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Die rollende Landstrasse – ein zentrales Projekt bei der Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene – soll bereits Ende Jahr eingestellt werden. Darauf reagiert man im Kanton Uri überrascht und erstaunt. Die SP befürchtet mehr Verkehr und will, dass der Kanton handelt. Weitere Themen: · In Raclettekäse und Käsemischungen der Firma Lustenberger & Dürst AG sind Listerien nachgewiesen worden. Die betroffenen Produkte waren bei Coop und Aldi Suisse im Verkauf. Die Firma hat einen Rückruf gestartet. · Bei einer Grosskontrolle gegen Schwarzarbeit haben die Polizeikorps Luzern, Schwyz, Nidwalden und Zug drei Personen festgenommen. Kontrolliert wurden Baustellen, Gastrobetriebe und Barber-Shops.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Thu, 01 May 2025 07:31:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2215-alsercast-14-nach-der-wahl-am-1-mai-gratulation-an-die-spo-learning-momo-kreutz-ein-park-danke-und-taxis-mit-scheissjob b220b4ed0c5b18b77811de737723f70f Der Alsercast 1. Mai 2025 mit Christoph Weißenbäck und Christian Drastil (ich): Die Folge 14 löst die Folge 13 auf, in der Christoph die Alsergrund-bezogenen Ergebnisse der Wien Wahl predicted hatte und dabei fast durchwegs super lag. Wir sprechen über die SPÖ, die Grünen mit und ohne Momo Kreutz, über Momo Kreutz ohne die Grünen, die ÖVP, die KPÖ/Links und danken dem Team der Parkraumbewirtschaftung bzw. leiden mit den Taxifahrern. Es ist eine kürzere Folge, ich eile zwischen den beiden Studios hin und her. Ende Mai wieder ein grösseres Update. Fotos zum Alsercast: https://photaq.com/page/index/4137 Initiative Lebenswerter Alsergrund: https://www.facebook.com/groups/167595683857161 Alsergrund, die Gruppe für (fast) jeden…: https://www.facebook.com/groups/633186561975947 Partnergrätzel in Wien 22: http://www.treffpunktessling.at About: Der Alsercast ist eine Facette im audio-cd.at-Podcast von Christian Drastil. Der Jingle wurde mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple bzw. http://www.audio-cd.at/spotify . 2215 full no Christian Drastil Comm.
Die vorgezogene Landtagswahl in Wien ist geschlagen. Die rund 1,3 Millionen Wahlberechtigten haben ihre Stimmen abgegeben. Wenig überraschend landet Michael Ludwig mit der SPÖ auf dem ersten Platz, gefolgt von der FPÖ, die ihren Stimmenanteil nahezu verdreifachen kann. Die SPÖ kann sich nun einen Koalitionspartner aus ÖVP, Grünen und Neos aussuchen. Die Freiheitlichen hat man bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Welche Partnerschaft wahrscheinlich ist, wo die Tücken für die SPÖ liegen und was der Totalabsturz der ÖVP für die Kanzlerpartei im Bund bedeutet, erklärt heute Petra Stuiber, stellvertretende Chefredakteurin bei DER STANDARD.
Am Sonntag wählt Wien den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Die SPÖ dürfte stärkste Kraft werden, die FPÖ nach dem Wahlfiasko 2020 wieder auf Platz zwei landen. Spitzenkandidat Dominik Nepp dürfte das trotz Spesenskandal und Taxiaffäre gelingen, DER STANDARD berichtete. Und das waren nicht die einzigen Aufreger im Wahlkampf. Obwohl die FPÖ gegen angebliche "Asylmillionen" wettert, die SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig verteile, wirbt sie auch um migrantische Wählergruppen und Muslime. Journalisten beobachten einen Schattenwahlkampf mit Besuchen bei Moscheevereinen und Pressekonferenzen für türkischsprachige Medien. Was sich die Freiheitlichen etwa von Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erhoffen, warum die Parteispitze zu den Bemühungen um Migranten schweigt und ob diese Taktik auch nach hinten losgehen könnte – darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
Vor der Wien-Wahl betrachtet Matthias Winterer die Geschichte der Wiener Sozialdemokratie durch die Linse der Kleingärten. War es früher selbstverständlich, dass Kleingärtner Rot wählen, sind die Vereine mittlerweile tiefblau. Was erzählt das über die Stadt, die SPÖ und ihre (ehemalige) Parteibasis?Den Artikel von Matthias Winterer finden Sie hier: https://www.falter.at/zeitung/20250415/der-kleingarten-als-sinnbild-und-suendenfall-der-wiener-spoe Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Michael Ludwig (SPÖ) wird auch nach der Wahl am 27. April Bürgermeister bleiben. Aber mit wem wird er regieren? Welche Baustellen bleiben und wie steht es eigentlich um die Lobauautobahn? Das analysieren die profil-Journalist:innen Iris Bonavida und Max Miller.Moderation: Julian Kernprofil-Covergeschichte: Wo Wien an seine Grenzen stößtprofil wird 55: Die wichtigsten Aufdeckerstorys kommen auf die Bühne, Tickets gibt es hier!
