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Zusammen mit Rapper und Produzent El-P und ihrem gemeinsamen Projekt Run the Jewels eroberte Killer Mike zehn Jahre lang sämtliche Festivalbühnen der Welt. Nun veröffentlicht der Rapper aus Atlanta endlich mal wieder ein Soloalbum. Mit introspektiven Texten, einer sehenswerten Gästeliste und ein paar Lines, die man so auf einem Rapalbum im Jahr 2023 eigentlich nicht mehr hören möchte. Zusammen mit Pablo Vögtli analysieren wir heute unser neues Sounds! Album der Woche, welches es täglich auf Vinyl zu gewinnen gibt – nur live in der Sendung! Und ab 21 Uhr kommen dann alle Fans von Indie- und Gitarrenpop auf ihre Kosten: Neuheiten von Slowdive, Sparklehorse(!!!), NewDad, The Smile u.v.a. stehen auf dem Programm.
Ein bisschen kalifornischer Sonnenschein ist doch genau das richtige im trüben Berliner und Brandenburger November, oder? Und genau solchen bringt der im „San Francisco in den Jahren der Katerstimmung nach der Hippie-Zeit“ aufgewachsene Singer/Songwriter Ethan Gold heute ins studioeins im Bikini. In musikalischer Form, versteht sich: Er stellt sein im Juni erschienenes neues Album „Earth City 1: The Longing“ vor, den ersten Teil einer Tetralogie, die im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Nachdem eine Kopfverletzung es ihm eine Zeit lang unmöglich machte, zu kommunizieren und neue Musik zu veröffentlichen, beschäftigt er sich auf diesem Werk mit Themen wie Entfremdung und Verbundenheit. Herausgekommen ist bittersüßer, melodieverliebter Gitarrenpop für Freund*innen von Elliott Smith oder Brendan Benson, der den Blick auf die vermeintlich kleinen, aber doch wichtigen und schönen Dinge des Lebens lenkt und diese zelebriert.
Ein bisschen kalifornischer Sonnenschein ist doch genau das richtige im trüben Berliner und Brandenburger November, oder? Und genau solchen bringt der im „San Francisco in den Jahren der Katerstimmung nach der Hippie-Zeit“ aufgewachsene Singer/Songwriter Ethan Gold heute ins studioeins im Bikini. In musikalischer Form, versteht sich: Er stellt sein im Juni erschienenes neues Album „Earth City 1: The Longing“ vor, den ersten Teil einer Tetralogie, die im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Nachdem eine Kopfverletzung es ihm eine Zeit lang unmöglich machte, zu kommunizieren und neue Musik zu veröffentlichen, beschäftigt er sich auf diesem Werk mit Themen wie Entfremdung und Verbundenheit. Herausgekommen ist bittersüßer, melodieverliebter Gitarrenpop für Freund*innen von Elliott Smith oder Brendan Benson, der den Blick auf die vermeintlich kleinen, aber doch wichtigen und schönen Dinge des Lebens lenkt und diese zelebriert.
"Wie beeinflussen Ängste und Zweifel unser Handeln?" Darum geht in der zweiten Single "Eye of an Eagle" von Minoa. Die Musikerin wurde in Houston (Texas) geboren, ist in einem Dorf bei Hannover aufgewachsen und lebt jetzt in Berlin. Minoa verfügt über eine kraftvolle Stimme, präsentiert Gitarrenpop auf hohem Niveau und ist bereit für den Durchbruch. Unsere Lokalmatadorin bei radioeins im Interview mit Sophia Wetzke.
Geboren ist Penny Shears im US-Bundesstaat Idaho. Mittlerweile hat sich der Songwriter aber ein zweites Standbein in Genf aufgebaut und dort zusammen mit anderen Genfer Musiker*innen eine neue Platte veröffentlicht. Lockerer, 60ies-inspirierter Gitarrenpop. Entdeckt haben wir Penny Shears im «Sounds!» , dem SRF 3-Musikspecial für neue Musik – auch aus der Schweiz!
Im Alter von 40 Jahren eine neue Band gründen und dann morgens um 2 Uhr selbstständig Amps und Gitarrenkoffer in den kleinen Tourvan laden zu müssen, kann ganz schön anstrengend sein. Darum haben sich die 3 Doves aus Manchester vor einiger Zeit entschlossen, ihre Bandpause, welche 2010 begann, zu beenden. Nun veröffentlichen sie mit «The Universal Want» ihr Comeback-Album – und liefern einmal mehr Gitarrenpop der höchsten Güteklasse ab. Die lange Pause hat den drei Musikern offensichtlich kein bisschen geschadet.
