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Der Eigenmietwert fällt. Die SP verliert in einem Thema, bei dem sie lange punkten konnte. Warum? Was heisst es für Mieterinnen, wenn Hauseigentümer profitieren, und was taugen die Rezepte der SP gegen steigende Gesundheitskosten? Kritische Fragen an Samira Marti, Co-Präsidentin der SP-Fraktion. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Das Votum zur Abschaffung des Eigenmietwerts war deutlich, deutlicher als erwartet in der Volksabstimmung vom 28. September. Noch ist unklar, wann der Entscheid umgesetzt wird und ob und ggf. wie er abgefedert wird. Auf jeden Fall ist das Abstimmungsresultat ein herber Schlag für die Sozialdemokraten, die erst vor einem Jahr noch Vorlagen der Hauseigentümer an der Urne erfolgreich zu Fall brachten. Die SP scheint das Thema unterschätzt zu haben. Was heisst das nun für diejenigen, die nichts von der Erleichterung haben, für die Mieterinnen und Mieter? Warum ist ausgerechnet die SP zurückhaltend, wenn es darum geht, Steuerabzüge für energetische Sanierungen einzuführen? Und, was heisst der Entscheid vom Abstimmungssonntag für die Wohnungsnot und für die Rezepte der SP dagegen? Während die Wohnkosten für Hauseigentümer sinken dürften, steigen die Krankenkassenprämien auch aufs nächste Jahr hin weiter. Die SP will die Kosten mit einer Deckelung der Prämien in den Kantonen sowie mit Prämienrabatten auf Bundesebene in den Griff bekommen. Doch ist das System wirklich so unfair wie die SP klagt? Und, was genau würde eine Einheitskasse der Schweiz bringen? Samira Marti, die Co-Präsidentin der SP-Bundeshausfraktion, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Pensionistinnen und Pensionisten, die die Teuerung nicht voll abgegolten bekommen, oder Gehaltsabschlüsse, die wieder aufgeknöpft werden sollen – die Regierung wird einige ihrer Wählerinnen und Wähler enttäuschen müssen. Wen das besonders trifft, besprechen Iris Bonavida und Clemens Neuhold.Moderation: Julian Kern
Charlie Kirks Mörder ist mit einer Transfrau liiert, die AfD siegt spektakulär in den Stammlanden der SPD, der Bundesrat will einen Emissionshandel a la EU. Die SP war einst für die Abschaffung des Eigenmietwertes.
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn GlückStück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /Komposition: Ferry Janoska Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge KobersdorfWeitere Vorstellungen: 17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart 16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach 30. Oktober - Stadtsaal Güssing 5./6./7. Dezember - Off Theater Wien
Die SP fordert Soldaten für die Ukraine. Parmelin reist nach Washington. Ermotti warnt vor Bankenregulierung. Roger Nordmann verdient 1'700 Franken pro Tag bei Genossin Baume-Schneider.
Das Bündner Parlament hat die Kinder- und Zweiverdienerabzüge deutlich erhöht. Eltern können künftig bis zu 25'000 Franken für Kinderbetreuungskosten geltend machen. Die SP lehnte die Reform ab, da Familien mit tiefen Einkommen kaum profitieren würden. Weitere Themen: · Im Kanton hat es in der ersten Phase des aktuellen Regenwetters bislang keine grösseren Beeinträchtigungen gegeben. Laut den Meteorologen könnte das Schlimmste jedoch noch bevorstehen; im Misox, wo es bisher am längsten geregnet hat, bleibt der Führungsstab in Alarmbereitschaft. · In der Schweiz haben 18 Spitäler das «Healthcare Cyber Security Center» gegründet – darunter auch das Kantonsspital Graubünden und das Spital Thusis. Ziel der Initiative ist es, Cyberangriffe frühzeitig zu erkennen und Patientendaten besser zu schützen.
