Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR bespricht ausführlich, wie es um die Geldanlage in Edelmetalle steht und gibt konkrete Anlageempfehlungen für Minenwerte, die für Anleger von Interesse sein könnten.
Der Goldpreis konsolidiert weiter und insbesondere Silber ist nach einem gescheiterten Ausbruchsversuch deutlich unter die Räder gekommen und fiel sogar unter die Marke von 29 Dollar.
Der Goldpreis konsolidiert weiter. Silber allerdings liefert ein erstes Kaufsignal mit dem Sprung über die 30 Dollar. 'Das ist ein erstes Indiz dafür, dass Silber die Konsolidierung beenden könnte', sagt Markus Bußler.
Der Goldpreis hat in den vergangenen Tagen einen deutlichen Rücksetzer verbucht. Doch die Marke von 2.300 Dollar hat bislang Bestand. Silber hingegen nähert sich bedrohlich der Marke von 29 Dollar.
Gold und vor allem Silber mussten zwar am Dienstag Federn lassen. Doch mittlerweile haben sich die Edelmetalle stabilisiert und Silber gelang der Sprung zurück über die Marke von 30 Dollar.
Der Rohstoffsektor musste gestern einen Rücksetzer verkraften. Besonders hart hat es Kupfer getroffen, aber auch Gold und insbesondere Silber verbuchten ein deutliches Minus.
Der Goldpreis hält sich nach wie vor im Bereich von 2.350 Dollar und damit in Schlagdistanz zu einem neuen Allzeithoch. Doch noch spannender ist die Situation bei Silber.
Der Goldpreis erholt sich heute zum Handelsauftakt von einer bislang eher schwachen Woche. Doch die Korrektur war überfällig und gesund. „Ganz zu Ende dürfte die Korrektur noch nicht sein“, sagt Markus Bußler.
Der Goldpreis konsolidiert zwar ein wenig, hält sich aber weiter in Schlagdistanz zur Marke von 2.400 Dollar. Die Minen bewegen sich weiterhin eher zäh nach oben – zumindest die großen.
Allzeithoch nach Allzeithoch. Der Goldpreis klettert immer weiter.
Gold auf Allzeithoch, Silber auf dem höchsten Stand seit 2021, die Minenaktien erwachen – der Bullenmarkt bei den Edelmetallen ist in vollem Gange.
Der Goldpreis zeigt weiterhin eine enorme Stärke und nähert sich wieder der Marke von 2.200 Dollar. Damit ist auch das Rekordhoch bei knapp 2.223 Dollar von vergangener Woche wieder in Reichweite.
Die Inflation in den USA ist höher als erwartet. Das wiederum schürt Ängste, die erste Zinssenkung könnte länger auf sich warten lassen, als ursprünglich gedacht.
Der Goldpreis verteidigt weiter die 2.000-Dollar-Marke. Die Minenaktien kommen nicht in die Gänge. „Auch wenn alle auf diesem Niveau Geld verdienen, nimmt der Markt von dem Sektor keine Notiz“, sagt Markus Bußler.
Der Goldpreis startet eher verhalten in das neue Jahr. Noch schwächer präsentiert sich Silber. Auch die Minenaktien haben zuletzt wieder den Rückwärtsgang eingelegt.
Der Goldpreis präsentiert sich kurz vor Weihnachten weiter fest und notiert über der Marke von 2.000 Dollar. Silber konnte sich zuletzt auch wieder leicht erholen, wenngleich dort der Rücksetzer deutlich tiefer ging.
Der Goldpreis erlebte gestern ein fulminantes Comeback. Beflügelt durch die US-Notenbank konnten die Bullen die Marke von 2.000 Dollar zurückerobern.
Der Goldpreis stieg kurzzeitig auf ein frisches Allzeithoch, überschritt im Future sogar die Marke von 2.140 Dollar. Doch die Freude der Goldbullen währte nur kurz. Noch am gleichen Tag ging es wieder bergab.
Der Goldpreis konnte nach den schwächer als erwartet ausgefallen Inflationsdaten am Dienstag deutlich zulegen. Auch Silber schloss sich der Rally an.
Der Goldpreis feierte gestern ein fulminantes Comeback - und wurde dabei auch noch von Silber in den Schatten gestellt. Die schwächer als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten in den USA haben die Sorgen vor weiteren Zinsanhebungen gedämpft.
Befeuert durch einen steigenden Yen konnte der Goldpreis gestern deutlich zulegen. Die Marke von 1.800 Dollar wurde abermals durchbrochen. Auch die Minenaktien und der kleine Bruder Silber konnte zulegen.
Der Goldpreis geriet am Donnerstag deutlich unter Druck. Der Markt reagierte empfindlich auf die Ankündigung der US-Notenbank die Zinsen stärker anheben zu wollen, als bislang erwartet.
Auch wenn der Wochenstart schwach gewesen ist, konnten Gold, Silber und Minen doch die vergangenen Tage weiter zulegen. Das Chartbild bei vielen Minenaktien bessert sich Stück für Stück.
Der Goldpreis scheint in einer Art Lauerstellung zu sein. Vor den wichtigen Inflationsdaten heute um 14.30 Uhr scheint sich niemand so wirklich aus der Deckung zu wagen.
