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Nach Jahren in New York und einem Buch über Susan Sontag war Daniel Schreiber auf dem Gipfel seiner Karriere. Dann kündigte er, schrieb über das Trinken, Alleinsein und den Tod des Vaters – zuletzt über die Liebe als politische Kraft. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Erling Kagge sucht Grenzen – und überschreitet sie immer wieder. Der Norweger war der erste Mensch, der die «3-Pole-Challenge» zu Fuss abgeschlossen hat: den Nordpol, den Südpol und den Mount Everest. Warum er das tat und was er dort fand, beschreibt er in Bestsellern wie «Stille» oder «Gehen». Ein Leben in Eis und Hochgebirge: Was für die meisten unvorstellbar klingt, war für den norwegischen Abenteurer Erling Kagge notwendig. Denn, so sagt er, man solle sich das Leben stets ein bisschen schwieriger machen, als es ist – weil es darum gehe, sich selbst zu begegnen und das Staunen nicht zu verlieren. Staunen konnte er auf seinen Expeditionen genug. Zum Nordpol war er 58, zum Südpol 50 Tage unterwegs. Temperaturen zwischen -20 und -50 Grad sind dort normal, lebensgefährliche Situationen ebenso. Nach den Expeditionen ins Äusserste wandte sich Kagge den inneren Reisen zu. Er gründete einen Verlag, wurde einer der bekanntesten Kunstsammler Skandinaviens und schrieb über Stille und über das Gehen internationale Bestseller, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Darin beschreibt Kagge, wie man in einer lauten Welt einen inneren Raum der Ruhe finden kann – nicht am Ende der Welt, sondern mitten im Alltag. Heute will er die Menschen dazu ermutigen, ihren eigenen Nordpol zu finden, jenen Punkt, an dem sie herausfinden, was sie wirklich suchen. Und vielleicht auch, was sie loslassen können. Olivia Röllin spricht mit Erling Kagge über den Schatten des Vaters, der all seine Expeditionen begleitete, über die Suche nach der inneren Stille – und darüber, wie es sich anfühlt, wenn man zwanzig Meter vor einem Eisbären steht, der im Begriff ist anzugreifen.
Erling Kagge sucht Grenzen – und überschreitet sie immer wieder. Der Norweger war der erste Mensch, der die «3-Pole-Challenge» zu Fuss abgeschlossen hat: den Nordpol, den Südpol und den Mount Everest. Warum er das tat und was er dort fand, beschreibt er in Bestsellern wie «Stille» oder «Gehen». Ein Leben in Eis und Hochgebirge: Was für die meisten unvorstellbar klingt, war für den norwegischen Abenteurer Erling Kagge notwendig. Denn, so sagt er, man solle sich das Leben stets ein bisschen schwieriger machen, als es ist – weil es darum gehe, sich selbst zu begegnen und das Staunen nicht zu verlieren. Staunen konnte er auf seinen Expeditionen genug. Zum Nordpol war er 58, zum Südpol 50 Tage unterwegs. Temperaturen zwischen -20 und -50 Grad sind dort normal, lebensgefährliche Situationen ebenso. Nach den Expeditionen ins Äusserste wandte sich Kagge den inneren Reisen zu. Er gründete einen Verlag, wurde einer der bekanntesten Kunstsammler Skandinaviens und schrieb über Stille und über das Gehen internationale Bestseller, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Darin beschreibt Kagge, wie man in einer lauten Welt einen inneren Raum der Ruhe finden kann – nicht am Ende der Welt, sondern mitten im Alltag. Heute will er die Menschen dazu ermutigen, ihren eigenen Nordpol zu finden, jenen Punkt, an dem sie herausfinden, was sie wirklich suchen. Und vielleicht auch, was sie loslassen können. Olivia Röllin spricht mit Erling Kagge über den Schatten des Vaters, der all seine Expeditionen begleitete, über die Suche nach der inneren Stille – und darüber, wie es sich anfühlt, wenn man zwanzig Meter vor einem Eisbären steht, der im Begriff ist anzugreifen.
Auf den Schultern meines Vaters - so erinnert sich Autorin Annegreth Schilling an den Herbst 1989. Am 9. November erzählt sie von Erinnerungen, die tragen, heute und in Zukunft.
Bruder Helmut Woran denkst du wenn das Wort Kirche aufkommt? Was hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun? Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 22] Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Wo er auftaucht, herrscht gute Laune! Das liegt nicht nur an der Frohnatur des finnischen Jazzpianisten Iiro Rantala, sondern ist Konzept: Wer eines seiner Konzerte besucht, soll gut unterhalten werden! 02:34 - Aktuell Popstar Rosalía sucht auf dem neuen Album «Lux» die grosse Geste und lädt das London Symphony Orchestra zu sich ins Tonstudio ein. Ein nuancenreicher Wellenritt zwischen Pop und klassischer Klangästhetik ist das Resultat, das medial gerade Wellen schlägt. 15:46 - Gespräch Iiro Rantala bespielt hierzulande meist die Jazzbühnen, dabei schlägt sein Herz genauso für die klassische Musik. Hauptsache viel Melodie! Auf seinem neuen Live-Album bespielt Iiro Rantala die Berliner Philharmonie zusammen mit seinem Pianistenkollegen Stefano Bollani. (Jodok Hess) 33:00 - Neuerscheinungen Raphaela Gromes. Fortissima – CD: Sony Classical Raphaela Gromes, Susanne Wosnitzka. Fortissima! – verdrängte Komponistinnen und wie sie meinen Blick auf die Welt verändern. Buch: Verlag Goldmann Luminous: Dai Fujikura – Label: Minabel (Joseba Zbinden) 53:30 - Swiss Corner Die neue Doku «I love you, I leave you» über den Schweizer Sänger und Liedermacher Dino Brandão begleitet ihn auf einer Reise nach Angola, dem Heimatland seines Vaters. Konfrontiert mit dessen Vergangenheit und Fragen zur eigenen Identität, wird bei Dino Brandão eine manische Episode ausgelöst. Ein feinfühliger Einblick in das Leben des Künstlers mit einer bipolaren Störung. (Elisabeth von Kalnein)
Esther Maria Magnis hat eine außergewöhnliche Bekehrungsgeschichte. In ihrem Buch „Gott braucht dich nicht“ erzählt sie offen und ehrlich über ihre Kindheit und Jugend, in der sie gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrer Schwester den Tod ihres an Krebs erkrankten Vaters verarbeitet. Nicolas Matter und Niklas Walder sprechen mit ihr über ihren Weg zurück zum Glauben an Gott.
