Federal republic in Central Europe
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Weltweit, auch in der Schweiz, erleben psychedelische Substanzen ein Revival. LSD, MDMA und Psilocybin – manchmal auch in Microdosen – sind aus der Partyszene nicht mehr wegzudenken. Aber auch im medizinischen Kontext werden sie immer häufiger gegen Depressionen oder Suchtkrankheiten eingesetzt. Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme. Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen? Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
Weltweit, auch in der Schweiz, erleben psychedelische Substanzen ein Revival. LSD, MDMA und Psilocybin – manchmal auch in Microdosen – sind aus der Partyszene nicht mehr wegzudenken. Aber auch im medizinischen Kontext werden sie immer häufiger gegen Depressionen oder Suchtkrankheiten eingesetzt. Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme. Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen? Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Die digitale ID kommt – und zwar mitten in Europa! Die Schweiz hat sie per Volksentscheid eingeführt, England macht sie sogar verpflichtend. Deutschland und die EU planen die flächendeckende Einführung bis 2030. Offiziell geht es um Sicherheit, Migration und Komfort – in Wahrheit jedoch um totale Kontrolle: Bankkonten, CO₂-Verbrauch, Reisen, Einkäufe – alles wird erfasst. Was in Vietnam schon Realität ist, könnte bald auch in Europa Alltag werden: Ohne digitale ID kein Konto, kein Job, kein Leben.
Erneut droht in den USA ein Government Shutdown, also die Möglichkeit, dass Teile der Regierung und der riesigen Bundesverwaltung ihre Arbeit einstellen müssen, weil nicht rechtzeitig ein Staatsbudget verabschiedet wird. Noch liegen die Positionen der Republikaner und Demokraten weit auseinander. Weitere Themen: Das Schweizer Aussendepartement schreibt, dass man den Vorschlag der USA begrüsse, um den Gaza-Krieg zu beenden und eine Perspektive für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu schaffen. Die Schweiz, die sich sonst sehr zurückhaltend äussert, war diesmal schnell zu einer Stellungnahme bereit. Die Schweiz ist für ihr duales Bildungssystem bekannt. Im Ausland ist dieses praxisorientierte Lernen kaum verbreitet. Die Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas lud Teilnehmende aus unterschiedlichen Ländern ein, um sich hierzulande ein Bild zu machen vom Ausbildungsmodell.
YB und der FCB sind mit Niederlagen in die Europa League gestartet und haben damit den Eindruck verstärkt, den man seit einiger Zeit haben muss: Die Schweiz wird im internationalen Vergleich abgehängt.In der Super League kommen die Berner – trotz Sieg gegen Thun – nicht wirklich von der Stelle. Die Basler verlieren gegen Luzern. Die beiden Zürcher Clubs befinden sich vor dem ersten Derby der Saison in zwei völlig unterschiedlichen Gemengelagen.Und beim Nationalteam geht es nach dem Nationenwechsel von Albian Hajdari mal wieder um die Frage: Wer hat was verschlafen? Und was muss sich ändern, damit der Verband in Zukunft nicht noch mehr Talente an andere Nationen verliert.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerDie Themen:00:00 Intro01:04 Rauchverbot im Stadion04:35 Chancenlos in Europa18:10 YB lebt – oder doch nicht?30:00 Luzern gewinnt in Basel42:45 Neue Aktionäre beim FCB49:32 Vor dem ersten Zürcher Derby59:46 Kasami verstärkt Winterthur01:07:11 Hajdari spielt für KosovoLink zur Playlist der «Dritten Halbzeit»: Hier entlang! In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die UNO wird 80. Sie steckt gleichzeitig in einer elementaren Krise. Nur wenn die Uno es schaffe, sich auf neue Herausforderungen wie die KI einzustellen und die aktuellen Krisen zu meistern, werde sie überleben, sagt der ehemalige Präsident der Uno-Generalversammlung, Joseph Deiss. Joseph Deiss ist an die jährliche Generalversammlung nach New York gereist, um sich mit anderen ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten zu treffen. Gemeinsam diskutierten sie die anstehenden Probleme. Eine der grössten Herausforderung sei der Umgang mit KI, was sich bei der aktuellen Kriegsführung zeige. Zudem müssten sich die Mitgliedländer wieder auf die gemeinsame Stärke besinnen, damit das Gremium eine Zukunft habe. Die Schweiz als Uno-Standort werde von verschiedenen Ländern benieden, viele würden gerne diese Aufgaben übernehmen. Macht die Schweiz genug, um den UNO-Sitz in Genf zu behalten? Wo könnte gespart werden und welche Fokussierung wäre sinnvoll? Alt Bundesrat Joseph Deiss präsidierte 2011 ein Jahr lang die UNO-Generalversammlung. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Schweiz stimmt immer öfter fürs eigene Portemonnaie. Das zeigt sich bei der gestrigen Abstimmung: Günstigere ÖV-Abos oder die Abschaffung des Eigenmietwerts sind nur zwei Beispiele. Das sei eine Folge der Individualisierung und könnte Folgen für die Demokratie haben, sagt der Politologe. Politologe Lukas Golder vom Forschungsinstitut gfs.bern spricht im Podcast über die Individualisierung der Abstimmungen, die Folgen für die direkte Demokratie und warum Kampagnen heute direkter und emotionaler auf persönliche Interessen zielen. Wenn jede und jeder nur noch aufs eigene Portemonnaie schaue, werde der politische Kompromiss zur Herausforderung. Was bedeutet das für kommende Vorlagen wie die Individualbesteuerung oder die volle Ehepaar-Rente? Und wie kann die Politik darauf reagieren? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Lukas Golder, Politologe Forschungsinstitut gfs.bern ____________________ Links: Eigenmietwert erklärt: https://www.srf.ch/play/tv/arena/video/die-abschaffung-des-eigenmietwerts-kurz-erklaert?urn=urn:srf:video:d49cf66b-3b2c-4e5f-908f-3504bc813da8 ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Von Wohnungssuche über Krankenkasse bis hin zu Kosten und Schweizerdeutsch – hier bekommst du die wichtigsten Infos, damit dein Start in der Schweiz gelingt.
Neben Super League, welche dieses Wochenende viele Geschichten mitbrachte, gab es am Montag auch noch die Meldung, dass Albjan Hajdari sich für den Kosovo und gegen die Schweiz entschieden hat. Hat der SFV ein Jungspund Problem? Wir rollen die Geschehnisse auf und besprechen diese lang und breit. Wir wünschen viel Spass ;)
Die SVP möchte die Bevölkerung bei 10 Millionen deckeln und dazu notfalls auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufkündigen. Wie riskant ist das in unsicheren Zeiten und in einer alternden Gesellschaft, in der schon bald Hunderttausende Arbeitskräfte fehlen dürften, Fraktionschef Thomas Aeschi? Mit ihrer «Nachhaltigkeits-Initiative» will die grösste Schweizer Partei eine Bevölkerungszahl in die Verfassung schreiben, die nicht überschritten werden darf. Wie schlau ist es, schon jetzt festzulegen, wieviel Hilfe sich die Schweiz aus dem Ausland noch holen darf, um zum Beispiel die Betagten zu pflegen, auf den Baustellen zu pickeln oder die Informatiksysteme am Laufen zu halten? Und ist es in der aktuellen geopolitischen Situation, in der verlässliche Partner seltener werden, ratsam, die EU mit einer allfälligen Kündigung der Personenfreizügigkeit vor den Kopf zu stossen und damit das ganze erste bilaterale Vertragspaket zu verlieren? Läuft die Schweiz damit auch Gefahr, Asylsuchende nicht mehr in die Nachbarländer zurückschicken zu können? Seltener zu hören ist die SVP, wenn es um Rezepte geht gegen die stetig steigenden Krankenkassen-Prämien. Und auch in der Frage, wie verhindert werden kann, dass die Schweiz zum dritten Mal eine Grossbank retten muss, ist sie nach der ersten Aufregung um die CS-Übernahme leiser geworden. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
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Die Schweiz plant die Aufnahme verletzter Kinder aus Gaza, Drohnen über Flughäfen in Dänemark, Bundesrat prüft Bauen über Bahngleisen, Leonardo DiCaprio als Revoluzzer in «One Battle After Another»
Der Bund möchte Kindern im Gazakrieg helfen und einige von ihnen samt Familie in die Schweiz holen. Geplant ist, dass die Kinder in Schweizer Spitälern behandelt werden. Noch offen ist, wie die Kinder und ihre Familien ausgewählt werden und wie sie in die Schweiz gebracht würden. Ausserdem: · Am dänischen Flughafen Aalborg wurden am Abend Drohnen gesichtet. Es ist bereits das zweite Mal in dieser Woche in Dänemark. Woher die Drohnen kommen, ist nicht klar. Der Luftraum wurde gesperrt. · Dem globalen Handel über die Weltmeere drohen stürmische Zeiten. Die UNO Handels- und Entwicklungsabteilung UNCTAD rechnet in einem neuen Bericht mit weniger Handelsvolumen, höheren Kosten und dadurch mehr Problemen für ärmere Länder.
