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Alpenbinoggel Losät - Losät - Losät - luegäd und stühnäd. Bevor wir heute im hier und jetzt an das erklären des Wortes Binoggel gehen ein paar wichtige Infos hier um Blog und auf Radio Supersaxo - wollen wir zuerst mal einen tiefen Blick in die gut gefüllte Agenda werfen, damit wir diese einzigartigen Events nicht verpassen. Der Februar wird Hammär-Gluschtig und ja wer nicht geniesst wird eines Tage ungeniessbar. Februar - THUN, da sind wir bei Elektro Hunziker zu Gast und ja der Event ist öffentlich. Neu dabei ist der Woodstock Dude welcher mit herrlich feinen Klängen diesen Anlass bereichern wird. Dazu hören wir hier in dieser Sendung später sicher noch ein paar Klänge. Mit dabei ist aber auch der Schauspieler Gabriel Zurbriggen welcher nach einem tollen Comedy Auftritt in der Mahogany Hall in Bern nun eben auch in Thun sein bestes darbieten wird und uns sicher zum Lachen bringen wird. Natürlich gibt es auch feinen Wein, tolles Apéro, auch ein gluschtiges Raclette mit vielen Überraschungen…..! Dann gibt es einen Live Podcast mit dem Erfinder Gunti Häfliger und Cabaret by Gottfried Supersaxo 6. Februar in Saas-Fee im Old Cinema mit Live Podcast mit Dennis Christen www.dc-gartenbau.ch sowie Comedy by Gabriel Zurbriggen und Cabaret by Gottfried Supersaxo 18. Februar gilt es dann ernst für mich am Cabaret Casting in Olten wo ich es unter die besten 12 Newcomer geschafft habe. Daumen drücken..! Tickets sind da noch erhältlich = https://www.ticketweb.ch/clients/oltnerkabarett/ 22. Februar trifft man uns = Cave Fin Bec Sion am Salon du Vin im Schloss Hünigen an. Die Degustation am Nachmittag ist kostenlos, fürs Dinner mit den diversen Winzern - feinen Speisen ist eine Reservation unumgänglich - limitierte Sitzplätze - https://schlosshuenigen.ch/de/events/veranstaltungskalender/ Alle Infos zu den Events auch auf www.radiosupersaxo.net/events Diese Woche war Marie Häfliger - die Ehefrau von Gunti, welche wir nun schon mehr als gut aus Ehemann sehr sehr günstig abzugeben kennen, wieder fleissig unterwegs als Influencerin, Food and Wine Bloggerin und kreierte wiederum fleissig neue Rezepte. Ihr Thai Curry hat dank der Gewürzmischung von Allerlei Oberwallis von Tina Lötscher einen ganz neuen Touch erhalten. Diese Gewürzmischung welche Tina ganz lieb einfach Munzi nennt ist einfach zubereitet, aber schwierig zu vergessen. Ähnlich wie die Horny Herbs machen auch die Gewürzmischungen von Allerlei Oberwallis sehr sehr schnell abhängig. Den Dipp einfach zum Apéro servieren oder wie es Marie tat - ein Löffel auf ihr feinstes Curry. Das Curry welchem mit frischen Koriander garniert wird und mit einer zweiten Sauce belebt wird = Smoked BBQ von Wiberg mit Limonenzesten und Saft sowie feinstem Bio Honig ( Cave Fin Bec ) vermischen. Dem Thai Curry geben diesen zwei Extra Saucen eine weitere Dimension und für etwas Crunch noch ein paar Crunchy Wasabi Nuts on top. Dazu passt ein feiner Amigne von Cave Fin Bec aber sicher auch die Sparkling Version? Wer die letzten Walliser Podcasts von Ische Hengert aktiv mitverfolgt hat kennt nun Tina, Wie verrückt, war ich ein paar Tage zuvor bei Conny Giammaresi beim Sex Talk und danach bei Tina wo wir über Gewürzmischungen, Ole und Essige, Piwi Weine und Alpenhonig diskutierten und was ganz grosses Kino ist? Tina macht im Shop - Allerlei Oberwallis auch individuelle Geschenkkisten und die wiederum werden bei MitMänsch hergestellt. Das Logo und die Etiketten sind von www.vaid.ch und gebunden in der Buchdruckerei Schwery in Brig. Aber eben vom Sex Talk zum Vorhangshop und Mensch das sind ja Stilvorrichtungs-Angaben? Fazit = je offener der Vorhang - desto besser die Beziehung? Da es aber nun in die letzten Wochen der Vorbereitung geht zum Auftritt beim Cabaret Casting - Fokusnuss auf Ehemann sehr sehr günstig abzugeben und wir lesen uns mal ins Drehbuch hinein? Eine Szene aus dem Eheleben der Häfligers ! ( jäss - jäss - jäss - jässusliebägottjesusmarie.. ) Marie ( M ) = säg abu, anstatt da där ganz Tag der Alpsägu inä Gartuuu z jodluuu seltisch gscheidär mal inä Himmel lotsuuu!! Gunti ( G ) = was häsch gseit ? ( schliesst beim Sagen die Augen - tun sie das auch ? Wenn sie nicht hören die Augen pressen? ) (M) : säg red ich japanisch? ( zu sich selbst mit Gesten der drei Affen ) Mühsam - ös gseht nix - kehrt nix u seid fascht nix meh - nei Gunti jetzt nimm där Binoggel u lueg afa inä Himmäl am brüüüf. (G) : Was solliii nä? Wo solliiii am brüüüf lotsuuu? (M) Also nimm där Binoggel - ja der Spiegäl - vo mier üs äu der Fäldstächer u jetzt is der grad wieder a so wiiit….. (G) ja machi di grad…… (M) ja vor lüttum machi dä grad geits där dä glich wie dum Mr.Numunidmotto. (G) was hät dä der Mr.Numunidmotto mim inä Himmel obschli lotus tue? (M) Ja well di dü nid willt Motto u dum Mr.Numunidmotto ( kei Japaner ) nei a fühle Walliser u well schi där nie hät wellu motto hänsch mu äbu dä der Ubernamu gegä… u ja mottu = chunt va bewegu u wenn die nid bewegsch waxund där där Motte ins Fittla…. U motto ja chunt vam Italienischu zrugg in ischä Dialäkt - well weisch gäll ischä dialäkt hät viel Sprachäää inspiriert ja äu English : She is a lady ! U ja zrugg zum Motto - äbu Mottorini, Motto Guzzi, Vespa etc….. (G) u was wäxlusch där dü zue z thema ich hä doch ursprünglicher wiis inä Himmäl sellu lotsä ? (M) Gäll - Frau Muselti isch im Fall än gueti Kollegin vam Mr.Numunidmottu. (G) aja - d`Fräu Muselti ischt kenni dä wohl - das isch doch d Initiantin va där Wir-Bewägig - wier selti där Bief ufi Poscht bringu ( mit där Carretta? ) (M) Jetzt länk nid zue vam Thema ab, well jetzu is dä grad widär a so wiiiit. (G) äs isch widär so wiiit ( z`gunti schaut in den Himmel herauf, ( das Publikum auch ) där Binoggel inär Hand ) legt den Binogel zur Seite und nimmt sein Akkordeon in die Hand, wäll gäll der Moment muss man musikalisch festhalten…. Und singt und musiziert wie folgt : An heiligi fendantblauiii Chueee kiiit vam Himmel ambriii ( ja nitschiii - aaaachiiii - herunter ) an Fructarierin hät Milch bestellt. Refrain : Intoleranz, Akzeptanz, Arroganz, Grupputanz, Rägutanz, Trachtutanz - das isch mir alles Hans was Heiiiriiiii!!!! Zweite Strophe : An fittlabluttä Patissier-Konditor kiiiit