Jetzt wird es poetisch. Mein heutiger Gast im BB RADIO Mitternachtstalk Podcast ist eine außerordentlich sympathische junge Frau, deren Worte Millionen Menschen berühren: Clara Lösel. Sie ist Poetin, Autorin und die Social-Media-Stimme einer ganzen Generation. Wenn ihr auf Instagram oder TikTok unterwegs seid, habt ihr sie bestimmt schon bemerkt, obwohl sie anders ist als die große Masse der Influencer. Kein großes Bühnenlicht, keine schnellen Schnitte, keine Filter. Nur Clara, die so schreibt, wie sie spricht: ehrlich, klar und mit ganz viel Herz. Clara kommt aus der Nähe von Gießen, aus einem kleinen Ort namens Linden. Schon als Kind hat sie Gedichte und Geschichten über alles verfasst, was sie beschäftigt hat. In einem Tagebucheintrag, den sie als Zehnjährige schrieb, stand bereits, dass sie „an ihrem neuen Buch“ arbeitet. Aus diesem Kindheitstraum ist mittlerweile Realität geworden. Während der Corona-Zeit zog sie nach Berlin. Eine neue Stadt, viele Möglichkeiten und trotzdem diese Einsamkeit. Aus genau dieser Zeit entstand ihre 100-Tage-Challenge. Jeden Tag ein Gedicht, jeden Tag ein Video. In ihren Texten geht es um Liebe, Einsamkeit, Depression, Familie und Freundschaft, um das Erwachsenwerden und darum, sich selbst treu zu bleiben. Sie greift dabei auch kleine Rituale auf, wie die Paella ihres Vaters, oder die Geschichten ihres Opas, von dem sie vermutlich das Talent zum schönen Erzählen geerbt hat. Ihr aktueller Spiegel-Bestseller heißt „Wehe, du gibst auf“. Darin geht es um Selbstliebe, Akzeptanz, das Gefühl, dazuzugehören, und um den Mut, einfach man selbst zu sein. Die Worte machen Mut und zeigen, dass Poesie nicht nur Kunst ist, sondern auch Heilung sein kann. Clara nutzt ihre Stimme zudem, um gesellschaftliche Themen zu beleuchten. Die Texte sind ehrlich, manchmal unbequem, aber immer voller Gefühl. Vielleicht ist genau das der Grund, warum sie so viele Menschen erreicht. Sie zeigt, dass man keine Effekte braucht, wenn man wirklich etwas zu sagen hat. Am 22. November 2025 ist sie mit ihrem Live-Programm „Wehe du gibst auf – Ein Abend mit Clartext“ im Punch L!ne Club in Berlin. Poesie trifft Musik, Tiefgang trifft Leichtigkeit. Ich spreche mit Clara über ihren Weg, über das Schreiben, über Social Media und darüber, wie es ist, mit Millionen Followern trotzdem echt zu bleiben. Außerdem über Sprache als Kraftquelle und darüber, warum manchmal gerade die leisen Worte am lautesten wirken. Also macht es euch gemütlich, lehnt euch zurück und lasst euch mitnehmen in die Welt der schönen Worte. Viel Spaß mit Clara Lösel im BB RADIO Mitternachtstalk Podcast. https://claraloesel.de/ https://www.instagram.com/claraloesel/?hl=de https://www.linkedin.com/in/loesel-clara/ https://www.youtube.com/@claraloesel https://www.tiktok.com/@claraloesel?_t=8hio2rpifqg&_r=1 https://www.snapchat.com/@claraloesel https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.linkedin.com/in/jens-herrmann-9a6198136/ https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Betterov ist Musiker, Songwriter und für mich einer der spannendsten deutschsprachigen Künstler seiner Generation. Auf seinem neuen Album “Große Kunst” erzählt er die Geschichte seines Vaters, der 1989 aus der DDR geflohen ist – und damit auch die Geschichte einer ganzen Generation. Ich wollte von Betterov wissen, wie sehr seine Herkunft seine Kunst beeinflusst und wie er entschieden hat, den “Ostrelikten” ein Album zu widmen. Wir sprechen über Herkunft, Züchtigung in der Schule, Gewalt in der Jugend, seinen Weg vom Industriemechaniker zum Musiker, über Freiheit, Verantwortung und warum er lieber über die Diktatur seines Vaters singt, als den nächsten Algorithmus-Hit zu produzieren. Es geht um Scham, Mut, Reflexion und darum, was es bedeutet, wenn man die eigene Geschichte endlich versteht. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/betterovmusik/ DINGE: “Große Kunst”: https://betterov.lnk.to/grossekunst Das Leben der anderen: https://bit.ly/47soJWI Joy Division: https://bit.ly/3JtBW8B Bon Iver: https://boniver.org/about/ Lukas Hambach - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy
Was bleibt von einem Menschen, wenn er nicht mehr da ist?Mit dieser Frage beschäftigt sich die Salzburgerin Caro Reischmann seit vielen Jahren.Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters, wurde das Thema Trauer zu ihrem Lebensthema und mittlerweile auch zu ihrem Beruf.Sie ist ausgebildete Trauerbegleiterin und hat auch auf Social Media einen sehr erfolgreichen Blog zum Thema. Im Radio Salzburg Cafe bei Gabi Kerschbaumer spricht Caro Reischmann über die unterschiedlichsten Aspekte von Trauer und wie individuell Trauer auch sein darf.
Oh, das ist mal ein intimer, nachdenklicher und deeper Podcast. Anfänglich ging es ja noch um Politik und um die Ferien von Michi und seiner Familie. Doch dann driften die Jungs immer tiefer ins Herz. Michi outet sich als sensiblen Vater, erzählt von seinem Beinahe-Kindstod, seinem speziell-engen Verhältnis zu seinem vor wenigen Jahren verstorbenen Grossvater. Grossartiger Moment – mit Pipi in den Augen. Auch Oli folgt und erzählt von den Todesfällen seines Vaters und seines besten Freunds. Deep-Talk.
