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Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Inflation lag im November 2022 den dritten Monat in Folge im Bereich von 10 Prozent. In dem Zusammenhang könnte man fast meinen, dass die EZB die Inflationsentwicklung im Gegensatz zur Notenbank in den USA unterschätzt und das rechtzeitige Gegensteuern verschlafen hat. Die US-Notenbank habe dagegen schon früher und insgesamt auch angemessener auf das Inflationsumfeld reagiert. Ob die US-Notenbank Fed wirklich der bessere Krisenmanager im Hinblick auf die Inflation war und ob man daraus etwas für die Zukunft lernen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen: • Ist die EZB daran schuld, dass wir eine so hohe Inflation haben? (1:25) • Die EZB soll verhindern, dass sich Preiserhöhungen auf Dauer in der Wirtschaft festsetzen. Aber hat sie nicht genau das nun doch nicht verhindern können? (2:44) • Wir haben jetzt schon länger extrem hohe Inflationsraten. Hat die EZB also geschlafen? (4:39) • Wieso kann eine Notenbank schlechter bis gar nicht auf Preiserhöhungen einwirken, die auf eine Angebotsreduktion zurückgehen? Wie unterscheiden sich ihre Möglichkeiten im Vergleich zu einer nachfragegetriebenen Inflation? (6:44) • Hat die EZB um Vergleich zur Fed nicht trotzdem zu spät oder zu schwach reagiert und damit provoziert, dass sich die Inflation festbeißt? (7:52) • Worin unterscheidet sich die Situation in Europa zu der in den USA? Was ist hier an der Kerninflation abzulesen? (8:34) • Welche Schlüsse zieht der CEO aus den Inflationsdaten? (11:39) • Wann genau ist der Startschuss für die Zinserhöhungen in den USA und in Europa gefallen? Wo lag zu diesem Zeitpunkt jeweils die Inflation? (12:48) • Laut Schmidt hat eher die Fed bei der Leitzinsanhebung geschlafen. Wäscht er die EZB damit nicht ganz schön rein? (13:50) • Hat der Quirin-Chef noch Vertrauen in die EZB und den Geldwert? Oder hat er sich womöglich doch mit Gold und Bitcoin eingedeckt? (15:03) Es gab sicher einige Defizite im letzten Jahr, was die Kommunikation der EZB angeht. Zudem hat sie die Lieferkettenproblematik, als die Inflation langsam anfing zu steigen, deutlich unterschätzt. Aber die weitverbreitete Meinung, dass sie versagt hat oder im Vergleich zur Fed zu spät oder zu schwach reagiert hat, können wir nicht teilen. Das wird u. a. in den Inflationserwartungen bestätigt. Die spiegeln mit aktuell rund 2,5 % wider, dass noch Vertrauen in die Inflationsbekämpfung der Notenbank da ist. Aus diesem Grund empfehlen wir nach wie vor auf Aktien und Anleihen zu setzen. Sie möchten Ihr Depot fit für das Anlagejahr 2023 machen, dann machen Sie jetzt den kostenlosen Vermögens-Check und erhalten Sie wertvolle Tipps zur Optimierung Ihres Portfolios: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Der persönliche Austausch ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt selbstverständlich auch für so sensible Themen wie die eigene Geldanlage. Doch in der Corona-Zeit waren direkte Gespräche kaum möglich und vieles wurde daher am Telefon, per Video-Call oder über ein Webinar geregelt. Durchaus effizient, jedoch ging dabei vieles Zwischenmenschliche verloren. Umso schöner waren die vergangenen Monate, als endlich wieder Veranstaltungen nahezu ohne jede Restriktion möglich waren. Die Wichtigkeit des persönlichen Austauschs mit Kundinnen und Kunden für die Quirin Privatbank und welche Konsequenzen sie daraus ziehen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Frage ein: • Wo ist Schmidt gerade anzutreffen? Sitzt er als Bankvorstand in einem voll verglasten Elfenbeinturm? (1:46) • Ist dem CEO der persönliche Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden wichtig? (3:01) • Welche Kundenfragen überraschen den Bankvorstand ganz besonders? (3:45) • Die Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank sind auch an komplexen Themen interessiert. Wie passt das in Zeiten der Online-Informationsflut zusammen, wo alles immer möglichst einfach sein soll? (5:04) • Gab es bei Veranstaltungen auch mal skurrile oder lustige Begegnungen des CEOs mit seinen Kundinnen und Kunden? (6:13) • Welcher Kundentypus ist ihm am liebsten? (6:49) • Wie sieht es mit richtig kritischen Fragen aus? Trauen sich das die Leute bei einem Vorstandsvorsitzenden überhaupt? (7:44) • Gibt es mehr kritische Fragen, wenn die Börse schlecht läuft? (8:31) • Führt die Quirin Privatbank auch Kundenumfragen durch – und wenn ja, mit welchem Ziel? (9:11) • Hat Schmidt durch Kundenfeedbacks auch schon Prozesse oder die Kommunikation anpassen lassen oder ist auf eine neue Geschäfts- oder Produktideen gekommen? (10:02) • Wie liefen die allerersten Kundenbegegnungen ab, als Quirin noch völlig unbekannt war? (10:57) • Hat Schmidt zu den Anfängen der Quirin auch mal an sich oder der Geschäftsidee gezweifelt? (12:11) • Führt er auch selbst Kundegespräche und wie laufen diese ab? (13:12) • Sind es in erster Linie Unternehmer, mit denen der CEO spricht? (14:22) • Hat Schmidt noch neue Ideen im Gepäck? (15:11) Sie möchten dem Podcastmacher selbst mal eine Frage stellen oder haben eine Idee, wie man die Aktienkultur in Deutschland verbessern kann, dann schreiben Sie ihm direkt an kms@quirinprivatbank.de. -----