va där Milchtstrass am briii, än Fructarierin hät Hafel-Sahne Schwarzwälder bstellt. U das Publikum singt mit ( Udo Jürgens inspired : aber bitte mit Hafer - Sahne !! ) Refrain : Intoleranz, Akzeptanz, Arroganz, Grupputanz, Rägutanz, Trachtunz - das isch mier alls Hans was Heiiiiriiiiii !!!! Sicher gibt es auch noch ganz viele andere Lieder welche Themen inspirieren wie zb : Gruezi wohl Frau Stirnimaa - loset si wie säget si wie gats ihr äm Maaaa? U hät är eiguntlich so einä bstellt ? ( Antwort im breitesten Bärn-Dütsch ) u ä wäh hät er eppis bstellt fär mi u was hät är dä söelle bstelle ? Ja so an Schwarznasuschafwollrollchragubikini. Well ihrusch Nachbarin hät dä im Fall scho so einäää? Was d`Frau Hugätoblär üsum Parterre well da häniii nu nüd vo so settigämmm gsehhh!! Nei nei d`Frau Meier üsum Block 7 Wohnung 19 - a di mit dä gälläää unerhösliiii? Hät gälii unherhösliiii a hät gäli unärhösli a ? Publikum singt mit. Weitere Lieder sorgen zudem für tolle Stimmung ( im Publikum ) - rotwein rote Lippen kann sie haben aber schön muss sie sein? Ferrari rote Lippen kann sie haben aber schön muss sie sein. Cornalin rote Lippen kann sie haben aber schön muss sie sein. - Ich sah ein schönes Fröhlein- in einem roten Rotweinbus - sie hat mir so gefallen, ich gar ihr einen Kuss… Und ja das schönste an der Liebe ist der Anfang und das Ende. By Weinpoet Gottfried Supersaxo Schon Gunti pflegte es gepflegt zu sagen : Liebe ist wie ein Krimi - da reicht es wenn du am Anfang und am Schluss wach bist, zwischendurch passiert nicht viel, oder pflegte dies Marie zu sagen, oder vielleicht auch beide, oder plappert es der eine dem anderen nach? Und ja was man nicht alles tut um dem Gegenüber zu imponieren? Nun erzähle ich Euch hier und jetzt eine wahre Lügengeschichte. Auch ich wollte in jungen Jahren ( und tue das heute immer noch gerne ) einem jungen Fröhlein imponieren. Sie war ein Deutsches Fotomodell. Die Mannschaft von Bayern München war in Saas-Fee in einem Höhentraining und da gab es jede Menge Fotoshootings, Interviews etc. Und ja ein Fotoshooting fand beim Postrondell statt. Commodore 64 - Adidas und ja das waren Zeiten und wie ich eben versucht habe dem deutschen Fotomodell zu imponieren. So raste ich mit einem zu schnellen Zacken, mit meinem brandneuen Montenbike der Firma Condor um die Kurve und Pädäbäng fittla im Züüüü - hunderstellsekunden Später war das Schinbein gebrochen. Sie reiste am Tag danach ab und ich verbrachte die Sommerferien im Gipps. Es lieft die Fussball WM - ein TV-Kasten wurde in mein Zimmer installiert, mit 6 Sendern, mit einem Skistock im Bett lag ich im Bett und wechselte eben mit diesem Skistock die Kanäle. An was man sich erinnert? Fazit ? Nun ja ! Der Anfang - diese Schmetterlinge im Bauch.
Noch keine Entwarnung in Südkalifornien: Zwar sind die Windstärken in den Feuerzonen am Dienstag geringer gewesen als befürchtet, doch die «Red Flag»-Warnung vor erhöhter Feuergefahr bleibt in weiten Gebieten in Kraft. Auch für Mittwoch wurde prognostiziert, dass die Winde wieder stärker werden und neue Feuer entfachen. «Noch nicht ganz über den Berg», teilte die Wetterbehörde in Los Angeles auf der Plattform X mit.Der gewählte US-Präsident Donald Trump beschuldigt den Gouverneur von Kalifornien, mit seinem Krisenmanagement das Inferno mitverursacht zu haben. Gavin Newsom wies die Kritik zurück und dankte US-Präsident Joe Biden für die unkomplizierte und grosszügige Hilfe.Warum brennt es immer wieder in Los Angeles? Was hat es auf sich mit dem Streit zwischen dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom? Wie sollen in diesem Gebiet eine Fussball-WM und Olympische Spiele stattfinden? Und wie geht die in L.A. lebende Schweizerin Vreni Lease mit der ständigen Gefahr eines Hausbrandes um?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin und Professorin an der University of Alabama at Birmingham. Kempin Reuter lebt in Birmingham, Alabama.Produktion: Noah FendMehr zum Thema:Feuerkatastrophe in Kalifornien: Das Inferno wird politisch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Frankreich: Bayrou wird neuer Premierminister, Schweiz: Bundesrat will Nazi-Symbole verbieten, Auslosung der Qualifikation zur Fussball-WM 2026, SRF-Dokfilm «Kosmos Büne Huber»
Karin Keller-Sutter wird Bundespräsidentin für das Jahr 2025, Fussball-WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt, das Vermögen der Familie Assad, wie zuverlässig digitale Übersetzungsprogramme sind
Die Fussball Weltmeisterschaft 2034 findet in Saudi-Arabien statt. Das hat der Kongress des Weltfussballverbands Fifa am Mittwoch entschieden. Wie bereits Katar steht auch Saudi-Arabien in der Kritik. Die Menschenrechtslage ist desolat. Kann die WM daran etwas ändern? Es ist keine Überraschung, dass der Entscheid des Weltfussballverbands auf Saudi-Arabien gefallen ist. Denn es gab keine Gegenkandidatur und die Kritik der nationalen Fussballverbände an der geplanten Vergabe an den Golfstaat war spärlich. Für den saudischen Kronprinzen Bin Salman kommt die Vergabe der WM 2034 gelegen, will er sein Land doch mit einem beispiellosen Wandel zukunftsfähig machen. Damit einher geht auch eine gewisse gesellschaftliche Öffnung. Auch wenn man in Riad nun Frauen ohne Kopftuch beim Training sieht, hat Saudi-Arabien punkto Menschenrechte noch einen langen Weg vor sich. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Nina Amin, Korrespondentin ARD - Ronny Blaschke, Sportjournalist ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach dem Sturz von Machthaber Baschar Al-Assad, steht Syrien vor einer neuen und ungewissen Zukunft. Wie schätzt ein Verfassungsrechter die Lage ein? Weitere Themen: · Israel-Niederlande: Der Chef der grössten niederländischen Koalitionspartei, Geert Wilders, besucht Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. Warum dieser Besuch in den Niederlanden für politische Irritationen sorgt. · Fussball-WM 2024: Es gilt als sicher, dass Saudi-Arabien den Zuschlag erhalten wird. Warum dies kritisiert wird. · Youtube-Star Mr Beast: Fast eine halbe Milliarde Menschen folgen ihm auf seinen verschiedenen Kanälen. Dennoch behauptet Mr Beast, dass seine Videos so teuer produziert sind, dass er keinen Gewinn mit ihnen macht. Kann das sein?
