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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) – Die Gängelei geht weiter Wenn ich das Wort „Bürokratieabbau“ höre, sehe oder lese, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Denn für gefühlt einen Bürokratieabbau kommen mindestens zwei neue Hemmnisse dazu. Und der nächste Schildbürgerstreich ist bereits auf dem Weg.Das so genannte Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das bereits am 16. Juli 2021 (BGBl. 2021 I Seite 2970) erlassen wurde und am 28. Juni 2025 in Deutschland in Kraft tritt. Dieses lustige Bundesgesetz heißt übrigens mit vollem Namen „Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung anderer Gesetze.“ Schon das ist eine Zumutung, schon der Name des Gesetzes ist alles andere als „barrierefrei!“ Unter anderem trifft dieses neue Bürokratiemonster die Betreiber von Webseiten. Um es mal mit einem zynischen Spruch einzuleiten. Alle? Nein, nicht alle! Aber sehr viele! Schauen wir uns das mal im Detail an, wobei selbst das kaum möglich ist: Barrierefreiheit bei Websites bedeutet, dass diese Seite auch von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen auf robuste Art und Weise wahrnehmbar, bedienbar und verständlich sein muss. Was „robust“ ist, überlasse ich mal Ihrer eigenen Interpretation. Natürlich müssen auch diese Menschen Zugang zum Netz haben, aber es ist davon auszugehen, dass man hier weit übers Ziel hinausschießt. Zwar hat das Gesetz aktuell nur 38 Paragraphen, die dazugehörige Verordnung nur 22, aber die haben es in sich. Der juristische Laie wird kaum durchsteigen, was er aber in § 7 BFSG lesen kann, wird ihn möglicherweise dazu veranlassen, seine Webseite sofort vom Netz zu nehmen, wie es schon bei der vielgeliebten Datenschutz-Grundverordnung DSGVO oft passierte. Denn in § 7, Absatz 2 BFSG wird bei einer Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu hunderttausend Euro gedroht. „Kleinstunternehmen“ mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens 2 Millionen Euro sind übrigens ausgenommen. Das muss der Laie aber in § 2 Nr. 17 BFSG erst mal entdecken! Aber Vorsicht: Es gibt auch Ausnahmen von der Ausnahme und dann kann es Sie doch noch erwischen! Und dann kann es für Sie doch wieder teuer werden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Der Deloitte CFO-Survey zeigt Rekord-Unsicherheit im wirtschaftlichen Umfeld mit negativen Geschäftsaussichten nach der US-Zollankündigung vom April 2025. Schwache Inlandsnachfrage und geopolitische Spannungen dominieren die Risikofaktoren, während der Fachkräftemangel auf 38% gesunken ist. Die Inflationserwartungen fallen auf 2,7%, aber Lohnkosten bleiben kritisch. Trotz Unsicherheit steigen die Investitions- und Beschäftigungspläne, wobei Resilienz und Digitalisierung priorisiert werden. Mehr Investitionen sind für Deutschland statt Nordamerika oder Asien geplant. ESG-Maßnahmen werden aufgeschoben, bleiben aber wichtig für Kundenanforderungen. Geopolitische Risiken wurden besser bewältigt als erwartet - nur 26% der Unternehmen verzeichnen starke Beeinträchtigungen. Banken (88%) sind gut vorbereitet, die Automobilindustrie (29%) zeigt sich vulnerabel. Die wichtigsten Risikomanagement-Tools sind Szenarioanalysen und die Reduzierung von Lieferketten-Abhängigkeiten. Der vollständige CFO-Survey Frühjahr 2025 kann auf der Deloitte-Website abgerufen werden.
Der Wochenrückblick mit folgenden Themen: Der Nationalrat fordert, dass Menschen mit geistiger Beeinträchtigung künftig in der Schweiz abstimmen und politische Ämter ausüben dürfen. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat mit Valerie Profes eine neue Leiterin für den Bereich Prävention, die umfassende Erfahrung in Gewalt- und Extremismusprävention mitbringt. Zudem zieht Kulturstadt Jetzt eine erste Zwischenbilanz zur neuen Clubförderung, die seit 2024 in Basel läuft.
Wettgeschäft um die Papstwahl, Leere Betten in Basel kurz vor ESC, NS-Verbrechen gegen Personen mit Beeinträchtigung, Yann Sommer brilliert in der Champions-League
Politische Rechte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, Schweizer Wirtschaftsverbände unterstützen geplante Kürzungen auf Bundesebene, Investoren-Legende Buffett geht mit 95 in den Ruhestand, «P-Diddy»-Prozess – Hollywood zittert vor den Enthüllungen
Das Freie Radio Neumünster hat jetzt eine Inklusionsredaktion. Fünf Redakteure, zum Teil selbst mit einer Beeinträchtigung, werden einmal im Monat auf Sendung gehen. Am Mittwoch, dem 30.04., um 19 Uhr ist handi+cap, so wird die Sendung heißen, das erste Mal zu hören. Wir erweitern und setzen damit ein Sendungsformat fort, dass es schon länger gibt Es gibt den Bericht einer Rollstuhlfahrerin zu ihren Erfahrungen zur Barrierefreiheit rund um den Großflecken und ein Interview mit dem ersten Vorsitzenden des Beirats für Menschen mit Behinderung in Neumünster zu seinen Angeboten und der Situation von Behinderten in Neumünster. Zukünftig sollen einmal im Monat Menschen mit ihren besonderen Lebensumständen und positive Beispiele für ihre Lebensbewältigung vorgestellt werden, aber auch Defizite aufgezeigt werden. Und dazwischen spielen wir Musik zum Thema. Wer selber etwas beizutragen hat oder Anregungen für Themen rund um die Herausforderungen von Behinderung hat, kann sich direkt an die Redaktion wenden: info@freiesradio-nms.de Also schaltet das Radio ein, am Mittwoch, dem 30. April, um 19 Uhr auf DAB+ oder UKW 100,8 MHz und am Donnerstag um 10 Uhr für die Wiederholung. Anschließend könnt ihr die Sendung in unserer Audiothek nachhören. Außerhalb unseres UKW-Sendegebietes ist handi+cap im Internet unter http://www.freiesradio-nms.de im Stream zu hören.
