lipide, Fette, Öle, Wachse, Phospholipide, Glykolipide, Sphingolipide, Cholesterin, Kohlenhydrate, Zucker, Stärke, Glykogen, Cellulose, Saccharose, Glukose, Fruktose, Galaktose, Ribose, Desoxyribose, Laktose, Maltose, Polysaccharide.
Hier eine kurze Einführung ins Thema: Unsere Heimat ist in Gefahr, denn unser Land befindet sich im Krieg. Nicht etwa [...] Der Beitrag Unsere Neuronen im Visier – beschützt Du Dein Gehirn? erschien zuerst auf Club77.7 - Punktgenau.
In dieser Podcastfolge werden wir über Selbstzweifel sprechen. Genau genommen über das Hochstapler-Syndrom. Stell dir doch mal die folgenden Fragen: Hast du das Gefühl, dass deine Erfolge auf Glück, Zufall, deinem Aussehen, guten Beziehungen oder irgendetwas anderem beruhen, jedenfalls nicht hauptsächlich auf deinem eigenen Verstand, deiner Tatkraft und deinem Talent? Machst du dir manchmal Sorgen, dass du als Betrügerin, als Hochstaplerin entlarvt wirst, selbst wenn du in deiner Karriere oder deinem Fachgebiet schon weit fortgeschritten bist? Hast du das Gefühl, dass alle um dich herum schlauer sind, härter arbeiten und ihre Arbeit besser machen als du selbst? Hast du Angst davor, Fehler zu machen und glaubst, dass du immer Fehler machen wirst, egal wie gut du in deinem Beruf bist? Wenn du eine dieser Fragen mit "Ja" beantwortet hast, leidest du wahrscheinlich unter dem Hochstapler-Syndrom. Willkommen im Club! Ich möchte meinen Prozess zum Umdenken vorstellen, um mehr an dich und deine Fähigkeiten glauben zu können. Es geht darum, das Gehirn mit einem neuen Denken neu zu verdrahten, sodass neue, vertrauenserweckende Gedanken für uns ganz natürlich werden und die alten, weniger hilfreichen Gedanken über dich und deine Fähigkeiten, verschwinden. Die Neuroforschung lehrt uns, dass die Neuronen, die zusammen feuern, auch zusammen verdrahtet sind - wie eine körperliche Gewohnheit oder ein Muster werden die neuronalen Pfade stärker, je öfter sie benutzt werden. Wenn du den Schritt-für-Schritt-Prozess erlernen möchtest, um neu zu denken, neu zu fühlen und selbstbewusst zu handeln. Darin erfährst du, wie du die Gedanken, die das Hochstapler-Syndrom verursachen, identifizieren kannst, wie du herausfindest, was du gerne über dich selbst glauben würdest und wie du zu dem Punkt gelangst, an dem du sein willst. --- Melde dich jetzt an zum kostenlosen Live-Training: https://www.karlajohannaschaeffer.com/live-training
Boten, vliegtuigen, auto's, bussen, achtbanen en VR-brillen: als je snel last hebt van wagenziekte, of reisziekte, kan dat een heleboel situaties heel erg onprettig en sommige zelfs onmogelijk maken. De sensatie van misselijkheid, duizeligheid en slaperigheid die iemand die hier last van heeft kan ervaren is het gevolg van een sensorisch conflict in de hersenen. De input vanuit de ogen, spieren en het evenwichtsorgaan stemt niet overeen met de verwachting. Maar bij welke neuronen dit precies misgaat is nog niet helemaal duidelijk. Dat hebben onderzoekers nu - met de hulp van wat ongelukkige muizen - proberen uit te zoeken. De muizen werden voorzichtig in een koker in een soort draaimolen geplaats. Na vier rondjes van een minuut, met vijf seconde pauzes tussendoor, keken ze of de muizen nog steeds zin hadden in eten. Hadden ze dit niet, dan was de aanname dat ze inmiddels behoorlijk misselijk waren. Door dit te combineren met onderzoek naar de hersenen van de dieren konden ze bepalen welke neuronen in het evenwichtsorgaan een belangrijke rol spelen bij het ontstaan van dat gevoel. Nu ze weten waar het probleem ontstaat hopen de onderzoekers ook betere medicijnen te kunnen ontwikkelen. Meer over wat ze precies hebben gevonden lees je in de paper: Vestibular CCK signaling drives motion sickness–like behavior in miceSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Christian Rupp ist ex IT-Manager und