Für Gastgeber Italien verlief die Fussball-WM 1990 im eigenen Land nicht wunschgemäss. Im Halbfinal schied Italien aus. Dafür hinterliess diese WM einen unsterblichen Soundtrack: «Un' Estate Italiana» - vorgetragen von den beiden italienischen Superstars Gianna Nannini und Edoardo Bennato.
Für unser Sommerspezial 2024 sind wir für Euch tief ins Archiv gestiegen und haben die besten Folgen der letzten Zeit zu einem Kessel Buntes gerührt. Oldies but Goldies. Also nicht wundern über verschiedene Texte und Trailer. Micky Beisenherz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Louisa Neubauer, Rolf Zuckowski, Düzen Tekkal, Benno Fürmann, Jörg Kalkofe und viele mehr erinnern sich an ihre erste Reise ganz allein. Dazu tiefschürfende Interviews mit Atze Schröder, Axel Hacke und Georg Streiter. Und natürlich unsere Familiengespräche mit Hajo, Paul und Suse über Erfolg, Vater sein oder 30 Jahre Ehe. Lasst Euch überraschen! Wir hören uns. Heute mit der Klimaschutz-Aktivistin Louisa Neubauer. Europa im Kopf, Wassermelone im Bauch und einen Nationalspieler im Herzen - Klimaschutzaktivistin und Fußballerin Luisa Neubauer verrät im Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke, wie sie im WM-Sommer 2014 die völkerverbindende Kraft des Fußballs erlebte, welche Ressentiments ihr begegneten und wie sie über die funktionierende Bahn in anderen Ländern staunte. Und dann ist da noch ein pikantes Geständnis. Schade, Miro Klose.
Manche Fussballspiele sind mehr als Sportereignisse. So auch das Spiel zwischen der DDR und der BRD am 22. Juni 1974 an der Fussball-WM in Westdeutschland. Der Journalist und Autor Ronald Reng hat die Geschichte des Spiels aufgearbeitet und erzählt so ein ganzes Kapitel deutscher Zeitgeschichte. Nur ein einziges Mal treffen die Mannschaften der BRD und der DDR aufeinander. Und das ausgerechnet an der Fussball-WM 1974 in Westdeutschland. Dass das Spiel am 22. Juni 1974 im Hamburger Volksparkstadion dank eines Tores Jürgen Sparwassers überraschenderweise zu Gunsten der DDR ausging, ist hinlänglich bekannt. Dass sich damit aber eine ganze Zeit- und Kulturgeschichte der Siebzigerjahre erzählen lässt, die die RAF, die Entspannungspolitik und den Rücktritt Willy Brandts, die Aufbruchstimmung und die trotzdem schlechte Menschrechtssituation in der DDR genauso zum Thema hat wie die Entstehung der TV-Kommissarin Bella Block durch das ehemalige DKP-Mitglied Doris Gercke, das führt uns der deutsche Journalist und Autor Ronald Reng (Robert Enke – Ein allzu kurzes Leben) in seiner aktuellen deutsch-deutschen Fussballgeschichte «1974 – Eine deutsche Begegnung» eindrücklich vor Augen. Ein Gespräch mit dem Autor über viel mehr als Fussball.
Waffenruhe in Nahost wird um zwei Tage verlängert, Massenentlassung nun auch bei Sunrise, Katar – ein Jahr nach der Fussball-WM, Forderung nach Verbesserung des Familienrechts
Auch wenn die WM-Vergabe 2034 ist noch nicht offiziell beschlossen ist, ist es praktisch sicher, dass die nächste Fussball-WM in Saudiarabien stattfindet. Die Freundschaft von Gianni Infantino zum saudischen Thronfolger Mohammed bin Salman spielt dabei eine wichtige Rolle. Heutiger Gast: Sebastian Bräuer, Sportredaktor Host: David Vogel Produzent: Sebastian Panholzer Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/sport/infantino-und-bin-salman-folgenreiche-maennerfreundschaft-ld.1764132 Weitere Podcast zum Thema https://www.nzz.ch/podcast/sportswashing-saudiarabien-newcastle-und-ich-nzz-akzent-ld.1747357 https://www.nzz.ch/podcast/das-land-mit-businessplan-wie-katar-funktioniert-nzz-akzent-ld.1711781 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Bei der Einwanderung aus Drittstaaten kann der Bundesrat jährlich neu entscheiden wie viele Bewilligungen erteilt werden. Recherchen von Radio SRF zeigen nun, dass Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider dieses Kontingent reduzieren will. Das kommt nicht überall gut an. Weitere Themen: In Italiens grösstem Mafia-Prozess seit Jahrzehnten wurden am Montag Hunderte von Angeklagten zu insgesamt über 4700 Jahren Haft verurteilt. Die Bedeutung des Prozesses ist riesig. Doch der Kampf gegen die Mafia ist damit nicht gewonnen. Vor gut einem Jahr fand in Katar die Fussball-WM statt. Das Emirat versprach damals eine «nachhaltige WM». Stadien sollten nach dem Schlusspfiff zurückgebaut oder weiterverwendet werden. Doch bislang wurden diese Versprechen nicht eingehalten.
