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Militärisch erfolgreich, geopolitisch riskant: Der Nahe Osten nach „Rising Lion“ Im TE Wecker von heute: der überraschende Schlag Israels gegen Irans Atomanlagen und militärische Führungskräfte und die Folgen. Der hat vermutlich Iran Jahre, aber wohl nicht das Rückgrat des Atomprogramms gekostet. Der Angriff zielte auf über 100 militärisch und strategisch relevante Einrichtungen wie Luftabwehrstellungen, Kommandoposten der Revolutionsgarden und besonders: die Urananreicherungsanlage in Natanz. Die Operation traf auch Führungsstrukturen: Mit dem Tod hochrangiger Militärs wie Salami, Bagheri und Rashid sind die islamischen Revolutionsgarden geschwächt – operative Lücken könnten sich auftun. Dennoch: Iran hat über Jahre ein redundantes Raketen- und Drohnenarsenal aufgebaut. Dieses wurde nicht vollständig zerstört. Künftige Angriffe aus Syrien, Irak oder dem Libanon bleiben realistisch. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Israel hat in der Nacht Ziele im Iran angegriffen, darunter auch Atomanlagen. Der Iran reagierte sofort mit einem Gegenangriff. Israels Premierminister Netanjahu kündigte an, dass die Operation noch einige Tage weitergehen werde. Der Angriff stellt eine massive Eskalation in der Region dar. Die USA betonen, nicht an der Aktion beteiligt zu sein. Und der Ölpreis steigt um 11 Prozent. Claus Heinrich diskutiert mit Michael Rimmel – Leiter Konrad-Adenauer-Stiftung Jerusalem; Karin Senz – ehemalige ARD-Hörfunkkorrespondentin im Iran; Bente Scheller –Politikwissenschaftlerin, Böll-Stiftung
Es begann mitten in der Nacht. Die israelische Luftwaffe greift mit voller Härte Großstädte und Atomanlagen im Iran an. Ein Ende der Auseinandersetzung ist derzeit nicht in Sicht. Was genau passiert, erklären unsere Korrespondenten Benjamin Weber, Gabor Halasz und Ralf Borchard.
Selenskyj spielt mit dem Feuer – und wir zündeln mit: Ralph Thiele über Eskalation, Ratlosigkeit und Risiken Ralph D. Thiele ist Oberst a.D. der Bundeswehr und Diplom-Kaufmann. Während seiner militärischen Laufbahn war er in bedeutenden nationalen und internationalen sicherheits- und militärpolitischen, planerischen und akademischen Verwendungen eingesetzt, darunter im Planungsstab des Verteidigungsministers, im Private Office des NATO-Oberbefehlshabers, als Chef des Stabes am NATO Defense College, als Kommandeur des Zentrums für Transformation und als Direktor Lehre an der Führungsakademie der Bundeswehr. Nach seiner aktiven Dienstzeit ist Thiele als sicherheitspolitischer Berater, Publizist und Redner tätig. Er ist Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft e.V. in Berlin, Präsident von EuroDefense (Deutschland) e.V. und Geschäftsführer von StratByrd Consulting. Im Gespräch mit Holger Douglas analysiert Oberst a. D. Ralph Thiele die Eskalationsspirale im Ukrainekrieg – und warnt eindringlich vor einer Kriegsgefahr für Europa und der Naivität westlicher Politik. Der Angriff auf russische Nuklearträger sei brandgefährlich, echte Diplomatie komme viel zu spät. Europa tappe strategielos in den Abnutzungskrieg, während Russland längst hybride Kriegsführung betreibt – auch auf deutschem Boden. Erhebliche Sorgen bereitet ihm die Inkompetenz des politischen Führungspersonals. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Willkommen zu einer neuen Folge des Vorsicht Feuerball D&D Actual Play Podcast. Ich bin Dungeon Master Carsten und wir setzen heute unsere D&D Kampagne ‘Grabmal der Vernichtung‘ mit der 17. Session fort. Der Angriff auf das Lager der Kannibalen, die Terons Freunde gefangen halten, geht weiter. Nach einem epischen Kampf gegen den Häuptling des Stammes können die Abenteurer schließlich die Mitglieder der Smaragd-Enklave befreien und so vor dem Tod auf dem Bratspieß der Kannibalen retten. Erlebt in dieser Folge, wie die abergläubige Flussnebel im Angesicht eines nekromantischen Kampfzaubers die Nerven verliert, wie Jasper versucht, den überlebenden Stammesmitglieder den Kannibalismus auszureden und wie Joe inmitten des schlimmsten Drecks einen äußerst nützlichen magischen Streitkolben findet. Falls Ihr nach dem Ende dieser Folge nicht bis auf den nächsten Podcast warten wollt und mehr von unserer Grabmal-Kampagne hören möchtet, müssen wir euch unseren Patreon-Bereich ans Herz legen. Dort findet ihr ein Archiv mit 31 ungeschnittenen Podcast-Folgen, die größtenteils noch nicht veröffentlich wurden und die auch die Fortsetzung der aktuellen Handlung beinhalten. Die Abenteurer-Gruppe besteht aus: Cory Bonnet, einem Schurken aus dem Volk der Menschen, gespielt von Johannes. Joe, einer Priesterin aus dem Volk der Menschen, gespielt von Lisa. Wuwunax, einem Mönch mit Hut aus dem Volk der Aasimare, gespielt von Julian. Jasper, einem Zauberer aus dem Volk der Halblinge, gespielt von Michael. Teron Sahandi, einem Barbaren aus dem Humano-Volk der Chulter. Notizen und Links: Vorsicht Feuerball Website Vorsicht Feuerball Patreon Bereich Vorsicht Feuerball Discord Die Vorsicht Feuerball Website und Ihre Inhalte (auch dieser Podcast) sind inoffizielle Fan-Inhalte im Rahmen der Richtlinie für D&D Fan-Inhalte. Sie sind nicht von Wizards gefördert/gesponsert. Bestandteile des enthaltenen Materials sind Eigentum von Wizards of the Coast. ©Wizards of the Coast LLC.