Ich vergesse nie, wie ich am Sterbebett eines schwer krebskranken Christen stand. Er sagte immer wieder: »Meine Sünden sind mir vergeben.« Mit diesem Wissen starb er. Letzte Worte haben immer eine besondere Bedeutung. So auch das von Jesus am Kreuz.Er hat seinen Auftrag erfüllt. Nun kann er sich getrost in die Hände seines Vaters fallen lassen. Jesus ringt nicht verzweifelt mit dem Tod, sondern lässt sein Leben. Das hat er bereits seinen Leuten angekündigt: »Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es [mein Leben] von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen« (Johannes 10,18). Jesus bestätigt hier, dass er nicht als Mensch, sondern als Sohn Gottes stirbt. Was der Hauptmann, der die Kreuzigung beaufsichtigt, dann auch bezeugt (Matthäus 27,54).Das letzte Wort Jesu strahlt starkes Vertrauen und Geborgenheit aus. Worin liegt das Geheimnis? Jesus stirbt, wie er gelebt hat: Er lebte sein Leben unter der Hand seines Vaters, und so übergibt er sich in der Todesstunde in die Hand seines Vaters. Das heißt nicht, dass sein Sterben angenehm war. Wir müssen uns immer wieder klarmachen, dass Jesus unglaublich gelitten hat. Aber ungeachtet der schrecklichen Umstände finden wir hier den stärksten Ausdruck von Geborgenheit. Wenn ein Mensch sich hier und heute bewusst unter die Hand Gottes begibt, im Gehorsam ihm gegenüber lebt, darf er sich in der Todesstunde in die Hand Gottes fallen lassen. Was für eine Chance!Im letzten Wort Jesu am Kreuz wird deutlich, dass der Tod als der schreckliche Feind des Lebens nicht das letzte Wort hat. Er wird zur Durchgangsstation in den Himmel. Ich darf mich getrost in die Hand Gottes fallen lassen. Und dann sehe ich IHN, der meine Sünden vergeben hat.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein Kind, das nächtelang vorm Spiegel Shakespeares Richard III. spielt. Ein Teenager, der sich von LKW-Fahrern die Begeisterung für Barockmusik abguckt. Und eine autistische Schwester, die dem kleinen Simon Schönberg-Partituren bringt. Und dann sind da noch sein Schlagzeug und die Plattensammlung seines Vaters. Und natürlich Liverpool, die Stadt der Beatles. Was legt Simon Rattle auf in dieser Stunde? Lassen Sie sich überraschen! Eine Produktion von BR-Klassik aus der Reihe "Meine Musik".
Christopher & Jobst im Gespräch mit WestBam. Wir sprechen über den Traum Mittelstürmer zu sein, sein 19-jähriges Ich an die Wand spielen, mit Traditionen brechen, leichter gewordenes DJing, täglich durch den Tiergarten gehen, hin- und hergerissen zu Johnny Rotten sein, ein Lied mit Iggy Pop machen ist wie das 7 zu 1 gegen Brasilien, als junger New Waver ins legendäre Metropol, eine laufende Soundwelle, die Geheimkunst des Mixens, seit Anfang der 90er gen DJ tanzen, auf einer Seite mit Genesis P. Orridge, das Manifest "Was ist Record Art?", musikalischer Spätzünder sein, drei Jahre lang "Oh Mandy" hören, ein späterer Mr. Universum, andere Hardrocker unterhielten sich über Punk-Gesang, ein gutes Hardrock-Album mit komischen Vocals drüber, Gewürze in Hengelo kaufen, Spiky Hair statt lange Haare, Sicherheitsnadel durchs Ohr stechen, Hassliebe auf die Engländer, musikalische Erziehung durch BFBS & John Peel, das Album "Ein Produkt der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft", frühe Fad Gadget, "Holidays in Cambodia", in den frühern Achtzigern hatten Bands den technischen Fortschritt mit drin, sich gegen die antiautoritären Eltern widersetzen, Krautrock roch nach Moschus, ein Harlem Globetrotters-Flipper im Odeon, das Hundehalsband von Sally, alles Scheiße in der Provinz, selbstgemacht Batik-Shirts mit Kaninchenfellmänteln und Gummistiefeln, Feuerlegen und Isetta-Fahren, "Wir gegen die Spießer", Kinder sind konservativer als Eltern, ab 11 Kampfsport machen, eisenharte Disziplin, abgefahrene Bilder vom Acid-Freak-Erzieher Peter, rauchend ohne Sicherheitsgurt im Auto, der frühe Tod des Vaters, Kunststudent mit Uniformjacke, Annabelle von Bow Wow Wow lieben, bei Annette Benjamin pennen, Crazy Colors & Bondage-Hosen, der Stern der DJ-Ära, nie im Sounds gewesen sein, "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", Döner in Shibuya, die beiden großen Berlin Smells Döner & U-Bahn, in die Music Hall am Walther-Schreiber-Platz pilgern, "Der Mussolini" & "Papa´s got a brand new pigback", David Bowier: Der schönste Mann im Westen, auf Punk-Urlaub von den Eltern weg, die Groschen sind alle, im Zeichen der Fische geboren, die D-Punks, die Chaos-Tage in Hannover, verfolgt von englischen Soldaten, schnorren für n Kebab, Norbert von VD, Highlander der Jugendkultur sein, für das Recht auf Ungemütlichkeit kämpfen, schon immer erwachsen sein wollen, vom Bassisten vom Stranglers mit ins Konzert genommen, Salomé & Die geilen Tiere, nichts üben aber gleich alles können, die Disco Riot-Reihe auf Low Spirit, Punk war der letzte Versuch von Rock´n´Roll sich gesund zu schrumpfen, Ende der 80er-Jahre im Tempo über DJing schreiben, der Beginn einer neuen Ära, als junger Punk in West-Berlin verliebt sein, das Buch "Schulhorror", der Ober-Punk von Berlin DJ Fetish, Bestellungen fürs World´s End aufgeben, "Temptation" von Heaven 17, Killing Joke im Odeon, zum Dom-Radio aus Münster nicht Nein sagen, religiöse Tiefen im Punk nicht so ausleben können, die Hiltrup-Punks wollten einen knattern, immer alles ausprobieren wollen, William und die Anzüge aus dem Korrekt, mit der Legende DJ Chris überworfen haben, bester Berliner DJ im Tip, von 1 bis 9 Uhr auflegen, 130 BpM High Energy, das Label Trax Records, eine Sehnsucht nach Werken haben, NDW ist nicht an Fräulein Menke gestorben, der sogenannten Ausverkauf, das erste Rave-Erlebnis mit Wick Vaporup & Ectasy, die Macht der Nacht, mit den Stereo MCs in der Werner-Seelenbiner-Halle, nur weil es klein ist ist es auch nicht immer ein gutes Publikum, viele Leute haben ein Dünkel, WestBams eigene Kultur-Theorie, Björk ist Geschmacks-Mittelschicht, der Gönner aller Schnorrer sein, gern mal für 700 Euro essen gehen, westfälisch klug wirtschaften, TikTok-DJs mit 180BpM, süchtig nach YouTube Shorts, der Untergang der Welt, uvm.Zwei Songs für die Playlist1) Ein Lieblings-Punk-Song von Westbam: WIRE - 12XU2) Ein Lied, das den Spirit des frühen Techno am besten vermittelt: DEAD OR ALIVE - You Spin Me Round
Ein kleiner Junge aus Baden-Württemberg hat monatelang unbemerkt digitale Inhalte auf seinem Tablet gekauft. Bezahlt wurde über das Google-Konto des Vaters, auf dem eine Kreditkarte hinterlegt war. Das Landgericht Karlsruhe hat entschieden: Der Vater muss alles bezahlen - insgesamt über 33.000 Euro. Wie steht es um die Rechtslage bei In-App-Käufen durch Minderjährige? Erfahrungen von Eltern und Tipps von Experten. Von Ralph Günther.
#75 – The Black Phone Kann mal einer ans Telefon gehen? In Vorbereitung auf den Kinostart zum zweiten Teil sprechen wir in dieser Folge über "The Black Phone". Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Joe Hill, der diesen Namen lange als Pseudonym nutzte, um nicht im Schatten seines berühmten Vaters zu stehen. Wer das ist, klären wir natürlich in der Folge. Außerdem haben wir eine lange Liste an Streaming- und Kino-Neuheiten sowie Horror News im Gepäck: Von diesjährigen Kinofilmen wie "The Monkey" und "Until Dawn", die es das erste Mal ins Streamingabo schaffen, bis hin zu einem Streifen, der die Story aus Sicht des Haustieres zeigt, ist alles dabei. Und nun viel Spaß mit der Folge und haltet euch von Männern mit schwarzen Luftballons fern... Instagram: schreckszene_podcast Mail: schreckszene@podnews.de Links zu den Trailern: https://www.youtube.com/watch?v=reoxokHDOUw https://www.netflix.com/de/title/81564923 https://www.youtube.com/watch?v=3gHSSpMaLS4 https://www.youtube.com/watch?v=dRYSCOeeHGs https://www.youtube.com/watch?v=EIWEL_9lZXQ https://www.youtube.com/watch?v=LYNYdnQT1BE https://www.youtube.com/watch?v=NfKG8WwztEE https://www.netflix.com/de/title/81624009 https://www.youtube.com/watch?vEpisode ansehen=HWC1y_VS8ZI https://www.youtube.com/watch?v=R1sJw1ByKk0 https://www.youtube.com/watch?v=AGd-Rtmrb1k&t=2s https://www.youtube.com/watch?v=xtnf9RLLgdI https://www.youtube.com/watch?v=xMr6jljikS0 https://www.youtube.com/watch?v=GbwNntXhZT4 https://www.youtube.com/watch?v=jlDb19_cDA0&t=1s #horror #horrorpodcast #podnews #schreckszene #news #horrorfilm #horrorfilmpodcast #horrorserie #horrornews #horrorfilme #horrorserien #horrornerd #horrorwissen #theblackphone #ethanhawke #theblackphone2
#75 – The Black Phone Kann mal einer ans Telefon gehen? In Vorbereitung auf den Kinostart zum zweiten Teil sprechen wir in dieser Folge über "The Black Phone". Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Joe Hill, der diesen Namen lange als Pseudonym nutzte, um nicht im Schatten seines berühmten Vaters zu stehen. Wer das ist, klären wir natürlich in der Folge. Außerdem haben wir eine lange Liste an Streaming- und Kino-Neuheiten sowie Horror News im Gepäck: Von diesjährigen Kinofilmen wie "The Monkey" und "Until Dawn", die es das erste Mal ins Streamingabo schaffen, bis hin zu einem Streifen, der die Story aus Sicht des Haustieres zeigt, ist alles dabei. Und nun viel Spaß mit der Folge und haltet euch von Männern mit schwarzen Luftballons fern... Instagram: schreckszene_podcast Mail: schreckszene@podnews.de Links zu den Trailern: https://www.youtube.com/watch?v=reoxokHDOUw https://www.netflix.com/de/title/81564923 https://www.youtube.com/watch?v=3gHSSpMaLS4 https://www.youtube.com/watch?v=dRYSCOeeHGs https://www.youtube.com/watch?v=EIWEL_9lZXQ https://www.youtube.com/watch?v=LYNYdnQT1BE https://www.youtube.com/watch?v=NfKG8WwztEE https://www.netflix.com/de/title/81624009 https://www.youtube.com/watch?vEpisode ansehen=HWC1y_VS8ZI https://www.youtube.com/watch?v=R1sJw1ByKk0 https://www.youtube.com/watch?v=AGd-Rtmrb1k&t=2s https://www.youtube.com/watch?v=xtnf9RLLgdI https://www.youtube.com/watch?v=xMr6jljikS0 https://www.youtube.com/watch?v=GbwNntXhZT4 https://www.youtube.com/watch?v=jlDb19_cDA0&t=1s #horror #horrorpodcast #podnews #schreckszene #news #horrorfilm #horrorfilmpodcast #horrorserie #horrornews #horrorfilme #horrorserien #horrornerd #horrorwissen #theblackphone #ethanhawke #theblackphone2
Valery Tscheplanowa ist eine Grenzgängerin: Als Schauspielerin hat sie den Vornamen ihres Vaters als Künstlernamen angenommen und gern Männerrollen gespielt. Als Jugendliche war sie von zuhause abgehauen, hatte auf der Straße gelebt und ihr Geld mit Straßenmusik verdient. Als junge Frau reiste sie nach Palästina und in ihr Herkunftsland Russland. Schon früh wollte Valery Tscheplanowa Schriftstellerin werden. Diesen Traum hat sie sich vor zwei Jahren mit ihrem gefeierten Romandebüt erfüllt. Mit ihrem neuen Roman "Ist es Liebe" wagt Valery Tscheplanowa sich nun in ein schwieriges Grenzgebiet von Liebesgeschichte und rassistischen Stereotypen und ist als Schriftstellerin genauso mutig wie als Schauspielerin. Frank Meyer hat mit Valerie Tscheplanowa gesprochen.
Daniel Donskoy kennt das Gefühl, zwischen den Welten zu stehen – als Sohn einer ukrainischen Mutter und eines russischen Vaters, als Jude in Deutschland, als Künstler irgendwo zwischen Pop, Politik und Provokation. In dieser Folge sprechen wir über Identität, Widersprüche und die Frage: Wo gehöre ich eigentlich hin, wenn ich überall ein bisschen dazugehöre – und gleichzeitig nirgends ganz?Es geht um das neue Buch „Brennen“, um das Brennen für Themen, die einem wichtig sind, und um die Kunst, sich selbst nicht in Schubladen einsortieren zu lassen – egal ob kulturell, religiös oder sexuell.Und natürlich bleibt's auch diesmal nicht bierernst: Wir reden über Herkunft mit Humor, Zugehörigkeit mit Selbstironie – und über die befreiende Erkenntnis, dass man sich manchmal einfach selbst genug sein darf.Triggerwarnung: In der Folge geht es auch um Antisemitismus und Diskriminierung.Jetzt reinhören, teilen, Abo dalassen!Bock auf Busenfreundin? Hier findest du mehr:Website: www.busen-freundin.deShopInstagramYouTubeMit freundlicher Unterstützung von Canon Deutschland – weil starke Perspektiven gute Technik verdienen.Jetzt reinhören und abonnieren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Macherin, Modernisiererin, Mutter: Isabel Bonacker erzählt, wie sie ihr Unternehmen Babor aufs nächste Level hebt, wie sich ihre Mosaikkarriere zusammensetzt und was ihr Meditationsersatz ist.
