Judith Wernli, Hana Gadze und Luca Bruno legen euch neue Schweizer Musik ans Herz und ins Ohr. Immer von Montag bis Freitag. Zwischen 19 und 20 Uhr. SRF 3 liebt Schweizer Musik. Schon heute kommen rund 20 Prozent aller Songs, die im Tagesprogramm gespielt werden, von Schweizer Künstlerinnen und Kü…
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Seit langem gibt's einen ersten Song der prägenden Nullerjahre-Band Lunik, einen neuen – wie immer scharfsinnigen – von Dachs und auch Neues von Pablo Nouvelle – zusammen mit Nnavy (schmacht!), Child und Ilajan.

Er gilt als «Artist to Watch», macht – wie er selbst sagt – alternativen Pop und ist Musiker, Sänger und auch sein eigener Produzent. Die grossen Ohren macht er sich zum Markenzeichen. Verseau Bellepierre überlässt nichts dem Zufall, und er liebt die Details. Gleichzeitig meint der Genfer aber, dass er nicht mehr ganz so ein Kontrollfreak ist, denn die Songs müssen ja irgendwann auch zu den Ohren der Hörer:innen gelangen. Würde man dem Perfektionismus zu viel Raum geben, würden sie ja nie fertig werden. Die grossen Ohren, die er selbst bastelte und zu seinem Markenzeichen machte, haben eigentlich einen traurigen Ursprung, erzählte er unserer Moderatorin Céline Werdelis. Als Kind hatte er grosse Ohren – und wurde dafür manchmal ausgelacht. «Seit aber mein Vater mir die Geschichte von Dumbo erzählte – der auch grosse Ohren hatte und damit fliegen konnte – habe ich meine Ohren nicht mehr als Schwäche, sondern als Stärke gesehen», gab er ehrlich zu. Sein zweites Album «Vermeil» erscheint morgen – aber einen ersten Song gibt's für euch schon heute.

Mit ihrem neuen Album stösst sie Taylor Swift vom Thron der Schweizer Albumcharts. Neben den neuen Tönen, die sie mit «Green» anschlägt, haben wir mit Seraina Telli über ihre Werte, ihr Musikerin-Sein in einer männlich dominierten Rockwelt – und über Einhörner gesprochen.

Sie hätten nie gedacht, unser Gütesiegel zu bekommen. «Wir dachten, wir seien zu nischig fürs SRF-3-Publikum», meinte Li von Lost in Lona. Umso grösser war die Freude, als wir sie überraschten und verkündeten, dass wir sie und ihre Musik als «Best Talent» im November besser kennenlernen wollen. Heute kommen Lost in Lona mit ihrer Band für die «SRF 3 Best Talent»-Livesession zu uns ins Studio. Nebst Livemusik sprechen wir darüber, wie ihre melancholisch-happy Indie-Folk-Songs entstehen – trotz ihrer grossen Liebe zu 2000er-Songs –, wie sie als Duo funktionieren, obwohl Koni ruhig und gelassen ist und Li ein sprudelnder Wirbelwind, und wo sie selbst den Optimierungsstress ihrer Generation spüren – ein Thema, das sie in ihrem neuen Album «The Killer» aufgreifen.

Ihr viertes Album kommt pünktlich zum zehnjährigen Bandjubiläum. Bei den Freundinnen Nora Steiner und Madlaina Pollina hat alles im «Gymi» begonnen: «Damals hatten wir einfach Bock, gemeinsam Musik zu machen – wir haben da noch nicht weitergedacht. Erst nach und nach wurde alles ernsthafter», erzählt uns Nora im Interview. Beim neuen Album sind wir so «Nah Dran» wie noch nie bei ihnen. Unsere Moderatorin Céline Werdelis findet: «Die neuen Songs sind textlich extrem stark, und insgesamt ist es – habe ich das Gefühl – das persönlichste Steiner-&-Madlaina-Album.» Das bestätigen die beiden, und Madlaina erklärt weiter: «Nah Dran heisst das neue Album aber nicht nur wegen der Nähe zu uns, sondern auch, weil wir noch nicht ganz angekommen sind. Zwar sind wir so nah dran, wie wir es noch nie waren, aber noch nicht alles erreicht haben, was wir wollen – und das ist aber auch gut so. Denn das heisst, es geht noch weiter.» Wir freuen uns auf alles, was noch mit ihnen kommen mag.