Es begann mit dem markerschütternden Heulen von Sirenen auf russischem Boden und endete in panischen Anrufen deutscher Bürger. „Kommt jetzt der Gegenschlag?“ fragten mich Freunde am Sonntagabend, als erste Videos brennender russischer Bomber über Telegram und X kursierten. In der Nacht zuvor hatte die Ukraine das Undenkbare gewagt: einen massiven Drohnenangriff tief im russischen Hinterland auf Stützpunkte der strategischen Luftwaffe – eine Attacke, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „die brillanteste“ seit Kriegsbeginn war. Doch was als militärisches Meisterwerk gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein gefährliches geopolitisches Spiel, das die Welt an den Rand eines größeren Konflikts treibt – und US-Präsident Donald Trump bewusst außen vor ließ.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Die Operation „Spinnennetz“, wie der ukrainische Geheimdienst SBU den Angriff taufte, war ein logistisches und psychologisches Schauspiel. 117 Drohnen, ferngesteuert von präparierten Lastwagen, schlugen in fünf russischen Regionen ein: Murmansk, Irkutsk, Ivanovo, Ryazan und Amur. Laut ukrainischen Angaben wurden etwa 34 bis 36 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört – darunter Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge –, mit Schäden, die Kiew auf bis zu sieben Milliarden Dollar beziffert. Selbst wenn diese Zahlen übertrieben sind, bleibt die Botschaft klar: Der Angriff zielte auf Russlands nuklearfähige „Weltuntergangs-Bomber“ und damit auf Moskaus Zweitschlagsfähigkeit – ein Bruch aller strategischen Tabus.Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.Die Antwort war AngriffNoch brisanter ist die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump über die Operation nicht informiert wurde. Während Axios zunächst behauptete, Trump sei gewarnt worden, korrigierte sich die Plattform, und CBS News dementierte klar: Der Präsident war außen vor. Trump, der wiederholt betonte, den Krieg durch Verhandlungen beenden zu wollen, wurde von seinem eigenen Sicherheitsapparat oder ukrainischen Akteuren gezielt umgangen. Seine Reaktion war schon zuvor ungewöhnlich scharf: „Das ist nicht mein Krieg. Es ist der Krieg von Selenskyj, Putin und Biden. Ich versuche nur, die großen und hässlichen Feuer zu löschen, die durch Inkompetenz und Hass entfacht wurden.“ Mit diesen Worten positioniert sich Trump gegen das transatlantische Kriegskartell – und genau das scheint der Grund für seine Ausbootung zu sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-im-dunkeln-ein-gezielter-affront-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Angriff von knapp 50 Fans des FC Basel am vergangenen Samstag auf Anhänger des FC Zürich hat Konsequenzen. Das nächste Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Basel und Yverdon am Ostermontag in Basel wird vor einer leeren Fankurve stattfinden. Ausserdem Thema: · Zoo Basel mit Publikumsrekord · Migros bringt Verkaufswagen für einen Tag zurück
Es war der bisher verheerendste Angriff auf die Ukraine im Jahr 2025: Am Sonntag schlugen zwei Raketen mitten im Zentrum der Frontstadt Sumy ein, 34 Menschen starben dabei. Der Angriff fiel auf den Palmsonntag, dementsprechend viele Menschen waren auf den Straßen unterwegs. International sorgt die Attacke für Entsetzen – US-Präsident Donald Trump spricht von einer fürchterlichen Sache, vermeidet aber Kritik an Wladimir Putin selbst. Wie lange kann die Ukraine im Krieg gegen Russland noch durchhalten? Welche Ergebnisse sind von den Gesprächen zwischen Russland und den USA zu erwarten? Und wird Trump tatsächlich einen Waffenstillstand zum Nachteil der Ukraine erzwingen? Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion liefert Antworten.
**Am 31.3.2025 gegen 18:15 Uhr wurde mein Instagram Account timo_schwarzmeier Opfer eines Hackerangriffs.** Ich möchte euch auf diesem Weg auffordern, dem Account zwingend zu entfolgen sowie keinerlei Beiträge/Stories oder Direct Messages von mir zu kommentieren oder zu beantworten. Diese Nachrichten stammen nicht von mir und ich distanziere mich von etwaigen getätigten Äusserungen. Der Angriff wurde ausserdem der Kantonspolizei zur Strafverfolgung gemeldet. Solltet ihr seit Montag 31.3.2025 ab 18:15 Uhr von meinem Account kontaktiert wurden sein etc. so bitte ich euch mir einen entsprechenden Screenshot (+41798483282) zukommen zu lassen, damit ich diesen an die Behörden weiterleiten kann. Wir haben zwar bei Meta ein Ticket "Cyber-Hack" eröffnet, jedoch gehen wir aktuell davon aus keinerlei Zugriff mehr auf den Account zu erhalten. Ich werde euch informieren, wenn ich einen neuen Account aufbaue. Danke für euer Verständnis. Euer Timo von TENNISTACTICS
März 2028: Russische Truppen marschieren in die estnische Grenzstadt Narwa ein und besetzen die Ostseeinsel Hiiumaa. Der Angriff auf das Baltikum ist Realität geworden. Denn Europa hat nach dem Ende des Ukraine-Kriegs nicht konsequent aufgerüstet – das hat Folgen. Wie wird die NATO reagieren? Wird sie eingreifen und den Ernstfall riskieren – womöglich mit der Gefahr einer nuklearen Eskalation? Was wie der Beginn eines geopolitischen Albtraums klingt, ist erstmal nur ein hypothetisches Szenario, das der Militärexperte und Professor für Internationale Politik, Carlo Masala, in seinem neuen Buch ,,Wenn Russland gewinnt” entworfen hat.