Die Lumpy-Skin-Krankheit (LSD) führt dazu, dass im Wallis in diesem Herbst keine Kuhkämpfe stattfinden werden. Nachdem sämtliche Kämpfe im Unterwallis bereits abgesagt wurden, gibt es nun auch im Oberwallis keine Kämpfe. Die Ansteckungsgefahr ist zu gross. Weiter in der Sendung: · Wahlen in Köniz: «Die SP möchte die Zauberformel sprengen» · Nach wie vor zu trocken: Im Wallis hat die Trockenheit Folgen.
Die SP protestiert in wegen angeblich «neoliberalem» Bürokratieabbau. Der Bundesrat will noch mehr Kompetenzen für die nächste Pandemie. Die AHV versinkt in dunkelroten Zahlen. Und bei der FDP kommt es zum Co-Präsidium.
Hervé Gullotti (SP) aus Tramelan will in die Berner Kantonsregierung. Seine Kandidatur ist eine Konsenslösung mit den Grünen: Deren Kandidat Cyprien Louis verzichtet. Gullotti tritt gegen den amtierenden Pierre-Alain Schnegg (SVP) an. Weiter in der Sendung: · Pünktlich auf den Beginn des Schuljahres sind in der Stadt Bern zwei Schulraum-Provisorien bereit. · Lauenen darf sich nun «Bergsteigerdorf» nennen.
Die SPÖ zahlt in Wiener Gemeindebauten Mieten, von denen andere Bürger und Bürgerinnen nur träumen können. Warum es zwei Jahre dauerte, die Quadratmeterpreise zu erfahren. profil-Chefreporter Stefan Melichar und Digitalchef Jakob Winter erzählen bei Franziska Schwarz.
Eine Spülmaschine ist eine große Hilfe im Haushalt. Sie spart Zeit, Energie und Nerven – und kann den Alltag deutlich erleichtern. Allerdings sollte man sie nicht laufen lassen, wenn man dann das Haus verlässt. Fakt oder Fake?
Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Biel: Der Stadtrat sagt einstimmig Ja zu einem Kredit für das Eidgenössische Musikfest 2026; Grenchen: Das Summerside Festival hat begonnen
Trump greift Iran an, und er ist verantwortlich für weniger Sponsoren an der Pride, Die SP geht lieber an eine pro-Iran-Demo. Die Frauen-Nati verliert Testspiel.
Die rollende Landstrasse – ein zentrales Projekt bei der Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene – soll bereits Ende Jahr eingestellt werden. Darauf reagiert man im Kanton Uri überrascht und erstaunt. Die SP befürchtet mehr Verkehr und will, dass der Kanton handelt. Weitere Themen: · In Raclettekäse und Käsemischungen der Firma Lustenberger & Dürst AG sind Listerien nachgewiesen worden. Die betroffenen Produkte waren bei Coop und Aldi Suisse im Verkauf. Die Firma hat einen Rückruf gestartet. · Bei einer Grosskontrolle gegen Schwarzarbeit haben die Polizeikorps Luzern, Schwyz, Nidwalden und Zug drei Personen festgenommen. Kontrolliert wurden Baustellen, Gastrobetriebe und Barber-Shops.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die vorgezogene Landtagswahl in Wien ist geschlagen. Die rund 1,3 Millionen Wahlberechtigten haben ihre Stimmen abgegeben. Wenig überraschend landet Michael Ludwig mit der SPÖ auf dem ersten Platz, gefolgt von der FPÖ, die ihren Stimmenanteil nahezu verdreifachen kann. Die SPÖ kann sich nun einen Koalitionspartner aus ÖVP, Grünen und Neos aussuchen. Die Freiheitlichen hat man bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Welche Partnerschaft wahrscheinlich ist, wo die Tücken für die SPÖ liegen und was der Totalabsturz der ÖVP für die Kanzlerpartei im Bund bedeutet, erklärt heute Petra Stuiber, stellvertretende Chefredakteurin bei DER STANDARD.
