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Wie soll dein Jahr 2023 aussehen? Willst du weiterhin bequem durchschnittliche Margen & Renditen erwirtschaften? Oder nimmst du dir die Zeit, dich ausgiebig mit deinen Investmentchancen zu beschäftigen und neue Wege zu gehen? Viel Spaß mit den Gedanken aus dieser Folge!
Eine Kristallkugel, die zukünftige Renditen vorhersagt, hätte wahrscheinlich jede Anlegerin und jeder Anleger gerne. Bis sie gefunden wird, muss auf andere Tools zurückgegriffen werden. Unter ihnen gibt es eines, das erstaunlich treffsicher und gleichzeitig sehr einfach ist. Die Rede ist vom Buffett-Indikator. Ihn stellen die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich Folge 62 des einfach börse-Podcasts vor und zeigen auch, welche Rendite für 2023 zu erwarten ist. Die täglich aktualisieren annualisierten Renditeerwartungen von Gurufocus findet Ihr hier: https://www.gurufocus.com/global-market-valuation.php Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Da die Leitzinsen weltweit angehoben werden, sind auch Renditen für Anleihen wieder gestiegen. Ist die Anlageklasse damit denn wieder interessanter? “Also attraktiver auf jeden Fall, aber die Zinsen sind weiter nicht so hoch, dass man damit eine positive Real-Rendite nach der Inflation erzielt”, so die Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Worauf sollten Anleger achten? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Per Definition findet die Weihnachts-Rallye in der Woche vor Neujahr statt. Die Wall Street tendiert vor Handelsstart freundlich. Wie dem auch sei, ist die Nachrichtenlage dünn, mit einigen belastenden Meldungen. Laut Reuters plant Tesla auch in Januar auf reduzierter Flamme zu produzieren. Zudem warnt NIO, dass die Auslieferungen im vierten Quartal unter den Erwartungen liegen werden. Das erste Halbjahr 2023 dürfte unter dem schwierigen Wirtschaftsumfeld leiden. Wegen des schlechten Wetters in weiten Teilen der USA, werden insbesondere die Aktien von Southwest Airlines unter Druck stehen. Am Montag wurden 2/3 aller Flüge storniert. Die Airline plant auch diesen Dienstag und Mittwoch eine hohe Anzahl der Flugstrecken zu streichen. Was den Rentenmarkt betrifft, sehen wir in Europa und Japan weiter steigende Renditen bei den Staatsanleihen, was in Folge auch die Renditen der US-Staatspapiere leicht anfacht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Nachrichtenlage ist dünn, mit einigen belastenden Meldungen. Laut Reuters plant Tesla auch in Januar auf reduzierter Flamme zu produzieren. Zudem warnt NIO, dass die Auslieferungen im vierten Quartal unter den Erwartungen liegen werden. Das erste Halbjahr 2023 dürfte unter dem schwierigen Wirtschaftsumfeld leiden. Wegen des schlechten Wetters in weiten Teilen der USA, werden insbesondere die Aktien von Southwest Airlines unter Druck stehen. Am Montag wurden 2/3 aller Flüge storniert. Die Airline plant auch diesen Dienstag und Mittwoch eine hohe Anzahl der Flugstrecken zu streichen. Was den Rentenmarkt betrifft, sehen wir in Europa und Japan weiter steigende Renditen bei den Staatsanleihen, was in Folge auch die Renditen der US- Staatspapiere leicht anfacht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Kennst du den Spruch: „Die Qualität deiner Fragen bestimmt die Höhe deiner Renditen!“ In der heutigen Folge spreche ich mit dir über Fragen, die du dir stellen solltest, im deutlich bessere, und qualitativ hochwertigere Geld-Entscheidungen zu treffen. Hierzu gibt es als Bonus eine PDF-Checkliste, die du dir unter folgendem Link Gratis Downloaden kannst: https://www.patrick-greiner.de/pdf
Grossmutters Sparstrumpf – Der Podcast, der dir zeigt, wie auch Du den Index schlägst.