Wenn die Welt aus den Fugen gerät, dann können gute Bücher weiterhelfen. In Amerika sorgt Zach Williams mit Kurzgeschichten für Furore und in der Schweiz begeistert Lukas Maisel mit einer wahren Geschichte, die Hoffnung macht, dass doch noch alles gut kommen könnte. Der Schweizer Autor Lukas Maisel erzählt in seinem aktuellen Buch «Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete» eine atemberaubende wahre Geschichte: 1983 ging in einem sowjetischen Zentrum für Raketenabwehr der Alarm los: Der Computer zeigte einen nuklearen Angriff der USA an. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow behielt kühlen Kopf. Statt den Gegenangriff auszulösen, tat er das einzig Richtige: Er tat nichts – und bewahrte damit die Menschheit vor dem Atomkrieg. Der Angriff entpuppte sich als Fehlalarm. Der Roman zeige «hautnah einen Menschen in einer Ausnahmesituation», sagt Felix Münger – «und einen realen Helden». Ein Debüt, das letzten Sommer in den USA Furore machte: «Es werden schöne Tage kommen» von Zach Williams. Die zehn Erzählungen haben es tatsächlich in sich. In einer schönen, ruhigen Sprache schildern sie, wie heile Welt plötzlich fremd und bedrohlich werden kann. Das Buch ist so nah an der Realität, dass einem das Unheimliche hinterrücks überfällt beim Lesen – und zu denken gibt. Eine echte Entdeckung! Buchhinweise: Lukas Maisel. Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete. 128 Seiten. Rowohlt, 2025. Zach Williams. Es werden schöne Tage kommen. Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz. 272 Seiten. dtv, 2025.
AUF1 vor dem AUS? Der Angriff des Systems zielt auf die gesamte Pressefreiheit + Einigung bei Sonderschulden: Grüne setzen 100 Milliarden für Klima-Agenda durch + Und: 12-Jährige vergewaltigt: Verfahren eingestellt – doch Missbrauch durch Migranten geht weiter
Seit drei Jahren befindet sich das deutsche Röntgenteleskop Erosita auf dem russischen Spektrumsatelliten im Schlafmodus. Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum und die Max-Planck-Gesellschaft hatten nach Kriegsbeginn die Kooperation auf Eis gelegt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Europas ExoMars-Rover hätte mit Hilfe russischer Technik auf dem roten Planeten landen sollen. Nach den Sanktionen infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine läuft der Umbau des ESA-Projekts auf Hochtouren. Frühestens 2029 ist ExoMars am Ziel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Nach dem Angriff auf die Ukraine wird die Zusammenarbeit mit Russland in vielen Bereichen von Astronomie und Raumfahrt gestoppt. Bei der Internationalen Raumstation tut man dagegen bis heute so, als sei nichts geschehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Es geht um Bodenschätze, aber nicht nur. Seit Jahren ist der Osten von Kongo-Kinshasa umkämpft. Am Sonntag ist die Gewalt eskaliert. Rebellen haben die Millionenstadt Goma teilweise unter ihre Kontrolle gebracht. Was steckt hinter dem jahrelangen Konflikt? Hunderttausende Menschen sind durch die Kämpfe bereits vertrieben worden. Die Lage in der Stadt Goma ist unklar. Es gibt Berichte über Plünderungen und Vergewaltigungen. Der Angriff auf die Wirtschaftsmetropole im Osten von Kongo-Kinshasa ist nur die letzte Eskalation in einem Konflikt, der Jahrzehnte zurückreicht. Welche Interessen spielen rein? Was bräuchte es, um die Gewalt zu stoppen? Und warum unternimmt die Weltgemeinschaft bisher kaum etwas? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Sarah Fluck, Afrikakorrespondentin Radio SRF ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Hallo. Der Angriff von HSV-Anhängern auf Köln-Fans am Wochenende – darüber wird ja mittlerweile bundesweit gesprochen. Ich kann einfach nicht begreifen, wie Menschen so gewalttätig sein könne – und habe darüber mit einer Fanforscherin gesprochen. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, dem 21.01.2025 +++Angriff von HSV-Hooligans auf Kölner Fans: Grote fordert Konsequenzen+++ Am Sonnabend haben mutmaßliche HSV-Hooligans auf Kölner Anhänger eingeprügelt - darunter auch ältere Menschen und Frauen. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) forderte am Montag im Gespräch mit NDR 90,3 mehr Stadionverbote.