Am Sonntag wählt Wien den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Die SPÖ dürfte stärkste Kraft werden, die FPÖ nach dem Wahlfiasko 2020 wieder auf Platz zwei landen. Spitzenkandidat Dominik Nepp dürfte das trotz Spesenskandal und Taxiaffäre gelingen, DER STANDARD berichtete. Und das waren nicht die einzigen Aufreger im Wahlkampf. Obwohl die FPÖ gegen angebliche "Asylmillionen" wettert, die SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig verteile, wirbt sie auch um migrantische Wählergruppen und Muslime. Journalisten beobachten einen Schattenwahlkampf mit Besuchen bei Moscheevereinen und Pressekonferenzen für türkischsprachige Medien. Was sich die Freiheitlichen etwa von Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erhoffen, warum die Parteispitze zu den Bemühungen um Migranten schweigt und ob diese Taktik auch nach hinten losgehen könnte – darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
Vor der Wien-Wahl betrachtet Matthias Winterer die Geschichte der Wiener Sozialdemokratie durch die Linse der Kleingärten. War es früher selbstverständlich, dass Kleingärtner Rot wählen, sind die Vereine mittlerweile tiefblau. Was erzählt das über die Stadt, die SPÖ und ihre (ehemalige) Parteibasis?Den Artikel von Matthias Winterer finden Sie hier: https://www.falter.at/zeitung/20250415/der-kleingarten-als-sinnbild-und-suendenfall-der-wiener-spoe Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Michael Ludwig (SPÖ) wird auch nach der Wahl am 27. April Bürgermeister bleiben. Aber mit wem wird er regieren? Welche Baustellen bleiben und wie steht es eigentlich um die Lobauautobahn? Das analysieren die profil-Journalist:innen Iris Bonavida und Max Miller.Moderation: Julian Kernprofil-Covergeschichte: Wo Wien an seine Grenzen stößtprofil wird 55: Die wichtigsten Aufdeckerstorys kommen auf die Bühne, Tickets gibt es hier!
Im Jänner 2025 beschließt Wiens Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ gemeinsam mit den Neos eine Vorverlegung der Wien-Wahl. Zu diesem Zeitpunkt verhandeln FPÖ und ÖVP über die Bildung einer Bundesregierung. Ludwig möchte nach eigenen Angaben einem monatelangen Wahlkampf um die Bundeshauptstadt zuvorkommen und gleich klare Verhältnisse schaffen. Rund drei Monate später und wenige Wochen vor der Landtagswahl am 27. April sieht die politische Landschaft allerdings gänzlich anders aus. Die Koalitionsgespräche zwischen Blau und Schwarz sind gescheitert. Die SPÖ stellt wichtige Ministerämter auf Bundesebene. Hat sich der Bürgermeister also verzockt? Welche Themen beschäftigen die Wienerinnen und Wiener, und welche Koalition wird Wien nach der Wahl regieren? Oona Kroisleitner und Stefanie Rachbauer aus der STANDARD-Innenpolitik und -Chronik liefern Antworten.
Deutliche Worte für eine schwache Leistung. Und wieder mal stellt sich bei GC die ganz grundlegende Frage: Wo will dieser Club hin, was will er sein – und wie will er seine sportlichen Ziele mit dem aktuellen Kader erreichen?Die Young Boys hingegen gewinnen das Spiel gegen St. Gallen und stehen in der englischen Woche vor dem Spitzenspiel gegen Servette. Xherdan Shaqiri überzeugt erneut auf der Schützenwiese und ist zu Spässen aufgelegt. Der FC Luzern freut sich mit Bung Meng Freimann sowie dessen Bruder Bung Hua. Und die Frauen des FCZ gewinnen den 16. Cupfinal der Vereinsgeschichte.Wann welches Thema besprochen wird:05:07: Das Kreuzband von Alvyn Sanches09:45: Die Bankrotterklärung von GC26:15: Der Absturz der St. Galler41:22 Die Nüchternheit von Servette47:48 Die Spässe von Xherdan Shaqiri56:00 Das Märchen der Freimann-Brüder01:03:11 Der Cuptitel der FCZ-Frauen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Hong, Elena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die SP der Stadt Zürich will, dass die Stadt etwas gegen Wohnungsvermietungen über die Online-Plattform Airbnb unternimmt. Diese Woche beginnt die Partei, Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln. Weitere Themen: Einheimische sollen bei Wohnungsvergaben im Kanton Zürich Vorrang haben. Bau der Kantonsschule Zimmerberg in Wädenswil verzögert sich.
