Federal republic in Central Europe
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Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
(00:46) Das schweizweite Mammutprojekt «Let's Doc» steht ganz im Zeichen des Dokumentarfilms: Den ganzen November werden Dokus unter anderem in Kinos, Cafés, Bibliotheken, Quartierzentren, Museen und sogar in einem Gefängnis gezeigt. Weitere Themen: (04:51) Zwischen Fotorealismus und Surrealismus: Kunstmuseum Solothurn zeigt Werke des chilenisch-schweizerischen Künstlers Francisco Sierra. (09:25) Ausladung von Milo Rau am «Beogradski Internacionalni Teatarski Festival». Ehemaliges Leitungsteam reagiert auf unerwarteten Entscheid. (14:09) Fenster in die Westschweiz: Schweizer Mythos «Betty Bossi» feiert in Aigle auf der Theaterbühne Comeback im Stück «Signé Betty». (19:46) Comeback der legendären Geisterbahn: Brüderpaar holt Wiener Prater Geisterbahn zurück an die Basler Herbstmesse.
Die Schweiz mag ihre Kühe. Über eine halbe Million Milchkühe leben in der Schweiz. In den Milchkühen steckt viel Geld – fast 3 Milliarden Franken Produktionswert durch Milch und Milchprodukte jährlich. Das ist fast dreimal so viel wie das Nettovermögen von Roger Federer. Doch aufgrund Marktschwingungen sollen rund 25 000 Kühe getötet werden, mehr dazu erfährst du in diesem Beitrag.
Als Gerücht kursierte es in Bern schon länger. Nun haben Recherchen von CH Media bestätigt: US-Präsident Donald Trump beabsichtigt, am World Economic Forum WEF in Davos teilzunehmen. Damit ist schon jetzt klar: Das Jahrestreffen der Wirtschaftselite und Dutzenden von Staats- und Regierungschefs wird im Bann der Trump-Show stehen. Die Schweiz liefert dazu die Kulisse - und zahlt für die Sicherheit. Was verspricht sich Trump vom Ausflug in die Schweizer Berge?Ist Guy Parmelin als Bundespräsident einer solchen Herausforderung gewachsen?Und wollen wir Trump überhaupt in der Schweiz empfangen? Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Chefredaktor Patrik Müller: «Wir werden in Davos eine Festung erleben wie noch nie.» Mehr Artikel zum Thema:Putin dürfte trotz Haftbefehl nach Davos kommen: Wird das «Trump-WEF» zum Friedensgipfel?Ohne Einladung nach Davos: Donald Trump kommt ans WEF«Ich hoffe, es gibt Proteste» – SP-Molina regt sich über Trump am WEF auf Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Patrik MüllerKontakt: podcast@chmedia.ch
Note 3: Eine Gruppe von Frauenrechts-Organisationen und Gewalt-Fachstellen erteilt der Schweiz ein Ungenügend, was den Schutz von Frauen vor Gewalt angeht. Die Gewalt gegen Frauen nehme zu und sei alarmierend. Als Vorbild gilt Spanien. Was macht das Land besser? Spanien gilt für viele Länder, auch die Schweiz, als Vorbild: Dort werden weniger Femizide verübt, seit entsprechende Gesetze und Massnahmen in Kraft getreten sind. Was macht Spanien besser, um Frauen vor Gewalt durch ihre Männer, Ex-Partner, Brüder oder Söhne zu schützen und gar ihre Leben zu retten? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Matthias Strasser, Inlandredaktion SRF - Beat Vogt, Auslandredaktion SRF ____________________ Links: - International: Das Gesetz gegen Machismus: Wie Spanien zur Pionierin im Kampf gegen Gewalt an Frauen wurde https://www.srf.ch/news/international/das-gesetz-gegen-machismus-wie-spanien-zur-pionierin-im-kampf-gegen-gewalt-an-frauen-wurde ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Claudia Blangetti, Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