Allenfalls noch neben dem Doktor Faustus seines Vaters gilt Klaus Manns Exil-Werk Mephisto aus dem Jahr 1936 als der berühmteste Schlüsselroman deutscher Sprache. Hinter der Hauptfigur des opportunistischen Theaterintendanten Hendrik Höfgen glaubte man allenthalben den den Nazis treu ergebenen Staatsschauspieler Gustaf Gründgens zu erkennen, welcher sich an seinem ehemaligen Schwager Klaus Mann fünf Jahre später mit dem wenig schmeichelhaften Filmporträt Friedemann Bach über den mittelmäßig begabten Sohn eines Jahrhundertkünstlers revanchierte. Die Verbindung der beiden Widersacher reicht freilich zurück bis in die 1920er Jahre, als Klaus Mann an den Hamburger Kammerspielen seinen dramatischen Erstling Anja und Esther zur Aufführung brachte, in dem neben Gründgens und ihm auch seine Schwester Erika, Gründgens‘ spätere Ehefrau, sowie Frank Wedekinds Tochter Pamela auf der Bühne standen. Warum das Stück seinerzeit erheblichen Skandal machte, deutet die Rezension aus den Altonaer Nachrichten vom 23. Oktober 1925 – die den damals noch weithin unbekannten Gründgens zwischen all den prominenten Namen um ihn herum nur kurz nennt – zumindest an. Es liest Frank Riede.
Die Liebe des Vaters, die Fürsorge der Mutter ist nicht in allen Fällen, so, wie Menschen sich das eigentlich vorstellen. Das ändert aber nichts an der Liebe, mit der Gott uns begegnet.
Eine Folge übers Dating, im weitesten Sinne. Teil 1: Der Tagesspiegel interviewt (warum auch immer) die Betreiber*innen eine Partner*innenvermittlung für Superreiche, die sich tief in die Karteikarten blicken lassen: Romantische Liebe war gestern, Vermögenswerte optimieren und sichern lautet die Devise der Stunde! Teil 2: Auch hier wird Partnerschaft um jeden Preis vermittelt, in "Princess Cut" sucht ein junges Mädchen unter Anleitung ihres Vaters nach dem idealen Mann fürs Leben, bzw. nach einem mit dem sie nicht so nah verwandt ist, denn ideal ist sowieso eigentlich nur Daddy. Zum Glück findet sie auf Umwegen Clint Masters, ob der jedoch ihre Clit mastered - das steht in den Sternen, bzw. in den Sojabohnen.Shownotes:Den Artikel im Tagesspiegel gibt es hier.Die Image-Clips der Agentur, hier.Das PDF zur Präsentation zu Princess Cut, findet ihr hier.Carol J. Adams Essay The Sexual Politics of Meat, findet ihr hier
Ich begrüße Sie zu unserer zweiten Neuerscheinung in diesem Oktober. Felicity McLean und ihrem Kriminalroman "Red". Die Geschichte eines jungen Mädchens, das inmitten der Schließung der Werften, einer Ziegelfabrik und eines Schlachthauses aufwächst und hautnah die Arbeitslosigkeit ihres Vaters miterlebt. Es sind die 1990er Jahre und Sergeant Trevor Healy drangsaliert ihren Vater bei jeder Gelegenheit, weil er Reds Familie hasst.
Neue Mystery Serie auf Amazon Prime, die ein wenig an den Bruce Willis Blockbuster "The Sith Sense" aus den 90ern erinnert. Joel Lazarus kehrt nach dem Tod seines Vaters in seine Heimatstadt zurück und fängt plötzlich an Geister zu sehen.
Diese Folge ist wie ein Blick ins Herz: Jana nimmt gerade ihre Bücher „Das Mädchen aus der 1. Reihe – Unzensiert“ und „Das große Comeback“ auf – und beim Lesen holt sie die Vergangenheit ein. Flashbacks inklusive. Gemeinsam mit Batomae taucht sie tief in Erinnerungen ein: an die Alkoholsucht ihres Vaters, unvergessene Konzertabende mit ihrer besten Freundin, die Liebe zur Musik – und den Moment, als der Frontmann plötzlich sie im Publikum sah. Batomae erzählt von seinem Segeltrip in Griechenland und wichtigen Entscheidungen. Echt, nah, mit Gänsehaut und ganz viel Freundschaft. Powered by der Siemens-Betriebskrankenkasse.
Paulus spricht von einem bitterbösen "Gott dieser Welt", der nichts mit dem höchsten Gott zu tun hat. Vielmehr sind die beiden Feinde. Wie wurde die Alte Schlange zum Gott dieser Welt? Durch List. Sie hat nach der "Wahl" nicht gehalten, was sie versprach: "Ihr werdet sein wie Gott!" Stattdessen waren Adam und Eva hinterher blank. Zum Schluß standen sie gar auf der Straße, denn ihr Zuhause verloren sie auch noch. Leider gibt es bis heute Personen wie jene, zu denen Jesus einst sagte, "Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun." Wie Absalom, der bitterböse, ausstrahlungsstarke Sohn von König David. Der ging vor wie die Schlange in Eden.Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut, wie Gott uns hier warnt.Wichtige Bibelstellen:2 Korinther 4,4Johannes 8,44Sprüche 16,28Matthäus 13,332 Samuel 15Matthäus 23,11Lukas 12,48Sprüche 30,21-221 Timotheus 2,1-4Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
(Sprecher: Pastor Johannes Tomaschek) Du bist kein Besucher im Haus Gottes – du gehörst zur Familie. In Christus bist du angenommen, geliebt und berufen, als Erbe zu leben. Diese Folge lädt dich ein, deine wahre Identität zu entdecken und den nächsten Schritt in geistlicher Reife zu gehen – hinein in die Fülle der Liebe und des Erbes deines Vaters.Support the show
Lukas 19,10Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
(Sprecher: Karl-Heinz Gottschling) (Sprecher: K-H Gottschling) Was heißt es eigentlich, einen festen Platz in Gottes Familie zu haben? Zu viele Menschen glauben, sie müssten sich Gottes Liebe erst verdienen – brav genug sein, genug leisten, genug beten. Aber Gott nennt uns nicht darum seine Kinder (Söhne und Töchter), weil wir alles richtig machen, sondern weil ER uns liebt! Im 5.Teil unserer Predigtserie geht es darum, dass wir unseren Platz im Haus des Vaters wirklich einnehmen – nicht als Gäste, sondern als Söhne und Töchter, als Miterben mit Christus. Klick' dich rein und entdecke, wie Gott dich in eine innigere Beziehung zu ihm führen will, und warum Kirche bzw. Gemeinde keine Veranstaltung ist, sondern deine Familie.Support the show