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter telefoniert mit US-Präsident Donald Trump. Die EU und China lassen den Handelskrieg eskalieren. Die SP möchte dabei mitmachen
Im Jänner 2025 beschließt Wiens Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ gemeinsam mit den Neos eine Vorverlegung der Wien-Wahl. Zu diesem Zeitpunkt verhandeln FPÖ und ÖVP über die Bildung einer Bundesregierung. Ludwig möchte nach eigenen Angaben einem monatelangen Wahlkampf um die Bundeshauptstadt zuvorkommen und gleich klare Verhältnisse schaffen. Rund drei Monate später und wenige Wochen vor der Landtagswahl am 27. April sieht die politische Landschaft allerdings gänzlich anders aus. Die Koalitionsgespräche zwischen Blau und Schwarz sind gescheitert. Die SPÖ stellt wichtige Ministerämter auf Bundesebene. Hat sich der Bürgermeister also verzockt? Welche Themen beschäftigen die Wienerinnen und Wiener, und welche Koalition wird Wien nach der Wahl regieren? Oona Kroisleitner und Stefanie Rachbauer aus der STANDARD-Innenpolitik und -Chronik liefern Antworten.
Ihr Beidl!Was für eine tolle Woche!Die Spätitour April ist leider ausverkauft, aber dafür sehen wir uns ganz viel im April! Und Merch gibts bei www.missivankat.comBussi
Deutliche Worte für eine schwache Leistung. Und wieder mal stellt sich bei GC die ganz grundlegende Frage: Wo will dieser Club hin, was will er sein – und wie will er seine sportlichen Ziele mit dem aktuellen Kader erreichen?Die Young Boys hingegen gewinnen das Spiel gegen St. Gallen und stehen in der englischen Woche vor dem Spitzenspiel gegen Servette. Xherdan Shaqiri überzeugt erneut auf der Schützenwiese und ist zu Spässen aufgelegt. Der FC Luzern freut sich mit Bung Meng Freimann sowie dessen Bruder Bung Hua. Und die Frauen des FCZ gewinnen den 16. Cupfinal der Vereinsgeschichte.Wann welches Thema besprochen wird:05:07: Das Kreuzband von Alvyn Sanches09:45: Die Bankrotterklärung von GC26:15: Der Absturz der St. Galler41:22 Die Nüchternheit von Servette47:48 Die Spässe von Xherdan Shaqiri56:00 Das Märchen der Freimann-Brüder01:03:11 Der Cuptitel der FCZ-Frauen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die neue Präsidentin der SP des Kantons Bern heisst Manuela Kocher Hirt. Der Parteitag hat sie am Mittwochabend einstimmig gewählt. Sie will für die kantonalen Wahlen 2026 eng mit den Grünen zusammenarbeiten. Weiter in der Sendung: · BE: Die Planung für die neue Firstbahn soll priorisiert werden. · BE: Die Stadt Bern muss die mobilen Netzwerke in den Schulen ersetzen. · BE: Verdacht auf ein Tötungsdelikt bei einem Brand in Worb. · VS: Grosseinsatz der Polizei in Sitten.
Die SP gewinnt in Neuenburg die Kantonsratswahlen. Wer hat mehr nachgegeben beim Lohnschutz: die Gewerkschaften oder die Arbeitgeber? Was haben die Wirtschaftsverbände falsch gemacht?