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Die Schweiz hat sich bereit erklärt, 20 verletzte Kinder aus dem Gazastreifen zu evakuieren und in der Schweiz medizinisch zu betreuen. Eine erste Gruppe soll bereits unterwegs sein. Sie werden in Kantonen untergebracht, die sich dazu eingewilligt haben. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:45) Schweiz evakuiert verletzte Kinder aus dem Gazastreifen (05:46) Nachrichtenübersicht (10:42) Harte US-Sanktionen gegen Russland: Nützt es was? (18:46) Kantonsregierungen bewerten EU-Verträge positiv (22:57) EU-Haltung der Liberalen: Verliert die GLP ein «Markenzeichen»? (27:18) Baerbock: «Ohne UNO würde das Böse in dieser Welt gewinnen» (34:02) USA: Der Unmut der Soja-Bauern gegenüber Trumps Politik
Muslimische Mädchen sollen in der Schule kein Kopftuch tragen, fordern Politikerinnen und Politiker. Der Bundesrat ist wegen der Religionsfreiheit dagegen. Soll das Kopftuch an Schulen verboten werden? Die Diskussion mit Ständerätin Marianne Binder (Mitte) und Kantonsrätin Mandy Abou Shoak (SP). Für die einen ist es Religionsfreiheit, für die anderen ein Zeichen von Unterdrückung. Mädchen, die ein islamisches Kopftuch tragen. Soll das Kopftuch an den öffentlichen Schulen in der Schweiz verboten werden? In einem neuen Bericht hält der Bundesrat nun fest: Schülerinnen an öffentlichen Schulen soll das Tragen eines Kopftuchs nicht verboten werden. Im Tagesgespräch werden Pro und Kontra beleuchtet: Die Aargauer Mitte-Ständerätin Marianne Binder macht sich seit Jahren für ein Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 16 Jahren stark. Muslimischen Schülerinnen pauschal das Kopftuch zu verbieten wäre unfair und diskriminierend, findet die Zürcher SP-Kantonsrätin Mandy Abou Shoak. Beide sind zu Gast bei David Karasek.
Die Schweiz hat sich bereit erklärt, 20 verletzte Kinder aus dem Gazastreifen zu evakuieren und in der Schweiz medizinisch zu betreuen. Eine erste Gruppe soll bereits unterwegs sein. Sie werden in Kantonen untergebracht, die sich dazu eingewilligt haben. Weitere Themen: Vom neuen Vertragswerk mit der EU sind nebst anderen Akteuren vor allem die Kantone betroffen. Eine Woche vor Ablauf der Frist haben sie sich nun dazu geäussert und signalisieren: Die grosse Mehrheit der Kantonsregierungen ist zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis. Matcha, der «gemahlene Tee», erobert gerade im Eiltempo die Welt. Im Internet schwören Promis auf das Teepulver als Wach- und Gesundmacher. Gleichzeitig fragt man sich in der Matcha-Heimat Japan, wie gesund der Hype für die Teeindustrie ist.
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Jedes Jahr gehen Alpflächen in der Grösse des Walensees verloren. Die moderne Hochleistungskühe kommen in steilen und entlegenen Flächen nicht mehr zurecht und fressen selektiv nur die besten Gräser. Im Engadin testen Forschende Kuhrassen, die das Sterben der Alpenwiesen stoppen sollen. Die Schweiz verliert jedes Jahr Alpflächen in der Grösse des Walensees. Ein massgeblicher Grund dafür ist, dass hochgezüchtete Rinderrassen auf den Alpweiden nicht mehr zurechtkommen. Moderne Hochleistungskühe können steile oder entlegene Flächen nicht ausreichend nutzen und fressen selektiv nur die nährreichsten Gräser und Pflanzen. Die Folge: Immer mehr Weideland und Biodiversität gehen verloren. Agrarökologin Caren Pauler und ihr Team wollen diesen Trend brechen. Am Albulapass, auf der einzigen Forschungsalp der Welt, suchen und testen sie Rinderrassen, welche die fortschreitende Vergandung der Schweizer Bergwiesen stoppen sollen.
Heute wird es stürmisch. Das Tief Benjamin walzt mit heftigen Windböen über das Land. Im Flachland erreichen sie eine Geschwindigkeit von 60-100 km/h. In den Bergen kommt es sogar noch heftiger. Woher kommt Benjamin? Wie lange bleibt er? Und auf was musst du dich jetzt gefasst machen? Das erklärt dir Meteorologin Daniela Schmuki in dieser Folge.
