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Ist ein Daddy-Kink eine sexuelle Praktik? Bestimmt der Fetisch und das Rollenspiel auch den Alltag? Gibt's auch einen Mommy-Kink und wie lässt sich so eine Vorliebe psychologisch begründen? Das erklärt uns die Sexual- und Paartherapeutin Julia Henchen.
White Lotus, Triangle of Sadness, The Menu, Glass Onion und und und….Serien- und Filmhits widmen sich gerade mit großer Vorliebe einem Thema: Reichen Menschen, ihren Privilegien und der Frage, ob sie dem Untergang geweiht sind oder nicht. Der große Erfolg dieser zeigt: Kapitalismuskritik ist im Mainstream angekommen. Alle Zeichen stehen auf „Eat the rich“ (beim Film „The Menu“ sogar buchstäblich). Eigentlich doch eine gute Entwicklung. Doch bringen diese Geschichten uns wirklich dazu, kritischer auf Reiche Menschen zu schauen - oder bewirken sie vielleicht sogar das Gegenteil? Die Hotels, in denen „White Lotus“ gedreht wurde, sind auf Monate ausgebucht, die Charaktere - allen voran Jennifer Cooliges als „Tanya“ - werden ikonisiert. Es scheint als fungierten diese Geschichten doch eher als Brot und Spiele. Wir lassen die Reichen auf dem Bildschirm leiden und verschonen sie dafür im echten Leben. Denn die Realität ist: Wir schauen Millionär*innen aus Hollywood zu, wie sie andere Millionär*innen darstellen und dadurch noch mehr Millionen verdienen. Wir Fragen uns: Wenn in Cannes bei Champagner herzlich über „Triangle of Sadness“ gelacht wird und danach alles so weiter geht wie zuvor - was bringt das alles dann?Shownotes:Alles zum aktuellen Sponsoring und den aktuellen Rabattcodes findest du immer aktuell hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Veganuary-Kampagne, also "veganer Januar" zeigt, dass vegan im Trend liegt. Bereits 1 Mio Deutsche leben vegan. Eine davon ist Mia aus Sieben Linden, die mit ihren 20 Jahren eine junge Vorreiterin ist. Tierleid, CO2, Methan, Regenwaldabholzung für Weideland - eigentlich gibt es kaum Argumente für Tierhaltung, Milchprodukte und Fleisch. Die junge Generation denkt an dieser Stelle weiter! Doch Mia ist nicht dogmatisch oder engstirnig - sie ist locker und trotzdem konsequent. Und gibt zu, dass sie neulich doch mal im Frankreich-Urlaub einem Butter-Croissant erlegen ist. Na und? Es kommt auf die Reduktion an - und die wird uns mit Mias veganem Käse-Rezept zum Backen oder als Sauce leichter gemacht. Rezept Vegane „Käse“sauce zum Überbacken oder als Nudelsauce: Zutaten: 3 EL Margarine 3 EL Mehl 3⁄4 L Dinkel-, Hafer-, Sojadrink (je nach Vorliebe) 1 EL Senf 5 EL Hefeflocken 1 EL Zitronensaft Salz, Pfeffer Gewürze je 1⁄2 TL: Muskat, Schabzigerklee, Rosmarin gemahlen, Paprika edelsüß – Margarine in einem Topf zerlassen. – Mehl dazu geben bis eine breiige Masse (Mehlschwitze) entsteht, die kurz angebräunt wird. Langsam mit dem Drink aufgießen und köcheln bis die Sauce eindickt. Mit den Gewürzen, Zitrone, Senf, Hefeflocken und Salz abschmecken. Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Mia L. Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0), Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 14.01.2023
An seiner Bürotür hat Frank Berzbach das Schild "Institut für alte Medien" angebracht. Sonst hat der Kulturwissenschaftler eine Vorliebe für Fahrräder, Schallplatten, Tätowierungen – und hat sich zuletzt mit Engeln im Alltag beschäftigt.Frank Berzbach im Gespräch mit Marco Schreylwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
An seiner Bürotür hat Frank Berzbach das Schild "Institut für alte Medien" angebracht. Sonst hat der Kulturwissenschaftler eine Vorliebe für Fahrräder, Schallplatten, Tätowierungen – und hat sich zuletzt mit Engeln im Alltag beschäftigt.Frank Berzbach im Gespräch mit Marco Schreylwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Bekannt wurde er durch die Figur der Echse. Michael Hatzius ist studierter Puppenspieler, Meister der Improvisation und hat eine Vorliebe für kleine Provokationen auf der Bühne. Er ist im Gespräch mit Julia Hemmerling.