Die SP Thurgau schickt Ruth Faller Graf offiziell ins Rennen um die Ersatzwahl für den Sitz der im Amt verstorbenen Sonja Wiesmann. Dies haben die Delegierten der Partei am Donnerstagabend in Kreuzlingen entschieden und damit für eine kleine Überraschung gesorgt. Weitere Themen: · Der HC Davos gewinnt auch das vierte Spiel in Folge gegen den EVZ und steht im Playoff-Halbfinal. · Kampf gegen Quaggamuschel: Boote und Schiffe müssen künftig professionell gereinigt werden.
Hong, Elena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die SP der Stadt Zürich will, dass die Stadt etwas gegen Wohnungsvermietungen über die Online-Plattform Airbnb unternimmt. Diese Woche beginnt die Partei, Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln. Weitere Themen: Einheimische sollen bei Wohnungsvergaben im Kanton Zürich Vorrang haben. Bau der Kantonsschule Zimmerberg in Wädenswil verzögert sich.
Diese Woche haben Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat André Odermatt bekanntgegeben, dass sie bei den Wahlen in einem Jahr nicht wieder antreten wollen. Mit welcher Strategie die SP Stadt Zürich ihre vier Sitze verteidigen will, erklärt Parteipräsident Oliver Heimgartner als Wochengast. Weitere Themen: - Tausende fiktive Corona-Tests verrechnet: Zürcher Staatsanwaltschaft führt Verfahren gegen einen Arzt. - Operation Libero in finanzieller Schieflage: Der Wirbel rund um Co-Präsidentin Sanija Ameti hatte ebenfalls einen Einfluss - FCZ verliert im Letzigrund gegen Servette.
Seit den Wahlen vor über 140 Tagen wartet Österreich auf eine neue Regierung. Nun ist man einen Schritt weiter - und zwar mit einer Neuauflage einer Dreier-Koalition zwischen ÖVP, SPÖ und Neos. Noch im Januar waren die drei Parteien mit der Regierungsbildung gescheitert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:58) Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos versuchen es nochmals miteinander (05:05) Nachrichten (10:31) Vor dem Wahltag: die einen bangen, die anderen haben einen Lauf (19:25) Die SP verteidigt das Modell der integrativen Schule (22:43) Mitte-Bundesratskandidaten stellen sich der Basis
In Vösendorf tritt Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) zurück - er dürfte den Angriff auf ihn nur erfunden haben // Neues von den Koalitionsgesprächen: Die SPÖ dürfte das Finanzministerium bekommen
Aus dem Süden an die Küste: Mit Quirin Brundobler gewann ausgerechnet ein Bayer im Jahr 2022 erstmals einen Michelin-Stern für Flensburg, die nördlichste Stadt Deutschlands. Eine Auszeichnung, auf die man stolz sein kann, die der Familienvater jedoch mit bemerkenswerter Bescheidenheit kommentiert: „Andere retten Leben, wir salzen nur ein bisschen besser“. Quirin Brundoblers Karriere begann im Allgäuer Sonnenalp Resort und nahm im hohen Norden Fahrt auf: Bei Jens Rittmeyer im KAI3 im Budersand Hotel und anschließend bei Jan-Philipp Berner im Söl'ring Hof lernte er auf Sylt die Nordic Cuisine kennen und lieben. Im Februar war der Sternekoch erstmals beim 38. Schleswig-Holstein Gourmet Festival dabei. Dabei traf er im Hotel Der Seehof auf seinen ehemaligen F&B-Kollegen aus dem Das James, Christian Hemptenmacher, heute Hoteldirektor am Küchensee. Um zu erfahren, wieso sich im SHGF-Menü nicht nur bayrische, sondern auch ungarische und japanische Einflüsse finden ließen, was für ein Turbo-Jahr Brundobler 2020 erlebte und worauf er bei seiner Teamführung Wert legt, lohnt es sich in die 80. Folge reinzuhören!