Am 23. Oktober 1956 erhoben sich die Menschen in Ungarn gegen die sowjetische Fremdherrschaft. Der Volksaufstand wurde blutig niedergeschlagen. Die Schweiz reagierte mit beispielloser Solidarität.
Jedes Jahr gehen Alpflächen in der Grösse des Walensees verloren. Die moderne Hochleistungskühe kommen in steilen und entlegenen Flächen nicht mehr zurecht und fressen selektiv nur die besten Gräser. Im Engadin testen Forschende Kuhrassen, die das Sterben der Alpenwiesen stoppen sollen. Die Schweiz verliert jedes Jahr Alpflächen in der Grösse des Walensees. Ein massgeblicher Grund dafür ist, dass hochgezüchtete Rinderrassen auf den Alpweiden nicht mehr zurechtkommen. Moderne Hochleistungskühe können steile oder entlegene Flächen nicht ausreichend nutzen und fressen selektiv nur die nährreichsten Gräser und Pflanzen. Die Folge: Immer mehr Weideland und Biodiversität gehen verloren. Agrarökologin Caren Pauler und ihr Team wollen diesen Trend brechen. Am Albulapass, auf der einzigen Forschungsalp der Welt, suchen und testen sie Rinderrassen, welche die fortschreitende Vergandung der Schweizer Bergwiesen stoppen sollen.
Dresdner, Joachim www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Stephan Gutknecht ist glücklich, schliesslich ist sein Podcast-Kollege Kevin Wandji Tchatat zurück im Studio. In der neusten Folge blicken die beiden kurz auf das Interview mit Flavius Daniliuc zurück. Die Neuverpflichtung des FC Basel kam bei unseren Zuhörerinnen und Zuhörern sehr gut an. Unser wieder vereintes Duo spricht über Kabinenkultur und darüber, wie Albian Ajeti und Dominik Schmid dem Neuzugang die Stadt zeigten. Die Nati-Pause hat zudem Lust gemacht: Die Schweiz liefert und Jonas Adjetey schreibt mit Ghana WM-Geschichte. Zurück in Rotblau zieht Ludovic Magnin die Schraube an. In der Innenverteidigung gibt es grossen Konkurrenzkampf, da der Trainer drei potenzielle Stammspieler zur Verfügung hat. Dichtes Gedränge herrscht auch auf den Flügeln. In den letzten Spielen hatte Jérémy Agbonifo leicht die Nase vorn. Aber Achtung: Bénie Traoré ist zurück. Albian Ajeti trifft und behauptet damit seine Rolle an vorderster Front. Am Samstag kommt Winterthur ins Joggeli. Ein Heimsieg gegen den Tabellenletzten ist Pflicht. Und wir haben den perfekten Gast: Andrin Hunziker. Der Stürmer wurde im Sommer vom FC Basel an den FC Winterthur verliehen. Er spricht über seine Rolle, den wichtigen Rhythmus und das gemischte Gefühl, wenn einem der Herzensklub gegenübersteht. Rundherum bewegt der FC Basel mit verschiedenen Aktionen: Charity Night im Grand Casino, Family Day gegen Luzern, Gratis-Eintritt im Cup-Spiel und vieles mehr. Der FC Basel zeigt Nähe. Der Blick nach Europa: Olympique Lyon wartet. Wir ordnen die aktuelle Form ein, nennen die Namen, die wehtun können und gehen auf die (übertriebenen) Vorschriften in Frankreich für Basler Fans ein. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
In dieser Episode erkunden Joerg und Patrick die unterschätzte Stadt Biel – ein Ort, der sie mit seiner kreativen Energie an Berlin erinnert. Von dort aus führen sie eine spannende Diskussion über die digitale Transformation in der Schweiz, insbesondere im Marketing und Vertrieb. Sie sprechen über die Rolle der Schweiz in der digitalen Vermarktung, die Zukunft der Automobilindustrie im Zeitalter der E-Mobilität und die Bedeutung von Outsourcing und digitalen Agenturen für moderne Geschäftsmodelle. Immer mehr Unternehmen sourcen ihr Marketing und ihren Vertrieb aus Zentral-Europa ins Ausland aus. Was sagt das über die Qualität der Aus- und Weiterbildungen aus und warum wird gerade in der DACH-Region Marketing und Vertrieb immer noch so stark vernachlässigt? Die Schweiz hat im Marketing durchschnittlich 8% Arbeitslosigkeit – einer der höchsten Quoten und Firmen sourcen Marketing immer mehr aus. Ist es nicht an der Zeit stärker um diese Arbeitsplätze zu kämpfen?