dreifacher Vater. Er hat mit anfangs 50 sein Leben komplett neu ausgerichtet. Er ging nach seinem Lebenstief der Frage nach, ob es eine «Berufung» gibt und welche Potenziale er noch habe. Als zweifacher Ingenieur mit jahrelanger Führungserfahrung suchte er nach Antworten auf die wichtigsten Lebens- und Seinsfragen. Da die Grenzen der Wissenschaft, Neurologie und Psychologie zu eng waren, forschte er auch in der Spiritualität und Geschichtsschreibung. Aus über 40 Erkenntnissen entwickelte er den HERZcode® und die dazugehörige Methode, um Menschen in ihre Berufung, neue Perspektiven und ihr volles Ur-Potenzial zu führen. In der Zusammenarbeit mit einer Fachhochschule schafft er immer wieder neue Erkenntnisse. Als Trainer, Coach & Mentor, Speaker sowie Gründer der Life Performance Academy ist Christian Rupp ein anerkannter Experte auf seinem Gebiet. Als Vorstandsmitglied und Ausbildungspartner des Schweizer Dachverbands für Persönlichkeitstraining V-P-T wird er auch von staatlichen Arbeitsmassnahmen, einer Burnout-Klinik und Ärzten nachgefragt. Derzeit bestehen auch Anfragen von Versicherungen, um Menschen mithilfe seiner ganzheitlichen Methode im Leben zu unterstützen, denn die Erfolge lassen sich für alle Beteiligten sehen und rechnen. Der internationale Bestsellerautor und Erfolgstrainer Brian Tracy sagt «Christian Rupp gehört zu den innovativsten und besten Trainers, Coaches und Mentoren. Erfolg ist bei ihm Programm» Internetressourcen und Programme: Chat GPT, Coachy.net, Learningsuite.io, elopage.com, Calendly.com, Deepl.com, Canva.com Buchempfehlungen https://www.christianrupp.ch/das-buch-entschluessle-deinen-herzcode/ Wertvolle Karrieretipps: Höre auf dein Herz In deiner Karriere wirst du oft vor Entscheidungen stehen, bei denen Vernunft und Emotionen nicht immer Hand in Hand gehen. Bei Unsicherheiten, hör auf dein Herz und deine Intuition. Sie können oft ein guter Wegweiser für das sein, was dir wirklich wichtig ist und was dich erfüllt.1 Gehe deinen Weg Es kann verlockend sein, den vorgezeichneten Pfaden oder den Erwartungen anderer zu folgen. Doch wahre Erfüllung und Erfolg findest du oft dann, wenn du deinen eigenen Weg gehst, selbst wenn dieser steinig oder unkonventionell erscheint. Offenheit für Erkenntnisse ist wichtig für Entwicklung Der Wille, ständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ist entscheidend für langfristigen Karriereerfolg. Sei offen für Feedback, neue Ansätze und Erkenntnisse, die dich in deinem Berufsfeld weiterbringen können. Selbstverantwortung übernehmen In deiner Karriere wird es Höhen und Tiefen geben. Übernimm die Verantwortung für deine Entscheidungen, Erfolge und Misserfolge. Dies fördert nicht nur dein persönliches Wachstum, sondern wird auch von Arbeitgebern und Kollegen geschätzt. Selbstverantwortung bedeutet auch, proaktiv zu handeln, sich fortzubilden und die Initiative zu ergreifen, wo es nötig ist. Kontakt zu Christian Rupp: LinkedIn, Facebook, Xing, christianrupp.ch Transkript des Beitrags in LinkedIn: Christian Rupp: Entfalte Dein Ich: Gespräch mit einem Persönlichkeitstrainer, Mentor, Coach, Keynote Speaker und Autor. Christian Rupp Unser HERZcode ist letztendlich unsere Programmierung auf unserem Herzen. Ich durfte das lernen, weil das für mich ein wichtiger Beweis war, dass ich eine Berufung habe, denn wir haben 40.000 Neuronen da drauf. Und das ist erwiesen. Das wissen wir seit Anfang der 90er-Jahre. Ich weiss das auch von Studien aus Herztransplantationen. Da ist was drin. Das heisst, wir sehen, dass eine Berufung mitgeht vom alten Menschen oder vom alten Herzen hin zum neuen Menschen. Das ist wissenschaftlich auch bewiesen. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Musik gehört zu unserem Leben. Wenn ein Rhythmus auftaucht, dann müssen wir mitwippen, tanzen, uns bewegen! Warum ist das so?