Joker Out war kurz vor Weihnachten in Wien. Wir haben die slowenische Band vom Eurovision Song Contest 2023 in Wien getroffen. Wir reden über den Song Contest in Liverpool, Erfolge außerhalb Sloweniens und dem neuen Album "Souvenir Pop". Außerdem haben wir in unserem Podcast eine kleine Umstellung gemacht. Hört selbst und Feedback willkommen!Joker Out, die mit ihrem Song "Carpe Diem" 2023 in Liverpool den 21. Platz im Finale belegt haben, haben sich in den letzten zwei Jahren eine große Fanbase auch außerhalb ihrrer Heimat Slowenien erspielt. Marco Schreuder traf sie bei ihrem zweiten (wieder ausverkauften) Konzert in Wien und sprach mit ihnen über ihre Erfahrungen vor Ort, ihre Fans außerhalb ihrer Heimat und über die Zusammenarbeit mit Raven, an deren Song für Malmö, "Veronika" sie mitgeschrieben haben.Natürlich müssen die Jungs von Joker Out auch die Fragen am Schluss beantworten: Auf der Playlist vom Eurovision-Jahr 2024 haben sie noch Slimane mit "Mon Amour", Ladaniva mit "Jako" und Bambi Thug mit "Doomsday Blue". Der Lieblingssong aller Zeiten? Das fällt sehr gemischt aus: Die serbische Gewinnerin aus dem Jahr 2007, Marija Šerifović mit "Molitva"; die Gewinner von 1974, ABBA mit "Waterloo". Und zwei zweite Plätze gibt es in der Liste: "Soldi" von Mahmood (2019) und aus ihrem eigenen Jahr Käärijä mit "Cha Cha Cha".Anschließend unterhalten sich Sonja, Alkis und Marco über aktuelle Entwicklungen rund um den Eurovision Song Contest. Ein Blick auf den norwegischen, finnischen und griechischen Vorentscheid. Und außerdem richten wir das Augenmerk noch auf eine Besorgnis eregende Entwicklung (nicht nur) in Österreich: Der Angriff populistischer Regierungen auf die öffentlich-rechtlichen Sender, der oft genug auch die Teilnahme am Song Contest in Frage stellt.In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Song, den ESC-Sieger zwar aufgenommen - aber nicht an ihn geglaubt haben. Dann hat sich den Song wer anderes geschnappt und ihn für ein Comeback benutzt, das alles Vergleichbare in den Schatten stellen würde. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Naher OstenErdogans Griff nach der Macht in Syrien und was das für Russland bedeuten könnteDer türkische Präsident Erdogan zeigt deutlich, dass er faktisch hinter den neuen syrischen Machthabern steht. Was kann man daraus über den Sturz Assads schließen und was könnte das für die Zukunft der russischen Militärbasen in Syrien bedeuten?Ein Kommentar von Thomas Röper.Dass der Angriffsplan der Islamisten, die den syrischen Präsidenten Assad Anfang Dezember gestürzt haben, den in Syrien aktiven Staaten vorher bekannt war, wird immer offensichtlicher. Der Angriff war beispielsweise offensichtlich mit Israel koordiniert, denn er begann unmittelbar, nachdem Israel einen Waffenstillstand mit der Hisbollah ausgehandelt und so militärisch den Rücken frei für ein Eingreifen in Syrien hatte. Und Israel hat militärisch eingegriffen, Teile Syriens bei den Golanhöhen besetzt und mit Luftangriffen die syrische Luftabwehr, Munitionsdepots und die Kriegsmarine zerstört.Auch die USA waren offensichtlich vorher informiert, denn wie vor einigen Tagen bekannt wurde, haben die USA ihre Truppenpräsenz in Syrien unmittelbar vor dem Angriff der Islamisten verstärkt und ihr Kontingent von etwa 900 auf 2.000 Soldaten verdoppelt.Man darf also die Frage stellen, ob Russland von all dem nichts wusste und von den Vorbereitungen nichts mitbekommen hat, oder ob auch Russland, beispielsweise von der Türkei, vorher informiert wurde. Immerhin ist Erdogan sein gutes Verhältnis zu Putin wichtig und über Putin ist bekannt, dass er Wortbrüche sehr übel nimmt. Da es zwischen Russland, der Türkei, dem Iran und Assad Verhandlungen über die Zukunft Syriens gab und sogar von einem baldigen Treffen zwischen Erdogan und Assad in Moskau die Rede war, könnte Putin den von der Türkei organisierten Angriff der Islamisten als Wortbruch auffassen, weshalb man zumindest vermuten kann, dass die Türkei auch Russland informiert hat, um einen Vertrauensverlust Putins zu vermeiden.Dafür spricht auch die erstaunlich unaufgeregte offizielle Reaktion aus Moskau auf Assads Sturz, aber da wir nicht wissen, was hinter den Kulissen los ist, ist das natürlich Spekulation...hier weiterlesen: https://apolut.net/erdogans-griff-nach-der-macht-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es weihnachtet sehr bei Kamehameha, André, Jessica, Max und Vivi sind da. Mit Glühwein und Plätzchen im Mikrofon-Raum, besprechen sie einen Saiyajin-Traum. Der "Angriff der Cyborgs" steht heut' im Fokus, mit Action und Drama – ein echter Genuss. Doch auch Hörerpost wird liebevoll vorgelesen, weihnachtlich warm, wie's nur Saiyajins können gewesen. Das Wichteln bringt Lachen, so wild wie ein Kamehameha, Geschenke, die glänzen – wie Kugeln am Baum, wunderbar. Ein Podcast voll Herz, Nostalgie und Magie, perfekt für die Feiertage, für Fans und Genie. Also schnapp dir ein Ohr voll Dragon Ball-Flair, und feier mit uns Saiyajin-Weihnachten – yeah! Folge direkt herunterladen
Um im Gesundheitswesen zu sparen, will der National- und Ständerat die Mindestfranchise anheben. Diese soll künftig mehr als 300 Franken betragen. 300 Franken ist der heutige Tiefstwert. Das heisst: Künftig soll mehr aus der eigenen Tasche bezahlt werden, bevor die Krankenkasse übernimmt. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Schweizer Stahl- und Aluminium Industrie erhält Hilfe von der Politik. Nach dem Nationalrat will auch der Ständerat, dass die Stahl- und Aluminiumindustrie günstigeren Strom für die Produktion erhalten soll. So sollen Werksschliessungen und Entlassungen verhindert werden. · An einer Schule in den USA hat eine Jugendliche mit einer Schusswaffe zwei Menschen getötet - und mindestens sechs Personen verletzt. Der Angriff ereignete sich in einer christlichen Privatschule in der Stadt Madison im Bundesstaat Wisconsin. · Das Schweizer Fussball Nationalteam der Frauen kennt nun die Gruppen-Gegnerinnen an der Heim-Europameisterschaft. Die Schweizerinnen bekommen es mit Island, Norwegen und Finnland zu tun. Die EM ist im Juli 2025 in der Schweiz.