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Nina Gerber erforscht Raubtiere wie Wolf, Bär und Luchs – und sucht dabei nach Antworten, die weit über die Natur hinausgehen. In «Focus» spricht sie über ihr Leben als Forscherin in der Schweizer «Wildnis» – und darüber, was Tiere über uns selbst verraten. Von Kindesbeinen an zog es Nina Gerber in den Wald. Heute leitet die 34-Jährige KORA, die Stiftung für Raubtierökologie und Wildtiermanagement. Ihr Weg führte sie durch Finnland, Australien und Deutschland – immer auf der Spur von Tieren. Doch Nina ist mehr als Wissenschaftlerin: Rugbyspielerin, queere Kulturorganisatorin und Nomadin, die sesshaft wurde. Im Gespräch erzählt sie, weshalb sie Ratten zu einem besseren Menschen gemacht haben – und warum es Mut braucht, sich mit dem Unkontrollierbaren auseinanderzusetzen.
US-Zölle & Schweiz: Bernecker ordnet Trumps Zollpolitik ein: Goldverarbeitung, Pharma und Uhren seien die Hauptthemen. Die Schweiz setze auf reziproke Lösungen und Deals; große Konzerne wie Roche, Novartis oder ABB würden Investitionen in den USA prüfen. Produktion könne teils in die EU verlagert werden. Zinsen & Wall Street: "The Federal Reserve writes the stock market letter." Mit weiteren Senkungen in Richtung 3 bis 3,5 rechnet Bernecker - die Börse preise das vorweg. Thieme kritisiert Wunsch nach 1 %-Zinsen als politisch motiviert. Marktausblick: Bernecker sieht "drei Spieltische": Trump, Deutschland, Ukraine/Russland. China erst später entscheidend. Thieme: Korrekturen von 5 bis 10 % möglich, zum Jahresende aber höhere Kurse. Empfehlung: 10 bis 20 % Liquidität, Gewinne absichern, nicht nur auf Nvidia setzen; Chancen auch bei Titeln wie Infineon. Einzeltitel & Deals: Nvidia/Intel als strategisch klug, HP im Blick. Continental fokussiert sich nach dem Spin-off wieder auf Reifen - "konstruktive Firmenstrategie". Kernaussage: Thieme betont den Faktor Geopolitik: "Frieden ist die wichtigste Zutat für jede Börsenstrategie." Bücher am Rande: Berneckers "60 Jahre Börse" und Thiemes neues Praxisbuch werden signiert. https://www.heiko-thieme.club/link-sammlung-buch/
US-Zölle & Schweiz: Bernecker ordnet Trumps Zollpolitik ein: Goldverarbeitung, Pharma und Uhren seien die Hauptthemen. Die Schweiz setze auf reziproke Lösungen und Deals; große Konzerne wie Roche, Novartis oder ABB würden Investitionen in den USA prüfen. Produktion könne teils in die EU verlagert werden. Zinsen & Wall Street: "The Federal Reserve writes the stock market letter." Mit weiteren Senkungen in Richtung 3 bis 3,5 rechnet Bernecker - die Börse preise das vorweg. Thieme kritisiert Wunsch nach 1 %-Zinsen als politisch motiviert. Marktausblick: Bernecker sieht "drei Spieltische": Trump, Deutschland, Ukraine/Russland. China erst später entscheidend. Thieme: Korrekturen von 5 bis 10 % möglich, zum Jahresende aber höhere Kurse. Empfehlung: 10 bis 20 % Liquidität, Gewinne absichern, nicht nur auf Nvidia setzen; Chancen auch bei Titeln wie Infineon. Einzeltitel & Deals: Nvidia/Intel als strategisch klug, HP im Blick. Continental fokussiert sich nach dem Spin-off wieder auf Reifen - "konstruktive Firmenstrategie". Kernaussage: Thieme betont den Faktor Geopolitik: "Frieden ist die wichtigste Zutat für jede Börsenstrategie." Bücher am Rande: Berneckers "60 Jahre Börse" und Thiemes neues Praxisbuch werden signiert. https://www.heiko-thieme.club/link-sammlung-buch/