Ich weiss nicht, ob jemand Kaffee von natur aus mag. Als Kind fand ich ihn scheusslich - heute mag ich ihn. Offenbar ist irgendwann etwas passiert, das meine Vorliebe beeinflusst, signifikant verändert hat. Ich vermute, es war die Gewöhnung. Ich habe etwas zu mir genommen, das ich ursprünglich nicht mochte, habe mich damit vertraut gemacht, daran gewöhnt und heute mag ich es. Ein verblüffender Verlauf und alles andere als selbstverständlich. Es zeigt auf eindrückliche Weise, wie veränderbar unsere Vorlieben sein können und letztlich wie flexibel. Eigentlich eine sehr beeindruckende, positive Eigenschaft. Aber auch gefährlich. So wie wir uns gute Angewohnheiten so an- und schlechte abtrainieren können, kann es auch umgekehrt gehen. Falls Dir solche unguten Angewohnheiten bekannt sind, mag dies eine Einladung sein, sie dir Schritt für Schritt abzugewöhnen, das Bessere einzuüben. Falls Du gute hast, sei auf der Hut, dass Du sie dir nicht versehentlich abgewöhnst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Er klettert mit Vorliebe dort, wo sich nie zuvor ein Mensch hingewagt hat: Thomas Huber will es seit Jahrzehnten wissen. Oft war er dem Tod nah, einige Kletterkameraden hat er verloren. Und trotzdem blickt er immer zum nächsten Gipfel. Warum?Moderation: Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Er klettert mit Vorliebe dort, wo sich nie zuvor ein Mensch hingewagt hat: Thomas Huber will es seit Jahrzehnten wissen. Oft war er dem Tod nah, einige Kletterkameraden hat er verloren. Und trotzdem blickt er immer zum nächsten Gipfel. Warum?Moderation: Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Der Lyriker und Prosaautor Walle Sayer widmet sich in seinen Gedichten und Prosaminiaturen mit Vorliebe dem "Alltagsgewusel" und dem "Tagesgekritzel", wie zwei Kapitel in seinem neuen Band "Das Zusammenfalten der Zeit" betitelt sind. Zu finden sind hier kleine Meditationen über das Unscheinbare, das einer besonderen Beleuchtung bedarf, um in seiner Essenz erkannt zu werden. Rezension von Angela Gutzeit. Kröner Verlag, 168 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-520-75503-2
In dieser Podcast-Episode treffen wir auf Seb Fury One, einen Tätowierer, der gerade sein zweites Studio eröffnet hat und sich darauf freut, noch mehr Leute zu verunstalten. Und Adrian, auch bekannt als der Grillmeister, der sich eine eigene Goldgießanlage zugelegt hat, weil er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich seine Midlife-Crisis in etwas Nützliches verwandeln würde. Während des Gesprächs sprechen sie über ihre Dienstleistungen und Preise. Spoiler-Alarm: Es wird teuer. Sie erzählen auch von ihrem Roadtrip nach Bayreuth, bei dem sie sich wie zwei Halbstarke aufgeführt haben, um Adrians neue Gießanlage abzuholen, die er sich leisten konnte, weil er seine Seele an den Teufel verkauft hat. In Sebs Werkstatt können wir uns auf eine Reihe von Tätowierungen freuen, die mit Sicherheit jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Adrian erwähnt, dass er wegen seiner neuen Anlage verschuldet ist, aber Seb hat eine Idee, um das zu ändern: Er schlägt vor, ein Wohnheim für Tätowierer in seinem neuen Laden einzurichten, in dem sie für eine geringe Gebühr während ihres Aufenthalts in der Stadt wohnen können, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem nächstes Opfer ... ich meine ... Kunden machen. Die beiden Freunde teilen auch ihre Erfahrungen mit lästigen Lügenanrufen und sprechen über ihre Liebe zum Kochen. Seb erzählt von seiner Vorliebe für indische Gerichte, die er mit Propangas zubereitet, während Adrian seine Kenntnisse im Bereich Raclette zeigt und uns verrät, was für ihn zu einem richtigen Raclette dazugehört. Am Ende tauschen Seb und Adrian Rezepte aus und sprechen über ihre Weihnachtspläne, einschließlich eines Ausflugs zum Weihnachtsmarkt, wo sie sich wahrscheinlich betrinken und eine Silent Disco auf Crack besuchen werden. Sie sprechen auch über ihre Liebe zu Musicals und erwähnen, dass sie sich auf den nächsten "Peter und der Wolf"-Auftritt freuen. (Diese Beschreibung wurde von ChatGPT verfasst)
Wenn Luisa bei Lenia schläft, dann masturbiert sie, während Lenia sich die Zähne putzt und denkt dabei daran, wie eine bestimmte Person etwas mit ihren Füßen angestellt... Zu ihrem Fußfetisch bekennt sie sich gerne. Und genau diese Situation nehmen Lenia und Luisa zum Anlass der heutigen Folge - wir nennen sie „die große Fetisch-Folge". Was sind Fetische? Wovon unterscheidet sich ein Fetisch von einem Kink oder von einer Vorliebe? Wie wird in der Gesellschaft damit umgegangen? Und was haben Lenia und Luisa selbst für Fetische oder Erfahrungen damit? Darum geht es in der heutigen Folge. Freut euch außerdem auf einen Liebestagebuch-Eintrag von Lenia, in dem sie von einem ziemlich heißen Date im Hostel berichtet, eine Erfindung der Woche und Sextipps.