Im Alter von 40 Jahren eine neue Band gründen und dann morgens um 2 Uhr selbstständig Amps und Gitarrenkoffer in den kleinen Tourvan laden zu müssen, kann ganz schön anstrengend sein. Darum haben sich die 3 Doves aus Manchester vor einiger Zeit entschlossen, ihre Bandpause, welche 2010 begann, zu beenden. Nun veröffentlichen sie mit «The Universal Want» ihr Comeback-Album – und liefern einmal mehr Gitarrenpop der höchsten Güteklasse ab. Die lange Pause hat den drei Musikern offensichtlich kein bisschen geschadet.
In Polo-Shirt, Cashmere-Pulli und Golfer-Hose wurden die Herrschaften bei uns vorstellig und beantworteten geduldig unsere Fragen. Aber gut, wer grundsätzlich Personal und Geld für sich arbeiten lässt, kann sich die Zeit schon mal nehmen. Kahlenberg sind die wahrscheinlich kurioseste Band, die die Wiener Musikszene derzeit im Angebot hat. Sie singen über den ausschweifenden Lebenswandel der Wiener Schickeria und verpacken das in gut gelaunten Gitarrenpop mit gelegentlichen Synthie-Einsätzen. Mit "Dirty Penzing" haben sie Anfang Februar ein fulminantes Debütalbum vorgelegt - für "Art-Beat" ein willkommener Anlass, um den Kollegen mal auf den Zahn zu fühlen: Wie lebt es sich so in Papas Villa, ist die Wiener Schickeria unendlich besingbar und wer ist eigentlich der Matuschek? Die Antworten hört ihr im Interview. Foto: Kahlenberg
Wir wünschen euch einen fantastischen Start ins neue Jahr 2018! Und wir starten gleich mit drei großartigen Musikern: Jeff Özdemir sowie Seán und Thom von "Last Days of Elvis". Jeff Özdemir erzählt von seiner aktuellen Platte "Jeff Özdemir & Friends Vol. 2" und seinem Plattenladen, "33 rpm Store", in dem er viele seiner Co-Musiker kennenlernt. "Last Days of Elvis" haben auch eine neue Platte am Start: "Must be a Mistake". Was genau ist ein Fehler und was hat ihr "polymorpher, bipolarer Gitarrenpop" mit Elvis zu tun? Das alles erfahrt ihr in unserer Sendung! Dazu gibt es Musik von Marta Collica, Carmen Villain, The House Of Love und mehr ... Mehr Infos zu Jeff Özdemir: https://www.facebook.com/JeffOezdemir/ Mehr Infos zu Last Days of Elvis: https://www.facebook.com/lastdaysofelvis/ Solaris Empire Lounge: Die „Solaris Empire Lounge“ ist die gemeinsame Show von Kitty Solaris, Musikerin, Labelchefin und Organisatorin der Konzertreihe „Lofi-Lounge“, die jeden 1.+ 3. Mittwoch im Schokoladen Mitte stattfindet und Susann Kirkuss, Redakteurin und Moderatorin bei diversen Radio-Projekten. Wir stellen Musik und Bands aus Berlin vor, die neuesten „Solaris Empire“-Releases und internationale Bands, die zumeist in der „Lofi-Lounge“ im Schokoladen gastieren. Oft mit zwei tollen Live-Gästen und unserem legendären Quiz ... Eine weitere Moderatorin der Sendung ist die Konzertveranstalterin von „Mash Up! Multigender/Multiworld“,Drummerin in unzähligen Bands und DJane, Marie Leão. Ihr könnt die Sendung über ALEX offener Kanal Berlin hören: https://www.facebook.com/ALEX.berlin.de Alle früheren Shows hört ihr hier/listen to all former shows here: https://soundcloud.com/kirkuss-radio/sets/solaris-empire-lounge Mehr Infos/for more information: Solaris Empire: http://www.solaris-empire.de/ Kirkuss Radio: https://www.facebook.com/KirkussRadio https://soundcloud.com/kirkuss-radio Schokoladen: http://www.schokoladen-mitte.de/
Auf Real Estate kann man sich verlassen. Seit 2009 spielt die Band aus New Jersey 60s-Gitarrenpop zwischen den Byrds und den Beatles. Und zwar richtig gut. Auch ihr viertes Album „In Mind“ bewegt sich auf diesen Pfaden, aber Real Estate verpassen sich auch ein vorsichtiges Sound-Update. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-real-estate-in-mind
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
Lukas Meister schreibt seine eigenen Lieder, trägt sie an der Gitarre vor und ist momentan dabei, sein zweites Album fertig zu stellen. Obwohl seine CD von Musikhändlern wahrscheinlich in das Singer/ Songwriter-Regal einsortiert werden würde, beschreibt Lukas seine Musik als Gitarrenpop gegen die Resignation. Die Produktion möchte er sich über ein Crowdfunding finanzieren lassen und ist damit kein Neuling, da er bereits die Pressung des ersten Albums mit Crowdfunding finanzieren ließ. Über den eigenen gestiegenen Qualitätsanspruch an die zweite CD, tiefe Snare-Sounds sowie den Wechsel von fröhlichen und traurigen Lebensphasen spreche ich mich Lukas Meister.