Christopher & Jobst im Gespräch mit Oise. Wir reden über ein Samhain-Shirt, eine zu schräge Ray Ban-Brille, die ersten drei Danzig-Alben, sehr enge Dorf-Situationen, im positiven Sinne involviert sein, Menschen wirklich mögen, einen gemeinsamen Boden finden, 10 Monate im Jahr auf Tour, wurzellos im positiven Sinne, kein herzliches Verhältnis zu Berlin, eine Jamie Oliver-Bratpfanne, doch kein Charles Bronson-Bart für Oise, Metallicas Garage Days EP, "Der Letzte macht die Tür zu" von Abstürzende Brieftauben, zum Dorffasching als Punker gehen, das Disc Center Magazin, Halloweens Loser of the Seven Keys Shirt, die russische Metal Band Kruiz & Gerhart Polt, zweiter Stock in Omas Bauernhof, die Gladiatoren-Ausgabe von Was ist Was, tagelang "Die unendliche Geschichte" unter der Bettdecke lesen, das ist doch Schmarrn, Ferienjobs beim Joska, das Fehlen des Vaters, der frühe Tod des Bruders, das Jugendcafé Zwiesel, besoffen im Minor Threat Shirt eingeschlafen, die Antifa Passau braucht zwei Konzerte für ...But Alive, ein Hausbesetzer-Gürtel von Zack Ahoi, starke Verbindung über Musik, die Band Shiny Coffin, Credits an Stefan Fuchs und sein Label Bad Influence Records, die Shows in Zwiesel waren immer voll, die Witze-Sendung Gaudimax, die drei großen S des Hardcore (Slapshot, Sheer Terror & Shelter), ein bissl Skinhead sein wollen, der Nastrovje Potsdam-Katalog, das erste Mal Southside-Festival in München, ST & RATM und Schnupftabaktücher, romantische Vorstellungen von Straight Edge haben, der Krsna-Tempel in Jandelsbrunn, Diskussionen über den besten Shelter-Song, wohnen im Krankenzimmer, die Asexualität von 90er Jahre Straight Edge, Harrington-Jacke mit Business-Button, eine Fishbone-CD hat irgendwie reingepasst, Rechtsrock war nicht verlockend, "If you wanna visit let us know", bei Serpico in Staten Island, All You Can Eat-Buffet für 2$, die großartige zweite LP von Sleeper/Serpico, im Kopf der Freiheitsstatue, Black Army Jacket / Rye Coalition / Kisst it Goodbye / Sheer Terror im CBGBs, Static 84 war das Ticket raus, die frühen Red Tape Parade mit Steven, der schnelle Tod von Wauz, sich wünschen mehr Emotionen zu haben, schon immer eine alte Seele gewesen sein, die Erinnerungen an Wauz, ein Meditationsprojekt namens "A Year to Live", weniger aburteilend sein, Yvonne & Marco von Avacado Booking, die großartigen Assück, "Go to city centre, look for punks", achteinhalb Wochen auf Tour mit BoySetsFire, lernen in einem Raum voller Menschen allein zu sein, people business, die neverending Tour von KIZ, warme Körper mit Examen, die beste Erfahrung des Lebens dank Corona, raus aus der Ego-getriebenen Musikwelt, Gender-affirmative Care-Betten im Klinikum Potsdam, KIZ sind die neuen Ärzte, Diskussionen in Brandenburg ums N-Wort, die Freundlichkeit der Amerikaner, die Facebook-Gruppe "German Nurses in the USA", wahnsinnige Dissonanz, hohe Frequenz von Verrücktheit, sich ins Private zurückziehen, Selbstzensur im öffentlichen Raum, Neil Young Konzerte sind wie 90er-Jahre Jugendzentrum, die AFA (Alternative für Amerika), hoffnungsloser Optimismus, Wissen um ein soziales Netz, beim ersten NOFX Song schnell durch die Hintertür verschwinden, der Event-Charakter von Subkultur, ein teurer Siebdruck von Mark Maggiori, Kurt Vonneguts Vogelbild, vorgeschobene Ignoranz, im Herzen auf der Nummer 1, Christophers gefühlte Verpflichtung, die verschiedenen Phase von U2, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Song, den der 12-jährige Oise gut fand: BON JOVI - Wanted Dead or Live2) Ein Lied, das Oise richtig nervt: EAGLES - Hotel California 3) Ein Song von der fünften Platte von rechts aus dem obersten Regal: ONE LAST WISH - My Better Half
Sie nennt sich selbst die "Schrottplatzprinzessin". Mit 26 Jahren musste Nicole Schindelar den Schrottplatz ihres Vaters übernehmen, als der plötzlich verstarb - und sich durchsetzen in einer von Männern dominierten Welt.
David Dimitri, Hochseilartist und Kulturmanager trifft auf Elif Oskan, Spitzenköchin und Gastronomin. Bei Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihr Leben. David Dimitri (62), Hochseilartist und Kulturmanager Der Balanceakt auf dem Seil ist für David Dimitri weit mehr als Artistik – es ist eine Lebensphilosophie. Der Sohn des legendären Clowns Dimitri wurde in die Welt der Artisten hineingeboren und fand schon sehr früh seinen eigenen Weg. Nach Ausbildungen in Budapest und New York faszinierte er das Publikum auf den grossen Bühnen der Welt. Unter anderem war er auf Tournee mit dem New Yorker «Big Apple Circus», dem «Cirque du Soleil» oder auch mit dem «Circus Knie». Vor bald zwanzig Jahren schuf er mit seiner Ein-Mann-Show «L'Homme Cirque» ein eigenes Genre, das Poesie und Artistik vereint. Seither tourt er – ganz allein – mit einem Zelt und sämtlichem Showmaterial in einem umgebauten Lastwagen. Seit dem Tod seines Vaters hat er zudem die Gesamtleitung des «Teatro Dimitri» in Verscio (TI) übernommen und präsidiert die Stiftung. Dabei lebt er dieselbe Überzeugung wie auf dem Hochseil: Balance ist alles. _____________________________________ Elif Oskan (35), Spitzenköchin und Gastrounternehmerin Kochen ist für Elif Oskan weit mehr als ein Handwerk – es ist Ausdruck, Haltung und Gefühl. Die Tochter türkischer Eltern wuchs in Zürich auf und hat ihre ersten Gehversuche schon als Mädchen in der Familienküche gemacht. So fand sie früh zu ihrer Berufung. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie in renommierten Küchen Europas und kehrte mit einer klaren Vision zurück: die anatolische Küche in einem neuen Licht zu zeigen. Mit ihrem Restaurant «Gül» in Zürich hat sie einen Ort geschaffen, an dem Genuss, Kultur und Wärme zusammenfinden. Nebenbei ist sie zu einer TV-Persönlichkeit geworden – von «Masterchef Schweiz» über «Kitchen Impossible» bis bald zu «The Taste». Privat liebt sie Karaoke, lange Frühstücke und Spaziergänge auf dem Friedhof. Elif Oskan hat auch einen ausgeprägten Sinn für Ordnung: Sie liebt es, stundenlang Schubladen aufzuräumen. _______________________________________ Moderation: Dani Fohrler _______________________________________ Elif Oskan und David Dimitri sind zu Gast bei Dani Fohrler im «Lorenzsaal», Cham. Türöffnung ist um 9 Uhr. Bitten seien Sie bis spätestens 9.30 Uhr vor Ort. Freier Eintritt.