In einzelnen Kantonen dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung abstimmen. Auf Bundesebene nicht. Doch dies soll sich nun ändern. Wer den Schweizer Pass hat und über 18 Jahr alt ist, darf abstimmen und wählen. Dies gilt nicht für Menschen, welche auf Grund einer geistigen Beeinträchtigung unter einer umfassenden Beistandschaft stehen. Sie werden von einem Beistand vertreten und sind vom Stimmrecht ausgeschlossen. Dies betrifft in der Schweiz rund 16'000 Personen. Motion fordert politische Rechte Die Regelung führt dazu, dass die Meinung der betroffenen Menschen mit Beeinträchtigungen nicht zählt. Dies widerspricht der UNO-Behindertenrechtskonvention, welche die Schweiz ratifiziert hat. In Genf und Appenzell-Innerrhoden dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung bereits wählen und abstimmen. In den Kantonen Zürich, Zug, Neuenburg und Solothurn sind ähnliche Vorstösse am Laufen. Eine Motion vom Berner EVP-Nationalrat Marc Jost, fordert auf Bundesebene umfassende politische Rechte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Missbrauchspotential? Von bürgerlicher Seite wird das Stimm- und Wahlrecht für Personen mit geistiger Beeinträchtigung abgelehnt. Es bestehe ein Missbrauchspotential, weil Beistände die Wahlrechte ihrer Schützlinge übernehmen könnten. Zudem sei es nicht vertretbar, dass nicht mündige und nicht handlungsfähige Personen in ein politisches Amt gewählt werden könnten. Sollen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung auf Bundesebene abstimmen und wählen dürfen oder nicht? Darüber diskutieren im Forum: · Marc Jost, EVP-Nationalrat BE · Jan Habeggger, Stv. Geschäftsführer insieme · Dominic Frei, Co-Präsident Schweizerischer Verband der Berufsbeistandspersonen (telefonisch zugeschaltet)
Unsere Themen für die sechste Folge: Wer wird der neue Papst? In Kürze beginnt das Konklave in Rom – die geheimste Wahl der Welt. Wir erklären, was eigentlich genau hinter den verschlossenen Türen im Vatikan passiert. Wie treffe ich eine gute Entscheidung? Jeden Tag müssen wir viele kleine und manchmal auch größere Entscheidungen treffen – und vielen Menschen fällt das ganz schön schwer. Sollte man dann eine Pro- und Contra-Liste machen? Lieber den Kopf entscheidenlassen? Oder nur auf das Bauchgefühl hören? Wir reden darüber mit Coach und Benediktiner David Damberg. Wenn Eltern ängstlich sind Jeder hat sie schon gesehen: Die Eltern auf dem Spielplatz,die ihrem Kind keinen Zentimeter von der Seite weichen, damit ja nichts passiert. Wie wirkt es sich auf Kinder aus, wenn die Eltern zu ängstlich sind? Und hat Vorsicht auch etwas Gutes? Wir fragen Ursula Lanfermann von derCaritas-Erziehungsberatung in Vechta in unseren „Tipps für Eltern“. Inklusives Pilgern Jedes Jahr gehen mehr Menschen pilgern. Dazu müsst ihrübrigens nicht nach Spanien auf den Jakobsweg. Pilgern geht auch in Niedersachsen – und pilgern geht auch für Menschen mit Beeinträchtigungen, das beweist das Bistum Osnabrück. Fleißige Bienchen Ohne sie säßen wir vor ziemlich leeren Tellern: An jedem dritten Happen, den wir essen, waren Bienen beteiligt. Einer, der das nur zu gut weiß: Generalvikar Ulrich Beckwermert aus Osnabrück. In seinem Domgarten kümmert er sich als Hobbyimker um tausende Bienchen. Und vieles mehr!
Am Montagmittag ist in ganz Spanien und in Portugal der Strom ausgefallen. Frankreich war kurzzeitig ebenfalls vom Stromausfall betroffen. Das hatte massive Beeinträchtigungen zur Folge. Was ist bisher bekannt? Intro und Schlagzeilen (01:47) Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal (05:46) Nachrichtenübersicht (10:07) Wie weiter in der Mitte-Partei? (15:40) Von der Grosszügigkeit Saudiarabiens und Katars gegenüber Syrien (21:12) Sauberes Grundwasser dank neuer Filteranlage im Berner Seeland (28:53) Was Donald Trump am starken Dollar stört (35:19) Homeoffice bleibt beliebt (38:34) Philippinen hoffen auf Papst aus dem eigenen Land
Eine unvergessliche Reise steuert auf ihren Höhepunkt zu: das Konzert im berühmten KKL. Fünf Monate lang hat der inklusive Chor mit Coach Susanne Kunz geprobt. Nun steigt die Anspannung nochmals, denn es gibt kein Zurück mehr. Gelingt der Auftritt vor grosser Kulisse auch wirklich? Die Vorbereitungen, die der «Kulturplatz» in seiner vierteiligen Serie begleitet hat, lieferte eine Vielzahl an bewegenden Momenten: Freude und Enttäuschung wechselten sich genauso ab wie Zuversicht und Versagensangst oder Harmonie und Streit. Jetzt geht diese intensive Zeit zu Ende. Doch der finale Kraftakt steht noch aus. Der Chor will dem Publikum in Luzern eine perfekte Show bieten. Entsprechend nimmt die Nervosität bei allen Mitgliedern zu – ob sie nun eine Beeinträchtigung haben oder nicht. Dieses Lampenfieber kennt Susanne Kunz aus eigener Erfahrung. Als Schauspielerin und Musicaldarstellerin weiss sie, wie sie mit Druck umgehen muss. Ihre Schützlinge stehen indes erstmals derart im Rampenlicht.