«Da chönd Sabrina Carpenter, Taylor Swift & Co. ipacke. Mir händ eifach die besser Musig.» Wir nehmen dieses Feedback von SRF 3 punkt CH-Hörerin Verena zur heutigen Sendung mit Handkuss. Die besten neuen Releases von heute gibt es handverlesen – und ja, auch wir finden: einer besser als der andere.

Über fünf Jahre sind seit ihrem letzten Album vergangen, fast drei Jahre seit ihrem letzten Song. Mit «13 Juwele» meldet sich Steff la Cheffe nun endlich zurück. Für die Premiere ihres neuen Songs ist die Berner Rapperin und Sängerin heute Abend live bei uns im Studio.

Auf ihrer neuen EP «Circus» lädt uns Paula Dalla Corte in ihre musikalische Manege ein: in die fünf Songs zwischen Pop und Drama verpackt die 24-jährige Musikerin viel Glampunk-Attitude, Sehnsucht und Selbstironie. Wir hören heute im punkt CH rein.

«Spiderweb» von Crimer hätte sich letzten Freitag nahtlos in unseren 80er-Tag geschlichen – doch wir haben ihn euch nicht heimlich untergejubelt. Heute spinnt unser «SRF 3 Best Talent»-Jahressieger 2018 sein Netz ganz offiziell zum ersten Mal im punkt CH.

Das Basler Indie-Folk-Duo liefert den perfekten Soundtrack für diesen Monat: ruhig, ehrlich und emotional. Ihre Songs sind wie gemacht für graue Novembertage – introspektiv, aber nie schwer, mit viel Gefühl und Tiefe. Ideal für alle, die musikalisch etwas zum Nachdenken und Eintauchen suchen.

Die 80er-Jahre waren für die Schweizer Musikszene in vielerlei Hinsicht ein Schlüssel-Jahrzehnt – geprägt von Welthits, Inspiration für Weltstars und Vorbildern, alle made in Switzerland! Kaum ein anderes Jahrzehnt hat die hiesige Musiklandschaft so nachhaltig geprägt. Kleenex (später LiLiPUT) gehörten zu den ersten rein weiblichen Punkbands Europas. Double landeten mit «The Captain of Her Heart» einen Hit, der bis heute weltweit Erfolg hat. Grauzone eroberten mit «Eisbär» die Charts, und The Young Gods inspirierten Grössen wie David Bowie, U2 oder Nine Inch Nails – und das war noch lange nicht alles!

Der Bündner Filmemacher Moris Freiburghaus hat seinen Freund und Musiker Dino Brandão während einer manischen Episode begleitet. Entstanden ist ein Film über tiefe Freundschaft und Mental Health. «I Love you, I leave you» ist ein Dokumentarfilm des Bündners Moris Freiburghaus, in dem er seinen Freund und Musiker Dino Brandão während einer manischen Phase mit der Kamera begleitet. «Eindrücklich, sehr, sehr persönlich und mit einem liebevollen Blick auf seinen Freund bekommt man einen schonungslos ehrlichen Einblick in die emotionale Achterbahnfahrt einer Person, die an einer bipolaren Störung erkrankt ist», erzählt unsere Moderatorin Céline Werdelis, nachdem sie am Zurich Film Festival den Film zum ersten Mal gesehen hat. «Er hallt noch lange nach – sehr lange – und ich habe mich stundenlang danach noch mit Freunden darüber ausgetauscht», erzählt sie weiter. Genau das will der Film: offen über Mental Health reden und dass unsere Gesellschaft sicht mehr mit solchen Themen, die uns alle angehen, auseinandersetzt. Kein Wunder ging die Hauptauszeichnung des Zurich Film Festivals, das «Goldene Auge», an diesen Dokumentarfilm. Die Jury meinte: «So etwas haben wir noch nie gesehen. Mit seinem mutigen Regiedebüt, in dem er den Kampf seines besten Freundes mit manischen Episoden dokumentiert, gewährt Moris Freiburghaus einen unverblümten Einblick in psychische Erkrankungen und in die unerschütterliche Kraft von Freundschaft und Familie.» Unsere Moderatorin hat mit den beiden über Freundschaft, Abgrenzung, Manie und Musik gesprochen.

