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Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren gestorben // Er sei am heutigen Ostermontag ins Haus des Vaters zurückgekehrt, heißt es aus dem Vatikan
Gottfried Böhm war einer der wichtigsten deutschen Architekten der Nachkriegszeit. Noch bis zu seinem Tod hat er eng mit seinen Söhnen zusammengearbeitet. Wie gehen sie mit dem gewaltigen Erbe des Vaters um? Von Marc Bädorf.
Gottfried Böhm war einer der wichtigsten deutschen Architekten der Nachkriegszeit. Noch bis zu seinem Tod hat er eng mit seinen Söhnen zusammengearbeitet. Wie gehen sie mit dem gewaltigen Erbe des Vaters um? Von Marc Bädorf.
Was tun, wenn es keinen klaren Abschluss gibt? Wenn ein Mensch dein Leben verlassen hat, aber nicht dein Herz? Wenn du nie ein letztes Gespräch hattest, keine Erklärung, keine Entschuldigung? Diese Folge ist für dich, wenn du mit offenen Enden lebst: – nach einer Trennung ohne Klärung – nach Ghosting oder einem emotionalen Rückzug – oder mit einer kindlichen Leerstelle, z. B. durch einen abwesenden oder emotional nicht verfügbaren Vater Ich spreche über das Konzept des ambiguous loss (uneindeutiger Verlust), das die Psychologin Pauline Boss geprägt hat – und erkläre, warum es manchmal keine „Antwort“ braucht, um Frieden zu finden. Du erfährst: Warum der Wunsch nach „Abschluss“ uns blockiert Wie die Leerstelle eines Vaters unbewusst Beziehungen prägen kann Was es mit dir macht, wenn du emotional zurückbleibst, ohne Abschied Warum du trotzdem weitergehen darfst – auch ohne Erklärung, auch ohne Rückmeldung Und wie du mit offenen Enden leben lernst, ohne dich selbst zu verlieren Diese Folge ist eine Einladung zur sanften Integration statt radikalem Loslassen. Eine Erinnerung: Du musst nicht abschließen, um dich wieder öffnen zu dürfen. Du musst nicht vergessen, um neu beginnen zu können. Und du bist nicht falsch, wenn du noch festhältst.
Deutschlands erfolgreichste Firmeninhaberin im Network Marketing Frauke Berner - Deutschlands erfolgreichste Unternehmerin im Network Marketing spricht über weibliche Führung, Familienunternehmen, Vision und Verantwortung. Wie sie Cellagon nach dem Tod ihres Vaters weiterentwickelt hat – und warum Network Marketing viel mehr ist als sein Ruf. Eine inspirierende Folge über Mut, Wandel und Haltung. Jetzt reinhören in die neue Folge der Netcoo Next Economy Show. Du willst keine Folge mehr verpassen? Folgt uns auf Spotify oder Deezer. Wenn euch gefällt, was wir tun, lasst eine gute Bewertung da und abonniert unseren Kanal.
In ihrem neuen Roman beschreibt Sara Mesa eine Familie, die sich moralisch gibt, aber von der Tyrannei des Vaters geprägt ist. Die Kinder reagieren mit Fluchten, Ängsten, Lügen und Rebellion. "Die Familie" liest sich trotzdem leicht und fesselnd. Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In ihrem neuen Roman beschreibt Sara Mesa eine Familie, die sich moralisch gibt, aber von der Tyrannei des Vaters geprägt ist. Die Kinder reagieren mit Fluchten, Ängsten, Lügen und Rebellion. "Die Familie" liest sich trotzdem leicht und fesselnd. Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In ihrem neuen Roman beschreibt Sara Mesa eine Familie, die sich moralisch gibt, aber von der Tyrannei des Vaters geprägt ist. Die Kinder reagieren mit Fluchten, Ängsten, Lügen und Rebellion. "Die Familie" liest sich trotzdem leicht und fesselnd. Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Redner: Larwin NickelsonAs the living Father sent Me, and I live because of the Father, so he who feeds on Me will live because of Me.John 6:57 NKJVWie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.Johannes 6:57Schlachter 200#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #Switzerland
Der Stolz des Vaters. Der kommt vermutlich nur, wenn es sportliche Erfolge gibt. Aber die wird es vorerst nicht geben. Denn der jüngste Halbmarathon wurde nicht gelaufen. Und überhaupt ist es schwierig, sich am Erfolg innerhalb der Familie zu messen, wenn der eigene Vater schon mit Jan Ullrich höchstselbst gefahren ist. Sportlich ist auf der anderen Seite übrigens auch die persönliche Entwicklung, was die Bereitschaft zum Daten angeht: jemanden kennenlernen, neue Orte besuchen. Ihr seid in dieser Folge gefühlt live mit dabei!Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcastUnd hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt+++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Drees, Jan www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Kennst du das Gefühl nicht gesehen zu werden? Bekommst du zu wenig Wertschätzung geschweige denn Applaus, obwohl du viel mehr kannst und viel mehr leistest als andere in deinem Umfeld? In dieser Folge geht es um ein Thema, das tief sitzt – besonders bei Frauen, besonders bei Nachfolgerinnen: der Wunsch zu gefallen. Und glaub mir! Ich fühl dich! Schon als kleines Mädchen wollte ich die Anerkennung meines Vaters. Ich war ein echtes Papa-Mäderl. Später wurde mir klar, wie sehr mich dieses Bedürfnis beeinflusst hat. Ich wollte gefallen – statt zu glänzen.