Der KI-Verordnung der EU soll Künstliche Intelligenz und deren Einsatz umfassend regulieren. Doch wie passt dieses Gesetz zu den bestehenden Datenschutzregeln, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)? In der aktuellen Folge des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Prof. Dr. Rolf Schwartmann, dem Vorsitzenden der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD). Schwartmann weist zunächst die unterschiedlichen Ziele beider Regelwerke hin. Während die DSGVO klare Vorgaben für den Umgang mit personenbezogenen Daten macht, ist die KI-Verordnung eine Produktregulierung. Sie definiert, unter welchen Bedingungen Anbieter und Nutzer von KI-Systemen agieren dürfen. Beide Gesetze haben zwar den Schutz von Grundrechten im Blick, verfolgen aber gänzlich unterschiedliche Ansätze. Ein zentrales Problem sieht die Runde im Zusammenspiel der beiden Gesetze bei der generativen KI, also Systemen wie ChatGPT. Diese KI-Modelle sind grundsätzlich nicht zweckgebunden, sondern flexibel einsetzbar, was mit dem Grundsatz der Zweckbindung aus der DSGVO nur schwer vereinbar ist. Es bestehe die Gefahr, dass viele die KI rechtswidrig, aber sanktionslos einsetzen. Schwartmann betont, dass Nutzer generativer KI für Schäden durch falsche Ergebnisse haften könnten. Hinzu kommen Herausforderungen wie die automatisierte Entscheidungsfindung: Die DSGVO verbietet automatisierte Entscheidungen mit erheblichen rechtlichen Folgen oder wesentlichen Beeinträchtigungen, während die KI-Verordnung solche Systeme unter strengen Voraussetzungen durchaus erlaubt. Allerdings knüpft sie dies an umfangreiche Compliance-Pflichten. Die Diskussion offenbart, dass die KI-Verordnung nur wenige datenschutzrechtliche Ausnahmen enthält, beispielsweise bei der Nutzung sensibler Daten zur Korrektur von Verzerrungen in KI-Modellen oder in sogenannten Reallaboren, geschützten Testumgebungen für neue KI-Anwendungen. Heidrich kritisiert, dass der Gesetzgeber hier Chancen verpasst habe, grundlegende datenschutzrechtliche Konflikte bei der Nutzung moderner KI-Systeme zu regeln.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Ansonsten beginnt sich die Wetterlage aber allmählich zu entspannen.
Angesichts heftiger Schneefälle hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern betroffen. Benjamin Zweifel, Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) ordnet ein. Angesichts heftiger Schneefälle und weitreichender Beeinträchtigungen hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Die Entscheidung fiel, nachdem es zu Stromausfällen in mehreren Ortschaften kam und in allen Höhenlagen Lawinen sowie umstürzende Bäume drohen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern mit teils starkem Schneefall und Regen betroffen. Benjamin Zweifel ist Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos und zu Gast bei Karoline Arn.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Der grosse Auftritt naht. Doch bevor es ins KKL geht, muss der inklusive Chor von Susanne Kunz einige Stürme aushalten. Die Stimmung droht zu kippen, weil die Musicaldarstellerin viel fordert. Das muss sie zwar als Coach, bringt einige aber an ihre Grenzen. Gefährdet dies gar das Konzert in Luzern? Kurz vor der Generalprobe gehen die Emotionen hoch. Die Zeit wird knapp. Das spüren alle. Susanne Kunz verlangt Textsicherheit – was die eine oder den anderen überfordert. Der Chor, der Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung zusammenbringt, befindet sich im Ausnahmezustand. Einige der Involvierten überlegen sich abzuspringen. Die Jury wiederum muss sich fragen, ob auch wirklich alle Auserwählten ihren Solopart behalten dürfen. In der dritten von vier Folgen dieser «Kulturplatz»-Serie stellt sich eine zentrale Frage: Schafft es die Gruppe im Verbund, die schwierige Situation zu meistern?
Immer wieder werden Frauen im öffentlichen Raum sexistisch belästigt. In Zürich hat sich etwa fürs Joggen eine Laufgruppe zusammengefunden, um besser geschützt zu sein. Doch auch öffentliche Institutionen unternehmen viel, um solchen Belästigungen vorzubeugen. Weitere Themen: · Verpackungsunternehmen entsorgte Gift-Löschschaum in Zürich. · Parkdeck am Rheinfall ist nur leichte Beeinträchtigung.