Woher kommt eigentlich diese weihnachtliche Vorliebe für Märchen und Lebkuchen-Häuschen? Thies und Bernd haben da ihre eigene Theorie und entwickeln ganz nebenbei bahnbrechende Produkt-Ideen.
Unglaublich, das ist bereits 390. Folge der Börsen-Minute. Vielen lieben Dank fürs viele Zuhören, meine Antriebsfeder für dieses hoffentlich gemeinnützige Finanzbildungsprojekt. Zum Jubiläum erzähle ich Euch gerne vom Marshmallow-Experiment, falls Ihr es noch nicht kennt. Durchgeführt 1972 vom Psychologie-Professor Walter Mischel der Standfort University an Vorschulkindern. Er ließ die Kinder entscheiden ob sie entweder gleich einen Marshmallow oder eine Bretzel je nach Vorliebe essen wollen oder warten und dafür dann mit zwei der Leckereien belohnt werden. Er ließ die Kids 15 Minuten auf sich alleine gestellt. Einige stopften sich den Marshmallow oder die Bretzel natürlich gleich genüsslich in den Mund. Andere schlichen um ihre Beute herum, versuchten unbemerkt ein kleines Stück abzubeißen oder sie heimlich abzuschlecken. Andere zeigten sich geduldig, hoben sich teilweise die Hände vor die Augen, um nicht in Versuchung zu kommen. Und jetzt kommt´s. Bei Folgestudien im jungen Erwachsenenalter der Probanten stellte man fest, dass jene, die sich als Kind beherrschten und denen der Belohnungsaufschub gelang, dann auch sozial erfolgreicher waren und ein deutlich besseres Einkommen genossen. Impulskontrolle zahlt sich also auch finanziell aus, auch für Anleger. Gerade zum Jahresende hin sollte man sich daran erinnern, wo man vielleicht noch glaubt etwas verpassen zu können oder unbedingt erledigen zu wollen. Ich war bei diesem Marshmallow-Tests nicht dabei, aber wäre ich eines der Kids gewesen, hätte ich erstens bestimmt den Marshmallow der Bretzel vorgezogen und zweitens wäre ich sicher bei denen Kids dabei gewesen, die auf den zweiten Marshmallows als Belohnung gewartet hätten, aber von der Taktik trotzdem nicht profitiert hätten. Weil ich a.) dann beide Marshmallows gehortet hätte in der Hoffnung es werden noch mehr daraus und damit keinen der beiden Marshmallows je angerührt hätte und b.) wahrscheinlich sogar vergessen hätte, wo in mit meiner geordneten Unordnung die Marshmallows aufbewahrt habe und sie dann womöglich erst gefunden hätte, wenn sie schon gar nicht mehr genießbar sind. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich hier familiär vorbelastet bin. Meine Urgroßmutter hat aus Schokolade aus dem Soldatenproviant des 1. Weltkriegs, den sie im Keller gehortet hat nach dem Zweiten Weltkrieg kurzerhand noch Schokoladen-Pudding gemacht – so die überlieferte „Urban Legend“ meiner Mutter… Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #MarshmallowExperiment #Anleger #Aktien #Finanzbildung #Gewinne #investieren #WalterMischel #StandfortUniversity #psychologie #podcast #börsenminute #Vermögen #Wertpapiere Foto: unsplash/a-f-xF...