For Episode 100, Karl Vaters has a very special conversation with his father, Albert Vaters, about the pastor's relationship with God's Word, the Bible.In addition to each of them spending 40 years as pastors (over 80 years of combined pastoral ministry!), they were also both raised as preacher's kids, so they can speak from multiple perspectives about life in a pastor's home.In this conversation, Karl and Albert talk about:What it was like to be raised with a positive experience in a pastor's homeHow to give the Bible a central place in our homesThe importance of living what you're preachingHow to approach the Bible correctly as a pastor and a parentAnd moreLinks:John Lennox: God Does ExistJohn Lennox: The Bible and age of the earth?John Lennox: Why I am a Christian and a scientist
Auf dem Vorplatz von Notre-Dame befindet sich eine Steinplatte mit einem Bronzekreis. Er ist von einer Windrose umgeben und mit der Inschrift »Nullpunkt der Straßen Frankreichs« versehen. Dieser Kilometerpunkt dient als Anhaltspunkt für die Berechnung der Entfernungen zu anderen Städten Frankreichs. Will man also die Entfernung von Paris angeben, kann man das nicht von einem beliebigen Ort in Paris machen. Man muss von diesem Zentral- oder Fundamentalpunkt vermessen.Wenn wir uns einschätzen wollen, wie Gott uns als Menschen sieht, müssen wir auch von einem solchen Fundamentalpunkt ausgehen. Jesus ist Gottes Referenzpunkt. Er zeigt, wie sich Gott einen Menschen vorgestellt hat: ein Leben in vertrauensvoller Beziehung zu ihm. Jesus war nicht nur tadellos, sondern sein Gang an das Kreuz zeigte seine tiefste Motivation: eine Liebe stärker als der Tod und eine echte Hingabe an die Ziele Gottes, seines Vaters. Trotz der Schande dieses Ortes, wählte Jesus diesen Ausgang freiwillig. Entscheidend ist also nicht nur, was ich tue, sondern was der Motor meines Tuns ist.Daher ist das Kreuz Jesu der Punkt, an dem ich meine wirkliche Entfernung zu Gott messen kann. Schon 700 Jahre vor dem Kommen Jesu hatte der Prophet Jesaja uns Menschen als irrende Schafe charakterisiert, die ihren eigenen Weg gehen. Wir folgen unseren eigenen Interessen und haben die Treue zu Gott gebrochen und seine Beziehung zu uns nicht gewollt. Deshalb hat sich Jesus am Kreuz geopfert. Die oben angegebene Bibelstelle spricht davon.Wer die unendliche Entfernung seines Lebens zu Gott erkennt, ist eingeladen, sein Leben dem Gekreuzigten anzuvertrauen und sich auf den Weg mit dem jetzt Auferstandenen zu machen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Former World Finals Freestyle Champion Michael Vaters Jr. discusses growing up at Hagerstown Speedway, over a decade of Overkill Evolution, and returning to Monster Jam in The Amazing Spider-Man.
Caro lebt mit ihrer angstgetriebenen Mutter zusammen und hat jahrelang die Firma ihres emotional abwesenden Vaters gerettet, während sie gleichzeitig die Verantwortung für ihren schwer psychisch kranken Bruder trägt. Diese familiäre Verstrickung hat bisher jede ihrer Beziehungen systematisch sabotiert - doch nun hat sie einen Mann kennengelernt, der emotional offen und aufrichtig ist. Paula erklärt ihr, dass der Weg zu einer glücklichen Beziehung nicht durch Flucht, sondern durch bewusstes Loslassen und klare Grenzen führt. Viel Freude dabei!
Die »Sächsischen Separatisten« bereiteten sich in Ostdeutschland mutmaßlich auf einen Umsturz vor. Ihr Anführer kommt aus einer bekannten österreichischen Familie mit Nazi-Verbindungen. Schon sein Vater, Hans-Jörg Schimanek, schloss sich in jungen Jahren in Österreich einer paramilitärischen Organisation an. Er saß mehrere Jahre wegen NS-Wiederbetätigung im Gefängnis und wanderte später nach Sachsen aus. Laut Ermittlungsakten nutzten die sächsischen Separatisten das Netzwerk des Vaters und seine Kontakte zu österreichischen Rechtsextremen. Und es gibt noch weitere Spuren, die nach Österreich führen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit den sächsischen Separatisten und ihren Wurzeln in Österreich. Wir zeigen, wie der Anführer der militanten Gruppe die Nazi-Ideologie seines Vaters fortführte. Und wir fragen, wie sehr die Gefahr durch rechtsextremen Zellen zunimmt. Zum SPIEGEL-Podcast »Firewall« geht es hier: Firewall In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im November 2024 werden in Österreich und Deutschland acht junge Männer festgenommen. Sie gehören zu einer Gruppe von Neonazis, die sich mit paramilitärischen Übungen in Sachsen auf einen gewaltsamen Umsturz in Teilen Ostdeutschlands vorbereitet. Am sogenannten Tag X wollen die jungen Männer ein neues System errichten – eines, das sich am Nationalsozialismus orientiert. Sie nennen sich selbst die Sächsischen Separatisten, kurz SS. Der Kopf der Bande ist ein 24-Jähriger, der Wurzeln in Österreich hat. Die Familie fällt hierzulande immer wieder mit einem Hang zum Rechtsextremismus und guten Verbindungen zur Rechts-außen-Partei FPÖ auf. In dieser Folge von Inside Austria beschäftigen wir uns mit den Sächsischen Separatisten und ihren Wurzeln in Österreich. Wir zeigen, wie der Anführer der militanten Gruppe die Nazi-Ideologie seines Vaters fortführt. Und wir fragen, wie sehr die Gefahr durch solche rechtsextremen Zellen zunimmt. (red, 5.4.2025) In dieser Folge zu hören: Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANARD), Colette Schmidt (Innenpolitikredakteurin DER STANDARD), Wolf Wiedmann-Schmidt (Redakteur für Innere Sicherheit DER SPIEGEL); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Jannis Schakarian, Daniel Reschitzegger; Produktion: Christoph Neuwirth