11-jähriges Jubiläum UNO-Behindertenrechtskonvention: Es geht nicht um das bekannte Kartenspiel, sondern um Rechte für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Junge Menschen mit Beeinträchtigung, mit «special effects» wie sie es selbst sagen, erklären das komplizierte Werk humorvoll in einem Podcast. Wir waren bei der Entstehung des Podcast dabei. Die Schweiz hat die UNO-Behindertenrechtskonvention vor 11 Jahren, am 15. April 2014, ratifiziert. Was hat sich seither verändert? Alja, Yael, Fabio, Fabian und Marc fassen es für uns zusammen. Über das Projekt sagen sie: Alja: „Es war cool, mich selbst zu hören. Das Projekt war herausfordernd, aber wir haben es geschafft. Beim nächsten Mal würde ich mehr Zeit einplanen.“ Yael: „Es war toll, etwas zu erzählen, das vielen unbekannt ist. Ich hoffe, der Podcast trägt dazu bei, die UNBRK besser umzusetzen.“ Marc: „Es brauchte Überwindung, aber ich bin stolz, dass wir es durchgezogen haben.“ Fabio: „Es war schwer, die Texte gut zu sprechen, aber ich hoffe, wir können viele Menschen für das Thema sensibilisieren.“ Fabian: „Das Projekt war eine gute Abwechslung, und ich habe viel über die UNBRK gelernt.“
Susanne Kunz unterstützt einen Chor, der Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenbringt. Gemeinsam planen sie einen Auftritt im prestigeträchtigen KKL. Doch es kommt zu Konflikten, denn nun stehen für die Moderatorin und Schauspielerin harte Entscheidungen an: Wer darf solo singen? Gleich mehrere Mitglieder aus dem rund 40-köpfigen Chor möchten beim Konzert in Luzern einen Einzelpart haben. Doch dazu braucht es nicht nur Mut, sondern auch ein wenig Talent. Nicht jede Stimme eignet sich gleich gut für die renommierte Bühne. Das bedeutet sowohl Chance als auch Risiko für die Jury um Susanne Kunz. Einerseits kann sie aus einigen Kandidatinnen und Kandidaten die besten auswählen, andererseits führen die Castings zu Spannungen – im Team und in der Fachgruppe, denn diese ist sich nicht einig, wer weiterkommen darf und wer nicht. Die zweite von vier Folgen dieser «Kulturplatz»-Serie birgt also viel Zündstoff.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Fast 15.000 Menschen haben die Nazis in der vermeintlichen Heilanstalt Hadamar in Hessen ermordet. Zu den Opfern zählten vor allem Patienten mit psychischen Problemen und geistigen Beeinträchtigungen. Studierende der Universität Trier haben nun erstmals die Geschichten von 82 dieser Menschen recherchiert, darunter auch Jugendliche.
«Ich wollte als Kind niemandem zur Last fallen», sagt Joel*. «Deshalb habe ich meine Gefühle unterdrückt.» Der 22-Jährige ist mit einem behinderten Bruder aufgewachsen. Genau wie Lea*: «Uns hat niemand gesehen.» So genannte Geschwisterkinder sind stark belastet, entwickeln aber auch Stärken. Ende März 2025 ist die erste Schweizer Studie zu Geschwistern von Kindern mit Behinderung veröffentlicht worden. Die Belastungen sind gross, weiss die Studien-Verantwortliche Judith Adler von der Hochschule Luzern: «Die Kinder fühlen sich von den Eltern vernachlässigt oder müssen zu viel Verantwortung übernehmen.» Etwa ein Drittel der Geschwisterkinder leidet unter hohen Belastungen. Aber nicht alle, viele ziehen auch Stärken aus der Beziehung zu ihrem Geschwister mit Beeinträchtigung, sagt Judith Adler: «Einige sind sehr empathisch, sind früh selbstständig oder haben früh gelernt, sich abzugrenzen und nein zu sagen.» «Input» schaut hin und spricht mit zwei betroffenen Geschwisterkindern über Ängste, Einsamkeit und Selbstaufgabe. *Nachname der Redaktion bekannt ____________________ In dieser Episode zu hören ist: · Lea (26) und Joel (23), Geschwister von David (21), der eine Behinderung hat. · Judith Adler, Kompetenzzentrum Behinderung und Lebensqualität (BuLQ) Hochschule Luzern ___________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Intro 01:08 Input trifft Lea, Joel und David 08:34 Gespräch über Belastungen 13:21 Forscherin: Ergebnisse der Studie 19:28 Ressourcen von Geschwisterkindern 23:47 Belastungen von erwachsenen Geschwisterkindern 28:53 Fazit
In einer vierteiligen Serie begleitet «Kulturplatz» Susanne Kunz bei einem Projekt, das Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenführt: Die Moderatorin und Schauspielerin probt mit einem inklusiven Chor für ein Konzert im renommierten KKL. Ein unvergessliches Abenteuer beginnt. Der Chor des Vereins insieme Aarau-Lenzburg bildet eine besondere Gemeinschaft: Manche seiner rund 40 Mitglieder haben eine kognitive Beeinträchtigung, andere nicht. Gebraucht werden sie alle gleichermassen – unabhängig davon, ob sie singen oder Noten lesen können. Nun wartet eine Herausforderung auf den Chor, wie er sie noch nie erlebt hat – und von dem er noch gar nichts weiss: ein Konzert vor 800 Personen im Kultur- und Kongresszentrum Luzern. Dafür wird ein Coach hinzugezogen: die ehemalige SRF-Moderatorin Susanne Kunz. Als Schauspielerin und Musicaldarstellerin ist sie schon auf vielen Bühnen gestanden. In der ersten Folge wird sie den Chor kennenlernen und ihm verraten, was auf ihn zukommt. So beginnt eine Zusammenarbeit, die weit über das Singen in der Gruppe hinausreicht. Sie rückt Menschen in den Fokus, die allzu oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Die Serie dokumentiert dieses vielschichtige Unterfangen mit all seinen Aufs und Abs: im zwischenmenschlichen Bereich genauso wie im künstlerischen. Sie stellt ein Projekt vor, das für Susanne Kunz und den Chor zu einer unvergesslichen Reise wird – einer Art Lebensschule.
Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gilt unabhängig vom Alter. Auch Menschen mit Demenz oder Beeinträchtigungen haben Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität. Doch wie gehen Senioreneinrichtungen mit diesen Wünschen um? Antworten von Pflegedienstleiterin Anna Direktor und der Präventionsbeauftragten Susanne Sponsel aus dem Altenheim St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden. Anna Direktor erklärt, dass Sie und ihre Mitarbeitenden, die Sehnsucht von Bewohnerinnen und Bewohnern nach Nähe und Sexualität als ganz natürliche Wunsch anerkennen. „Das war nicht immer so“, erinnert sich die Pflegefachfrau, diese Erkenntnis habe sich in der Pflege erst in den letzten Jahren durchgesetzt. „Früher wurde nicht darüber gesprochen, heute ist es ein normales Thema in der Pflege.“ Selbstbestimmungsrecht und Einvernehmlichkeit Bei orientierten Bewohnerinnen und Bewohnern ist Sexualität auch heute noch ein Tabuthema. Demente Bewohnerinnen und Bewohner zeigen ihre Gefühle meist offener oder sprechen sie sogar an: „Kannst Du mich in den Arm nehmen?“ Die beiden Fachfrauen erklären, dass auch demenziell veränderte Menschen ihre Zuneigung, aber auch ihre Ablehnung deutlich zeigen und Grenzen setzen, wenn sie sich bedrängt fühlen. Wichtig für Pflegende sei, Beobachtungen mit dem Team in Fallbesprechungen zu teilen. Im Ludgeri-Stift werden die Mitarbeitenden in Schulungen, z. B. zum Thema Demenz, intensiv auf solche Situationen vorbereitet. In den Präventionsschulungen lernen sie, worauf sie achten müssen, um Anzeichen von Grenzverletzungen und Übergriffen frühzeitig zu erkennen. Dabei sind Pflegende manchmal auch selbst Übergriffen durch Bewohnerinnen und Bewohner ausgesetzt. Wie schützen sie sich selbst und behalten dabei den Menschen im Blick? Die Pflegepraktikerinnen raten dringend dazu, sich im vertraulichen Gespräch an Leitungen oder die Präventionsbeauftragte zu wenden. Liebe und Sex im Altenheim Anna Direktor erinnert sich an ein Paar, das sich im Ludgeri-Stift kennen und lieben gelernt hat. Das Pflegepersonal hätte den Liebenden Zweisamkeit ermöglicht und auch die Angehörigen informiert. Oft seien es die Angehörigen, die nicht damit umgehen können, dass der betagte Papa oder Opa körperliche Nähe und Zärtlichkeit wünscht. Sexualbegleiter, Sexualassistenten und professionelle Berührerinnen bieten ihre Dienste auch für Menschen in Altenheimen an. Wie stehen die Pflegepraktikerinnen zu diesem Thema? Direktor erinnert sich, dass die Tochter eines Bewohners vor einigen Jahren eine Sexualtherapeutin für ihren Vater engagiert hat und wie positiv der Besuch damals abgelaufen ist. Auch dies sei Teil des Selbstbestimmungsrechtes der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Podcast-Episode entstand als Beitrag zur Ausgabe 2/2025 des Zeitschrift Caritas in NRW „Sozialeinrichtungen und der Umgang mit Sexualität“. Das Heft ist ab Anfang April zu beziehen. https://www.caritas-nrw.de/ Hören Sie zum Thema auch die caritalks-Episode 100. Ein Gespräch mit Friederike Börner, der Präventionsbeauftragten der Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH. Infos zum St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden https://www.ludgeri-stiftung.de/
Sie hören heute ein Gespräch mit einer kleinen Delegation der Flensburger Max-von-der-Grün-Schule über die Frage, wie man Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen ein sinnvolles und nachhaltiges Bewegungsangebot machen kann. Außerdem haben wir mit einer Kollegin und einem Kollegen von Fehmarn gesprochen, die Schulleiterin und ihr Koordinator berichten über den Status der Inselschule als UNESCO-Schule - und was ein Floß damit zu tun hat. Projektschulen - Deutsche UNESCO-KommissionSchule AktuellTraumberuf Lehrerin / LehrerSchule aktuell erscheint als redaktioneller Beitrag des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Wiedergegebene Meinungen entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Ministerin, der Redaktion oder des Produktionsteams.Produktionsteam: Beate Hinse, Patricia Zimnik, Kai-Ole Nissen, David Ermes, Jan MartensenSprecher: Jan Martensen
Yamur und Levi sind beste Freunde. Sie fahren gemeinsam Fahrrad und spielen beide gerne Fußball. Unterhalten können sie sich mit Hilfe eines "Talkers". Den muss Levi benutzen, weil er eine Beeinträchtigung beim Sprechen hat. Mit Tim
Sie unterstützen dort, wo sie Menschen mit Beeinträchtigungen brauchen: Assistenzhunde. SRF Kids Kinderreporterin Emilia besucht Hündin Ginger und ihren Besitzer Matyas, der einen Rollstuhl hat. Wie unterstützt ihn Ginger im Alltag? Vom Lamatrekking über das Leben als Musiker bis hin zum Treffen mit dem Bundesrat: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: · Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 · Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch · Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! Produktion: Luana Spinnler Texte und Bilder: Florence Altorfer
Das Down-Syndrom ist eine angeborene genetische Beeinträchtigung. "Die Vorstellung, was es ist, ist bei vielen falsch", sagt Gerd Ascheid von der Lebenshilfe NRW. Durch seinen Sohn, der mit Trisomie 21 geboren wurde, habe er "viel Positives erlebt". Von WDR 5.
Ein Luchs wurde in Schinznach wohl von einem Wilderer getötet. Der Kanton reichte bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen Unbekannt ein. Der geschützte Luchs war am Montag tot im Wald aufgefunden worden. Der zuständige Jagdaufseher ist empört und erklärt, wie er das tote Tier antraf. Weiter in der Sendung: · Geldsegen für die Gemeinde Döttingen. Diese hat letztes Jahr 35 Million Franken durch Aktiensteuern eingenommen. Das Geld kommt hauptsächlich von der Axpo. Der Energiekonzern betreibt in Döttingen die AKW Beznau 1 und 2. · In Hallwil eröffnet ein spezielles Haus. Das Integrative Gewerbehaus ist ein Ort für Leute mit und ohne Beeinträchtigung. · Die Brugg Group gibt sich trotz Umsatzrückgang zuversichtlich.