Heute: ++AfD-Bundessprecher Chrupalla bei Wahlkampfkundgebung mit Blaulicht ins Krankenhaus transportiert - Hintergründe am Morgen unklar ++ EU-Asylrecht soll verschärft werden - Deutschland und Italien stimmen Kompromiss zu ++ BASF plant größeren Verkauf von Unternehmensteilen ++ wieviel bekommt der Bauer vom Ladenpreis des Brötchens? ++ wo CO2 keine Rolle spielt: Fussball-WM 2030 in drei Ländern und sowohl in Europa als auch Südamerika ++ Tagung Kernenergie: Wann steigt Deutschland wieder ein? - akademie-bergstrasse.de ++ TE Energiewendewetter ++
Zweideutige Nachrichten, eine Einladung nach Las Vegas – bei solchem Verhalten eines Fussballtrainers gilt Nulltoleranz. Doch was, wenn der Trainer seine Taten als faule Sprüche verharmlost? Und: Die Reportage zur Wolfs-Wilderei. Zudem: Schwarzarbeit und Dumping-Löhne auf den Baustellen der olympischen Sommerspiele in Paris. Sexismus im Frauenfussball: Wenn der Trainer übergriffig ist Nach den Magglingen-Protokollen war klar: Missstände im Schweizer Sport müssen sanktioniert werden. Nun hat die Disziplinarkammer von «Swiss Olympic» erstmals ein Urteil gefällt: Der Trainer eines Frauenfussball-Teams wird für zwei Jahre gesperrt. Das Urteil: Verletzung der sexuellen Integrität. Doch der Trainer verharmlost die Vorwürfe, zeigt keine Einsicht. Was heisst das für die betroffenen Fussballerinnen und den Verein? Ein Fall, der zeigt, wie schwer sich unsere Gesellschaft bei Verdacht auf sexuelle Belästigung tut. An der Theke stellt sich Ernst König, Direktor von «Swiss Sport Integrity», der Meldestelle für Ethikverstösse im Schweizer Sport, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Illegal abgeschossen: Jetzt redet der Wolf-Wilderer Der Alpsommer neigt sich dem Ende – vielerorts sorgten Wolfsangriffe für Unmut. In der Schweiz werden immer wieder Wölfe illegal geschossen und kaum je ein Wilderer verurteilt. Die Reportage zeigt: In den Bergregionen geniessen Wolfs-Wilderer weit mehr Sympathien als die Wölfe. Neue Zahlen zeigen erstmals das Ausmass der Wolfswilderei und ein verurteilter Wilderer redet über seine Tat. Olympische Spiele in Paris: Schwarzarbeit auf den Baustellen Nach den Kontroversen um die Fussball-WM in Katar versprach Frankreich: An den nächsten Olympischen Spielen in Paris im Sommer 2024 soll alles anders werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nun zeigen Recherchen: Auf den Baustellen schuften Arbeiter illegal, mit falschen Papieren und zu ausbeuterischen Bedingungen.
Zweideutige Nachrichten, eine Einladung nach Las Vegas – bei solchem Verhalten eines Fussballtrainers gilt Nulltoleranz. Doch was, wenn der Trainer seine Taten als faule Sprüche verharmlost? Und: Die Reportage zur Wolfs-Wilderei. Zudem: Schwarzarbeit und Dumping-Löhne auf den Baustellen der olympischen Sommerspiele in Paris. Sexismus im Frauenfussball: Wenn der Trainer übergriffig ist Nach den Magglingen-Protokollen war klar: Missstände im Schweizer Sport müssen sanktioniert werden. Nun hat die Disziplinarkammer von «Swiss Olympic» erstmals ein Urteil gefällt: Der Trainer eines Frauenfussball-Teams wird für zwei Jahre gesperrt. Das Urteil: Verletzung der sexuellen Integrität. Doch der Trainer verharmlost die Vorwürfe, zeigt keine Einsicht. Was heisst das für die betroffenen Fussballerinnen und den Verein? Ein Fall, der zeigt, wie schwer sich unsere Gesellschaft bei Verdacht auf sexuelle Belästigung tut. An der Theke stellt sich Ernst König, Direktor von «Swiss Sport Integrity», der Meldestelle für Ethikverstösse im Schweizer Sport, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Illegal abgeschossen: Jetzt redet der Wolf-Wilderer Der Alpsommer neigt sich dem Ende – vielerorts sorgten Wolfsangriffe für Unmut. In der Schweiz werden immer wieder Wölfe illegal geschossen und kaum je ein Wilderer verurteilt. Die Reportage zeigt: In den Bergregionen geniessen Wolfs-Wilderer weit mehr Sympathien als die Wölfe. Neue Zahlen zeigen erstmals das Ausmass der Wolfswilderei und ein verurteilter Wilderer redet über seine Tat. Olympische Spiele in Paris: Schwarzarbeit auf den Baustellen Nach den Kontroversen um die Fussball-WM in Katar versprach Frankreich: An den nächsten Olympischen Spielen in Paris im Sommer 2024 soll alles anders werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nun zeigen Recherchen: Auf den Baustellen schuften Arbeiter illegal, mit falschen Papieren und zu ausbeuterischen Bedingungen.
Die Themen: Skandal um Kuss bei Fussball-WM; Heizungsgesetz und Haushalt; Faeser bevorzugt nach Hessen-Wahl Ampelbündnis; KZ-Gedenkstätte Dachau will keinen Besuch von Aiwanger; Bundespolizei warnt vor manipulierten Steckdosen in Zügen; Iran hält seit 500 Tagen EU-Mitarbeiter fest; Passagier mit Durchfall an Bord zwingt Delta-Flug zur Umkehr Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
An der Fussball-WM küsste der spanische Funktionär Luis Rubiales vor laufenden Kameras eine Spielerin – gegen ihren Willen. Kritik wurde laut, doch Rubiales denkt nicht an Rücktritt. Er sieht sich als Opfer und entlarvt damit den Machismo im spanischen Fussball. Heutiger Gast: Julia Monn, Auslandredaktorin Weitere Informationen zum Thema: https://magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag/sport/spanische-weltmeisterinnen-rubiales-steht-fuer-eine-sexistische-funktionaerskaste-ld.1752714 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Béla Réthy war über viele Jahre einer der wichtigsten Fußballkommentatoren und Sportjournalisten im deutschen Fernsehen. Für das ZDF hat er über Dekaden von Welt- und Europameisterschaften berichtet und ist vor kurzem in den Ruhestand getreten. Mit Wolfgang bespricht Béla Réthy seine langjährige Karriere, die Höhepunkte und Herausforderungen seines Berufes und blickt auf die aktuelle Lage des Fußballs. Gemeinsam mit Wolfgang reflektiert er zudem die politische Situation des Sportes und wagt schließlich einen Blick in die Zukunft. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sausage Party beim Weserfunk! Host Basti diskutiert mit André, Kim und Lennart was von dem verpatzten Saisonstart und der kommenden Aufgabe in Freiburg zu halten ist. Zudem finden auch ernstere Themen wie die anstehende Podiumsdiskussion zu toxischer Männlichkeit ihren Platz, das ganze mit einem recht aktuellen Beispiel von der Fussball WM der Frauen. Und wem das noch nicht reicht, kann sich über die gelungene musikalische Untermalung freuen. Ist das was?! Wir finden: ja!