Wenn Abraham und Sara bereit gewesen wären, ein wenig länger zu warten, wäre Isaak geboren und die Verheißung Gottes erfüllt worden. Aber sie wurden ungeduldig, und als Ergebnis wurde Ismael geboren. Einer der Namen Gottes in der Schrift ist „Erlöser“, denn er kann unsere Fehler in Lernerfahrungen umwandeln; er kann unser Chaos verwandeln in das Wunder, das wir brauchen. Drei Generationen hat es gebraucht, aber Gott verwandelte Abrahams Chaos in das Wunder der Befreiung, das Joseph brauchte. Josefs Bestimmung war es, Herrscher in Ägypten zu sein und seine Familie und die Welt in Zeiten der Hungersnot zu retten. Aber weil seine Brüder ihm grollten, verkauften sie ihn als Sklaven an „eine Karawane von Ismaelitern.“ Dies waren die Nachfahren Ismaels, der Abraham von Hagar, der Magd Sarahs, geboren wurde. Und wohin gingen sie? Nach Ägypten! „Sie… hoben ihre Augen auf und sahen, siehe, eine Karawane von Ismaelitern aus Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten… Da zogen sie Josef aus der Zisterne herauf und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Sie brachten Josef nach Ägypten“ (1.Mo 37,25.28 EÜ). Es ist nicht vorbei, bis Gott sagt, dass es vorbei ist. Er kann das Chaos deiner Vergangenheit in das Wunder verwandeln, das du in der Zukunft brauchst. Und dieses Wunder wird nicht nur dich segnen, sondern auch andere in deiner eigenen Familie, so wie im Fall von Joseph.
Die Autorin Nora Osagiobare ist in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Als Tochter eines nigerianischen Vaters war sie von klein auf mit Rassismus konfrontiert. Ihre Erfahrungen hat sie nun zu einem Roman verarbeitet. «Daily Soap» ist – trotz des schweren Themas – überaus lustig und originell. Nora Osagiobares Debütroman «Daily Soap» ist als Seifenoper konzipiert und nimmt das Genre gleichzeitig auf die Schippe. Es geht um Reiche und Arme, Schwarze und Weisse. Und vor allem um Rassismus in der Schweiz. «Daily Soap» ist eine literarische Wundertüte. Der Roman beginnt mit einer aussergewöhnlichen Triggerwarnung, enthält ironische Fussnoten, extrem überzeichnete Charaktere, Werbeunterbrechungen und viel, viel Sarkasmus. Eines der originellsten Schweizer Debüts in diesem Frühjahr. Für diese Folge von «Literaturclub: Zwei mit Buch» hat sich SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr mit der Autorin an einem ungewöhnlichen Ort getroffen, nämlich in der Miniaturwelt Smilestones in Neuhausen am Rheinfall. Ausgangspunkt, um mit Osagiobare darüber zu sprechen, wie sie die Schweiz sieht – und was sie an ihr kritisiert. ____________________ Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: Nora Osagiobare. «Daily Soap». 282 Seiten. Kein & Aber, 2025. ____________________ Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: - Nora Osagiobare, Schriftstellerin ____________________ - Hosts: Katja Schönherr und Franziska Hirsbrunner ____________________ Das ist «Literaturclub: Zwei mit Buch»: Ein Podcast über Bücher und die Welten, die sie uns eröffnen. Alle zwei Wochen tauchen wir im Duo in eine Neuerscheinung ein, spüren Themen, Figuren und Sprache nach und folgen den Gedanken, welche die Lektüre auslöst. Dazu sprechen wir mit der Autorin oder dem Autor und holen zusätzliche Stimmen zu den Fragen ein, die uns beim Lesen umgetrieben haben. Lesen heisst entdecken. Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter https://www.srf.ch/literatur
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis nicht wahr; ein anderer ist es, der über mich Zeugnis ablegt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist wahr. Ihr habt zu Johannes geschickt und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet. Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, doch ihr wolltet euch nur eine Zeit lang an ihrem Licht erfreuen. Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat. Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme je gehört noch seine Gestalt gesehen und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Ehre von Menschen nehme ich nicht an. Ich habe euch jedoch erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt. Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn annehmen. Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander annehmt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt? Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?
