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Viel Rückmeldung habe ich zu meiner Börsenminute-Folge vorzwei Wochen erhalten. Wie man immer gegen die hohen Bewertungen der Tech-Werte wettern könne, die lieferten ja auch Gewinne, die hohe Bewertungen rechtfertigenwürden. Warum breit gestreut auf Rohrkrepierer setzen, wenn man doch mit einer Handvoll Tech-Aktien mehr verdienen kann? Das ist in vielen Fällen kurzfristig schon richtig und auch ich habe weiterhin Tech-Werte in meinem Portfolio. Nur durch die hohen Bewertungen ist mir ihr wertmäßiger Anteil im Depot zu hoch geworden, als dass ich mich noch wohlfühle. Denn noch können die Gewinne mit den Bewertungen mithalten. Aber wenn die Wirtschaft einmal nicht mehr so läuft und höchstens seitwärts geht, wird es für die KI- Werte mit Margen von 40 Prozent deutlich schwieriger diese noch zu verdoppeln als Spannen beispielsweise einer Lebensmittelkette von zwei auf vier Prozent zuerhöhen.Es sind nicht nur die überproportionalen Bewertungsanstiege,die unsere privaten Portfolios techlastig machen, sondern auch die Zusammensetzung so manches breit gestreuten ETFs, der uns Diversifikation vortäuscht. Bei einem börsennotierten Indexfonds auf den MSCI World machen 0,7 Prozent oderzehn der 1.300 Aktien – allesamt Tech-Aktien – 25 Prozent der Gewichtung aus und man ist zu 73 Prozent inden USA investiert. Oder auch im US-Leitindex S&P 500 stecken 35 Prozent Technologie.Nicht, dass der MSCI World kein gutes Basisinvestment wäre –ich persönlich bevorzuge den MSCI All Country World , der auch noch in Emerging Market-Aktien investiert. Aber man sollte sich schon überlegen ob man dann noch separat in Nvidia, Microsoft, Broadcom, Apple , Meta , Alphabet und Co investiert sein sollte, wenn dann die Techaktien einmal Gegenwind bekommen,wenn der Markt nicht mehr so wächst. Weiterhin viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Warnung: Dies ist weder eine Anlage-, noch Steuer- oder Rechtsberatung. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/#Technologie #Bewertung #anlegen #Risiko #Klumpenrisiko #Norwegen #MSCI_World #MSCIACWI #Podcast.
Die Aktivrente soll mehr Fachkräfte im Arbeitsmarkt erhalten. Vielmehr sollte jedoch ein Arbeitgeber als Anreiz für längeres Arbeiten attraktivere Arbeitsbedingungen liefern, sagt Ingo Schäfer, Rentenexperte Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB). Von WDR 5.
Es sei richtig, dass die Politik Anreize schaffe, damit Menschen länger arbeiteten, sagt Johannes Pöttering, Unternehmerverbände NRW. Die Aktivrente sei dafür aber nicht ausreichend. Durch Frührente schieden zu viele Menschen aus dem Arbeitsmarkt aus. Von WDR 5.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Das Renditereihenfolge-Risiko beschreibt die Gefahr, dass eine ungünstige Reihenfolge von Markt-Renditen das Endergebnis eines Anlageportfolios stark verschlechtert, dies insbesondere bei Auszahlungsphasen (z.B. im Ruhestand). Eine ungünstige Abfolge, wie starke Verluste in den frühen Jahren der Entnahmephase, kann dazu führen, dass das Kapital schneller aufgebraucht ist als geplant. Dies ist wichtig zu Wissen und vor allem in Planungen für den Ruhestand zu berücksichtigen. Bei Fragen melden Sie sich gerne. Du hast eine Frage oder Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Bisher gilt für Fleisch die reduzierte Mehrwertsteuer von sieben Prozent. Wissenschaftler empfehlen, den Steuersatz anzuheben. Dafür sollten Obst und Gemüse steuerfrei sein, sagt Agrarforscher Harald Grethe im Gespräch.
In dieser Podcast Folge sprechen Michael und Nina über aktuelle Krypto-News bei justTRADE. Sie geben einen Einblick in das Staking von Kryptowerten und welche Zinssätze zu erwarten sind. Doch das Krypto-Angebot bei justTRADE wird nicht nur mit Flexible Staking erweitert. Michael gibt eine Vorschau auf die neuen nativen Kryptowerte, die das Angebot von justTRADE schon bald massiv verstärken werden. Mit den neuen Werten wird sich das Angebot an nativen Kryptowerten mehr als verdoppeln. Welche Werte dabei sind, erfährst du im Podcast. Zum Schluss gehen Michael und Nina noch auf die MiCA-Verordnung und ihre Auswirkungen für Anleger ein. Diese wird bis Ende des Jahres umgesetzt und soll den Handel und die Verwahrung von Kryptowerten innerhalb der EU transparenter, sicherer und für den Anleger besser kontrollierbar machen.Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE? Jetzt eröffnenDisclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum haben steigende oder fallende Zinsen so großen Einfluss auf die Börse und die Wirtschaft? - Mehr dazu in der heutigen Episode. Du hast eine Frage oder Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Siemens statt Stadler Rail: Die SBB kaufen deutsche Züge. Die Klimakonferenz startet – und niemanden interessiert es. 690'000 EU-Bürger bekommen mit den Rahmenverträgen ein Daueraufenthaltsrecht – auf einen Schlag. Wie die Zürcher Steuerbehörde den Steuerzahlern hinterher schnüffelt.