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Abnehmen braucht Geduld und Willenskraft. Das kann man nicht immer aufbringen. Wie verlockend sind da Schlankheitsmittel, mit denen die Kilos angeblich wie von selbst purzeln. Allerdings sind viele dieser «Wundermittel» illegal oder sogar lebensgefährlich. Eigentlich wissen wir es: Gesund und nachhaltig abnehmen geht nur mit weniger Kalorien und mehr Bewegung. Vermeintliche Schlankheitsmittel helfen oft nur kurzfristig. Sie entwässern oder wirken abführend. Gefährlich kann es werden, wenn man sich auf ein unseriöses Angebot aus dem Internet einlässt. Laut Arznei-Kontrollbehörde Swissmedic ist fast die Hälfte der Arzneien – darunter auch Schlankheitsmittel – die aus dem Ausland zu uns kommen und kontrolliert werden, verboten. Das kann lebensgefährlich werden Angeboten werden diese verbotenen Substanzen von unseriösen Betrügern, die Geld verdienen wollen und sich einen Deut um unsere Gesundheit sorgen. Oft sind die angeblichen Wundermittel daher nicht sauber. Sie sind von schlechter Qualität, verunreinigt mit teils gefährlichen Stoffen, zum Beispiel krebserregende Abführmittel. Teilweise ist kein Wirkstoff darin zu finden oder schlimmer: Stoffe sind überdosiert. Und dann droht unter Umständen Lebensgefahr. Sicher ist, wer Arzneimittel in der Schweiz kauft Deshalb gibt es eigentlich nur eins: Finger weg von solchen Angeboten. Besorgen Sie sich Schlankheitsmittel nur über legale Vertriebskanäle in der Schweiz: Apotheken, Drogerien, Ärztinnen und Ärzte. Dort wird man beraten und kann auch allfällige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten besprechen. Kommt hinzu: In der Schweiz wurden noch nie gefälschte Medikamente entdeckt. Wenn es denn doch aus dem Internet sein soll Seien Sie vorsichtig! * Nehmen Sie die Internetseite genau unter die Lupe. Gibt es ein Impressum, eine Kontaktmöglichkeit und eine genaue Adresse? * Die Adresse kann aber gefälscht sein. Prüfen Sie daher, wem die Seite respektive der Shop gehört. Das können Sie auf whois.com tun. Stimmen die Angaben nicht überein, ist Vorsicht geboten. * Prüfen Sie die Angaben zum Schlankheitsmittel: Welche Inhaltsstoffe sind drin? Sind Sie in der Schweiz zugelassen? Überprüfen können Sie das auf der Internetseite von Swissmedic . Denken Sie aber immer daran: Nicht immer ist drin, was draufsteht. Prüfen Sie ausserdem, ob eine Dosierung angegeben ist, allfällige Nebenwirkungen oder Warnungen. Und zwar auch in Deutsch. * Verzichten Sie, wenn die Versprechen gegen den gesunden Menschenverstand sprechen. Nehmen Sie Aussagen wie «Hilft garantiert jedem» oder «100 Prozent natürlich» oder «ärztlich geprüft» nicht für bare Münze. Auch Erfahrungsberichte von Verwendern solcher Produkte sind oft gefälscht. Melden Sie unseriöse Angebote Entdecken Sie ein Angebot, dass Sie stutzig macht, melden Sie es unbedingt dem Heilmittel-Institut Swissmedic unter dieser Mailadresse: medicrime@swissmedic.ch .
Im ersten Jahr, als wir die ägyptisch koptische Flüchtlingsfamilie bei und aufgenommen hatten, gab es mit dem kleinen Sohn das schöne Spiel, an den Bildern und Statuen im Haus entlangzugehen und die Namen der Personen zu sagen. Aber das ist für einen Einjährigen nicht so leicht. Aus Katharina wurde also Nina, aus Veronika wurde Otta, aus dem Hl. Josef wurde Bubu und so weiter. Und im Treppenhaus, an einem Poster mit einem Kreuz kam dann: Oh guck: Schua. Es hat ein bisschen gedauert bis ich verstanden habe, dass er Jeschua – Jesus meinte. Heute denken wir mit der ganzen Kirche an diesen Heiligsten Namen Jesu. Der Apostel Paulus bringt die große Bedeutung des Namens Jesu in den Zeilen des Philipperbriefes auf den Punkt. Da heißt es: "Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt 'Jesus Christus ist der Herr' – zur Ehre Gottes, des Vaters" Der Name ist schon von seiner Übersetzung her gewissermaßen Programm. Denn "Jesus" (von Jeschua oder Jehoschua) bedeutet wörtlich übersetzt "Gott rettet". Somit spricht jeder, der den Namen Jesu nennt, immer auch ein kurzes Glaubensbekenntnis. In den Jahrhunderten ab 1500 haben die Franziskaner und die Jesuiten, die Verehrung des Namens Jesu, und damit des menschgewordenen Gottessohnes besonders gefördert. Erst seit 2002 ist er wieder als Gedenktag im römischen Kalender. In der Ostkirche hat sich das immerwährende Jesusgebet, auch Herzensgebet genannt, erhalten und viele Menschen beten es. Es ist ganz einfach und heißt: "Jesus Christus, erbarme Dich meiner". Nehmen Sie sich zwischendurch in einer Pause, beim Warten an der roten Ampel, auf die Bahn oder beim Weg zum Einkaufen vor, dieses kleine Gebet zu beten: Jesus Christus, erbarme Dich meiner. Sie bekennen und vertiefen ihren Glauben an den rettenden Sohn Gottes und an den, der gesagt hat: Ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt!