„Der Zufall bringt das Leben durcheinander, die Fiktion hingegen ordnet es.“ „Die Leute wissen einen Dreck.“ Ein Altersheim kann ja so ein wunderbares Versteck für einen Kleinkriminellen sein. Lárus ist die rechte Hand des Hausmeisters, seine illegalen Geschäfte betreibt er unauffällig. Er mäht zwar den Rasen, repariert dies und das, doch nebenbei scheffelt Lárus als umtriebiger Drogendealer kräftig Kohle. Das Altersheim Isafjörður ist das perfekte Alibi. Doch eine kaputte Heizung in Zimmer 37-A wird eines Tages sein Leben verändern. Er lernt Grimur, einen alten Fischer, kennen, der den furchteinflößenden Beinamen „Der Schlächter“ trägt. Er wird sein Freund – und unfreiwillig auch sein Mentor. In seinem Debüt „In Küstennähe“ beweist Joachim B. Schmidt seine Vorliebe für kauzige Figuren und ein Herz für ihre teils auch tragischen Lebensgeschichten. … Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher.
Berlin, 1967. Die Zwillingsschwestern Emma und Alice haben sich nach ihrer Flucht aus der sowjetisch besetzten Zone ein Leben in West-Berlin aufgebaut. Emma wird immer wieder als Dolmetscherin bei der Bundesregierung eingesetzt. Sie ist mit Julius verheiratet, mit dem sie Tochter Lisa hat. Trotz der Ehe führen beide ein unabhängiges Leben. Als überraschend herauskommt, dass Julius eine Tochter aus einer längst vergangenen Affäre hat, muss sie sich ihrer Gefühle stellen. Ihre Schwester Alice ist Journalistin und hat inzwischen Max geheiratet, der als Anwalt tätig ist. Ihre Kinderlosigkeit bedrückt sie. Als die junge Frau nach einem Job im Waisenhaus einen verängstigten Jungen in ihrem Wagen findet, beginnt sie, ihn regelmäßig zu besuchen. Claire Winter studierte Literaturwissenschaften und arbeitete als Journalistin, bevor sie entschied, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie liebt es, in fremde Welten einzutauchen, historische Fakten genau zu recherchieren, um sie mit ihren Geschichten zu verweben, und ihrer Fantasie dann freien Lauf zu lassen. Die SPIEGEL-Bestseller-Autorin lebt in Berlin. (Quelle: Penguin Randomhouse) Ich heiße Heike Stepprath und blogge unter Frau Goethe liest. Vor wenigen Jahren habe ich mich zum Studium von Public Relations entschlossen und das mit meiner Vorliebe zur Literatur verbunden. Mein Bücherregal ist mit Belletristik, Krimis, aber vor allem historischen Romanen gefüllt. Lesen ist bei mir eine Tagesroutine, die auch an stressigen Tagen unbedingt dazu gehört. Rund 120 Bücher lese ich jährlich und davon werden 80 rezensiert. Zum Austausch mit anderen Lesebegeisterten nutze ich liebend gerne Leserunden, Blogtouren, und Interviews. Artikel und Berichte über Veranstaltungen ergänzen das Thema rund ums Buch. Häufig habe ich Gelegenheit, Autoren zu treffen und mit ihnen Podcasts aufzunehmen.
Heute mit den Portraits zweier Böhmerwald-Persönlichkeiten: Der eine ist der "Goaswenzl", ein sonderbarer Kauz mit einer besonderen Vorliebe für Ziegen im Allgemeinen und Geißen im Besonderen. Die andere ist "d' Schiaßlin", die ein Außenseiterleben im Dorf führte - und das nicht nur, weil sie einen mächtigen Schnurrbart trug.
«Selten bin ich dem Charme einer Romanfigur so verfallen.» Denis Scheck, ARD druckfrisch Sie hat eine Vorliebe für Whiskey-Cocktails und alte Sozialdemokratinnen, hat schlechte Backenzähne, Geldprobleme und ein Talent für den Umgang mit Holz: Iglhaut, die im Hinterhof eines Münchner Mietshauses ihre Werkstatt unterhält. Die freiheitsliebende Iglhaut, die sich immer wieder – ohne eigenes Zutun und definitiv gegen ihren Willen – in nachbarschaftliche Angelegenheiten verstrickt. Katharina Adler wurde 1980 in München geboren, wo sie nach Stationen in Leipzig und Berlin heute wieder lebt. Mit ihrem viel beachteten Debüt, «Ida», war sie unter anderem für den Alfred-Döblin-Preis, den Klaus-Michael Kühne-Preis und den ZDF-aspekte-Literaturpreis nominiert. 2019 wurde sie mit dem Bayerischen Kunstförderpreis, 2020 mit dem Premio Letterario Adei-Wizo ausgezeichnet. «Iglhaut» (2022) ist ihr zweiter Roman. Katharina Adlers Iglhaut ist eine Heldin nach Art alter Götter. Aus dem Holz für verlässliche Beziehungen ist sie nicht gemacht, weder in der Liebe noch im Geschäft. Auch ihre Laune: so wandelbar wie das Wetter. Dabei will sie eigentlich nur ihre Ruhe, Ruhe für sich, die Hündin und ihre Arbeit. Doch dann steht da plötzlich eine alte, komplizierte Liebe, drängen immer mehr Anwohner und ihre Geschichten – cholerisch, komisch, ungebeten – in diesen zutiefst menschlichen Roman. Einen Roman, der das Leben feiert, ohne die Augen zu verschließen vor dem, was ist.