Weserfunk – Der Podcast zum SV Werder Bremen – meinsportpodcast.de
Sausage Party beim Weserfunk! Host Basti diskutiert mit André, Kim und Lennart was von dem verpatzten Saisonstart und der kommenden Aufgabe in Freiburg zu halten ist. Zudem finden auch ernstere Themen wie die anstehende Podiumsdiskussion zu toxischer Männlichkeit ihren Platz, das ganze mit einem recht aktuellen Beispiel von der Fussball WM der Frauen. Und wem das noch nicht reicht, kann sich über die gelungene musikalische Untermalung freuen. Ist das was?! Wir finden: ja!
In Kanada wüten derzeit die schlimmsten Waldbrände seit Beginn der Aufzeichnungen. Besonders betroffen ist die Provinz British Columbia. 35'000 Menschen müssen sich in Sicherheit bringen. Auch in Europa wüten an verschiedenen Orten Wald- und Buschbrände. So auf der spanischen Kanaren-Insel Teneriffa. Dort brennt es auf einer Fläche von 13'000 Hektaren. Das ist mehr als die Fläche des Vierwaldstättersees. Die Behörden sprechen von einem der schlimmsten Brände auf der Insel in den vergangenen 40 Jahren. Der Brand auf Teneriffa sei absichtlich gelegt worden. Weitere Themen in dieser Sendung: * Im kleinen zentralamerikanischen Land Guatemala kommt es zu einem Machtwechsel. Dort wird in Zukunft ein linker Präsident regieren. Bernardo Arévalo gewann die Wahl klar mit rund 60 Prozent der Stimmen. * Rot-Gelber Jubel in Australien: Mit dem Weltmeistertitel für die Spanierinnen endete gestern die Fussball WM in Australien und Neuseeland.
Berner Kantonspolizei: App «MobileIron» hat Sicherheitslücke, was kann die Schweiz von Fussball-WM 2023 für EM 2025 lernen, Riad Salamehs Millionen auf Schweizer Bankkonten, plastikfreie Fischköder von Capt'n Greenfin
#diepodcastin über QueenBees: Isabel Rohner & Regula Stämpfli zu Charlotte Salomon,zu Frankreichs Laizismus, Fussball WM, Gertraud Klemm-Empfehlung und zur Frage: Was ist Feminismus anhand von Movie-Schwerpunkten (Oppenheimer & Barbie) & weibliches Begehren.
Europa im Kopf, Wassermelone im Bauch und einen Nationalspieler im Herzen - Klimaschutzaktivistin und Fußballerin Luisa Neubauer verrät im Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke, wie sie im WM-Sommer 2014 die völkerverbindende Kraft des Fußballs erlebte, welche Ressentiments ihr begegneten und wie sie über die funktionierende Bahn in anderen Ländern staunte. Und dann ist da noch ein pikantes Geständnis. Schade, Miro Klose. Meine erste Reise - das Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke. Kurz, aber täglich berichten Prominente vom ersten Mal ganz allein unterwegs, von Liebe, Drama, Drogen, Affären, Verhaftungen, Kohldampf und chronisch leeren Portemonnaies. Mit dabei: Micky Beisenherz, Dunja Hayali, Justizminister Marco Buschmann, SPD-Chefin Saskia Esken, BDI-Chef Siegfried Rußwurm, Verlegerin Julia Becker, ARD-Grande Thomas Baumann, Klimaaktivistin Louisa Neubauer, Quatschmacher Oliver Kalkofe, MdB Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moderator Jörg Thadeusz, Autorin Anja Goerz, Influencerin Lou Dellert, Zukunftsforscher Tristan Horx, Schriftstellerin Anne Rabe, Comedian Tony Bauer, Schriftsteller Ingo Schulze, Twitter-Gigantin Marie von den Behnken, Liedermacher Rolf Zuckowski, Menschenrechtlerin Düzen Tekkal, Schriftstellerin Verena Hagedorn, Dr. Matthias Marquardt, Fotografin Anne Hufnagl, Staatsrechtler Professor Alexander Thiele, Scherzkeks Peter Wittkamp, Psychologin Anne Otto und viele mehr. Folge 617.
Anpfiff zur Frauenfussball-WM in Neuseeland und Australien. Die Schweizerinnen starten am Freitag ins Turnier und spielen als Erstes gegen die Philippinen. Die Gruppenspiele der Schweiz finden in Neuseeland statt, wo die WM-Euphorie deutlich kleiner ist als in Australien. Warum ist das so? Um das herauszufinden, sprechen wir mit Australien-Mitarbeiter Urs Wälterlin und SRF-Sportredaktor Lionel Mattmüller, der für die Spiele der Schweizerinnen nach Neuseeland gereist ist. Mit ihm beleuchten wir zudem die fortschreitende Professionalisierung des Frauenfussballs und auch die Erfolgsaussichten von Lia Wälti und ihrem Team. Zur Geschichte des Frauenfussballs in der Schweiz gibt es eine Folge des Podcasts «Zeitblende»: https://www.srf.ch/audio/zeitblende/frauenfussball-in-der-schweiz-der-lange-kampf-um-anerkennung?id=12413620 Ihr habt Feedback oder Themen-Inputs zum Podcast «News Plus»? Meldet euch unter der Nummer 076 320 10 37 oder schreibt eine E-Mail an newsplus@srf.ch
Israels Staatspräsident ist derzeit zu Besuch in den USA. Eigentlich ein Besuch unter Freunden. Doch die Beziehungen sind angespannt. Wie können die Wogen geglättet werden? Weitere Themen: * Heute startet die Fussball-WM der Frauen. Wie bereit ist die Schweizer Nati? Und wie erleben die Gastgeberländer Australien und Neuseeland den Auftakt? * Der Tourismus boomt in Europa. Zwei Hotspots sind Amsterdam und Barcelona. Beide Städte kämpfen mit der Flut an Reisenden, die Probleme sind aber gänzlich verschieden.