Warum sind Sie ein Verkäufer? – authentisch Verkaufen? Nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um für sich selbst diese Frage zu beantworten. Authentizität: Was ist authentischer Verkauf oder authentischer Vertrieb – wie ist ein authentischer Verkäufer und was heisst wirklich authentisch verkaufen – wie definieren Sie Authentizität und was bedeutet “authentisch sein”? Nun… sind Sie soweit? Interessant ist jetzt, wie viele Antworten Sie gefunden haben. Vielleicht gibt es ja gar keine konkrete Antwort, sondern eine kleine oder eventuell sogar längere Geschichte, die schlussendlich zu ihrem Beruf geführt hat. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Sie rein zufällig ins Verkäufer-Sein hineingestolpert sind. Man kann dazu auch sagen: es hat sich halt so ergeben. Im Endeffekt spielt all dies keine Rolle. Denn wenn Sie eine ganze Minute lang benötigen, um die eingangs gestellte Frage zu beantworten und wenn Sie mehr als eine einzige Antwort gefunden haben, dann sollten Sie sich nochmals Zeit nehmen. Und zwar so viel Zeit wie Sie benötigen um die Antwort auf folgende Frage zu finden: Was ist der Sinn meines Lebens? Und Tschüs! Denn jetzt wird's esoterisch Auch gut. Dann verabschiede ich mich jetzt von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Falls jedoch verlieren oder nicht gewinnen für Sie keine Optionen sind, dann wird's jetzt zwar unbequem aber im selben Maße auch spannend. Entscheidung vs. Grundsatzentscheidung Fangen wir nochmal von vorne an: Warum sind Sie ein Verkäufer? Und gehen wir davon aus, dass Ihre Antwort lautet: „Weil ich mich für diesen Beruf entschieden habe.“ Dies wirft gleich die nächste Frage auf: haben Sie eine Entscheidung oder eine Grundsatzentscheidung getroffen? Aha, da gibt es also einen Unterschied! Ja, den gibt es und er ist essentiell, denn er ist die Ursache dafür, ob jemand ein Verlierer, ein Gewinner oder ein Mensch ist, der ein erfülltes Leben lebt. Die Entscheidung, ein Verlierer zu sein Das tut doch keiner! werden Sie jetzt sagen. Tatsache ist jedoch, dass es Menschen gibt, die so weit weg vom Erfolg sind, wie es nur irgendwie möglich ist. Darunter befindet sich ganz gewiss auch der eine oder andere Verkäufer. Mit seinen Antworten auf die Frage: “Warum sind Sie ein Verkäufer?” lässt sich vermutlich ein ganzes Buch füllen, indem Sie das Wort „Entscheidung“ jedoch vergeblich suchen. Die Entscheidung, ein Gewinner zu sein Das tut doch jeder! Dass das nicht stimmt wissen wir spätestens, seit wir festgestellt haben, dass es Verlierer gibt. Die Entscheidung, als Verkäufer, wie in jedem anderen Beruf auch, ein Gewinner zu sein, ist im Prinzip ganz einfach. Der Erfolg stellt sich ein, wenn man nur hart genug dafür arbeitet. Und wenn's mal nicht klappt, dann muss man halt noch mehr Gas geben. So lange, bis kein Genuss mehr übrig ist. Die Grund-Satz-Entscheidung Erst wenn man dieses Wort in seine Bestandteile zerlegt, wird seine Dimension, Bedeutung und Tragweite erkennbar. Der Grund Die Basis, das Fundament und der Anlass für diese Art von Entscheidungen sind hier nicht mehr bloß Zufälle oder sonstige Begebenheiten. Hier liegt ein echter Grund vor. Es gibt also ein „Warum“. Nun sind wir wieder beim viel zitierten Sinn des Lebens. Um eine Grundsatzentscheidung treffen zu können, werden Sie an der Sinnfrage nicht vorbeikommen. Wie die Antwort darauf ausfällt ist vollkommen nebensächlich. Es geht einzig und allein darum, dass Sie für sich die Antwort suchen. Leben S ie diesen Sinn! Alles was Sie tun, muss sich an diesem Sinn orientieren. Messen Sie all ihre Bestrebungen, Taten, Aktivitäten an diesem Sinn. Wenn es nützlich ist, dann tun Sie es, wenn nicht, dann lassen Sie es. Wer ein wahres „Warum“ hat, wird jegliches „Wie“ finden und bewältigen. Und wenn zu dem Thema Talent dazukommt wird es ein leichtes sein. Aber lassen Sie sich Zeit. Orientieren Sie sich und bereiten Sie sich vor. Es gibt niemals ein zu spät. Aber ein zu früh hat immer fatale Folgen.