Als „Netzcheckerin“ ist Judith Henke viel auf Instagram unterwegs. Dort schaut sie vor allem nach unseriösen Renditeversprechen. Im Interview spreche ich heute mit ihr über Schneeballsysteme im Netz und über die Frage, woran man unseriöse Anlagemöglichkeiten erkennen kann. Mittlerweile bekommt Judith oft auch Tipps zu unseriösen Anlageversprechen. Wer ihr eine Mail schreiben will, hier kommt ihre Mailadresse: judith-theresa.henke.extern@welt.de.
Das GMD Protokoll läuft auf Arbitrum und baut auf GMX bzw. GLP auf. Hier lernst du, wie du damit auf Bitcoin, Ether und USDC einen krass hohen Cashflow bekommen kannst.
Morgen ist Weihnachten, deshalb gibt es nur noch gute Nachrichten und die gab´s sogar im Krisenjahr 2022 vereinzelt an den Kapitalmärkten, natürlich mehr in den USA als in Europa. Hier die 10-Top-Performer aus den US-Chart, yeah: Ganz vorne liegt der Pharmakonzern Merck (ISIN: US58933Y1055) mit einer Year-To-Date-Performance von sage und schreibe 56 Prozent. Zusammen mit Moderna haben sie einen Impfstoff gegen Krebs entwickelt und haben offenbar große Fortschritte in Phase 2b gemacht. Auch wurde erfolgreich der Krebsspezialist Imago übernommen. Doch Vorsicht, es gibt zwei Merck-Aktien am Parkett. Die deutsche Merck KAG (ISIN: DE0006599905) hat seit Jahresbeginn knapp 20 Prozent verloren! Auf Platz zwei ist der Ölmulti Chevron mit plus 55 Prozent. Ok, nicht ganz so schwierig bei den stark gestiegenen Energiepreisen und der starken Nachfrage nach guten Dividendenzahler. Die Dividendenrendite von Chevron liegt bei 3,6 Prozent. Ölkonzerne sind trotzdem nicht meine erste Wahl. Mit plus 34,5 Prozent am Stockerl ist der Landmaschinen-Produzent John Deere, eine meiner Lieblingsaktien in meinem persönlichen Langzeitportfolio, gefolgt vom New Yorker Versicherungsunternehmen Traveler mit plus 28 Prozent, dem Biotech-Titel Amgen (+26 Prozent) und dem Baumaschinenriesen Caterpillar, die seit Jahresbeginn mehr als 22 Prozent im Plus ist. Froh bin ich auch, dass ich Coca-Cola im Depot habe. Nicht nur, weil sie brave Dividendenzahler sind, sondern weil die Aktie heuer auch noch 15 Prozent stieg. Nicht erwartet hätte ich, dass IBM um über zehn Prozent zulegen konnte. Eine echte Leistung heuer für einen Tech-Titel. Dazu verhalf ihr die Tochter Red Hat und die Cloudsoftware. Spannend ist die IBM-Kooperation mit Bosch beim Quantencomputing, das klimafreundlichere Antriebe ermöglichen soll. Seinen Kurs mit 13 Prozent heuer auch noch zweistellig steigern konnte United Health Corporation, ein US-amerikanisches Gesundheits- und Versicherungsunternehmen und mit 11 Prozent der Platzhirsch in den US-Top Ten-Charts, der Pharmazie- und Konsumgütergigant Johnson&Johnson. Das ganze natürlich ohne Gewähr, dass sich das Ranking inzwischen nicht schon wieder geändert hat. Mit Gewähr ist hingegen, dass die unermüdliche Investment-Bewegung GELDMEISTERIN und ihr Ableger Börsenminute auch nicht über die Weihnachtsfeiertage Pause macht. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag, wenn uns Investmentbanker und Weinliebhaber Bernd May verrät ob die Reben auch Renditen abwerfen, oder ob man Wein besser einfach nur genießt. Ich hoffe wir hören uns am ersten Weihnachtsfeiertag. Euer Podcast-Host Julia Kistner Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Krisenjahr #Anleger #Zinsen #Gewinner #USA #investieren #Europa #podcast #börsenminute #Vermögen #Dollar #BerndMay #JPMorgan #Johnson&Johnson #Merck #Chevron #CocaCola #UnitedHealthCorporation #cloudsoftware #IBM #RedHat #Amgen #Biotech #Traveler #Caterpillar #JohnDear #Bosch #YTD #Performance #Dividende Foto: Unsplash/rafif hamhadsuma
