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Ein weiteres Mal hat die FED den Leitzins unverändert gelassen. Wie sehr sich der US-Dollar nun erholen kann, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in dieser Ausgabe von Fast & Forex.
Am Dienstag und Mittwoch trifft sich der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed, um über mögliche Zinsschritte zu sprechen. Die Inflation liegt im Rahmen, der Arbeitsmarkt scheint robust – das würde „in normalen Zeiten“ eigentlich für eine Zinssenkung sprechen, sagt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Doch ganz so normal sind die Zeiten eben nicht. Besonders die Folgen der Zollpolitik von US-Präsident Trump sorgen für Verunsicherung: „Letztlich ist es ein bisschen die Frage: Wie werden sich die Zölle und die damit verbundene Unsicherheit auf die Preisentwicklung in den USA, aber eben auch auf den Arbeitsmarkt auswirken?“, erklärt Pirkl. Beobachter gehen davon aus, dass der Leitzins vorerst bei 4,25 bis 4,5% bleiben wird. Notenbankchef Jerome Powell nannte es eine Phase des „wait and see“. Powells Amtszeit endet im Mai, und seit einigen Tagen mehren sich die Gerüchte darum, wer ihm nachfolgen könnte. Unter anderem kursieren die Namen von Kevin Warsh, ehemaliges Mitglied des Fed-Board of Governors, von Weltbank-Präsident David Malpass, aber auch von US-Finanzminister Scott Bessent. Der frühere Minister müsste dann die Unabhängigkeit der Fed gegenüber der Regierung behaupten – kein einfaches Unterfangen. Doch da könnte „der Blick nach Ungarn ein bisschen Mut machen“, erklärt Pirkl. Wie die Ungarn mit einer ähnlichen Situation umgegangen sind und welche Erwartungen er an die weiteren Zinsschritte der Fed in den kommenden Monaten hat, erklärt Pirkl im aktuellen Podcast. Außerdem in der aktuellen Episode: eine wegweisende Hauptversammlung bei Mediobanca, ein symbolträchtiger Standortwechsel bei Stellantis, Zinsentscheidungen bei Bank of England und Bank of Japan und der Überblick über die Themen und Termine der Kalenderwoche 25.
Was wie eine harmlose Zahl klingt, ist der Schlüssel zur Täuschung: Eine Schönrechnung, die gezielt verschleiert, wie brutal die Lebenshaltungskosten wirklich steigen.Ein Kommentar von Julian Marius Plutz.„2,1 Prozent", das ist die Zahl, mit der die EZB und die Politik uns dieser Tage einlullen. „Alles unter Kontrolle“, „Inflation fast wieder im Zielkorridor“, „Stabilität kehrt zurück“ – so der Tenor der üblichen Verdächtigen. Und weil man ja gute Nachrichten nicht allein feiern möchte, hat die Europäische Zentralbank nun auch gleich den Leitzins gesenkt. Als sei das Problem gelöst, als könnten wir zurück zur Normalität des billigen Geldes. Doch das Gegenteil ist der Fall: Diese „2,1 Prozent“ sind keine Beruhigung, sondern eine Verhöhnung. Sie sind eine bewusste statistische Täuschung, die verschleiert, wie tief die Geldentwertung in die Lebensrealität der Menschen einschlägt.Wer wirklich glaubt, dass das Leben sich „nur um zwei Prozent“ verteuert hat, sollte vielleicht mal wieder selbst einkaufen gehen oder die Heizkostenabrechnung öffnen. Oder er sollte versuchen, eine Mietwohnung in der Stadt zu finden. Die Wahrheit sieht so aus:Zucker: 70 Prozent Steigerung in nur vier JahrenSpeiseöl: knapp 35 Prozent Steigerung innerhalb eines JahresButter: mehr als 40 Prozent in vier JahrenStrompreise: fast 42 Prozent von 2020 bis 2024Der Sparer zahlt die ZecheDas sind keine Lifestyle-Produkte. Es sind Grundbedürfnisse und Dinge, die sich nicht einfach „wegverzichten“ lassen. Genau hier liegt die Perfidie: Die offizielle Inflationsrate ist ein Durchschnittswert über einen „Warenkorb“, in dem Fernseher, E-Bikes und Spotify-Abos genauso zählen wie Butter und Heizung. Das Ergebnis: Die Teuerung bei lebensnotwendigen Gütern wird kleingerechnet – und damit politisch entschärft. Für Statistikakrobaten eine hübsche Leistung, für alle anderen eine tägliche Zumutung.Vor diesem Hintergrund ist die jüngste Leitzinssenkung der EZB nichts anderes als ein wirtschaftspolitisches Eigentor, und zwar mit Ansage. Zinsen sind schließlich nicht irgendein technisches Detail, sondern das Preisetikett fürs Geld. Wenn dieser Preis künstlich gedrückt wird, wird Geld billig, Kredite fließen, die Nachfrage steigt – und mit ihr die Preise. Das wäre in einer echten Deflationsphase vielleicht sinnvoll. Aber bei real zweistelligen Preissteigerungen in den entscheidenden Lebensbereichen wirkt es wie eine Einladung zur weiteren Geldentwertung....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-2-1-luge-wie-der-staat-uns-arm-rechnet-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Grossbank UBS ist der grosse Stolz des Schweizer Finanzplatzes, aber auch das grosse Risiko. Sie ist too big to fail. Deshalb soll die UBS stabiler gemacht werden, indem sie ein dickeres Eigenkapitalpolster aufbauen muss. Was bedeutet das für Bank und Investoren, und was sagt die Politik? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Bundesrat fordert höhere Reservepolster für die UBS (12:17) Nachrichtenübersicht (17:08) Schlammschlacht in der Öffentlichkeit: Trump gegen Musk (22:36) Stiglitz: Trumps Vorhaben vergrössern Probleme der USA (27:14) Fünf Millionen Soforthilfe für Blatten (30:16) Russland senkt den Leitzins (33:38) Netanjahu unterstützt Hamas-Rivalen (36:52) Hohe Hürden für Referenden in Italien
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren ist die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins im Euroraum auf nunmehr 2 Prozent zu senken. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren ist die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins im Euroraum auf nunmehr 2 Prozent zu senken. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Die EZB hat am 5. Juni 2025 überraschend die Zinsen gesenkt – und viele hoffen jetzt auf bessere Finanzierungsbedingungen beim Immobilienkauf. Doch Vorsicht: Die Realität sieht anders aus. In dieser Folge von „Sei deine eigene Bank“ erklärt Florian Bauer, warum der Leitzins oft nichts mit deiner Baufinanzierung zu tun hat, wieso die langfristigen Zinsen sogar steigen können – und was das für Käufer und Investoren wirklich bedeutet. Außerdem erfährst du, wo aktuell noch verhandelt werden kann und warum nicht der Zins, sondern dein Timing und deine Strategie über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Jetzt reinhören und smarter investieren!
Bundeskanzler Merz bei Antrittsbesuch in Washington um Annäherung an US-Präsident Trump bemüht, US-Präsident Trump erlässt umfangreiche Einreisesperren, NATO-Verteidigungsminister formulieren bei Treffen in Brüssel neue Aufrüstungsziele, Außenminister Wadephul begrüßt israelischen Amtskollegen in Berlin, Parlament bestätigt Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf zwei Prozent, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft unterliegt Portugal im Halbfinale der Nations League, Andauernde Waldbrände in Kanada, Schwere Schäden nach Unwetter in Süddeutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Ausblick für beide Seiten des Atlantiks. – Sowohl in der Eurozone als auch in den USA hat der Preisdruck nachgelassen. Wo sind derzeit die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten? – Der Markt erwartet, dass die Federal Reserve ihren Leitzinskorridor von aktuell 4,25 – 4,5 % in diesem Jahr noch zwei- bis dreimal um jeweils einen Viertelprozentpunkt senken wird. Ist das realistisch? – Einfuhrzölle erhöhen die Preise für Verbraucher. Manche Beobachter sagen, dass dies nur ein einmaliger Schock sei. Da der Inflationsdruck nicht dauerhaft zunehme, sollte eine Zentralbank durch einen solchen Schock hindurchsehen und ihre Geldpolitik nicht straffen. Stimmt dieses Argument angesichts der aktuellen Lage in den USA? Und welche Rolle spielt hierbei die Fiskalpolitik? – Mit einer Rate von nur noch 1,9 % im Mai nach 2,2 % im April hat die Europäische Zentralbank ihr Inflationsziel von 2 % sogar knapp unterschritten. Bleibt der Preisauftrieb bei etwa 2 % gegenüber dem Vorjahr oder sogar darunter? Oder wird der Preisdruck wie in den USA wieder zunehmen? – Die EZB hat ihren Leitzins, den sogenannten Einlagensatz, zu dem Banken überschüssige Liquidität bei der EZB parken können, heute von 2,25 % auf 2,0 % gesenkt. War es das jetzt, oder wird sie im weiteren Jahresverlauf noch einmal oder mehrmals nachlegen? – Schließlich: Wird die Inflation sich in Deutschland und der Eurozone langfristig bei 2 % einpendeln oder wieder steigen? Und wie wird die EZB darauf reagieren?
EZB senkt den Leitzins auf 2 %. Trump überrascht mit einem Anruf bei Xi – die Börse feiert Diplomatie. Der DAX erreicht ein neues Rekordhoch bei 24.324 Punkten (+0,2 %), der MDAX steigt um 0,3 %. Industrieaufträge steigen, US-Arbeitsmarktdaten enttäuschen. Der Euro legt zu. Ionos steigt in den MDAX auf, Thyssenkrupp bringt Marinesparte an die Börse. Stimmen des Tages: Thomas Rappold, Günter Fett und Defama-Chef Matthias Schrade.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neuer Anlauf für die GOÄ-Novelle – Politik am Zug Der 129. Deutsche Ärztetag hat am 29. Mai mit breiter Mehrheit beschlossen, den gemeinsam mit dem PKV-Verband entwickelten Entwurf für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) an das Bundesgesundheitsministerium zu übergeben. Die überarbeitete Gebührenordnung berücksichtigt erstmals systematisch digitale und telemedizinische Leistungen. Dr. Klaus Reinhardt (Bundesärztekammer) und Dr. Florian Reuther (PKV-Verband) fordern nun die Politik zum Handeln auf. Die letzte GOÄ stammt aus den 1980er-Jahren – eine Modernisierung sei überfällig. Angst vor Altersarmut wächst 61 % der 18- bis 60-Jährigen in Deutschland fürchten, im Ruhestand nicht ausreichend abgesichert zu sein – das zeigt der aktuelle „Altersvorsorge Monitor 2025“ von Nordlight Research und dem Institut Wirtschaft & Gesellschaft. Besonders betroffen: Frauen und unter 40-Jährige. Gleichzeitig fühlen sich nur 13 % gut informiert. Der Ruf nach staatlicher Unterstützung ist laut. PassportCard übernimmt Pattern Insurance PassportCard Europe stärkt mit der Übernahme des amerikanisch-israelischen Insurtechs Pattern Insurance seine technologische Kompetenz im Bereich Embedded Insurance. Pattern bringt eine API-basierte Plattform ein, mit der sich Versicherungen nahtlos in digitale Kaufprozesse integrieren lassen. Der Deal folgt auf den erfolgreichen Lufthansa-Großauftrag und zielt auf internationale Expansion in Europa, Australien und den USA. Pattern wird vollständig in die PassportCard Labs integriert. Generali bringt ESG-Katastrophenanleihe mit 200 Mio. Euro Volumen auf den Markt Generali hat eine neue Katastrophenanleihe (Cat Bond) über 200 Mio. Euro platziert, die Windstürme in Europa und Erdbeben in Italien abdeckt. Die Anleihe, aufgesetzt über das Zweckvehikel Lion Re DAC, umfasst zwei Tranchen und integriert ESG-Kriterien gemäß Generalis Green, Social and Sustainability ILS Framework. EZB-Leitzins erreicht oberen Rand des Zielkorridors Mit 2,25 % liegt der Leitzins der Europäischen Zentralbank am oberen Ende des neutralen Korridors von 1,75 % bis 2,25 %. Zwar bleibt Spielraum für weitere Zinssenkungen, doch das Ende des Lockerungszyklus rückt näher, erwartet Dr. Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments. Eine weitere Reduzierung um 25 Basispunkte könnte am 5. Juni folgen – abhängig von Inflation, Lohnentwicklung und Handelskonflikten. ETF statt Zigaretten: Rauchstopp kann 500.000 Euro bringen Zum Welt-Nichtrauchertag zeigt eine Verivox-Modellrechnung, wie teuer Nikotinsucht ist – und welches Potenzial im Verzicht steckt. Wer 30 Jahre lang täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, zahlt rund 169.000 Euro. Wird dieses Geld stattdessen monatlich in einen ETF-Sparplan investiert, ergibt sich ein Depotvermögen von über 500.000 Euro. Grundlage der Berechnung ist eine jährliche ETF-Rendite von 7,5 % und eine Preissteigerung bei Tabak von durchschnittlich 3,7 %.
Die FED ihren Leitzins bei ihrer Mai-Sitzung konstant gehalten. Donald Trump hat seit dem Beginn seiner zweiten Amtszeit immer wieder deutlich gemacht, dass er mit dem Vorgehen der US-Notenbank nicht einverstanden ist und niedrigere Zinsen sehen möchte. Zwischenzeitlich wurde sogar über eine vorzeitige Entlassung von FED-Präsident Jerome Powell spekuliert. Doch welche Möglichkeiten hat der US-Präsident überhaupt? Wie unabhängig ist die FED und wo ist diese Unabhängigkeit verankert? Und warum hält die FED die Zinsen seit fünf Monaten konstant? Über diese Fragen sprechen Katharina Lehmann und Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, in einer neuen Episode von #Volatility.
Erste Abkommen und ihre Bedeutung für die Konjunktur dies- und jenseits des Atlantiks Trump hat erste Deals abgeschlossen und einige Zollkonflikte entschärft. Die Börse feiert. Wie sind die Abkommen am vergangenen Wochenende mit China und zuvor mit Großbritannien einzuschätzen? – Die Gespräche zwischen den USA und der Europäischen Union laufen dagegen nur schleppend. Wann können wir auch hier mit einem ersten Ergebnis rechnen? Und wie könnte dieses aussehen? – Trump versetzt die Welt in Unruhe. Statt eskalierender Handelskriege strebt er offenbar aber Deals an. Warum wird er trotz seiner polternder Rhetorik am Ende wohl einlenken? Und was dürfte letztlich das Ergebnis dieser Handelskonflikte sein? – Die Zollkonflikte belasten auch die US-Wirtschaft. Wie geht es der Konjunktur aktuell unter Präsident Trump? Und was bedeutet seine Politik auf Dauer für die Wachstumsdynamik in den USA? – Die US-Notenbank hat ihren Leitzins vergangene Woche nicht gesenkt und stattdessen betont, dass sie abwarten wolle. Ist diese Haltung richtig? – Als einstiger Exportweltmeister ist Deutschland besonders abhängig vom Außenhandel. Wie wirken die Zollkonflikte auf uns? Und wie steht es um unsere Konjunktur? – Mit Glück könnten die EU und die USA könnten ihren Handelsstreit bereits im Juni oder Juli weitgehend beilegen. Was würde das für die deutsche Konjunktur bedeuten? Und was ist im Vergleich zur Fed von der Europäischen Zentralbank zu erwarten? – Schließlich: In der öffentlichen Debatte war in den letzten Wochen auch Trumps Rohstoffabkommen mit der Ukraine ein Thema. Welche Bedeutung hat dieser Vertrag?
Die US-Notenbank FED lässt den Leitzins unverändert. Trotz des Druckes von US-Präsident Donald Trump, der eine deutliche Senkung fordert. Ein kluger Entscheid? Und was bedeutet das für die Schweizer Notenbank SNB? Weitere Themen: Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump stehen die Universitäten in den USA unter Druck. Forschende überlegen sich, den USA den Rücken zu kehren und an eine europäische Universität zu wechseln. Die EU will diesen Forschenden die Hand reichen. Davon profitiert auch die Schweiz. Die Asiatische Hornisse, der Laubholzbockkäfer oder die Kirschessigfliege: Viele solcher in die Schweiz eingeschleppten Insektenarten verursachen ökologische und ökonomische Schäden. In einem Labor im Jura suchen und züchten Forscherinnen und Forscher natürliche Feinde gegen die invasiven Tierchen.
Die US-Notenbank FED lässt den Leitzins unverändert. Trotz des Druckes von US-Präsident Donald Trump, der eine deutliche Senkung fordert. Ein kluger Entscheid? Und was bedeutet das für die Schweizer Notenbank SNB?
In den USA hat Präsident Donald Trump zuletzt gewaltig Druck auf die Notenbank Fed und ihren Chef Jerome Powell ausgeübt. Trump wollte eine Zinssenkung, um Investitionen anzuschieben. Seit dem Abend ist aber klar: Die Fed hat sich dem Druck nicht gebeugt. Sie belässt den Leitzins auf recht hohem Niveau, zwischen 4,25 bis 4,5 Prozent. "Ärgerlich für das Weiße Haus", sagt USA-Korrespondent Ralf Borchard im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. "Andere haben es begrüßt, dass die Fed ihre Unabhängigkeit wahrt". Hören Sie im Interview auch, warum sich Trump mit Reaktionen bisher zurückhält. Und warum diese Entscheidung der Fed weitreichender ist als Zinsentscheidungen sonst.
Italiens Regierungschefin Meloni besucht US-Präsidenten, Die EZB senkt Leitzins auf 2,25 Prozent, Tote im Gazastreifen nach Beschuss durch das israelische Militär, Palästinensische Fotografin Samar Abu Elouf mit World Press Photo of the Year ausgezeichnet, Eine KI und Gamer helfen bei ESA-Mondmission, ADAC rechnet mit großer Rückreisewelle am Ostermontag, Starke Schnee- und Regenfälle sorgen für Chaos auf der Südseite der Alpen, Polarlichter erhellen Himmel über Deutschland, Das Wetter
Die Europäische Zentralbank EZB senkt erneut ihren Leitzins. EZB-Chefin Christine Lagarde begründet dies mit der sinkenden Inflation und der angespannten Wirtschaftslage. Laut Blackrock-Anlagespezialist Tuan Huynh ist die Gefahr einer globalen Rezession durch den Handelskrieg gestiegen. SMI +0.5%
Italiens Regierungschefin Meloni besucht US-Präsidenten, Die EZB senkt Leitzins auf 2,25 Prozent, Tote im Gazastreifen nach Beschuss durch das israelische Militär, Palästinensische Fotografin Samar Abu Elouf mit World Press Photo of the Year ausgezeichnet, Eine KI und Gamer helfen bei ESA-Mondmission, ADAC rechnet mit großer Rückreisewelle am Ostermontag, Starke Schnee- und Regenfälle sorgen für Chaos auf der Südseite der Alpen, Polarlichter erhellen Himmel über Deutschland, Das Wetter
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 %. Es ist die siebte Senkung in Folge. Der DAX schließt vor dem langen Osterwochenende bei 21.274 Punkten mit -0,2 %. Anleger nehmen nach den jüngsten Kursgewinnen Gewinne mit. Der Goldpreis erreicht ein neues Allzeithoch bei 3357,40 US-Dollar. TSMC steigert den Quartalsgewinn um 60 % auf 9,8 Mrd. Euro. VW meldet Sonderschichten in Wolfsburg – Modelle wie Tiguan und ID.3 laufen weiter stark. Rheinmetall sieht ein Auftragspotenzial von 300 Mrd. Euro bis 2030. Hermès wächst mit 4,13 Mrd. Euro Umsatz schwächer als erwartet. Evotec überzeugt mit einem starken Q4, die Aktie steigt um 7,7 %. Unitedhealth senkt seine Jahresprognose, die Aktie bricht um 20 % ein. US-Zölle, sinkende Inflation und die nächste EZB-Sitzung im Juni sorgen für Zurückhaltung an den Börsen. Am Karfreitag bleibt der Handel geschlossen, in den USA wird am Ostermontag regulär gehandelt. Börsenweisheit des Tages: "Nur wer das Risiko kennt, kann es vermeiden." (Benjamin Graham)
Börsen reagieren kaum auf Leitzinssenkung / Behörden ermitteln nach Online-Betrugsversuch bei Bundesagentur für Arbeit/ Deutscher Handelsüberschuss mit den USA.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Die Europäische Zentralbank hat am 17. April 2025 überraschend den Leitzins gesenkt – ganze 0,25 Prozentpunkte. Viele Experten hatten diesen Schritt erst im Sommer erwartet. Doch warum jetzt? Und was bedeutet das für Immobilienkäufer und Investoren? In dieser Folge von „Sei deine eigene Bank“ analysiert Florian Bauer die Hintergründe und Auswirkungen: ✅ Warum die EZB schneller gehandelt hat als erwartet ✅ Welche Rolle Inflation, US-Zölle & Konjunkturpakete spielen ✅ Was die Zinssenkung für Immobilienpreise & Finanzierungen bedeutet ✅ Wie du jetzt von günstigen Krediten und stabilen Steuervorteilen profitieren kannst ✅ Warum du genau jetzt strategisch handeln solltest
In der neuen Folge des Happy Immo Podcasts ist Dr. Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Helaba, zu Gast bei Anaïs. Gemeinsam sprechen sie über die aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt, warum die Bauzinsen trotz sinkendem Leitzins steigen und welche politischen Maßnahmen wirklich helfen könnten. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren? Und was bedeutet das für Dich als private Immobilieninvestorin? Gertrud gibt uns spannende Einblicke und klare Antworten! Jetzt reinhören und up-to-date bleiben! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die SNB hat den Leitzins gesenkt – doch nicht alle Hypothekarzinsen folgen. Während der Saron sinkt, orientieren sich Festhypotheken am Kapitalmarkt. Dort sorgen Unsicherheiten wie Inflationsängste für eine hohe Nachfrage, was die Preise in die Höhe treibt, sagt VZ-Hypotheken-Experte Adrian Wenger. SMI -0.2%
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Vorbörslich rutschten die US-Aktienfutures am großen Verfall, dem Hexensabbat am Freitagmorgen ab, während der S&P 500 versucht, eine vierwöchige Verlustserie zu beenden, die durch handelspolitische Unsicherheiten, Rezessionsängste und den Ausverkauf von Megacap-Tech-Aktien ausgelöst wurde. Teilweise ist der Verkaufsdruck auch ausgelöst durch die wichtigsten US-Gewinnberichte vom Donnerstagabend, die netto negativ ausfielen , darunter FDX (EPS-Verfehlung und Prognosekürzung), LEN (schwache Preise und Margen) und NKE (gute Ergebnisse im dritten Quartal, aber Prognose für das vierte Quartal unter dem Leitzins). Der S&P 500-Futures fiel um 0,2 %, der Dow Jones verlor 111 Punkte (0,3 %) und die Nasdaq 100-Futures sanken um 0,3 %. Am Donnerstag gab der S&P 500 um 0,2 % nach, der Nasdaq Composite fiel um 0,3 % und der Dow verlor leicht um 11,31 Punkte (0,03 %). Trotzdem könnte der S&P 500 diese Woche um 0,4 % zulegen und die Verlustserie beenden, nachdem er während der einmonatigen Talfahrt kurz in den Korrekturbereich eingetaucht war. Die Markterholung verbuchte am Mittwoch starke Gewinne, nachdem die US-Notenbank ihre Zinssenkungsprognose beibehielt. Dennoch erhöhte die Fed ihren Inflationsausblick und senkte Wachstumserwartungen, was Sorgen über Stagflation schürt. Unsicherheiten über Trumps Zollpolitik drücken ebenfalls auf die Märkte, wie Fed-Chef Jerome Powell warnte, könnten diese den Inflationsfortschritt verzögern. Auch Michael Green von Simplify Asset Management sieht in den Zollängsten eine Belastung für Unternehmen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lockert ihre Geldpolitik erneut und senkt ihren Leitzins um 0.25 Prozentpunkte auf 0.25 Prozent. Es ist die fünfte Zinssenkung in Folge. Wie begründet die SNB diesen Entscheid und welches sind die Folgen davon? Weitere Themen: Der Krieg im Gazastreifen hat Zehntausenden das Leben gekostet, Gaza liegt in Trümmern. Verloren sind aber nicht nur Menschenleben, Gebäude und Infrastruktur, sondern auch ein vielfältiges Kulturleben. Schriftsteller Atef Abu Saif erklärt, warum Gaza das Zentrum der palästinensischen Kultur war. Eines der grossen Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump war es, Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus auszuschaffen. Das Vorhaben scheint allerdings unmöglich, weil es zu wenige nationale Migrationsbeamtinnen und -beamte gibt, die dafür zuständig sind. Zudem weigern sich viele Städte mit der Migrationsbehörde zusammenzuarbeiten, wie etwa die Stadt Baltimore.
Schweizerische Nationalbank senkt Leitzins, Schweizer Parlament genehmigt Freihandelsabkommen mit Indien, EU-Gipfel zu Ukraine und Verteidigung, Kirsty Coventry ist erste Frau an IOC-Spitze
Die Schweizerische Nationalbank SNB senkt ihren Leitzins erneut - auf 0.25 Prozent. In den aktuell unsicheren Zeiten hilft dies etwa auch der Schweizer Industrie. Laut SNB-Präsident Martin Schlegel würde insbesondere die MEM-Branche noch immer unter einer tiefen Nachfrage leiden. SMI +0.4%
FED vs USA, oder Powell vs Trump. Letzterer hatte am Mittwoch zum wiederholten Mal gefordert, dass die Leitzinsen in den USA sinken müssten. Die Fed hielt zwar an ihrer Prognose von zwei Zinssenkungen in diesem Jahr fest und beließ den Leitzins am Mittwoch in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sie jedoch auch ihren Inflationsausblick und senkte ihre Wirtschaftswachstumsprognose. Händler gehen jedoch weitgehend davon aus, dass die Fed keine Maßnahmen ergreifen wird, bevor die Notenbanker die Auswirkungen der Zölle abschätzen können. Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, bezeichnete die potenziellen Auswirkungen der Zölle auf die Inflation als wahrscheinlich kurzlebig oder vorübergehend. Die Aktienfutures fielen am Donnerstag, einen Tag nachdem die wichtigsten Durchschnittswerte als Reaktion auf die Beibehaltung der Prognose der US-Notenbank für zwei Zinssenkungen im Jahr 2025 eine Rallye hingelegt hatten. Futures, die an den Dow Jones Industrial Average gebunden sind fiel um 173 Punkte oder 0,4%. S&P 500-Futures waren um 0,4% rückläufig, während die Nasdaq 100-Futures sank um 0,6 %. Tesla, die im März um fast 20 % gefallen waren, fielen am Donnerstag vorbörslich um weitere 1 %. Andere Tech-Namen wie Microsoft und Alphabet zeigten sich ebenfalls mit volatilen Bewegungen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
FED vs USA, oder Powell vs Trump. Letzterer hatte am Mittwoch zum wiederholten Mal gefordert, dass die Leitzinsen in den USA sinken müssten. Die Fed hielt zwar an ihrer Prognose von zwei Zinssenkungen in diesem Jahr fest und beließ den Leitzins am Mittwoch in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sie jedoch auch ihren Inflationsausblick und senkte ihre Wirtschaftswachstumsprognose. Händler gehen jedoch weitgehend davon aus, dass die Fed keine Maßnahmen ergreifen wird, bevor die Notenbanker die Auswirkungen der Zölle abschätzen können. Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, bezeichnete die potenziellen Auswirkungen der Zölle auf die Inflation als wahrscheinlich kurzlebig oder vorübergehend. Die Aktienfutures fielen am Donnerstag, einen Tag nachdem die wichtigsten Durchschnittswerte als Reaktion auf die Beibehaltung der Prognose der US-Notenbank für zwei Zinssenkungen im Jahr 2025 eine Rallye hingelegt hatten. Futures, die an den Dow Jones Industrial Average gebunden sind fiel um 173 Punkte oder 0,4%. S&P 500-Futures waren um 0,4% rückläufig, während die Nasdaq 100-Futures sank um 0,6 %. Tesla, die im März um fast 20 % gefallen waren, fielen am Donnerstag vorbörslich um weitere 1 %. Andere Tech-Namen wie Microsoft und Alphabet zeigten sich ebenfalls mit volatilen Bewegungen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lockert ihre Geldpolitik erneut und senkt ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 0,25 Prozent. Es ist die fünfte Zinssenkung in Folge. Wie begründet die SNB diesen Entscheid und welches sind die Folgen davon?
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Beratungen über Stärkung der Verteidigung auf EU-Sondergipfel in Brüssel, Anhebung der Renten um 3,74 Prozent ab Juli 2025, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 2,5 Prozent, Mitglieder einer "Reichsbürger"-Gruppe wegen geplanter Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach verurteilt, Pläne für massiven Personalabbau bei der Deutschen Post, Bundesweiter Warnstreik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Länder müssen laut Gerichtsurteil wegen hoher Nitratwerte im Grundwasser mehr für Gewässerschutz tun, Meereis an Erdpolen schrumpft auf historisches Tief, Trotz jahrelanger Sanierungsarbeiten Besuch im Berliner Pergamonmuseum möglich, Das Wetter
Von Tech-Trends bis Geopolitik: Was treibt 2025 die Märkte an? Unsere Gäste von RoboMarkets Deutschland teilen ihre Einschätzungen
Thu, 30 Jan 2025 04:14:30 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/1284-new-episode 0b61d9b64d3e379c5cbbb4f9640c132e Der entscheidende Termin für die laufende Woche ist durch und erwartungsgemäß lies die FED den Leitzins unverändert. Was das bedeutet und wie sich der US-Dollar aktuell darstellt, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in dieser Ausgabe von Fast & Forex mit Ihnen. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:52 Aktuelle Daten 08:33 US Dollar Index (Future) 12:30 EUR/ USD 14:52 USD/ JPY 17:08 GBP/ USD 19:56 AUD/ USD 22:02 USD/ CAD 23:45 USD/ CHF 26:11 Gold (Future) 27:45 Silber (Future) 29:38 Light Crude Oil (Future) 30:23 BTC/ USD 32:59 ETH/ USD 34:27 SOL/ USD 36:28 Abschluss 37:50 Risikohinweis Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 18 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. eurusd #usdjpy #audusd #gbpusd #audusd #gold #silber #oil #btc #eth full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Überblick über
Bundesrat will Adoptionen aus dem Ausland verbieten, US-Notenbank Fed belässt den Leitzins unverändert, Regelungen für die Grossbank UBS
Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen um einen viertel Prozentpunkt gesenkt. Unerwartet pessimistisch fiel jedoch der Ausblick aus – und damit ging es für die Wall Street auf Talfahrt.
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Die knapp ausgegangene Abstimmung über das Frauenrentenalter von 2022 wird nicht wiederholt. Das Bundesgericht hat die Beschwerden der Grünen und der SP Frauen gegen die AHV-Abstimmung von 2022 einstimmig abgewiesen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Bundesgericht zu Abstimmung Frauenrentenalter (05:44) Nachrichtenübersicht (10:08) Wirtschaftskrise in Frankreich (17:48) Wie positioniert sich Iran angesichts der Entwicklungen in Syrien? (25:49) Nationalbank senkt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte (28:59) Systemwechsel beim Eigenmietwert im Ständerat abgelehnt (33:05) Die erstaunliche Geschichte eines Hauskaufes in den USA
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) macht einen grossen Zinsschritt und senkt den Leitzins überraschend deutlich um 0.5 Prozentpunkte. Damit liegt der Leitzins neu bei 0.5 Prozent, wie die Notenbank mitteilt. Weiteres Thema: Die Schweiz soll den globalen UNO-Migrationspakt definitiv nicht unterschreiben. Mit dem Nationalrat hat auch die zweite Parlamentskammer Nein gesagt. Gegen den Willen des Bundesrats, der sich vom Parlament eine Zustimmung erhofft hatte.
Bundesgericht lehnt Beschwerden zur AHV-Abstimmung ab, SNB senkt Leitzins um 0.5 Prozentpunkte, Syrien: Feuerpause in Manbidsch, Kühlhaus Berlin zeigt: «Bosch & Beyond»
Die Schweizerische Nationalbank senkt den Leitzins um 0.5 Prozentpunkte auf 0.5%. Wie sich Trumps künftige Wirtschaftspolitik entwickelt, sei offen, sagt SNB-Chef Martin Schlegel. Klar sei aber, dass die kleine und offene Volkswirtschaft der Schweiz auf freien Handel mit den USA angewiesen ist. SMI: +0.3%
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) macht einen grossen Zinsschritt und senkt den Leitzins überraschend deutlich um 0,5 Prozentpunkte. Damit liegt der Leitzins neu bei 0,5 Prozent.
Die Inflation stieg im November von 0,6 auf 0,7 Prozent. Karsten Junius, Chefökonom von J. Safra Sarasin, rechnet damit, dass die SNB den Leitzins auf 0,5 Prozent senkt, bis Mitte 2025 gar auf null. Negativzinsen hält er für möglich, aber unwahrscheinlich. SMI: ±0.0%
Der Schweiz steht eine längere Tiefzinsphase bevor. Bereits im Dezember dürfte die Nationalbank den Leitzins erneut senken. Thomas Stucki, Anlagechef der St. Galler Kantonalbank, glaubt nicht, dass die Negativzinsen bald zurückkehren, aber die Hemmschwelle für Negativzinsen sei tiefer geworden. SMI: +0.6%
Dass die Ampelkoalition jetzt zu Ende geht, finden sechs von zehn Deutschen gut. Eine neue Umfrage zeigt, die meisten wollen schnelle Neuwahlen. Weitere Themen: * Erstmals wird eine Frau den Stab im Weissen Haus leiten. Der künftige Präsident Trump hat Susie Wiles zu seiner Stabschefin ernannt. * Die US-Notenbank Fed senkt den Leitzins. Der Wirtschaft in den USA gehe es bemerkenswert gut, sagt der Chef der US-Notenbank. * Das Tourismusprojekt am Urnersee von Investor Samih Sawiris stösst auf Kritik. Eine Volksabstimmung Ende Monat könnte das Projekt verhindern.
Ende September tritt Thomas Jordan nach 12 Jahren als Präsident der Schweizerischen Nationalbank zurück. Er führte die Bank durch mehrere grosse Krisen und senkt nun, als letzte Amtshandlung, den Leitzins auf 1 Prozent. Was bleibt sonst von ihm in Erinnerung? Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lockert ihre Geldpolitik weiter und senkt ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge. Damit liegt er neu bei 1 Prozent. Es ist Thomas Jordans letzte Amtshandlung, kurz vor seinem letzten Arbeitstag am 30. September – nach 27 Jahren bei der SNB, davon 12 als deren Präsident. Im «Tagesgespräch» gibt er sein letztes grosses Interview.
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