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros. Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Haben Schmidt die fallenden Aktienkurse in den vergangenen Monaten weh getan? (1:09) • Wie interpretiert der Finanzexperte, dass Aktien- UND Anleihekurse gleichzeitig gefallen sind? (2:16) • Reichen die Zinserhöhungen in diesem Jahr, um wieder ein glücklicher Zinssparer zu werden? (4:02) • Eine weitere Lehre ist, dass Gold sich nicht als geeigneter Inflationsschutz erwies, wie es zuvor immer wieder postuliert wurde. Warum genau hat es diesmal mit dem Inflationsschutz nicht funktioniert? (5:09) • Auch Tech-Aktien waren alles andere als ein guter Schutz gegen die Inflation – eigentlich sogar fast ein Crash mit Ansage, denn es war schon lange klar, dass die Bewertungen sehr ambitioniert sind, noch dazu bei steigenden Zinsen. Warum passieren der Börse solche Fehleinschätzungen? (7:40) • Dieses Jahr hat auch wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, dass es gut ist, IMMER investiert zu sein. Der 10. November gehörte zu den Tagen, den man als Aktien-Investor bzw. -Investorin nicht missen möchte – auch aus Schmidts Sicht? (9:27) • Krypto-Währungen wurden in diesem Jahr ihrem Ruf als „Volatilitäts-Monster“ absolut gerecht. Was sagt der CEO zu den Entwicklungen von Bitcoin, Ethereum & Co.? (11:03) • Geopolitische Einflüsse wie z. B. der Russland-Ukraine-Krieg oder Chinas strikte No-Covid-Politik haben auch in diesem Jahr auf die Börse eingewirkt. Wie kann man diese nicht beeinflussbaren Risiken in eine Gesamt-Anlage-Strategie einbetten? (12:56) • Zusammengefasst: Wie werden wir das Anlagejahr 2022 später mal betrachten? (15:07) • Welchen Wunsch hat der CEO für 2023? (16:17) 2022 war das Jahr, in dem die Märkte das erste Mal seit 1945 einen Krieg in Europa verarbeiten mussten. Dazu ist 2022 ein Musterbeispiel dafür, dass Aktienmärkte erstaunlich widerstandsfähig sein können. Das mag Sie angesichts der Minusperformance in diesem Jahr überraschen, aber bei der Ballung an Krisenherden (Krieg, zweistellige Inflation, Rezession vor der Tür, stark steigende Zinsen) hätten uns auch deutlich stärkere Kurseinbrüche treffen können. Anstatt sich gegen vermeintliche Krisen mit speziellen Produkten, Schwerpunktsetzungen oder auch mit Markttiming zu wappnen, sollten Sie auf ein Portfolio setzen, das gegen alle Eventualitäten bestmöglich aufgestellt ist. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Weihnachtsfest steht direkt vor der Tür – und viele von uns wünschen sich nur eines: bessere Zeiten! Zeiten ohne Kriege und Krisen, Zeiten ohne hohe Inflation und vor allem Zeiten mit mehr Ruhe, Freude und Optimismus. Ob uns das Christkind bessere Zeiten bringen wird, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was wünscht sich Schmidt ganz persönlich für 2023? (1:06) • Was wünscht er sich für die Kapitalmärkte? (1:37) • Die EZB hat die Leitzinsen mehrfach deutlich angehoben. Wie viel Zinsen gibt es mittlerweile fürs Tagesgeld oder Sparbuch? (2:16) • Was bedeuten die höheren Leitzinsen für Unternehmen? (3:23) • Teurere Kredite könnten die Margen der Unternehmen zusätzlich schmelzen lassen und damit auch Investitionen zumindest verzögern. Was bedeutet das in der Folge für Konjunktur und Wachstum für 2023? Was erwarten die Wirtschaftsforscher und -forscherinnen? (4:18) • Der internationale Währungsfonds hat zuletzt geschrieben: „Das Schlimmste kommt erst noch!