Heute in unserem (fast) täglichen Podcast: Kult-Barkeeper Uwe Christiansen über Cocktailtrends, Eierlikör mit Udo Lindenberg und die seltsame Vorliebe von Metal-Bands für seine Bar. Unser Werbepartner in dieser Woche ist MARKK. Foto: hfr
Es gibt deutsche Großkonzerne, die haben in ihrer Geschichte so viele Manager, Investoren, Machtkämpfe und Totalumbauten gesehen, dass sie am Ende kaum noch einer wiedererkennt oder sie gleich für immer von der Bildfläche verschwinden. Nur wenige schaffen es, sich nach den Irrungen und Wirrungen aufs Kerngeschäft zu konzentrieren und die letzten alten Expansionssünden zu verkaufen. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er träumte von einer Karriere als Tischtennis-Star, findet auch Kickboxen cool, bräuchte dringend Schauspielunterricht, wirft gerne mit Tellern um sich, kann alles verkaufen – egal ob Schrauben oder Trauben, hält McKinsey für ein tolles Sprungbrett und versteht die Krisenstimmung in den Medien nicht, weil die Restaurants doch voll seien. Steffen Greubel ist seit 2021 CEO des milliardenschweren Gastro-Großhändlers Metro und damit Chef von weltweit über 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Greubel erzählt mir, warum sich Metro nicht aus Russland zurückgezogen hat, was er beim Kellnern lernte, wie er über Homeoffice denkt – und weshalb er Fische liebt. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Fünf prominente Börsenprofis blicken auf das Jahr 2023. Sie sagen, wo sie Zinsen und Inflationsraten sehen, schätzen das Rezessionsrisiko ab, nennen ihre Favoriten bei Aktien und Anleihen – und offenbaren ihre Vorliebe für ein Land, das lange niemand mehr beachtet hat. www.wiwo.de/28814626.html Wie gefällt Ihnen das Chefgespräch? Nehmen Sie gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: www.wiwo.de/chef-abo
Die Carina entdeckt, dass ihr Freund gern Pornos mit Damen mit sehr großen Brüsten schaut. Sie selbst hat Körbchen A. Muss sie eifersüchtig sein oder sich gar Sorgen machen dass sie nicht genügt?Wie steht die Total Versext Community zum Thema: Porno Fantasie VS. echte Vorliebe?Mit dabei in diesem Podcast: Psychologin und Sexualpädagogin Mag. Johanna Ginter.Mich findest du auf INSTAGRAM bei Fragen oder Ideen für diesen Podcast.
*In English Language* Der Organist Wayne Marshall über seinen allerersten Akkord auf einer Kirchenorgel und seine Vorliebe für Earth, Wind and Fire, Stevie Wonder und die Musik des Österreichers Franz Schmidt.