Die Schweiz ist ein Land der kurzen Distanzen mit kulturellen Zentren wie Basel, Zürich und Bern. Dennoch gibt es in kleinen und mittelgrossen Ortschaften wie Baden oder Kreuzlingen, ein kulturelles Leben. Solothurn oder Locarno beherbergen einige der grössten Festivals des Landes. Warum ist das so und wie funktioniert das? Am Beispiel Kreuzlingen.
«Deal or no Deal?» ist 2025 in der Handelspolitik die allesentscheidende Frage. Die Trump-Regierung zwingt praktisch allen Staaten hohe Zölle auf, die sich nicht in ein Abkommen mit den USA flüchten konnten. Was steckt hinter der amerikanischen Handelspolitik und welche Optionen bleiben kleinen, offenen Volkswirtschaften wie der Schweiz? Darüber spricht Simon Stocker (Avenir Suisse) mit […] The post Zu Gast: Trumps Handelspolitik und die Auswirkungen auf die Schweiz appeared first on Avenir Suisse.
Die Schweiz muss im Bereich der Drohnenabwehr nachrüsten. Aktuell wurden verschiedene Systeme gegen Mini- und Mikrodrohnen getestet. Welche eignen sich? Patricia Solano leitet das Projekt Drohnenabwehr im Drohnen- und Robotik-Zentrum von armasuisse. Verschiedene Drohnensichtungen in Europa sorgten in den letzten Wochen für Aufregung. Auch in der Schweiz wurden bereits Drohnen festgestellt, von denen unklar war, woher sie kommen. Die Schweiz habe bei der Abwehr von Drohnen Nachholbedarf, sagte kürzlich der zuständige Bundesrat Martin Pfister. Er will ein Drohnenabwehrsystem beschaffen. Doch welche Mittel eignen sich bei der Abwehr der Mini- und Mikrodrohnen? Warum ist die Abwehr so schwierig? Patricia Solano hat verschiedene Systeme getestet. Sie ist wissenschaftliche Projektleiterin im Schweizer Drohnen- und Robotikzentrum im VBS, der Schweizer Fachstelle für Fragen zu Drohnen- und Robotertechnologie. Sie ist Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
In dieser Folge ordne ich die Börsenlage 2025 ein: Die Schweiz wirkt im Vergleich schwächer, was vor allem am starken Franken und US-Zöllen liegt. In den USA treiben vor allem die „glorreichen 7/8“ die Indizes, während defensivere Sektoren zurückbleiben. In Europa glänzen u. a. Rüstungswerte, der starke Euro verändert die Renditeperspektive.
Die Schweiz schafft den Eigenmietwert ab. Was bedeutet das für Eigentümerinnen und Eigentümer, für Hypotheken und den Immobilienmarkt? Raiffeisen-Chefökonom Fredy Hasenmaile ordnet die Folgen im Gespräch mit Moderatorin Sina Albisetti ein.