“. Wie ist das zu werten? (6:28) • Gibt es auch Entspannungstendenzen? (7:46) • Was bedeutet all das für den Aktienmarkt 2023? (8:56) • Das Wirtschaftswachstum ist ein Aspekt, der für Aktien relevant ist. Ein anderer wichtiger Punkt sind die fundamentalen Bewertungen. Wie sieht es aktuell damit aus? (10:37) • Müsste man aufgrund der guten Bewertungskennzahlen jetzt einsteigen? (11:44) • Was bedeuten all diese Fakten für die Inflation? Werden die enormen Preissteigerungsraten zumindest etwas zurückkommen? (12:02) • Welche Anlagemöglichkeiten sind denn vor dem Hintergrund einer weiterhin höheren Inflation die aussichtsreichsten? (13:32) • Wie sieht ein gut strukturiertes Depot aus? (14:43) • Schmidts Fazit: Bringt uns das Christkind bessere Zeiten? (15:41) Das Christkind wird uns wahrscheinlich keine besseren Zeiten bringen. Umso mehr glauben wir aber an die Innovations- und Anpassungsfähigkeit unseres Wirtschaftssystems, die uns auch schon in früheren Krisen immer wieder überrascht hat. Letztlich kann und sollte man in einer freien Wirtschaft darauf vertrauen, dass sich die Selbstheilungskräfte durchsetzen. Und dass sich die Märkte daher langfristig wieder nach oben entwickeln werden. Am besten profitiert man von dieser Aufwärtsbewegung, wenn die Anlageentscheidungen prognosefrei sind, das Portfolio international so breit wie nur möglich gestreut ist und das Ganze kostengünstig mit ETFs umgesetzt wird. Sie haben Interesse, jetzt einzusteigen? Dann vereinbaren Sie gerne ein persönliches Beratungsgespräch: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136 -----
Die letzten Weihnachtseinkäufe stehen an und man muss sich noch einmal ins Gedränge stürzen. Als ob das nicht schon stressig genug wäre: Der Adventstrubel ist auch gefundenes Fressen für Taschendiebe. Beachten Sie ein paar Regeln, damit die Langfinger nicht zum Zuge kommen. Sorgen Sie vor: * Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie unbedingt nötig. * Bewahren Sie den Pin Ihrer Kreditkarte nicht im Portemonnaie auf. * Tragen Sie Geld und andere Wertsachen so nahe am Körper wie möglich. * Verteilen Sie die Wertsachen auf verschiedene abschliessbare Innentaschen. * Verwenden Sie allenfalls einen Brustbeutel oder eine Bauchtasche und tragen Sie diese unter Ihrer Kleidung. Passen Sie auf Ihr Handy auf! * Tragen Sie Handy oder auch Portemonnaie nicht in Ihrer Hosentasche. Falls Sie keine andere Verstauungsmöglichkeit haben, stecken Sie das Handy in die vordere Hosentasche. * Viele laufen heute mit dem Gerät vor dem Gesicht durch die Strasse. Für Trickdiebe eine tolle Gelegenheit. Beim Vorbeigehen reissen Sie das Smartphone aus der Hand und verschwinden in der Menge. In gewissen Situationen das Handy also besser sicher verstauen. Handtaschen und Rucksäcke richtig tragen * Trickdiebe sind geübt und können Verschlüsse einer Tasche oder Reissverschlüsse am Rucksack ohne Probleme und unbemerkt öffnen. Transportieren Sie Wertsachen deshalb verteilt auf die Innentaschen. Ideal ist, wenn diese verschliessbar sind. * Bewegt man sich unter vielen Menschen, trägt man die Handtasche am besten mit dem Verschluss zum Körper hin und klemmt sie fest unter den Arm. Den Rucksack hat man am besten im Auge, wenn man ihn vorne – auf dem Bauch – trägt. * Falls möglich bewegt man sich am Rande des Getümmels und trägt Tasche oder Rucksack auf der Seite, die von der Menge abgewandt ist. * Haben Sie immer Körperkontakt zu Ihrer Tasche. Stellen Sie sie in der Umkleiderkabine nicht auf den Boder oder hängen Sie sie im Restaurant nicht an die Stuhllehne. In einem unaufmerksamen Moment ist sie sonst weg. Wie erkennt man Trickdiebe? Leider sind sie sehr unscheinbar unterwegs. Klar ist aber: Die Diebe möchten überraschen und ablenken, um den Moment zu nutzen. Werden Sie skeptisch, wenn ein Fremder oder eine Fremde Sie in eine Gespräch verwickeln will oder wenn er oder sie unangenehm nahe kommt. Seien Sie sich auch bewusst, das Trickdiebe meist nicht alleine unterwegs sind. Der eine lenkt ab, die andere greift zu. Mögliche Tricks: * Eine angebliche Touristin fragt nach dem Weg * Ein Wildfremder umarmt Sie oder steckt Ihnen eine Blume an * Ein Passant rempelt Sie schroff an. * Eine Passantin bekleckert Sie «aus Versehen» * Eine Gruppe sammelt Unterschriften und verwickelt Sie in eine Gespräch * Auf der Rolltreppe kommt Ihnen jemand sehr nahe * Etc. etc.