Spanking heißt so viel wie hauen oder verhauen. Lily hat vor einem halben Jahr entdeckt, dass sie darauf steht. Mit ihrem Partner tastet sie sich langsam an diese Spielart heran. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Du hast tolle SEO Skills, doch in deinem aktuellen Job fehlt dir der so wichtige Beratungsansatz? Bei der performancebasierten Online-Marketing Agentur wyn aus Hamburg ist das SEO-Team direkt an den Kunden dran. Je nach Vorliebe setzen die SEO-Kings & Queens von wyn ihren Schwerpunkt textlich-kreativ oder technisch. Hör hier den original Jobcast® mit Anna und Moritz aus dem SEO-Team und erfahre außerdem wie sie Projekte angehen und welche Tools sie dabei verwenden. Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und ohne Anschreiben in weniger als 30 Sekunden über den Button auf unserer Webseite zeigen. Innerhalb von kürzester Zeit bekommst du von uns eine Rückmeldung. Erzähle außerdem deinen Freund*innen und Bekannten von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts® transparenter werden! Wir freuen uns außerdem über 5 Sterne hier in der Spotify App. Du findest uns außerdem auf
Dörte Hansens Romane spielen im Norden und handeln von Apfelbauern oder Nachfahren von Walfängern, wortkargen Menschen, die mit den Änderungen ihres Lebensraums hadern und mit sich selbst. Woher rührt diese Vorliebe für eigenwillige Charaktere?Moderation: Susanne Führerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Er hat sich 15 Gault Millau Punkte erkocht und isst zu Hause am liebsten «Ghackets mit Hörnli». Der Winterthurer Alex Bindig führt seit drei Jahren das Restaurant Trübli am Neumarkt. Dort gibt es nur ein Menu Surprise, die Gäste bekommen also keine Speisekarte, sondern essen, was auf den Tisch kommt. «Damit wollen wir unsere Gäste in die richtige Richtung stossen und ihren kulinarischen Horizont erweitern», erklärt Bindig im Podcast «Dialogplatz».Als Kind erweiterte Bindig bereits den kulinarischen Horizont seiner Mutter. «Ich musste zu Hause die kulinarische Reissleine ziehen», verrät er. Seine Mutter habe eine Vorliebe für Kartoffelgratin und Dörrbohnen gehabt, dies sei ihm auf Dauer etwas zu eintönig gewesen. Seit kurzem ist Bindig selber Vater. Einen Vaterschaftsurlaub hat er zwar nicht, aber er plante zusammen mit dem Team die Betriebsferien für die Zeit um die Geburt. Die Ferien will er nutzen, um seine Tochter kennen zu lernen. «Es nützt ihr nichts, wenn sie mich in Hochglanzmagazinen sieht und sagt: ‹Ah da ist der Papi, der nie Zeit hat›», sagt der Punktekoch. Die Entwicklung der Winterthurer GastronomieBindig hat mit seinem absoluten Fokus auf das Menu Surprise in Winterthur eine neue Idee etabliert. Ähnliches gibt es nur noch im Rosa Pulver, das ebenfalls mit Punkten ausgezeichnet wurde und von Bindig explizit gelobt wird. «Sie machen das sensationell», so Bindig. Der Gastroszene Winterthur gehe es aktuell aber gut, glaubt er. Wobei nach der Pandemie mit dem Krieg in der Ukraine und den steigenden Energiepreisen bereits die nächsten Herausforderungen warten. Für die klassische Gastronomie malt Bindig aber eine düstere Zukunft, er glaubt, dass man den Gästen mehr bieten müsse, das habe sich durch die Pandemie nochmals verstärkt. Die neuen Gastrotrends sieht er beim bewussten Geniessen, insbesondere was den Fleischkonsum angeht. Daniel Humm hat letzthin als erster Koch überhaupt drei Michelin-Sterne bekommen für ein veganes Restaurant. «Wenn man das vor 15 Jahren jemandem erzählt hätte, wäre man ausgelacht worden», meint Bindig. Was man seiner Frau nicht verraten soll, hören Sie im Landbote-Podcast «Dialogplatz» ab Minute 33.Welches Thema wann besprochen wird4:50 Warum er wegen seiner Mutter Koch wurde05:50 Seine Rolle im Trübli10:42 Das Menu Surprise14:12Wie wichtig sind die Punkte21:12 Wie es der Winterthurer Gastroszene geht27:31 Trend in der Gastro33:33 Inspiration für die Menus38:25 Was er zu Hause isst43:10 Weshalb es im Trübli keine Insekten zu essen gibt45:15 Die Ferienpläne46:25 Seine Visionen