Der Weg der Schweizerinnen an diese Weltmeisterschaft war lang. Länger als erhofft. Die Qualifikation gelang ihnen erst im alles entscheidenden Playoffspiel gegen Wales – in der letzten Minute der Verlängerung.Jetzt endet die vierwöchige, intensive Vorbereitungsphase des Schweizer Nationalteams. Am Freitag spielen sie im neuseeländischen Auckland ihr erstes Gruppenspiel gegen die Philippinen.Was bedeutet diese WM für das Schweizer Fussballnationalteam – und für den Frauenfussball generell? Wie sind die Schweizerinnen aufgestellt? Und was läuft an der WM der Frauen eigentlich noch anders als an der WM der Männer?Sportredaktor Fabian Sangines berichtet für uns während des Turniers aus Neuseeland und Australien. Bei Mirja Gabathuler im täglichen Podcast «Apropos» erzählt er, wie sich die Schweizerinnen vorbereitet haben und was von ihnen zu erwarten ist.Mehr zur Fussball-WM der Frauen:Fussballpodcast «Dritte Halbzeit»: «Diese WM wird zeigen, ob die Schweiz schon abgehängt ist»Kreuzbandriss im letzten Training: Das Drama um das 16-jährige Schweizer Fussballtalent Iman Beney.Kurz vor der WM zeigt sich: Frauenfussball ist noch kein Werbemagnet.Vorurteile gegen Frauenfussball: Eine Studie zeigt, dass es zwischen Männer- und Frauenfussball keine Qualitätsunterschiede gibt.
Mit der Ausrichtung der diesjährigen Fussball-WM rückte Katar in die Kritik: Es unterdrücke Frauen und Homosexuelle und versklave Gastarbeiter. Die Katarer wehren sich gegen die Vorwürfe. Michael Schilliger erzählt im Podcast von seinem Besuch in Katar. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/folio/wie-katars-herrscher-aus-einem-armen-in-nur-50-jahren-eines-der-reichsten-laender-der-welt-gemacht-haben-ld.1709264 https://www.nzz.ch/meinung/katar-hat-sich-die-fussball-wm-fuer-das-emirat-gelohnt-ld.1717275 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Dauerthema Migration am EU-Gipfelt, Asylproblematik der Grenzstadt Basel, Gerhard Pfister lanciert Gegenvorschlag zur SRG-Initiative, ukrainischer Informationskrieg im Internet, Fussball-WM 2022 Katar: Argentinien und Frankreich im Mannschaftsvergleich
Mitte-Nationalrätin Buillard-Marbach zur Motion gewaltfreier Erziehung, US-Notenbank Fed erhöht Leitzins um 0.5 Prozentpunkte, Manatees – Floridas Seekühen fehlt es an Nahrung, Frankreich im Final gegen Argentinien an der Fussball-WM 2022 in Katar, 175 Jahre Bundesverfassung verfilmt und vertont
In Deutschland hat die Polizei gestern eine Razzia bei Klimaaktivistinnen und -aktivisten gemacht. Sie hat die Wohnungen von 11 Mitgliedern der Gruppe "letzte Generation" durchsucht und 5 Personen verhaftet. Sie sollen eine Störaktion gegen eine Erdölraffinerie geplant haben. Weitere Themen: * Dänemark bekommt eine neue Regierung – das hat Regierungschefin Mette Frederiksen gestern Abend bekannt gegeben. Neben den Sozialdemokraten von Regierungschefin Mette Frederiksen werden die liberal konservative Partei Venstre und die liberalen Moderaten Teil der Regierung sein. Damit hat Dänemark erstmals seit Jahrzehnten wieder eine Mehrheitsregierung. Ansonsten regierten jeweils Minderheitsregierungen das Land. * Argentinien steht im WM-Finale. Die Mannschaft rund um Lionel Messi setzte sich gestern mit 3 zu 0 gegen Kroatien durch. Damit träumen die Südamerikaner vom ersten Weltmeistertitel seit bald 40 Jahren. Kroatien dagegen verpasst den erneuten Finaleinzug. Was hat gestern den Unterschied gemacht? * Marokko steht heute Abend im Halbfinal der Fussball-WM in Katar. Als erstes afrikanisches Team überhaupt. Der Gegner heisst Frankreich. Diese Partie ist politisch brisant: Marokko war einst eine französiche Kolonie. * Es herrscht Goldgräberstimmung im Amazonas-Gebiet. Das ist ein grosses Problem für Mensch und Natur. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine 120 Kilometer lange illegale Strasse entdeckt, die mitten durch den Amazonas-Regenwald führt. Mitten durch ein Naturschutzgebiet, auf das eigentlich Indigene Bevölkerungsgruppen Anspruch haben. Gebaut wurde sie von illegalen Goldgräbern.
Der Korruptionsskandal im EU-Parlament überschattet die aktuelle Plenarsitzung, die am Montag begonnen hat. Vieles deutet darauf hin, dass sich mehrere Abgeordnete durch Katar, den Gastgeber der Fussball-WM, haben bestechen lassen. Allen voran Eva Kaili, eine Vizepräsidentin des Parlaments. Der Verdacht auf Korruption stellt die Agenda des Parlaments auf den Kopf. Weitere Themen: (01:32) EU-Parlament: Korruptionsskandal stellt Agenda auf den Kopf (04:25) «Dieser Skandal macht mich tief betroffen» (15:48) Bellinzona: Prozessauftakt gegen IS-Sympathisant (21:45) Ständerat debattiert über berufliche Vorsorge (26:54) Waadt lanciert Pilotprojekt zu Elternkonsens (31:19) Wo steht die Schweiz punkto Schutzgebieten? (36:02) Israelisch-marokkanische Beziehung auf dem Prüfstand
Das Parlament wählt am Mittwoch zwei neue Bundesratsmitglieder. Nach den letzten Hearings zeigte sich: Für den Sitz der SVP ist Albert Rösti der klare Favorit, für den Sitz der SP hat Eva Herzog die Nase vorne. Hat sich an dieser Ausgangslage noch etwas verändert? Weitere Themen: * Die Schweizer Nationalmannschaft ist an der Fussball-WM im Achtelfinal gegen Portugal regelrecht untergegangen. Die Schweiz hat 1:6 verloren. Was ist passiert? * Die demokratische Partei von US-Präsident Joe Biden hat einen weiteren Sitz im US-Senat. Der demokratische Senator Raphael Warnock hat die Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia gegen seinen republikanischen Herausforderer Herschel Walker gewonnen. * Die argentinische Vizepräsidentin Cristina Kirchner ist zu sechs Jahren Haft verurteilt worden - wegen Korruption. Das Gericht hält Kirchner für schuldig, öffentliche Gelder veruntreut zu haben.