Menschen, die wegen einer kognitiven oder intellektuellen Beeinträchtigung entmündigt sind, sollen ebenfalls wählen oder abstimmen dürfen. Dieser Auffassung ist zumindest der Bundesrat. Im Parlament gibt es aber Vorbehalte. Nun beschäftigt sich der Nationalrat mit der Frage. Weitere Themen: Der renommierte Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel ist am Samstag kurz vor seinem 90. Geburtstag verstorben. Er gilt als eine der wichtigsten Stimmen der Schweizer Literatur und als scharfer Kritiker hiesiger Verhältnisse. Ein Nachruf. Nur noch 29 Prozent der US-Amerikaner und -Amerikanerinnen unterstützen laut einer neuen CNN-Befragung den Kurs der US-Demokraten. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Umfragen vor mehr als dreissig Jahren. Woran liegt das?
Ausbildung, Praktika oder Duales Studium sind nicht die einzigen Bereiche über die sich Interessierte auf dem GöBit informieren können. Denn zusätzlich dazu bieten Arbeitgeber auch FSJ-Stellen an. Ein solches Freiwilliges Soziales Jahr kann man zum Beispiel bei den Harz-Weser-Werken machen. Wie Nico Mader recherchiert hat, gibt es da in dem Bereich sogar große Nachfrage bei den Harz-Weser-Werken.
Die Special Olympics World Games sind das weltweit größte inklusive Sport-Event für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Wir fragen Heike Naujoks, Teilnehmerin der Weltspiele, wie der Sport und die Spiele ihr Leben beeinflussen. Von WDR5.
Leider wird noch sehr häufig behauptet, dass man eine Dyskalkulie ein Leben lang hat, dass sie eine Krankheit ist...Ja, das kann sein. Aber nur 2-4% der Schüler haben eine Dyskalkulie, die als wirkliche Beeinträchtigung gesehen werden kann. Der Rest der Schüler haben eine Rechenschwäche, die oft genug unter anderem durch die Schule verursacht wird. Wenn von einer Dyskalkulie gesprochen und nicht richtig differenziert wird, dann leiden 25 % der Schüler heutzutage an einer Krankheit und müssen mit der Diagnose Dyskalkulie leben?Dass das nicht so ist, darüber habe ich schon oft berichtet. Die meisten Schüler und Erwachsenen können ihre Dyskalkulie durchaus überwinden - mit der richtigen Hilfe. Ich habe bereits von einigen Fällen berichtet - dies hier ist besonders toll, denn Nell ist nun Stufenbeste. Und auch sie hatte die Diagnose Dyskalkulie! Von der Diagnose Dyskalkulie zur Stufenbesten - darüber spreche ich mit Nells Mutter Alice. #Dyskalkulie #Rechenschwäche
36 - Wenn die Person, bei der man Nähe und Zuflucht sucht, eine Bedrohung darstellt. So in etwa lassen sich frühkindliche oder spätere Erfahrungen beschreiben, die Personen mit einem unsicher-unverarbeitetem bis zu traumatisierten Bindungsstil erleben. Diesem Stil gehen oft stärkere Formen von Belastung wie psychischer und physischer Missbrauch, Missbrauch durch Vernachlässigung oder Formen von Traumatisierungen durch eine wichtige Bezugsperson voraus, die einen Zustand der Verwirrtheit hervorrufen; ist diese Person nun gut für mich oder gefährlich? Soll ich bei ihr Schutz suchen oder wo anders? Ein Muster von permanentem "auf-der-Hut-sein" mit zahlreichen dysfunktionalen Schutzmechanismen schleicht sich bis in spätere Beziehungen ein und färbt die partnerschaftliche Atmosphäre toxisch. Neben kognitiver Symptomatik stehen auch emotional-affektive Symptome im Vordergrund und starke Beeinträchtigungen des Selbstwertes. Wie genau sich dieser Bindungsstil äussert, woran man ihn erkennt und wie man bei sich oder anderen damit umgeht, wird in dieser Episode diskutiert.Bei erlebter Gewalt oder Unsicherheit dazu informiert euch unter:Opferhilfe-Schweiz: https://www.opferhilfe-schweiz.chHilfetelefon-Deutschland: https://www.hilfetelefon.de/Helpline-Österreich: https://www.frauenhelpline.at/
Im neuen Podcast sprechen Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 01:01) in Querbeet über die chinesische KI DeepSeek, welche in der Kritik steht: Die Verarbeitung von Nutzerdaten (Eingabe von Prompts/Nutzungsdaten/Profile) widerspreche dem EU-Datenschutz, Zugriff auf diese Nutzerdaten hätten auch staatliche Stellen in China. Zudem ließe sich die App für kriminelle Zwecke nutzen. Die italienische Aufsichtsbehörde hat die App bereits verboten. Sodann geht es (ab Minute 09:51) um einen befürchteten „bürokratischen Staatsstreich“ in den USA, das „Department of Government Efficiency“ der Trump-Administration richtet unter Elon Musk (Tesla/X/SpaceX) bereits massiven Schaden an. Mit der Begründung, gegen Verschwendung, Korruption und „Bürokratie“ vorgehen zu wollen, sichert sich Musk den Zugriff auf sensible Personaldaten. US-AID, die Behörde für internationale Entwicklungshilfe, wird de facto aufgelöst, von 10.000 Mitarbeitenden sollen noch 300 bleiben. Erste Gerichte greifen ein und versuchen, eine Aushöhlung des Rechtsstaats zu verhindern. Auch kurz angesprochen (ab Minute 15:30) wird eine Vorlageentscheidung des BGH an den EuGH vor: Zu klären ist der Umfang der Geschäftsführerhaftung für Kartellbußgelder – hier am Beispiel von Kartellabsprachen in der Stahlindustrie, gegen die das Bundeskartellamt Bußgelder in Höhe von 4,1 Millionen Euro gegen die GmbH und in Höhe von 126.000 Euro gegen den Geschäftsführer persönlich verhängte. Schließlich (ab Minute 19:26) stehen Grundfragen des Datenschutzes