Endlich sind wir auf Platz 1. Also zumindest auf Platz 1 des Magazins The Rolling Stone. Naja, um genau zu sein, sind nicht Micha und ich auf Platz eins. Aber irgendwie schon. OK, ich gebe zu, es ist der Drummer, um den es heute geht: John Bonham! John Bonham thront auf Platz 1 der Liste der 100 bedeutendsten Drummer der Musikgeschichte. Zusammengestellt vom Rolling Stone. Bämm. Das ist doch schon mal was - einrahmen, aufhängen und den Schwiegereltern zeigen, wenn die mal wieder fragen, ob man mit Schlagzeug überhaupt Geld verdienen kann. Konkret geht es heute aber nicht um die Überzeugungsarbeit, die manchmal gegenüber den Schwiegereltern geleistet werden muss, sondern um den ersten Song, der John Bonham und noch viel mehr die Band des jungen Drummers "Led Zeppelin" (warum spricht man da eigentlich nie das 'e'?) auf die Bühne der Rockmusik brachte: Good Times, Bad Times. Der Opener des ersten Albums der legendären Rock Band. Was Bonhams Schlagzeugspiel und Sound ausmacht, warum Micha sich glücklich schätzen kann mit der Plattensammlung seines Vaters, all das erfahrt ihr ggf auch an anderer Stelle, aber nur hier so gut!!! Darum: Reinhören, liken, abonnieren und dem Schwiegervater sagen, dass er gefälligst auch den Podcast abonnieren soll, damit zwei weitere Kollegen zumindest die Hoffnung haben können, von Schlagzeugsachen leben zu können. Weitere Videos, Songs, Bücher etc pp, auf die im Podcast verwiesen wird: Isolated Drums: https://www.youtube.com/watch?v=zjpOxfbZ1eA Live Version mit Sohn: https://www.youtube.com/watch?v=E-Xna3ny6KY Genius of John Bonham https://www.youtube.com/watch?v=uR2mr4WrLU0 Drum Sound: https://www.youtube.com/watch?v=CxBNEvaUWvM Virgin Rocks Analyse: https://youtu.be/wQr2L4p5Mh0?feature=shared Tutorial Good Times Bad Times: https://www.youtube.com/watch?v=GYJqKGjvCsU Interview John: https://www.youtube.com/watch?v=F-lTQLW-UrE Eine Folge mit einem Portrait von Micha Fromm findest du hier: https://open.spotify.com/episode/7zr1qutzSrMGn4yJoaXGoU?si=7faf828c032b43b8 Michas Buch kannst du ganz einfach hier bestellen: https://www.amazon.de/Groove-Workout-Schlagzeuger-Technikwerkzeuge-musikalische/dp/3749706816 Und sein neues Buch "Silent Drum Practice" hier bei Amazon: https://www.amazon.de/Silent-Drum-Practice-Schlagzeugbuch-Fortgeschrittene/dp/3347521579/ref=mp_s_a_1_1?crid=2WPW707BM8RHE&keywords=micha+fromm&qid=1701877101&sprefix=micha+fromm%252Caps%252C123&sr=8-1 Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken Diesmal war alles etwas hektisch, weswegen es keine Kapitelmarken gibt - Sorry
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis nicht wahr; ein anderer ist es, der über mich Zeugnis ablegt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist wahr. Ihr habt zu Johannes geschickt und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet. Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, doch ihr wolltet euch nur eine Zeit lang an ihrem Licht erfreuen. Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat. Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme je gehört noch seine Gestalt gesehen und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Ehre von Menschen nehme ich nicht an. Ich habe euch jedoch erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt. Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn annehmen. Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander annehmt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt? Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?
Carmen ist seit 12 Jahren ohne feste Beziehung und kämpft mit den Schatten ihrer Kindheit in einer dysfunktionalen Familie. Als Tochter einer psychisch kranken Mutter und eines abwesenden Vaters übernahm sie früh die Rolle des "unsichtbaren Kindes", das seine eigenen Bedürfnisse zurückstellte, um das Familiensystem am Laufen zu halten. Nun lernt sie mühsam, sich selbst zu erkennen, ihre Bedürfnisse zu äußern und ihren eigenen Wert zu sehen – sei es durch Kuschelpartys, Sport oder klare Grenzen. Viel Freude dabei!
Im zweiten Teil zum Thema Gewalt in der Pflege geht es vor allem um An- und Zugehörige. Mit Prof. Dr. Thomas Klie sprechen wir über erschöpfte Angehörige, die von Gesellschaft und Hilfesystem oftmals allein gelassen werden – für ihn auch eine Form der Gewalt. Pia erzählt von ihrem Weg – sie ist eine Angehörige, die nach Beratung durch die örtliche Alzheimer Gesellschaft gemeinsam mit ihrer Mutter den Mut fand, Beschwerde über das Pflegeheim ihres Vaters einzulegen. Und Olaf Rosendahl vom Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. gibt einen Wegweiser an die Hand, wer in welcher Situation Ansprechpartner und Ansprechpartnerin ist und welche konkreten Schritte bei Gewalt in der Pflege gegangen werden können. Interviewpartner: Prof. Dr. Thomas Klie Pia, Angehörige Olaf Rosendahl, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran fokussieren sich in der aktuellen internationalen Gemengelage vor allem auf Gespräche über das iranische Atomprogramm. Trump fordert ein Ende des Atomprogramms, der Iran ziert sich bislang. Der US-iranische Lyriker Kaveh Akbar, Sohn einer amerikanischen Mutter und eines iranischen Vaters, richtet in seinem Debütroman “Märtyrer” seinen Blick eher auf den Iran der 80er bis in die heutigen USA. Ein Werk über Kunst und Sinnsuche, nominiert für den National Book Award 2024, New-York-Times-Bestseller, empfohlen von Barack Obama und Natalie Portman und jetzt auch auf Deutsch erschienen. Arno Orzessek hat es gelesen.
Xavier Le Clerc verwebt die Biographie seines Vaters mit der eigenen Geschichte als Einwandererkind in der 2. Generation, das im Alltag mit Rassismus und Homophobie konfrontiert ist und dem zugleich ein Bildungsangebot zur Verfügung steht, von dem der Vater als Kind nicht einmal geträumt hätte.