Diese Woche haben Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat André Odermatt bekanntgegeben, dass sie bei den Wahlen in einem Jahr nicht wieder antreten wollen. Mit welcher Strategie die SP Stadt Zürich ihre vier Sitze verteidigen will, erklärt Parteipräsident Oliver Heimgartner als Wochengast. Weitere Themen: - Tausende fiktive Corona-Tests verrechnet: Zürcher Staatsanwaltschaft führt Verfahren gegen einen Arzt. - Operation Libero in finanzieller Schieflage: Der Wirbel rund um Co-Präsidentin Sanija Ameti hatte ebenfalls einen Einfluss - FCZ verliert im Letzigrund gegen Servette.
Seit den Wahlen vor über 140 Tagen wartet Österreich auf eine neue Regierung. Nun ist man einen Schritt weiter - und zwar mit einer Neuauflage einer Dreier-Koalition zwischen ÖVP, SPÖ und Neos. Noch im Januar waren die drei Parteien mit der Regierungsbildung gescheitert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:58) Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos versuchen es nochmals miteinander (05:05) Nachrichten (10:31) Vor dem Wahltag: die einen bangen, die anderen haben einen Lauf (19:25) Die SP verteidigt das Modell der integrativen Schule (22:43) Mitte-Bundesratskandidaten stellen sich der Basis
Anstelle des budgetierten Defizits von 2,6 Milliarden Franken in der Bundeskasse hat Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Mittwoch ein nur kleines Minus von 80 Millionen bekanntgegeben. Die SP spricht von einer «Milliarden-Fehlprognose», was die Finanzministerin zurückweist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Bundesfinanzen deutlich besser als budgetiert (05:12) Nachrichtenübersicht (09:42) Regierungsbildung in Österreich gescheitert (15:00) Wo steht die Schweiz bei der Regulierung künstlicher Intelligenz? (19:29) Militärische Kräfteverhältnisse weltweit verschieben sich (22:49) Russlands Problem mit seiner Präsenz in Afrika (29:49) Toskana ermöglicht Sterbehilfe (33:48) Israel-Boykott in Malaysia
Anstelle des budgetierten Defizits von 2,6 Milliarden Franken in der Bundeskasse hat Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Mittwoch ein nur kleines Minus von 80 Millionen bekannt-geben können. Die SP spricht von einer «Milliarden-Fehlprognose», was die Finanzministerin zurückweist. Weitere Themen: Die Regierungsbildung in Österreich ist gescheitert. Die Rechtsaussen-Partei FPÖ und die konservative ÖVP haben sich trotz intensiver Gespräche in den letzten Woche nicht gefunden. Damit ist immer noch nicht klar, wer in in Österreich künftig das Sagen hat. Künstliche Intelligenz bietet viele Chancen, birgt aber auch Gefahren, Missachtung der Privatsphäre. Deshalb soll der Umgang mit K.I. reguliert werden. Der Europarat hat zu diesem Zweck ein K.I.-Übereinkommen verabschiedet. Die Schweiz will diese Konvention nun übernehmen. Die Ausgaben für die Verteidigung steigen weltweit laufend schneller. Besonders extrem ist die Entwicklung in Russland. Der Blick auf die militärischen Kräfteverhältnisse zeigt zudem, weshalb Russland in seinem Krieg gegen die Ukraine die Oberhand errungen hat und wohl behalten wird.