Anstelle des budgetierten Defizits von 2,6 Milliarden Franken in der Bundeskasse hat Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Mittwoch ein nur kleines Minus von 80 Millionen bekanntgegeben. Die SP spricht von einer «Milliarden-Fehlprognose», was die Finanzministerin zurückweist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Bundesfinanzen deutlich besser als budgetiert (05:12) Nachrichtenübersicht (09:42) Regierungsbildung in Österreich gescheitert (15:00) Wo steht die Schweiz bei der Regulierung künstlicher Intelligenz? (19:29) Militärische Kräfteverhältnisse weltweit verschieben sich (22:49) Russlands Problem mit seiner Präsenz in Afrika (29:49) Toskana ermöglicht Sterbehilfe (33:48) Israel-Boykott in Malaysia
Anstelle des budgetierten Defizits von 2,6 Milliarden Franken in der Bundeskasse hat Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Mittwoch ein nur kleines Minus von 80 Millionen bekannt-geben können. Die SP spricht von einer «Milliarden-Fehlprognose», was die Finanzministerin zurückweist. Weitere Themen: Die Regierungsbildung in Österreich ist gescheitert. Die Rechtsaussen-Partei FPÖ und die konservative ÖVP haben sich trotz intensiver Gespräche in den letzten Woche nicht gefunden. Damit ist immer noch nicht klar, wer in in Österreich künftig das Sagen hat. Künstliche Intelligenz bietet viele Chancen, birgt aber auch Gefahren, Missachtung der Privatsphäre. Deshalb soll der Umgang mit K.I. reguliert werden. Der Europarat hat zu diesem Zweck ein K.I.-Übereinkommen verabschiedet. Die Schweiz will diese Konvention nun übernehmen. Die Ausgaben für die Verteidigung steigen weltweit laufend schneller. Besonders extrem ist die Entwicklung in Russland. Der Blick auf die militärischen Kräfteverhältnisse zeigt zudem, weshalb Russland in seinem Krieg gegen die Ukraine die Oberhand errungen hat und wohl behalten wird.
Die Knieschützen der demokratischen Mitte vor der Qual der Wahl.Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Warum die Koalitionsverhandlungen in Österreich zwischen der ÖVP und der als „Rechtsaußen“ geltenden FPÖ eine Vorschau auf deutsche Verhältnisse nach der Bundestagswahl 2025 sein könnten und worauf es in der Alpenrepublik derzeit politisch hinaus läuft: Qual oder (Neu)Wahl?Nach der Nationalratswahl in Österreich 2024 war die Aufregung groß, sogar über die austrischen Grenzen hinaus. Die als rechtsextrem eingestufte FPÖ ging aus der Wahl als stärkste Partei hervor, mit knapp 29%, gefolgt von der ÖVP, die mit etwas über 26% nur den zweiten Platz belegte. Die SPÖ kam auf 21%, die österreichischen Liberalen „Neos“ auf 9% und die Grünen bildeten das Schlusslicht mit 8%.Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen überraschte dann mit einem Schritt, der vollkommen unüblich, eben nicht die stärkste Partei auswählte, die normaler Weise dann auch den Kanzler stellt, der wiederum vom Präsidenten einen Regierungsbildungsauftrag bekommt, was in diesem Fall die FPÖ mit Herbert Kickl gewesen wäre, sondern, Van der Bellen verkündete im Oktober 2024 vor der erstaunten Presse, dass er Karl Nehammer von der ÖVP zum Kanzler ernennen und zur Regierungsbildung beauftragt habe. Damit wurde die FPÖ ganz bewusst übergangen, was an sich schon mal „ein starkes Stück“ war, das für sich genommen eventuell gar nicht so schlimm geworden wäre, wenn nicht die Koalitionsgespräche zwischen den verbliebenen Parteien, die man zur „demokratischen Mitte“ zählt, schlussendlich krachend gescheitert wären, denn es bahnte sich eine Art „Ampel-Szenario“ an, was wir in Deutschland ja erst kürzlich hinter uns gelassen haben und die parteipolitischen Unterschiede waren auch bei unseren südlichen Nachbarn so unvereinbar, dass der einzig einigende Gedanke, eben eine FPÖ in der Regierung zu verhindern, nicht genug demokratischen Magnetismus entwickelte, das man zueinander fand.Die