Nicht nur auf der Erde windet es, auch die Sonne sorgt für Wind. Doch was treibt ihn an? Zudem: Es gibt sie also wirklich, die Hirnzellen mit zwei Berufen. Und: Warum mehr Wirbeltiere aus Asien den Sprung nach Australien geschafft haben als umgekehrt. (00:40) Hirnzellen der anderen Art In unserem Gehirn herrscht strikte Arbeitsteilung zwischen den Zellen. Die einen Hirnzellen sind die Quasselstrippen. Die andern sind die Handwerker. Neuronen und Gliazellen eben. Das war lange die Lehrmeinung. Doch jetzt ist einem Westschweizer Forschungsteam erstmals der Nachweis gelungen: In unserem Gehirn gibts auch Zellen mit zwei Berufen. Gliazellen, die sowohl kommunikativ wie fleissig sind. (06:46) Meldungen Fälle von Dengue-Fieber am Gardasee. Erstmals menschliche Nieren in Schweinen gezüchtet. Breitmaulnashörner sollen in Afrika ausgewildert werden. (12:38) Rätselhafte Wallace-Linie Auf Bali leben keine Kakadus, auf der Nachbarinsel Lombok aber schon. Bereits dem britischen Naturforscher Alfred Russel Wallace ist Mitte des 19. Jahrhunderts die scharfe Trennung verschiedener Arten im indonesischen Inselarchipel aufgefallen. Nun scheint endlich klar, was dahintersteckt. (18:30) Was den Sonnenwind antreibt Auch die Sonne hat ihren Wind – ein Strom aus elektrisch geladenen Teilchen. Auf der Erde kreieren diese Sonnenteilchen romantische Polarlichter; sie können aber auch Satelliten zerstören und Stromausfälle verursachen. Nun haben Forschende ein grosses Geheimnis des Sonnenwinds gelüftet: was ihn antreibt.
Neurowissenschaftler des Trinity College of Dublin haben eine Studie in der Fachzeitschrift Cell Reports veröffentlicht, demnach Vergessen nichts schlechtes, sondern auch eine Form des Lernens ist. Langzeiterinnerungen werden in Gruppen von Neuronen, so genannter Engramme, gespeichert. Bisher wurde vor allem untersucht, wie diese Engramme beim Erinnern funktionieren, nicht aber beim Vergessen. Das spannende Ergebnis des Forscherteams: Im Alltag sind wir einem konstanten Informationsfluss ausgesetzt, Erinnerungen überlagern sich, wir vergessen. Diese Erinnerungen sind aber nicht für immer “verloren”, sondern können unter bestimmten Bedingungen wieder aktiviert werden. Das Vergessen hilft uns außerdem, uns an eine sich stets verändernde Umwelt anzupassen.