Sylvia wurde in Villach geboren und wuchs dort als jüngstes von vier Kindern auf. Ihre Kindheit war von Geborgenheit und Liebe geprägt. Besonders ihre Mutter, die viel Liebe in die Pflege naher Angehöriger legte, prägte ihren sozialen Weg. Ihr Vater, der als Kriminalbeamter in Villach beim Erkennungsdienst arbeitete, strahlte ebenfalls eine tiefe Menschlichkeit aus, die Sylvia formte. Schon als Kind war sie von seinem Beruf fasziniert, und er wurde zu ihrem Vorbild. Der frühe Tod ihres Vaters, als Sylvia gerade einmal 15 Jahre alt war, traf sie hart und hinterließ eine große Lücke. Doch an diesem Verlust wuchs sie und entwickelte eine Stärke, die sie bis heute begleitet. Die Entscheidung, die Handelsakademie in Villach zu besuchen, war für Sylvia ein Schritt in eine Richtung, die sie letztlich nicht erfüllte. Sie wollte keine Sekretärin werden, sondern suchte nach einer Berufung, die mehr mit ihrem inneren Antrieb in Verbindung stand. Der Wunsch, zur Polizei zu gehen, wuchs immer stärker in ihr. Ein Kollege ihres verstorbenen Vaters, half ihr. und Renate Petz, die erste Frau in der Kärntner Polizei sollte ihren Lebensweg maßgeblich verändern. Sylvia entschloss sich, die Sozialakademie in Wien zu besuchen, doch die Ausbildung war vor allem auf soziale Berufe ausgerichtet – nicht das, was sie suchte. Im zweiten Ausbildungsjahr bot sich ihr die Chance, bei der Gendarmerie aufgenommen zu werden, die zu dieser Zeit begann, Frauen in den Dienst zu integrieren. Sylvia trat 1985 in den Gendarmeriedienst ein und brach dafür ihre Ausbildung an der Sozialakademie ab. Sie wurde direkt in die Kriminalabteilung versetzt, in den Bereich der Sexual- und Gewaltdelikte, was besonders für Frauen und Kinder von Bedeutung war. Sylvia war nie in Uniform und sah sich von Anfang an mit schweren Fällen wie Mord und sexuellen Übergriffen konfrontiert. Aber es waren nicht nur die Gräueltaten, die sie prägten, sondern auch der respektvolle Umgang mit den Opfern, der ihr während ihrer gesamten Karriere wichtig blieb. In den ersten Jahren war sie oft von den erlebten Fällen überwältigt. Aber ihre Erfahrung zeigte ihr, wie wichtig es ist, Abstand zu wahren, Beruf und Privatleben klar zu trennen und mit Kollegen über die Belastungen zu sprechen. Sylvia lernte, dass sie als Ermittlerin nicht urteilen muss, sondern lediglich der Wahrheit auf den Grund gehen soll. Heute, nach über 40 Jahren im Polizeidienst, hat sich viel verändert. Besonders die Arbeit im Bereich der Internetkriminalität, speziell bei Kinderpornografie, hat enorme Herausforderungen mit sich gebracht. Ein weiterer wichtiger Aspekt in Sylvias Arbeit ist ihre Zusammenarbeit mit den Opfer- und Gewaltschutzzentren in Kärnten. Seit 25 Jahren arbeitet sie eng mit diesen wichtigen Einrichtungen zusammen, die Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch begleiten und ihnen als erste Anlaufstelle dienen. Für Sylvias Engagement und ihre unermüdliche Arbeit wurde ihr 2024 der Gewaltschutzpreis verliehen – eine wohlverdiente Anerkennung für ihre jahrelange Arbeit und ihren unerschütterlichen Einsatz für die Opfer. Sylvia lebt nach dem Lebensmotto: „Ich lasse Schwäche zu, darf diese auch zeigen und ich kann Hilfe annehmen.“ Sie weiß, dass es nicht nur die Stärke ist, die uns im Leben weiterbringt, sondern auch die Fähigkeit, Schwächen zu akzeptieren und sich Unterstützung zu holen. Ihre Geschichte ist ein beeindruckendes Beispiel für die Stärke einer Frau, die ihre Berufung gefunden hat und dabei ihre Menschlichkeit bewahrt.