Edit: Wenige Stunden nach Aufnahme dieser Folge wurde bekannt, dass neben den zwei Jungwölfen aus dem Schilt-Rudel im Kanton St. Gallen, weitere Welpen getötet wurden. Mindestens fünf weitere Jungwölfe wurden im Kanton Graubünden erschossen. Im Wallis drei Welpen sowie zwei erwachsene Wölfe. Stand heute (20.9.2025) wurden mindestens 125 Abschüsse von Wölfen in der Schweiz bewilligt. Seit dem 1. September läuft in der Schweiz wieder eine proaktive Wolfsjagd, die bis Ende Januar 2026 andauert. In mehreren Kantonen wie Graubünden, Wallis und St. Gallen werden gezielt Wolfswelpen getötet, um angebliche Schäden an Nutztieren zu verhindern. Dabei zeigen wissenschaftliche Daten und Erfahrungen aus anderen Ländern mit hohen Wolfsdichten, dass Abschüsse weder notwendig noch wirksam sind. Statt Risse zu verhindern, zerstört die Jagd die sozialen Strukturen der Wolfsrudel und gefährdet die Population. Im Podcast spricht Riet Caspescha, ein Jäger aus Graubünden, über die Fakten, Rechtliches, ethische Fragen aber auch den wachsenden Widerstand in der Öffentlichkeit. Denn es geht in dieser Folge unter anderem auch um die nationale Wolfsdemo am 27. September 2025 in Bern, die vom Komitee gegen Wolfsabschüsse organisiert wird. Riet und die Schweizer Wolfsschützer hoffen darauf, dass möglichst viele Teilnehmer:innen kommen, um ein klares Signal gegen die sinnlose Wolfsjagd an die Politik zu senden. Der Widerstand wächst, findet Sabine und schließt sich dem Aufruf an.
Eine neue klimafreundliche Heizung oder eine Isolation an der Fassade: Seit 15 Jahren werden über das sogenannte Gebäudeprogramm energetische Sanierungen gefördert. Der Bund will hier aber Sparmassnahmen vornehmen. Dabei zeigt eine neue Studie, dass sich diese Investitionen mehr als lohnen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:48) Nachrichtenübersicht (05:58) Fragliches Sparvorhaben des Bundes bei Gebäudesanierungen (11:26) Beugt sich die US-Notenbank Trumps Druck? (17:55) Die Schweiz stellt ihre Prioritäten für den OSZE-Vorsitz vor (22:22) Wie Lausannes Polizei wieder Vertrauen schaffen will (27:03) Die Schweizer Pharmabranche in den USA steht unter Druck (36:03) Weltweit akute Zunahme von Cholera-Fällen
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates. Weitere Themen: Ein Jahr lang hat der Kanton Zürich ein neues Ortungssystem im Kampf gegen häusliche Gewalt getestet. Bei der dynamischen elektronischen Überwachung trägt nicht nur der Täter ein Ortungsgerät, sondern auch sein Opfer. Nun hat der Kanton Zürich Bilanz gezogen. Die Exporte der Schweizer Uhrenindustrie ins Ausland sind im vergangenen Monat, verglichen zum Vorjahr, um fast 17 Prozent eingebrochen. Auch alle anderen wichtigen Märkte verzeichnen happige Rückgänge. Wie ist das einzuordnen?