Anhörung des Finanzausschusses
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das du garantiert kennst: Dein Bauch ist eigentlich satt – aber dein Kopf hat noch Bock. „Satt auf dem Teller – satt im Kopf“ ist mehr als nur ein Spruch, es ist die Wahrheit hinter emotionalem Essen, Appetit aus Langeweile und dem ständigen „Ich brauch noch was Süßes“. Ich zeige dir, warum Sättigung nicht nur im Magen passiert, sondern auch im Kopf und wie du lernst, den Unterschied zu spüren. Ohne Verzicht, ohne Verbote, aber mit einer ordentlichen Portion Ehrlichkeit. Denn ganz ehrlich: Essen ist selten das Problem – sondern das, was wir damit kompensieren. In dieser Folge bekommst du Klartext darüber, was wirklich hinter deinem Hunger steckt, warum dein Kopf dich manchmal austrickst und wie du wieder das Steuer übernimmst. Locker, verständlich, mit Humor und Herz, so wie immer. Also: Kopfhörer rein, Augen auf, Gabel runter und lass uns über echtes Sattsein reden.
Meine Bewunderung in Sachen Ein Billionen-US-Dollar-Aktien-Vergütungspaket Elon Musk gehört dem norwegischen Staatsfonds. Er hat nach 2018 zum zweiten Mal gegen einen solchen Geldsegen für Elon Musk gestimmt, wenn auch mit seinem 1,12 Prozent Anteil an Tesla diesmal ohne genügendVerbündete.Nicht, dass ich etwas gegen Milliardäre habe, aber auch ichsehe in einer so hohen Vergütung bei Erfolg eine Gefahr fürManagemententscheidungen, die mehr dem Management als dem Unternehmen zu Gute kommen und eine zu große Abhängigkeit von einer Einzelperson und natürlich auch ein verteilungspolitisches Problem.Für mich ist das eine unschöne Elon Musk-Aktionärinnen-Erpressungsaktion. Er hat nämlich angedroht, dass er seinen Tesla-CEO- Posten an den Nagel hängt, wenn diese ihnnicht mit einer satten Vergütung belohnen. Es hat meine Aufmerksamkeit aber auch wieder einmal auf denNorwegischen Staatsfonds gelenkt, der weltweit in 8500 Unternehmern die Öl- und Gaseinnahmen der Norweger investiert und damit jedem Norweger eine schönePension und Sozialstaat sichert.Nicht nur das, einer der größten Aktionäre der Weltunterzieht sich auch strengen Richtlinien hinsichtlich Ethikfragen, Menschenrechte und den Umweltschutz.Da kann man sich tatsächlich einiges abschauen, denn der Norwegische Staatsfonds legt völlig transparent - für jede Frau einsichtig an. Sein aktuelles Porfolio verlinke ich Euch im Beitext zu dieser Folge https://www.nbim.no/Hätten doch nur unsere Politiker die Einsicht, einen solchenGenerationsfonds einzurichten. Das geht immer noch und auch ohne Öl- und Gasaufkommen. Man muss nur politischen wollen. Deutschland macht hier jetzt ja auch die ersten Gehversuche. Aktien im Gemeinwohl macht die Welt auch wieder ein Stück nachhaltiger, denke ich mal so…Warum mich die Elon Musk-Aktion eigentlich so echauffiert,wo ich doch keine Tesla-Aktien besitze? Weil von meinen Einzahlungen in meinem MSCI All Country World-Index über 1,4 Prozent in Tesla fließen. Die hohen „stillen Investments“ in Tech-Aktien und das daraus resultierende Klumpenrisiko im Portfolio. Darum geht es in der nächsten Folge der Börsenmininute.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerWarnung: Dies ist weder eine Anlage-, noch Steuer- oder Rechtsberatung. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/#Investment #Staatsfonds #anlegen #Risiko #Tesla #Norwegen #Vergütung #Podcast.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der Kryptomarkt lockt Millionen Menschen auf der Welt mit der Aussicht auf schnelle und hohe Rendite, aber auch Sicherheit gegen das FIAT Money System – doch wer unvorbereitet investiert, riskiert empfindliche Verluste. Nur wer die größten Fallen kennt, kann sein Geld wirklich schützen. Und warum wird es immer mehr akzeptiert? Du hast eine Frage oder Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die SPD muss immer wieder Verluste einstecken. Zuletzt erreichte sie bei den Kommunalwahlen in NRW ihr historisch schlechtestes Wahlergebnis in diesem Bundesland. Bei der vergangenen Bundestagswahl verlor sie zudem bei fast allen Kompetenzzuschreibungen, auch bei ihren Kernthemen: Soziale Gerechtigkeit, Altersversorgung, Steuer- und Finanzpolitik. Im Oktober hat sich die SPD mit der Union auf Verschärfungen beim Bürgergeld geeinigt, dabei galt gerade das Bürgergeld zu Zeiten der Ampel als großer SPD-Erfolg. Weiß die SPD noch, wer sie ist? Und wenn ja, warum kommt es bei den Wählerinnen und Wählern nicht an? Das möchte Anne Will in dieser Folge von Tim Klüssendorf, dem Generalsekretär der SPD, wissen. Er hat ein klares Bild von der SPD: Kümmererpartei soll sie wieder sein, ein Aufstiegsversprechen und eine positive Zukunftserzählung liefern. Er glaubt daran, dass die Sozialdemokratie den Kampf gegen Rechtspopulisten gewinnen kann. „Man kann Dinge wirklich verändern“, davon ist Tim Klüssendorf überzeugt. Als Generalsekretär hat Tim Klüssendorf eine Doppelrolle: Er organisiert die Partei, leitet das Willy-Brandt-Haus, bereitet Wahlkämpfe vor. Er muss die Politik seiner Partei aber auch nach außen vertreten. Kevin Kühnert, der von 2021 bis 2024 Generalsekretär war, fühlte sich am Ende seiner Zeit auf dem Posten nicht mehr wirksam und hatte keine Kraft mehr für den Job. Wie Tim Klüssendorf auf Kühnerts Erfahrungen blickt und woran er seine Wirksamkeit festmacht, auch darüber sprechen Anne Will und er in dieser Folge. Redaktionsschluss für diese Folge war der 4.11.2025, 17:30 Uhr.