Die Schweiz solle sich freiwillig verpflichten, das Handelsdefizit der USA zu verkleinern. Damit ein Deal mit den USA zustande kommt und die 39 Prozent Zölle sinken. Dies sei eine bessere Lösung, als nur in den USA zu investieren, sagt Hans Gersbach, Co-Direktor der KOF der ETH Zürich. Die Pharmafirmen Roche und Novartis wollen je 50 und 23 Milliardenhöhe in den USA investieren. Roche will 12 000 Arbeitsplätze schaffen. Angekündigte 100-Prozent-Zölle auf Pharmaprodukten hat US-Präsident Donald Trump momentan auf Eis gelegt. Was bringen die Investitionsversprechen den Firmen? Was bedeuten sie für die Schweizer Wirtschaft? Der Co-Direktor der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich, Hans Gersbach, plädiert auf eine branchenübergreifende gesamtschweizerische Zoll-Lösung. Die Schweiz soll den USA anbieten, freiwillig das Handelsdefizit der USA zu senken. Wie könnte dies gelingen? Warum wäre es für die Schweizer Wirtschaft von Vorteil? Was würde es den USA bringen? Hans Gersbach ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Schweiz hat zu viel Milch und damit einen sinkenden Milchpreis. Gründe sind die US-Zölle von Präsident Donald Trump sowie die besonders hohe Milchproduktion in diesem Jahr. Um den Überschuss an Milch zu senken, werden nun zum Teil Milchkühe frühzeitig geschlachtet. Weitere Themen: · Junge Menschen werden an der Urne zunehmend von älteren Generationen überstimmt. Darum gibt es jetzt Forderungen, dass die Stimmen von jungen Menschen stärker gewichtet werden müssten. Auch der Vorschlag einer Altersbeschränkung für Stimmberechtigte wird diskutiert. · Die Migros plant einen wesentlich schlichteren Auftritt für ihre M-Budget-Produkte. Der Name verschwindet und das Sortiment schrumpft. Es ist das Ende einer Ära: Die grün-weissen M-Budget-Produkte hatten in den 2000er-Jahre einen regelrechten Hype ausgelöst mit Partys, Merchandise und sogar einer eigenen Fernseh-Sendung. · Die US-Regierung erklärt wiederholt, sie wolle linke Gruppen verfolgen und zerstören. In diesem Zusammenhang ziehen einige US-Medien einen Vergleich zur McCarthy-Ära. Damals verfolgten die US-Behörden Kommunistinnen und Kommunisten – teils mit Recht, teils unbegründet. Wie fundiert ist dieser Vergleich?
Die Schweiz gilt als Risikoland für Hautkrebs. Über 3000 Fälle werden jährlich diagnostiziert – oft als Folge sorgloser Wanderausflüge in die Berge, wo die UV-Belastung speziell hoch ist. «Puls» zeigt, wer besonders gefährdet ist, wie sich Hautkrebs erkennen lässt und welche Therapien es gibt. Trügerisches Bergwetter – Die Sonne brennt durch Wind und Wolken Die falsche Vorstellung der «gesunden Bräune» hält sich hartnäckig. Aber auch wer das Sonnenbad nicht mutwillig sucht, kann sich schnell einem erhöhten Hautkrebsrisiko aussetzen – speziell beim Wandern in den Bergen, wo einen Wind und Wolken in trügerischer Sicherheit wiegen. Wie schützt man seine Haut am besten vor der immensen UV-Strahlenlast der Bergsonne? «Puls» lässt es sich auf 1860 Metern über Meer zeigen. Das Risiko im Blick – Daniela Lager macht den Hautkrebs-Scan Sonnenbrände in der Jugend, ein heller Hauttyp, mehr als 100 Pigmentmale oder schwarzer Hautkrebs in der Familie – wer diese Kriterien erfüllt, gilt als Risikoperson für Hautkrebs und sollte seine Haut professionell im Blick behalten: Mittels Ganzkörper-Fotografie lassen sich Hautveränderungen feststellen, langfristig dokumentieren und rechtzeitig behandeln. Wie steht es um die Haut von «Puls»-Host Daniela Lager? Ein Foto-Scan beim Dermatologen schafft Klarheit. Weisser Hautkrebs – Weniger schlimm, aber auch nicht harmlos Heller Hauttyp und viele Sonnenstunden sind ein sicheres Rezept für weissen Hautkrebs, der in der Schweiz dementsprechend weit verbreitet ist. Im Gegensatz zum schwarzen Hautkrebs bildet er selten Ableger, sollte aber trotzdem vorsichtig entfernt werden, um Geschwüre zu verhindern. Am Stadtspital Zürich wird dafür die sogenannte Mohs-Chirurgie angewendet: Ein mikroskopisches Verfahren, bei dem bereits während der Operation überprüft wird, ob es noch weitere Tumorzellen gibt. Hautkrebsrisiko – Auf dem Land höher als in der Stadt Studien zeigen: Die Landbevölkerung ist häufiger von Hautkrebs betroffen – insbesondere in Berufen wie Landwirt, Bergführer oder Dachdecker. Das liegt zum einen an einer höheren UV-Belastung und einem geringeren Risikobewusstsein. Zum anderen ist aber auch die dermatologische Versorgung auf dem Land weniger dicht. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Hautkrebs Haben Sie Fragen zu Pigmentmalen? Wann soll man zur Ärztin? Sind Sie von Hautkrebs betroffen? Wie können Sie sich selbst untersuchen? Die Fachrunde weiss Rat, am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