Neurowissenschaftler des Trinity College of Dublin haben eine Studie in der Fachzeitschrift Cell Reports veröffentlicht, demnach Vergessen nichts schlechtes, sondern auch eine Form des Lernens ist. Langzeiterinnerungen werden in Gruppen von Neuronen, so genannter Engramme, gespeichert. Bisher wurde vor allem untersucht, wie diese Engramme beim Erinnern funktionieren, nicht aber beim Vergessen. Das spannende Ergebnis des Forscherteams: Im Alltag sind wir einem konstanten Informationsfluss ausgesetzt, Erinnerungen überlagern sich, wir vergessen. Diese Erinnerungen sind aber nicht für immer “verloren”, sondern können unter bestimmten Bedingungen wieder aktiviert werden. Das Vergessen hilft uns außerdem, uns an eine sich stets verändernde Umwelt anzupassen.
Neurowissenschaftler des Trinity College of Dublin haben eine Studie in der Fachzeitschrift Cell Reports veröffentlicht, demnach Vergessen nichts schlechtes, sondern auch eine Form des Lernens ist. Langzeiterinnerungen werden in Gruppen von Neuronen, so genannter Engramme, gespeichert. Bisher wurde vor allem untersucht, wie diese Engramme beim Erinnern funktionieren, nicht aber beim Vergessen. Das spannende Ergebnis des Forscherteams: Im Alltag sind wir einem konstanten Informationsfluss ausgesetzt, Erinnerungen überlagern sich, wir vergessen. Diese Erinnerungen sind aber nicht für immer “verloren”, sondern können unter bestimmten Bedingungen wieder aktiviert werden. Das Vergessen hilft uns außerdem, uns an eine sich stets verändernde Umwelt anzupassen.
Eine neue Art der Gentherapie könnte epileptische Anfälle dort unterdrücken, wo sie entstehen; in den Nervenzellen, deren Aktivität zu hoch ist. Letztere könnte gezielt runtergefahren werden. Die Methode funktioniert bislang zumindest bei Mäusen. von Anneke Meyerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Fritz Breithaupt untersucht empirisch, wie wir Geschichten weitererzählen und was sie dabei besonders erinnerungswürdig macht. Rezension von Pascal Fischer. Suhrkamp Verlag, 368 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-518-58778-2
Etwa 60.000 Neuronen hat ein Forschungsteam im Gesichtskern verstorbener Zoo-Elefanten gezählt. Und es gibt eine Vermutung, was die Tiere damit anfangen. „Beim Elefanten hat alles mit dem Rüssel zu tun“, sagt der Berliner Biologe Michael Brecht.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einigen wichtigen Nachrichten aus dieser Woche. Als Erstes werden wir die Eröffnung des 20. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas diskutieren. Das ist das wichtigste politische Ereignis des Landes. Dann sprechen wir über die umstrittene Praxis der Europäischen Union, einige Industriezweige und Waren von den Sanktionen gegen Russland auszunehmen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir über die Implantation menschlicher Neuronen in Rattengehirne, um Nervenkrankheiten zu erforschen. Und zum Schluss sprechen wir über zwei Aktivistinnen der Umweltgruppe Just Stop Oil, die Suppe über Vincent Van Goghs berühmtes Gemälde „Sonnenblumen“ gegossen haben, das in der National Gallery in London ausgestellt ist. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“. Diese Woche geht es um die deutschen Amateur-Athleten Christian Störzer und Henrike Grüber, die in ihren Altersklassen beide sensationell den Ironman auf Hawaii gewonnen haben. Außerdem sprechen wir über den ehemaligen Spitzentorhüter Oliver Kahn, der jetzt Vorstandsvorsitzender von Bayern München ist. Er hatte einen Wutausbruch, nachdem seine Mannschaft in der letzten Spielminute ein Gegentor kassierte. Hat er Angst, dass die Bayern unter seiner Verantwortung ihre Vormachtstellung in der Bundesliga verlieren könnten? Xi Jinping eröffnet den 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas Umstrittene Ausnahmen bei den EU-Sanktionen gegen Russland Forscher implantieren menschliche Gehirnzellen in Ratten, um Gehirnstörungen zu untersuchen Just Stop Oil-Aktivistinnen schütten Dosensuppe auf ein Van Gogh-Gemälde Zwei Deutsche gewinnen Age Group-„Ironman“ auf Hawaii Kahns Angst