Erklärungsversuche der Verhandlungspartner legten nahe, dass man nicht etwa auf einen Eisberg aufgelaufen sei, sondern ÖVP, SPÖ und Neos sich gegenseitig so viele kleine Löcher in den Schiffsrumpf gebohrt hatten, dass der Kahn nicht mehr schwimmfähig war für eine gemeinsame Fahrt in der Länge einer Legislaturperiode.Und während man im Rest Europas bereits den Sieg der aufrechten Demokraten am feiern war, setzte nun wieder Schnappatmung ein, als Van der Bellen sich nun gezwungen sah, doch traditionsgemäß, die stärkste Fraktion und ihren Kanzlerkandidaten Herbert Kickel den Ritterschlag zur Regierungsbildung zu erteilen. Das für sich genommen wurde von den „Qualitätsmedien“ schon als „Rechtsabrutsch“ gewertet und in Erwartung einer Lawine, bemühte sich der ÖVP Bundesobmann Christian Stocker intensiv darum, von seinen glasklaren und wortgewaltigen Abgrenzungsfloskeln zurück zu rudern, die er noch vor der Wahl, genau wie unser Kanzler ins spe Friedrich Merz, in alle Mikrofone und Kameras abgegeben hatte. Daraufhin setzte sich ein sichtlich zufriedener und tatendurstiger Herbert Kickl in einer Pressekonferenz, auf dem FPÖ-YouTube-Kanal vor die Kamera und zeigte inhaltlich gefestigt Gesprächsbereitschaft mit der ÖVP...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-osterreichische-koalitionsgespenst-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Zuger Bundesratskandidat Martin Pfister stellt sich vor. Die SP spekuliert auf die Wahl von Gerhard Pfister und vor allem auf dessen Generalsekretärin Gianna Luzio. Was die Schweiz in der Entwicklungshilfe bezahlt.
Die SP-Fraktion werde den SVP-Kandidaten Beat Schaller nicht als Statthalter wählen. Das entschied die Fraktion am Montagabend. Die SP fordert von der SVP einen alternativen Kandidaten. Ausserdem: · Interview mit Bundesrat Beat Jans
Am 9. März wird im Kanton Solothurn die neue Regierung gewählt. Der 56-jährige Mathias Stricker will für die SP einen zweiten Sitz erobern. Im Live-Gespräch stellt er sich unseren Fragen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Aargauer Regierung lockert die Regeln für die Gastronomie. Der Aargauer Gastroverband ärgert sich über die Änderungen. · Die Deponie in Dietwil ist bald voll und soll vergrössert werden. Damit sind nicht alle Parteien einverstanden.
SVP-Grossrat Beat Schaller soll zum Statthalter des Grossen Rats gewählt werden. Dies kommt bei linken Parteien nicht gut an. Die SP will Schaller nun zu einer Anhörung einladen. Ausserdem: · Basler Filmemacher Tim Fehlbaum für Oscar nominiert.
Das Burgenland hat gewählt – die SPÖ mit Spitzenkandidaten Hans Peter Doskozil konnte sich die Mehrheit der Stimmen sichern, mehr als 46 Prozent. Für FPÖ-Burgenland-Spitzenkandidaten Norbert Hofer stellt sich nun die Frage, ob er Landeshauptmannstellvertreter wird, oder einfacher Landtagsabgeordneter – im Kontext der blauen Erfolgswelle von EU- bis Steiermark-Wahl sind die 23 Prozent ein minimaler Dämpfer für FPÖ-Chef Herbert Kickl, trotz sattem Plus von 13 Prozent. Das starke Ergebnis der SPÖ unter Doskozil setzt aber auch seine Wiener Genossen unter Druck: Nun muss SPÖ-Wien-Chef Michael Ludwig bei der vorgezogenen Wien-Wahl im April liefern, hört man in die Partei, dann ist von einem Battle der Alpha(-Männer) die Rede. Iris Bonavida und Clemens Neuhold analysieren das Ergebnis der Burgenland-Wahl 2025.Moderation: Franziska Schwarz
Ab Ende Woche dürfen im Kanton Solothurn Wahlplakate für die Regierungs- und Kantonsratswahlen am 9. März aufgehängt werden. Die SP werbe mit ihren Abstimmungsplakaten allerdings schon jetzt indirekt für die Wahlen, so der Vorwurf der Mitte-Partei. Weiter in der Sendung: · Politikfinanzierung: Im Aargau soll ab 2026 offengelegt werden, woher die Parteien ihre Kampagnengelder haben. Bei den Aargauer Parteien gehen die Meinung dazu auseinander. Das zeigt die Vernehmlassung.