Bei einem Terroranschlag in der Türkei sind fünf Menschen getötet worden, 22 weitere wurden verletzt. Ziel war ein staatliches Rüstungsunternehmen. Der Angriff trage die Handschrift der kurdischen Arbeiterpartei PKK, sagte der türkische Innenminister. Was ist da dran? Weitere Themen: * Neuer Krankenkassenverband "Prio.Swiss" - Was bedeutet das für Prämienzahlerinnen und Prämienzahler? * Kamerun: Der 91-jährige Präsident Paul Biya reist gerne in die Schweiz, um seine gesundheitlichen Probleme zu behandeln. Derweil verbietet die kamerunische Regierung der Bevölkerung: Niemand dürfe mehr Gerüchte über den Gesundheitszustand Biyas verbreiten. * Im Internet gehen immer häufiger manipulierte Bilder viral. Sie werden als echte Fotos weiterverbreitet, sind jedoch mit künstlicher Intelligenz bearbeitet - Wie verändert KI die Geschichtsschreibung?
Ein Jahr nach dem Angriff der Hamas auf Israel droht im Nahen Osten ein Flächenbrand. Sind die jüngsten Ereignisse Vorboten eines grossen Krieges? Und was würde eine weitere Eskalation für die Welt und die Schweiz bedeuten? Der Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel jährte sich diese Woche zum ersten Mal. In den vergangenen Wochen ist die Situation im Nahen Osten weiter eskaliert, der Konflikt weitete sich jüngst auf Libanon und Iran aus. Während Israel unter anderem mit Bodentruppen die Hisbollah-Miliz im Libanon bekämpft, hat der Iran vergangene Woche rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert. Die angespannte Situation im Nahen Osten wirft Fragen auf: Ist die Angst vor einer weiteren Eskalation in der Region berechtigt? Oder hat grundsätzlich niemand ein Interesse an einem grossen Krieg? Besorgnis auf der ganzen Welt Auch die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten. UN-Generalsekretär Antonio Guterres forderte die Konfliktparteien erneut zu einer Waffenruhe und der Freilassung aller Geiseln auf. Ähnlich äusserte sich US-Präsident Joe Biden am 7. Oktober 2024, dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas. Doch die Appelle bleiben ungehört – schwindet der Einfluss der USA auf den Nahostkonflikt? Und gibt es überhaupt noch eine Chance für eine Zweistaatenlösung für Israel und Palästina? Welche Rolle spielt die Schweiz? Als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats verurteilte auch die Schweiz Anfang Oktober die «Gewaltspirale der letzten Wochen». Die Ständige Vertreterin der Schweiz, Pascale Baeriswyl, rief alle Akteure dazu auf, die Angriffe sofort zu stoppen. Zudem will die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen innerhalb der nächsten sechs Monate eine Nahost-Konferenz ausrichten. Kann die Schweiz zu einer friedlichen Lösung beitragen? Für Diskussionen sorgt innenpolitisch derweil auch die Frage, ob es richtig ist, dass hierzulande Pro-Palästina-Kundgebungen erlaubt sind – und wie die Schweiz mit den Zahlungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten UNRWA umgehen soll. Braucht es diese weiterhin oder sollen sie eingestellt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 11. Oktober 2024 in der «Arena»: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Urs Saxer, Professor für Völkerrecht Universität Zürich; – Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und – Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP/ZH. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Manchmal sind es Kleinigkeiten: Im Mai 2015 funktioniert bei einer Bundestags-Mitarbeiterin die Tastatur plötzlich nicht mehr richtig. Was nach einem Mini-IT-Problem klingt, ist das erste Anzeichen dafür, dass Hacker dabei sind, das deutsche Parlament anzugreifen. Nach und Nach wird klar: Der Deutsche Bundestag steht unter virtuellem Beschuss. Was folgt, ist ein digitaler Supergau von noch nie dagewesener Größe. Wie gelingt es einem der Hacker, bis in den Computer der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel vorzudringen? Wer ist die Gruppe “Fancy Bear”, die hinter dieser und ähnlichen Attacken steckt? Und was hat sie mit dem russischen Geheimdienst zu tun? Welches Interesse hat Russland überhaupt an solchen Aktionen? “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” erzählt euch die Geschichte einer Hackergruppe, die sich immer wieder in internationale Angelegenheiten einmischt. Und wenn ihr mehr darüber hören wollt, wie Geheimdienste das Internet nutzen, um Informationen zu beschaffen, dann hört rein in die begleitende Hintergrundfolge [Wie spionieren Geheimdienste im Internet?] Und das ist "Dark Matters”: In der ersten Staffel ging es um deutsche Geheimdienste, in der zweiten um Nachrichtendienste aus aller Welt. In Staffel drei tauchen wir noch tiefer ein in die Arbeit der Dienste, nehmen euch mit auf geheime Missionen, decken tödliche Machenschaften auf und zeigen auch, wie Agenten manchmal das Schlimmste verhindern. Jede Woche öffnen wir die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit und schauen uns Dinge an, von denen wir eigentlich nichts wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de, rbb24inforadio.de und überall, wo ihr Podcasts hört. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Im Podcast [Wild Wild Web] nehmen euch Janne Knödler und André Dér-Hörmeyer mit auf die Spur eines mysteriösen Videos, das sie bis in ein Gefängnis führt. Sie sprechen mit einem Hacker, der in einen der größten deutschen Cyberkrimis reingestolpert ist. Jeden Donnerstag eine neue Folge Netzgeschichten, in der ARD Audiothek. Und wenn ihr mehr Hintergründe über den gehackten Bundestagscomputer der Kanzlerin wissen wollte: [Der Mann in Merkels Rechner] findet ihr ebenfalls in der ARD Autiothek