Die SP-Fraktion werde den SVP-Kandidaten Beat Schaller nicht als Statthalter wählen. Das entschied die Fraktion am Montagabend. Die SP fordert von der SVP einen alternativen Kandidaten. Ausserdem: · Interview mit Bundesrat Beat Jans
SVP-Grossrat Beat Schaller soll zum Statthalter des Grossen Rats gewählt werden. Dies kommt bei linken Parteien nicht gut an. Die SP will Schaller nun zu einer Anhörung einladen. Ausserdem: · Basler Filmemacher Tim Fehlbaum für Oscar nominiert.
Das Burgenland hat gewählt – die SPÖ mit Spitzenkandidaten Hans Peter Doskozil konnte sich die Mehrheit der Stimmen sichern, mehr als 46 Prozent. Für FPÖ-Burgenland-Spitzenkandidaten Norbert Hofer stellt sich nun die Frage, ob er Landeshauptmannstellvertreter wird, oder einfacher Landtagsabgeordneter – im Kontext der blauen Erfolgswelle von EU- bis Steiermark-Wahl sind die 23 Prozent ein minimaler Dämpfer für FPÖ-Chef Herbert Kickl, trotz sattem Plus von 13 Prozent. Das starke Ergebnis der SPÖ unter Doskozil setzt aber auch seine Wiener Genossen unter Druck: Nun muss SPÖ-Wien-Chef Michael Ludwig bei der vorgezogenen Wien-Wahl im April liefern, hört man in die Partei, dann ist von einem Battle der Alpha(-Männer) die Rede. Iris Bonavida und Clemens Neuhold analysieren das Ergebnis der Burgenland-Wahl 2025.Moderation: Franziska Schwarz
von Anna Wallner. Die SPÖ bleibt im Burgenland stimmenstärkste Kraft, verliert aber die Absolute. Die FPÖ erreicht auf Platz 2 ihr historisch bestes Ergebnis, die ÖVP knapp dahinter das schlechteste. Ein blauer Landeshauptmann ist ausgeschlossen. Doskozil kann sich aussuchen, mit wem er koalieren will: Blau, Schwarz oder Grün. Die Bundes-SPÖ bekommt den Beweis, dass Wahlerfolge möglich sind. Zu Gast im Podcast ist Oliver Pink.
Der Baselbieter Landrat hat einmal mehr über Steuersenkungen diskutiert. Die SP wollte wegen der schlechten finanziellen Situation des Kantons weitere Reduktionen für Unternehmen verhindern. Dieser Vorstoss scheiterte aber. Ausserdem: · Landrat fordert mehr Sicherheit auf A18 · EHC Basel im Cup ausgeschieden
Die Spülmaschine oder das Smart Home könnten zur Abo-Falle werden, sagt der Wirtschaftsredaktor Moritz Kaufmann im Podcast. Host: Daivd Vogel Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/das-smart-home-wird-zur-abo-falle-firmen-verlangen-nutzungsgebuehren-fuer-autos-spuelmaschinen-und-tuerklingeln-ld.1853313 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Die Freude über das Wahlergebnis in der Steiermark hätte bei den Blauen gestern, Sonntag, nicht größer sein können. Die FPÖ schaffte mit 35 Prozent Platz eins. Die ÖVP stürzte auf 27 Prozent ab. Die SPÖ verlor wie die KPÖ leicht, die Grünen halbierten sich, und die Neos konnten ein wenig zulegen. Die steirische FPÖ ist also voll auf Erfolgskurs. Dabei steckt die Landespartei eigentlich seit Jahren in einer Korruptionsaffäre. Was steckt hinter dem blauen Wahlsieg – und warum ist die FPÖ scheinbar durch nichts zu stoppen? Colette Schmidt aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion hat Antworten.