In dieser Folge erwähnter Link: Level me Up! CLUB Manchmal reagieren wir viel stärker, als es die Situation eigentlich rechtfertigen würde. Etwas triggert uns und plötzlich übernimmt die Emotion das Steuer. In dieser Episode geht es darum, was in solchen Momenten passiert und wie wir die Handbremse lösen können, ohne uns härter zusammenzureißen.
Wenn Influencer Finanztipps geben, dann ist dies sicherlich eine tolle Idee...
Mit ganz besonderen Krypto-ETPs lässt sich mit zweifachem Hebel auf Bitcoin und Ethereum spekulieren. Das gilt für steigende, aber auch fallende Kurse. Damit könnten sowohl Krypto-Enthusiasten, aber auch echte Skeptiker von den Entwicklungen der beiden größten Kryptowährungen sogar mit doppeltem Hebel profitieren. Ein Short-Produkt – mit dem man an sinkenden Kursen verdient – kann zudem der Schlüssel zur Steuerfreiheit sein. In dieser Podcastfolge sprechen wir mit David Lump, der bei hanETF für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum zuständig ist. Es geht um die Möglichkeit, auf Bitcoin und Ethereum mit Hebelwirkung zu setzen sowie um die Option der Absicherung sowie der Befreiung von der Steuer. Viel Spaß beim Anhören! ++++++++ Du willst den vollen Überblick über dein Vermögen? Der Portfolio Tracker von extraETF ist das clevere Tool für alle, die ihr Vermögen strukturiert und effizient managen wollen. Überwache dein Portfolio und analysiere deine ETFs, Aktien und Fonds durch detaillierte & individuelle Performance-Metriken, X-Ray-Analysen und vieles mehr! Teste jetzt den Portfolio Tracker. https://go.extraetf.com/portfoliotracker ++++++++
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Wenn es um die zentrale Steuerung aller Komponenten einesGebäudes geht, spricht man von der Gebäudeautomation. Als Gebäudeautomation oder auch Domotik wird die Gesamtheit sämtlicher Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Komfortkomponenten bezeichnet. Im nachfolgenden Beitrag betrachten wir die Türautomation im Rahmen der gesamten Gebäudeautomation.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was machen Investoren, wenn das Risiko riskant wird (Teil 2) Das habe ich heute noch einmal mit Prof. Dr. Steffen Meyer besprochen. Du hast eine Frage oder Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Ist Jesus eigentlich Herr in deinem Leben? Damit ist nicht gemeint, ob du an ihn glaubst oder ab und zu betest – sondern ob er wirklich die Kontrolle hat. Ob er derjenige ist, der dein Leben lenkt, oder ob du selbst noch am Steuer sitzt und versuchst, alles allein zu regeln. In der heutigen Predigt lehrt Pastor Silas aus Matthäus 6,19–34, wie wir lernen können, ein Leben ohne Sorgen zu führen. Und wer hätte gedacht, dass es genau hier anfängt: damit, Jesus als Herrn über dein Leben anzuerkennen – und ihm das Steuer GANZ zu überlassen. Eine kraftvolle Botschaft darüber, was es bedeutet, Jesus wirklich als Herrn über dein Leben zu haben – und wie man dadurch ein Leben mit weniger Sorgen leben kann. Weitere Informationen zu unsere Kirche findest Du hier: https://www.amen.berlin Dich hat die Predigt gesegnet? Hilf uns das noch mehr Menschen diesen Segen auch erleben und unterstütze uns finanziell unter: https://www.amen.berlin/geben