Am 7. Oktober 2023 überfielen Hamas-Terroristen Israel und töteten rund 1200 Menschen und verschleppten 250 Geiseln in den Gazastreifen. Der Angriff und die Gewalteskalation danach hinterliess ein kollektives Trauma bei den Menschen in der Region. Wie kann man von sowas heilen? Ein kollektives Trauma beinträchtige das Sicherheitsgefühl einer Gesellschaft und könne dazu führen, dass Einzelpersonen und eine Gesellschaft in einem sogenannten "Dramadreieck" stecken bleiben, sagt Psychologin Johanna Hersberger. Was das genau ist, erklärt sie in dieser Folge. Ausserdem sagt sie, solche Traumata könnten an kommende Generationen weitergegeben werden, auch an Kinder, die noch gar nicht geboren sind und das Ereignis selbst gar nicht miterlebt haben. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Johanna Hersberger, Psychologin und Psychotherapeutin ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Um zur Sandwüste zu gelangen, müssen die Ameisen-Agentinnen das Straßennetz verlassen. Brunhild nimmt Milli huckepack. Da werden sie von einem Vogel angegriffen! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Ameisen-Agentinnen – im Auftrag der Königin (Folge 5 von 7) von Silke Wolfrum. Es liest: Anna Thalbach. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Erst explodieren Pager, tags darauf Walkie-Talkies. Drahtzieher ist sehr wahrscheinlich der Mossad, Israels Geheimdienst. Der Angriff galt der radikalen Hisbollah-Miliz im Libanon. Die Terrororganisation ist geschwächt. Beobachter fragen sich, wie sehr. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter, der kurz nach den Anschlägen im Libanon war. Reuter hat mit Augenzeugen gesprochen und schildert eindringlich von den dramatischen Ereignissen, die den langjährigen Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz massiv verschärfen könnten. »Das war eine unfassbare Demütigung für die Hisbollah, die ja immer stolz drauf war, cleverer als die Palästinenserorganisationen zu sein«, so Reuter. Vor einem Jahr hatte die Hisbollah-Führung öffentlich angekündigt, für die interne Kommunikation nicht mehr auf Mobiltelefone zu setzen. Die seien zu leicht für Israels Geheimdienst ortbar. Die Annahme, Pager und Walkie-Talkies seien sicher, erweist sich jetzt als tödlicher Fehler. Was folgt daraus für den Konflikt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Attacken dauerten nur jeweils wenige Sekunden. Sie wurden entschlossen ausgeführt und haben bei den Opfern schwerstes Leid ausgelöst. Ein Mann starb, mehrere weitere Personen wurden schwer verletzt, als ein 27-Jähriger im Umfeld eines Supermarktes in Hamburg plötzlich mit einem Messer auf die ahnungslosen Opfer losging. Der Angriff traf Menschen, die dem Messer-Mann absolut nichts getan hatten. Sie waren schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort. Mehrere Passanten, die "Helden von Barmbek" verhinderten Schlimmeres.
Wie man weiß, ist nach dem Finale vor dem Finale – und nicht anders ist es bei HOUSE OF THE DRAGON! Nach unseren intensiven Folgenbesprechungen blicken wir schon sehnsüchtig auf eine weitere Staffel. Worum es darin gehen könnte, was uns noch spannendes erwartet und was aus den vorherigen Staffeln noch wichtig wird. Genau darüber reden Alper und Jonas im heutigen Video. Aber Achtung: wir werden dabei die mögliche Handlung der dritten Staffel von HOUSE OF THE DRAGON spoilern. Damit herzlich willkommen und viel Spaß beim neuen Special auf CINEMA STRIKES BACK! Timestamps: 00:00:00 Anmoderation 00:04:26 - Wo sind wir gerade? 00:07:19 - Die Eroberung von Drachenstein 00:15:41 - Der Angriff der Triarchie 00:26:00 - Die Katastrophe vom Honigwein 00:29:40 - Schlachten in der Flusslande und der Weite 00:26:09 - Der Angriff auf Königsmund 00:42:44 - Die Schlacht von Stolperstadt 00:48:28 - Die Schlacht über dem Götterauge 00:54:11 - Abmoderation
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: (01:27) Was der Angriff in Beirut für die Hisbollah bedeutet (04:01) Was zum Tod des Hamas-Chefs bekannt ist (14:43) Venezuela: Militär stellt sich hinter Präsident Maduro (18:45) Durchwachsene Bilanz für Guatemalas linken Präsidenten (25:30) Nachhaltige Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern (29:57) Wie Pflanzenkohle in Basel helfen soll, die Stadt abzukühlen
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela kämpft die Opposition weiter für einen Machtwechsel und einen Rückzug von Präsident Nicolás Maduro, der das Land seit elf Jahren autoritär sozialistisch regiert. Maduro kann jedoch unverändert auf den Rückhalt des Militärs zählen. Unternehmen, die viel klimaschädliches CO2 ausstossen, dürfen in der Schweiz am sogenannten Emissionshandelssystem teilnehmen. Gut 50 Unternehmen haben das im letzten Jahrzehnt getan und damit viel Geld gespart. Sie haben aber kaum Emissionen reduziert.