Geradlinig sind die Lebensläufe der beiden «Persönlich»-Gäste nicht. Von der Lehrerin zur Unternehmerin, vom Pfarrer zum Stadtpräsidenten: Susi Gubler-Merz und Anders Stokholm. Susi Gubler-Merz (66), Unternehmerin Als 20-jährige Frau arbeitet Susi Gubler-Merz in Kalifornien als Langlauflehrerin und molk in Israel Geissen. Als Primarschüler entschied sie sich Maurerin zu werden, nachdem sie fast eine Woche die Schule geschwänzt hatte, um auf einer Baustelle den Baggern zuzusehen. Letztlich wurde sie, in eine Lehrerfamilie geboren, auch Lehrerin. Nach mehrjährigem Aufenthalt und Abenteuer in den USA und im Nahen Osten heiratete sie und führte mit ihrem Mann und dessen Familie ein Sportgeschäft. Die junge Familie mit zwei Kindern bewirtschaftete anschliessend eine Obst- und Nussbaumschule in Hörhausen/TG. Heute arbeitet Susi Gubler-Merz als Kinesiologin, vor allem aber als Vermittlerin. Dank ihrer Beziehungen hat Susi Gubler-Merz die unterschiedlichsten Menschen zusammengebracht. ____________________ Anders Stokholm (58), Stadtpräsident Frauenfeld Mit 16 Jahren studierte Anders Stokholm bereits in der Schweiz Theologie. Seine ersten Vorlesungen besuchte der gebürtige Däne als Zuhörer, weil er noch zu jung für die Immatrikulation war. Mit 21 Jahren hielt er bereits seine erste Predigt und führte Taufen und Beerdigungsfeiern durch. Damit trat er in die beruflichen Fussstapfen seines Vaters, der ebenfalls als Pfarrer verschiedene Gemeinden leitete. Die Berufung seines Vaters führte dazu, dass Anders Stokholm in den ersten 20 Jahren seines Lebens ein Dutzend verschiedener Wohnorte hatte und unter anderem auch in Grönland aufwuchs. Seine politische Laufbahn begann der 58-jährige vor rund einem Vierteljahrhundert, als er zum Gemeindeammann einer Thurgauer Gemeinde gewählt wurde. Die letzten 10 Jahre war Anders Stokholm Stadtpräsident von Frauenfeld. In zwei Monaten beendet er seine politische Karriere und wird wieder Pfarrer. ___________________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________________ Susi Gubler-Merz und Anders Stokholm sind live zu Gast am 30. März 2025 im Kino Roxy in Romanshorn. Das Publikum ist gebeten, zwischen 09.00 und 09.30 Uhr einzutreffen. Die Livesendung beginnt um 10.00 Uhr. ___________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Zwei starke Frauen stehen im Mittelpunkt: 'D'Speikwabi', eine bildsaubere Wurzngraberin, die durch einen Bergsturz aus ihrem mühsamen, doch friedlichen Alltag jäh gerissen wird - und doch eine glückvolle Wendung ihres Lebens erfährt.Und die 'Seppenbäuerin': Die Geschichte der jungen Bauerstochter Kuni, die nach dem Tod des Vaters ihr Leben neu ordnet und dabei manches Hindernis überwinden muss. Dann erscheint der fesche Bräuknecht Bertl...
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Interpreten: Liya Petrova, Royal Philharmonic Orchestra, Duncan Ward, Alexandre KantorowLabel: MirareEAN: 3760127226918Virtuose Geigenliteratur hat es diese Woche wieder zu besonderen Ehren auf radio klassik Stephansdom gebracht. Die neue CD Momentum 2 von Liya Petrova hat Michael Gmasz überzeugt! Was er daran so herausragend findet? Lesen Sie selbst!Schon vor zwei Jahren, als die Geigerin Liya Petrova das Violinkonzert von William Walten mit der Violinsonaten von Ottorino Respighi kombiniert hat, dachte ich mir – wow, diese junge Frau hat ordentlich was drauf! Und sie hat nun mit dem Folgealbum noch eins draufgesetzt. Auf Momentum 2 stellt sie das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold der Violinsonate von Richard Strauss gegenüber. Für Liya Petrova eine ganz logische Kombination: „Beide teilten die Erfahrung eines musikalischen und ehrgeizigen Vaters. Strauss war nacheinander Inspiration und musikalischer Einfluss für das Wiener Wunderkind [Korngold], einer seiner ersten Unterstützer und Freunde in der Musikgemeinschaft.“ Beide Werke füllt sie dabei mit Leben und mit Feuer, wobei ihr vor allem bei der Violinsonate von Strauss der Pianist Alexandre Kantorow, Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbes, als kongenialer Partner zur Seite steht.Während man bei Korngolds Violinkonzert mit den ersten samtüberzogenen Geigentönen in die wunderbare Welt der frühen Hollywood Musik eintaucht – er hat in seinem über knapp 10 Jahre entstandenen Meisterwerk Motive und Themen aus den Filmmusiken Another Dawn, Anthony Adverse und The Prince and the Pauper eingebaut, ist die Violinsonate von Richard Strauss „ein funkelnd geistreiches Stück”, dessen Virtuosität und Farbigkeit alle Grenzen sprengt, wie es der Kritiker Wilhelm Altmann so schön formuliert hat. Liya Petrova zeigt uns hier, wie viele Klangfarben sie ihrer Violine zu entlocken vermag und geht auch, vor allem bei Strauss, an die klanglichen Grenzen. Das ist für mich leidenschaftliches Musizieren pur. Dass die Carl-Nielsen-Preisträgerin makellos virtuos spielt, muss nicht extra erwähnt werden, aber dass sie ihre Interpretationen mit so viel Leben erfüllt, macht ihre Aufnahmen zu etwas besonderem! (mg)