Ausgerechnet in der tiefsten Krise ihrer Geschichte, übernimmt die Schweiz ab dem 1. Januar den Vorsitz der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Nun hat Aussenminister Ignazio Cassis am OSZE-Sitz in Wien die Prioritäten vorgestellt. Allzu ambitioniert sind sie nicht. Weitere Themen: Nach einem grossen Rassismusskandal und gewaltsamen Jugendprotesten infolge einer tödlichen Verfolgungsjagd, ist bei der Lausanner Polizei wieder etwas Ruhe eingekehrt. Was bleibt ist die Frage, wie die Lausanner Polizei das Vertrauen zurückgewinnen will. Im Juli hat die Sanseito-Partei bei den Oberhauswahlen in Japan am stärksten zugelegt, mit nationalistischen und fremdenfeindlichen Parolen. Die LDP, die seit 70 Jahren praktisch durchregiert hatte, erlitt eine historische Schlappe. Der Kopf hinter Sanseito ist Sohei Kamiya. Wer ist dieser Mann?
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates.
Die Schweiz stimmt über die Abschaffung des Eigenmietwerts ab. Eigentümer:innen müssten den fiktiven Mietwert nicht mehr versteuern, gleichzeitig würden Abzüge – etwa für Hypothekarzinsen – eingeschränkt. Befürworter:innen sehen ein einfacheres Steuersystem, Gegner:innen kritisieren ein Privileg für Eigentümer:innen. Umstritten ist auch, ob eine Steuer auf Zweitwohnungen Einnahmeausfälle decken kann.
Die Schweiz gilt als Musterbeispiel einer halbdirekten Demokratie. Unser System kann aber nur funktionieren, wenn man zu Kompromissen fähig ist, die dann breit getragen werden. Doch immer mehr Schweizerinnen und Schweizer sagen, dass der Zusammenhalt auch bei uns abnehme. Schwappt somit die Polarisierung, die andere Länder längst erfasst hat, auch auf unser Land über? Tragen […] The post Wie gefährlich ist die Polarisierung für unsere Demokratie? appeared first on Avenir Suisse.
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Stehen wir in der Schweiz kurz vor der Einführung einer elektronischen Identität? Wird die Vorlage Ende September an der Urne angenommen, gibt es grünes Licht für die E-ID. Wie funktioniert die digitale Identität? Welche Bedenken gibt es und ist die E-ID längst überfällig oder hinsichtlich des Stands der Digitalisierung in der Schweiz überstürzt? Diese und weitere Fragen beantwortet Tim Weingärtner, Professor an der Hochschule Luzern und Experte für Digitalität, im Gespräch mit Olivia Ruffiner.
Die Schweiz gilt als der ultimative sichere Hafen für Vermögen – stabil, souverän und vor allem: außerhalb der EU. Doch hinter den Kulissen herrscht Panik.Ich berichte von einem vertraulichen Gespräch mit einem hochrangigen Schweizer Privatbanker, der so besorgt über die Zukunft ist, dass er seine eigene Flucht nach Singapur plant. Was weiß er, was wir nicht wissen?Der Grund für seine Angst: Das neue Rahmenabkommen zwischen der EU und der Schweiz. Ein Vertragspaket, das hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde und die Schweizer Souveränität auszuhebeln droht.Die Kernfrage dieses Videos:Wird dieses Abkommen die Schweizer Banken heimlich der Kontrolle der neuen EU-Superbehörde AMLA unterwerfen – einem gigantischen Überwachungsapparat zur Bekämpfung von Geldwäsche? Bedeutet das das Ende der Schweiz als wahrer Schutzraum für dein Vermögen?Wir analysieren die Fakten und die Gerüchte, die den Schweizer Finanzplatz erschüttern.