Der Hund liebt sein Rudel, ordnet sich dem Stärkerem unter und hat eine gute Nase. Er ist auch das Lieblingshaustier von Tara, Maximilian und Jordan. Jordan ist um die 40, trägt viel Verantwortung im Beruf und spricht als Special Guest in dieser Folge über seinen Fetisch: Frauenfüße. Jordan entdeckt diese Vorliebe durch einen Zufall. Während seines BWL-Studiums unterstützt er einen Freund – einen Fotografen – bei dessen Website-Projekt: „Fetisch-Girls von nebenan“. Jordan kümmert sich um technische Themen, ein guter Nebenverdienst. Als er bei einem Foto-Shooting dabei sein kann, fällt ein männliches Modell aus. Spontan springt er ein, als devoter Part. Die Frau nutzt ihn als Fußablage, hält ihm die Füße ins Gesicht. Und Jordan spürt: Das gefällt mir! In Kombination mit der Unterwerfung wird es für ihn zur absoluten Entspannung und zum größten Genuss. Offen erzählt der Single von seinen privaten Arrangements mit Damen, die ihm dieses Vergnügen gerne bereiten. Roman, Tara und Max löchern ihn: Wann redet man von Fetisch, wann von Vorliebe? Welche Ausprägungen von Fußfetischismus gibt es? Welche Rolle spielt der Duft? Und wann bringt man seine Vorlieben gegenüber einer potentiellen Partnerin zur Sprache? Jordans Motivation darüber zu sprechen, ist, Menschen zu ermutigen, sich nicht zu verstecken, sondern sich auszuleben. Er ist sich sicher: Sein „Hund“ wird mit ihm alt werden und ein treuer Begleiter bleiben. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Was ist BDSM? https://www.smjg.org/jugend-und-bdsm/bdsm-was-ist-das-ueberhaupt/ Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/ Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/
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Eduard Bernhard ist ein vorsichtiger Mensch und insofern der perfekte Direktor des Konsortium Südtirol Wein. Er erklärt, was es mit dem Shift von fast 100 % Rotwein aus Südtiroler Produktion hin zu einem reichhaltigen Weissweinangebot hat, er gibt geduldig Auskunft über die Weinszene in Südtirol und erklärt auch noch die Vorliebe für den Gewürztraminer. Und dabei wirken selbst das Kunzilein und der Dieter recht seriös - also, jetzt nicht wirklich, jedenfalls lernen die beiden in der Folge ein für sie völlig neues Getränk kennen.Hier geht´s zum Konsortium: https://www.suedtirolwein.com/de/home/1-0.htmlHier zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Tuomas Iisalo haben die Telekom Baskets Bonn einen Aufschwung erlebt. Im Podcast-Interview mit Manuel Baraniak spricht der Bonner Head Coach über seine Ideen samt Vorliebe für kleine Point Guards und Ghost-Screens, warum man die Identität klein halten sollte und was sein Bruder Joonas von Lance Stephenson hat. In dem knapp 70-minütigen Gespräch erklärt Tuomas Iisalo auch, von welchen Trainern er beeinflusst worden ist, was die Bonner zum Trendsetter der BBL macht, warum er mittlerweile mehr Post-ups nutzt und warum es keine perfekte Vorbereitung gibt. Außerdem verrät Iisalo, was er von der englischen Schriftstellerin Zadie Smith für sich als Coach mitgenommen hat.
Matthias Bauer hat den Vogel Fachverlag zu einem ganzheitlichen Kommunikationsdienstleister umgebaut. In dieser Episode spricht der 41-Jährige u.a. über seine künftigen Pläne für die Vogel Communications Group, gelungene Investments, seine Vorliebe für die "Gala" und seinen anstehenden Auftritt bei "Media Makers Meet" am 19. und 20. Oktober 2022 in Berlin, dem Event für Fach- und Special Interest-Publisher. Hörer'innen von "We Like Mags" erhalten mit dem Code Vogel_Mx3 25% Ermäßigung auf die letzten Tickets. Alle Infos zum Event und zur Registrierung auf mediamakersmeet.com
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Was Architektur über Regierungsstil und Demokratie verrät: Ein Gespräch mit dem Christoph Schönberger über sein Buch "Auf der Bank. Die Inszenierung der Regierung im Staatstheater des Parlaments"./ Das unlustige Solo-Album des neuseeländischen Komikers Bret Mc Kenzie: "Songs without Jokes"./ Die letzte Hängung: Gedanken zum Klimaktivismus der Letzten Generation./ Wie sieht eigentlich die Arbeit einer Biene aus? Die graphic novel "Milch ohne Honig" von Hanna Harms klärt auf.
Der Bund schlägt zu und Uniper geht zu Boden. VW-Chef Diess geht nach Hause, Delivery Hero geht steil und bei Ceconomy geht 25% Börsenwert flöten. Außerdem gehen Insider-Trader bei Coinbase vielleicht bald in den Knast. Was kommt nach GameStop und AMC? Die Antwort: E-Autos, Fake-Fleisch und Software-as-a-Service mit Vorliebe für Bitcoin. Denn laut S3 Partners haben Canoo (WKN: A2QJX1), Beyond Meat (WKN: A2N7XQ) und MicroStrategy (WKN: 722713) das Zeug zum nächste Short-Squeeze und könnten so bald vom Spinner zum Gewinner werden. Der nächste Börsenhighflyer kommt nicht aus dem Silicon Valley, sondern direkt vom Feld. Fliegen Bunge (WKN: 762269), Archer-Daniels (WKN: 854161) und Darling Ingredients (WKN: 895117) bald mit Biodiesel zum Mond? Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 25.07.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Sie ist weder blind noch eine Schlange, auch wenn ihr Name und ihr Aussehen darauf schließen lassen mögen: der langgestreckte, silbrig-grau bis braun glänzende Körper ohne Beine mit bis zu 45, 50 Zentimeter Länge, die schlängelnde Fortbewegung, die Vorliebe für Wärmebäder auf Wegen und Straßen. Der deutsche Name rührt vermutlich aus dem Althochdeutschen für bleich, blendend.