Im Oktober 2024 kam es im Event-Lokal Nordportal zu einer Auseinandersetzung. Zwei der drei Angreifer konnten noch nicht identifiziert werden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau hat Bilder der Männer und wird diese Ende Januar verpixelt veröffentlichen, falls sich niemand meldet. Weiter in der Sendung: · Ab Ende Woche dürfen im Kanton Solothurn Wahlplakate für die Regierungs- und Kantonsratswahlen am 9. März aufgehängt werden. Die SP werbe mit ihren Abstimmungsplakaten allerdings schon jetzt indirekt für die Wahlen, so der Vorwurf der Mitte-Partei.
von Anna Wallner. Die SPÖ bleibt im Burgenland stimmenstärkste Kraft, verliert aber die Absolute. Die FPÖ erreicht auf Platz 2 ihr historisch bestes Ergebnis, die ÖVP knapp dahinter das schlechteste. Ein blauer Landeshauptmann ist ausgeschlossen. Doskozil kann sich aussuchen, mit wem er koalieren will: Blau, Schwarz oder Grün. Die Bundes-SPÖ bekommt den Beweis, dass Wahlerfolge möglich sind. Zu Gast im Podcast ist Oliver Pink.
Der Baselbieter Landrat hat einmal mehr über Steuersenkungen diskutiert. Die SP wollte wegen der schlechten finanziellen Situation des Kantons weitere Reduktionen für Unternehmen verhindern. Dieser Vorstoss scheiterte aber. Ausserdem: · Landrat fordert mehr Sicherheit auf A18 · EHC Basel im Cup ausgeschieden
Die Spülmaschine oder das Smart Home könnten zur Abo-Falle werden, sagt der Wirtschaftsredaktor Moritz Kaufmann im Podcast. Host: Daivd Vogel Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/das-smart-home-wird-zur-abo-falle-firmen-verlangen-nutzungsgebuehren-fuer-autos-spuelmaschinen-und-tuerklingeln-ld.1853313 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Es gibt doch keine Mindestlöhne in Zürich und Winterthur, zumindest für den Moment. Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat Beschwerden von Gewerbeverbänden gutgeheissen. Die SP ist enttäuscht und fordert, dass die Städte das Urteil ans Bundesgericht weiterziehen. Weitere Themen: · Manche Zürcher Organisationen spüren Spendenrückgang. · Winterthur zieht in einem Bericht ein Zwischenfazit zu den Massnahmen für Netto Null. · Kantonsspital Winterthur senkt Arbeitszeit für Assistenzärztinnen und Assistenzärzten. · Die grosse Züglete des Kinderspitals und der erste Schnee: Wie der November im Regionaljournal getönt hat.
Die Freude über das Wahlergebnis in der Steiermark hätte bei den Blauen gestern, Sonntag, nicht größer sein können. Die FPÖ schaffte mit 35 Prozent Platz eins. Die ÖVP stürzte auf 27 Prozent ab. Die SPÖ verlor wie die KPÖ leicht, die Grünen halbierten sich, und die Neos konnten ein wenig zulegen. Die steirische FPÖ ist also voll auf Erfolgskurs. Dabei steckt die Landespartei eigentlich seit Jahren in einer Korruptionsaffäre. Was steckt hinter dem blauen Wahlsieg – und warum ist die FPÖ scheinbar durch nichts zu stoppen? Colette Schmidt aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion hat Antworten.
Die SPÖ will in die nächste Regierung. Eigentlich müsste sie sich daher voll auf die Verhandlungen mit ÖVP und Neos konzentrieren. Doch anstelle dessen reibt ein Jagd-Skandal um den mittlerweile ehemaligen Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer die Roten auf. Gleichzeitig sorgt ein Wiener Parteirebell für dauernde Querschüsse gegen SPÖ-Spitzenmann Andreas Babler. Und das alles nach einer Reihe von Rücktitten diverser Landesvertreter. Was hinter dem Chaos bei den Sozialdemokraten steckt und wer letztlich davon profitiert, besprechen wir mit Katharina Mittelstaedt. Sie ist leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD. Falls Sie unsere Podcasts einmal live erleben wollen, dann kommen Sie zwischen 21. und 24. November auf der Messe Buch Wien vorbei. DER STANDARD ist mit Live-Aufzeichnungen von "Thema des Tages", "Inside Austria", "Lohnt sich das?" und "Besser leben" auf den Bühnen vertreten. Mit dem Rabattcode "standard" gibt es [einen Nachlass auf die Eintrittskarte](https://www.buchwien.at/ticketshop). Alle Infos zum Programm finden Sie unter [www.buchwien.at/programm](http://www.buchwien.at/programm).