16. März 2025, 19 Uhr, Hl. Kirche, München, 2. Fastensonntag, Lesejahr C Compassion als Königsweg des christlichen Seins in der Welt Jesus hat Gehorsam gelernt. So steht es im Hebräerbrief (Hebr 5,8). Das klingt erstmal fremd. Gehorsam lernen? Der Sohn Gottes? Und doch: Er hat sich eingefügt. In den Alltag. In Beziehungen. In Ablehnung. In das Schweigen Gottes. Und hat darin das Hören geübt. Bis zum Letzten. Bis zum Kreuz. Dieser Gehorsam war kein Kadavergehorsam. Kein bloßes Sich-Unterwerfen. Sondern ein inneres Hören. Ein Hören auf die Stimme des Vaters. Ein Hören, das fragt: Was willst du, dass ich tun soll? In jedem von uns ist Jesus gegenwärtig – damit auch wir Hören lernen. Hören im Streit. Hören im Unklaren. Hören im Leiden. Hören im Glück. Gott will für uns ganz Ohr sein. Warum sollten wir dann nicht auch für ihn ganz Ohr werden? Ich träume von einer Kirche, die hinhört. Auf die Welt. Auf die Armen. Auf die Suchenden. Auf die Zweifelnden. Auf die, die schon lange nicht mehr sprechen. Eine Kirche, die nicht sofort urteilt. Sondern lernt. Mitten in der Welt. Gottes Stimme zu vernehmen. In allem. Denn der Gehorsam Jesu war nicht Abgrenzung. Sondern Zuwendung. Nicht Gesetz. Sondern Liebe im Hören. Vielleicht beginnt Glauben genau da: Wo einer bereit ist, erst einmal zu hören. Mit hörenden Grüßen Bruder Paulus
In dieser Folge spreche ich mit Stefanie, 43, über den Suizid ihres Vaters vor 4 Monaten. HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) www.selbstwort.com/mitglieder Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
In "Die Prinzen vom Birkensee" erzählt der norwegische Künstler und Autor Lars Elling von zwei Brüdern, die sich im späteren Leben feindlich gegenüber stehen. Auch in seiner eigenen Familie gab es diesen Bruderzwist, den er als Kind nie hinterfragte. Elling, Lars www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In "Die Prinzen vom Birkensee" erzählt der norwegische Künstler und Autor Lars Elling von zwei Brüdern, die sich im späteren Leben feindlich gegenüber stehen. Auch in seiner eigenen Familie gab es diesen Bruderzwist, den er als Kind nie hinterfragte. Elling, Lars www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Gisèle Pelicot ist zu einer Ikone geworden. Fast zehn Jahre lang wurde sie von ihrem Ehemann betäubt und vergewaltigt. Auch ihre Tochter Caroline Darian wurde Opfer des Vaters und hat ihn jetzt angezeigt. Autorin: Andrea Burtz Von Andre Burtz.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Vom rebellischen Teenager, der aus Wut auf seine Eltern einfach abhaut, zum erfolgreichen Unternehmer – Martin Manz hat eine Reise hinter sich, die Mut, Freiheit und einen fast tödlichen Wendepunkt umfasst. Mit 14 entschied er sich gegen die Strafen seines Vaters und für die Straße. Zwei Wochen Ungewissheit, Nächte im Wald, Brot vom Fenstersims – und eine Erkenntnis, die ihn nie wieder losließ: Freiheit ist nicht verhandelbar. Doch Jahre später, als gestresster CEO, wurde aus Freiheit ein Käfig aus Arbeit und Druck. Erst ein dramatisches Erlebnis – ein Moment zwischen Leben und Tod – brachte ihn zurück zu seiner eigentlichen Mission: Arbeit und Erfüllung in Einklang bringen. In dieser Keynote zeigt Martin die drei entscheidenden Schritte, mit denen du dich aus inneren und äußeren Zwängen befreist und eine Arbeit erschaffst, die du wirklich liebst. Er teilt, wie du ausbrechen kannst, ohne alles hinzuschmeißen – und wie du deine berufliche und persönliche Freiheit zurückeroberst. Erlebe Martins Reise hautnah und erfahre, wie auch du das Leben führen kannst, das DU wirklich willst. ---------------------------------- Besuche Martin auf Seiner Website: www.newworker-academy.de Seinem Instagram: https://www.instagram.com/martinmantz_official/ ---------------------------------- SICHERE DIR TÄGLICHE INSPIRATION IN 2025 ➡️ Tritt jetzt der neuen Telegram Community bei: t-beck.com/telegram/yt STARTE DEINE AUSBILDUNG BEI TOBIAS BECK ➡️ Lass dich jetzt unverbindlich beraten: t-beck.com/mentor/yt ----------------------------------
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Gregor weiß nicht genau, was er von der dauerhaften Rückkehr seines Vaters nach Lansing halten soll. Können sich die beiden Brunnerwirte miteinander arrangieren?