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Weltweit, auch in der Schweiz, erleben psychedelische Substanzen ein Revival. LSD, MDMA und Psilocybin – manchmal auch in Microdosen – sind aus der Partyszene nicht mehr wegzudenken. Aber auch im medizinischen Kontext werden sie immer häufiger gegen Depressionen oder Suchtkrankheiten eingesetzt. Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme. Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen? Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
Hausärzte in Deutschland müssen künftig eine bestimmte Impfquote erfüllen, sonst drohen Honorareinbußen. Torsten Mahn, Facharzt für innere Medizin, berichtet Näheres. In Wien wurden in den letzten zwei Wochen mehrere Kirchen und christliche Gebetsstätten beschmiert und beschädigt. Wie alarmierend sind diese Vorfälle? Eine Einschätzung dazu von Magister Jan Ledóchowski, Präsident der Plattform Christdemokratie in Österreich. Die Schweiz übernimmt 2026 den Vorsitz der OSZE. Welche Herausforderungen kommen damit auf das Land zu, und welche Bedeutung hat die Organisation heute noch? Wir fragen Ralph Bosshard, Oberstleutnant im Generalstab a. D. der Schweizer Armee. Und Alexander Meschnig widmet sich in seinem Kommentar der Allianz von Islamisten und Linksextremisten.
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Weltweit, auch in der Schweiz, erleben psychedelische Substanzen ein Revival. LSD, MDMA und Psilocybin – manchmal auch in Microdosen – sind aus der Partyszene nicht mehr wegzudenken. Aber auch im medizinischen Kontext werden sie immer häufiger gegen Depressionen oder Suchtkrankheiten eingesetzt. Die Schweiz mischt ganz vorne mit. Mit Ausnahmebewilligungen dürfen Psychiater und Psychologen LSD, MDMA, Ayahuasca oder Psilocybin einsetzen. Das Universitätsspital Genf hat eine eigene Abteilung dafür geschaffen und bildet Medizinstudierende entsprechend aus. Halluzinogene werden auch weiter erforscht, um Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Ängsten, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Suchterkrankungen herzustellen. Auf dem globalen Pharma-Markt winkt damit das grosse Geschäft, denn immer mehr Menschen haben psychische Probleme. Braucht es heute Tabletten oder einfach Ekstase, um das durchgetaktetes Leben auszuhalten? Ist die so erzielte Verbundenheit mit der Natur effektiv ein Weg zur psychischen Heilung und zu einer besseren Welt? Oder ist dieser neue Hype nur eine weitere Kommerzialisierung der Natur, bei der einige wenige Firmen grosse Gewinne machen? Der Film von Michèle Sauvain zeigt, wo die Schweiz steht.
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Erneut droht in den USA ein Government Shutdown, also die Möglichkeit, dass Teile der Regierung und der riesigen Bundesverwaltung ihre Arbeit einstellen müssen, weil nicht rechtzeitig ein Staatsbudget verabschiedet wird. Noch liegen die Positionen der Republikaner und Demokraten weit auseinander. Weitere Themen: Das Schweizer Aussendepartement schreibt, dass man den Vorschlag der USA begrüsse, um den Gaza-Krieg zu beenden und eine Perspektive für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu schaffen. Die Schweiz, die sich sonst sehr zurückhaltend äussert, war diesmal schnell zu einer Stellungnahme bereit. Die Schweiz ist für ihr duales Bildungssystem bekannt. Im Ausland ist dieses praxisorientierte Lernen kaum verbreitet. Die Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas lud Teilnehmende aus unterschiedlichen Ländern ein, um sich hierzulande ein Bild zu machen vom Ausbildungsmodell.