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
Der Konflikt zwischen der Zürcher Juso und SP-Ständerat Daniel Jositsch eskaliert. Nun will die kantonale Parteileitung der SP das Gespräch suchen. Jositsch sieht aber aktuell keinen Redebedarf, nachdem ihn die Juso zum Rücktritt aufgefordert hatte. Weitere Themen: * Die Zürcher ETH verschärft aus Angst vor Spionage die Zulassungsregeln * Arbeitslosigkeit stagniert in den Kantonen Zürich und Schaffhausen
Die SP will so sicherstellen, dass die Schweiz mit genügend Medikamenten versorgt ist. Beim Basler Wirtschaftsdirektor Kaspar Sutter kommt diese Idee nicht gut an. Die Risiken seien zu gross. Basta-Politiker Oliver Bolliger hingegen freut sich - seine Partei hatte bereits die gleiche Idee. Ausserdem: * Im Baselbiet soll neu der Kanton und nicht mehr die Gemeinden darüber entscheiden, wo Fahrende einen Stellplatz erhalten * Studie zeigt: Die MCH bringt dem Kanton eine Wertschöpfung von 200 Millionen Franken * Abgespeckter ESC: Das wären die Folgen, wenn das Referendum in Basel angenommen wird
Unsere spätmoderne Gegenwart zeichnet sich durch eine besondere Sensibilität für Verluste aus – das behauptet der Soziologe Andreas Reckwitz in seinem neuen Buch. Warum es Gesellschaften, die dem Fortschrittsimperativ gehorchen, so schwer fällt, mit Verlusten umzugehen, wie sie verschattet und bearbeitet werden, und warum wir derzeit auf vielen Gebieten eine Verlusteskalation erleben, darüber spricht er mit Jens Bisky. Er erklärt, was seine theoretisch ambitionierte Zeitdiagnose „Verlust. Ein Grundproblem der Moderne“ von der „Dialektik der Aufklärung“ und Ulrich Becks „Risikogesellschaft“ unterscheidet und wie Selbstoptimierung den Fortschrittsglauben subjektiviert.Literatur:Andreas Reckwitz: Verlust. Ein Grundproblem der Moderne. Suhrkamp Verlag, Berlin 2024. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die SPÖ steckt in der Krise. Wieder einmal. Die Sozialdemokraten haben bei der Nationalratswahl ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren. Und das, obwohl mit dem neuen, linken Parteichef Andreas Babler doch alles besser werden sollte. Das von ihm ausgerufene Kanzlerduell wurde zu einem eindeutigen Platz drei. Ist Andreas Babler angezählt? Und wird die SPÖ trotz der Wahlschlappe in der nächsten Regierung landen? Jan Michael Marchart und Gerald John aus der Innenpolitik-Redaktion des STANDARD liefern Antworten.
Der Ton in der Asylpolitik wird rauer in vielen europäischen Ländern, auch in der Schweiz. Vorstösse zur Verschärfung des Asylrechts sind mehrheitsfähig, die noch vor kurzem keine Chance gehabt hätten. Hats die SP verschlafen? Fragen an SP-Co-Fraktionspräsidentin Samira Marti. Der Nationalrat hat diese Woche beschlossen, dass vorläufig aufgenommene Asylbewerber:innen ihre Familien nicht mehr nachziehen dürfen. Auch für ein härteres Durchgreifen gegen Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz mit Schutzstatus S stimmte eine Mehrheit der grossen Kammer. Beim Thema Asyl gibt Mitte-Rechts derzeit den Ton an. Die Linke wehrt sich, ohne eigenes Rezept, so scheints. Nimmt die SP die Probleme im Asylwesen zu wenig Ernst? Auch bei zwei weiteren Themen, die den Politalltag gerade dominieren, scheint die zweitstärkste Partei keine mehrheitsfähigen Lösungen hervorbringen zu können: Ist der stete Anstieg der Krankenkassenprämien irgendwie zu bremsen? Und, ist die Fundamentalopposition der Linken gegen die Sparbemühungen des Bundes zielführend? Samira Marti ist Gast in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Landwirtschaft ist mehr als ein Beruf. Es ist eine Lebensform, in die man einst von Generation zu Generation hineingewachsen ist. Heute findet man auch hier Quereinsteiger, die erst in der Lebensmitte ihre wahre Berufung finden.