Die Musikerin aus Herisau mit niederländischen Wurzeln kommt nach einer Pause zurück. Eine Schreibblockade begleitete sie während dieser Zeit, als sie sich zurückzog – die hat es vielleicht gebraucht, denn der neue Song verzaubert! Mit ihrem Song «Quiet As The Moon» hat Femi Luna Spuren hinterlassen. Im Herbst 2021 haben wir sie gemeinsam kennengelernt, und schon damals gab sie als frischgebackenes «SRF 3 Best Talent» ehrlich zu, dass sie das Rampenlicht eigentlich nie gesucht hat. Sie wollte sogar mit der Musik aufhören. Ein Studiobesuch und gutes Zureden ihrer Familie brachten sie dazu, den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen. Danach wurde es wieder etwas ruhiger um sie – neue Musik gab es keine. Bis heute. Heute ist ihr in Kanada entstandener Song «Tired» erschienen – einer zum Innehalten und Sich-verzaubern-Lassen. Und tolle News, die uns aus Thun stolz machen! The Souls begleiten im nächsten Frühling die britische Pop-Rock-Band Scouting for Girls auf ihrer grossen UK- und Irland-Tour! Immer wieder schön zu sehen, wie unsere «SRF 3 Best Talents»flügge werden und die grosse weite Welt erobern. Seit rund 20 Jahren machen sie Musik und bleiben dran – im September 2016 haben wir sie als Best Talent ins Rampenlicht gerückt, und nun spielen sie innerhalb eines Monats vor insgesamt rund 60.000 Menschen! Wir gratulieren!

Splendid erfinden auf ihrem selbstbetitelten Debut die Mundart-Lyrik und ganz nebenbei die musikalische Coolness neu. Veronica Fusaro liefert ein Album ab, das nur aus Hits besteht. Und dann sind da noch neue Songs von Zoë Më, Marius Bear, Black Sea Dahu, Pat Burgener, Esmeralda Galda und Müslüm!

Mehrmals hat Sam Himself den Release seines dritten Albums schon angekündigt und wieder verschoben. Morgen soll «Moonsongs» nun wirklich erscheinen. Für die Premiere ist Sam heute live bei uns, zeigt uns seine brandneuen Songs zum allerersten Mal und erfüllt sich ganz nebenbei einen Kindheitstraum.

Kurz nach dem Tourstart mit seinem neuen Album «Lieblingslieder» legt Ritschi einen Extra-Konzertstopp bei SRF 3 punkt CH ein. Zusammen mit Jeremy Baer an der Gitarre performt er vier brandneue Songs live – akustisch, gefühlvoll und stimmgewaltig.

Seit einem Monat läuft der Song «Slow» von einem gewissen Janosz im Tagesprogramm von SRF 3. Wer ist Janosz – und warum kennen wir ihn nicht, obwohl er schon seit einer halben Ewigkeit Musik macht? Antworten und seine schönen Songs gibt's neben anderen Entdeckungen heute im punkt CH.

«Vielleicht für ein paar Stunden, doch ich bin nicht diese Person» heisst das zweite Album des Badeners, der seit drei Jahren in Hamburg lebt. Die Plattentaufe und seinen 30. Geburtstag feierte er am Samstag in Zürich, und heute nimmt er uns im punkt CH musikalisch ins Hamburger Nachtleben mit.

Der Release-Freitag (und der Herbst 2025 generell) hat's in sich – viel neue Musik kommt – auch aus der Schweiz. Bei «SRF 3 punkt CH» hört ihr die spannendsten Neuheiten. Zum Beispiel vom Zürcher Dancehall-Musiker Cali P, der sich in einer Vorauswahl für die Grammys rumtummelt...

Riana habe sich in der Vergangenheit viel angepasst, meint sie im Interview bei «SRF 3 punkt CH». Und: «In unserer Welt ist es schwierig, sich selber zu sein, weil immer sehr viele Erwartungen da sind», diese habe sie aber abgelegt mit dem neuen und ersten Album «Mi sölbe seh». Die «SRF 3 Best Talent»-Jahressiegerin 2024 aus Appenzell ist live zu Besuch bei uns. Nebst dem offenen Gespräch über's sich selber sein und die Erwartungen von anderen, spielt sie eine Livesession. Hört hier vier Songs von Rianas Debütalbum direkt aus dem SRF 3-Studio.

Wir berichteten bereits über Nemos Debütalbum «Arthouse». Nun spielt Nemo aber eine Livesession zum Album – drei Songs aus dem SRF 3-Studio... die hauen uns weg! Wir hören nochmals rein und staunen, was Nemo hier zaubert. Und: Nemo erklärt, wieso das Album eine Art «Liederschloss» ist.