YB und der FCB sind mit Niederlagen in die Europa League gestartet und haben damit den Eindruck verstärkt, den man seit einiger Zeit haben muss: Die Schweiz wird im internationalen Vergleich abgehängt.In der Super League kommen die Berner – trotz Sieg gegen Thun – nicht wirklich von der Stelle. Die Basler verlieren gegen Luzern. Die beiden Zürcher Clubs befinden sich vor dem ersten Derby der Saison in zwei völlig unterschiedlichen Gemengelagen.Und beim Nationalteam geht es nach dem Nationenwechsel von Albian Hajdari mal wieder um die Frage: Wer hat was verschlafen? Und was muss sich ändern, damit der Verband in Zukunft nicht noch mehr Talente an andere Nationen verliert.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerDie Themen:00:00 Intro01:04 Rauchverbot im Stadion04:35 Chancenlos in Europa18:10 YB lebt – oder doch nicht?30:00 Luzern gewinnt in Basel42:45 Neue Aktionäre beim FCB49:32 Vor dem ersten Zürcher Derby59:46 Kasami verstärkt Winterthur01:07:11 Hajdari spielt für KosovoLink zur Playlist der «Dritten Halbzeit»: Hier entlang! In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die UNO wird 80. Sie steckt gleichzeitig in einer elementaren Krise. Nur wenn die Uno es schaffe, sich auf neue Herausforderungen wie die KI einzustellen und die aktuellen Krisen zu meistern, werde sie überleben, sagt der ehemalige Präsident der Uno-Generalversammlung, Joseph Deiss. Joseph Deiss ist an die jährliche Generalversammlung nach New York gereist, um sich mit anderen ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten zu treffen. Gemeinsam diskutierten sie die anstehenden Probleme. Eine der grössten Herausforderung sei der Umgang mit KI, was sich bei der aktuellen Kriegsführung zeige. Zudem müssten sich die Mitgliedländer wieder auf die gemeinsame Stärke besinnen, damit das Gremium eine Zukunft habe. Die Schweiz als Uno-Standort werde von verschiedenen Ländern benieden, viele würden gerne diese Aufgaben übernehmen. Macht die Schweiz genug, um den UNO-Sitz in Genf zu behalten? Wo könnte gespart werden und welche Fokussierung wäre sinnvoll? Alt Bundesrat Joseph Deiss präsidierte 2011 ein Jahr lang die UNO-Generalversammlung. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Schweiz stimmt immer öfter fürs eigene Portemonnaie. Das zeigt sich bei der gestrigen Abstimmung: Günstigere ÖV-Abos oder die Abschaffung des Eigenmietwerts sind nur zwei Beispiele. Das sei eine Folge der Individualisierung und könnte Folgen für die Demokratie haben, sagt der Politologe. Politologe Lukas Golder vom Forschungsinstitut gfs.bern spricht im Podcast über die Individualisierung der Abstimmungen, die Folgen für die direkte Demokratie und warum Kampagnen heute direkter und emotionaler auf persönliche Interessen zielen. Wenn jede und jeder nur noch aufs eigene Portemonnaie schaue, werde der politische Kompromiss zur Herausforderung. Was bedeutet das für kommende Vorlagen wie die Individualbesteuerung oder die volle Ehepaar-Rente? Und wie kann die Politik darauf reagieren? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Lukas Golder, Politologe Forschungsinstitut gfs.bern ____________________ Links: Eigenmietwert erklärt: https://www.srf.ch/play/tv/arena/video/die-abschaffung-des-eigenmietwerts-kurz-erklaert?urn=urn:srf:video:d49cf66b-3b2c-4e5f-908f-3504bc813da8 ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
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Die Schweiz plant die Aufnahme verletzter Kinder aus Gaza, Drohnen über Flughäfen in Dänemark, Bundesrat prüft Bauen über Bahngleisen, Leonardo DiCaprio als Revoluzzer in «One Battle After Another»
Der Bund möchte Kindern im Gazakrieg helfen und einige von ihnen samt Familie in die Schweiz holen. Geplant ist, dass die Kinder in Schweizer Spitälern behandelt werden. Noch offen ist, wie die Kinder und ihre Familien ausgewählt werden und wie sie in die Schweiz gebracht würden. Ausserdem: · Am dänischen Flughafen Aalborg wurden am Abend Drohnen gesichtet. Es ist bereits das zweite Mal in dieser Woche in Dänemark. Woher die Drohnen kommen, ist nicht klar. Der Luftraum wurde gesperrt. · Dem globalen Handel über die Weltmeere drohen stürmische Zeiten. Die UNO Handels- und Entwicklungsabteilung UNCTAD rechnet in einem neuen Bericht mit weniger Handelsvolumen, höheren Kosten und dadurch mehr Problemen für ärmere Länder.
