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In dieser Episode gabs keine Notizen, keine Besprechung, nix. Kompletter Freestyle, denn unser Wochenende war so richtig vollgepackt. Die wichtigsten Themen haben wir natürlich trotzdem besprochen. Natürlich gab's einen längeren Teil zum Citius Meeting, nochmals einen Shout Out an die Organisatoren, dann mussten wir uns natürlich auch dem Medaillenregen in Nairobi an der U20 WM widmen, Mehrkampf darf nie fehlen und ausserdem haben wir wieder mal einen Schweizer Sieg in der Diamond League feiern dürfen! Geniesst unsere 45-minütige 30 Minuten Folge. ;) Viel Spass beim Reinhören!
Folge: Schweizer Sieg in der Exoplanetensuche
Heute mit diesen Themen: Im Oberengadin muss noch weiter auf einen Tourismusdirektor gewartet werden Der Präsident eines Bündner Regionalgerichtes hat genug Ski alpin: Schweizer Sieg bei der verkürzten Abfahrt in Wengen Eishockey: Der HCD landet einen Kantersieg gegen Fribourg-Gottéron
Ausführliche Informationen, Hintergründe und Kommentare in kompakter Form.
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Kariem Hussein ist der Sohn eines ägyptischen Vaters und einer Schweizer Mutter. Sein Vater war Ende der 1970er Jahre in die Schweiz gekommen; zuvor spielte er Volleyball in der ägyptischen Nationalmannschaft und bei einem Club in Dubai. Der Sohn war in seiner Jugend ein begeisterter Fussballer beim FC Tägerwilen. Als Hussein sein Studium der Medizin aufnahm, wandte er sich wegen der individuelleren Trainingsmöglichkeiten der Leichtathletik zu und probierte sich in den Disziplinen 200-Meter-, 400-Meter- und 110-Meter-Hürdenlauf sowie Hochsprung. Schließlich entschied er sich für die Disziplin 400-Meter-Hürdenlauf. Sein erstes Rennen über 400 Meter Hürden bestritt Hussein am 18. Juli 2009 in Bern, wo er mit 52,52 Sekunden knapp die Qualifikation für die U23-Europameisterschaften verpasste. Im selben Jahr wurde er Schweizer Vizemeister, und zwischen 2011 und 2014 errang er viermal in Folge den Meistertitel. 2012 qualifizierte er sich für die Olympischen Spiele in London, konnte aber wegen einer Verletzung nicht antreten. Am 15. August 2014 errang Hussein vor heimischem Publikum in Zürich den Titel des Europameisters über 400 Meter Hürden, in neuer persönlicher Bestzeit von 48,96 Sekunden. Damit war er auch der einzige Schweizer, der bei dieser EM eine Goldmedaille für das Gastgeberland gewann. Am 8. August 2015 lief er in Zug über 400 Meter Hürden erneut eine persönliche Bestleistung mit 48,45 Sekunden. Kurz darauf siegte er beim Sportfest Weltklasse Zürich in seiner Paradedisziplin und sorgte damit für den ersten Schweizer Sieg im Hauptprogramm des Meetings seit 14 Jahren. Bei diesem Interview erhalten wir Einblicke in seine Menschlichkeit, seine Vielfältigkeit und Weitsicht. Kariem ist für mich ein sehr fokussierter Mensch, der genau weiss wo er hin will. Mit seiner Leidenschaft und dem Mindset hat er Dinge erreicht, die fast unmöglich scheinen. Danke Kariem für deine Offenheit und deine Zeit! Aktuelle Bestzeit: 48.45 Schweizer Newcomer des Jahres 2014 Sieger Weltklasse Zürich 5 x Schweizer Meister Olympionike Europameister Keypoints Mindset / Fokus Lernen von allem und überall Selbstwahrnehmung Zitate «Mein Talent ist: Wenn ich etwas will, dann schaffe ich das.» «Du kannst 10 Medaillen haben und unglücklich sein, oder keine und glücklich sein, es ist nie eine Garantie.» «Zeit ist für mich das wertvollste überhaupt.» Fragen / Themen 3:00 Studium oder Sport man kann überall für das Andere etwas lernen. 7:00 Der Körper als Kapital. 10:00 Mindset. 15:00 Anfänge in der Leichtathletik. 17:00 Was ist Talent 19:00 Woher kommt der Ehrgeiz? 22:00 Europameistertitel und der Weg dazu. 30:00 Vergleichen. 33:00 Ziele 38:00 Meditation 42:00 Definition von Erfolg
«Easy win» sind wohl die falschen Worte.. Das erste Spiel an der EM2016 startete genial, denn nach bereits 5 Minuten Stand es 1-0 für unsere Schweizer Nati dank dem Kopfballtor […] Der Beitrag #028 Sonderserie EM2016 #2: Schweizer Sieg beim Auftaktspiel an der EM2016 erschien zuerst auf InselBaum Podcast und Hörspiele.
Julien Absalon holt nach langem Warten seinen 31. Weltcup-Sieg vor heimischem Publikum und sein grösster Widersacher Nino Schurter fährt zwei Mal platt. Nach einem Schweizer Sieg bei den Damen durch Jolanda Neff stehen bei den Herren gleich 3 Franzosen auf dem Podium in La Bresse. Nino Schurter rettet die Gesamtweltcup-Führung durch einen vierten Platz. Bester Deutscher wird als 13. Manuel Fumic.