Häufig wurde mir in letzter Zeit die Frage gestellt, wie man in einer Blase am besten anlegt. Die Frage ist, sind wir in einer Blase? Das kann ich Euchauch nicht so eindeutig beantworten. Dazu ist erst einmal zu klären, was eine Blase ist: Von einer Blase spricht man bei Preissteigerungen etwa von Unternehmensanteilsscheinen,also Aktien, die fundamental, nicht durch Unternehmensgewinne gerechtfertigt sind. Klassische Bewertungskennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Kurs-Buchwert-Verhältnis liegen weit über den historischen Durchschnitten . So sind derzeit Kurs-Gewinn-Verhältnisse von50 und mehr bei KI- bzw. Technologiewerten keine Seltenheit. Ein KGV von 50 heißt so viel wie, ich zahle für die Aktie das 50-fache des anteiligen Jahresgewinns. Ganz schön stolz, aber wenn ich vom Geschäftsmodell sehr überzeugt bin, ist das auch OK. Dann gehe ich ja davon aus, dass der Bilanzwertdes Unternehmens durch exorbitante Gewinne in naher Zukunft in seine hohen Bewertungen hineinwächst. Bei Technologiewerten seien so hohe Bewertungen heutzutageoftmals auch deshalb gerechtfertigt, weil die Unternehmen über sehr viel immaterielle Vermögenswerte wie Markenwert, geistiges Eigentum etc. verfügen, das in ihren Bilanzen nicht aufscheint, kommt Christof Schürrmann von Flossbachvon Storch Research in seiner neuen Studie zum Schluss, die er in der aktuellen Folge der GELDMEISTIERIN bespricht. Reinhören lohnt sich auch hier. Das bedeutet, gerade Unternehmen mit KI-Phantasie muss man sich genau anschauen, bevor man investiert. Ob es solcheimmateriellen Vermögen in großem Stil auch geben kann. Wer sich vor Blasen und vor allem deren Platzen fürchtet,der geht ihnen am besten aus dem Weg. Wie? Klingt banal, ist es auch: in dem man sich Anteile eines breit gestreuten Fonds oder ETF kauft, der nicht nur in ein Sorte Aktien investiert, sondern in viele hundert unterschiedliche Aktien aus verschiedenen Ländern und Regionen. Alle werden kaum gleichzeitig in einer Blase sein. Zweitens, indem man je nach Risikoaversion fünf biszehn Prozent seines Anlagevermögens in Edelmetalle investiert, die in der Regelnicht so stark mit Aktien und Anleihen korrelieren, also sich mit ihnen in derRegel nicht gleichzeitig in einer Bubble befinden. Drittens, indem man sich jetzt auf die Suche nach Value Aktien macht, das sind Anteilsscheine von Unternehmenmit guten Geschäftsmodellen und stabilen Gewinnen, die es momentan günstig gibt, weil sie gerade wenig Beachtung finden. Dazu zählen – das ist meine persönliche Meinung, keine Anlageempfehlung - der eine oder andere Pharma- oder Baukonzern und auch Rückversicherungen, auch wenn diese nie günstig bewertet sind. Was bei der Auswahl von Value Aktien noch hilft ist in dieVergangenheit zu blicken: Gab es das erfolgreiche Unternehmen vielleicht schon in der Dotcom-, Finanz- oder zumindest Covid-Krise und wie hat sich der Kursihrer Aktie während früherer Börsen-Abstürze verhalten. Auch kann man klassische Industriewerte leichter am Kurs-Buchwert bemessen. Wenn auch ihr Fragen an mich habt dann schreibt mir doch an julia@geldmeisterin.comIch freue mich über Hörerer-Post Eure Julia KistnerGeldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dies ist weder eine Anlage-, noch Steuer- oder Rechtsberatung. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/#Investment #Hype #anlegen #Risiko #Bewertung #KGV #KBV
Firmenwagen sind für viele ein alltäglicher Bestandteil des Jobs. Aber wie funktioniert das eigentlich mit Leasing, Steuer und Gewährleistung? Wir sprechen mit Marc-Oliver Prinzing vom Bundesverband Betriebliche Mobilität über das System hinter dem Dienstwagen, über Flottenstrategien, steuerliche Rahmenbedingungen und das sogenannte “Dienstwagenprivileg”. Außerdem werfen wir einen Blick auf neue Mobilitätskonzepte in Unternehmen: vom Jobrad bis zum Mobilitätsbudget.