Leyla entdeckt nachts geheime Unterlagen auf dem Schreibtisch ihres Vaters: ein Spalt im Boden hat sich aufgetan! Mitten in der Nacht wird es turbulent: Leyla und ihre Freunde finden den Spalt und landen in der Unterwelt. Dort treffen sie auf mystische Figuren. Aber kann man einer Skelettdame trauen? Wie überlistet man einen Zentauren oder den Kerberos? Und sollte man versuchen, ins Paradies Elysion zu gelangen? In diesem Hörspiel kannst du die Entscheidungen auch selbst treffen und den Lauf der Geschichte beeinflussen. Für das interaktive Kinder-Hörspiel geh auf abenteuer.ard.de
Wie prägen Erlebnisse der Eltern das eigene Leben? Die Autorin und Moderatorin Caro Matzko hat sich auf Spurensuche gemacht in die Kindheit ihres Vaters im ehemaligen Ostpreußen. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Warum sollte man Frischs berühmten Roman heute noch lesen? Anlässlich seiner Verfilmung diskutiert Laura de Weck mit Elke Heidenreich, Thomas Strässle und dem deutschen Schauspielstar Albrecht Schuch. Ebenfalls im Gespräch: der gefeierte Roman «Die Holländerinnen» von Dorothee Elmiger. «Stiller» war 1954 der literarische Durchbruch für Max Frisch. Ein dichter Roman, der wenig äussere Handlung beschreibt, dafür umso mehr innere Konflikte um die Identität. Lange galt der Stoff als unverfilmbar. In einer SRF-Koproduktion hat es Regisseur Stefan Haupt nun erstmals gewagt. Anlässlich der Verfilmung hat der «Literaturclub» das Buch neu gelesen. «Botanik des Wahnsinns» ist ein zärtlicher Roman um ein hartes Thema. Er.kreist um einen jungen Mann, dessen Eltern und Großeltern psychisch krank waren. Nun befürchtet er, selber depressiv zu werden. Es ist das Debüt des Theaterautors und Psychotherapeuten Leon Engler. Dieser verbindet sein literarisches Talent mit grossem Wissen über psychische Erkrankungen. Mit ihrem Roman «Die Holländerin» ist die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger für den deutschen und den Schweizer Buchpreis nominiert. Das Buch kreist um einen realen Fall, bei dem zwei junge Touristinnen im Urwald von Panama verschwunden sind. Eine erfolgreiche Schriftstellerin berichtet, wie sie als Chronistin eine Rekonstruktion dieses Falls durch einen manischen Theatermacher begleitete. «Das Schwarz an den Händen meines Vaters» beschreibt das Aufwachsen in einer Familie, die geprägt ist von Alkohol. Es ist, als hätte Motte zwei Väter: einen, der liebevoll ist und mit ihr spielt. Und einen Vater, der sich volltrunken die Hand absägt. Die Autorin des bewegenden Romans, Lena Schätte, arbeitet als Krankenschwester und hat literarisches Schreiben studiert.
Diesmal wird's albern. Ricky dreht frei und Franz ruft zur Vernunft – soweit ist es schon gekommen. Geredet wird trotzdem: über das einzig richtige Verhalten an der Wursttheke, die große Welt der Schokoriegel und die Frage, welches Fahrgeschäft auf dem Rummel wirklich Ehre macht.
In dieser Folge spreche ich mit Dominique, 36, über den Suizid ihres Vaters vor 6 Jahren . Alle Infos zum Treffen 02/2026 und Anmeldung: https://www.selbstwort.com/treffen-09-25 Alle Infos zu den Lesungen: https://www.selbstwort.com/lesungen HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) „Trauer nach Suizid –Hilfe für Betroffene“ Der Podcast für Suizidbetroffene und alle,die mehr zum Thema wissen möchten. Ein Podcast von AGUS e.V. – Angehörige um Suizid. Ab 10. September wird wöchentlich eine Folge auf Spotify und auf weiteren Podcast-Plattformen veröffentlicht. Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, uns jung fühlen: Wir alle werden älter. Und unsere Eltern mit uns. Zeit, die zweite Lebenshälfte zu nutzen um mit „wichtigen Menschen die wichtigen Dinge zu besprechen“, appelliert Moderatorin Katrin Bauerfeind. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt sie, wie der Tod ihres Vaters ihr gezeigt hat, wieviele Dinge unausgesprochen bleiben, bis es irgendwann zu spät ist. Wie sehr wir alle im Hamsterrad mit Verpflichtungen gefangen sind, uns zu wenig Zeit füreinander nehmen. Und sie ist überzeugt: „Ich habe festgestellt, dass man das Haltbarkeitsdatum von schönen Dingen verlängern kann, wenn man dankbar dafür ist.“ Ein Gespräch über die Liebe, das Leben, Abschiednehmen und Lachen.
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Schriftstellerin Ines Geipel schaut auf verborgene Schichten. In ihren Büchern öffnet sie lang verschlossene Räume. Mit Schreiben begegnet sie auch der Sprachlosigkeit der eigenen Familie. Dafür hat die Autorin sich auch mit der Stasivergangenheit des Vaters sowie der Nazivergangenheit des Großvaters auseinandergesetzt. (Wdh. vom 21.02.2024)
Bruder Harald Wie gehst Du damit um, dass Dein Leben begrenzt ist? Egoistisch oder ist es für Dich ein Geschenk, was Dir mit und für die anderen Menschen zur Verfügung steht? Das Evangelium erzählt heute von jemandem, der für sich selbst und seinen Vorteil gelebt hat. "Hier und heute entscheidet sich, worauf Du im Rückblick einmal schauen kannst", sagt Bruder Harald in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 16, Verse 19 bis 31] In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Nur wenige Tage nach dem Verschwinden von Shari Faye Smith wird auch die 9-jährige Debra May Helmick vor den Augen ihres Vaters entführt. Die Polizei zweifelt nicht, dass die beiden Fälle miteinander in Verbindung stehen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn der Serienmörder wird nur dann aufhören zu morden, wenn er aufgehalten wird.