Mindestens 12 Kinder und Jugendliche kamen bei einem Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen ums Leben. Der Angriff hat eine Kleinstadt getroffen, in der vorwiegend arabischsprachige Drusen leben. Israel macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich und droht mit Vergeltung - das Gespräch dazu mit Konfliktforscher Jannis Grimm. Weitere Themen: (01:32) Israel vs. Hisbollah: Die Angst vor dem grossen Krieg (12:51) CO2-Emissionshandel: Der Klima-Marktmechanismus versagt (18:04) "Overtourism" im Verzasca-Tal (23:15) Geflüchtete inszenieren "Romeo und Julia"
ARD-Korrespondent Vassili Golod meldet sich für den Podcast aus Lwiw, von wo er den Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew einschätzt. Auch ohne abschließende Untersuchung des Kriegsverbrechens ist sich die UN ziemlich sicher, dass der Marschflugkörper vom Typ Kh-101 in Russland abgefeuert wurde. Damit drängt sich auch erneut die Frage auf, ob der Westen die Ukraine nicht stärker unterstützen müsste. „In der Ukraine empfindet man es als sehr zynisch, wenn im Westen gesagt wird: ‚Ist das nicht die nächste Eskalationsstufe, wenn die Ukraine eine militärische Einrichtung in Russland trifft‘“, so Golod. Der Angriff auf ein Krankenhaus für krebskranke Kinder zeige, wie brutal Russland diesen Angriffskrieg führe. Kai Küstner ordnet in dieser Folge die Rolle der NATO zum 75. Geburtstag ein. Das Bündnis sei so groß und stark wie nie, aber gleichzeitig auch so bedroht wie selten – von außen und von innen. Er geht dabei auch auf die Frage ein, ob Ungarns Regierungschef Orban mit seinen Reisen nach Russland und China der NATO schadet. Kai erinnert sich auch an seine Begegnung mit Donald Trump beim NATO-Gipfel 2018 in Brüssel, wo dieser kurz davor war, die NATO auseinanderzunehmen. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Untersuchungen nach Angriff auf Kinderkrankenhaus https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriff-klinik-102.html 11km-Podcast zum NATO-Jubiläum und Donald Trump https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/75-jahre-nato-bedrohter-kraftprotz/tagesschau/13284511/ Als Trump 2018 fast die NATO auseinandernahm: https://www.ft.com/content/8985b970-0015-479f-9585-7a9b234715a4 Befragung: Ukrainer glauben weiter an Sieg gegen Russland: https://www.kiis.com.ua/?lang=eng&cat=reports&id=1372&page=1 ARD-Dokuserie über Angela Merkel: https://1.ard.de/Merkel-SerieE1
August 1975, IndianapolisMitten in einer lauen Sommernacht fährt ein heller Kombi den Highway entlang. Am Steuer sitzt ein Mann in einem rosa-weiß gestreiften Hemd. Neben ihm teilen sich drei junge Mädchen den Platz: die 14-jährige Kathie Rottler, ihre 11-jährige Schwester Sheri und Kathies beste Freundin Kandice Smith. Sie haben sich entschieden, per Anhalter zu fahren. Doch der Mann, der sie eigentlich zu einem Jugendtreff bringen soll, ist nicht der gute Samariter, für den sie ihn halten. Er hat finstere Absichten und entfernt sich immer weiter vom ursprünglichen Ziel. Während bei den Mädchen Panik ausbricht, bleibt er eiskalt und ruhig. Als er schließlich in einem abgelegenen Maisfeld anhält, beginnt der Albtraum für die drei. Der Mann vergeht sich an ihnen, zieht ein Messer und sticht wiederholt auf sie ein.Es ist eine Szene, die aus einem Horrorfilm stammen könnte, aber bittere Realität für die jungen Mädchen ist.Heute berichten wir euch von einem Mann, der als "Slasher" die Titelseiten der Zeitungen zieren wird, von drei Mädchen, die um ihr Überleben kämpfen, und von einer jahrzehntelangen Suche nach der Wahrheit.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Sexualisierte Gewalt, EntführungOb der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst)SHOWNOTES:Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrime----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Empfehlungen:Amanda: Slow Noodles von Chantha NguonMarieke: This is your mind on Plants von Micheal PollanSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Redewendung ‚da steckt der Wurm drin‘ meint, dass etwas nicht wirklich gut läuft, dass es irgendwo harzt, nicht so ist, wie es sein sollte oder könnte - eine verfahrene Situation eben. Bei Haselnüssen ist Dir vielleicht auch schon aufgefallen, dass es manchmal ganz kleine Löcher in dieser harten Schale gibt und der Nusskern von einem Wurm befallen ist. Dabei handelt es sich um den Haselnussbohrer. Er ist ein kleiner Rüsselkäfer, der seine Eier in die noch unreifen Früchte legt. Die Larven höhlen die Nuss aus und verlassen sie durch das sichtbare kleine Bohrloch, um sich im Boden in einer Erdhöhle zu verspinnen und den Winter zu überdauern. Der Angriff kommt also nicht von aussen, sondern von innen. Mit anderen Worten: Eine verfahrene Situation, sei sie im privaten oder geschäftlichen Umfeld, entsteht nicht zwingend durch äussere Angriffe, sondern kommt von innen, weil viel früher schon Ungutes eintrat und sich unbemerkt einnisten konnte. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
"Der Angriff auf Pearl Harbor war nicht nur ein Angriff auf eine Militärbasis, sondern ein Angriff auf die Prinzipien der Freiheit und Demokratie", sagte Harry Truman, der 33. Präsident der Vereinigten Staaten. Pearl Harbor wurde zweifelsohne zu einem symbolischen Wendepunkt für den Zweiten Weltkrieg, denn der Angriff am 7. Dezember 1941 markierte den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten und verschob die Kräfteverhältnisse zugunsten der Alliierten. In der heutigen Podcastfolge wollen wir die Ereignisse rund um diesen Tag näher beleuchten.