Häufig wurde mir in letzter Zeit die Frage gestellt, wie man in einer Blase am besten anlegt. Die Frage ist, sind wir in einer Blase? Das kann ich Euchauch nicht so eindeutig beantworten. Dazu ist erst einmal zu klären, was eine Blase ist: Von einer Blase spricht man bei Preissteigerungen etwa von Unternehmensanteilsscheinen,also Aktien, die fundamental, nicht durch Unternehmensgewinne gerechtfertigt sind. Klassische Bewertungskennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Kurs-Buchwert-Verhältnis liegen weit über den historischen Durchschnitten . So sind derzeit Kurs-Gewinn-Verhältnisse von50 und mehr bei KI- bzw. Technologiewerten keine Seltenheit. Ein KGV von 50 heißt so viel wie, ich zahle für die Aktie das 50-fache des anteiligen Jahresgewinns. Ganz schön stolz, aber wenn ich vom Geschäftsmodell sehr überzeugt bin, ist das auch OK. Dann gehe ich ja davon aus, dass der Bilanzwertdes Unternehmens durch exorbitante Gewinne in naher Zukunft in seine hohen Bewertungen hineinwächst. Bei Technologiewerten seien so hohe Bewertungen heutzutageoftmals auch deshalb gerechtfertigt, weil die Unternehmen über sehr viel immaterielle Vermögenswerte wie Markenwert, geistiges Eigentum etc. verfügen, das in ihren Bilanzen nicht aufscheint, kommt Christof Schürrmann von Flossbachvon Storch Research in seiner neuen Studie zum Schluss, die er in der aktuellen Folge der GELDMEISTIERIN bespricht. Reinhören lohnt sich auch hier. Das bedeutet, gerade Unternehmen mit KI-Phantasie muss man sich genau anschauen, bevor man investiert. Ob es solcheimmateriellen Vermögen in großem Stil auch geben kann. Wer sich vor Blasen und vor allem deren Platzen fürchtet,der geht ihnen am besten aus dem Weg. Wie? Klingt banal, ist es auch: in dem man sich Anteile eines breit gestreuten Fonds oder ETF kauft, der nicht nur in ein Sorte Aktien investiert, sondern in viele hundert unterschiedliche Aktien aus verschiedenen Ländern und Regionen. Alle werden kaum gleichzeitig in einer Blase sein. Zweitens, indem man je nach Risikoaversion fünf biszehn Prozent seines Anlagevermögens in Edelmetalle investiert, die in der Regelnicht so stark mit Aktien und Anleihen korrelieren, also sich mit ihnen in derRegel nicht gleichzeitig in einer Bubble befinden. Drittens, indem man sich jetzt auf die Suche nach Value Aktien macht, das sind Anteilsscheine von Unternehmenmit guten Geschäftsmodellen und stabilen Gewinnen, die es momentan günstig gibt, weil sie gerade wenig Beachtung finden. Dazu zählen – das ist meine persönliche Meinung, keine Anlageempfehlung - der eine oder andere Pharma- oder Baukonzern und auch Rückversicherungen, auch wenn diese nie günstig bewertet sind. Was bei der Auswahl von Value Aktien noch hilft ist in dieVergangenheit zu blicken: Gab es das erfolgreiche Unternehmen vielleicht schon in der Dotcom-, Finanz- oder zumindest Covid-Krise und wie hat sich der Kursihrer Aktie während früherer Börsen-Abstürze verhalten. Auch kann man klassische Industriewerte leichter am Kurs-Buchwert bemessen. Wenn auch ihr Fragen an mich habt dann schreibt mir doch an julia@geldmeisterin.comIch freue mich über Hörerer-Post Eure Julia KistnerGeldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dies ist weder eine Anlage-, noch Steuer- oder Rechtsberatung. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/#Investment #Hype #anlegen #Risiko #Bewertung #KGV #KBV
Steuern? Für viele das ungeliebte Pflichtprogramm zwischen Formular und Frust. Aber was, wenn KI plötzlich mitmacht und aus dem Formular-Dschungel ein Spaziergang wird?In dieser Folge sprechen Jens, Jochen und Ekkehard mit Christoph Schmidt von Wolters Kluwer Steuertipps darüber, wie Künstliche Intelligenz die Steuererklärung verändert: einfacher, verständlicher, menschlicher.Es geht um Elster, E-Rechnung, KI-Agenten und die Frage: Wie bleibt man souverän, wenn KI schon mitdenkt und manchmal mehr weiß als das Finanzamt?Warum du reinhören solltestSteuern endlich in normaler Sprache: Christoph zeigt, wie KI hilft, Behörden-Deutsch in Klartext zu übersetzen – ganz ohne Paragrafenpanik.KI als smarter Beifahrer: Sie erklärt Felder, Begriffe und Nachweise – aber den Kontext? Den kennt nur du.Steuerberater:innen 2.0: KI nimmt Fleißarbeit, schafft Freiraum für das, was wirklich zählt: Beratung, Einschätzung, Menschlichkeit.E-Rechnung – der heimliche Gamechanger: Wenn Daten endlich strukturiert sind, kann Automatisierung wirklich fliegen.Blick nach vorn: Wie KI unser Verständnis von „Steuern“ verändert – und warum das mehr mit Gesellschaft zu tun hat, als man denkt.Highlights„Warum klingt das wie ein Gesetzestext?“ Christoph erklärt, warum Sprache der Schlüssel ist, wenn Bürger:innen wirklich verstehen sollen, was sie tun.KI erklärt – der Mensch entscheidet. Agenten können Hilfestellung geben, aber sie wissen nicht, ob dein Kaffee eine Betriebsausgabe ist. Genau da bleibt der Mensch unersetzlich.Vom Schuhkarton zur E-Rechnung. Wie aus Papierbergen endlich strukturierte Daten werden – und warum das kein Traum mehr ist, sondern eine Pflicht mit Potenzial.Neue Rollen für Steuerberater:innen. Weniger Buchhaltung, mehr Beratung. KI verändert die Arbeit – und die Erwartungen der Mandanten gleich mit.