Claude & Jobst im Gespräch mit Julia & Oli. Wir reden über einen sehr peinlichen Faux-Pas von Jobst in der Einleitung, Punk im Dschungel, andere Verpflichtungen, Harder Princesses, Feschtle auf der Wies, Bad Brains auf Quicknees-Tour im Longhorn, Rostock Vampires mal wieder, Musikladen im Fernsehen, großer Bay City Roller-Fans sein, Agent Orange von der Alb, Werbung für Just Priest, Rock & Pop in Concert, der erste Metal Hammer, Nackenweller-Metaller, We Bite & X-Mist, Skeezicks-LP, bis zu einem gewissen Punkt enthusiastisch sein, die Metal-Sendung im Schweizer Fernsehen, den Trigema-Affen, sich schnell selbständig machen können, die Weinkeller im Unterland, der frühe Tod des Vaters, recht schnell loslassen können, ein zerstörtes Lebenswerk, etwas hinterlassen wollen, ein potentielles Imposter-Syndrom, erstmal vernünftig Orgel lernen, der Lars Ulrich des Raw Punk, mit Kochlöffeln auf Persil-Trommeln, das Demo von Evoked Doom, Briefkontakt mit Euronymus von Mayhem, durch jedes verschissene Kaff, ab 88 Konzerte in Burladingen veranstalten, das erste europäische ENT-Konzert, die japanischen Bands als Vorbilder, einfach Extreme Noise Terror hinterherfahren, exakt funktionieren ist nicht ihr Ding, 5 Jahre lang dieselbe Playlist, sich Gedanken machen wie man auf der Bühne aussieht, einfach mal Dinge machen, das Abgesang Cover von Abel Auer, ein richtig buntes Shirt fürs Obscene Extreme-Festival, eine Single im Rekordtempo, die treibende Kraft der Band, zig Situationen wo eigentlich Schluß hätte sein sollen, stressige Läden, zwei Punk-Kids mit Discharge-Shirts im Dschungel, psychedelisches Bauerntheater Galore, ein eigenes CD-Label mit Compilations, Kunstprojekte in Nord-Italien, schwäbische Sagen & Märchen vertonen, das SCH-Konzept, die Sängerin von CBU spielen, die Gelegenheit haben rauszukommen, Bastard Royalty als Cover-Band gegründet, Pflegenotstand, Berufswunsch Gärtnerin, wenn man betrunken auf der Arbeit ist, ist es keine Arbeit, anstrengende Videos für Vanden Plas, das Keep it True-Festival, sich fürs Vorstellungsgespräch neu einkleiden, Journey lieben, frühe Scorpions werden unterschätzt, gern stricken, die ultrabrutale Jack Daniels-Romanreihe, 100 Jahre Einsamkeit & Mittelreihig, uvm.Fünf Songs für die Playlist1) Ein Lied, das Julia als Teenager richtig gut fand: ALPHAVILLE - Big in Japan2) Ein Lied, das Oli als Teenager richtig gut fand: JUDAS PRIEST - Screaming for Vengeance3) Einer der besten D-Beat-Songs ever: DISCHARGE - Realities of War4) Einen Song, den Oli gern mal mit CLUSTER BOMB UNIT covern würde: CAPITOL PUNISHMENT - Jody is my Bloody Love5) Einen Song, den Julia gern mal mit CLUSTER BOMB UNIT covern würde: X-RAY SPEX - Oh, Bondage Up Yours
„Was Sie schon immer über Veronica Ferres wissen wollten, aber nie zu fragen wagten“, könnte diese Episode von „Toast Hawaii“ überschrieben werden. Stimmt es, dass die 1965 in Solingen zur Welt gekommene Schauspielerin LKW und Gabelstapler fahren kann? Schon möglich. Ist es richtig, dass sie ein Aquarium und eine Schaukel in ihrer Küche hat? Klingt ungewöhnlich. Könnte aber sein. Ich verrate hier noch gar nichts, vielleicht so viel: mich hat unser Kennenlernen überrascht. Wir haben viel gelacht, sie hat wirklich lustige und interessante Geschichten erzählt und ich könnte mir vorstellen - achso, apropos vorstellen: das muss ich nicht, oder? Pro forma an dieser Stelle ein paar Stationen: Jüngstes von 5 Kindern, verlässt das Elternhaus recht früh, hat einen eigenen Kopf, ist stur, will Schauspielerin werden, nimmt Unterricht, spielt an kleinen Theatern, Studiert schließlich Theaterwissenschaften und feiert parallel ihren Durchbruch in Erfolgsfilmen wie „Schtonk“ und „Das Superweib“. Seitdem gut im Geschäft und in einer neuen, kleineren Rolle angenehm selbstironisch. Aber das muss hier reichen, schließlich geht es gleich hauptsächlich um Backrituale und Dampfnudeln, Apple Crumble und Marzipan, Dampfnudeln und rohen Fisch, Feigen, Jakobsmuscheln und die Bratkartoffeln ihres Vaters. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
«Ich liebe es, wenn Dinge kompliziert werden. Das macht es spannend.» Niemand bringt das Naturell der lärmigen Tessiner Electronica-Producerin so gut auf den Punkt wie sie selbst. Im exklusiven Sounds!-Interview blicken wir zusammen mit Camilla Sparksss auf ihre Rückkehr zum brachialen Electro... ...und das obwohl das Album eigentlich einen ziemlich traurigen Hintergrund hat. Es ist geprägt vom Tod ihres Vaters – ein Lebenskünstler wie Camilla Sparksss im Interview sagt – der die letzten 18 Monate seines Lebens grösstenteils auf der Intensivstation verbringen musste – jedoch ständig an seinem nächsten «Ausbruchsversuch» werkelte. «ICU RUN» ist das neue Sounds! Album der Woche. Wir verlosen CDs, jeden Abend nur live in der Radiosendung – bis und mit Freitag.
Sebastian Steudtner ist zweifacher Big Wave Surf-Weltmeister und hält den Weltrekord für die größte gesurfte Welle. Geboren in Nürnberg, hat er sich von Hawaii bis Nazaré zu einem der beeindruckendsten Wassersportler unserer Zeit gekämpft.Im Gespräch erzählt Sebastian von Grenzerfahrungen, mentaler Stärke, Rückschlägen und Flowzuständen. Wir sprechen über Angst als Kraftquelle, Verantwortung, Teamarbeit und sein Engagement für Sicherheit im Surfen und den Schutz der Ozeane. Außerdem teilt er offen, wie ihn persönliche Erlebnisse – vom Tod seines Vaters bis hin zu Projekten wie „Wir machen Welle“ und „Wave Explorer“ – geprägt haben.Ein Gespräch über Mut, Risiko, Liebe zum Ozean und die Frage, was wirklich trägt.