Die SPÖ will in die nächste Regierung. Eigentlich müsste sie sich daher voll auf die Verhandlungen mit ÖVP und Neos konzentrieren. Doch anstelle dessen reibt ein Jagd-Skandal um den mittlerweile ehemaligen Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer die Roten auf. Gleichzeitig sorgt ein Wiener Parteirebell für dauernde Querschüsse gegen SPÖ-Spitzenmann Andreas Babler. Und das alles nach einer Reihe von Rücktitten diverser Landesvertreter. Was hinter dem Chaos bei den Sozialdemokraten steckt und wer letztlich davon profitiert, besprechen wir mit Katharina Mittelstaedt. Sie ist leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD. Falls Sie unsere Podcasts einmal live erleben wollen, dann kommen Sie zwischen 21. und 24. November auf der Messe Buch Wien vorbei. DER STANDARD ist mit Live-Aufzeichnungen von "Thema des Tages", "Inside Austria", "Lohnt sich das?" und "Besser leben" auf den Bühnen vertreten. Mit dem Rabattcode "standard" gibt es [einen Nachlass auf die Eintrittskarte](https://www.buchwien.at/ticketshop). Alle Infos zum Programm finden Sie unter [www.buchwien.at/programm](http://www.buchwien.at/programm).
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
Die SP will so sicherstellen, dass die Schweiz mit genügend Medikamenten versorgt ist. Beim Basler Wirtschaftsdirektor Kaspar Sutter kommt diese Idee nicht gut an. Die Risiken seien zu gross. Basta-Politiker Oliver Bolliger hingegen freut sich - seine Partei hatte bereits die gleiche Idee. Ausserdem: * Im Baselbiet soll neu der Kanton und nicht mehr die Gemeinden darüber entscheiden, wo Fahrende einen Stellplatz erhalten * Studie zeigt: Die MCH bringt dem Kanton eine Wertschöpfung von 200 Millionen Franken * Abgespeckter ESC: Das wären die Folgen, wenn das Referendum in Basel angenommen wird
Die SPÖ steckt in der Krise. Wieder einmal. Die Sozialdemokraten haben bei der Nationalratswahl ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren. Und das, obwohl mit dem neuen, linken Parteichef Andreas Babler doch alles besser werden sollte. Das von ihm ausgerufene Kanzlerduell wurde zu einem eindeutigen Platz drei. Ist Andreas Babler angezählt? Und wird die SPÖ trotz der Wahlschlappe in der nächsten Regierung landen? Jan Michael Marchart und Gerald John aus der Innenpolitik-Redaktion des STANDARD liefern Antworten.
Der Ton in der Asylpolitik wird rauer in vielen europäischen Ländern, auch in der Schweiz. Vorstösse zur Verschärfung des Asylrechts sind mehrheitsfähig, die noch vor kurzem keine Chance gehabt hätten. Hats die SP verschlafen? Fragen an SP-Co-Fraktionspräsidentin Samira Marti. Der Nationalrat hat diese Woche beschlossen, dass vorläufig aufgenommene Asylbewerber:innen ihre Familien nicht mehr nachziehen dürfen. Auch für ein härteres Durchgreifen gegen Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz mit Schutzstatus S stimmte eine Mehrheit der grossen Kammer. Beim Thema Asyl gibt Mitte-Rechts derzeit den Ton an. Die Linke wehrt sich, ohne eigenes Rezept, so scheints. Nimmt die SP die Probleme im Asylwesen zu wenig Ernst? Auch bei zwei weiteren Themen, die den Politalltag gerade dominieren, scheint die zweitstärkste Partei keine mehrheitsfähigen Lösungen hervorbringen zu können: Ist der stete Anstieg der Krankenkassenprämien irgendwie zu bremsen? Und, ist die Fundamentalopposition der Linken gegen die Sparbemühungen des Bundes zielführend? Samira Marti ist Gast in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Das Bildungssystem in Österreich schwächelt – vor allem in Wien kämpfen Schulen mit dem Lehrkräftemangel und fehlenden Sprachkenntnissen der Kinder. Die SPÖ hievte das Thema unter dem Stichwort “Kinderarmut” auch in den Nationalratswahlkampf. Wie drastisch ist die Lage wirklich und wie reagieren Stadtpolitik und Behörden? FALTER.morgen-Chefin Soraya Pechtl im Gespräch mit Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der dritten Episode unseres Ganz offen gesagt-Wahl-Spezial geht es im Gespräch von Host Saskia Jungnikl-Gossy mit Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle um die Sozialdemokratische Partei Österreichs. Wie geht die SPÖ mit ihrem neuen Vorsitzenden Andreas Babler in seine erste Nationalratswahl, auf welchen Werten basiert ihr Programm und welche Chancen hat die Partei auf einen Platz in der Regierung? Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Gerade erst hat SPÖ-Chef Andreas Babler den Skandal um den lügenden Linzer Bürgermeister Klaus Luger überstanden, da kommt auch schon der nächste Seitenhieb. Doris Bures, wohl die mächtigste Politikerinnen in der SPÖ, richtet Babler aus: Seinem Programm für die kommende Nationalratswahl würde es an Ernsthaftigkeit mangeln. Die Kritik hat als interner Brief begonnen, aber schnell den Weg in die "Kronen Zeitung" gefunden. Die Sozialdemokratie streitet also – mal wieder – mit sich selbst. Und das, obwohl Babler die Partei doch einen und zum Erfolg führen sollte. Im Podcast spricht Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, über die SPÖ und ihren Hang zur Selbstzerstörung. Wir sprechen außerdem über die vielen Baustellen des Andreas Babler, und darüber, was von ihm beim heutigen ORF-Sommergespräch zu erwarten ist. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Die Lage an den Außengrenzen Europas ist weiter angespannt, wie unzählige Berichte über Bootsunglücke von flüchtenden Menschen zeigen. Migration ist und bleibt das größte Thema im Superwahljahr. In Österreich hat die SPÖ ihre vieldiskutierten Pläne für den Umgang mit Asyl und Migration auf den neusten Stand gebracht. Aber nicht nur das: SPÖ-Chef Andreas Babler will Ungarn klagen, weil dessen Ministerpräsident Viktor Orbán die europäische Asylpolitik immer wieder torpediert. Im Podcast spricht Thomas Mayer, Europa-Korrespondent des STANDARD, darüber, warum Ungarn trotz seiner vielen Querschüsse überhaupt an der EU festhält – und die EU an Ungarn. Wir besprechen außerdem, ob eine Klage der SPÖ etwas gegen Orbán ausrichten kann und wie durchdacht die Migrationspläne der österreichischen Sozialdemokratie wirklich sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Flüchten zu viele Menschen nach Europa? Und wie kann man das verhindern? Das waren die Fragen, die bei der EU-Wahl dominierten – und rechten Parteien zum Erfolg verhelfen. Doch der Rechtsruck geht noch weiter: Selbst jene Parteien, die eigentlich für eine offene Flüchtlingspolitik bekannt sind, haben vor der Wahl scharfe Töne angeschlagen: Sozialdemokraten in Deutschland, aber auch in Österreich, fordern Abschiebungen in das gefährliche Afghanistan. Im Podcast spricht Eric Frey vom STANDARD darüber, warum immer mehr linke Parteien die Asylpolitik der Rechten kopieren. Und ob diese riskante Strategie mehr Chancen oder Risiken birgt. **Mehr zum Thema:** [Podcast Inside Austria: Österreichs umstrittene Asylpolitik](https://open.spotify.com/episode/0Gsb0KmmZ9ccMzOaZVYvfw?si=5OuaWQ9SQCGkvo7m_bBI5g) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)