In Gächlingen bei Schaffhausen aufgewachsen, in Winterthur in einer WG zu Hause: der 27-jährige Noah Parks. Im Oktober 2025 steht er bei SRF 3 im Mittelpunkt als «SRF 3 Best Talent». Fix Teil dieses Abenteuers: eine Livesession bei «SRF 3 punkt CH». Hört sie hier und seid dabei beim Abenteuer!

In dieser Stunde «SRF 3 punkt CH» gibt's neue Musik von Fräulein Luise sowie Saint Stacy... und von Dana! Dieser Song ist jedoch etwas speziell – auf Schweizerdeutsch und für Kinder gemacht, nämlich! Dana ist dieses Jahr die Botschafterin der Anti-Mobbing-Kampagne #SayHi von SRF Kids: srfkids.ch.

Es ist da! Das Debütalbum «Arthouse» von Nemo ist heute erschienen – das erste Album in Nemos rund zehnjähriger Karriere. Nemo selbst hätte wohl noch einmal zehn Jahre daran weitergetüftelt… Das Schwierige sei die eigene Sprunghaftigkeit gewesen, sagt Nemo: «Ich liebe es, unterschiedliche Dinge zu machen und mich darin immer wieder neu zu entdecken. Es war deshalb herausfordernd, mit diesem Album einen roten Faden durchzuziehen – und nicht in Versuchung zu geraten, alles über den Haufen zu werfen und neu zu denken. Ich bin stolz, dass ich drangeblieben bin und es geschafft habe.» Der rote Faden von Nemos «Arthouse» führt durch ein Haus mit vielen bunten Zimmern – und in jedem gibt es jede Menge zu entdecken. Die Entdeckungstour endet aber nicht mit Nemos «Arthouse» – sie geht weiter mit neuen Songs von Paula Mia, Heera, Benjamin Amaru, Worries and Other Plants, Elie Zoé sowie Dachs & Luuk. Einmal mehr erwartet euch ein vollgepackter «New Music Friday»!

Morgen erscheint das neue, siebte Studioalbum von Stefanie Heinzmann – «Circles». Aber schon heute gibt's für euch eine Songpremiere! In «Circles» gehe es um die verschiedenen Phasen des Lebens, erklärte Stefanie Heinzmann – Lebensphasen, die wir alle kennen und durchmachen. Was ihr hilft, auch mal aus einem negativen «Circle» auszubrechen? «Jahrelange Therapie», gab sie offen zu – und mehr Gelassenheit! Ausser beim Autofahren, da fluche sie «wie eine Berserkerin», ergänzte sie lachend.

Hinter dem Mikrofon zu stehen ist für den Basler Musiker ungewohnt – bislang kannte man ihn vor allem am Keyboard in Projekten wie iuri, Hæsin etc. Sein erster Song «All These Feelings» ist ihm regelrecht zugeflogen. Kaum zu Hause angekommen und die Schuhe ausgezogen, setzte sich der Basler Musiker Leonard Mavi nach einer Reise ans Klavier – und der Auftakt zu seinem Soloprojekt entstand fast wie von selbst. Der Basler Musiker ist eigentlich Keyboarder bei verschiedenen musikalischen Projekten (iuri, Hæsin etc.). Nun erscheint mit «Nothing Forever» seine erste EP als Solokünstler. Es war ein Suchen und Finden seiner Musik und Stimme – gefunden hat er sie mit der Falsetttechnik: einem hohen, luftigen und dadurch sehr nahen Gesangsstil. Und er beweist: Für eine musikalisch warme Umarmung braucht es nicht mehr als Stimme und Klavier.

Die St. Gallerin, die seit Jahren in Mannheim lebt, kommt vorbei – wir lernen sie gemeinsam kennen und dürfen ihren Songs live lauschen. Inklusive einer Songpremiere! «Wenn ich groß bin, will ich alles werden – außer alt» heisst Akryls erstes Mini-Album, ihre erste EP. Und wir fragen uns: Was will sie denn dann werden? Und vor allem: Wer ist eigentlich diese in Mannheim lebende Künstlerin aus St. Gallen, die seit ihrer ersten Single «Blumen aus Metall» im Frühling einen Senkrechtstart hingelegt hat? Zwischen zwei Konzerten der deutschen Band Jeremias, bei denen sie als Vorband auftritt, schaut sie bei uns vorbei – inklusive ihres Gitarristen – und spielt eine intime Livesession für euch.