Auf Malta hat es am Sonntag die grössten Proteste seit Jahren gegeben. Tausende Menschen haben gegen die Pläne des Gesundheitsministers Chris Fearne protestiert, der das Abtreibungsverbot lockern will. Wir sprechen mit Jörg Seisselberg, ARD-Korrespondent in Rom. Die weiteren Themen: * Viel wurde im Vorfeld der Weltmeisterschaft über das Gastgeberland Katar diskutiert. Kritisiert wurde etwa der Umgang Katars mit Homosexuellen. Zur Halbzeit der Fussball-WM fragen wir: Hat das bisherige Turnier zu Toleranz und Offenheit im Land beigetragen? Das Gespräch mit Ronny Blaschke, Sportjournalist und Buchautor. * 100 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, so die Schätzung der UNO. Eine in Europa wenig bekannte Fluchtroute befindet sich in Ostafrika: Zehntausende versuchen das Meer an der schmalsten Stelle zur arabischen Halbinsel zu überqueren. ARD-Afrikakorrespondent Norbert Hahn ist nach Dschibuti gereist, wo die Flüchtenden das Boot besteigen. * In der Türkei sind die Preise weiterhin hoch. Bei rund 84 Prozent liegt die Teuerung im November, meldet das türkische Statistikamt. Unabhängige Forschende schätzen die Inflation gar deutlich höher. Wie kommen die Türkinnen und Türken damit zurecht? Susanne Güsten, freie Korrespondentin, berichtet aus der westtürkischen Metropole Izmir.
Mitfiebern oder boykottieren? Noch nie war diese Frage so präsent, wie bei der Fussball-WM in Katar. Bringt Katar das Fass zum Überlaufen? Oder ist die plötzliche Kritik scheinheilig? «Input» bietet Orientierungshilfe mit einer Auslegeordnung zu Korruption, Menschenrechten und Kommerz.
In Zukunft sollen in der Schweiz alle Personen eine eigene Steuererklärug ausfüllen - unabhängig von ihrem Zivilstand. Die Vorlage des Bundesrats, die ein Gegenvorschlag zu einer Volksinitiative ist, geht nun in die Vernehmlassung. Weitere Themen: (01:04) Individualbesteuerung: Vorschlag des Bundesrats in Vernehmlassung (09:26) Urs Loher wird neuer Rüstungschef (14:00) USA schränken chinesische Technologie ein aus Angst vor Spionage (18:57) Eisenbahnstreik in den USA ist abgewendet (24:51) Serbien provoziert an der Fussball-WM (31:16) Ruanda und der Völkermord: die Rolle Präsident Kagames (36:32) Die missliche Lage des österreichischen Rundfunks ORF
Uno-Menschenrechtsrat zu Kriegsverbrechen in der Ukraine, Polen rüstet massiv auf, Untersuchung gegen Klinik Littenheid bestätigt Vorwürfe, Portrait-Serie Bundesratswahlen: Elisabeth Baume-Schneider, Schweiz steht im WM-Achtelfinal an der Fussball-WM 2022 Katar
In Zukunft sollen in der Schweiz alle Personen eine eigene Steuererklärug ausfüllen, unabhänig ihres Zivilstandes. Die Vorlage des Bundesrats, die ein Gegenvorschlag zu einer Volksinitiative ist, die ebenfalls die Individualbesteuerung einführen will, geht nun in die Vernehmlassung. Weitere Themen: An der Fussball-WM in Katar geht es nicht nur um den Sport, sondern auch um Politik. Zuletzt sorgte die serbische Nationalmannschaft für Diskussionen. In deren Kabine hing eine Fahne in den serbischen Farben mit den Umrissen Kosovos und der Botschaft «niemals aufgeben». Was genau steckt hinter dieser Provokation? Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz muss wegen mehrfachen Betrugs fast vier Jahre ins Gefängnis. Das hat das Bezirksgericht Zürich vor mehr als sieben Monaten entschieden. Mündlich. Auf das schriftliche Urteil des Gerichts warten Vincenz und weitere Angeklagte bis heute, obwohl es längst vorliegen müsste.
Fussball-WM 2022 Katar – Schweizer Nati vor dem Spiel gegen Serbien, weshalb der Dieselpreis weiter hoch bleibt, Spekulationen über Rücktritt von Südafrikas Präsident Ramaphosa, Ausstellung «Frohe Festtage!» im Museum der Kulturen Basel
Es ist eine Premiere an der Fussball-WM in Katar. Erstmals überhaupt pfeift eine Frau ein WM-Spiel. Beim Spiel Deutschland gegen Costa Rica ist Stephanie Frappart aus Frankreich Schiedsrichterin. Weitere Themen: * In Australien hat zum ersten Mal überhaupt das Parlament einen ehemaligen Premierminister gerügt. Scott Morrison hat während seiner Amtszeit seine Macht im Geheimen ausgebaut und sich selbst zum obersten Chef gemacht, ohne dass es die zuständigen Personen wussten. Bekannt wurde die Geschichte im August. Nun hat ihm das australische Parlament einen Denkzettel verpasst. * Cyber-Mobbing und digitale sexuelle Belästigung unter Jugendlichen nehmen in der Schweiz zu. In den USA hat darum ein Internat die Smartphones komplett verboten mit erstaunlich positiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Jugendlichen. Ein radikaler Ansatz – wie realistisch wäre er für die Schulen in der Schweiz? * Der sogenannten «Schaltsekunde» hat wohl das letzte Stündlein geschlagen. Seit 1972 wurden insgesamt 27 Sekunden zur Weltzeit hinzugefügt, damit sie der astronomischen Zeit nicht davoneilt. Damit soll ab 2035 Schluss sein, hat die internationale Generalkonferenz für Mass und Gewicht hat entschieden.