Entschuldigen Sie mein verpspätetes Hochladen dieser Podcastfolge • Ich habe aktuell viel um die Ohren (LG vom Zuständigen für Prof Riecks Podcast)Unsere Innenministerin Nancy Faeser forderte die Beweislastumkehr für Staatsangestellte - und merkt nicht, dass sie nach ihren eigenen Regeln etwas nachweisen müsste, was sie aus logischen Gründen gar nicht beweisen kann. Folgen Sie mir gern auf Twitter: https://twitter.com/ProfRieck Vorsicht: Fake-Accounts unterwegs. Nehmen Sie am besten diesen Link. Bücher von mir, die auch gute Weihnachtsgeschenke sind: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Hier sind Affiliate-Links dabei, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragram-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die USA werben gerade wie selten zuvor in den vergangenen Jahren um Auslands-Investitionen, vor allem auch bei deutschen Unternehmen. Was würde den CEO an Amerika reizen? (1:29) • Einige europäischen Unternehmen liebäugeln angesichts hoher Energiekosten aktuell durchaus mit einem Wechsel in die USA. Gehört sich das unter „guten Freunden“, Unternehmen so direkt und dreist abzuwerben? (2:40) • Findet Schmidt den Subventionswettlauf richtig? (4:13) • Bedeutet das Vorgehen, dass US-Präsident Joe Biden die America-First-Politik seines Vorgängers Donald Trump schlichtweg fortsetzt? (4:50) • Was sind weitere Kernpunkte, die Biden angestoßen hat? (6:02) • Was haben die Konjunktur- und Investitionspakete bisher gebracht? Wie steht es um das Wirtschaftswachstum? (7:25) • Wie sieht es bei der Arbeitslosigkeit und dem Konsumverhalten aus? (9:36) • Hat beim diesjährigen Wachstum nicht auch der starke Dollar tatkräftig mitgeholfen? (10:26) • Was bedeutet das alles für die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der Europäischen Union? Haben die sich in diesem Umfeld verschärft – oder ist man da mittlerweile um Mäßigung bemüht? (11:22) • Wie sieht das Verhältnis zwischen den USA und China aus? (12:54) • Die Demokraten haben noch zwei Jahre Zeit, um bei der Bevölkerung stärker zu punkten. Auch bei den Republikanern wird man sehen müssen, ob Donald Trump noch einmal als Präsidentschaftskandidat antritt. Was ist dazu von den Parteien selbst zu hören? (15:07) • Wir der nächste Kandidat der Republikaner und womöglich der nächste US-Präsident wieder Donald Trump heißen? (16:21) • Was bedeutet das alles für die amerikanische Börse? Könnten nicht frische Kandidaten Unterstützung für steigende Kurse liefern? (17:25) • Was sagt die Historie über die Börsen-Performance nach den Midterm-Wahlen aus? Das politische Gerangel kann doch nicht spurlos an den Märkten vorbeigehen? (18:08) • Wie wird das extrem teure Spiel um Standort-Vorteile ausgehen? Werden die Amerikaner den Platz 1 im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften verteidigen können? (19:33) • Viele haben den Traum, nach Amerika auszuwandern, um den American Way of Life zu leben. Hat Schmidt auch schon mit dem Gedanken gespielt? (22:30) Eine Auswertung des US-Bankhauses U.S. Bancorp zeigt, dass die Midterms die US-Börsen offenbar überhaupt nicht belastet haben. Ausgewertet wurde die Wertwicklung des S&P 500 Index in den 12 Monaten nach den abgehaltenen Midterms seit 1960. Im Schnitt ergab sich (bis 2018) sogar eine deutlich überdurchschnittliche Performance von 16,3 %. Das heißt trotzdem nicht, dass man speziell nach US-Zwischenwahlen investieren soll. Die Auswertung verdeutlicht aber, dass politisch korrigierende Wahlergebnisse nicht zwangsläufig zu Kursabschlägen führen. Es gibt einfach viele andere Faktoren, die die Politik überlagern. Man sollte den Einfluss der Politik also keinesfalls überschätzen. Entscheidend für die Aktienmärkte ist letztlich die wirtschaftliche Entwicklung. Es gibt einige gute Argumente dafür, dass es ab 2024 wirtschaftlich wieder deutlich besser aussehen wird. Sollten aber die Handelsstreitigkeiten heftiger werden – egal ob mit China oder mit Europa –, könnte das die amerikanischen Börsen erheblich belasten. Wichtig ist daher eine international breite Streuung über den amerikanischen Markt hinaus, wie wir es in unserer Vermögensverwaltung „Markt“ handhaben. Sie wollen mehr über unser Anlagekonzept erfahren? Dann bestellen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134 -----
Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert jetzt bald schon ein Jahr. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Trotz massiver Verluste hält Kremlchef Putin an seinem Feldzug fest. Im Westen gilt er längst als Paria, mit dem eine diplomatische Lösung des Konflikts undenkbar scheint. Wie lange also müssen die Ukrainer noch leiden? Wie lange kann sich Putin an der Macht halten? Und macht Deutschland genug, um Kiew zu unterstützen? An der letzten Frage scheiden sich immer wieder die Geister. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Sie quatschte in der Schule sehr viel, bekam viele blaue Brief, konnte mit Handarbeit und Schönschreiben nichts anfangen, fährt gerne Motorrad, verkauft skandinavische Jugendbücher, findet Jan Böhmermanns Aktionen mitunter blöd und dämlich, hält die SPD für traumatisiert, wollte als Teenager Hippie werden, fordert mehr Panzer für die Ukraine, traut der Bundeswehr Kampfeinsätze zu, treibt Kanzler Olaf Scholz vor sich her und empfiehlt dem SPD-Linken Ralf Stegner, weniger La Paloma zu pfeifen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann gilt als Senkrechtstarterin der FDP und sitzt für sie seit 2017 im Bundestag. Sie ist die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Strack-Zimmermann erzählt mir, was die Bundeswehr wieder attraktiver machen würde, wieso sie von der Schweiz enttäuscht ist, Christine Lambrecht verteidigt – und wen sie gern einmal auf ihrem Motorrad mitnehmen würde. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Anleihen waren für Anleger über viele Jahre unattraktiv. Das hat sich jetzt gründlich geändert. Selbst sichere Bonds von Staaten und Unternehmen bieten wieder attraktive Renditen – und gehören in jedes Depot. Nur die richtigen sollten es schon sein. https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/prozente-zum-fest-das-comeback-der-anleihen-schenken-sie-zinsen/28868746.html Wie gefällt Ihnen das Chefgespräch? Nehmen Sie gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: www.wiwo.de/chef-abo
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Nehmen Sie sich für diese Visualisierung Zeit und sorgen Sie dafür, dass Sie während dessen ungestört sind. Der Tod als Ratgeber sorgt für einen Perspektivwechsel, der sehr hilfreich sein kann. Nutzen Sie den Tod als Ratgeber, um ein erfülltes Leben zu führen: Nehmen Sie an, Sie hätten nur noch diese Woche zu leben. Visualisieren Sie […] Der Beitrag Tod als Ratgeber – Wie lebe ich ein erfülltes Leben? erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie rund um das Thema Außenwirtschaft auf und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein: • Welche Relevanz hat die ökonomische Theorie für die Geldanlage? (1:21) • Warum ist ein Verständnis für die Außenwirtschaft so wichtig? (2:58) • Wie kann man sich dem Thema Außenwirtschaft systematisch nähern? (4:31) • Welche Rolle spielt die Handelsbilanz, von der häufig in den Wirtschaftsnachrichten gesprochen wird? (5:26) • Was hat es mit der Leistungs- und Kapitalbilanz auf sich? (6:17) • Wenn wir Güter aus dem Ausland erhalten, heißt das Import, wenn wir Güter ans Ausland liefern, Export. Auf der Wertpapierseite ist es umgedreht: Wenn wir Wertpapiere aus dem Ausland erhalten, heißt es Export und wenn wir welche ans Ausland liefern, Import. Ist das wirklich sinnvoll? (7:51) • In der Leistungs- und Kapitalbilanz kann es Überschüsse und Defizite geben. Wenn wir in der Leistungsbilanz mehr exportieren als wir importieren, entsteht ein Überschuss, importieren wir mehr, als wir exportieren, ein Defizit. Ist das auch bei der Kapitalbilanz so? (8:53) • Durch jede Auslandstransaktion wird ein entsprechender Devisenstrom ausgelöst. Wie wirkt sich das auf die Leistungs- und Kapitalbilanz aus? (11:11) • Welchen Einfluss haben Auslandstransaktionen auf den Wechselkurs einer Währung? (14:04) • Warum muss die übergeordnete Zahlungsbilanz immer ausgeglichen sein? (17:22) • Deutschland gilt als Exportweltmeister. Sind maximale Exportüberschüsse für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft wirklich gut? (21:26) • Helfen volkswirtschaftliche Einschätzungen bei der Anlageentscheidung? (23:02) • Wie steht es um die persönliche Leistungsbilanz des CEO? (24:33) Anlageentscheidungen aus volkswirtschaftlichen Einschätzungen abzuleiten – selbst, wenn sie noch so fundiert sind – ist keine gute Idee. Denn an der Börse wird nicht die Gegenwart gehandelt, sondern die Zukunft. Und die kann keiner besser voraussehen als der Markt insgesamt – auch nicht mithilfe von volkswirtschaftlichen Betrachtungen. Demnach ist es immer am klügsten, möglichst exakt den gesamten globalen Aktienmarkt abzubilden und sich dabei so gut es geht an der tatsächlichen internationalen Verteilung des Kapitals zu orientieren. Damit erreicht man ein viel besseres Chancen-Risiko-Verhältnis, als wenn man versucht, sein Depot auf Basis vermeintlicher volkswirtschaftlicher Stärken und Schwächen eines Landes auszurichten. Unser kostenloser Vermögens-Check analysiert, ob Ihr Depot richtig gewichtet ist. Jetzt informieren: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität oder Trendwachstum zurückgegriffen. Die Zusammenhänge wichtiger volkswirtschaftlicher Faktoren erfahren Sie in dieser Folge: VWL-Grundlagen – wie hängen Zinsen, Inflation & Konjunktur zusammen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=132 -----
Da momentan wieder vermehrt Betrüger unterwegs sind: Hier finden Sie die aktuellen Folgen von DAS PODCAST UFO. Nehmen Sie keine Folgen von anderen Anbietern an, auch wenn sie sich als Stefan Titze ausgeben. Vielen Dank an Linus für das Intro! Und danke an Anna für das Lied! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