Neue Musik gibt's von der Basler Musikerin Cori Nora, und der Brugger Musiker Dino Brandão berührt mit einem sehr persönlichen Dokumentarfilm. «I Love You, I Leave You» ist ein berührender und schonungslos ehrlicher Film über den Brugger Musiker Dino Brandão. Dino, der an manischer Depression erkrankt ist, wird während einer manischen Episode von seinem langjährigen Freund und Filmemacher Moris Freiburghaus begleitet. Entstanden ist ein Film über tiefe Freundschaft, über Grenzen – und über den Zustand der Manie, in dem man von einer Emotion in die nächste kippt. Unsere Moderatorin hat noch lange nach dem Film mit Freund:innen darüber gesprochen. Und genau das will er: zum Austausch anregen und psychische Krankheiten entstigmatisieren. Gezeigt wurde der Film am Zurich Film Festival – wo er gleich zwei Preise gewann: den Publikumspreis und die Auszeichnung für die beste Dokumentation. Kinostart ist am 6. November. «Ein Film, den man so schnell nicht wieder vergisst und der etwas mit einem macht», findet unsere «punkt CH»-Moderatorin Céline Werdelis. Unsere Empfehlung daher an euch: unbedingt ansehen! Und: Den über zwölfminütigen Song «Müed» zum Film hören wir uns heute in voller Länge an. «Margate» heisst die dritte Single aus Cori Noras kommendem Album «Pleasure And Focus». Der Song der Basler Multiinstrumentalistin, Produzentin und Musikerin erzählt von einer verlorenen Freundschaft und von Veränderungen, die im Innern wie im Aussen spürbar sind – auch diesen gibt's heute in der Sendung zu entdecken.

Einen Monat lang stand sie bei uns im Rampenlicht, heute hat Mel D nun ihren Letzten als amtierendes «SRF 3 Best Talent». Was für sie das Highlight «ihres» Monats war und warum sie im September sehr viele Nachrichten von ihren Eltern bekommen hat, hat sie uns heute im Interview erzählt.

Vernisage ist das gemeinsame Projekt der beiden (Hit-)Produzenten Ben Mühlethaler und Dr. Mo. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen ist ein ganzes Album entstanden, von dem sie heute drei Live-Songs im punkt CH performen.

Neue Alben von Kings Elliot, Vernisage und Eileen Alister, neue Songs von Joya Marleen, Sam Himself und Veronica Fusaro – der Auftakt in den Release-Herbst füllt unsere Sendung schon mit einer Stunde handverlesener neuer Musik, die ihr heute gehört haben müsst!

Heute liefern wir Euch den Soundtrack fürs Wochenende und für lange (Club-)Nächte: Das St. Galler Kollektiv Shelter 12 veröffentlicht morgen das neue Album «Out And Running». Wir dürfen heute exklusiv schon reinhören, und für die Premiere besuchen uns 3 der 7 Kollektiv-Mitglieder live im Studio.

Wir hören uns in dieser Stunde «SRF 3 punkt CH» durch ein paar Neuheiten... unter anderem von Eileen Alister und Anna Rossinelli. Und wir erfahren, weshalb Phenomden häufig unterschätzt und missverstanden wird. Der ist nämlich gar nicht immer so gut drauf, wie die Leute meinen.

Wir pimpen eure Herbst-Playlist auf und zeigen euch unterschiedlichste neue Schweizer Releases! Cossmo beispielsweise kommt mit dem ultimativen Melancholie-Track, Nomuel liefern gleich eine ganze EP und Jack Slamer sorgen dafür, dass wir nicht bereits in den Winterschlaf verfallen.

«The Years Of The In Between» heisst die neue EP des Aargauer Musikers Nick Mellow. Sie sei eine Reise durch die letzten zwei Jahre... oder wie er sagt: «Eine Reise dahin, wo es manchmal auch weh tut.» Wieso, hört ihr in dieser Sendung. Genauso drei Songs live aus dem SRF 3-Studio!

Hocus Pocus, Simsalabim – und die Magie zwischen zwei Menschen ist entfacht! «Hocus Pocus» heisst der neue Song von Nemo – der letzte Vorbote, bevor am 10. Oktober Nemos Album « Arthouse» erscheint.