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Eine ungarische Familie versucht in "Zu wenig vom Guten" in den 1980er-Jahren in der Schweiz heimisch zu werden, bricht aber nach dem Tod des Großvaters auseinander. Die turbulente politische Gegenwart jener Zeit kommt in dem Roman aber zu kurz. Sielmann, Lara www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eine ungarische Familie versucht in "Zu wenig vom Guten" in den 1980er-Jahren in der Schweiz heimisch zu werden, bricht aber nach dem Tod des Großvaters auseinander. Die turbulente politische Gegenwart jener Zeit kommt in dem Roman aber zu kurz. Sielmann, Lara www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eine neue Studie des Forschungsinstituts Sotomo zeigt: Viele Menschen in der Schweiz haben Schlafprobleme. Besonders betroffen sind junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren. Fast die Hälfte der Befragten in dieser Altersgruppe fühlt sich nach dem Schlafen nicht erholt. Woran liegt das? Seit mehreren Jahren zeigen verschiedene Studien, dass die Zahl der Menschen mit Schlafproblemen in der Schweiz zunimmt. Besonders junge Erwachsene haben Mühe mit dem Schlaf. Das könne verschiedene Ursachen haben, sagt Schlafforscherin Christine Blume. Stress, ständige Erreichbarkeit, aber auch mehr Sensibilität für das Thema Schlaf. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Dr. Christine Blume, Schlafforscherin an der Universität Basel und Schlaftherapeutin bei den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio - Sotomo-Studie im Auftrag der CSS-Versicherung: https://www.css.ch/de/ueber-css/story/medien-publikationen/gesundheitsstudie.html ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Sandra Witmer ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Laut einer neuen Umfrage der SRG und von GFS Bern fühlen sich neun von zehn Menschen in der Schweiz sicher. In der allgemeinen Wahrnehmung bleibt die Schweiz damit ein sicheres Land in einer Welt voller Konflikte. Was trägt zu diesem Gefühl bei? Weitere Themen: · Griechenland verschärft sein Asylsystem. Menschen ohne einen legalen Aufenthaltsstatus können nun inhaftiert werden - für bis zu fünf Jahre. · Eine neue Studie zeigt: Viele Menschen in der Schweiz wissen nicht genau Bescheid über die Altersvorsorge in der zweiten und dritten Säule. Und: Vielen sind diese Wissenslücken gar nicht bewusst. Das kann unangehme Folgen haben. · Menschen mit Behinderung machen häufig schlechte Erfahrung mit KI-Chatbots, weil die KI diskriminierende oder unverständliche Aussagen trifft. In Deutschland hat die Aktion Mensch nun zusammen mit der Universität Bielefeld ein Tool entwickelt. Es soll den Chatbots auf den Zahl fühlen und sie auf diskriminierende Sprache prüfen.
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Audiotraveller Henry Barchet war für diese Episode auf den beeindruckenden Schienenstrecken des Glacier Express und des Bernina Express in den Schweizer Alpen unterwegs. Die historische Dampflok der Furka-Bahn hat ihn für ein Interview auf über 2100 Meter transportiert und bei der Fahrt mit der Gornergrat-Bahn hatte er einen unverstellten Blick auf das Matterhorn. Mehr über das faszinierende Schienennetz der Schweiz in dieser Episode. Weitere Informationen zu Bahnreisen in der Schweiz unter Lernidee Bahnreisen und Bahnurlaub . 00:00 Intro 02:06 Gornergrat-Bahn 05:30 Furka-Bahn 11:55 Glacier Express 18:35 Bernina Express 21:08 Gotthard-Linie 24:18 Reiseinformationen Diese Episode wurde in Zusammenarbeit mit Lernidee-Erlebnisreisen produziert.
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In der Schweiz werden immer mehr Waffenerwerbsscheine beantragt. Das zeigt eine Reportage der Rundschau. In den vergangenen 10 Jahren hat sich die Zahl der Waffenscheine um 50% erhöht. Was bedeutet das für uns? Die Schweiz gehört zu jenen 15 Ländern weltweit mit den meisten Schusswaffen pro Kopf. Auf Platz eins sind die USA. Aber trotz hoher Schusswaffendichte gibt es in der Schweiz vergleichsweise wenig Schusswaffentote pro Jahr, sagt die Statistik. Was die Statistik verschweigt: Viele Schusswaffentote in der Schweiz sind Frauen. Immer wieder gibt es Jahre, in denen mehr Frauen als Männer durch Schusswaffengewalt sterben. Der Grund: Häusliche Gewalt und Femizide. Denn die Waffenbesitzer sind meist männlich. Was bedeutet das nun, wenn die Zahl der Waffenerwerbsscheine steigt? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Adrian Lemmenmeier, Reporter SRF Rundschau - Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie, Universität St. Gallen __________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Silvan Zemp ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Mein vergangenes Video zu #Auswanderungen, #Probewohnen und Urlauben hat zu zahlreichen #Missverständnissen und Fragen in den Kommentaren geführt. Dieses Kurzvideo soll etwas Klarheit in meinen Aufenthalt in der Schweiz bringen. (Sorry für das Clickbait) - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Auswanderung, Probewohnen, Urlaub ► https://youtu.be/fn9NArQ4Q1U -