Mit 21 Jahren las er bei der Gruppe 47, im Jahr 2011 erhielt er den Georg-Büchner-Preis: Friedrich Christian Delius, der lange Zeit wegen seiner Vorliebe für den Fußball "F.C. Delius" genannt wurde, gehört zu den wichtigsten deutschen Autoren. Am 30. Mai starb der Schriftsteller im Alter von 79 Jahren in Berlin. Zur Erinnerung senden wir das Doppelkopf Gespräch über sein autobiografisches Werk "Als die Bücher noch geholfen haben" aus dem Jahr 2012.
Für 50 Euro einen Blowjob: Was aus einer sexuellen Vorliebe heraus entstand, ist mittlerweile Helenas Job. Sie ist Sexarbeiterin und fordert, dass ihr selbstgewählter Beruf gesellschaftlich akzeptiert wird. Die größte Belastung in ihrem Job sei das Stigma, egal ob auf der Straße oder beim Escortdienst. Y-Kollektiv Reporterin Anne Thiele begleitet sie zu einem „Date“ - und spricht danach mit Sozialarbeitenden, wie freiwillig Sexarbeit wirklich sein kann. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Der Juni steht seit einigen Jahren ganz im Zeichen des Regenbogens -auch am 15. Juni 2022. Fast alle Firmen hissen auf Parkplätzen und im Internet die Regenbogenflaggen - meist reines "pinkwashing" aus Kalkül. Nicht so bei "XtraChill", denn Andreas' kleiner Musikpodcast steht immer unter einem Regenbogen - als schwuler Podcaster selbstverständlich. "XtraChill" widmet sich aber nicht den gesellschaftspolitischen Fragen, sondern der Musik: eine Sprache, die schon immer die Menschen zusammengebracht hat - egal, welcher Ethnie, Religion, Herkunft oder sexuellen Vorliebe. Und aus diesem Grund bildet heute - nach den letzten beiden Themenfolgen - ein kunterbunter Musikmix aus unterschiedlichsten Musikrichtungen der Electronica diese 371. Episode von "XtraChill". Diversität mal musikalisch! For several years, June has been all about the rainbow - also on June 15th, 2022. Almost all companies are hoisting the rainbow flags in parking lots and on the Internet - mostly pure "pinkwashing" out of calculation. Not so with "XtraChill", because Andreas' small music podcast is always under a rainbow - as a gay podcaster, of course. However, "XtraChill" is not dedicated to socio-political issues, but to music: a language that has always brought people together - regardless of their ethnic group, religion, origin or sexual preference. And for this reason today - after the last two episodes with defined topics - a motley mix of music from most diverse musical styles of electronica forms this 371st episode of "XtraChill". Diversity musically!
(00:00:43) Es ist Art Basel Woche. Im letzten Jahr musste die Kunstmesse aus Pandemiegründen noch auf den September verschoben werden. In diesem Jahr findet sie wieder im Juni statt. Die Stimmung ist gut. Das Publikum strömt in grosser Zahl herbei. Die Kunst ist zeitkritisch aber nicht provokativ. Weitere Themen: (00:05:13) Was wäre, wenn man sich im Leben anders entschieden hätte? Darum geht's im irrwitzigen Film «Everything Everywhere All at Once». (00:09:17) Was haben wattierte Jacken mit grosspurigem Gehabe zu tun? Der Band «Mode und Beauty» aus der Reihe «Sprachschätze» des Duden-Verlags gibt Auskunft. (00:12:58) Wie fühlt sich Jugend an in einer umkämpften Stadt wie Belfast? Der Roman «Amalia» von Anna Burns. (00:17:02) Die Reformierte Kirche Schweiz versucht das Kapitel Gottfried Locher abzuschliessen. (00:20:49) Ein Nachruf zum Tod des israelischen Autors Abraham B. Yehoshua.