Neuronen, de cellen in ons zenuwstelsel die gespecialiseerd zijn in het versturen en ontvangen van informatie, zijn misschien wel de ingewikkeldste cellen ooit. Maar hoe zijn ze ontstaan? Daarover zijn de meningen verdeeld, maar onderzoekers uit Japan denken het antwoord nu te hebben gevonden. Ze doken daarvoor terug in de tijd en diep onderwater, waar ze keken naar oerdieren uit de lijn van de kwallen en anemonen en uit die van de ribkwallen. Van de vier afstammingslijnen waaruit complexere dieren uiteindelijk zijn ontstaan, bezitten alleen dieren uit deze twee lijnen neuronen. Tussen die twee lijnen bestaan echter ook weer verschillen in hoe die neuronen in elkaar zitten. Zijn neuronen dan in twee lijnen, los van elkaar ontstaan? Om daarachter te komen bestudeerden de onderzoekers eiwitten, celstructuren en genetica uit beide lijnen met de allernieuwste technieken. Ze zagen genoeg overeenkomsten om te concluderen dat het waarschijnlijker is dat neuronen maar één keer zijn ontstaan. Wat ze ook vonden waren mogelijke voorlopers van de neuronen die we nu kennen. En dat levert weer allemaal nieuwe vragen op: waarom was het bijvoorbeeld nodig om van die neuronen naar complexere varianten te gaan? En hoe werkten die allereerste neuronen precies? Lees meer: Into the brain of comb jellies: scientists explore the evolution of neurons.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Stel: de temperatuur in een mierennest neemt toe. Het wordt goed heet onder de voetjes van de mieren. Maar ze buffelen door. En dan ineens: evacuatie van de hele kolonie. Hoe beslissen ze dat? Uit onderzoek blijkt dat de reactie van de mieren op een soortgelijke stimulus te vergelijken is hoe een netwerk van neuronen – zoals onze hersenen – werkt. De input van zintuigelijke informatie zorgt er in combinatie met de structuur van de groep voor dat er een output is. In dit geval: evacuatie. Om hierachter te komen bestudeerden wetenschappers een kolonie, terwijl ze gecontroleerd te temperatuur van het nest lieten oplopen en alle mieren individueel gevolgd werden. Ze zagen dat een kleine kolonie het bij 34 graden wel welletjes vond, maar was de kolonie groter, dan bleven ze langer. Een kolonie van 200 mieren hield het bijvoorbeeld vol tot 36 graden. Het laat zien dat temperatuur niet de enige trigger is. De grootte van de groep – en daarmee ook de moeilijkheidsgraad van de evacuatie – speelt evengoed een belangrijke rol. Maar hoe weet een mier met hoeveel hij of zij in een kolonie zit? Het moet iets te maken hebben met de stofjes die de mieren gebruiken om te communiceren, speculeren de onderzoekers. In vervolgonderzoek willen ze naast temperatuur ook deze stofjes beïnvloeden om te kijken welk effect dat heeft op de beslissingen van een kolonie. Lees meer: Ant colonies behave like neural networks when making decisions. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Früher dachte man, Geist und Materie eines Menschen seien zwei verschiedene Dinge. Heute weiß man: Das, was wir als Bewusstsein wahrnehmen, entsteht, wenn Billiarden von Neuronen feuern. Bloß wie? Keine Lust, bis zur nächsten Folge zu warten? Dann lies unser Magazin "P.M. Schneller schlau". Hier gratis testen: pm-magazin.de/schlauUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Breithaupt, Fritzwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Onderzoekers uit de VS hebben neuronen in het brein ontdekt die alleen reageren op..... zang. In 2015 deden