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen keinen Enthusiasmus an der Wall Street, mit einem anhaltenden Käuferstreik. Am Wochenende hatte Goldman Sachs gemahnt, dass in den Jahren eines Bärenmarktes die Hoffnung auf eine Weihnachts-Rallye nicht angebracht sei. Mike Wilson, der Aktienstratege von Morgan Stanley, betonte am Montag, dass Anleger jede Rallye nutzen sollten, um auszusteigen. Das Risiko einer Ertragsrezession habe zugenommen, mit der Gefahr eines Rückgangs des S&P 500 auf eine Spanne von 3000 bis 3300 Punkten. Erschwerend kommt hinzu, dass die globalen Renditen nach den sehr aggressiven Aussagen der EZB verstärkt Auftrieb haben. Dass die Bank of Japan letzte Nacht die Kontrolle der Zinskurve leicht aufgeweicht hat, verstärkt diesen Trend. Die Bewertung des Aktienmarktes wird dadurch verstärkt unter Druck gesetzt. Netflix leidet unter einem negativen Bericht im Wall Street Journal. Es wird erneut betont, dass der durch Werbung unterstützte Service enttäuschend anläuft. Bei Apple reduziert J.P. Morgan die für das laufende Quartal erwarteten iPhone-Verkaufszahlen von 74 auf 70 Millionen. Das Kursziel wird auf $190 gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen keinen Enthusiasmus an der Wall Street, mit einem anhaltenden Käuferstreik. Am Wochenende hatte Goldman Sachs gemahnt, dass in den Jahren eines Bärenmarktes die Hoffnung auf eine Weihnachts-Rallye nicht angebracht sei. Mike Wilson, der Aktienstratege von Morgan Stanley, betonte am Montag, dass Anleger jede Rallye nutzen sollten, um auszusteigen. Das Risiko einer Ertragsrezession habe zugenommen, mit der Gefahr eines Rückgangs des S&P 500 auf eine Spanne von 3000 bis 3300 Punkten. Erschwerend kommt hinzu, dass die globalen Renditen nach den sehr aggressiven Aussagen der EZB verstärkt Auftrieb haben. Dass die Bank of Japan letzte Nacht die Kontrolle der Zinskurve leicht aufgeweicht hat, verstärkt diesen Trend. Die Bewertung des Aktienmarktes wird dadurch verstärkt unter Druck gesetzt. Netflix leidet unter einem negativen Bericht im Wall Street Journal. Es wird erneut betont, dass der durch Werbung unterstützte Service enttäuschend anläuft. Bei Apple reduziert J.P. Morgan die für das laufende Quartal erwarteten iPhone-Verkaufszahlen von 74 auf 70 Millionen. Das Kursziel wird auf $190 gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Es ist fast unmöglich, für einen Kunden zwischen einem seriösen und unseriösen Berater zu unterscheiden. Ein Kunde, der sich auf einen unseriösen Berater einlässt, für den ist es fast unvermeidbar zu finanziellen Schäden zu erleiden. Im Social Media entstehen fast täglich neue Profile mit ganz tollen heißen Tipps. Am Ende ist eines vorprogrammiert. Der heiße Tipp war zu heiß und die Finger sind verbrannt. Das Geld ist zusätzlich weg. Unseriöse Berater kleiden sich als Wolf im Schafspelz. Überzogene Versprechungen von Renditen. Konkret gebe ich dir sechs Punkte an die Hand, wie du einen seriösen, von einem unseriösen Berater unterscheiden kannst. Diese Aufzählung ist nicht abschließend, sondern eine Anregung und Impuls.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Ich bleibe die letzten Wochen des Jahres 2022 Long positioniert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Drei Kinnschläge zu viel. Zuerst die scharfe Rhetorik der FED, die von Anleihen vollends ignoriert wurde. Gestern dann die erschreckend aggressive EZB-Rhetorik, die nicht nur weitere stark Zinsanhebungen in Aussicht stellt, sondern ab Juli auch eine beschleunigte Reduktion der Bilanz. Und dass in Zeiten, in denen der Finanzierungsbedarf der Euroländer steigt, was in Folge das Niveau