Auf Gold erhebt US-Präsident Donald Trump nun doch keine Zölle. Das ist für die Schweiz eine wichtige Nachricht, denn sie ist die grösste Drehschreibe in internationalen Goldhandel. Bis zu 70 Prozent des weltweiten Handels läuft über sie, je nach Quelle. Dass der Goldhandel in der Schweiz so bedeutend ist, hat historische Gründe. Die starke Position der Schweiz liess auch vermuten, US-Präsident Trump belege auch diesen mit dem Zollsatz von 39 Prozent. Dies ist nun nicht geschehen. Der Goldhandel in der Schweiz läuft normal weiter. Aus aller Welt wird Gold pyhisch in die Schweiz gebracht und eingeschmolzen. Dies geschieht vor allem in vier grossen Raffinerien. Diese produzieren entweder Goldbarren oder auch Goldstangen, aus denen dann später zum Beispiel Schmuck angefertigt wird. In dieser Podcastfolge erfahrt ihr, wie die Schweiz zu ihrer starken Position im Goldhandel kam und wie die Branche auf die Kritik reagiert, sie sei zu wenig transparent. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Matthias Heim, Wirtschaftsredaktor SRF - Thaïs In der Smitten, Kommnunikationsverantwortliche Swissaid - Christoph Wild, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Edelmetallfabrikanten und -händler (ASFCMP) __________________ Link zur SRF-Sendung zur Transparenz im Goldhandel vom 26. Oktober 2022: https://www.srf.ch/audio/trend/gold-die-schwierige-suche-nach-transparenz?id=4853e73e-748a-47a1-9fb4-725134bb0be9 __________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Silvia Staub ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Frauke Brosius-Gersdorf kandidiert nicht mehr fürs Bundesverfassungsgericht. Reiner Haseloff kandidiert nicht noch mal als Ministerpräsident. Und der Zollstreit mit Trump erschüttert die Schweiz. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Posten in Karlsruhe: Brosius-Gersdorf zieht Kandidatur für Verfassungsgericht zurück Abtritt von Reiner Haseloff: Diese Entscheidung zeigt Größe Die Schweiz im Zollstreit mit Trump: Ein Land hat sich verrechnet+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Neubaugebiet Plaines-du-Loup wird so gross wie das Zürcher Niederdorf. 4-Zimmer-Wohnungen sollen erschwinglich sein. Das Quartier ist schon heute belebt, das Konzept funktioniere, sagt Westschweizkorrespondent Roman Fillinger im «Tagesgespräch unterwegs, Rendez-vous in Lausanne». Die Schweiz wächst am Nordufer des Genfersees rasant. Nur die Agglomeration von Zürich kann mit diesem Tempo mithalten. Der Bund geht davon aus, dass in den Kantonen Waadt und Genf in 15 Jahren ein Fünftel mehr Leute wohnen. Entsprechend wächst auch die Wirtschaft in der Romandie. Es wird gebaut, auch nach neuen Konzepten. Mit dem genossenschaftlichen Wohnungsbau wird experimentiert auf einem Terrain, welches der Stadt Lausanne gehört. Verschiedene Investoren, verschiedene Wohnformen finden nebeneinander Platz in Plaines du Loup. Im Nachbarquartier, einem Hochhausquartier aus den 60er Jahren wird spöttisch von den «Écobobos», den Ökobürgerlichen, gesprochen. Spannungen zwischen den Quartieren gibt es, diese versucht die Stadt durch Mitnutzung zu verkleinern. Die Freiflächen sollen alle nutzen können, für Sport, Spaziergänge, Grillabende und Kultur. Der erste Teil des Quartiers ist vor 3 Jahren fertig gebaut worden, es herrscht viel Betrieb rund um die Häuser. Roman Fillinger zeigt dieses Wohnprojekt und spricht auch vom Wachstumsschmerz von Lausanne und der Romandie im Tagesgespräch unterwegs mit Karoline Arn.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind für Zoll-Gespräche in die USA gereist. Dort soll Keller-Sutter den US-Aussenminister Marco Rubio treffen. Weitere Themen in dieser Sendung: Der UNO-Sicherheitsrat hat an einer Sondersitzung über die Situation der israelischen Geiseln im Gazastreifen beraten und forderte die bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig forderten einige Diplomatinnen und Diplomaten von Israel das Ende des Krieges. Heute vor 80 Jahren haben die USA eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. Der ehemalige rumänische Staatspräsident Ion Iliescu ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er war der erste Präsident des Landes nach dem Sturz des Kommunismus - und er war eine kontroverse Figur der Wendezeit.