Heute haben wir gleich zwei Songpremieren für euch: Mit der Autobahn direkt ins Herz geht Rianas Song, und Phenomdens Track verlängert uns den Sommer. Beide releasen morgen ein Album – Phenomden sein sechstes und Riana ihr erstes! Vor genau 20 Jahren erschien Phenomdens Debütalbum «Fang ah» – und morgen steht bereits sein sechstes Album in den Startlöchern. Schon heute gibt's für euch eine Songpremiere! Man könnte fast meinen, der Sommer habe extra für Phenomden sein Comeback gegeben – denn die entspannten Reggae-Vibes passen gerade perfekt. Entspannt heisst aber nicht, dass alles stets easy ist. Auch wenn Phenomden klingt, als sei er mehr «bei sich» als je zuvor, hört man in seinen Lyrics viel Selbstreflexion – über die Höhen und Tiefen des Lebens. Es ist ihr erstes, ihr Debütalbum – und der Titel ist Programm: «Mi sölbe seh». Schonungslos ehrlich klingen die neuen Songs von Riana, der Appenzeller Musikerin und «SRF 3 Best Talent»-Jahressiegerin. Sie sagt: «Lange habe ich mich verbogen und mich angepasst – unter anderem die Arbeit an diesem Album hat mir geholfen, mehr ich selbst zu sein.» Von Riana und Phenomden gibt es heute schon je eine Songpremiere für euch.

«Je déteste les fête» heisst die neue EP von Lily Claire – und der Name ist Programm. Die Künstlerin gibt offen zu: «Ich mag keine Partys – sie sind mir einfach zu laut.» Allgemein setzt sich Lily Claire für all jene ein, die sensibler sind und sich in einer lauten Welt behaupten müssen. Sie findet: «Wir sollten aufhören, unsere eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, nur weil wir leiser sind als die Lauten.» Seit sie im August 2022 mit unserem Gütesiegel «Best Talent» ausgezeichnet wurde, hat sich bei Lily Claire einiges getan. Das zeigt sich auch in ihrer neuen, dritten EP «Je déteste les fêtes»: Noch immer fragil und verletzlich im Ton, aber zugleich deutlich selbstbewusster und entschlossener. Heute kommt sie bei uns vorbei – gemeinsam hören wir die neuen Songs und erfahren die Geschichten dahinter.

Es sei ihr bisher persönlichstes Werk, «das Album Lover, ist das, dass mir bisher am nächsten ist», erzählt Stefan Buck, Sänger von Hecht. In «Lovers», ihrem fünften Studioalbum, zieht sich ein roter Faden durch Geschichten über langjährige zwischenmenschliche Beziehungen – sei es in der Partnerschaft oder innerhalb der Band. Selten hat Stefan Buck so offen und ehrlich über Schwierigkeiten und Krisen gesprochen.

Normalerweise servieren wir euch die neue Musik am Freitag – dem Tag der Woche, an dem am meisten neue Musik erscheint. Da wir jedoch am Freitag mit anderen Themen aus dem Schweizer Musikuniversum beschäftigt waren, gibt es dafür heute besonders viel neue Musik für euch.

Am heutigen Schweizer Musiktag blicken wir auf den grössten Musikanlass dieses Jahres zurück – den Eurovision Song Contest! Am heutigen Schweizer Musiktag blicken wir auf den grössten Musikanlass dieses Jahres zurück – den Eurovision Song Contest. Im Mai haben wir live aus Basel, direkt vom Messeplatz, aus einer Glasbox gesendet. Vor allem aber haben wir mit einer kleinen Bühne vor Ort rund 26 Schweizer Live-Acts eingeladen und durften gemeinsam mit euch Hühnerhaut-Momente sammeln. Ein paar spezielle Highlights lassen wir heute nochmals aufleben.

«Gewitterwolken, Pt. 2» sei sein erstes Liebeslied – ein düsteres, fand ich (Céline Werdelis), worauf Dennis Kiss verschmitzt lachend meinte: «Ja, es ist tatsächlich ein nebliges Liebeslied.» Ob es dennoch ein Happy End gab, liess er offen. Der Song passt jedenfalls zur Jahreszeit: Noch ist es nicht ganz so kalt, die Hoffnung auf letzte spätsommerliche Tage ist noch nicht ganz verloren – und doch weiss man: Der Winter kommt. «Gewitterwolken, Pt. 2» ist der letzte Vorbote seines zweiten Albums – mit einem sehr langen Titel: «Vielleicht für ein paar Stunden, doch ich bin nicht diese Person».