In rund drei Wochen ist Heiligabend und die Zeit für passende Geschenke wird langsam knapp. Wie wäre es mit einem Sparplan für Ihre Liebsten? Das ist generell für alle spannend – vor allem aber für diejenigen, die langfristig beispielsweise für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder vorsorgen wollen. Welche Power ein Sparplan über die Zeit hat, verrät Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Hat der CEO schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen? (1:12) • Viele schenken gerne Geld oder Gutscheine zu Weihnachten, was hält Schmidt davon? (1:40) • Wie funktioniert ein Sparplan als Weihnachtsgeschenk? (2:18) • Sollte man für einen spürbaren Spareffekt nicht lieber monatlich, statt nur an Weihnachten zu sparen? (3:58) • Was kann dabei langfristig beim Sparen rauskommen? (4:46) • Wer kann in einen Sparplan einzahlen? Nur der Inhaber oder können das auch Oma und Opa machen? (6:48) • Kann man die monatlichen Sparraten flexibel gestalten oder im Extremfall auch mal ausfallen lassen? (8:26) • Wie sollte man idealerweise einen Sparplan bestücken? (9:04) • In welche Anlagen sollte man am besten hineinsparen? (9:36) • Solange die Börsen steigen, sind Aktien zum Sparen sicherlich eine gute Option. Doch was passiert, wenn die Börsen fallen? Was ist in dem Zusammenhang der Cost-Average-Effekt? (10:55) • Kommen grundsätzlich alle ETFs für einen Sparplan infrage – oder sollte man sich spezielle Indexfonds anschauen? (12:06) • Viele wollen eventuell auch etwas Handfestes zu Weihnachten verschenken und nicht nur ein Stück Papier wie einen Sparplan. Was hält Schmidt von Gold- oder Silbermünzen unter dem Weihnachtsbaum? (13:39) • Was bekommt der CEO gerne geschenkt? (14:51) Das Geheimnis des Erfolges eines Sparplans sind Regelmäßigkeit, Langfristigkeit und geringe Kosten. Wer einmal einen Sparplan eingerichtet hat und von seinem Konto abbuchen lässt, muss keine weiteren Entscheidungen mehr treffen. D. h. selbst wenn man nicht daran denkt, Geld zurückzulegen, spart man regelmäßig weiter. Die Spardisziplin wird also quasi im positiven Sinne erzwungen. Was die Dauer anbelangt, gilt: je länger, desto besser. Denn Langfristigkeit wird mit einem starken Zinseszinseffekt belohnt. Am besten eignen sich dafür Aktien, weil sie letztlich die renditestärkste Anlagekategorie sind. Grundsätzlich gilt die Maxime: je breiter die Streuung, desto besser. Selbst ein einzelner ETF auf den bekannten MSCI-Weltindex reicht dafür nicht aus. Optimal ist es daher, in ein intelligent zusammengestelltes Bündel von ETFs anzusparen, um die Renditechancen des Aktienmarktes voll auszuschöpfen. Und der Sparplan sollte auf jeden Fall kostengünstig sein, denn teure Produkte können einem langfristig die Rendite verhageln. Wir empfehlen dafür den Sparplan unserer digitalen Tochter quirion, dem Preisträger „Robo-Advisor 2022“. Bereits ab 25 Euro monatlich können Sie ganz einfach und kostengünstig sparen – ohne auf eine professionelle Anlagestrategie zu verzichten. Bis zum 31.12.2022 erhalten Sie 100 Euro Neukundenprämie bei einer Mindestsparrate von 25 Euro pro Monat. Alle Informationen zur Aktion finden Sie hier: https://www.quirion.de/aktion/focus22?utm_source=focus&utm_medium=affiliate&utm_campaign=focus22 „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist, was die Vorzüge von Sparplänen in Kombination mit ETFs sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist, erfahren Sie in dieser Folge: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=40 -----
Fans des Chefgespräch werden merken, dass ich wie letzte Woche immer noch erkältet bin. Das Killervirus aus der Kita meines Sohnes hat es echt in sich. Vielleicht würde mir ja ein saftiges Steak helfen, obwohl der Zeitgeist dagegen spricht. Notorische Fleischliebhaber stehen heute oft mit Klimasündern und Tierquälern in einer Ecke. Und der schlechte Ruf kommt nicht von ungefähr. Preisdruck und Geringschätzung von Qualität haben in der globalen Fleischindustrie zu unhaltbaren Zuständen geführt. Schnitzel zu Schleuderpreisen, Tiere mit Haltungstrauma, Urwaldrodungen für Rinderweiden. Am Ende landen die Produkte der Billig-und-Brutal-Industrie auch auf den Tellern der Gastronomie. Die muss sich etwas einfallen lassen. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er spielt gerne Fußball in Seniorenmannschaften, ist immun gegen strenge Familienunternehmer, wollte eigentlich Personalvorstand der Lufthansa werden, findet die Verfütterung von Filet-Steak an Hunde – Achtung O-Ton – zum Kotzen, empfindet die Coronapolitik der Regierung als Enteignung und befürchtet, dass die deutsche Gastronomie einen leisen Tod stirbt. Stephan von Bülow ist seit 2011 CEO der Hamburger Block-Gruppe, zu der neben einem Luxushotel und Lebensmittelproduktionen die Steakhauskette Block House gehört. Bülow erzählt mir von Expansionsplänen, warum er Maredo vermisst, nur zweimal wöchentlich Fleisch isst, sein Zwillingsbruder für ihn zum Headhunter wurde – und er in Kanada gern Post ausfliegen würde. Wie gefällt Ihnen das Chefgespräch? Nehmen Sie gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: www.wiwo.de/chef-abo