Der Goldpreis konnte gestern durchatmen. Der Grund liegt auf der Hand: Der US-Dollar knickte kurzzeitig ein. Das kam auch den Aktien zugute.
Die Notenbank hat die Zinsen um weitere 75 Basispunkte angehoben. Eigentlich keine Überraschung, dennoch ging es anschließend turbulent zu an den Märkten zu.
Der Goldpreis tut sich weiter schwer. Alles steht derzeit im Schatten des US-Dollars. Die Bären attackieren zur Stunde die langfristige Unterstützung bei 1.680 bis 1.675 Dollar. Fällt diese, dürften einige Stoppkurse ausgelöst werden.
Gold und Silber konnten zwar am Mittwoch ein kleines Comeback feiern. Doch von einer Trendwende zu reden, dafür ist es sicherlich noch zu früh.
Die Märkte warten gespannt auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell am morgigen Freitag in Jackson Hole. Werden die Zinsen im September um weitere 75 Basispunkte steigen oder werden es 'nur' 50 Basispunkte sein?
Der Goldpreis bereitet wenig Grund zur Freude. Zwar gelang zum Ende der vergangenen Woche der Sprung über die 1.800-Dollar-Marke. Doch in der laufenden Woche ging es jeden Tag bergab. Noch mehr leiden aktuell allerdings die Silberanleger.
Der Goldpreis arbeitet sich nach oben, der Ausbruch über die Marke von 1.800 Dollar bleibt bislang aber versagt. ?Wir haben eine 120-Dollar-Rallye bei Gold, die schwer einzuschätzen ist?, sagt Markus Bußler.
Die Zinsanhebung ist durch. Die US-Notenbank hat den Leitzins um weitere 75 Basispunkte angehoben. Gold und Silber atmen durch und springen nach oben.
Der Goldpreis konnte sich gestern von einem Elf-Monatstief lösen. Doch noch ist es zu früh, Entwarnung zu geben. Die Bären bleiben vorerst am Drücker.
Der Goldpreis kann sich zwar zum Auftakt in den europäischen Handel erholen. Dennoch dürfte der Handel erst einmal nervös bleiben. Heute Abend wird die US-Notenbank Fed ihren Zinsentscheid bekannt geben.
Gold gelingt es weiter nicht, die Marke von 1.860/1.865 Dollar nachhaltig aus dem Markt zu nehmen. Auch bei Silber sieht es nicht besser aus. Hier hat sich der Bereich rund um 22,60 Dollar als hartnäckiger Widerstand herauskristallisiert.
Der Goldpreis feiert ein Comeback. Das Edelmetall verbuchte gestern den besten Tag seit rund zwei Monaten. Die fallenden Renditen der US-Staatsanleihen gaben dem Goldpreis genauso Rückenwind wie ein schwächerer US-Dollar.
Die Edelmetalle sind gestern erneut unter Druck geraten, versuchen sich aber zum Wochenausklang an einer Stabilisierung. Dennoch: Die letzten Wochen war schmerzhaft, vor allem bei den Minenaktien.
Der Goldpreis hat einen wahren Abverkauf hinter sich. Ostermontag noch versuchte das Edelmetall über die Marke von 2.000 Dollar auszubrechen, anschließend ging es bis auf rund 1.880 Dollar in die Tiefe.
Der Goldpreis geriet gestern unter Druck, konnte sich aber am Schluss zumindest leicht erholen. Doch deutlicher waren die Verluste bei Silber und vor allem bei den Minenaktien.
Der Goldpreis hat eine weitere Woche der Konsolidierung beendet. 'Sicherlich hätten wir uns alle etwas mehr Schwung bei den Minenaktien erhofft, nachdem Newmont Ende vergangener Woche auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen ist', sagt Markus Bußler.
Gold und Silber haben eine weitere Woche in der Konsolidierung verbracht. Der Goldpreis rutschte am Dienstag sogar kurzzeitig unter die Marke von 1.900 Dollar, doch die Bullen haben Goldl noch am gleichen Tag wieder in Richtung 1.920 Dollar geführt.
Der Goldpreis konsolidiert auf hohem Niveau. Nachdem der März in der Vergangenheit regelmäßig ein eher schwieriger Monat für den Goldpreis gewesen ist, sieht es im Jahr 2022 anders aus: Gold hat sich prächtig entwickelt.
Der Goldpreis trotzt der Geschichte: Obwohl sich Gold stets schwach vor einem vermeintlichen Zinsanhebungszyklus gezeigt hat, dominieren dieses Mal die Bullen.
Die Rahmenbedingungen sind streng genommen nicht gut: Zwar sprang die Inflation im Januar in den USA deutlich stärker nach oben als ursprünglich erwartet.
Goldanleger haben es weiter nicht leicht. Der Anstieg bis Mitte Januar hat sich als Bullenfalle erwiesen.
Der Goldpreis kann über die Marke von 1.835 Dollar ausbrechen. Doch so wirklich Euphorie will nicht aufkommen. Der Grund: Sowohl Silber als auch die Minenaktien hatten praktisch nur einen Tag, an dem sie mitgezogen sind.
Der Goldpreis pendelt weiter im Bereich von 1.810 bis 1.820 Dollar. Der Angriff auf die wichtige Marke von 1.835 Dollar ist bislang aber ausgeblieben.