vor dem Europäischen Gerichtshofs zur Debatte (Rechtssache C-413/23): Der Generalanwalt legte am 6.2.2025 seinen Schlussantrag vor, verhandelt wird über das Urteil des EuG 1. Instanz vom 26.4.2023. In der Sache wirft der Europäische Datenschutzbeauftragte EDSB dem SRB (Single Resolution Board, einheitlicher Abwicklungsausschuss), der als Bankenaufsicht bei der Abwicklung von Kreditinstituten tätig wird, die Verletzung datenschutzrechtlicher Informationspflichten vor (vgl. Art. 13 DS-GVO, hier jedoch: Verordnung 2018/1725 zur Datenverarbeitung durch EU-Organe). In einem denkbar einfach gelagerten Fall – ein Dienstleister erhält pseudonymisierte Daten – entwickelt das EuG die Theorie, dass der Personenbezug nicht absolut, sondern je nach Empfänger der Daten relativ festzustellen sei – und beruft sich dabei auf den EuGH (Breyer-Entscheidung vom 19.10.2016 zum Personenbezug von IP-Adressen). In seinem Schlussantrag geht der GA ebenfalls davon aus, dass pseudonyme Daten für den Datenverarbeiter anonym sein können – was wohl mit dem Wortlaut von ErwGr 26 DS-GVO kollidiert. Zur Krönung dieser Verwirrung geht der GA auch noch davon aus, dass Informationspflichten des Verantwortlichen nicht deswegen entfallen, weil die Daten für den Empfänger anonym sind (anders als Art. 4 Nr. 9 DS-GVO). Handlungen des Verantwortlichen, die keine Beeinträchtigung des Betroffenen auslösen können, sollen also keinen Einfluss auf seine Pflichten haben? Na prima … Grundfragen des Datenschutzes sind offensichtlich unklar und ungeklärt – man möchte mit Dante angesichts dieses Blicks in den Höllenschlund ausrufen: „Lasciate ogni speranza“ – Lasst alle Hoffnung fahren …
Diese Apps werden vom Arzt oder Ärztin für ganz verschiedene Anwendungsgebiete verordnet, um Krankheit therapeutisch zu begleiten oder eine Beeinträchtigung auszugleichen.
Bis heute stecken sich Menschen mit Lepra an, etwa 200.000 Neuinfektionen gibt es jährlich, vor allem in Afrika. Rechtzeitig erkannt ist die Krankheit heilbar, doch oft wird sie in armen Ländern zu spät diagnostiziert – körperliche Beeinträchtigungen sind die Folge. Ein Impfstoff könnte die Wende bringen. Stefan Troendle im Gespräch mit Dr. Christa Kasang, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe.
Umfrage in Kommunen zeichnet fatales Bild von Sportanlagen / SPD-Bundesparteitag: Motivationsschub für den Wahlkampf / Schwere Brände in LA beeinträchtigen Leben in Kalifornien weiter stark / Baerbock bei Syrien-Konferenz in Saudi-Arabien / Wieder mehr Masern-Infektionen in Bayern / Bundesbeauftragter für Religionsfreiheit warnt vor KI-Gefahren / FCA droht ungemütlicher Jahresstart gegen Stuttgart / Single Mixed und Mixed Staffel im Biathlon kämpfen in Oberhof um Podestplätze // Beiträge von: Gabi Gerlach, Mario Kubina, Antje Sieb, Markus Sambale, Markus Wolf, Barbara Schneider, René Kirsch, Patricia Gabor
Mono-Ski: barrierefrei den Berg hinab – Auch Menschen, die im Rollstuhl sitzen, können Wintersport treiben – wenn die Infrastruktur stimmt. Das Kaunertal in Österreich ist so barrierefrei, dass man beim Mono-Ski-Fahren fast das gesamte Ski-Gebiet nutzen kann.
#189 Ein Jahr ohne Alkohol – mit Felix Hutt Das Jahr 2025 ist noch jung und viele haben sich mal wieder vorgenommen, in nächster Zeit weniger Alkohol zu trinken. Jetzt aber echt. Seit 2010 schließen sich immer mehr Menschen der internationalen Gesundheitskampagne Dry January, die dazu einlädt, zumindest mal im ersten Monat des neuen Jahres die Finger vom Alkohol zu lassen. Manche stellen fest: gar nicht so leicht. Alkohol ist ohne die Frage die gesellschaftlich anerkannteste Droge von allen und die mit den verheerendsten Folgen, mit denen wir uns nur ungern beschäftigen. Mal ein paar Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums aus dem Jahr 2024: knapp 8 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Das heißt: Alkohol in Mengen, die das Risiko für körperliche, psychische oder soziale Schäden erhöhen. 9 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe haben einen problematischen Umgang mit Alkohol. Das bedeutet: Verhaltensweisen, bei denen der Alkoholkonsum bereits zu negativen Folgen führt, wie körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, sozialen oder beruflichen Problemen, oder einem Kontrollverlust über die Menge des konsumierten Alkohols. Auch Autor und Journalist Felix Hutt fand seinen Alkoholkonsum problematisch und beschloss 2023 kurzerhand, ein Jahr zu pausieren. Warum er sich für diesen Schritt entschied, was er dadurch realisierte – über sich selbst aber auch über die Gesellschaft, wie es ihm ohne Alkohol ging und geht, genau darüber hat er ein Buch geschrieben. Es heißt: Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol, es ist Mitte Dezember erschienen und er ist mein Gast in dieser Folge.
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Die angesagte Fotografin Nova kämpft plötzlich mit unscharfen Bildern. Symptome einer düsteren Bedrohung, die nicht nur ihre Karriere, sondern schon bald ihr gesamtes Leben überschatten. Denn neben der wachsenden Beeinträchtigung ihrer Sehkraft werden nun, an vollkommen unterschiedlichen Orten in Novas Körper, Tumore entdeckt, die Martin Mücke und seinem Team medizinische Rätsel aufgeben.