Das Bildungssystem in Österreich schwächelt – vor allem in Wien kämpfen Schulen mit dem Lehrkräftemangel und fehlenden Sprachkenntnissen der Kinder. Die SPÖ hievte das Thema unter dem Stichwort “Kinderarmut” auch in den Nationalratswahlkampf. Wie drastisch ist die Lage wirklich und wie reagieren Stadtpolitik und Behörden? FALTER.morgen-Chefin Soraya Pechtl im Gespräch mit Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der dritten Episode unseres Ganz offen gesagt-Wahl-Spezial geht es im Gespräch von Host Saskia Jungnikl-Gossy mit Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle um die Sozialdemokratische Partei Österreichs. Wie geht die SPÖ mit ihrem neuen Vorsitzenden Andreas Babler in seine erste Nationalratswahl, auf welchen Werten basiert ihr Programm und welche Chancen hat die Partei auf einen Platz in der Regierung? Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Gerade erst hat SPÖ-Chef Andreas Babler den Skandal um den lügenden Linzer Bürgermeister Klaus Luger überstanden, da kommt auch schon der nächste Seitenhieb. Doris Bures, wohl die mächtigste Politikerinnen in der SPÖ, richtet Babler aus: Seinem Programm für die kommende Nationalratswahl würde es an Ernsthaftigkeit mangeln. Die Kritik hat als interner Brief begonnen, aber schnell den Weg in die "Kronen Zeitung" gefunden. Die Sozialdemokratie streitet also – mal wieder – mit sich selbst. Und das, obwohl Babler die Partei doch einen und zum Erfolg führen sollte. Im Podcast spricht Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, über die SPÖ und ihren Hang zur Selbstzerstörung. Wir sprechen außerdem über die vielen Baustellen des Andreas Babler, und darüber, was von ihm beim heutigen ORF-Sommergespräch zu erwarten ist. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Die Lage an den Außengrenzen Europas ist weiter angespannt, wie unzählige Berichte über Bootsunglücke von flüchtenden Menschen zeigen. Migration ist und bleibt das größte Thema im Superwahljahr. In Österreich hat die SPÖ ihre vieldiskutierten Pläne für den Umgang mit Asyl und Migration auf den neusten Stand gebracht. Aber nicht nur das: SPÖ-Chef Andreas Babler will Ungarn klagen, weil dessen Ministerpräsident Viktor Orbán die europäische Asylpolitik immer wieder torpediert. Im Podcast spricht Thomas Mayer, Europa-Korrespondent des STANDARD, darüber, warum Ungarn trotz seiner vielen Querschüsse überhaupt an der EU festhält – und die EU an Ungarn. Wir besprechen außerdem, ob eine Klage der SPÖ etwas gegen Orbán ausrichten kann und wie durchdacht die Migrationspläne der österreichischen Sozialdemokratie wirklich sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Flüchten zu viele Menschen nach Europa? Und wie kann man das verhindern? Das waren die Fragen, die bei der EU-Wahl dominierten – und rechten Parteien zum Erfolg verhelfen. Doch der Rechtsruck geht noch weiter: Selbst jene Parteien, die eigentlich für eine offene Flüchtlingspolitik bekannt sind, haben vor der Wahl scharfe Töne angeschlagen: Sozialdemokraten in Deutschland, aber auch in Österreich, fordern Abschiebungen in das gefährliche Afghanistan. Im Podcast spricht Eric Frey vom STANDARD darüber, warum immer mehr linke Parteien die Asylpolitik der Rechten kopieren. Und ob diese riskante Strategie mehr Chancen oder Risiken birgt. **Mehr zum Thema:** [Podcast Inside Austria: Österreichs umstrittene Asylpolitik](https://open.spotify.com/episode/0Gsb0KmmZ9ccMzOaZVYvfw?si=5OuaWQ9SQCGkvo7m_bBI5g) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)