In den USA hat die demokratische Partei nur noch wenige Wochen die Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments. Und nun hat die letzte Sitzungsperiode in diesem Jahr begonnen. Das heisst: Letzte Chance also für die Demokratinnen und Demokraten ihre Anliegen durchzubringen. Weitere Themen: * In Belarus liegt die inhaftierte Aktivistin Maria Kolesnikowa offenbar auf der Intensivstation. Sie ist eines der Gesichter der belarussischen Opposition, die gegen die höchst umstrittene Präsidentschaftswahl 2020 protestierte. * Die älteste Zeitung der Welt, die «Wiener Zeitung», steht womöglich vor dem Aus. Grund ist eine Gesetzesänderung in Österreich. * Wie geht es den Gastarbeitern und Gastarbeiterinnen in Katar? Im Vorfeld der Fussball-WM war vor allem die Situation der Bauarbeiter im Fokus. Unmenschliche Arbeitsbedingungen herrschen aber zum Beispiel auch bei den Hausangestellten. Sie hoffen jetzt auch wegen der WM auf Besserung.
Pünktlich zum Start der von uns allen so herbeigesehnten Fussball WM in Katar, erklärt Hoobs in dieser 250. Folge was alles in letzter Zeit passiert ist und warum dies die letzte offizielle Reingemacht Folge ist.
Fussballfan Michael Schärer hat dem Fussball-Zirkus vor drei Jahren komplett den Rücken gekehrt. Die Vorfreude auf die Weltmeisterschaft in Katar ist auf einem historischen Tiefpunkt in unseren Breitengraden, zeigt eine Studie des deutschen Fanforschers Harald Lange. Wie ist das einzuordnen? "Der Gegenstand Fussball ist von Leidenschaft getragen. Es ist ein Konkurrenzkampf zwischen Kopf und Herz", sagt Lange. Bei Michael Schärer hat hingegen schon lange der Kopf entschieden. Er ist zum Fussballabstinenzler geworden. Fragen oder Inputs an newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Am Sonntag beginnt in Katar die Fussball-Weltmeisterschaft. Eine WM, die von Skandalen überschattet wird. Es lohne sich, genau nach Katar zu schauen. Denn vielleicht seien im konservativen Golf-Emirat gesellschaftliche Entwicklungen möglich, sagt Nahost-Kenner Leo Wigger im «Tagesgespräch». Katar ist auf der Weltkarte ein Winzling mit nicht einmal drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Es ist kein grosses Fussballland. Im Wüstenstaat ist es sehr heiss, sogar im Winter. Für die Fussball-WM wurden extra sechs neue Stadien gebaut – die danach nicht mehr gebraucht werden. Beim Bau der Stadien kamen viele Gastarbeiter ums Leben. Im Land sind die Rechte der LGBTQ-Community nicht garantiert. Homosexualität ist verboten. Die katarischen Frauen haben weniger Rechte als die Männer. Und ausserdem ist Katar das Land mit dem höchsten CO2-Ausstoss pro Kopf – weltweit. Die Liste der Kritikpunkte ist also lang. Und bereits die Vergabe der WM war umstritten, weil Katar von allen Bewerbern am schlechtesten abgeschnitten hatte. Deshalb wurden immer wieder Rufe nach einem WM-Boykott laut. Doch nun beginnt die Weltmeisterschaft – an der auch die Schweiz teilnimmt. Es sei richtig und wichtig, die Probleme der aktuellen WM anzusprechen, sagt dazu Leo Wigger. Wigger arbeitet für das Nahost-Magazin «Zenith» und hat mit einem Co-Autor das Buch: «Katar 2022: So eine WM gab es noch nie» geschrieben. Gleichzeitig gebe es auch die Hoffnung, dass sich gewisse Dinge in Katar auch zum Besseren entwickeln, sagt Wigger im «Tagesgespräch». Er ist zu Gast bei Rafael von Matt.
Liebe Community, danke für die angeregte Diskussion zum DOK-Film «FIFA schickt Fussball-WM 2022 in die Wüste – Katars Kampf für ein modernes Image. Im Q&A gehen Journalistin Jennifer Bosshard und Produzent Christoph Muggler auf eure Fragen ein. Die Fussball-WM 2022 in Katar steht unmittelbar bevor. Eines der weltweit grössten Sportereignisse findet somit in einem Land ohne Fussballtradition statt. Und in einem Land, das in den letzten Jahren immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen in den Schlagzeilen war. Wie konnte es so weit kommen? Dieser Frage gehen die beiden Hosts Jennifer Bosshard (SRF) und Yacine Nemra (RTS) im Film nach. Schrittweise zeigen sie auf, wie sich das Wüstenemirat Katar die Weltmeisterschaft sicherte und welche Elemente dafür notwendig waren.
Seit der Vergabe der Fussball-WM nach Katar steht das Land in der Kritik: Es unterdrücke Frauen und Homosexuelle und versklave Gastarbeiter. Die Katarer wehren sich gegen die Vorwürfe. Unser Reporter ist nach Katar gereist, um das Land besser zu verstehen. Heutiger Gast: Michael Schilliger Weitere Informationen zum Thema https://magazin.nzz.ch/empfehlungen/was-man-vor-der-fussball-wm-ueber-katar-wissen-muss-ld.1711151 https://www.nzz.ch/gesellschaft/kann-man-glueck-kaufen-katar-glaubt-ja-ld.1708390 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
FOKUS: Boykott der Fussball-WM in Katar, Netanjahu liegt bei Wahlen in Israel vorn, Pensionskassen leiden unter Anlagekrise
Mehrere Städte in Frankreich boykottieren die Fussball-WM, indem sie keine öffentlichen Public Viewings veranstalten. Aus Protest gegen Menschenrechtsverletzungen und die ökologischen Bedenken bei der WM in Katar. Nun hat sich auch die Stadt Vevey für einen Boykott entschieden. Vevey verbietet öffentliche Fanzonen. Bringt dieser Boykott etwas? Und wie gehen Fussballfans damit um? Hat ihr Fragen an uns? Feedback oder Themen-Inputs für den Podcast? Meldet euch per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder via E-Mail an newsplus@srf.ch
Die Themen: Pilotenstreik bei Lufthansa-Tochter Eurowings; Bund-Länder-Gipfel vertagt strittige Punkte; Ukraine kandidiert mit Spanien und Portugal für Fussball-WM 2030; Lauterbach kritisiert Precht-Vorschlag; Musk will Twitter jetzt doch kaufen; Proteste im Iran; Depeche Mode machen als Duo weiter Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
2006 gab es mit der Fussball WM in Deutschland das große Sommermärchen, Chris hat sein Abitur gemacht, der neue Berliner Hauptbahnhof ging in Betrieb und Lordi gewannen den Eurovision Songcontest. Und bei Mandalay Entertainment und Sony dachte sich irgendjemand, dass es eine gute Idee wäre nach Jahren noch einen dritten Teil der "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast"-Reihe auf den Markt zu werfen. Grund genug für uns, euch eine neue Folge unseres Formats Best Worst Sequels zu präsentieren, dieses Mal mit: I'll always know what you did last summer.