deze onderzoekers ook al een ontdekking. Ze vonden met behulp van fMRI-scans een groep neuronen die op muziek reageert. Dat lukte ze door proefpersonen naar 165 verschillende geluiden te laten luisteren zoals spraak, klopjes, blaffende honden en dus ook muziek. Door de data die uit die scans kwam op een slimme manier te analyseren kwamen ze zes groepen neuronen op het spoor die elk een ander reactie patroon hadden. Eén van die groepen had bijvoorbeeld een speciaal patroon in reactie op spraak en een andere groep een speciaal patroon in reactie op muziek. Maar daar waren ze nog niet tevreden mee. In deze nieuwe studie hoopten ze met een andere techniek veel betere, nauwkeurigere data te verzamelen. Dit keer was het een meting van elektrische activiteit binnenin de schedel. Nou klinkt dat heel heftig, maar deze onderzoeken gebeuren vaak bij mensen die al voor een andere behandeling deze elektronen geplaatst krijgen in de schedel. Bijvoorbeeld bij het lokaliseren van waar epileptische aanvallen vandaan komen bij een patiënt, voordat diegene geopereerd wordt. Deze metingen worden voor die operatie vaak een aantal dagen gedaan. Natuurlijk geven deze mensen eerst toestemming om mee te doen aan andere onderzoeken, maar je kunt je voorstellen dat er veel onderzoeken zijn waarbij deze manier van hersenactiviteit bestuderen heel erg interessant is. In dit geval, mochten de onderzoekers bij 15 mensen metingen doen over een periode van enkele jaren. Ze gebruikten dezelfde lijst met 165 geluiden als bij het eerdere onderzoek. Nou was de plaats van de elektroden natuurlijk bepaald door de chirurg die het onderzoek naar epilepsie uitvoerde. Dus niet bij iedereen zaten die op de goede plek om de reacties op de geluiden terug te zien. Maar bij een heleboel wel. Ze pasten op de data weer een geavanceerde analyse toe en zagen dit keer, tot hun eigen verrassing, iets geheel nieuws: een subset van neuronen die alleen maar op zingen reageert. Wat ze vervolgens in het onderzoek hebben gedaan is met een computermodel de resultaten uit 2015 combineren met wat ze nu hadden gevonden. Dit deden ze omdat zo'n fMRI-scan een veel groter deel van het brein in kaart kan brengen. Minder gedetailleerd maar wel een veel groter gebied. En dat helpt als je de precieze locatie van die groep neuronen wilt bepalen. Het combineren van die data op deze manier dat was nooit eerder zo gedaan en niet makkelijk, maar het lukte ze wel. Natuurlijk kan deze aflevering over zang niet zonder een beetje muziek van de pas overleden Mark Lanegan. Lees hier meer over het onderzoek: MIT neuroscientists have identified a population of neurons in the human brain that respond to singing but not other types of music. De paper vind je hier: A neural population selective for song in human auditory cortex. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Vor dem Aufschreiben dieser Episode musste ich Gähnen. Das ist ein interessantes Phänomen und übrigens medizinisch nicht restlos geklärt. Das heisst, warum wir gähnen ist noch nicht ganz klar. Offenbar dient es der Kühlung des Gehirns und natürlich erhöht es die Sauerstoffaufnahme. Aber mit Müdigkeit muss es nicht zwangsläufig zu tun haben. Ansteckend ist es aber - weil bei uns Spiegelneuronen aktiviert werden. Diese lösen das Verhalten aus, das in unserer Umgebung geschieht. Bei Menschen, die weniger emphatisch sind, reagieren diese Neuronen weniger. Ich wünsche Dir, dass Du heute mit diesen Neuronen fröhliche Erfahrungen machst: sei es, dass Du mit anderen lachst oder mit anderen trauerst oder auch mit andern gähnst. Warum - das weisst Du ja nun! Ich finde es super, dass wir diese Spiegelneuronen haben - Du auch? Sie bringen uns einander näher. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message