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Nina Gerber erforscht Raubtiere wie Wolf, Bär und Luchs – und sucht dabei nach Antworten, die weit über die Natur hinausgehen. In «Focus» spricht sie über ihr Leben als Forscherin in der Schweizer «Wildnis» – und darüber, was Tiere über uns selbst verraten. Von Kindesbeinen an zog es Nina Gerber in den Wald. Heute leitet die 34-Jährige KORA, die Stiftung für Raubtierökologie und Wildtiermanagement. Ihr Weg führte sie durch Finnland, Australien und Deutschland – immer auf der Spur von Tieren. Doch Nina ist mehr als Wissenschaftlerin: Rugbyspielerin, queere Kulturorganisatorin und Nomadin, die sesshaft wurde. Im Gespräch erzählt sie, weshalb sie Ratten zu einem besseren Menschen gemacht haben – und warum es Mut braucht, sich mit dem Unkontrollierbaren auseinanderzusetzen.
Eine neue klimafreundliche Heizung oder eine Isolation an der Fassade: Seit 15 Jahren werden über das sogenannte Gebäudeprogramm energetische Sanierungen gefördert. Der Bund will hier aber Sparmassnahmen vornehmen. Dabei zeigt eine neue Studie, dass sich diese Investitionen mehr als lohnen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:48) Nachrichtenübersicht (05:58) Fragliches Sparvorhaben des Bundes bei Gebäudesanierungen (11:26) Beugt sich die US-Notenbank Trumps Druck? (17:55) Die Schweiz stellt ihre Prioritäten für den OSZE-Vorsitz vor (22:22) Wie Lausannes Polizei wieder Vertrauen schaffen will (27:03) Die Schweizer Pharmabranche in den USA steht unter Druck (36:03) Weltweit akute Zunahme von Cholera-Fällen
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates. Weitere Themen: Ein Jahr lang hat der Kanton Zürich ein neues Ortungssystem im Kampf gegen häusliche Gewalt getestet. Bei der dynamischen elektronischen Überwachung trägt nicht nur der Täter ein Ortungsgerät, sondern auch sein Opfer. Nun hat der Kanton Zürich Bilanz gezogen. Die Exporte der Schweizer Uhrenindustrie ins Ausland sind im vergangenen Monat, verglichen zum Vorjahr, um fast 17 Prozent eingebrochen. Auch alle anderen wichtigen Märkte verzeichnen happige Rückgänge. Wie ist das einzuordnen?
Ausgerechnet in der tiefsten Krise ihrer Geschichte, übernimmt die Schweiz ab dem 1. Januar den Vorsitz der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Nun hat Aussenminister Ignazio Cassis am OSZE-Sitz in Wien die Prioritäten vorgestellt. Allzu ambitioniert sind sie nicht. Weitere Themen: Nach einem grossen Rassismusskandal und gewaltsamen Jugendprotesten infolge einer tödlichen Verfolgungsjagd, ist bei der Lausanner Polizei wieder etwas Ruhe eingekehrt. Was bleibt ist die Frage, wie die Lausanner Polizei das Vertrauen zurückgewinnen will. Im Juli hat die Sanseito-Partei bei den Oberhauswahlen in Japan am stärksten zugelegt, mit nationalistischen und fremdenfeindlichen Parolen. Die LDP, die seit 70 Jahren praktisch durchregiert hatte, erlitt eine historische Schlappe. Der Kopf hinter Sanseito ist Sohei Kamiya. Wer ist dieser Mann?
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates.
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.