Der Angriff ukrainischer Soldaten, Nationalgardisten und Asow-Mitglieder auf eine Demonstration zum Tag des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai 2014 in Mariupol und die Beschießung der örtlichen Polizeizentrale, wo sich meuternde Polizisten verbarrikadiert hatten, am gleichen Tag waren nach dem Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa ein weiterer Zündfunken im ukrainischen Bürgerkrieg. In Mariupol starbenWeiterlesen
Der Angriff auf den sächsischen SPD-Politiker Matthias Ecke hat viele Menschen schockiert. Ecke wurde kürzlich brutal zusammengeschlagen, als er in Dresden Plakate für den Europawahlkampf aufhängen wollte. Inzwischen wurde er operiert und konnte sich wieder zu Wort melden, mit blauem Auge und Schrammen im Gesicht: »Niemand soll in einer Demokratie fürchten müssen, seine Meinung zu sagen!« Angriffe wie der auf Matthias Ecke sind kein neues Phänomen und auch kein Problem, das nur den Osten Deutschlands betrifft. Aber weil dort bald in drei Bundesländern gewählt wird, lenken die Übergriffe den Fokus auf Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Denn dort hat die AfD mit ihrer aufstachelnden Rhetorik gegen politische Gegner besonders hohe Zustimmungswerte. Vor dem Hintergrund wiederholen wir am heutigen Feiertag das Gespräch mit Autorin Anne Rabe über die Frage, was im Osten anders ist. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden: Bedrohlich, aber keine Zäsur, sagt unser Korrespondent, denn in Sachsen ist Wahlkampf schon lange gefährlich. Und: CDU-Parteitag - Friedrich Merz bleibt Partei-Vorsitzender, aber kann er Kanzler? (13:46) Sarah Zerback
Der Angriff auf die IT-Infrastruktur der SPD scheint aufgeklärt: ein Angriff aus Russland. Trotzdem nehme Deutschland das Thema weiterhin nicht ernst, meint Falk Steiner. Die deutsche Politik bleibe damit der bestmögliche Freund russischer Hacker. Ein Kommentar von Falk Steiner www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Am 2. Mai 2014 starben 42 Menschen im Gewerkschaftshaus von Odessa. Ein nationalistischer Mob hatte das Gebäude mit Molotow-Cocktails und Schlägertrupps angegriffen. Der Angriff wurde von der Regierung in Kiew wohlwollend kommentiert, wenn nicht sogar organisiert, denn der ukrainische Sicherheitschef Andrej Parubi besuchte am 30. April 2014 Pro-Maidan-Kräfte, die im Gebiet Odessa Straßen kontrollierten. VonWeiterlesen
Hannes ist wieder in Berlin gelandet und wir werten das Rockstar-Leben in den Schweizer Alpen aus. Nach jedem Berg kommt auch ein Tal und nun liegt er leicht erkältet auf der Couch. Natürlich nicht allein, sondern mit seiner zuckersüßen Tochter auf dem Arm. Niclas berichtet vom Kindergeburtstag, von den Attacken auf den Kasper, aber auch von einer sehr erfolgreichen Schatzsuche. Und wir sprechen über eine ganz neue Freiheit: Hannes' Tochter nimmt die Flasche und das macht natürlich die Elternzeit von Papa Hannes deutlich flexibler. Alle Tipps & Tricks erfahrt ihr, wenn ihr auf PLAY drückt.
Der Angriff des Iran auf Israel ist weiter Thema in den Kommentaren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Einhellig kritisierten deutsche Politiker am Wochenende den Drohnen- und Raketenangriff Irans auf Israel und sprachen Israel dabei ihre volle Solidarität aus. Das ist verständlich, lässt aber die Vorgeschichte der jüngsten Eskalation außer Acht. Der Angriff kam schließlich nicht überraschend, sondern war von Iran als „Vergeltungsmaßnahme“ für die israelische Bombardierung eines iranischen Konsulargebäudes in DamaskusWeiterlesen
In einer Chat-Gruppe haben sich Freiheitliche Regierungspolitiker monatelang darüber ausgetauscht, welche kritischen Journalisten abgesetzt und welche Parteifreunde im ORF installiert werden sollen. Was das über das freiheitliche Verständnis von Pressefreiheit aussagt, besprechen Florian Klenk und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus sei durch israelische Kampfflugzeuge erfolgt. Das sagen die USA. Beim Angriff wurden mehrere hochrangige Angehörige der iranischen Revolutionsgarden getötet. Weitere Themen: * Israel: Armee gesteht «schweren Fehler» ein bei tödlichem Angriff auf ausländische Hilfskräfte - Wie können solche Vorfälle passieren? * Knatsch in Jung-SVP wegen Vorfällen mit Rechtsextremen. * «Truth Social»: Warum das soziale Netzwerk von Donald Trump einen schweren Stand hat.
Die Neuenburger Kantonsregierung wandte sich an den Bundesrat: Gäbe es nicht bald Verbesserungen beim Zentrum Boudry, so würde sie den Vertrag vorzeitig kündigen. Nun reagiert Asylminister Beat Jans. Weitere Themen: * Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko ist seit 30 Jahren an der Macht. Die gestrigen Wahlen werden wohl nichts daran ändern, sie gelten als unfrei und unfair. * Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu glaubt an einen baldigen Sieg über die Hamas. Der Angriff auf die Stadt Rafah werde dabei eine Schlüsselrolle spielen.
Schon vor der Regierungsübernahme von Giorgia Meloni begann die Rechte einen Kampf auf dem Feld der Kultur. Es geht darum, wie nach Auffassung der Postfaschisten gesehen, gelesen und gesprochen wird. Es geht ums Ganze, um die demokratische Kultur. Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Der Angriff der Hamas am 7. Oktober war für Israel traumatisch. Ist das zuvor gespaltene Land seitdem zusammengerückt? Und: In der Kommunalpolitik fehlt der Nachwuchs.