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Mitglieder des VfB Stuttgart wählen am 22. März 2025 einen neuen Präsidenten – und wir haben mit allen Kandidaten gesprochen. In dieser Folge erzählt uns Jochen Haas, warum er es für eine gute Idee hält, in die großen Fußstapfen seines Vaters, Ehrenpräsident Manfred Haas, zu treten. Wir lassen uns von ihm erklären, wie der Verein vom sportlichen Höhenflug der Profis profitieren kann, und ob der VfB Stuttgart eine hybride Mitgliederversammlung braucht. Und natürlich haben wir auch nachgefragt, warum er seine Mitgliedschaft zwischendurch kündigte. Wie bei allen anderen Kandidaten auch gibt es von Jochen Haas eine Bestandsaufnahme zum aktuellen Zustand des Vereins, seine Antworten auf unsere zehn steilen Thesen und seine Pläne und Visionen zum VfB Stuttgart. Viel Spaß! Die Gespräche mit Dietmar Allgaier und Pierre-Enric Steiger findet ihr in diesem Podcastfeed. Vielen Dank an alle Kandidaten für ihre Zeit, an den Wahlausschuss für das Vertrauen und an das VfB Fanprojekt fürs Möglichmachen! ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
“Eine Frau von Anfang Vierzig reflektiert ihr Leben, die Bilanz fällt melancholisch bis deprimierend aus, dabei ist scheinbar alles gut. Lilli hat Mann und Kind, die Verhältnisse sind geordnet. Gleichsam aus dem Nichts erwachsen die Katastrophen. An Unsicherheit und fehlender Distanz droht Lillis Anspruch auf Würde zu scheitern – und gewinnt, eben aus dieser großen Not, doch wieder eine Chance. Ein starkes, unaufgeregtes, nicht humorfreies Stück über die Suche nach dem Glück.“ (Ausgezeichnet als Hörspiel des Monats August 2013. Aus der Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste) Von Arno Geiger Mit: Alexandra Henkel, Martina Gedeck, Jörg Hartmann, Robert Besta, Jule Brandl Regie: Leonhard Koppelmann SWR 2013
„Bei Oma gab es Griesnockerlnsuppe“ ist so ziemlich das Einzige, was ich im Vorfeld in puncto „Nahrung“ herausfinden konnte, bevor ich meinen heutigen Gast zum Gespräch bei TOAST HAWAII empfing. Maximilian Ronald Alfons Gstettenbauer, der 1988 in Straubing geboren wurde und nach der Mittleren Reife nach Köln zog, ist vielen als Comedian und Autor bekannt. 2009 ging es los mit Stand-up-Comedy, seitdem erhielt er eine ganze Reihe von Kleinkunst- und Comedy-Preisen. Als Sproß einer Gastronomenfamilie kann Maxi übrigens ziemlich genau beschreiben, was einen Restaurantbesucher zu einem schlechten Gast macht. Darüber hinaus sprechen wir über's Bayerisch-Sein und Zugehörigkeit, über die Ente seines Vaters, die Ordnung seiner Frau, Kühlschrank-Magnete und die Geflügelpfanne „Bombay“. Zudem, aber damit möchte ich nicht zu viel verraten, isst Maxi mit offenem Mikrofon die 1. Mozartkugel seines Lebens. Ich sag nur: ASMR. Und wenn Sie bei diesem Kürzel an einen deutschen Automobilclub denken, kann ich Ihnen nur gratulieren, dann nämlich sind Sie noch nicht bis in die Knochen von diesem ganzen Social-Media-Kram überschwemmt worden. So, Schluß mit der Schelte, auf geht's zu Maxi. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
«Einstein»-Moderator Tobias Müller wird bald Vater. Viele neue Herausforderungen kommen auf ihn zu, selbst die Hormone können verrücktspielen. Wie kann die Wissenschaft ihm dabei helfen, wie geht es den Vätern in der Schweiz und kann man das Vatersein mit einem «Simulatorbaby» trainieren? Kann man Vatersein simulieren? Tobias Müller möchte sich auf seine Vaterrolle vorbereiten. Wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Der «Einstein»-Moderator besucht einen Vaterschafts-Crashkurs, lernt dort das Einmaleins des Vaterseins und betreut dann ein Simulatorbaby, das den Alltag eines echten Säuglings simuliert. Während zwei Tagen und Nächten muss Tobias Müller das Baby versorgen und den Alltag meistern. Das Simulatorbaby ist mit Sensoren ausgestattet, die jede Handlung registrieren, speichern und am Ende wird Bilanz gezogen. Vater-Kind-Bindung entsteht schon während der Schwangerschaft Ein Forschungsprojekt in Holland zeigt, wie die Bindung zum Vater schon während der Schwangerschaft entstehen kann. Väter singen Lieder und lesen Geschichten vor, während sie den Bauch der Frau berühren. Forscherinnen zeigen im Ultraschall, wie Babys auf diese pränatale Unterhaltung reagieren und wie das die spätere Vater-Kind-Bindung verändert. Was bedeutet es, Vater zu sein? Aktuelle Statistiken zeigen: Viele Männer wollen mehr Teilzeit arbeiten, machen es dann aber doch nicht. «Einstein» sucht nach den Gründen und fragt bei zwei Vätern nach, wie sie den Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen. Viele Väter stehen heute unter dem Druck, alles richtig zu machen; eine erfolgreiche Karriere zu haben und gleichzeitig ein präsenter Vater zu sein. Der gesellschaftliche Anspruch, sowohl ein starker Ernährer als auch ein emotional verfügbarer Vater zu sein, führt häufig zu einem Gefühl der Überforderung. Auch Männer können «schwanger» werden Auch werdende Väter können hormonelle Veränderungen erleben. Untersuchungen zeigen, dass der männliche Testosteronwert während der Schwangerschaft bis zu einem Drittel sinken kann. Evolutionsbiologisch macht dies Sinn, da Testosteron eher aggressiv macht und kein klassisches Bindungshormon ist. Ein tieferer Testosteronwert könnte bedeuten, dass sich der Fokus des werdenden Vaters verschiebt, weg von der Partnerschaft und hin zum Kind und der Mutter. Wir zeigen, ob dies auch bei Tobias Müller der Fall ist.
Es war schmerzhaft zu sehen, wie mein Vater sein Gedächtnis verlor. Demenz ist grausam, sie raubt den Menschen all die wertvollen Begegnungen der Vergangenheit, bis keine Erinnerung mehr an das Leben übrig bleibt, das sie gelebt haben. Eines Nachts hatte ich einen Traum, und ich glaube, Gott wollte mich damit ermutigen. In dem Traum hielt Gott eine kleine Schatztruhe in seinen Händen. „Alle Erinnerungen deines Vaters sind hier sicher“, sagte er mir. „Ich werde sie in der Zwischenzeit aufbewahren. Eines Tages, im Himmel, werde ich sie ihm zurückgeben.“