„Territorialprinzip trifft digitale Realität“. Was passiert, wenn Gesetze national gedacht sind, wir aber längst global arbeiten? Eine spannende Frage mit philosophischem Tiefgang.Was du mitnimmstKI ist kein Ersatz: Sie ist der freundliche Steuerhelfer im Hintergrund.Wer heute Steuern macht, braucht Datenverständnis und gesunden Menschenverstand.E-Rechnung & Automatisierung sind der Anfang, nicht das Ende der Steuerberatung.Sprache entscheidet, ob Digitalisierung wirklich ankommt.Steuern sind mehr als Zahlen – sie sind ein Spiegel unserer Gesellschaft.Diese Episode zeigt, dass Steuern kein Rätsel sein müssen. Mit KI, klarer Sprache und gesunder Neugier wird selbst das Elster-Formular zum Aha-Erlebnis. Also: Kopfhörer auf, Steuerangst aus und rein in die Folge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während die Gesamt-Unfallzahlen in den letzten 15 Jahren deutlich gesunken sind, verunglücken aber immer mehr Senioren am Steuer. Die Björn Steiger Stiftung hat diese Unfälle näher untersucht und ihre Ergebnisse jetzt vorgestellt. Von Sven Kästner
mRNA - vielversprechende Therapie gegen Krebs?; Carbonbeton als Retter im Altbau?; Senioren am Steuer; Wie viel Pommes sind okay?; Kakerlaken - unerwünscht, aber spannend; Streuobstwiesen als Biodiversitäts-Booster; Küssen bei Erkältung?; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
„Immer mehr Menschen und auch Unternehmen haben die politische Lage in den letzten Jahren noch etwas entspannter gesehen und merken jetzt, dass sie etwas verändern wollen. Das ist grundsätzlich der Ansatz. Es ist ganz wichtig, nicht nur den Zielort im Auge zu haben. Es ist wichtig, dass Sie mit dem Finanzamt und Co. im Reinen sind und Steuerberater das supporten”, sagt Marcel Verschaeren. Der CEO der Schweizer Verschaeren AG weiter: „Meistens fängt es ohne Wohnsitzwechsel an. Es ist erst einmal so eine Art Stufenübergang. Die meisten sind am Anfang noch in Deutschland oder Österreich und entscheiden sich dann, langfristig den Wechsel anzutreten. Aber sie wollen heute schon prüfen, was überhaupt möglich ist. Es ist ein Irrglaube, dass man Milliardär oder Multimillionär sein muss. Es ist auch für Unternehmen, die vielleicht 80.000 oder 100.000 Euro Gewinn im Jahr machen oder auch Privatpersonen, die vielleicht 300.000 Euro oder etwas mehr haben." Alle Infos und Termine im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://kontakt.marcelverschaeren.com
In Ostdeutschland ist das Risiko für junge Muslime hoch, sich zu radikalisieren, sagt unser Gast. Mütter werden zu sehr durch Einkommensverluste benachteiligt, meint unsere Kollegin. Und unser Host macht sich Gedanken zu Senioren am Steuer. Von WDR 5.
Die Bundeswehr soll wachsen und benötigt dafür Platz. 200 Standorte, die künftig zivil genutzt werden sollten, bleiben nun deshalb in der Hand der Bundeswehr.
Stadtbild-Debatte: nächstes Kapitel; Senioren am Steuer; Ärger um ausgefallene RE 4 Von Ulrike Römer.
Deine Tipps, wie du Social Media effektiv & gesund für dich nutzen kannst:1. Installiere einen Timer, um Social Media bewusst zu öffnen.2. Baue kein glänzendes Profil, sondern ein starkes Zeugnis.3. Manage deine Benachrichtigungen sinnvoll.4. Folge nicht nur Personen, sondern auch deiner Screentime.5. Steuer deinen Algorithmus.6. Folge nicht Reichweite, sondern Vorbildern.7. Lerne, im Alltag wieder zu warten.Bonus-Tipp: Ein Social Media SabbatDu möchtest gerne, dass wir in einer Podcast-Folge über einen Bibelvers sprechen, der dich bewegt? Oder über ein Thema sprechen, zu dem du Fragen hast? Dann sende deine Sprachnachricht mit "Hey, ich bin ... und wünsche mir, dass ihr über diese Bibelstelle sprecht", ganz bequem per WhatsApp. Hier der direkte Link zum Chat: https://wa.me/491783232220Deine Tipps, um Social Media effektiv und gesund für dich zu nutzen:
Schon mal gemerkt, dass in dir ein "innerer Zweifler" lebt? Und dass dieser Zweifler dich davon abhält, deine großen Träume anzugehen? Dieser Moment, wenn du voller Ideen bist, aber irgendwas in dir flüstert: „Das schaffst du nicht“. In dieser Folge lernst du dein inneres Team kennen – die Stimmen, die dich antreiben, bremsen, schützen oder kleinhalten. Du erkennst, wie du deinen Zweifler leiser drehst, ohne ihn zu bekämpfen. Und wie du wieder aus Liebe handelst statt aus Druck – mit dem guten Gefühl, endlich wieder am Steuer zu sitzen. — ☎️ Clarity Call mit David: Du bist nicht mehr happy in deinem Job? Lass uns gemeinsam herausfinden, welcher Job wirklich zu dir passt.
Autonomes Fahren soll den Verkehr revolutionieren. Doch Unfälle mit Robo-Taxis und Teslas werfen Fragen auf und schrecken ab. Fährt der Mensch oder doch die Technik sicherer? Autofahrer - ihr müsst jetzt tapfer sein. // Weitere Infos und Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Habt Ihr Feedback, dann meldet euch unter Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 Von Schäfer Schaum.
Ab 50 Millionen Franken Erbschaft soll eine Steuer bezahlt und mit diesem Geld dann die Klimapolitik finanziert werden, das will die Juso mit ihrer Erbschaftssteuer-Initiative. Ende November ist die Abstimmung dazu, doch das Anliegen findet aktuell keine Mehrheit. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die EU hat sich noch nicht entschieden, was mit eingefrorenen russischen Geldern passieren soll. Die Idee wäre, dass die Ukraine das Geld als zinsloses Darlehen bekommen soll. · US-Präsident Donald Trump hat die Handelsgespräche mit dem Nachbarland Kanada für beendet erklärt. Als Grund nannte Trump einen kanadischen Werbespot, der sich kritisch zum Thema Zölle äussert. · Am Wochenende startet der Ski-Weltcup mit zwei Rennen in Sölden in die neue Saison. Und mit dem Start kommt auch wieder die Frage auf: Wie lange gibt es diesen Sport eigentlich noch so, wie wir ihn kennen?
Eine SP-Volksinitiative für den Steuern-Direktabzug vom Lohn erhält Rückenwind vom Parlament. Der Grosse Rat hat sie am Mittwoch knapp zur Annahme empfohlen und ihr den Gegenvorschlag von linker statt von bürgerlicher Seite gegenübergestellt. Ausserdem: · Neue Tramgleise in der Basler Innenstadt, oder doch eine tramfreie Innenstadt? · Ausgangslage vor dem zweiten Wahlgang in Riehen
Irgendwas fühlt sich off an – du willst Veränderung, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? In dieser Folge geht's um echte Klarheit. Nicht das perfekte 5-Jahres-Ziel, sondern das gute Gefühl, wieder am Steuer zu sitzen. Du lernst, wie du deiner Vision ein Stück näherkommst – ohne Druck, ohne Chaos im Kopf. Wir sprechen über Spurenlesen statt Planen, über das Vertrauen in den nächsten Schritt und die Kunst, Lebendigkeit als Kompass zu nutzen. Am Ende wartet eine kleine Meditation auf dich – und vielleicht das erste klare Puzzlestück deiner Zukunft.
Anja Keber spricht mit Tobias Gerauer von der Lohnsteuerhilfe Bayern über die Verbindung von Urlaub mit Arbeit im Ausland und was man dabei unbedingt beachten sollte.
Handys am Steuer sind längst tabu. Aber wie sieht es mit E-Zigaretten aus? Auch die haben häufig ein Touch-Display. Fallen sie damit unter das Handyverbot? Damit hat sich ein Gericht befasst. Die Urteile der Woche.
Schweizerinnen und Schweizer vererben immer mehr. Gemäss Schätzungen von Expertinnen und Experten knackt das Erbvolumen dieses Jahr die 100-Milliarden-Franken-Marke. Das sind rund vier Mal so viel wie vor 30 Jahren.Damals, vor 30 Jahren, musste man Erbschaften in der Schweiz noch versteuern. Die Erbschaftssteuer war ein bekanntes und breit akzeptiertes Instrument – auch im bürgerlichen Lager. Doch dann wurde sie schrittweise abgeschaft: Heute kennen die meisten Kantone und auch die Schweiz keine Erbschaftssteuer mehr.Jetzt will die Juso sie wieder einführen. Ihre Initiative kommt im November zur Abstimmung. Und klar ist: Es geht um ziemlich viel Geld. Um wie viel genau? Wen würde das betreffen? Was würde eine neue Steuer bringen? Und wie funktioniert Erben heute in der Schweiz genau?Das weiss Inlandredaktor Iwan Städler, der sich mit der Erbschaftssteuer-Initaitive befasst hat. Er ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Erbschaftssteuer:Schweizer Erbschaften knacken Marke von 100 Milliarden FrankenWie ein Kanton nach dem andern die Erbschaftssteuer strichDie Juso wollen Superreiche zur Kasse bitten – die wichtigsten Antworten zur Erbschaftssteuer Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Gewalt gegen Kinder. Leila und Fadi sind mit ihren zwei Kindern auf dem Weg ins Wochenende. Gerade haben sie noch im Supermarkt eingekauft und die Lebensmittel im Kofferraum verstaut, als Leila plötzlich auf der Landstraße etwas am Horizont erkennt. Ein entgegenkommender Audi taucht mit waghalsiger Geschwindigkeit auf ihrer Spur auf, kommt immer näher. Fadi am Steuer versucht noch zu bremsen – vergeblich. Nur Sekundenbruchteile später fliegt die Familienkutsche durch die Luft. Nicht nur die Polizei fragt sich, warum die Frau im Audi nicht gebremst hat und dadurch das Leben der Familie für immer in einen Albtraum stürzte. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um einen Fall, der sich so jedes Jahr tausendfach auf deutschen Straßen abspielt – tausendfach gut geht, hier jedoch schrecklich endet. Ein Fall, der zeigt, dass die Entscheidung darüber, was ein Mord ist, alles andere als einfach zu beantworten ist. Expert:innen in dieser Folge sind die Verkehrspsychologin Nicole Adam und der Strafverteidiger und Fachanwalt für Verkehrsrecht Uwe Lenhart. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Daniel Hinz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil 1 Ks 39 Ks 12-22 BGH 4 StR 350/23 Urteil 2 Ks 40 Ks 224 Calenberger Online News: Kirchdorfer Rehr: https://t1p.de/zjmmj **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Des Thema Flucht hat mich so beschäftigt. Die einen flüchten vor Krieg zu uns, die andern vom Inland ins Ausland, vor der Realität in die Illusion und vor der Steuer in die Oase. Man flüchtet vor'm Fortschritt in die Nostalgie, vor der Ehefrau ins Bier und vor der Politik ins Pokalspiel. Vor der Verwandtschaft flüchtetWeiterlesen
US-Präsident Donald Trump hat die islamistische Hamas zur Entwaffnung aufgefordert. Sollte sie dem nicht nachkommen, werde sie dazu gezwungen. Während die Waffenruhe brüchig bleibt, gibt es Fortschritte bei der Rückgabe israelischer Geiselsärge. Weitere Themen: · Die Finma erklärte bei der Credit-Suisse-Übernahme AT1-Anleihen im Wert von 16,5 Milliarden Franken für wertlos. Das Bundesverwaltungsgericht urteilt nun: Die Abschreibung war unzulässig – ein Entscheid, den Ökonom Yvan Lengwiler kritisiert. · Die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso will Superreiche besteuern. Ende November stimmt das Schweizer Stimmvolk darüber ab. Doch einige steuergünstige Kantone geben an, sie spürten die Folgen dieser möglichen Steuer schon jetzt.
Irgendwas fühlt sich off an – aber du kannst nicht sagen, was? In dieser Folge findest du's raus. Ich nehme dich mit auf den ersten Schritt deiner Veränderungsreise: eine ehrliche Standortanalyse, die zeigt, wo du gerade wirklich stehst – und welcher Bereich deines Lebens jetzt den größten Hebel hat. Kein Blabla, kein Druck. Nur Klarheit, Fokus und das gute Gefühl, wieder am Steuer zu sitzen. Die heutige Folge ist der erste Teil der "Fishermen Serie" ☀️
Achtung Autofahrer: Diese Woche volle Konzentration auf die Straße – und das Radiohören nicht vergessen!
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Mythen rund um den Börsengang prägen den Mittelstand – doch die Praxis zeigt: Familienunternehmen bleiben am Steuer, gewinnen Sichtbarkeit und sichern Nachfolge. Die Stimmen von Deutscher-Börse-Consultant Michaela Daldrup, Wirtschaftsprüfer Jörg Wiegand und Chartered Financial Analyst Hendrik Rathje schaffen Klarheit. Sie zeichnen Chancen und Stolpersteine eines IPO aus nächster Nähe, geben Einblick in echte Herausforderungen und zeigen, wie Vertrauen den Wandel trägt. Du erfährst... ...wie Familienunternehmen erfolgreich an die Börse gehen und welche Vorteile das bietet. ...welche Mythen über Börsengänge existieren und wie sie widerlegt werden. ...wie die Deutsche Börse Familienunternehmen bei der Börsennotierung unterstützt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Freeses wollen ins Outlet-Center. Auf der Landstraße müssen sie hinter einem Trecker herfahren, eine echte Geduldsprobe für Oma Rosi, Svenni und Heiko. Sie setzen Bianca, die am Steuer sitzt, unter Druck.
Send us a textJoin us on Average Joe Finances as our guest Kevin Steuer, a seasoned investor with a passion for technical analysis and modern AI. Kevin shares his journey from early investing influenced by his grandmother, through various investment strategies, to ultimately purchasing and revamping a technical analysis website, stockta.com. The discussion delves into Kevin's disciplined approach to trading, the importance of lifelong learning, and the pitfalls of emotional decision-making in the stock market. Kevin offers insights into the tools and resources available on his site, emphasizing the need for a solid framework and informed risk-taking in trading. In this episode:Learn how data-driven tools like Stock TA empower everyday traders to compete with Wall Street.Discover why discipline and sticking to your process are key to long-term trading success.Understand the impact of AI and algorithms on modern equity markets and investor strategies.Grasp the value of community, education, and free resources in building confident, informed traders.And so much more!Key Moments:00:12 Kevin Steuer's Investing Journey01:24 Building and Rebuilding the Site04:20 Using the Site for Trading04:32 The Reality of Trading Against Algorithms07:59 Trend Scores and Confluence System14:00 Advice for New Traders20:26 The Turning Point: A Commitment to Financial Awareness20:39 Trading to Pay Off Student Loans21:00 The Risks of Trusting Financial Planners21:57 Market Reactions and Human Psychology22:57 The Importance of Staying Informed23:12 Navigating Political Impacts on the Market26:59 The Final Round: Insights and Lessons Learned27:15 Biggest Financial Mistake and Lessons Learned31:10 Tips for New Traders33:50 Favorite Books and Final Thoughts35:16 Where to Find More Information38:25 Final Thoughts and FarewellFind Kevin SteuerWebsite: https://stockta.com/Youtube: https://www.youtube.com/@StockTALinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kevin-steuer-b65aa433b/Instagram: https://www.instagram.com/stocktacom/#Facebook: https://www.facebook.com/StockTAcom/Discord: https://discord.com/invite/suMH9PJHWMAverage Joe Finances®All of our social media links and more: https://averagejoefinances.com/linksAbout Mike: https://mikecavaggioni.comShow Notes add-on continued here: https://averagejoefinances.com/show-notes/*DISCLAIMER* https://averagejoefinances.com/disclaimerSee our full episode transcripts here: https://podcast.averagejoefinances.com/episodesSupport the show