Noch zwei Tage: Ab dann gilt ein Zollsatz von 39 Prozent auf Schweizer Importe in die USA. Es sei denn, die Schweiz unterbreitet dem US-Präsidenten ein neues Angebot, das ihn davon abbringt. Mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH überlegen wir, wie ein solches Angebot aussehen könnte. Und: · In Genf beginnt heute im Rahmen einer UNO-Konferenz eine neue Verhandlungsrunde über ein internationales Abkommen zur Bekämpfung von Plastikmüll. · In Brasilien hat das höchste Gericht entschieden, den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro unter Hausarrest zu stellen. Hintergrund ist ein Prozess wegen eines mutmasslichen Putschversuchs. · Die Niederlande haben 500 Millionen Euro für ein Militärhilfspaket zugesagt. Damit soll die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützt werden.
Eigentlich hat es nicht so schlecht begonnen: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hatte einen direkten Draht zu Donald Trump und hat für die Schweiz gut verhandelt. Nun schlägt Trump mit dem Zollhammer zu. Die Schweiz habe aber noch immer Trümpfe, sagt der Experte. Welche Trümpfe hat Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nun noch in der Hand, die zuletzt direkt die Verhandlungen mit Trump führte? Handelsexperte und Ökonom Reto Föllmi sagt klar, dass es Trump vor allem um das Handelsdefizit gehe, weil die Schweiz viel mehr Waren in die Staaten exportiert als umgekehrt importiert. Dieses Thema müsse man nun adressieren - mit einer gewissen Demut, aber auch selbstbewusst. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Reto Föllmi, Ökonom, Universität St. Gallen ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Céline Raval - Mitarbeit: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Videos, in denen abgemagerte Geiseln in Gaza zu sehen sind, haben international für Entsetzen gesorgt. Netanjahu hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Versorgung der Geiseln gebeten. Die Hamas bekundete, einen Einsatz erlauben zu wollen – unter Bedingungen. Weitere Themen: · Wie geht es jetzt weiter zwischen der Schweiz und den USA? Das ist die grosse Frage nach den Zollankündigungen von Donald Trump. Der Bundesrat will weiter verhandeln und hofft, dass er die 39 Prozent Zölle abwenden kann, bevor sie am Donnerstag in Kraft treten. Es wird bereits darüber diskutiert, in welchen Bereichen die Schweiz den USA noch mehr bieten könnte – zum Beispiel mehr Investitionen in den USA oder tiefere Pharmapreise. · Die Schweiz kann Gross-Anlässe: Das hat sie in den letzten Wochen gezeigt. Zuerst der Eurovision Song Contest in Basel und dann die Fussballeuropameisterschaft der Frauen – beides Anlässe, die für Offenheit, Vielfalt und Akzeptanz von beispielsweise sexuellen Minderheiten stehen. Verändern diese Anlässe auch das Bild der Schweiz im Ausland und kommen jetzt andere Touristinnen und Touristen zu uns? · Lange war es still um den bekannten «Mystery Park» in Interlaken. Nun ist der Park, der zuletzt unter den Namen «Jungfraupark» lief, verkauft worden. Das berichten die Tamedia-Zeitungen. Die neuen Besitzer wollen aus der Anlage einen sogenannten «Zukunftscampus» machen. · Kleine Plüschmonster erobern gerade die Welt: Labubus heissen sie, Gestalten mit spitzen Ohren, grossen Augen und breitem Grinsen. Begonnen hat der Labubu-Hype in China und inzwischen zeigen sich Kinder, junge Erwachsene und Stars überall mit ihren Labubus – auch hier in der Schweiz.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.