der Renditen antreiben dürfte. Gleichzeitig fielen gestern alle US-Daten schwach aus, mit den Einzelhandelsumsätzen im November unter den Zielen, und Zeichen einer Abkühlung der Industrie in New York und Philadelphia im Dezember. Dass in China die November-Daten allesamt ebenfalls schwach ausfielen, signalisiert eine ebenfalls an Schwung verlierende Weltwirtschaft. Immer öfter ist zu hören, dass die FED riskiert zu Übersteuern. Was diesen Freitag dominieren wird, sind technische Faktoren. Heute laufen Optionen und Futures im Nominalwert von $4 Bio. aus, was in dem aktuellen Umfeld sehr dünner Liquidität für starke Verwerfungen sorgen kann. Mit der Marke von 3933 im S&P 500 nach unten durchbrochen, drehen die CTAs (quantitative Trendfolge-Modelle) von der Long- auf die Shortseite. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Drei Kinnschläge zu viel. Zuerst die scharfe Rhetorik der FED, die von Anleihen vollends ignoriert wurde. Gestern dann die erschreckend aggressive EZB-Rhetorik, die nicht nur weitere stark Zinsanhebungen in Aussicht stellt, sondern ab Juli auch eine beschleunigte Reduktion der Bilanz. Und dass in Zeiten, in denen der Finanzierungsbedarf der Euroländer steigt, was in Folge das Niveau der Renditen antreiben dürfte. Gleichzeitig fielen gestern alle US-Daten schwach aus, mit den Einzelhandelsumsätzen im November unter den Zielen, und Zeichen einer Abkühlung der Industrie in New York und Philadelphia im Dezember. Dass in China die November-Daten allesamt ebenfalls schwach ausfielen, signalisiert eine ebenfalls an Schwung verlierende Weltwirtschaft. Immer öfter ist zu hören, dass die FED riskiert zu Übersteuern. Was diesen Freitag dominieren wird, sind technische Faktoren. Heute laufen Optionen und Futures im Nominalwert von $4 Bio. aus, was in dem aktuellen Umfeld sehr dünner Liquidität für starke Verwerfungen sorgen kann. Mit der Marke von 3933 im S&P 500 nach unten durchbrochen, drehen die CTAs (quantitative Trendfolge-Modelle) von der Long- auf die Shortseite. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Über 40 Prozent der Skigebiete in der Schweiz sind verschwunden. An einigen Orten zeugen noch Masten oder alte Bergstationen vom einstigen Skiboom. Der Klimawandel spielt dabei aber nicht zwangsläufig die Hauptrolle, weiss der Dortmunder Politikwissenschaftler Christoph Schuck. Sogar im Flachland liegt derzeit etwas Schnee. Und vielerorts kann man demnächst wieder die weissen Hügel runterbrettern. Können Sie sich noch an Ihre ersten Schwünge erinnern? An die erste Fahrt mit dem Bügellift, dem Tellerlilift, Händschefrässer oder Idiotenbagger, wie die Skilifte genannt wurden? Steht dieser Lift noch? Die Chance, dass er verschwunden ist, ist gross. Über 40 Prozent der Skigebiete in der Schweiz sind verschwunden. Der Schneemangel aufgrund der Klimaerwärmung ist nur einer von vielen Gründen, oft nicht einmal der wichtigste. Viele Skigebiete haben von falschen Renditen geträumt, ein Verdrängungskampf der Gebiete drängte zu stetiger Modernisierung und Investitionen – da konnten nicht mehr alle mithalten. Der Skiboom der 70er und 80er-Jahre flachte ab, heute ist es oft billiger, in die Ferien zu fliegen als Skiurlaub zu machen. Damit ist ein wichtiger Wirtschaftszweig verschwunden, aber auch eine Skikultur, die das Dorfleben vielerorts geprägt hat. Christoph Schuck ist Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund und hat das Verschwinden von Skigebieten in der Schweiz untersucht. Am Freitag wird im Alpinen Museum Bern die Ausstellung Après-Lift eröffnet. Karoline Arn hat in dieser Kulisse mit Christoph Schuck das Tagesgespräch geführt.
Die Inflation ist tief, Sam Bankman-Fried ist in Haft und die Lufthansa ist dick im Geschäft. Außerdem hat Moderna eine gute Studie und legt 20% zu. Oracle (WKN: 871460) ist vielleicht kein Orakel. Aber so vorhersehbare Renditen gibt's bei keiner anderen Tech-Firma. Schon Andy Warhol hat die Produkte der Firma gezeichnet. Ronald Reagan hat für die Produkte Werbung gemacht. Jetzt zahlen auch Kunden wieder für die Produkte und die Aktionäre zahlen für die Aktien von Campbell Soup (WKN: 850561). Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 14.12.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Futures an der Wall Street deuten auf Kursverluste von rund einem halben Prozent im Dow Jones, S&P und Nasdaq. Trotz der robusten Arbeitsmarktdaten sind die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen wieder auf ein Niveau von 3,52% zurückgefallen. In der Tat geht die Wall Street weiterhin davon aus, dass die FED den Leitzins am 14. Dezember um nur 50, und nicht 75 Basispunkte anheben wird. In diesem Zusammenhang wird vor allem dieser Freitag wichtig sein. An dem Tag werden die November-Erzeugerpreise gemeldet, wie auch das Dezember-Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan. Die Aktien von Tesla stehen unter Druck. Berichten zur Folge soll die Produktion in Shanghai wegen der flauen Nachfrage um bis zu 20% reduziert werden. Was China betrifft, sehen wir zunehmend Zeichen einer Lockerung der Null-Toleranz-Covid-Politik. China-Tech führt die Erholung somit seit Tagen fort. Was Apple betrifft, soll die gewaltige iPhone Fabrik in China Ende Dezember, Anfang Januar wieder voll ausgelastet sein. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Die Futures an der Wall Street deuten auf Kursverluste von rund einem halben Prozent im Dow Jones, S&P und Nasdaq. Trotz der robusten Arbeitsmarktdaten sind die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen wieder auf ein Niveau von 3,52% zurückgefallen. In der Tat geht die Wall Street weiterhin davon aus, dass die FED den Leitzins am 14. Dezember um nur 50, und nicht 75 Basispunkte anheben wird. In diesem Zusammenhang wird vor allem dieser Freitag wichtig sein. An dem Tag werden die November-Erzeugerpreise gemeldet, wie auch das Dezember-Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan. Die Aktien von Tesla stehen unter Druck. Berichten zur Folge soll die Produktion in Shanghai wegen der flauen Nachfrage um bis zu 20% reduziert werden. Was China betrifft, sehen wir zunehmend Zeichen einer Lockerung der Null-Toleranz-Covid-Politik. China-Tech führt die Erholung somit seit Tagen fort. Was Apple betrifft, soll die gewaltige iPhone Fabrik in China Ende Dezember, Anfang Januar wieder voll ausgelastet sein. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Wer in eine Bank investierte, hatte in den vergangenen Jahren allerbeste Aussichten, sich komplett zu ruinieren. Auch die Politik der Notenbanken sorgt für miese Renditen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Die Wall Street tendiert vorbörslich leicht freundlich. Viele warten die am Mittwoch anstehende Rede von FED-Chef Jerome Powell ab. Wie dem auch sei, rechnet die Wall Street ohnehin mit einer erneut schärferen Rhetorik. Marktteilnehmer sind besser beraten sich auf die Wirtschaftsdaten zu fokussieren. Die Verbraucherpreise in Spanien lagen unter den Erwartungen, genauso wie die Verbraucherpreise der Bundesländer in Deutschland. Ein Signal, dass die am Mittwoch anstehenden Veröffentlichung der Euroland-Verbraucherpreise ebenfalls unter den Erwartungen liegen werden. In den USA dürfte am Donnerstag der PCE den Trend zu Disinflation ebenfalls reflektieren. Die Anzahl der offenen Stellen, die am Mittwoch gemeldet werden, wie auch der Arbeitsmarktbericht am Freitag, sollten wiederum eine leichte Abkühlung zeigen. All diese Entwicklungen, haben das Potential die Renditen bei US-Staatsanleihen weiter zu drücken. Was die zunehmenden Proteste in China betrifft, dürfte die Lockerung der Null-Toleranz-COVID-Politik weiter lockern. Aktien aus der Region konnten gestern wie heute zulegen. Trotz erneuter Meldungen, dass die Lieferzeiten für die iPhone 14 Pro Modelle mit 37 Tagen einen neuen Rekord erreicht haben, geht es bei dem Wert vorbörslich leicht bergauf. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Aktien und Anleihen sind in diesem Jahr gleichzeitig kräftig unter Druck geraten – und das ist sonst eher selten der Fall. Dabei sind gerade die Kursabschläge bei Anleihen auch noch außergewöhnlich hoch. Wie dieses Phänomen zu erklären ist und wo sich in einer solchen Börsenlage Chancen ergeben könnten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Aktien oder Anleihen – was hat in diesem Jahr bisher stärker verloren? (1:00) • Was sind die Gründe für den starken Verlust bei Anleihen? (2:02) • Was ist ein Bonitätsspread? (3:29) • Stellenweise ist zu lesen, dass die Notenbanken im kommenden Jahr die strafferen „Zins-Zügel“ schon wieder etwas lockern könnten, um die Konjunktur nicht komplett abzuwürgen. Welche Meldungen gibt es diesbezüglich von der FED & der EZB? Was würde das für Anleihen bedeuten? (4:36) • Wie ist der Zusammenhang zwischen steigenden Renditen und fallenden Kursen bei Anleihen? (6:57) • Wieso sind bei einem Anstieg der Marktzinsen bestehende Anleihen kursmäßig besonders betroffen, je länger die Restlaufzeiten sind? (8:42) • Was ist der Wiederanlageeffekt bei Anleihen? Profitieren davon nur diejenigen, die jetzt erst einsteigen oder auch Bestandshalter? (9:25) • Welche zwei Seiten der Medaille „Renditeanstieg“ gibt es? (11:48) • Selbst vier Prozent Rendite bei US-Staatsanleihen reichen nicht, um die hohe Inflation auszugleichen. Wären Unternehmensanleihen eine Alternative? (12:30) • Was können Anlegerinnen und Anleger jetzt tun? Hilft es, Anleihe-ETFs zu kaufen, um breit zu streuen? Welche ETFs eignen sich dafür? (14:06) • Hat der CEO selbst Anleihen zur Depotbeimischung? (15:11) • Was ist Schmidts Fazit? (15:28) Anlegerinnen und Anleger, die in ihren Anleihedepots in diesem Jahr Verluste hinnehmen mussten, sollten sich nicht vorschnell von ihren Anleihen trennen. Denn aktuell zeigt sich in den Depots ausschließlich der negative Kurseffekt. Der Wiederanlageeffekt dagegen braucht eine gewisse Zeit, um positiv dagegen halten zu können. Das liegt daran, dass die bestehenden Anleihen erst bei Fälligkeit zu verbesserten Konditionen wieder angelegt werden können. Die Auflösung eines Anleihedepots zum jetzigen Zeitpunkt würde bedeuten, die aktuellen Kursverluste zu zementieren und zugleich auf die Vorteile des Wiederanlageeffekts zu verzichten. Für Neueinsteiger führt die ansteigende Marktrendite dazu, dass neu herausgegebene Anleihen mit höheren Zinskupons ausgestattet sind. Warum Anleihen, unabhängig vom aktuellen Kurs, in jedes Depot gehören, lesen Sie in unserer kostenfreien Studie „Warum festverzinsliche Wertpapiere?“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Lange Zeit waren Zinsen und Renditen tief im Minus – jetzt explodieren sie förmlich wieder. Das sorgte dafür, dass die Kurse von Anleihen fast ins Bodenlose gefallen sind. Mitte Juni 2022 musste die EZB sogar eine Sondersitzung anberaumen. Ob Sie sich zurzeit besser von Anleihen fernhalten oder sogar einsteigen sollten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Kursverfall am Anleihemarkt – gehören Anleihen trotzdem noch ins Portfolio? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=119 -----