Nachdem sie Opfer eines Sprengstoff-Anschlags geworden war, befindet sich Nancy Ritter in Reha - und in einem tiefen, tiefen Loch. Dass sie ohne Hilfe weder gehen noch sprechen kann, zieht die junge Polizeimeisterin aus Lörben ordentlich runter. Doch als ihre Mitpatientin Jenny Robitsch tot im Löschteich gefunden wird, geht Nancy der Sache nach. Ihr sonst so aufopfernder Bruder Tommi bringt für die Schnüffeleien seiner Schwester kein Verständnis auf. Und auch Kollege Marchlewski weigert sich, wegen der Sache das LKA einzuschalten. Als Nancy wenig später von Philipp, einem Mitpatienten mit schizophrener Psychose, erfährt, dass die Verstorbene sich gegen die Schikanen an einer Patientin mit kognitiver Beeinträchtigung gestemmt hatte, begibt sich die vulnerable Polizistin in größere Gefahr als sie selbst für möglich hält. | Von Dirk Laucke | Mit: Maike Knirsch, Maximilian Pulst, Katja Bürkle, Matthias Reichwald, Anna Sophie Schindler u. v. a. | Regie: Anne Osterloh | MDR 2024 | Podcast-Tipp: Tatort Game 2: https://1.ard.de/tatortgame2
(00:52) Um die Suche nach der eigenen Identität drehen sich viele Romane. Auf ganz eigene Art und Weise nähert sich der Schweizer Autor Lukas Linder dem Thema: Sein neuer Roman «Charly Broms Dilemma» ist eine Mischung aus Krimi und Coming of Age-Geschichte. Weitere Themen: (05:05) Wie eine lebenswerte Stadt aussehen kann – die Ausstellung «Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art» im Schweizerischen Architekturmuseum Basel beleuchtet fortschrittliche Bauprojekte in der belgischen Hauptstadt. (09:28) Wenn das Sofa Ratschläge gibt – in ihrer Graphic Novel «Life Couch» karikiert Kalina Muhova den Selbstoptimierungswahn. (16:23) Begegnungen und künstlerische Bildung – die «Akademie Rohling» in Bern bietet Kunstkurse für Menschen mit Beeinträchtigung. (20:18) Was Spielzeug über eine Gesellschaft verrät – die Ausstellung «Delirious Toys» in der Bundeskunsthalle Bonn ist eine Hommage an analoges Spielen. Weitere Themen: - Literarische Lebenskrise
Weichmacher in Plastik reduzieren einer neuen Studie zufolge die Gehirnfunktion von Fischen deutlich. Die Ergebnisse könnten auch auf den Menschen übertragbar sein, sagt Studien-Mitautor Peter Machnik. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Als Leiterin des Theaters RambaZamba hat Gisela Höhne über 30 Jahre lang Stücke inszeniert. Ihre Darsteller: Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, unter ihnen ihr eigener Sohn. Über ihr Leben auf und hinter der Bühne hat sie ein Buch geschrieben. Timm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ermittlungen nach versuchtem Terroranschlag in München, Debatte über Haushaltsentwurf der Ampel im Bundestag, Der ARD-DeutschlandTrend, Union diskutiert über Umgang mit dem BSW bei Koalitionsverhandlungen, Der ARD-DeutschlandTrend, Die Meinung, Barnier wird zum Premierminister von Frankreich ernannt, Papst Franziskus reist zum ersten Mal nach Indonesien, Weitere Nachrichten im Überblick, Paralympics: Wie Menschen mit Beeinträchtigung dank neuster Technik die Wettkämpfe miterleben können, Paralympics im Überblick, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Paralympische Spiele" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Send us a textLufthansa legt die Beförderungen von Flugbegleiterinnen und Flugbegleitern zur P2-Position, der höchsten Kabinenkarrierestufe, vorerst auf Eis. Aufgrund der verzögerten Auslieferung von Flugzeugen kann die Fluggesellschaft nicht genügend P2s rentabel beschäftigen. Die P2s übernehmen in der Langstreckenflotte leitende Funktionen, sind für die Koordination an Bord verantwortlich und erhalten für ihre größere Verantwortung auch ein höheres Gehalt.Obwohl die Kurse zur Ausbildung neuer P2s weiterhin durchgeführt werden, werden die Absolventen dieses Jahr nicht mehr befördert – mit Ausnahme eines Kurses in München. Lufthansa erklärt, dass die fehlenden Flugzeuge auch die Personalplanung beeinflussen.#Lufthansa #P2 #Purser #Karriere #Kabinenpersonal #Fluggesellschaft #Luftfahrt #flugbegleiterFrage des Tages: Habt ihr Compensaid genutzt? Was denkt ihr über die Abschaffung der Flugsteuer? Sollte diese in ganz Europa gelten?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:02 Lufthansa ernennt keine P2 im Moment07:34 Lufthansa Compensaid wird geschlossen09:40 Lufthansa Swiss Slots will immer noch keiner haben13:58 Airbus A350 Triebwerksproblem 16:00 Sweden schafft Flugsteuer ab 2025 ab18:34 Fragen des TagesTake-OFF 04.09.2024 – Folge 207-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Persönlichkeitsentwicklung mit Mariokart, Inklusion mit Overcooked, Future-Skills mit Townscaper? Im Sommerlager entdecken Kids mit und ohne Beeinträchtigung ihre "Superkräfte" - dank Gaming. Wie das geht und warum das nicht nur was für Kinder ist. Der Podcast im Überblick: (00:03:55) Cooltour - das inklusive Sommerlager (00:16:26) LevelHub - Spielerisch die Skills der Zukunft trainieren Links: Cooltour: https://blindspot.ch/inklusionsprojekte/cooltour LevelHub: https://www.levelhub.ch Gaming Ohne Grenzen: https://gaming-ohne-grenzen.de Level Up (Tobias Scholz): https://uia.brage.unit.no/uia-xmlui/bitstream/handle/11250/3118396/Article.pdf?sequence=1 SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa