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► Update: Dein Zugang zur neuen BuyTheDip App (100% gratis): Hier geht's zum App-Store: https://www.buy-the-dip.de/apple Hier geht's zum Google Play-Store: https://www.buy-the-dip.de/android Sichere dir diese Vorteile: - NEU: Watchlist - Masterfeed mit exklusiven Inhalten - Ultimativer ETF-Guide - Perfekte Depot-Lösungen - Exklusive Podcasts - Und vieles mehr ... Auch diese Woche begrüßen wir euch unter dem Motto „3 Mikrofone, 3 Meinungen“ zu den folgenden Themen in dieser Ausgabe: ► Ist das schon der Boden? ► SAP - was ist jetzt noch drin für die beste Tech-Aktie Deutschlands? ► Munich Re - Das ist jetzt teuer! ► Bitcoin - großes Kaufsignal! ► Wann platzt die Goldblase? ► Hörerfrage von An: Wie sicher sind Gold-ETCs? ► Tesla - kommt jetzt das Make or Break-Quartal? Über eine Bewertung und einen Kommentar freuen wir uns sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen! ► Via BuyTheDip App kannst du uns deine Themenwünsche senden: https://www.buy-the-dip.de/apple bzw. https://www.buy-the-dip.de/android Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine individuelle Einzelberatung geben. Unsere geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: original_soundtrack. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Munich Re, BTC, Gold, Junior Gold Miners
Neuer Bullenmarkt oder tückische Bullenfalle? Das Börsen BRIEFING für Anleger von Mario Lochner Die Börsen feiern seit Ostern eine beeindruckende Rally – doch wie geht es jetzt weiter? Ist das schon der Start eines neuen Bullenmarkts?
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
ThyssenKrupp Marine Systems könnte mit bis zu 1,5 Mrd. Euro bewertet werden
► Hier geht's zum Angebot von Liqid: https://www.liqid.de/dip ► Hier Lars unterstützen und abstimmen: https://www.zertifikateawards.de/umfrage?ref=erichsenlars Auch diese Woche begrüßen wir euch unter dem Motto „3 Mikrofone, 3 Meinungen“ zu den folgenden Themen in dieser Ausgabe: ► Die 3 Lieblingsaktien der Deutschen ► Google - droht die Zerschlagung? ► Ist die China-Rallye schon vorbei? ► Wirtschaftsweise fordern Kinderstartgeld: gute Idee? ► Dieser ETF ist jetzt spannend! ► Hörerfrage: Sollte man langfristig nur auf ETFs setzen? ► Lithium - da ist das Kaufsignal Über eine Bewertung und einen Kommentar freuen wir uns sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen! ► An diese E-Mail-Adresse kannst du uns deine Themen-Wünsche senden: podcast@buy-the-dip.de Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine individuelle Einzelberatung geben. Unsere geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: original_soundtrack. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Rio Tinto, China Tech ETF, Alphabet, MunichRe
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
In diesem Podcast kommt es sehr selten vor, dass ich ein und dasselbe Thema innerhalb weniger Wochen gleich dreimal bespreche. Aber: Lithium-Aktien waren bereits im Juli und im September relevant. Nun kommt wieder Bewegung in die Sache, daher muss ich einfach noch ein Update mit euch teilen. ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 09.10.2024: URL: https://www.youtube.com/watch?v=Zzn_iedVsaM Titel: Rio Tinto confirms interest in buying Arcadium Lithium YouTube-Kanal: Sky News Australia Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Arcadium Lithium
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die US Notenbank hat letzte Woche die Zinsen gesenkt. Die nicht erwartete Zinssenkung um 0,5%, nachdem die EZB zwei Mal um 0,25% gesenkt hat, muss man nicht kurzfristig sondern auch langfristig betrachten und bewerten. Hier meine Gedanken und Informationen dazu. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
BioNTech auf ESMO Kongress in Barcelona
Der Goldpreis konsolidiert weiter. Silber allerdings liefert ein erstes Kaufsignal mit dem Sprung über die 30 Dollar. 'Das ist ein erstes Indiz dafür, dass Silber die Konsolidierung beenden könnte', sagt Markus Bußler.
In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Formen von Einwandbehandlung es gibt, wie du jeden Einwand in ein Kaufsignal verwandelst und wie du somit deine Closing Rate drastisch erhöhen kannst!
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wir schauen auf das Potential und Risiko bei Dax, Gold und Bitcoin. Die Chartanalyse wird dafür eingesetzt. "Der Bitcoin hat Potential nach oben aus charttechnischer Sicht. Ein klares Kaufsignal", sagt Salah Bouhmidi. Im @IGDeutschland Trading Talk analysiert der Head of Markets weiter: "Bei Gold sehen wir Parallelen zu Bitcoin. Das neues Kursziel wäre hier 2.255 US-Dollar pro Feinunze. Heute hatten wir auch ein neues Allzeithoch beim Dax. Wir sehen da Kaufsignale." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft
Habemus 18.000! 18.001 Punkte zeigte die DAX-Anzeigentafel gleich nach Handelsbeginn. Zwar nur kurz, aber dann noch zwei weitere Anläufe im Tagesverlauf. Der befürchtete Abverkauf nach Rekorden blieb also aus. Im Gegenteil, der Mittwoch ist ein Tag mit einem starken Kaufsignal, so die Meinung der Analysten. Die Börsen in New York zeigen ein uneinheitliches Bild. Dow Jones ein halbes Prozent Plus, die Techwerte dagegen ein halbes Prozent im Minus. Schlusskurse Frankfurt: DAX unverändert bei 17.961 Punkten. MDAX -0,2 % bei 26.352 Punkten. Kurssprünge bei Gold, 1 %, Bitcoin, 2 % und Zalando 20 %. Und Adidas melden sich zurück. 200 Euro. Plus 3,5 %. Neben Zalando kann heute noch ein Modetitel punkten. Zara, Pull & Bear, Massimo Dutti oder Bershka - alle Marken unter Inditex haben gut verdient 2023. Inditex-Aktie klettert 10 %. Und in Zürich macht sich Galderma hübsch für die Börse. Die Hautpflege könnte bis zu 2,3 Mrd. Franken wert sein.
Salah Bouhmidi, IG: "Der DAX hält die 16.800 Punktemarke, das ist eine sehr wichtige Unterstützung, nächste Marke 17.140 Punkte. Der DAX könnte noch die 18.000 Punktemarke in diesem Jahr erreichen. - Beim S&P 500 ist Platz bis 5.800 Punkte. Im Nasdaq 100 sehen wir auch ein neues Allzeithoch in Richtung 18.000 Punkte. - Disney: Der Quartalsgewinn stieg von 1,3 auf 1,9 Mrd. Dollar. Die Disney-Aktie hat ein Kaufsignal generiert, das neue durchschnittliche Mindestkursziel liegt bei 130 USD. - Bei Siemens stiegen die Erlöse im ersten Quartal um 2 % auf 18,4 Mrd. Euro. Wir bewegen uns an eine wichtige Widerstandszone, Chancen auf ein neues Kursziel liegen im Bereich von 182 Euro. Hannover Rück: Charttechnisch Platz bis in den Bereich von 240 Euro.
Jetzt geht es los, wir starten mit TELL me!, der Schweizer Trading Podcast von finanzen.ch & FlowBank.
Der Billigmode-Händler Shein will offenbar in New York an die Börse. Der chinesische Konzern mit Sitz in Singapur verhandle bereits mit US-Großbanken. Zu Hürden für den IPO könnten die fragwürdigen Produktionsbedingungen werden. Doch die Unternehmenszahlen sind aus Anlegersicht beeindruckend. Ein weiteres Thema, das die Analysten an der Wall Street umtreibt, ist der Auslieferungsstart von Teslas Cybertruck. Die Kampfmaschine von Elon Musk hat nach langer Verzögerung endlich den Weg auf die Straße gefunden. Ist das ein Kaufsignal für die Aktie oder ist Vorsicht angesagt? Im Dax-Update fliegt Lufthansa in den Mittelpunkt. Hintergrund ist der abgeblasene Technik-Deal. Eigentlich wollte sich Deutschlands Flagcarrier von einem Minderheitsanteil an der Sparte trennen. Dazu die wichtigsten Hintergründe. In der Community Corner geht es diesmal um die Frage, wie aus Aktien zu Schnäppchenpreisen bares Geld rauszuholen ist. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Der Billigmode-Händler Shein will offenbar in New York an die Börse. Der chinesische Konzern mit Sitz in Singapur verhandle bereits mit US-Großbanken. Zu Hürden für den IPO könnten die fragwürdigen Produktionsbedingungen werden. Doch die Unternehmenszahlen sind aus Anlegersicht beeindruckend.Ein weiteres Thema, das die Analysten an der Wall Street umtreibt, ist der Auslieferungsstart von Teslas Cybertruck. Die Kampfmaschine von Elon Musk hat nach langer Verzögerung endlich den Weg auf die Straße gefunden. Ist das ein Kaufsignal für die Aktie oder ist Vorsicht angesagt?Im Dax-Update fliegt Lufthansa in den Mittelpunkt. Hintergrund ist der abgeblasene Technik-Deal. Eigentlich wollte sich Deutschlands Flagcarrier von einem Minderheitsanteil an der Sparte trennen. Dazu die wichtigsten Hintergründe. In der Community Corner geht es diesmal um die Frage, wie aus Aktien zu Schnäppchenpreisen bares Geld rauszuholen ist.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
3 Mikrofone, 3 Meinungen - zu den folgenden Themen in dieser Ausgabe: ► Bayer - DAX-Konzern am Ende? ► Nvidia - Kursziel 1.000 Dollar? ► Michael Burry - hat der Big Short Star seinen Instinkt verloren? ► Permira - Börsengänge des Private Equity Investors = Red Flags? ► Agrar-ETFs jetzt interessant? ► Hörerfrage von Christian: Wie parken wir unser Geld? ► Kaufsignale, die fast immer funktionieren! Über eine Bewertung und einen Kommentar freuen wir uns sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen! ► Hier kannst du unseren YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1 ► An diese E-Mail-Adresse kannst du uns deine Themen-Wünsche senden: podcast@buy-the-dip.de Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine individuelle Einzelberatung geben. Unsere geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: original_soundtrack.
Am Samstag, 11.11.2023, fand in Hamburg der Börsentag statt. Das eine oder andere Clubmitglied kam auch vorbei, vielen Dank für die guten Gespräche und das Lob. - Rallye an den US-Börsen: Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Freitag-Abend 1,2 % höher auf 34.283 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 2,1 % auf 13.798 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 1,6 % auf 4415 Punkte zu. Die Herbstrallye in den USA ist da, wird das einen Schub für den DAX am Montag-Morgen geben? Heiko Thieme: "Wir haben nun bei S&P 500 Index, ab 4.400 gibt es ein klares Kaufsignal. Ich habe als Fondsmanager immer Anleger abgewiesen, wenn Sie sagten, sie geben mir das ganze Geld. Ich nahm immer maximal 10 % von den Investoren. - Die Siemens Energy wird falsch gelesen. - Zum ersten Mal seit langem, habe ich wieder einen Energiewert bei meinen Empfehlungen". Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über Notenbanker, die Hoffnung wecken, neue Sorgen bei Vonovia und eine Wachstumsregion mit Renditechancen. Außerdem geht es um Nucera, Fortescue Metals Group, Amgen, Horizon Therapeutics, Ezz Steel, Riyadh Cables Group, Middle East Healthcare Company, MSCI GCC Select Swap (WKN: A12B98), iShares MSCI Saudi Arabia Capped ETF (WKN: A14ZV2), Franklin MENA Fund (WKN: A0Q0A0), iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH), Xtrackers MSCI World UCITS ETF (WKN: A1XB5U), Amundi MSCI World UCITS ETF (WKN: A2H59Q), Invesco MSCI World UCITS ETF (WKN: A0RGCS), PDD Holding, Amazon. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der DAX springt zum Wochenstart direkt über den oberen Handelsbereich der letzten Tage aus der Vorwoche und löst damit ein Kaufsignal aus. Technisch ist damit das Hoch der Vorwoche, was ebenfalls am Montag entstanden war, im Fokus der Marktteilnehmer. Gelingt auch diese Überschreitung, steht technisch einen Lauf zum Allzeithoch wenig im Weg.
In diesem Video werden wir einen Expert Advisor erstellen, der in der Lage ist, automatisch ein Bollinger Bands Einstiegssignal und einen Filter für den MacD Oszillator in Metatrader5 zu handeln. Beide Indikatoren sind sehr beliebt und können kombiniert werden, um Kauf- und Verkaufssignale zu erzeugen, die mit diesem eigenständigen Expert Advisor automatisch gehandelt werden können. Schauen wir uns also an, wie man das in MQL5 macht. Bitte öffnen Sie den MetaEditor. Wir beginnen mit der Erstellung eines neuen Expert Advisors, indem wir auf Datei, Neu, Expert Advisor aus Vorlage klicken. Fahren wir fort mit der Include-Funktion, um die Datei Trade.mqh einzubinden, die mit MQL5 geliefert wird. Sie bietet vereinfachte Handelsfunktionen und wir erstellen eine Instanz der Klasse CTrade, um sie nutzen zu können. Anschließend binden wir zwei Dateien für das Einstiegs- und das Filtersignal ein. Die erste ist für die Bollinger Bands und wird uns ein Handelssignal liefern. Die zweite ist für den MacD und wird uns ein Filtersignal liefern. Beide Dateien wurden bereits als separate Module programmiert, so dass sie auch für andere Expert Advisors verwendet werden können. Wenn Sie Zeit und Mühe sparen möchten, können Sie zu MQL5Tutorial.com gehen, wo Sie den Premium-Kurs und eine Menge vorprogrammierte Quellcode-Dateien im Store finden. Im nächsten Schritt müssen wir den Ask Preis und den Bid-Preis berechnen. Dies können Sie mit der Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Symbol im Chart tun. Wir verwenden Symbol_Ask zur Berechnung des Ask Kurses und Symbol_Bid zur Berechnung des Bid-Kurses. Mit NormalizeDouble und UnderscoreDigits können wir die Anzahl der Ziffern hinter dem Punkt berechnen. Je nach Währungspaar können das 3 oder 5 Ziffern sein. Mit MqlRates erstellen wir ein Array für Preise, genannt PriceInfo. Innerhalb der Funktion Ontick verwenden wir Array Set As Series, um unser Preis-Array von der aktuellen Kerze abwärts zu sortieren. Dann können wir copy rates verwenden, um unser Preis-Array mit Daten zu füllen. Wir tun dies für das aktuelle Symbol und den aktuell ausgewählten Zeitraum auf unserem Chart, beginnend bei Kerze 0, für 3 Kerzen und speichern das Ergebnis in unserem Preisinfo-Array. Lassen Sie uns nun den aktuellen Preis berechnen, indem wir den Schlusskurs der Kerze 0 in unserem Preisinfo-Array betrachten. Wir erstellen eine Text Variable für das Handelssignal und rufen die Funktion CheckEntryBollinger auf, um zu prüfen, ob ein Kauf- oder Verkaufssignal vorliegt. Dasselbe tun wir für eine weitere Text Variable namens Filter und rufen die Funktion CheckEntryMacD auf, um das Filtersignal zu erhalten. Wenn das Handelssignal und der Filter beide ein Kaufsignal liefern und wir keine offenen Positionen haben, möchten wir trade.buy verwenden, um 10 Mikrolot zu kaufen. Im anderen Fall, wenn sowohl das Handelssignal als auch der Filter ein Verkaufssignal liefern, verwenden wir trade.sell, um 10 Mikrolot zu verkaufen. Schließlich verwenden wir die Anweisung Comment, um das Handelssignal und den Filter auf unserem Chart auszugeben. Drücken Sie F7, um den Code zu kompilieren. Wenn das ohne Fehler funktioniert, können Sie mit der Taste F4 zum Metatrader zurückkehren. Okay, wenn alles gut gelaufen ist, sollten Sie jetzt einen funktionierenden Standalone Expert Advisor für das Bollinger Bands Signal und den MacD Filter haben. Sie können einen Strategietest wie diesen durchführen, indem Sie in Metatrader5 die Tasten Strg und R drücken. Wenn Sie Ihre Handelsergebnisse verbessern möchten,
Erst unter 15.530 DAX Punkten haben die Bären wieder eine Chance.
Wie schafft man bei der Akquisition von Kunden 90% Abschluss? Akquisiton von Kunden Was machen Spitzenverkäufer anders in der Akquise? Warum hat der eine Verkäufer mit 90% Abschlussquote bei der Akquise und der andere nur mit 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. 1. Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit” und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut” zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht” so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis” oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer”. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2. Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?” – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3. Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.
Online Marketing droht, bei vielen zu einer großen Zeitverschwendung zu werden. Trends wie Social Selling und Content Marketing haben nämlich dazu geführt, dass die Grundlagen des Vertriebs und des Verkaufs bei vielen eingeschlafen sind. Eine der größten Baustellen sehe ich in der Art, Weise und Konsequenz, mit der bei gewonnenen Leads nachgefasst wird. In dieser Episode bespreche ich mit dir, woran das liegt und wie du eine einfach Lösung dafür umsetzt. Deine nächsten Schritte: 1. Lass uns persönlich besprechen, ob und wie ich dir bei der systematischen Kundengewinnung helfen kann. Buche dir hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch: https://christiangursky.com/telefonat 2. Lies den ausführlichen Ratgeber, wie du mehr als genug Kunden mit Digitalmarketing gewinnst: https://christiangursky.com/start 3. Schau dir mein kurzes Neukundentraining an: https://neukundentraining.de Ausgewählte Produkte aus meinem Shop: Erstelle oder optimiere mit mir auf dieser Seite deinen Lead-Magneten: https://christiangursky.com/lmm Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank. Transkript: [00:00:00.090] Ich zitiere. Weißt du, Christian, was mich immer wieder in meiner täglichen Praxis zum Kopfschütteln bringt, ist der Umstand, dass meine Kunden nur liederlich bei ihren mühsam gewonnenen Leads nachfassen. Dabei bleibt so viel Umsatz auf dem Tisch liegen. Unglaublich. Ende des Zitats. Das sagte mir ein Verkaufstrainer, als ich letzte Woche Gelegenheit hatte, mit ihm zu eruieren, ob und wie ich ihn bei seinem Digital Marketing würde unterstützen können. Und weil ich diese Erfahrung, die er da ausdrückt, persönlich auch teile, habe ich der Aussage erst mal gar nicht so viel Bedeutung beigemessen. Im Nachgang aber ist mir bewusst geworden, dass diese Aussage viel, viel mehr Relevanz haben sollte, als sich viele eingestehen. Und damit Herzlich willkommen zu digital Durchstarten mit Christian Gursky, dem Online Marketing Podcast für alle, die wirklich etwas umsetzen wollen. Hinter dieser Aussage, die ich gerade zitiert habe, steht ja die Erkenntnis eines professionellen Verkaufstrainer, dass seine Kunden, die also verkaufen lernen wollen oder ihre Verkaufsbemühungen mit ihm verbessern wollen, sich schwertun, die Leads nach zu fassen. [00:01:14.890] Vielleicht kommt dir das Gefühl auch bekannt vor. Vielleicht fällt es auch dir schwer, die gewonnenen Leads, sei es offline wie online, nach zu fassen. Nun ist es aber so, dass sich auch dein Marketing vermutlich mehr und mehr ins Internet verlagert oder eben zumindest verlagern sollte. Und Kern vom Internet und Digital Marketing ist ja, dass wir nicht unsere Angebote direkt verkaufen, sondern zunächst mal in einen Dialog, einen Austausch in einer Art Beziehung mit unseren, mit den Mitgliedern unserer Zielgruppe eintauchen. Sei es, weil wir auf unserer Website ein Lied anbieten und unsere Zielgruppe auf unsere Email Liste holen. Oder sei es, weil wir in Social Media beginnen, Social Selling zu machen, also die verschiedenen Messenger Dienste zu nutzen, um eins zu eins Beziehung und Dialoge mit Mitgliedern unserer Zielgruppe aufzubauen. Alles, um in eine Bedarfsführung einzusteigen und die inneren Überzeugungen zu schaffen, den den Bedarf, die Nachfrage nach unserer Leistung quasi zu schaffen, nachdem wir in einen ersten Kontakt eingestiegen sind. Das ist ja der Kern von Leadgenerierung und dessen Qualifizierung. Und hier verschärft sich jetzt die Problematik. [00:02:29.290] Wenn es also so ist, dass die Tendenzen des Marketings, mehr digital zu werden, die Notwendigkeit verstärken, unsere Leads nachzuverfolgen und konsequent nach zu fassen, dann ist das ein echter Stolperstein. Vielleicht auch für dich, wenn du dich schwer damit tust, deine Leads nachzufassen. Diese Gedanken hatte ich, nachdem ich das Gespräch mit dem Verkaufstrainer beendet habe und habe es zum Anlass genommen, dir hier und heute eine Lösung zu präsentieren. Falls du mich noch nicht kennst Mein Name ist Christian Gursky und ich bewege Freiberufler und Unternehmer, die Beratung, Training oder Projekte an Geschäftskunden verkaufen wollen, also eine hochwertige Dienstleistung für Geschäftskunden bieten, Umsatz und Profit mit Digital Marketing zu steigern. Falls du als Hörer dieses Podcasts ganz frisch mit dabei bist, dann lade dir am besten jetzt sofort meinen kostenlosen Ratgeber herunter, der dir haarklein erläutert, wie du vorgehen solltest, wenn du online mehr Leads gewinnen und mehr Anfragen nach deiner Dienstleistung generieren willst. Du findest den Downloadlink in den Shownotes zu dieser Episode. Bevor wir die Lösung besprechen, sollten wir besprechen, was dich und andere vielleicht bisher davon abgehalten hat, selber eine Lösung zu finden und umzusetzen. [00:03:49.180] Und dazu kann ich mir vier Gründe vorstellen. Der erste Grund, der dich bisher davon abgehalten haben möge, konsequent nachzuverfolgen, ist der, dass du das Gefühl hast, nicht die Zeit zu haben, nicht genug Zeit im Arbeitsalltag zu haben. Zu schauen, welche neuen Leads hereingekommen sind und diese eben zu kontaktieren. Wenn der Grund dafür ist, dass du das Gefühl hast, keine Zeit zu haben, der ist, dass du quasi ständig bezahlte Arbeit für Kunden und in Kundenprojekten nachgehst. Dann herzlichen Glückwunsch. Dann bist du im Moment in einer luxuriösen Situation und ich drücke die Daumen, dass du immer genug Kunden finden wirst, auch ohne Digital Marketing, damit du ständig bezahlter Arbeit nachgehen kannst. Wenn du aber so schlecht organisiert bist, dass du quasi nicht ausgebucht bist und trotzdem keine Zeit findest, es nachzuverfolgen, dann lass das Zeitmanagement nicht die Hürde sein, die dich vom Nachfassen deiner Leads abhält. Du könntest zweitens auch Angst vor Zurückweisung haben. Und zurückgewiesen zu werden ist etwas, was in deinem Kopf entsteht. Faktisch aber ist es die Natur der Sache im Vertrieb das Angebot auch abgelehnt werden. [00:05:02.940] Du musst dich daran gewöhnen, dass du nicht jeden deiner Leads zum Kunden machst und einen professionellen Umgang finden, dass jemand dein Angebot nicht annimmt. Was also auch das Gefühl, ein schlechtes Angebot oder vielleicht sogar ein schlechter Mensch zu sein. Das Gefühl von Scham, wenn jemand ein Angebot ablehnt. Nicht zum Grund werden, dass du aufhörst oder gar nicht erst beginnst, deine Leads konsequent nach zu fassen. Gerade von Menschen, die offline erfolgreich sind und das ist mein dritter Grund, den ich mit dir besprechen möchte, höre ich aber auch, dass sie nicht wissen, was zu tun ist online oder was sie online sagen und schreiben sollen, um bei Ihren Leads nachzulassen. Auch das ist etwas, was man lernen kann. Und ich kann dir zeigen, wie das geht. Wenn du das möchtest, lass aber auf jeden Fall, dass es hier und heute der Punkt, den ich machen will. Lass aber auch das nicht wissen, wie zu kommunizieren ist online nicht der grund sein, warum du online nicht deine leads nach fast. [00:06:03.030] Der Hauptgrund. Aber das wäre jetzt Nummer vier, warum man sich nicht so leicht damit tut, konsequent bei Releases nachzufassen, liegt meiner Meinung nach aber daher, dass wir, gerade wenn wir den Vertrieb nicht von der Pike auf gelernt haben, erfahrungsgemäß das Nachfassen bei Leads als Zeitverschwendung wahrnehmen. Unsere Zeit, die wir investieren, ist kostbar. Und wenn wir im Wesentlichen Absagen kassieren, zum Beispiel weil wir den Vertrieb nicht von der Pike auf gelernt haben, also unsere Erfolgschancen von vornherein schlechter sind, als wenn wir gelernte Vertriebler wären. Dann ist es natürlich so, dass wir die investierte Zeit als verschwendete Zeit wahrnehmen. Und ich glaube, dass das der Hauptgrund ist, warum sich gestandene Freiberufler und Unternehmer immer noch schwer damit tun, gezielt bei Leads nach zu fassen. Das darf aber nicht so bleiben. Gerade weil das Digital Marketing ja nicht mehr wegzudenken ist und es eben die Notwendigkeit verschärft, bei Leads nachzufassen. Lass uns also nun die Lösung besprechen. Und die Lösung könnte man in einem Satz so formulieren. Unterscheide beim Nachfassen deiner Leads nach dem Low Intent und dem High Intent. [00:07:19.870] Unterscheide also bei deinen Leads nach den Leads, die eine hohe Bereitschaft, eine hohe Intention erkennen lassen. Eine Lösung wie deine oder konkret deine Lösung kaufen oder beauftragen zu wollen. Und auf der anderen Seite separiere diejenigen, bei denen du eben gerade noch nicht weißt, dass eine hohe Intention besteht. Ergo du muss das eine geringe Intention besteht, deine Lösung zu beauftragen oder zu kaufen. Hintergrund ist, dass die Mitglieder der Zielgruppe, die wir online erreichen, in der Regel jetzt nicht Kauf bereit sind. Darüber haben wir im Podcast in den letzten Wochen immer und immer wieder gesprochen. Und wenn du davon noch nicht überzeugt bist, empfehle ich dir, die letzten 15 Episoden in Ruhe nachzuhören. Ich gehe aber davon aus, dass du mit mir einer Meinung bist, dass wir eben online Menschen erreichen, auch wenn sie in unserer Zielgruppe sind, die jetzt im Moment noch gar nicht erkannt haben, dass sie das Problem haben. Problem lösen wollen, unsere Lösung kennen und bereit sind, sich näher mit unserer Lösung zu beschäftigen. Um es jetzt mal kurz zu fassen. [00:08:27.810] Und wir erreichen nun mal online vermehrt Menschen, die noch ein Stück weit weg davon sind, unsere Lösung kennenlernen und unsere Lösung nutzen zu wollen. Und diese Menschen haben eben diese geringe Bereitschaft, unser Kunde zu werden. Und wir müssen sie beim Lead nachfassen. Separieren von den Leads, die bereits jetzt eine hohe Bereitschaft haben. Das tust du wie folgt. Zum ersten Mal hast du einen Termin für Kennenlerngespräche. Die Leads, die du nach fasst, sollen in der Lage sein zu sagen Hey, ich spüre nun einen Bedarf an einer Lösung wie deiner. Und buchen mit dir ein Kennenlerngespräch, wo du dann in 15 20 Minuten nur über die Probleme sprichst, die deine Zielgruppe empfindet. Also der Mensch, mit dem sprichst, empfindet. Um herauszufinden, ob und wie du in der Lage bist zu helfen. Es geht noch gar nicht um ein Angebot und auch gar nicht darum, die Lösung zu diskutieren oder einen Preis vorzuschlagen etc. pp. Es geht erst mal nur darum herauszufinden, ob ein Problem erkannt wird, das du lösen kannst. [00:09:28.530] Wenn du dann diesen Online Terminkalender für die Kennenlerngespräch auf einer Webseite freigeschaltet hast, können ja alle Leads theoretisch den ersten Schritt machen und mit dir sprechen. Da deine Liz aber in der Regel eine träge Masse sind, auch auf der E Mail Liste natürlich eine träge Masse sind, musst du dann jetzt nachfassen. Denn oft fehlen eben den Entscheidern und den Menschen aus deiner Zielgruppe noch viele innere Überzeugung, um eben das Problem anzuerkennen, eine Lösung zu suchen oder eine in einer Veränderung wie deine Lösung eine ist, zu investieren. Du muss also nachfassen bei den Leads und weil du eben nicht wissen kannst, ob es sich um Leads handelt, die eine hohe Intention oder eine geringe Intention haben. Eine Lösung wie deine zu erwerben, musst du das Ganze automatisieren. Und das kannst du, in dem du eben das Nachfassen im E Mail Marketing organisierst und zum Beispiel 167 oder acht teilige E Mail Sequenz in den ersten 14 Tagen drei Wochen sendest. An deine neu gewonnenen Leads, die ihm genau diese innere oder diese inneren Überzeugung schaffen sollen. Ist dann genug innere Überzeugung entstanden, kann man ja ein Kennenlerngespräch mit dir buchen, weil du ja in Schritt eins diese Möglichkeit geschaffen hast. [00:10:45.360] Sofern du also nicht auf Basis der Information im CRM erkennen kannst, dass es sich um jemanden handelt, der eine hohe, einen hohen Bedarf, eine hohe Intention hat, eine Lösung wie deine zu erwerben. Solange du das nicht konkret erkennen kannst, musst du automatisiertes Follow up per E Mail Marketing machen. Schritt drei ist dann, eine Art Filter einzubauen, also die Leads daraufhin zu untersuchen, wie sie mit dem E Mail Marketing umgehen. Du kannst dir Öffnung ansehen, Klicks ansehen, schauen, ob sie auf die Emails antworten, auf Fragen, die du da einstellst oder ob sie auch auf Basis der Emails, die Sie bekommen, die Links klicken und deine Website besuchen. Du kannst diese Handlungen, die Interaktion mit deinen E Mails als Signale für ein bestimmtes Maß an Interesse werten und bewerten. Das Ganze nennt man technisch Scoring und du kannst quasi einen Punktwert erstellen lassen im E Mail Marketing, so dass quasi für jeden deiner Leads in einer Näherung gemessen und angenommen wird, wie stark jemand interessiert ist, also wie stark jemand nicht low intent, sondern High Intent ist. [00:11:52.210] Und wenn ein gewisser Punktwert zum Beispiel nur ein Beispiel zu nennen, zwölf Punkte erreicht ist, dann kannst du sagen Hey, hier steht zumindest die Vermutung im Raum, dass der Bedarf doch stärker und größer an einer Lösung wie meiner empfunden wird, als ich es dachte. Also ist der vierte Schritt angebracht. Im dritten Schritt wird also gefiltert auf Basis der Signale, die aus dem zweiten Schritt, dem Follow up, generiert werden, um zu entscheiden, ob der vierte Schritt angewendet wird. Und der vierte Schritt ist dann die Akquise zu starten, sich also einen Kontakt anzusehen, auf Basis der Daten im CRM zu schauen, ob man den in Social Media findet, auf LinkedIn oder Facebook zu schauen, ob in der E Mail Adresse die Webseite erkennbar ist, die Website aufrufen und sich über die Rolle und Funktion der Person im Zielunternehmen ein Bild zu machen und einfach einmal vertrieblich zu eruieren, ob eine Ansprache im Vertrieb im Sinne sinnvoll ist. Und dann kann man eben den individuellen Schritt der Ansprache gehen, anrufen oder eine Email senden. Aber man reduziert eben die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um Zeitverschwendung handelt, weil man erst dann persönlich aktiv wird mit seiner Ansprache über Telefon oder Email, wenn über das Follow up in Schritt zwei und das Lead Scoring in Schritt drei genug Kaufsignale gesammelt oder Handlungals Kaufsignale gewertet wurden, die dazu führen, dass man bereit ist, Zeit zu investieren. [00:13:18.640] Man trennt also mit diesen vier Schritten. Kennenlerngespräch anbieten. Follow up machen als zweites. Drittens Lead Scoring, um eben zu filtern nach High und Low Intent und dann erst die Zeit zu investieren in den vertrieblichen Ansatz, den Lead persönlich nach zu fassen. Mit diesen vier Schritten reduziert man die Zeitverschwendung, die gefühlte Zeitverschwendung zumindest beim Nachfassen von Leads. Und hat sich ein System geschaffen, bei dem sich alle Leads im Grunde erst einmal im großen Topf befinden und automatisch ausgewertet werden. Nach dem Kaufsignal, nach den Interessensignalen im E Mail Marketing, um erst dann anschließend die teure Ressource eigene Zeit zu investieren. Diese frisch vier Schritte empfehle ich dir umzusetzen, damit du in Zukunft diese Notwendigkeit bei den Leads nachzufassen, mit viel mehr Freude und Leichtigkeit angehen kannst. Weil du sichergestellt hast, dass die Menschen, die du ansprichst und bei denen du nach fasst, vermutlich eine höhere Intention haben, eine Lösung wie deine zu kaufen oder zu erwerben. Und wenn du magst, dann helfe ich dir gerne dabei, das in deinem Geschäft umzusetzen. Lass uns dazu telefonieren und herausfinden, ob und wie konkret ich dir dabei helfen kann. [00:14:38.870] Wo da die Hürden sind bei der Umsetzung. Denn ich möchte dir gerne helfen, ein Kundenbindungssystem aufzubauen, mit dem du mehr Kunden gewinnst und durch das dein Geschäft wächst. Und zwar ohne, dass du dafür mehr Zeit investieren musst oder auf Einkommen verzichten musst. Den Link zu meinem persönlichen Terminkalender, um miteinander zu sprechen. Du sprichst da nicht mit irgendeinem Studenten oder sogenannten selbsternannten Closer, sondern mit mir persönlich. Den Link dorthin findest du in den Shownotes zu dieser Episode. Das war's für heute und ich hoffe, dass du mitnimmst, dass die Notwendigkeit, bei deinen Leads konsequent nachzufassen. Umso größer wird, je mehr Digital Marketing du in deinem Geschäft nutzt. Ich freue mich, wenn du diesen Podcast abonniert, damit dir die nächste Episode automatisch auf dein mobiles Endgerät ausgespielt wird. Und würde mich freuen, wenn wir im nächsten Schritt ein persönliches Gespräch miteinander führen, sofern du magst. Bis dahin auf jeden Fall. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.
In diesem Video geht es um den sogenannten Demarker Oszillator. Das ist dieser blaue Oszillator hier unten. Der ist relativ unbekannt, aber wir wollen uns jetzt mal anschauen, wie man dafür ein Einstiegssignal in MQL5 programmieren kann. In einem separaten Fenster unterhalb des Kerzencharts wird der Demarker-Oszillator angezeigt. Er verfügt über eine Skala und zwei Linien. Meistens werden Oszillatoren verwendet, um andere Signale zu filtern, aber sie können auch verwendet werden, um Einstiegssignale zu erzeugen, was wir hier tun werden. Um den Oszillator zu verwenden, müssen wir eine separate MQ5-Datei erstellen und sie in denselben Ordner wie die anderen Platin System-Dateien legen. CheckEntry i Demarker mq5 ist der Name der Datei, und CheckEntry ist die einzige Funktion, die sie hat. Sie findet heraus, was unser Einstiegssignal ist und sendet diese Information zurück an das Hauptmodul. Wir wollen eine String Variable für das berechnete Signal erstellen, aber wir werden ihr noch keinen Wert geben, denn das werden wir später herausfinden. Wir brauchen ein Preis-Array. Bitte wählen Sie den passenden Typ , da er Werte vom Typ Fliesskommazahlen aufnehmen kann. MQL5 enthält eine Funktion namens i Demarker, die wir verwenden können, um unseren Oszillator zu definieren. Es müssen ein paar Parameter eingestellt werden. Der erste Parameter ist das Symbol des Charts. Die Periode des Charts ist der zweite Parameter. Und der letzte Parameter wird für die Anzahl der Kerzen verwendet, die wir für unsere Berechnung verwenden möchten. Wenn Sie den Demarker-Oszillator auf eines Ihrer Charts ziehen, werden Sie diese Werte ebenfalls sehen. Jetzt verwenden wir array set as series, um das Array, das wir erstellt haben, von der aktuellen Kerze 0 abwärts zu sortieren. Mit CopyBuffer fügen wir Daten in das Array ein. Wir tun dies gemäß unserer Definition von oben und berechnen Werte für den Puffer 0, beginnend mit der aktuellen Kerze 0 und den nächsten drei Kerzen. Wir machen weiter und ermitteln den Wert der aktuellen Kerze, indem wir uns den Wert der Kerze 0 in unserem Array ansehen. Mit Normalize Double können wir den Wert so formatieren, dass 3 Ziffern hinter dem Punkt angezeigt werden. Um herauszufinden, wann wir kaufen sollten, suchen wir nach einem Wert, der unterhalb der unteren Linie liegt. Das wäre dann der Fall, wenn er unter 0 Komma 3 liegt! Es wäre also ein Kaufsignal, und wenn das der Fall ist, geben wir unser Signal mit dem Wort „Kaufen“. Andernfalls, wenn der Wert über 0 Komma 7 oder über der oberen Linie der Oszillator-Skala liegt, wäre das ein Verkaufssignal, also geben wir unserem Signal das Wort „verkaufen“. Am Ende der Funktion wird das Signal mit dem Befehl return an das Hauptmodul zurückgesendet. Bitte vergessen Sie nicht, die Datei zu speichern! Sie brauchen sie nicht sofort zu kompilieren. Speichern Sie sie einfach und gehen Sie zu der Stelle im Hauptmodul zurück, an der sich die Funktion OnTick befindet. Dort müssen Sie die neue Datei zu dem Abschnitt hinzufügen, der die include-Anweisungen enthält. Verwenden Sie die include-Anweisung, gefolgt von dem Namen der Datei, die wir erstellt haben. Verwenden Sie bitte zwei Schrägstriche, um alle anderen Eingabesignale auszukommentieren, und drücken Sie F7 oder klicken Sie auf die Schaltfläche Kompilieren, um sowohl das Hauptmodul als auch die neue Eingabedatei, die Sie gerade erstellt haben, zu kompilieren. Okay. Sie sollten jetzt eine funktionsfähige Version des Demarker Oszillators haben, mit der Sie sowohl Signale als auch Filter erstellen können. Ich sage vielen Dank fürs Zuschauen und wir sehen uns dann im nächsten...
In diesem Video geht es um diese rote Linie hier auf dem Chart. Es handelt sich um den IDMA Indikator. Wenn man mit der Maus darauf zeigt, dann sieht man, dass es sich um einen doppelten exponentiellen Moving Average handelt. Und wir wollen dafür jetzt mal Kaufen- und Verkaufen-Signale ermitteln. Dieses Mal werden wir den IDEMA-Indikator ermitteln und ihn verwenden, um ein Einstiegssignal für ein Handelssystem zu berechnen. Der IDEMA-Indikator wird direkt im Kerzenchart eingezeichnet und wird als rote Linie angezeigt. Wenn Sie mit dem Mauszeiger darauf zeigen, sehen Sie, dass er einen doppelten exponentiellen gleitenden Durchschnitt erzeugt. Zu Beginn erstellen wir eine neue Datei mit dem Namen CheckEntry IDEMA und legen sie im selben Verzeichnis wie die anderen Systemdateien ab. Die neue Datei verwendet eine Funktion mit dem Namen CheckEntry und wir erstellen eine Variable mit dem Namen signal, mit der wir am Ende der Funktion unser berechnetes Signal zurückgeben. Außerdem benötigen wir ein Array, um die Preisinformationen für einige Kerzen zu speichern. Jetzt verwenden wir Array set as Series, um unser Array zu sortieren, beginnend mit der aktuellen Kerze und dann absteigend. Mit Copy Rates füllen wir unser Preis-Array mit Daten. Wir tun dies für das aktuelle Symbol und den aktuell ausgewählten Zeitraum, beginnend mit der aktuellen Kerze 0 und kopieren die Daten für 3 Kerzen, um sie in unserem Preis-Array zu speichern. Für den Indikator benötigen wir ein neues Array, das wir ebenfalls abwärts sortieren müssen, indem wir array set as series verwenden. Machen wir weiter und definieren wir, was unsere Funktion ist. Dafür hat MQL5 eine eingebaute Funktion namens IDEMA. Es müssen 5 Parameter definiert werden. Die ersten beiden sind für das aktuelle Symbol und die Periode im Chart, und der dritte ist für die Berechnungsperiode. In unserem Fall ist es 14. Parameter 4 ist für eine mögliche Kerzenverschiebung, wir setzen ihn auf 0. Und der letzte Parameter legt fest, dass wir das Ergebnis auf der Grundlage der Schlusskurse berechnen werden. Mit Copy Buffer können wir nun unser Array mit den Kursdaten gemäß unserer Definition füllen. Wir tun dies für Puffer 0, beginnend mit der aktuellen Kerze und speichern die Preise für 3 Kerzen. Anschließend können Sie nun den Wert für die aktuelle Kerze ermitteln, indem Sie sich dieses Preis-Array und insbesondere den Wert für Kerze 0 ansehen. Jetzt können wir das Kaufsignal herausfinden. Wenn die rote Linie unter dem Schlusskurs von Kerze 1 liegt, wollen wir dies als Kaufsignal verwenden. Weisen wir unserem Signal also das Wort „Kaufen“ zu. Im anderen Fall wollen wir verkaufen, wenn die rote Linie über dem Schlusskurs von Kerze 1 liegt. Zu diesem Zeitpunkt wollen wir der Signalvariablen den Wert „verkaufen“ geben. Am Ende der Funktion verwenden Sie bitte die Return-Funktion, um den berechneten Wert an unser Hauptmodul zurückzusenden. Das Einstiegsmodul ist nun fertig. Speichern Sie es sofort. Dann müssen Sie die Hauptdatei öffnen und nach dem Teil suchen, in dem Sie das Einstiegssignal hinzufügen müssen. Das können Sie tun, indem Sie den Dateinamen für unser Einstiegssignal hinter der include-Anweisung einfügen. Bitte deaktivieren Sie jedes andere Einstiegssignal, indem Sie zwei Schrägstriche davor setzen. Wenn Sie fertig sind, können Sie das Hauptmodul und das soeben erstellte Einstiegsmodul kompilieren, indem Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken. Wenn alles gut gegangen ist, sollten Sie keine Fehler erhalten! Falls doch, sehen Sie sich bitte die Fehlermeldungen an und versuchen Sie herauszufinden, was sie bedeuten. Auf MQL5.com finden Sie eine Liste mit all diesen Fehler...
Diesmal geht es um den Oszillator hier. Der sieht ziemlich bekannt aus, denn es handelt sich um den Bulls Power Oszillator. Das Gegenstück zum Bears Power Oszillator. Schauen wir also mal, wie man den programmieren kann. Dieses Mal werden wir den Bulls-Power-Oszillator berechnen und ihn verwenden, um ein Einstiegssignal für ein Handelssystem zu erstellen. Der Bulls Power wird unterhalb des Kerzencharts angezeigt und zeigt Zahlen an, die entweder über oder unter 0 liegen. Zunächst erstellen wir eine neue Datei namens CheckEntry BullsPower und legen sie in dasselbe Verzeichnis wie die anderen Systemdateien. Die neue Datei verwendet eine Funktion namens CheckEntry und wir erstellen eine Variable namens signal, die dazu dient, unser berechnetes Signal am Ende der Funktion zurückzugeben. Außerdem benötigen wir ein Array, um die Preisinformationen für einige Kerzen zu speichern. Lassen Sie uns nun weitermachen und definieren, was unsere oszillierende Funktion ist. Dafür hat MQL5 eine eingebaute Funktion namens iBullsPower. Es müssen drei Parameter angegeben werden. Die ersten beiden sind für das aktuelle Symbol und die Periode im Chart und der dritte ist für die Berechnungsperiode. In unserem Fall ist es 13. Dann verwenden wir Array set as Series, um unser Array zu sortieren, beginnend mit der aktuellen Kerze und absteigend. Jetzt können wir CopyBuffer verwenden, um Daten zu unserem Array hinzuzufügen. Wir tun dies für die Definition, die wir gerade vorgenommen haben, und für Puffer 0! Wir wollen mit der aktuellen Kerze 0 beginnen und die Kursdaten für die nächsten drei Kerzen kopieren. Unser Preis-Array enthält das Ergebnis. Und deshalb können Sie jetzt den Wert für die aktuelle Kerze ermitteln, indem Sie sich das Preis-Array und insbesondere den Wert für Kerze 0 ansehen. Jetzt können wir das Kaufsignal ermitteln. Wenn der Bulls-Power-Wert größer als 0 ist, wollen wir das als Kaufsignal verwenden. Vergeben wir also für unser Signal das Wort “ Buy „. Im anderen Fall wollen wir verkaufen, wenn der Wert kleiner als 0 ist. Zu diesem Zeitpunkt wollen wir der Signalvariablen den Wert “ Sell “ zuweisen. Am Ende der Funktion verwenden Sie bitte die Return-Funktion, um den berechneten Wert an unser Hauptmodul zurückzusenden. Das Einstiegsmodul ist jetzt fertig. Speichern Sie es am besten gleich. Dann müssen Sie die Hauptdatei öffnen und nach dem Teil suchen, in dem Sie das Einstiegssignal hinzufügen müssen. Das können Sie tun, indem Sie den Dateinamen für unser Einstiegssignal nach der include-Anweisung einfügen. Bitte entfernen Sie jedes andere Einstiegssignal, indem Sie zwei Schrägstriche davor setzen. Wenn Sie fertig sind, können Sie das Hauptmodul und das soeben erstellte Einstiegsmodul kompilieren, indem Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken. Wenn alles gut gegangen ist, sollten Sie keine Fehler erhalten, sondern nur einige Warnungen!!! Okay. Der Bulls Power Oszillator ist jetzt fertig. Ich hoffe, das hat bei Ihnen auch funktioniert. Ich sage Dankeschön fürs Zuschauen und wir sehen uns dann im nächsten Video. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten
Diesmal möchten wir ein Einstiegs-Signal für diesen Oszillator hier erstellen. Es handelt sich um den sogenannten Bears Power Oszillator. Also schauen wir uns mal an, wie man das mit MQL5 programmieren kann. Diesmal wollen wir den Bears-Power-Oszillator berechnen und ihn verwenden, um ein Einstiegssignal für Ihr Handelssystem zu erstellen. Der Bears Power wird unterhalb des Kerzencharts angezeigt und erzeugt Werte, die entweder über oder unter 0 liegen! Um zu beginnen, erstellen wir eine neue Datei namens CheckEntry_BearsPower in unserem Verzeichnis, in dem die anderen Systemdateien bereits gespeichert sind. Die neue Datei verwendet eine Funktion namens CheckEntry und wir erstellen eine Variable namens Signal, mit der wir am Ende der Funktion unser berechnetes Signal zurückgeben können. Und natürlich benötigen wir auch ein Array, um die Kursdaten für einige Kerzen zu speichern. Lassen Sie uns nun fortfahren und eine Definition für unsere oszillierende Funktion erstellen. MQL5 bietet dafür eine integrierte Funktion namens iBearsPower. Es werden drei Parameter benötigt. Die ersten beiden sind für das aktuelle Symbol und die Periode im Chart, der dritte ist für die Berechnungsperiode. In unserem Fall ist es 13! Anschließend verwenden wir Array set as Series, um unser Array von der aktuellen Kerze abwärts zu sortieren. Und nun können wir unser Array mit Hilfe von CopyBuffer mit Daten füllen. Wir tun dies für die Definition, die wir vor einer Minute erstellt haben, und für Puffer 0! Wir wollen mit der aktuellen Kerze 0 beginnen und die Kursdaten für 3 Kerzen kopieren. Das Ergebnis wird in unserem Preis-Array gespeichert. Und damit können wir jetzt den Wert für die aktuelle Kerze ermitteln, indem wir in das Preis-Array schauen und insbesondere den Wert für Kerze 0 betrachten! Jetzt können wir das Kaufsignal berechnen. Immer wenn der Wert des Bears Power über 0 liegt, wollen wir dies als Kaufsignal verwenden. Weisen wir unserem Signal also das Wort buy zu. Im anderen Fall wollen wir verkaufen, wenn der Wert unter 0 liegt! In diesem Fall möchten wir der Signalvariablen das Wort sell zuweisen. Und nun verwenden Sie bitte die return-Funktion, um den berechneten Wert am Ende der Funktion an unser Hauptmodul zurückzugeben. Das war's mit dem Einstiegsmodul. Bitte speichern Sie es jetzt. Und anschließend müssen Sie die Hauptdatei öffnen und nach dem Teil suchen, in dem das Eingangssignal nun eingebunden werden muss. Dazu verwenden Sie die Anweisung include, gefolgt von dem Dateinamen für unser Einstiegssignal. Fügen Sie bitte für jedes andere Einstiegssignal zwei Schrägstriche hinzu. Wenn Sie fertig sind, können Sie F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken, um das Hauptmodul und das soeben erstellte Einstiegsmodul zu kompilieren! Wenn alles gut gegangen ist, sollten Sie keine Fehler erhalten! Falls doch, sehen Sie sich bitte die Fehlermeldungen an und was sie bedeuten! Auf MQL5.com gibt es eine Liste dieser Fehlerursachen! Okay. Wenn der Kompiliervorgang bei Ihnen funktioniert hat, dann sollten Sie jetzt eine Version für den Bears Power haben, die Sie als Einstiegssignal nutzen können. Vielen Dank fürs Zuschauen und wir sehen uns im nächsten Video. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten
In diesem Video geht es um diesen Oszillator hier unten. Das ist der sogenannte Chaikin Oszillator. Und wir wollen uns einmal anschauen, wie man den für das System so programmieren kann, dass er Einstiegssignale produziert. Der Chaikin-Oszillator wird normalerweise verwendet, um andere Signale zu bestätigen, da er ein Oszillator ist. Aber in diesem Beispiel werden wir ihn verwenden, um Kauf- und Verkaufssignale zu erzeugen! Erstellen wir eine neue Datei namens CheckEntry_Chaikin.mp5 in demselben Verzeichnis, in dem auch die anderen Dateien gespeichert sind. Wie schon bei den anderen Einstiegsmodulen müssen wir eine Funktion namens CheckEntry erstellen. Das Signal wird später von dieser Funktion zurückgegeben. Und jetzt brauchen wir eine Variable und ein Preis-Array! MQL5 verfügt über eine Funktion namens für den Chaikin Indikator, die wir verwenden können, um unsere Definition für die Berechnung zu erstellen. Parameter 1 steht für das aktuelle Symbol und Parameter 2 für die aktuelle Periode in unserem Chart. Danach haben wir zwei Zahlen! Wenn Sie Metatrader5 öffnen und Einfügen, Indikatoren, Oszillatoren wählen, erfahren Sie, dass diese Werte für den schnellen gleitenden Durchschnitt und für den langsamen gleitenden Durchschnitt stehen. Die Standardwerte sind 3 und 10 Mit dem folgenden Parameter legen wir fest, dass wir das Ergebnis auf der Grundlage von Mode EMA berechnen möchten, was für exponentiellen gleitenden Durchschnitt steht. Und im letzten Parameter haben wir festgelegt, dass das Ergebnis auf Tick-Basis berechnet werden soll. Lassen Sie uns nun fortfahren und das Array von der aktuellen Kerze abwärts sortieren, indem wir array set as series verwenden. Und dann verwenden wir Copy Buffer, um unser Array mit Daten zu füllen! Wir tun dies für die zuvor erstellte Definition und den Puffer Null, beginnend mit der aktuellen Kerze 0. Wir wollen die Werte für 3 Kerzen in unserem Array speichern! Jetzt können wir die Werte für die aktuelle Kerze und die vorherige Kerze berechnen. Dazu sehen wir uns die Werte von Kerze 0 und Kerze 1 in unserem Array an. Wenn der aktuelle Chaikin-Wert über 0 liegt und der vorherige Wert unter 0 war, betrachten wir dies als Kaufsignal und weisen unserem Signal das Wort buy zu. Andernfalls, wenn der aktuelle Wert unter 0 liegt und der vorherige Wert über 0 lag, handelt es sich um ein Verkaufssignal, also weisen wir unserem Signal das Wort sell zu. Und schließlich verwenden wir die Return-Funktion, um den berechneten Wert an unser Hauptmodul zurückzugeben. Das war's für den Einstieg, bitte vergessen Sie nicht, die Datei zu speichern. Das Kompilieren ist nicht erforderlich, da es in das Hauptmodul importiert wird. Öffnen wir nun das Hauptmodul und suchen den Abschnitt include. Dort können Sie die anderen Eingabemodule mit zwei Schrägstrichen auskommentieren und eine neue include-Anweisung für die neue Datei, die wir erstellt haben, hinzufügen. Und nun müssen wir F7 drücken oder auf die Schaltfläche Kompilieren klicken, um beide Module zu kompilieren. Sie werden einige Warnungen sehen, aber es sollten keine Fehler auftreten. Okay, so weit, so gut. Das war's soweit für den Chaikin Oszillator. Ich hoffe, das mit dem Kompilieren hat funktioniert. Vielen Dank fürs Zuschauen und wir sehen uns dann im nächsten Video. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten
In diesem Video möchten wir uns den Commodity Channel Index anschauen, das ist dieser oszillierende Indikator hier unten. Der gibt uns Kaufen oder Verkaufen Signale aus, je nachdem, ob diese blaue Linie sich oberhalb dieser oberen gestrichelten Linie oder unterhalb der unteren gestrichelten Linie aufhält. Immer wenn die obere Linie nach oben durchbrochen wird, dann ist unser Währungspaar überkauft und wir möchten Verkaufen. Im anderen Fall, wenn die blaue Linie hier unterhalb der unteren gestrichelten Linie verläuft, dann generiert das für uns ein Kaufsignal. Wie lässt sich jetzt der Commodity Channel Index Indikator programmieren? Nun um das zu tun, kicken Sie bitte hier oben auf diesen kleinen Button im Metatrader oder drücken Sie F4 auf Ihrer Tastatur. Das ruft dann hier das Metaeditor Fenster auf. Hier klicken wir auf Datei, Neu, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter, ich vergebe hier einmal den Namen SimplerCommodityChannelIndex, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der OnTick Funktion hier entfernt werden, und wir löschen auch die zwei Kommentarzeilen. Zunächst einmal erstellen wir uns eine Variable für unser Signal, die ist vom Typ String und bekommt auch den Namen signal. Den Wert weisen wir noch nicht zu, denn den möchten wir gleich berechnen. Außerdem brauchen wir noch ein Array für Preisdaten, das nennen wir hier mal myPriceArray. Danach definieren wir mal unseren Expert Advisor mit der eingebauten MQL5 Funktion iCCI. Die übernimmt als Parameter das aktuelle Währungspaar auf dem Chart, die dort eingestellte Zeiteinheit und diese 14 hier die sieht man auch in den zwei runden Klammern. Wenn Sie im Metatader auf Einfügen, Indikatoren, Benutzerdefiniert, CCI klicken, dann sehen wir hier unterhalb der Eingabe die Periode mit 14 Kerzen. Wir nutzen in der Standartkonfiguration einen typischen Preis, darum ist dieser Parameter hier die 14 für die Kerzenanzahl, das hier ist PRICE_TYPICAL,denn so kommen wir an den Wert für den aufgestellten Preis. PREIS_CLOSE würde uns den Schlusskurs liefern, in der Hilfe steht leider fälschlicherweise Eröffnungspreis, das wäre allerdings PRICE_OPEN. Leider ist die Übersetzung der MQL5 Hilfe an vielen Stellen suboptimal, vor allen Dingen solche Sätze hier verwirren Sie eher, als Ihnen zu helfen, aber das lässt sich leider nicht ändern. Nachdem wir das jetzt getan haben, sortieren wir unsere Preisdaten mit dem Befehl ArraySetAsSeries für unser Preis Array, das wir hier oben erstellt haben, von der aktuellen Kerze an abwärts und jetzt können wir mittels CopyBuffer unser Preis Array anhand unserer hier getroffenen ICCI Definition für den Buffer null, das ist hier diese blaue Linie, von der aktuellen Kerze null für drei Kerzen mit Daten füllen. Okay, ermitteln wir den Wert der aktuellen Kerze, indem wir auf Kerze null von unserem Preis Array zugreifen und weisen das Ergebnis der Variable ICCI Wert zu. Wenn der ICCI Wert größer ist als der Wert 100, dann weisen wir unserer Signalvariable den Wert Verkaufen zu. Im umgekehrten Fall, der ICCI Wert wäre kleiner als -100, dann möchten wir gerne Kaufen und auch dieser Wert wird unserer Signalvariable zugewiesen. Zum Schluss erzeugen wir noch eine Chartausgabe, das geht mit dem Comment Befehl und der gibt uns den Text Signal, gefolgt von dem ermittelten Wert für unser Signal direkt links oben auf dem Chart aus. Bitte vergessen Sie nicht diese schließende Klammer. Wenn Sie soweit fertig sind, dann können Sie hier oben auf Kompilieren klicken oder auf die F7 ihrer Tastatur drücken. Das funktioniert hier ohne Fehler, wir haben hier eine Warnung, weil wir hier einen float Wert benutzen.
Diesmal möchten wir uns diesen Oszillator hier anschauen. Es handelt sich um den sogenannten Stochastik Oszillator. Der ist ziemlich beliebt und wird in der Regel als Filter verwendet. Aber in diesem Beispiel werden wir ihn verwenden, um Einstiegssignale zu berechnen. Also lassen Sie uns mal schauen, wie man das mit MQL5 umsetzen kann. In diesem Video werden wir ein Einstiegssignal für diesen kleinen Oszillator erstellen, den ein Expert Advisor verwenden kann. Er heißt „Stochastischer Oszillator“ und wird von vielen Menschen genutzt. Lassen Sie uns also herausfinden, wie MQL5 uns dabei helfen kann. Der Stochastik-Oszillator wird in einem separaten Fenster unterhalb des Kerzencharts angezeigt. Er besteht aus zwei Linien und einer Skala. Meistens werden Oszillatoren dazu verwendet, Signale auszufiltern, aber sie können auch dazu verwendet werden, Einstiegssignale zu geben, was wir hier tun werden. Um diese Funktion zu nutzen, erstellen wir eine separate MQ5-Datei und legen sie in denselben Ordner wie die anderen Dateien von Platin System. Die Datei heißt CheckEntry Stochastic.mq5 und hat nur eine Funktion namens CheckEntry. Sie ermittelt unser Einstiegssignal und sendet diese Information zurück an das Hauptmodul. Wir wollen eine Variable für das berechnete Signal erstellen, aber wir geben ihr noch keinen Wert, denn das werden wir später herausfinden. Jetzt brauchen wir zwei Arrays vom Typ Double, um die verschiedenen Preise zu speichern. Das erste wird K-Array und das zweite D-Array genannt. Wir sortieren beide Arrays von der aktuellen Kerze abwärts, indem wir Array set as Series verwenden. MQL5 verfügt über eine Funktion für die Berechnung des Stochastic Signals, die wir verwenden können, um eine Definition für unseren Oszillator zu erstellen. Wir müssen ein paar Parameter übergeben. Der erste Parameter steht für das Symbol im Chart. Der zweite Parameter ist für die Periode im Chart. Die Parameter 3, 4 und 5 sind die Standardwerte für den Stochastic Oszillator, um die sogenannte K-Periode, die D-Periode und die Verlangsamung zu definieren. Sie sehen diese Werte auch, wenn Sie den Stochastik-Indikator auf eines Ihrer Charts ziehen. In den letzten beiden Parametern legen wir fest, dass wir Modus SMA verwenden möchten, was für den einfachen gleitenden Durchschnittsmodus steht, und dass wir das Ergebnis auf der Grundlage der Tiefst- und Höchstkurse berechnen möchten. Mit CopyBuffer füllen wir beide Arrays mit Daten und tun dies für Puffer 0 und Puffer 1, in beiden Fällen ab der aktuellen Kerze 0 und für 3 Kerzen. Fahren wir fort und berechnen den Wert für die aktuelle Kerze, indem wir uns den Wert der Kerze 0 in beiden Arrays ansehen. Danach machen wir das Gleiche für die Kerze davor, indem wir uns die Werte für Kerze 1 in beiden Arrays ansehen. Um das Kaufsignal zu berechnen, prüfen wir, ob ein Crossover vorliegt. Wenn also der K-Wert und der D-Wert für Kerze 0 unter 20 liegen, wollen wir wissen, ob der K-Wert jetzt über dem D-Wert liegt und ob er bei der Kerze davor darunter lag. Das wäre ein Kaufsignal, und in diesem Fall ordnen wir unserem Signal das Wort buy zu. Andernfalls, wenn der K-Wert und der D-Wert für Kerze 0 über 80 liegen, möchten wir wissen, ob der K-Wert jetzt unter dem D-Wert liegt und ob er für die vorherige Kerze höher war. Das wäre ein Verkaufssignal, und in diesem Fall ordnen wir unserem Signal das Wort sell zu. Am Ende der Funktion verwenden wir den Befehl return, um das Signal an das Hauptmodul zurückzugeben. Bitte denken Sie daran, die Datei zu speichern. Sie müssen sie nicht kompilieren. Speichern Sie sie einfach und gehen Sie zurück...
In diesem Video wollen wir uns mal anschauen, wie man einen Expert Advisor erstellen kann beziehungsweise ein Einstiegs-Modul für diesen Oszillator hier. Der hat den Namen Akkumulation Distribution. Also lassen Sie uns mal schauen, wie das mit MQL5 funktioniert. In diesem Video werden wir eine Einstiegssignaldatei für diesen Oszillator hier erstellen. Er wird Accumulation Distribution genannt. Normalerweise werden Oszillatoren zur Bestätigung von Signalen verwendet, aber in diesem Fall nutzen wir sie als Einstiegssignal. Und wie Sie sehen können, funktioniert er tatsächlich. Der Accumulation Distribution Oszillator wird in einem separaten Chart unterhalb des Kerzencharts eingezeichnet. Er hat eine einzelne Signallinie, die einen Wert anzeigt. Um ihn zu verwenden, erstellen wir eine separate MQ5-Datei in dem Verzeichnis, in dem sich die anderen Dateien des Platin Systems befinden. Der Name der Datei ist CheckEntry_ I A D.mq5 und sie enthält eine einzige Funktion namens CheckEntry. Diese Funktion berechnet die Kauf- und Verkaufssignale für unser System. Eigentlich sind Oszillatoren nicht dazu gedacht, Signale zu generieren, sie werden vielmehr als Filter für andere Indikatoren verwendet. Das heißt aber nicht, dass wir sie nicht verwenden können, denn alles, was wir für unser Handelssystem brauchen, ist ein funktionierendes Signal, das gut definiert ist. Wir beginnen damit, eine Text Variable für das Signal zu erstellen. Diese wird später an unsere Hauptfunktion zurückgegeben, aber bevor wir das tun, müssen wir zunächst das Signal erstellen. Außerdem müssen wir ein Array für die Preisdaten erstellen. Und mit Array Set As Series sortieren wir unser Array von der aktuellen Kerze abwärts. Danach können wir unsere Definition für den Oszillator erstellen, indem wir die iA D Funktion verwenden, die bereits in MQL5 enthalten ist. Der erste Parameter steht für das aktuelle Symbol in unserem Chart und der zweite Parameter für die aktuell ausgewählte Periode in diesem Chart. Der dritte Parameter kann verwendet werden, um das angewandte Volumen auszuwählen. Wir werden hier Volume_Tick verwenden. Lassen Sie uns nun CopyBuffer verwenden, um unser Array mit Daten zu füllen. Der erste Parameter hier ist die Definition, die wir oben erstellt haben. Parameter 2 steht für den Puffer, den wir berechnen wollen. Dieser Oszillator hat nur einen Puffer, also setzen wir ihn auf 0. Der nächste Parameter ist für die Kerze, mit der wir beginnen möchten. Wir wählen die aktuelle Kerze 0 und im nächsten Parameter legen wir die Anzahl der Kerzen fest, die wir berechnen möchten. In unserem Fall tun wir dies für 3 Kerzen. Der letzte Parameter ist für das Ziel-Array, also unser Preis-Array. Jetzt können wir die Werte für die aktuelle Kerze und die Kerze davor berechnen. Um den aktuellen Wert zu ermitteln, schauen wir uns den Wert für Kerze 0 in unserem Preis-Array an. Um den Wert für die vorherige Kerze zu erhalten, machen wir dasselbe für Kerze 1. Jetzt können wir unser Signal tatsächlich berechnen. Wenn der Wert für die aktuelle Kerze höher ist als der Wert für Kerze 1, gehen wir davon aus, dass es sich um ein Kaufsignal handelt. Daher weisen wir unserem Signal das Wort buy zu. Andernfalls, wenn der aktuelle Wert für Kerze 0 unter dem Wert für Kerze 1 liegt, gehen wir davon aus, dass es sich um ein Verkaufssignal handelt. Dann weisen wir unserem Signal das Wort sell zu. Und schließlich verwenden wir die return-Anweisu...
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man den sogenannten Williams Percent Range Indikator berechnen kann. Tatsächlich ist es ein Oszillator, darum wird er auch unterhalb des aktuellen Kerzen Fensters dargestellt. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas in MQL5 programmieren kann. Der Williams Percent Range-Indikator ist eigentlich ein Oszillator, daher wird er in einem separaten Fenster unterhalb des Kerzencharts angezeigt. Um ihn zu verwenden, erstellen wir eine separate MQ5-Datei in dem Verzeichnis, in dem sich die anderen Dateien des Platin Systems befinden. Der Name der Datei ist CheckEntry_WPR.mq5 und sie enthält eine einzige Funktion namens CheckEntry. Diese Funktion berechnet die Kauf- und Verkaufssignale für unser System. Wir beginnen mit einer String-Variablen namens signal, weisen ihr aber nicht sofort einen Wert zu, da wir diesen später berechnen werden. Im nächsten Schritt erstellen wir ein Array. Wir verwenden den Datentyp double, da dieser Datentyp auch mit Fließkommazahlen verwendet werden kann. Anschließend erstellen wir eine Definition für das WPR-Signal, indem wir die Funktion iWPR verwenden, die mit MQL5 geliefert wird. Und zwar für das aktuelle Symbol im Chart und den aktuell ausgewählten Zeitraum in diesem Chart. Der letzte Parameter ist die Anzahl der Kerzen, auf die sich die Berechnung stützen soll. Wenn Sie ein Metatrader-Chart öffnen und auf Einfügen – Indikatoren – Oszillatoren – Williams Percent Range klicken, ist dies der Wert, den Sie auch als Standardwert für den Zeitraum sehen werden. Aber lassen Sie uns mit dem Einstiegsmodul fortfahren. Hier verwenden wir Array Set as Series für unser WPR Array, um es von der aktuellen Kerze abwärts zu sortieren. Anschließend können wir unser WPR-Array entsprechend der oben vorgenommenen Definition füllen. Wir tun dies für Puffer 0, beginnend mit Kerze 0 für 3 Kerzen und speichern die Werte in unserem Preis-Array. So können wir den aktuellen WPR-Wert berechnen, indem wir die Kerze 0 in unserem Array betrachten. Mit normalize double stellen wir sicher, dass die Ausgabe mit zwei Ziffern hinter dem Punkt formatiert wird, denn so sieht der Wert auch aus, wenn Sie den Oszillator manuell zu Ihrem Chart hinzufügen. Lassen Sie uns nun mit der Berechnung für das Signal fortfahren. Wenn der WPR-Wert unter -80 und größer als -100 ist, betrachten wir dies als Kaufsignal. Also weisen wir unserer Signalvariablen das Wort Buy zu. Im anderen Fall, wenn der WPR-Wert über -20 und unter 0 liegt, würden wir dies als Verkaufssignal betrachten und unserem Signal das Wort Sell zuweisen. Schließlich geben wir das Signal mit der Funktion return an unser Hauptmodul zurück. Bitte speichern Sie die Datei jetzt. Sie brauchen das Einstiegsmodul nicht zu kompilieren, da es automatisch kompiliert wird, wenn Sie es in Ihr Hauptmodul einfügen. Das Ändern eines Einstiegssignals ist mit dem Platin System ganz einfach. Tatsächlich können Sie die von Ihnen erstellten Einstiegsmodule auch in Ihrem eigenen System verwenden. Alles, was Sie tun müssen, ist, die include-Funktion in Ihrem Hauptmodul zu verwenden. Einstiegssignale werden mit zwei Schrägstrichen aktiviert oder deaktiviert. Dadurch werden die Einstiegssignale, die Sie nicht verwenden möchten, ausgefiltert und erscheinen in grauer Farbe. Um ein Einstiegssignal einzubinden, können Sie den Befehl include für die MQ5-Einstiegssignaldatei verwenden. Es ist nicht erforderlich, die Signaldateien zu kompilieren, da sie mit dem Hauptmodul kompiliert werden, das Sie zum Einbinden der Signale verwenden.
In diesem Video geht es um das Thema Trendwende. Und wie man ganz gut erkennen kann, hat sich die Richtung für den Euro US Dollar überraschend gedreht. Im Klartext bedeutet das: Wir haben hier zwei gleitende Durchschnitte. Der eine für 1000 und der andere für 1100 Kerzen. Und in den letzten Tagen hat sich der Kurs durchgängig über diesen beiden gleitenden Durchschnitten befunden. Es ging also wieder in Richtung Aufwärtstrend. Bis dann am 13. September eine Kerze entstanden ist, die ziemlich gewaltig aussieht und die von einem 1.01 € runter ist bis ziemlich genau auf einen Euro. Mein System hat hier alle Positionen tatsächlich auch im Profit geschlossen. Genau genommen ist es nicht so, dass jede Position profitabel war. Das ist aber auch in der Vergangenheit nie der Fall gewesen, denn das System ist darauf ausgelegt, Positionen zu schließen, wenn das Konto im Profit ist. Die ursprüngliche Einlage hier beträgt 10.000. Aktuell haben wir einen Gewinn von 451. Ich glaube US Dollar. Und jetzt im Moment handelt mein System überhaupt nicht, denn der Kurs befindet sich auf der falschen Seite vom Trend. Was bedeutet das im Klartext? Wenn man hier mit der Minustaste näher in das Chart zoomt, dann kann man sehr schön erkennen, dass wir die ganze Zeit hier einen Abwärtstrend gehandelt haben. Und zum weitaus überwiegenden Teil befand sich der Kurs unterhalb der beiden gleitenden Durchschnitte. Das hat sich dann hier an dieser Stelle kurz geändert. Und nachdem diese Monster-Kerze hier den Kurs wieder auf die andere Seite getrieben hat, passiert im Moment gar nichts. Und der Grund dafür ist: Wir warten darauf, dass es hier die nächste Überkreuzung gibt. Erst dann geht der Handel weiter, denn das würde bedeuten, dass der langzeitige Abwärtstrend weiter anhält. Und falls das passiert, würde das System weiter verkaufen. Dreht sich aber der Preis und landet ohne Überkreuzung über den beiden gleitenden Durchschnitten, dann wäre das für uns ein Kaufsignal. Und solange bis das nicht passiert, handelt unser System erst mal überhaupt nicht. Natürlich könnte man das jetzt ändern, indem man zum Beispiel einfach die zwei gleitenden Durchschnitte verändert. Aber das ist nicht der Sinn der Sache. Das Einstiegs-Signal ist nicht der Grund dafür, warum ein System profitabel ist, aber es wird trotzdem eine definierte Regel für den Einstieg benötigt, die auch nicht verletzt werden sollte. Denn jedes Spiel hat seine Regeln und wir werden ja auch nicht mit einer Eishockey-Ausrüstung und einem Tennisschläger zu einem Fußballspiel auftauchen. Meine Regel für dieses System heißt: wenn mein Einstiegs-Signal und der langzeitige Trend übereinstimmen und der Preis auf der richtigen Seite der gleitenden Durchschnitte ist, dann wird hier entsprechend gehandelt. Und das hat sich in der Vergangenheit seit ungefähr Mitte Juli gut bewährt. Und darum bleibt bei meinen Einstiegs-Kriterien, auch wenn es gerade vielleicht etwas langweilig ist. Aber so wie das hier aussieht, dürften wir in den nächsten Stunden damit rechnen, dass es hier wieder zu einer erneuten Überkreuzung kommt. Okay, das war jetzt mal ein Praxis-Teil. Eigentlich gehört das er in den Kurs für die Platin Gruppe. Aber da wir gerade hier diese besondere Situation haben, wollte ich das mal kurz zeigen. Denn wenn sich eine Regel bewährt hat, dann macht es durchaus Sinn dabei zu bleiben. Und ich habe das hier schon über diverse Jahre getestet. Und in diesem kurzen Video haben Sie gelernt, wie Sie mit zwei einfachen gleitenden Durchschnitten ihr Einstiegs-Signal bestätigen können, um nur dann zu handeln, wenn sich Ihr Signal und der Langzeit-Trend auch gegenseitig b...
In diesem Video möchten wir uns einmal den Relativen Vigor Index anschauen. Es handelt sich hier um einen Stand Alone Expert Advisor, der in der Lage ist, die Signale, die der LVI Indikator generiert., auch tatsächlich auf dem Chart zu handeln. Wie man sieht, haben wir hier unten auch schon einen offenen Trade. Und wir möchten uns einmal anschauen, wie man dieses Programm hier in MQL5 erstellen kann. Um das zu tun, klicken Sie bitte hier oben auf diesen kleinen Button oder drücken die F4 Taste im Meta Trader. Das ruft dann hier den Meta Editor auf und hier klicken wir auf Datei, Neu, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimplerRVIStandaloneIA. Klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der On Tick Funktion hier gelöscht werden. Auch die zwei Kommentarzeilen können entfernt werden. Im ersten Schritt nutzen wir den Include Befehl hier, um die Datei Trade.mqh zu importieren. Die stellt uns eine Handelsklasse mit dem Namen CTrade zur Verfügung. Und wir erstellen eine Instanz von CTrade mit dem Namen Trade. Die werden wir gleich nutzen, um Positionen auch zu eröffnen. In der On Tick Funktion benötigen wir zunächst eine String Variable für das Signal. Die bekommt auch den Namen Signal aber zunächst keinen Wert zugewiesen. Danach ermitteln wir den AskPrice und den BidPrice. Das geht mit der Funktion SymbolInfoDouble. Wenn Sie auf ein Währungspaar klicken, dann sehen Sie hier das Sie zwei unterschiedliche Preise haben. Der AskPrice ist das, was wir zahlen, wenn wir etwas kaufen. Und der BidPrice ist das, was wir bekommen, wenn wir etwas verkaufen. Dazwischen ist eine Lücke, der sog. Spread. Daran verdient der Broker. Und mit Normalize Double und Unterstrich Digits ermitteln wir die Anzahl der Nachkommastellen. Die können hier nach Währungspaar drei- oder fünfstellig sein. Und Unterstrich Digits ermittelt das für uns automatisch. Wir brauchen noch zwei Arrays, die bekommen den Namen myPriceArray0 und myPriceArray1. Denn unser Indikator hier hat zwei Linien. Darum müssen wir auch zwei Signale berechnen. Dazu nutzen wir die eingebaute MQL5 Funktion iLVI für das aktuelle Symbol auf dem Chart. Und hier auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit. Diese 10 hier sehen wir auch hier in Klammern, wenn wir uns den Indikator genauer anschauen. Und wenn wir im Meta Trader einmal auf Einfügen, Indikatoren, Oszillatoren, Relative Vigor Index klicken, dann sehen wir auch hier eine Periode von zehn Kerzen. Das ist die Voreinstellung. Darum nutzen wir das auch hier im Quellcode. Gut, sortieren wir unsere beiden Arrays von der aktuellen Kerze an abwärts. Das machen wir für das PriceArray0 und für das PriceArray1, indem wir die Funktion ArraySetAsSeries anwenden. Und mit der Funktion CopyBuffer füllen wir unsere Array Daten. Wir tun das anhand der Definition, die wir hier oben getroffen haben. Einmal für Buffer 0 und einmal für Buffer 1, weil wir zwei Signale haben. Jeweils von der aktuellen Kerze 0 für drei Kerzen. Und speichern das Ergebnis in myPriceArray0 oder myPriceArray1. Danach holen wir uns aus dem jeweiligen PriceArray den Wert für die Kerze 0. Das ist immer die aktuelle Kerze. Und mit NormalizeDouble und dieser 3 hier, sorgen wir dafür, dass die Werte auch mit drei Nachkommastellen ausgegeben werden. Jetzt haben wir eigentlich alles zusammen. Ermitteln wir doch mal ein Kaufsignal. Immer wenn der RVI Value 0 kleiner ist als der RVI Value 1 und wenn beide Linien unterhalb der Nulllinie liegen, das ist hier diese gestrichelte Linie, dann erzeugt das ein Kaufen Signal. Darum weißen wir das Wort Kaufen unserer Signalvariable zu.
Stephan Beier, bei wikifolio.com auch bekannt als Trendfolge Long/Short Smallcap (https://go.brn-ag.de/100), hat in seinem Portfolio lediglich sechs Aktien sowie einen Cashbestand von über 90 %. Der Grund hierfür ist der anhaltende Abwärtstrend. "Aber ich lauere und stehe Gewehr bei Fuß, sollte es wieder in die andere Richtung gehen." Beiers Strategie ist sowohl fundamentalanalytisch ("Im Endeffekt geht es um Rendite") als auch charttechnisch. "Wenn ich das Anlagevolumen eines Warren Buffett hätte, dann hätte ich die Zeit, darauf zu warten, dass auch die Börse diese fundamentale Runterbewertung entdeckt." Deshalb kombiniert er beide Ansätze. "Das grundsätzliche Kaufsignal ist das 52-Wochen-Hoch." Beier sieht in den letzten zwei Jahren einen Paradigmenwechsel weg von Wachstum und hin zu Value.
Der deutsche Leitindex wechselte gestern im Handelsverlauf mehrfach das Vorzeichen. Am Nachmittag entschied er sich dann aber endgültig für Zugewinne. Er ging mit einem Plus von 0,88 Prozent aus dem Handel.
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Die Stimmung unter den Anlegern ist schlecht. Egal ob man die Umfragen unter Privatleuten oder institutionellen Investoren hernimmt, alle sind pessimistisch. Die Krönung des Pessimismus ist eine jüngste Veröffentlichung der Bank of America. Fondsmanger mit einem verwalteten Vermögen von 800 Milliarden US-Dollar sind so skeptisch wie seit der großen Finanzkrise nicht mehr. Ob dies nun ein Grund ist wieder in die Märkte zu investieren, sehe ich mir in dieser Ausgabe an. ► Meine Telegram-Gruppe findest Du hier: https://t.me/hell_invest_club ► Hol Dir meinen Report - 100% Gratis: https://kurse.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Der DAX startete mit einer neuen Kurslücke in die Handelswoche und kann die 13.200 hinter sich lassen. Sehr zügig fiel auch die 13.300 und damit eine Widerstandszone, die ein neues Kaufsignal generierte.
Steigere deine Wirksamkeit im Verkauf: https://abouelela.com/ Nr. 130 –Zu teuer ist ein Kaufsignal Seit es Menschen gibt, wird auch verhandelt. Verhandeln ist also ganz normal. Wenn dein Kunde, deinen genannten Preis nicht zahlen will, hast du einfach nicht gut genug verkauft! Das Gute ist: Verhandlungstechniken können gelernt werden! In dieser Folge der Sales Couch lernst du wie du auf den Einwand "zu teuer" reagieren kannst, erfährst weitere spannende Learnings zu diesem Thema und in dieser Episode wartet außerdem noch ein ganz besonderes Goodie für dich! Zu den Trainings geht es hier: https://www.eventbrite.de/o/ludoki-gmbh-27333884139 Mehr zu Tarek findest du unter: LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/tarek-abouelela-a67a8417a Instagram: https://www.instagram.com/tarek_abouelela/ Facebook: https://www.facebokk.com/abouelelaofficial/ Die Sales Couch – Exzellenz im Vertrieb mit Tarek Abouelela. In meinem Podcast verrate ich dir alle Learnings, Strategien und Techniken aus 30 Jahren Vertrieb und Unternehmertum. Ohne Verkaufen ist die beste Idee nichts wert! Daher freue ich mich, mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten Menschen dabei zu unterstützen, ihre Wirksamkeit im Vertrieb zu steigern. In meiner Rolle verstehe ich mich dabei weniger als Trainer, sondern als Verkäufer, der andere Verkäufer inspiriert. Möchtest Du endlich erfolgreich Preise durchsetzen und der Rabattschlacht ein Ende setzen? Suchst Du nach wirkungsvollen Telefonleitfäden, um Deine Terminierungsquote auf das nächste Level zu heben? Und hast Du es satt, Dich von den immer und immer gleichen Einwänden abspeisen zu lassen? Dann bist du mit meiner Einwandbehandlung perfekt ausgerüstet! Getreu meinem Firmenclaim #wirmachenchampions, teile ich in diesem Podcast mit Dir die besten Strategien und Hacks, um Deiner Vertriebskarriere einen echten Erfolgsboost zu versetzen, Deinen Vertrieb zu verbessern und Deine Wirkung als Unternehmer zu erhöhen. Denn ich möchte dich dabei unterstützen, dein besseres Selbst zu jagen und mit dem richtigen Mindset über dich hinauszuwachsen, damit du all deine Ziele erreichst, mehr Erfolg bei der Gewinnung von Kunden hast und mehr Geld verdienst. Gesagt, getan, begeistert ist unser Anspruch und gleichzeitig unser Versprechen an Dich. In diesem Sinne wünsche ich Dir allzeit „fett Cäsh in the Täsch“ ;-) Ich freue mich jederzeit auf eine Nachricht von dir. Viele Grüße, Tarek INFO: Aufgewachsen in Ludwigsburg und Kopenhagen schloss Tarek Abouelela das Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität in Konstanz ab. Seine Leidenschaft für das Verkaufen und die Begeisterung andere mitzureißen, verhalfen ihm bereits während des Studiums zu einem der erfolgreichsten Verlagsbüros des Berufskunde-Verlages. Dort leitete er bis Ende 2017 den deutschlandweiten Vertrieb auf Mandatsbasis. Darüber hinaus ist Tarek Abouelela geschäftsführender Gesellschafter der LUDOKI GmbH, die 2010 das von ihm mitentwickelte Verkaufsspiel LUDOKI Sales auf den Markt gebracht hat. Mittlerweile bietet die LUDOKI GmbH mit Sitz in der Schweiz Trainern und Unternehmen 15 Entwicklungsspiele in Lizenz und als freie Version an. Tarek Abouelela lebt mit seiner Partnerin am Bodensee. Seinen Ausgleich findet er im Sport. Und nun wünsche ich dir viel Spaß bei der Sales Couch!
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man eine Langzeittrend ermitteln kann mit Hilfe von diesen gleitenden Durchschnitten. Und wir wollen uns einmal anschauen, wie man das nutzen kann, um Positionen entsprechend zu eröffnen. Um das zu tun, klicken Sie bitte hier oben auf dieses neue Symbol. Das heißt jetzt DIE. Danach klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier mal den Namen SimplerLongTermTrend, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der OnTick Funktion gelöscht werden. Auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Wir starten mit einem Import für die Datei Trade.mqh, die Bestandteil von MQL5 ist. Sie enthält die Klasse CTrade, von der wir uns hier eine Instanz mit dem Namen trade erstellen. In der OnTick Funktion benötigen wir eine Signal Variable. Der weisen wir hier aber noch keinen Wert zu, denn, den möchten wir gleich ermitteln. Danach berechnen wir den Ask und den Bid Preis. Das geht über SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart. Wir nutzen entweder SYMBOL_ASK oder SYMBOL_BID und mit NormalizeDouble und _Digits ermitteln wir automatisch, ob das jeweilige Währungspaar drei oder fünf Nachkommastellen hat. Für unsere Trendermittlung benötigen wir zwei Arrays. Eins soll für 950 und eins für 1.000 Kerzen sein. Für die Berechnung nutzen wir die integrierte Funktion iMA für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart und die auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit, in diesem Fall für 950 Kerzen. Wir benötigen keinen Shift, also Verschiebungsmodus, nutzen MODE_EMA, um einen exponentiellen Moving Average zu berechnen. Und das Ergebnis soll ermittelt werden anhand der Schlusspreise. Das Ganze wiederholen wir jetzt nochmal für tausend Kerzen. Bis auf die Anzahl der Kerzen und die Bezeichnung ist alles identisch. Im Anschluss nutzen wir ArraySetAsSeries, um unsere beides Arrays von der aktuellen Kerze an abwärts zu sortieren. Und mit Hilfe von CopyBuffer füllen wir jetzt unsere Moving Average Arrays anhand der Definitionen, die wir hier oben getroffen haben. Und zwar tun wir das für Buffer null von der aktuellen Kerze null und wir kopieren die Werte für drei Kerzen und speichern sie in unseren Arrays. Denn dadurch sind wir jetzt in der Lage die jeweilige Richtung zu ermitteln. Und wenn der Moving Average Array für 950 Kerzen aktuell größer ist als der Wert für den Moving Average Array für tausend Kerzen, dann wäre das für uns ein Kaufen Signal, also weisen wir den Begriff Buy unserer Einstiegsvariable zu. Im anderen Fall, wenn der 950er Moving Average unter dem 1.000er Moving Average liegt, dann wäre das für uns ein Verkaufen Signal und in dem Fall weisen wir den Begriff Sell unserer Einstiegsvariable zu. Denn, wenn unser Einstiegssignal auf Sell steht und wir keine geöffneten Positionen haben, wenn also die Funktion PositionsTotal einen Wert kleiner eins zurückliefert, dann nutzen wir trade.Sell, um eine Position zu verkaufen. Im umgekehrten Fall, wenn wir ein Kaufsignal und ebenfalls keine geöffnetes Positionen haben, dann nutzen wir trade.Buy, um eine Position zu kaufen. Und dieser Bereich hier stellt den Stop Loss und den Take Profit Wert dar. Wenn Sie mit diesen Werten einmal experimentieren und viele Tests machen, dann werden Sie herausfinden, was Ihnen wirklich weiter hilft, um Ihre Ergebnisse zu verbessern. Das war es auch schon so weit. Wenn alles funktioniert und Sie hier auf Kompilieren klicken, dann sollten Sie keine Fehler bekommen. In meinem Fall ist das so. Wenn Ihnen das hier aber zu schnell ging oder wenn Sie keine Ahnung haben, was alle diese Codezeilen hier bewirken sollen,...
Die Aktie von Infineon hat ein Kaufsignal generiert, kurzfristig sind weitere 10 Prozent möglich – Unlimited Long, Hebel 4,9.
Während an den internationalen Börsen die Aktien auf Talfahrt sind, glänzt der chinesische Tesla-Konkurrent BYD mit einer beeindruckenden relativen Stärke. Seit Jahresbeginn ist der Titel um 45 Prozent im Wert gestiegen – trotz Korrektur. Aktuell hat das Papier sogar ein frisches Kaufsignal generiert. „Das ist der Startschuss zum Anlauf auf das Rekordhoch“, ist Alfred Maydorn sicher. In der aktuellen Ausgabe vom Money Train spricht Martin Weiß mit Alfred Maydorn über die Gründe für die Stärke der BYD-Aktie, über Wettbewerbsvorteile und weshalb Anleger keine Sorge vor einer chinesischen Regulierung des E-Auto-Bauers haben müssen. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Autos, Scooter und bald auch LKW: Die E-Mobilität boomt, doch ohne Stromspeicher geht nichts. Die Nachfrage aus der Industrie nach Batterien ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen, viele Produzenten verdienen sich eine goldene Nase. Doch auch die Rohstoffbranche profitiert und hier besonders jene Unternehmen, die das essenzielle Lithium für die Batterien fördern. Für Branchenexperten ist klar: Die Nachfrage nach Lithium wird das Angebot auf Jahre hinaus übersteigen und die Kassen klingeln lassen. Bei einem der Branchenplayer ist es jetzt zu einem massiven charttechnischen Kaufsignal gekommen. In der aktuellen Ausgabe des Money Train spricht Martin Weiß mit AKTIONÄR-Redakteur und Chartprofi Timo Nützel über einen der spannendsten Charts in den letzten Wochen, über Formationen und Kursziele und weshalb Anleger immer einen Plan B parat haben sollten. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Die amerikanische Notenbank hat die Märkte beruhigt – eine Erholungsbewegung könnte anstehen. Bei den deutschen Banken gibt es Chancen, die Gewinne geben Anlass zur Hoffnung.
Das Handelsblatt Dax-Sentiment ermittelt jede Woche die Stimmung der Anleger an den Börsen. Sentiment-Experte Stephan Heibel erklärt, wie Anlegerinnen und Anleger den Pessimismus für sich nutzen können. Trotz der jüngsten Erholungen am Aktienmarkt bleiben Privatanlegerinnen und -anleger eher skeptisch eingestellt: Laut der Handelsblatt Umfrage Dax-Sentiment, an der mehr als 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilgenommen haben, herrscht seit der zweiten Januarwoche dieses Jahres eine kontinuierlich negative Stimmung an den Märkten. Dabei ist der Dax nach seinem leichten Absturz am Montagmorgen mittlerweile wieder über die Marke von 14.000 Punkte geklettert. Russlands Krieg in der Ukraine, die Sanktionen, eine rasant steigende Inflationsrate und die drohende Zinswende sind einige der vielen Faktoren, welche Anlegerinnen und Anleger pessimistisch stimmen. Im Podcast Handelsblatt Today erklärt Sentimentexperte Stephan Heibel, dass eine schlechte Anlegerstimmung dennoch ein gutes Kaufsignal sein kann. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Der DAX hat sich mit dem gestrigen Gewinnsprung in eine hochspannende technische Lage manövriert. Aktuell ist der Leitindex drauf und dran die 50-Tage-Linie zu knacken und damit ein Kaufsignal zu generieren.
Varta kann sich vom Tief erholen, eine Bodenbildung zeichnet sich ab. SAP profitiert vom Kursauftrieb bei Salesforce, Morphosys überwindet alte Widerstände.
"Leute, wir müssen vorsichtig sein", warnt Salah Bouhmidi von IG, "denn am Freitag steht der dreifache Verfall an, der Hexensabbat." Die Achterbahnfahrt geht also weiter. Die leichte Entspannung ist nur vorübergehend, denn die geopolitische Situation bleibt unsicher. Und auch Corona ist noch lange nicht vom Tisch. Ein wichtiger Seismograf sind Währungen: "Sichere Häfen werden jetzt angelaufen, darunter Schweizer Franken, Gold und Silber. Der Bitcoin hingegen hat uns enttäuscht." Wir befinden uns in einem Rohstoffjahr: "Ich erwarte weitere Preisanstiege, insbesondere bei den Lebensmitteln." Damit steigt auch die Unruhe, weitere Konfliktherde inklusive. Die Ernte in der Ukraine wird in diesem Jahr zu 100 % ausfallen. BMW: "Dieser Abverkauf könnte für die nächste Zeit ein Kaufsignal generieren." Wie man als Anleger sein Depot absichert, erfährt man täglich im Livestream von IG zwischen 15:15 bis 15:45 Uhr.
Der Short im WTI ist angelaufen – Gold und Silber erholen sich wieder. In der Kryptowoche gehen wir auf das Kaufsignal im Bitcoin ein und stellen das Ripple-Netzwerk vor.
Der Nasdaq hat im Januar bisher rund 12 Prozent verloren. Der schlechteste Monat seit 2008 und der schlechteste Januar in der Geschichte des Index. Schaut man sich das Verhältnis von gehandelten Verkauf- zu Kaufoptionen an, ist die Stimmung an der Wall Street so schlecht wie seit Beginn der Pandemie nicht mehr! Diese Woche wird die wichtigste Woche des gesamten ersten Quartals! Die Notenbank tagt am Mittwoch und dürfte für mehr Klarheit sorgen. Ausserdem melden im Wochenverlauf IBM, Intel, Texas Instruments, Microsoft und Apple Quartalszahlen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man einen RSI Indikator erstellt, der eine Position eröffnet, wenn der Wert unter dreißig liegt und diese Position wieder schließen, sobald der Wert über siebzig steigt. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas mit MQL5 programmieren kann. Um das zu tun, klicken Sie bitte im Metatrader hier oben auf dieses kleine Symbol oder drücken Sie die F4 Taste. Das ruft dann hier den Meta Editor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimplerRSIBuyStop, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der OnTick Funktion gelöscht werden. Und wir entfernen auch die zwei Kommentarzeilen. Wir starten mit einer include Anweisung. Die wird uns die Datei Trade.mqh importieren. Die stellt uns dann wiederum die Klasse CTrade zur Verfügung, von der wir hier eine Instanz erstellen. Die bekommt den Namen trade. Innerhalb der OnTick Funktion nutzen wir SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart, um uns den Ask Preis oder den Bid Preis zu ermitteln. Dazu übergeben wir als Parameter SYMBOL_ASK beziehungsweise SYMBOL_BID. Und mit NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass wir automatisch die richtige Anzahl der Nachkommastellen für das jeweilige Währungspaar berechnen. Im Anschluss erstellen wir uns hier ein Array vom Typ double. Mit ArraySetAsSeries wird unser Array dann von der aktuellen Kerze an abwärts sortiert. Und jetzt können wir die in MQL5 eingebaute Funktion iRSI nutzen, um für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart und die auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit für 14 Kerzen den Wert anhand der Schlusskurse zu ermitteln. Wir nutzen CopyBuffer, um anhand der Definition die wir gerade getroffen haben für das aktuelle Buffer null, angefangen von der aktuellen Kerze Nummer null, für drei Kerzen die Daten in unser RSI Array zu kopieren. Und jetzt berechnen wir den aktuellen Wert, indem wir einfach den Wert für Kerze null aus unserem RSI Array ermitteln. Mit NormalizeDouble und zwei stellen wir sicher, dass der Wert auf zwei Nachkommastellen gekürzt wird. Denn so wird er auch von unserem Indikator auf dem Chart angezeigt. Sofern wir keine geöffnete Position haben, ist der Rückgabewert für PositionsTotal null. Und wir möchten gleichzeitig ermitteln, ob der RSI Wert unter dreißig liegt. Das wäre dann für uns ein Kaufsignal. Und dann nutzen wir trade.Buy, um eine Kaufposition für zehn Mikrolot zu eröffnen. Es handelt sich hier um eine Testposition. Und die möchten wir danach über eine selbsterstellte Funktion mit dem Namen CheckRSIBuyStop schließen. Dazu übergeben wir hier den aktuellen RSI Wert als Parameter. Damit wir auch was sehen nutzen wir die Comment Ausgabe, um auf dem Chart den aktuellen RSI Wert auszugeben. Diese Klammer hier schließt unsere Hauptfunktion. Aber damit wir diese Funktion hier auch nutzen können, müssen wir die jetzt noch programmieren. Unsere benutzerdefinierte Funktion soll den Namen CheckRSIBuyStop erhalten. Und wir übergeben hier den aktuellen RSI Wert. Mit Hilfe einer For-Schleife gehen wir alle offenen Positionen durch und holen uns für jede Position das aktuelle Währungspaar. Das geht mit der Funktion PositionsGetSymbol für den aktuellen Schleifenzähler. Außerdem ermitteln wir das Ticket der jeweiligen Position mit dem Befehl PositionGetInteger. Hier verwenden wir als Parameter POSITION_TICKET. Bitte alles in Großbuchstaben. Für den Positionstypen erfolgt die Ermittlung ähnlich. Auch hier nutzen wir PositionGetInteger und diesmal ist der Parameter POSITION_TYPE. Denn damit können wir prüfen,
Wie du Kaufsignale identifizierst und den Abschluss einleitest. Tipps und Impulse für deinen erfolgreichen Verkaufsabschluss.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Lag Gold in Q1 noch recht weit hinten, konnte das Edelmetall zuletzt deutlich zugewinnen. An den Märkten gibt es bei vielen Rohstoffen einen Nachfrageboom. “Rohstoffe haben ein neues Kaufsignal generiert bzw. die Outperformance gegenüber Aktien könnte sogar noch eine Weile andauern”, sagt Christian Henke im IG Trading Talk. Der Senior Marktanalyst vergleicht Aktien versus Rohstoffe und schaut auf Gold und Öl. Alle Infos auch auf https://www.ig.com
Es bleibt volatil. Am Dienstag markierte der DAX ein neues Allzeithoch von 15.538 Punkten und gab die Gewinne dann im Tagesverlauf wieder ab. Gestern geriet der DAX sogar unter die Marke von 15.200 Punkten. Heute sendet der DAX grüne Vorzeichen.
Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale „züchten“ kann. Hier geht's zum Umsatzuni Begleitkurs Dein Thomas Bottin Verkaufstrainer
Wir erklären den Unterschied zwischen Performance-DAX und Kurs-DAX. Von beiden gehen klare Signale aus, vor allem vom Kurs-Dax. Der macht seit 20 Jahren sein erstes Alltime-High. Das positive Signal ist mittelfristiger Natur, etwaige Gewinnmitnahmen können passieren, ändern am Trend aber nichts. Ergo: Schaut auf deutsche Werte, das lohnt sich. Der Zinsanstieg in den USA beruhigt sich. Das beendet die Unterperformance von Tech-Aktien (FANG) und Green Energy Werten. Ergo: Schaut auf diese Werte. Alles wird gut. Wir freuen uns darauf mit Ihnen in Kontakt zu treten. Schreiben Sie Lob, Kritik und Fragen gerne in die Kommentare oder als E-Mail an pfefferundsalzpodcast@gmail.com.
Christian Henke von IG: "Der DAX hat jetzt wichtige Widerstände überwunden, jetzt wird es erst richtig interessant. Wir können das Allzeithoch fast förmlich greifen. Charttechnisch muss das Allzeithoch überwunden werden, damit wir nicht nur das Vor-Corona-Niveau erreichen. Der DAX muss bis zum Ende des Jahres das Rekordhoch von 2017 bei 13.530 Punkten überwinden. - Bitcoin ist nach oben ausgebrochen und auch der Sprung über die 20.000 USD-Marke, über eine psychologische Marke, war der Trigger. Das war das Kaufsignal und wenn wir uns anschauen, wie der Bitcoin durchgestartet ist, dass es einem schwindelig wird. Und drin sehe ich auch eine Gefahr!" Gerät Gold ins Hintertreffen?
Es ist der große Tesla-Tag. Heute Abend wird das Unternehmen im S&P 500 integriert. Außerdem: Bitcoin steigen weiter. In den letzten 48 Stunden sind die Bitcoin so stark gestiegen wie der Gesamtwert von Bitcoin noch zum Tiefstpunkt im März. Und: Virgin Galactic erneut im Minus. Die Altaktionäre verkaufen über 100 Millionen Aktien. Modernas Impfstoff ist jetzt zugelassen von der amerikanischen Gesundheitsbehörde. Hier hellt sich der Himmel weiter auf, der Aktienmarkt ist heute Morgen jedenfalls unverändert. Ob Profitrader oder Privatanleger - dieser Podcast ist für alle, die sich für Aktien, Anleihen, Gold und Rohstoffe, Investieren und Trading interessieren. Welche Aktien liegen im Trend und welchen geht gerade die Luft raus? Worauf achtet die Wall Street ganz besonders? Wo liegen die Chancen und wo die unterschwelligen Gefahren? Was bewegt die Kurse und worüber spricht man eigentlich gerade in der New Yorker Finanzmeile? Die Antworten gibt es jeden Tag bis spätestens 16 Uhr in diesem Podcast. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Hey Informanten, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 1028. Im heutigen Video geht's um folgende Themen: Bitcoin jetzt kaufen beim ATH, digitaler Yuan zu gross zum überwachen & Akzeptiert Spotify bald Kryptowährungen? 1.) Bullish Indicator to Buy Bitcoin Has Flashed Yet Again After 5 Months https://cryptopotato.com/bullish-indicator-to-buy-bitcoin-has-flashed-yet-again-after-5-months/ 2.) Though centralized, a digital yuan is too big for China to surveil, says Cypherium CEO https://cointelegraph.com/news/though-centralized-a-digital-yuan-is-too-big-for-china-to-surveil-says-cypherium-ceo 3.) Audio streaming giant Spotify is looking into crypto payments https://cointelegraph.com/news/audio-streaming-giant-spotify-is-looking-into-crypto-payments Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant LBRY.tv: https://lbry.tv/$/invite/@bitcoininformant:e Steemit: https://steemit.com/@denniskoray HIVE: https://hive.blog/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Top 10 Kryptowährungen am 04.12.20 um 9:00Uhr Sonnige Grüsse Dennis "Bitcoin Informant" Koray
Markus Pfeffer ist Vermögensverwalter bei der Promont AM AG in Köln und er ist Optimist. Heute gibt es wertvolle Hinweise für Anleger. "The trend is your friend", und der hat gewechselt. Was man wissen sollte: Gold gehört ins Depot, auch wenn wir im Moment die Gewinnmitnahmen sehen. Auf Europa liegt eine Art Abschlag, das hat Gründe. Brexit, Haushaltsdefizit-Debatten, Handelsstreitigkeiten zwischen USA und Europa/China. Aber, das wird sich mit Joe Biden fügen. Gute Gründe für (europäische) Aktien, denn es gilt einiges aufzuholen. Die ökonomische Weltherrschaft von China, die neue asiatische Freihandelszone und welche Rolle Südamerika spielen kann, erfahrt ihr auch in dieser Folge. In der heutigen Episode erfahrt ihr drei Dinge: 1. Wie beurteilen wir die aktuelle Kursschwäche im Gold? 2. Welche Bedeutung hat die asiatische Freihandelszone RCEP? 3. Wo liegt das Kaufsignal für den DAX? Wir hoffen und denken, dass auch diese Folge eine gute Investition ist. Die E-Mail-Adresse für Lob, Kritik und Fragen lautet: pfefferundsalzpodcast@gmail.com
US-Präsident Trump entlässt sich PR-wirksam selber aus dem Krankenhaus und sagt erst mal das nächste Corona Hilfspaket ab. Die Märkte zucken nur kurz. Der DAX am Donnerstag wieder über 13.000 Punkten. Kratzen wir gerade an der oberen Begrenzung? Christian Henke, Analyst IG: "Auf einen richtigen Befreiungsschlag müssen die Anleger noch warten." Die Deutsche Bank hat sich selber als Fusionspartner ins Gespräch gebracht. "Das Chartbild lässt den Anlegern die Tränen in die Augen schießen. Aber wir sehen einen kleinen Hoffnungsschimmer! Es sieht nach einem goldenen Oktober aus." Noch goldiger sieht es aus bei Daimler. "Daimler hat charttechnisch ein Kaufsignal generiert. Der Weg ist frei!"
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man für diesen Oszillator hier, den Awesome-Indikator, benutzerdefinierte Werte für den Kauf und den Verkauf eingeben und automatisieren kann. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas in MQL5 programmiert. Um das zu tun klicken Sie im Metatrader hier oben auf dieses kleine Symbol oder drücken die F4-Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf und hier klicken wir auf Datei, neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, weiter. Ich vergebe einmal den Namen SimplerAwesomeIndikator, klicke auf weiter, weiter und fertigstellen. Jetzt kann hier alles oberhalb der OnTick-Funktion gelöscht werden und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Wir starten hier mit einer include-Anweisung. Die wird uns die Datei trade.mqh importieren. Die ist Bestandteil von MQL5 und ermöglicht es uns vereinfachte Handelsfunktionen zu benutzen. Dazu erstellen wir uns im nächsten Schritt von der Klasse CTrade eine Instanz mit dem Namen trade. Außerdem möchten wir gerne in der Lage sein, einen Signalwert als Benutzereingabe vorzugeben. Dieser Zusatz hier input ermöglicht es uns einen Fließkommawert für unser Signal ohne Neukompilierung des Codes später im Expert Advisor verändern zu können. Das hier ist der vorbelegte Initialwert. In der OnTick-Funktion holen wir uns zunächst einmal den Ask-Preis und den Bid-Preis. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart. Wir nutzen SYMBOL_ASK oder SYMBOL_BID je nach dem ob wir den Ask- oder den Bid-Preis berechnen. Und mit NormalizeDouble und _DIGITS stellen wir sicher, dass wir für das jeweilige Währungspaar die richtige Anzahl von Nachkommastellen berechnen. Im nächsten Schritt erstellen wir uns eine signal-Variable. Die bekommt hier aber noch keinen Wert zugewiesen, denn den möchten wir gleich noch ermitteln. Mit MqlRates holen wir uns jetzt die Preisinformationen, denn MqlRates bewahrt Informationen über Preis, Volumen und Spread auf. Wir nutzen hier ArraySetAsSeries, um unser Array von der aktuellen Kerze an abwärts zu sortieren und danach nutzen wir CopyRates, um für das aktuelle Symbol auf dem Chart und dir dort eingestellte Zeiteinheit, angefangen von der aktuellen Kerze 0, die Daten für 3 Kerzen in unser PriceInformation-Array zu kopieren. Danach brauchen wir noch ein weiteres Array. Das werden wir nutzen, um den aktuellen Oszillatorwert zu berechnen. Und für die Definition was wir da berechnen möchten, nutzen wir die eingebaute MQL5-Funktion iAO. Die benötigt genau zwei Parameter. Der erste Parameter steht für das aktuelle Währungspaar und der zweite Parameter für die auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit. Auch dieses Array sortieren wir von der aktuellen Kerze an abwärts, in dem wir ArraySetAsSeries benutzen. Und jetzt nutzen wir CopyBuffer, um anhand der Definition, die wir hier oben getroffen haben, für Buffer 0, also das jeweilige Signal hier, von der Kerze 0 an für 3 Kerzen die Preisdaten in unserem PriceArray zu speichern. Und jetzt berechnen wir den aktuellen Wert einfach in dem wir uns den Wert aus Kerze 0 aus unserem PriceArray holen. Mit NormalizeDouble und dieser 6 stelle ich sicher, dass der Ausgabewert sechs Nachkommastellen hat, so wie hier auch im Oszillator auch angezeigt wird. Und wenn dieser Wert größer ist, als der von uns definierte gewünschte Signalwert, dann ist das für uns ein Kaufsignal und dann weisen wir den Begriff buy unserer signal-Variable zu. Im anderen Fall, wenn der Oszillatorwert kleiner ist als 0, abzüglich unserem Signalwert, das ist dann der Minuswert für unser Signal, dann stellt das für uns ein Verkaufssignal dar und dann weisen wir den Begriff sell unserer Signalvariable zu. Und immer wenn unser Signal auf verkaufen steht und der Rückgabewert für PositionsTotal kleiner ist als 1, dann bedeutet das wir haben keine geöffneten Positionen, aber ein Verkaufen-Signal und dann nutzen wir trade.Sell, um 10 Microlot zu verkaufen. Passen wir das hier mal an.
Die Dividenden-Alarm Strategie von Alex Fischer folgt ganz bestimmten Regeln und Ansätzen. Je mehr man sich an diesen orientiert, desto erfolgreicher ist die langfristige Performance beim investieren und je eher wird man die finanzielle Freiheit erreichen können. Dazu muss man wissen, dass der Dividenden-Alarm aus dem Zusammenspiel zwei wesentlicher Punkte besteht – den Phasen und den Signalen. Eine Kaufphase ist etwas anderes wie ein Kaufsignal. Beides muss nicht zwingend zur gleichen Zeit eintreten, wenn aber doch, dann ist das Chance-Risiko-Verhältnis, gerade für langfristig orientierte Dividenden-Investoren, deutlich besser. Welche Kombinationen von Phasen und Signalen es gibt und wie man dann jeweils am besten handeln sollte, möchte ich euch im heutigen Artikel gern zeigen.
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man einen Expert Advisor für diesen Oszillator hier programmieren kann. Es handelt sich um den Bill Williams Market Facilitation Index. Schauen wir uns also einmal an, wie man so etwas in MQL5 programmiert. Um das zu tun, klicken Sie im Metatrader bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken Sie die F4 Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimplerBWMFIEA, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick Funktion hier gelöscht werden. Und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Wir starten hier oben mit einer include Anweisung für die Datei Trade.mqh. Die ist Bestandteil von MQL5. Und die enthält die Klasse CTrade, von der wir uns hier eine Instanz mit dem Namen trade erstellen, die wir später benutzen werden, um Positionen zu eröffnen. In der OnTick Funktion erstellen wir uns zunächst eine Signal Variable vom Typ string. Die kann Texte aufnehmen. Wir weisen hier aber noch keinen Wert zu. Denn den möchten wir jetzt gleich ermitteln. Dazu berechnen wir zunächst einmal den Ask Preis. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart. Wir verwenden SYMBOL_ASK, alles in Großbuchstaben. Und mit der Funktion NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass wir die richtige Anzahl von Nachkommastellen für das jeweilige Währungspaar berechnen. Das Ganze machen wir hier nochmal für den Bid Preis. Die Zeile ist soweit identisch, bis auf den Variablennamen. Und natürlich nutzen wir hier als Parameter SYMBOL_BID. Außerdem brauchen wir noch ein Array. Das soll die Werte aufnehmen, die wir gleich berechnen. Mit ArraySetAsSeries sorgen wir dafür, dass unser Bill Williams Market Facilitation Index von der aktuellen Kerze an abwärts sortiert wird. Die eigentliche Definition ist sehr einfach. Wir nutzen die in MQL5 enthaltene Funktion iBWMFI. Die bekommt drei Parameter übergeben. Der erste Parameter steht für das aktuelle Währungspaar. Der zweite Parameter für das auf dem Chart verwendete Zeitfenster. Und Parameter drei ist hier VOLUME_TICK. Wenn man das einmal markiert und die F1 Taste drückt, dann stellen wir fest, dass man sich hier für das Tick Volumen oder für das reale Volumen entscheiden kann. Und mit CopyBuffer können wir jetzt anhand der Definition, die wir hier oben getroffen haben, unser BWMFI Array für Buffer null von der aktuellen Kerze null für drei Kerzen füllen und die Werte in unserem Array speichern. Um den aktuellen Wert zu berechnen schauen wir jetzt einfach, welcher Wert in Kerze null von unserem Array enthalten ist. Wir nutzen NormalizeDouble und die fünf, um fünf Nachkommastellen zu berechnen. Denn das ist auch der Wert, den wir hier unten im Originaloszillator sehen. Das Ganze wiederholen wir jetzt nochmal, aber diesmal für Kerze eins. Damit können wir den letzten ermittelten Wert berechnen. Das ermöglicht uns zu prüfen, ob der aktuelle Wert größer ist als der letzte Wert. Wenn das so wäre, würden wir das als Kaufsignal sehen und dann weisen wir den Begriff Buy unserer Signal Variable zu. Andernfalls, wenn der aktuelle Wert kleiner ist als der letzte Wert, dann halten wir das für ein Verkaufssignal. Und dann weisen wir den Begriff Sell unserer Signal Variable zu. Wenn unser Signal jetzt den Wert Sell hat, und die Funktion PositonsTotal uns einen Rückgabewert kleiner eins liefert, dann bedeutet das: wir haben ein Verkaufssignal und keine geöffnete Position. Und in dem Fall nutzen wir trade.Sell, um zehn Mikrolot zu verkaufen. Andernfalls, wenn unser Signal den Wert kaufen hat und wir ebenfalls keine geöffnete Position haben, dann nutzen wir trade.Buy, um zehn Mikrolot zu kaufen. Zum Schluss lassen wir uns hier mit dem Comment Befehl noch den Text: Das Signal ist jetzt, gefolgt von dem ermittelten Signal ausgeben. Das war es soweit.
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man einen Expert Advisor für diesen Oszillator hier programmieren kann. Es handelt sich um den Bill Williams Market Facilitation Index. Schauen wir uns also einmal an, wie man so etwas in MQL5 programmiert. Um das zu tun, klicken Sie im Metatrader bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken Sie die F4 Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimplerBWMFIEA, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick Funktion hier gelöscht werden. Und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Wir starten hier oben mit einer include Anweisung für die Datei Trade.mqh. Die ist Bestandteil von MQL5. Und die enthält die Klasse CTrade, von der wir uns hier eine Instanz mit dem Namen trade erstellen, die wir später benutzen werden, um Positionen zu eröffnen. In der OnTick Funktion erstellen wir uns zunächst eine Signal Variable vom Typ string. Die kann Texte aufnehmen. Wir weisen hier aber noch keinen Wert zu. Denn den möchten wir jetzt gleich ermitteln. Dazu berechnen wir zunächst einmal den Ask Preis. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart. Wir verwenden SYMBOL_ASK, alles in Großbuchstaben. Und mit der Funktion NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass wir die richtige Anzahl von Nachkommastellen für das jeweilige Währungspaar berechnen. Das Ganze machen wir hier nochmal für den Bid Preis. Die Zeile ist soweit identisch, bis auf den Variablennamen. Und natürlich nutzen wir hier als Parameter SYMBOL_BID. Außerdem brauchen wir noch ein Array. Das soll die Werte aufnehmen, die wir gleich berechnen. Mit ArraySetAsSeries sorgen wir dafür, dass unser Bill Williams Market Facilitation Index von der aktuellen Kerze an abwärts sortiert wird. Die eigentliche Definition ist sehr einfach. Wir nutzen die in MQL5 enthaltene Funktion iBWMFI. Die bekommt drei Parameter übergeben. Der erste Parameter steht für das aktuelle Währungspaar. Der zweite Parameter für das auf dem Chart verwendete Zeitfenster. Und Parameter drei ist hier VOLUME_TICK. Wenn man das einmal markiert und die F1 Taste drückt, dann stellen wir fest, dass man sich hier für das Tick Volumen oder für das reale Volumen entscheiden kann. Und mit CopyBuffer können wir jetzt anhand der Definition, die wir hier oben getroffen haben, unser BWMFI Array für Buffer null von der aktuellen Kerze null für drei Kerzen füllen und die Werte in unserem Array speichern. Um den aktuellen Wert zu berechnen schauen wir jetzt einfach, welcher Wert in Kerze null von unserem Array enthalten ist. Wir nutzen NormalizeDouble und die fünf, um fünf Nachkommastellen zu berechnen. Denn das ist auch der Wert, den wir hier unten im Originaloszillator sehen. Das Ganze wiederholen wir jetzt nochmal, aber diesmal für Kerze eins. Damit können wir den letzten ermittelten Wert berechnen. Das ermöglicht uns zu prüfen, ob der aktuelle Wert größer ist als der letzte Wert. Wenn das so wäre, würden wir das als Kaufsignal sehen und dann weisen wir den Begriff Buy unserer Signal Variable zu. Andernfalls, wenn der aktuelle Wert kleiner ist als der letzte Wert, dann halten wir das für ein Verkaufssignal. Und dann weisen wir den Begriff Sell unserer Signal Variable zu. Wenn unser Signal jetzt den Wert Sell hat, und die Funktion PositonsTotal uns einen Rückgabewert kleiner eins liefert, dann bedeutet das: wir haben ein Verkaufssignal und keine geöffnete Position. Und in dem Fall nutzen wir trade.Sell, um zehn Mikrolot zu verkaufen. Andernfalls, wenn unser Signal den Wert kaufen hat und wir ebenfalls keine geöffnete Position haben, dann nutzen wir trade.Buy, um zehn Mikrolot zu kaufen. Zum Schluss lassen wir uns hier mit dem Comment Befehl noch den Text: Das Signal ist jetzt, gefolgt von dem ermittelten Signal ausgeben. Das war es soweit.
Erneuerbare Energien, klimaneutrale Antriebstechnik und Recycling Technologie sind angesichts des Klimawandels und der Vermüllung unseres Planeten in Zukunft unentbehrlich. Unternehmen in diesen Branchen profitieren langfristig natürlich auch ökonomisch von dem Megatrend hin zu einer klimaneutralen Wirtschaftsordnung. Leider geht der Wandel oftmals aber noch viel zu langsam, weil es nach wie vor zahlreiche Profiteure gibt, die mit Umweltzerstörung und Fossiler Energie gute Geschäfte machen. In dieser Folge wollen wir auf die Chancen und Risiken einiger Cleantech-Aktien eingehen. Für den Einstieg ins Thema haben wir uns drei bereits etablierte Branchen vorgenommen: Die Wind- und Solarenergie sowie das Recycling. In diesen Sektoren sind viele Unternehmen bereits seit Jahrzehnten am Markt und haben dabei wechselhafte Zeiten erlebt. Besonders die Solarbranche ist Opfer ihres eigenen Erfolges geworden, denn die Module sind inzwischen so günstig geworden, dass die Hersteller damit kaum noch Geld verdienen. Auch die Windbranche ist aktuell in einer Konsolidierungsphase. Wer dabei die Nase vorn hat, erfährst Du im Podcast. Im Wochenrückblick zu Beginn sprechen wir über die Rallye bei Gold und Silber und klären die Frage, warum auch der schwache Dollar dabei eine Rolle spielt. Außerdem kommt ein wichtiges Kaufsignal beim Bitcoin zur Sprache, wir diskutieren die auslaufenden Konjunkturhilfen in den USA und stellen dir unsere Watchlist vor, in der wir seit kurzem fortlaufend die Aktien sammeln, die für uns aktuell von Interesse sind. Wenn dir der Podcast gefällt, empfehle uns gerne weiter in deinem Freundeskreis, abonniere unseren Kanal oder schreib uns eine positive Bewertung. Außerdem hast Du die Möglichkeit, uns auf www.promilleprozente.de monatlich wiederkehrend mit einem kleinen finanziellen Beitrag deiner Wahl zu unterstützen. Auch kleine Einmalzahlungen per PayPal an fanpost@promilleprozente.de sind eine große Hilfe. Vielen Dank dafür! Wir handeln mit der kostenlosen App Trade Republic und können diese sehr empfehlen. Sie ist nicht nur übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet, sondern berechnet lediglich eine Ordergebühr von 1€ pro Ausführung. Das ist im Vergleich zu anderen Online-Brokern sehr wenig. Wenn Du die App ausprobieren möchtest, freuen wir uns, wenn Du unseren Empfehlungslink nutzt. Damit hilfst Du dabei, dass der Podcast weiterhin wöchentlich erscheint: https://traderepublic.com/de-de?utm_source=financeads&utm_medium=affiliate&pubID=37121&s_id=37121C274449894B Risikohinweis: Die genannten Aktien stellen keine Anlageempfehlung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. In dieser Folge wurden folgende Titel besprochen: iShares Global Clean Energy ETF (WKN: A0MW0M) / Vestas (WKN: 913769) / Siemens Gamesa (WKN: A0B5Z8) / Nordex (WKN: A0D655) / Encavis (WKN: 609500) / SMA Solar Technology (WKN: A0DJ6J) / Jinkosolar (WKN: A0Q87R) / Carbios (WKN: A1XA4J) / Umicor (WKN: A2H5A3) / Tomra Systems (WKN: 872535) Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
In diesem Video möchten wir mal einen Expert Advisor erstellen der in der Lage ist, anhand von Kauf- und Verkaufssignalen den Bildschirmhintergrund für das Chart farblich zu verändern. Also lassen Sie uns einmal herausfinden, wie man so etwas in MQL5 programmieren kann. Um das zu tun klicken Sie im Metatrader bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken Sie die F4 Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimpleBackgroundFarbe, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick Funktion hier gelöscht werden. Und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Im ersten Schritt berechnen wir hier den Ask Preis. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble für das aktuelle Währungspaar auf dem Chart. Wir nutzen SYMBOL_ASK, alles in Großbuchstaben und mit NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass je nach Währungspaar, entweder drei oder fünf Nachkommastellen automatisch berechnet werden. Das Ganze wiederholen wir dann nochmal für den Bid Preis. Der Variablenname ist anders und wir nutzen in diesem Fall SIMBOL_BID. Ansonsten ist alles identisch. Für unser Signal erstellen wir uns eine gleichnamige Variable vom Typ string. Die bekommt hier aber noch keinen Wert zugewiesen, denn den möchten wir gleich noch ermitteln. Unser Kaufen und Verkaufen Signale möchten wir anhand eines gleitenden Durchschnitts ermitteln. Deswegen erstellen wir uns hier ein Moving Average Array. Und den gleitenden Durchschnitt stellt die integrierte Funktion iMA bereit. Die ist Bestandteil von MQL5 und benötigt einige Parameter. Der erste Parameter steht für das aktuelle Währungspaar. Der zweite Parameter für die auf dem Chart ausgewählte Zeiteinheit. Wir möchten unser Ergebnis anhand der letzten zwanzig Kerzen berechnen. Und das Ganze ohne Verschiebung. Deswegen hier die null. MODE_SMA wird genutzt, weil SMA für Simple Moving Average steht. Man könnte auch exponentielle Moving Averages berechnen. Aber für unser einfaches Beispiel reicht das so. Und das Ergebnis soll ermittelt werden anhand der Schlusskurse. Darum nutzen wir hier PRICE_CLOSE. Wir nutzen ArraySetAsSeries, um unser Moving Average Array, das wir hier oben erstellt haben, von der aktuellen Kerze an abwärts zu sortieren. Und mit CopyBuffer füllen wir unser Moving Average Array anhand der Definition, die wir hier oben getroffen haben für Buffer null, das ist diese rote Signallinie hier. Wir starten bei der aktuellen Kerze null und kopieren uns die Preisdaten für drei Kerzen, die wir in unserem Moving Average Array speichern. Um jetzt den aktuellen Wert für unseren gleitenden Durchschnitt zu berechnen, greifen wir einfach auf den Inhalt von Kerze null in unserem Moving Average Array zu. Und wenn dieser Wert jetzt kleiner ist als der Bid Preis, dann interpretieren wir das als Kaufsignal. Darum weisen wir den Wert Kaufen unserer Signal Variable zu. Zusätzlich nutzen wir hier eine Funktion mit dem Namen setChartColorBackground und setzen die Hintergrundfarbe für das Chart auf grün. Ist der Wert für unseren gleitenden Durchschnitt aber größer als der Ask Preis, dann setzen wir unser Signal hier auf Verkaufen. Und dann rufen wir ebenfalls die Funktion für die Änderung der Hintergrundfarbe auf. Aber dieses Mal ändern wir die Farbe auf Rot. Es gibt auch noch einen dritten Fall. Und zwar, wenn der Moving Average unter dem Ask Preis liegt und gleichzeitig aber größer ist, als der Bid Preis. In dem Fall haben wir kein Signal. Darum weisen wir hier auch keinen Text zu. Und wenn uns das Signal fehlt, rufen wir die gleiche Funktion auf und setzen den Bildschirmhintergrund hier auf Schwarz. Hier ergänzen wir noch eine Comment Ausgabe, die uns auf dem Chart den Text: Das aktuelle Signal ist… gefolgt von dem ermittelten Signal ausgeben soll. Und um diese Funktion hier aufzurufen, müssen wir die jetzt noch programmieren.
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Fallen die Märkte ins Sommerloch? "Die Aussichten fürs dritte Quartal sind gar nicht mal so schlecht. Aber wir wissen ja nicht, wie sich Covid19 entwickelt. Neue Corona-Maßnahmen wären fatal", sagt Christian Henke. Der IG-Marktanalyst hat die Sommermonate für die letzten zehn Jahre statistisch untersucht: "In fünf Jahren konnte der Dax zulegen, in fünf Jahren hat er an Wert verloren. Das Ergebnis ist, dass der Dax um gut 0,6 Prozent verloren hat." Wie sollte also die Sommer-Strategie aussehen? "Nerven behalten und absichern. Also Stop-Loss setzen." Wie sieht es bei Gold aus? "Gold steigt und hat zuletzt sogar ein neues Kaufsignal generiert", so der Experte im IG Trading Talk mit Manuel Koch. Mehr Details auch auf https://www.ig.com/
Heiko Thieme hat den DAX unter Schwankungen bei maximal 11.500 Punkten erwartet. Heute ist der DAX aber sogar über 11.700 Punkte geklettert. "Ich liege selbstkritisch gesagt schief, denn als wir knapp über die 10.000 Marke gefallen sind, wollte ich noch kein Kaufsignal geben. Es war falsch, ich hätte sagen sollen: alles kaufen, was man kaufen kann." Was ist also jetzt zu tun? Dazu konfrontieren wir Heiko Thieme mit Aussagen von Volker Schilling (bald neue Rekorde) und Dirk Müller (der große Crash kommt erst noch). Außerdem werden einige Clubmitgliederfragen zur Strategie besprochen und einige Ergebnisse aus der Umfrage zu den besten Aktien im Depot kommentiert. Wie immer ergänzt durch die Analyse aktuelle Geschehnisse, Aktienempfehlungen und Hebelstrategien.
Vor einer der letzten Kaufphasen des Dividenden-Alarm Indikators, habe ich meine Newsletter Abonnenten gefragt, wie hoch ihre Cash Position ist. Damals ging der Indikator sukzessive runter und näherte sich immer mehr einer Kaufphase an. Es bestand also seit längerem wieder die Chance günstig viele interessante Dividendenaktien einzusammeln. So habe ich in die Runde gefragt, wie viel Cash meinen Lesern für die anstehende Kaufphase zur Verfügung steht. Der Grund ist einfach. Unsere Strategie soll uns ja in Kaufphasen eine höhere Cash-Position ermöglichen und uns nicht in die Situation bringen, dass wir nur zuschauen und nicht kaufen können. Dazu wollte ich von meinem Lesern wissen, auf welche Aktien sie setzen würden. Hier ging es darum, ob es sich um Dividendenaktien handelte, die auch ein Kaufsignal generierten. Mein Ziel war es, anhand der Antworten aufzuzeigen, wie sich die Investments der Dividenden-Alarm Mitglieder von denen der Nicht-Mitglieder unterscheiden.
Bereits in einer vorherigen Folge haben wir es angeschnitten: Dein Kunde behauptet, er bekomme ein gleichwertiges Produkt zu einem besseren Preis bei einem anderen Lieferanten. Doch Fakt ist: Allein dadurch, dass der Kunde noch mit dir am Tisch sitzt, ist ein klares Kaufsignal. Warum sollte er sich überhaupt mit dir unterhalten, wenn er vom Angebot des Wettbewerbers komplett überzeugt ist? Er will also eigentlich viel lieber bei dir kaufen, wenn Du den gleichen Preis bieten würdest. Und zwar aus irgendeinem Grund. Und diesen Grund gilt es zu eruieren und in der Verkaufsargumentation zu verwenden. Wie das machst - das erfährst Du in der heutigen Folge des Agrarpodcasts. Viel Spaß beim Zuhören!
Als Vertriebler müssen wir uns alle oftmals mit Vor- oder Einwänden unseres Kunden begnügen. Diese lösen in uns oft verschiedene Reaktionen aus – von der Verteidigungshaltung bis zum Gegenangriff. Doch sind solche Reaktionen wirklich zielführend bzw. überhaupt notwendig? In dieser Folge lernt ihr, wie ihr mit den Einwänden eurer Kunden professionell umgeht und ihr diese als Chance nutzt. Denn eigentlich ist jeder Einwand deines Kunden bereits ein Kaufsignal! Dabei ist eines bei der Einwandsbehandlung ganz wichtig: „Keep it simple!“ Viel Spaß beim Zuhören!
Einmal mehr möchte ich in diesem Artikel meine ganz eigene Dividendenstrategie beleuchten. Im speziellen geht es um das Zusammenspiel von Phasen des Dividenden-Alarm Indikators und den Signalen einzelner Aktien. Ich werfe einen Blick auf die letzten beiden Indikatorphasen (Kaufphase + Verkaufsphase) und überprüfe wie sich mögliche Transaktionen entwickelt haben. Ziel dieses Rückblicks ist es, zu erkennen und zu verstehen, dass es absolute Priorität haben sollte, erst dann Aktien zu kaufen, wenn eine Kaufphase sowie ein Kaufsignal zusammenkommen. Ebenso hat auch die Konstellation einer Verkaufsphase / Verkaufssignal, ihre Daseinsberechtigung und liefert ebenso sehr gute Ergebnisse.
Angelika und Manfred unterhalten sich in dieser Podcast-Folge über das Thema Kaufsignal. Kaufsignale sind in einem Telefonat nicht leicht zu erkennen. Es braucht Übung. Denn Gestik und Mimik stehen als Wahrnehmungskanäle nicht zur Verfügung. Es gilt alleine das gesprochene Wort. Woran erkennt man nun Kaufsignale? Angelika verlässt sich da immer auf zwei Punkte. Zum einen: wie beteiligt sich der Gesprächspartner? Ist der Partner bei der Sache und beteiligt er sich aktiv, dann kann dies ein Kaufsignal sein. Zum anderen: auch wenn der Gesprächspartner im Laufe des Telefonats einsilbiger wird, kann dies ein Kaufsignal sein. Vielleicht denkt er ja schon positiv über das Gesprochene und das dahinterstehende Angebot nach. Hier sollte man die Gelegenheit beim Schopfe greifen und für sich mit gezielten Fragen Klarheit schaffen. Nächste Podcastfolge kommt dann am 23. Januar 2019. www.trainerlotse.de Wenn du direkt mit uns Kontakt aufnehmen willst, erreichst du uns entweder per eMail an ahoi@trainerlotse.de oder telefonisch unter 040-3800383 Gemafreie Musik von www.frametraxx.de
Akquise Teil 2: Ein paar wichtige Tipps für die Terminvereinbarung. Kunden finden es gut, wenn auch Termine einmal weit im Voraus vereinbart werden. Wenn der aktuelle Handlungsbedarf für den Kunden gerade nicht zu erkennen ist, stimmen sie eher einem Termin zu, wenn dieser nicht gerade in der folgenden Woche liegt. Wie lange im Voraus kannst Du denn Termine vereinbaren? Was mache ich dann, damit der Kunde den Termin, der weit im Voraus vereinbart wurde, nicht vergisst? Den Kunden anzurufen und zu sagen „denken Sie an unseren Termin?“ - ist nicht förderlich für die Beziehung zum Kunden. Der Kunde denkt dann, Du hältst ihn für blöd! • Auch der Bleistifttermin sollte konkret sein, damit der Kunde schon einmal einen Termin im Kalender eingetragen hat. Expertentipp: Eine Woche vor dem Termin rufe ich den Kunden erneut an um ihn an den Termin zu erinnern. Wenn ich nämlich den Kunden nur 1-2 Tage vorher anrufe, kann es ja sein, dass ich ihn nicht erreiche. Es macht also auf alle Fälle Sinn, den Kunden an den Termin zu erinnern, wie mache ich dies nun konkret? • „Wir haben kommenden Dienstag um 17:00 Uhr einen Termin/ unser erstes Kennenlernen, den bereite ich gerade vor. Folgende Agenda habe ich mir für diesen Termin überlegt.... Gibt es Ihrerseits dazu Ergänzungen?“ • Ich gebe dem Kunden „Hausaufgaben“ zur Vorbereitung für diesen Termin. „Eine Bitte: bitte bringen Sie folgenden Unterlagen zum Termin mit damit wir gleich konkret reinschauen können. Oder: bitte bereiten Sie den und den Punkt vor ... “ Hier hole ich mir gezielt ein Kaufsignal vom Kunden. Wenn er die Unterlagen mitbringt, ist ihm der Termin wichtig und wir kommen hier heute weiter. Er zeigt mir, dass er nicht nur Kaffeetrinken will. • „Wie ist denn die Parkplatzsituation bei Ihnen?“ Hier kann ich den Kunden zu einen an den Termin erinnern und zum anderen weiß ich, ob ich für die Parkplatzsuche besonders viel Zeit einplanen muss. Denn: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Voraussetzung ist, dass Du in der Bedarfsanalyse aktuell gerade akuter Bedarf erkannt hast, dann wird natürlich kurzfristig ein Termin gesucht. Oder wollt Ihr Euch erst einmal kennenlernen und dann schauen, wie es weiter geht, dann macht es durchaus manchmal Sinn, nach einem Termin zu schauen, wo der Kalender des Entscheiders noch entspannt ist. Viel Spaß beim Dranbleiben und weiter feste Termine wünscht Euch Flemming Roll
Warum hat der eine Verkäufer bei der Akquisition 90% Abschluss und der andere nur 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Ein Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. Ein Spitzenverkäufer muss also zumindest authentisch verkaufen und den Abschluss erkennen. AKQUISITON VON KUNDEN 1.Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit“ und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut“ zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht“ so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis“ oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer“. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2. Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?“ – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3. Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.
Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale “züchten” kann. Download file directly
Wer Kaufsignale erkennen kann hat Vorteile beim Verkaufsabschluss. Denn Kaufsignale ermöglichen das richtige Timing beim Abschluss. In dieser Podcast-Folge geht es um unterschiedliche Kaufsignale und wie man Kaufsignale “züchten” kann. Folge direkt herunterladen
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