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Seit ihrer Gründung haben die Nerds viele Konferenzen im Bereich Legal Tech und mehr besucht. Freut euch daher auf diese mehrstündige Episode, wo Katharina und Michael nochmals alle Konferenz seit 2016 Revue passieren lassen ... okay, sie sprechen eh nur über die Konferenzen 2023 J ... und über Bällebäder (die schokierenderweise auf Legaltech Konferenzen bisher gefehlt haben). IRIS in Salzburg (aka ‘Geburtsort der Nerds of Law‘): https://iris-conferences.eu Nächster Termin: 14.2. bis 17.2.2024 Vienna Legal Tech: https://vienna-legaltech.at Nächster Termin: 16.4. und 17.4.2024 Legal Revolution in Nürnberg: https://legal-revolution.com Nächster Termin: 14.5. und 15.5.2024 Law made in Germany in Berlin: https://dav-international.eu/en/international/law-made-in-germany Weblaw Forum in Zürich: https://www2.weblaw.ch/academy/forum Nächster Termin: 20.6.2024 Anstehende Konferenzen Anwaltstag 2023 in Oberösterreich (21.9. bis 23.9.): https://www.anwaltstag.at LegalTech Day in Berlin (29.9.): https://www.legaltechverband.de/aktivitaeten/save-the-date-legal-tech-day-legal-tech-night Legal Geek Conference in London (4.10. und 5.10.): https://www.legalgeek.co/conference/ PriSec (9.10. und 10.10.): https://businesscircle.at/datenschutz/konferenz/prisec-privacy-security/ RuST NextGEN (11.10.): https://businesscircle.at/recht-steuern/konferenz/nextgen-fokustag-rust/ Future Law Konferenz (8.11.): https://legaltech.future-law.at ALLE Episoden des NoL-Podcast die in dieser Episode erwähnt werden (behauptet Michael
Monti Beton – das sind Toni Matosic & Thomas Schreiber im Gespräch mit Alice Herzog
Wir sprechen diesmal über unser Pläne für den Eurovision Song Contest 2021, darüber, wie Corona unsere Einreise in die Niederlande und unsere Zeit vor Ort beeinflusst und wer zukünftig nach dem Weggang von Thomas Schreiber die Verantwortung für den ESC beim NDR übernimmt.
Unser Werbepartner dieser Episode:simpliTV: Fernsehen und Streaming gehören jetzt zusammen! Testet jetzt die simpliTV Streaming App! Geht zu https://www.simplitv.at/zusammenZuallererst aber die News:Wie in der letzten Episode angekündigt läuft in der Facebook-Gruppe SONGCONTEST 2020 1/2 – Group about Things der Wettkampf der besten Zweitplatzierten. Die ersten beiden Finalisten aus den 60ern sind bereits gewählt, aber es gibt ja noch die 70er, 80er... und so weiter.Duncan Laurence, der Gewinner aus dem Jahr 2019, hat eine neue Single. "Last Night" ist frisch veröffentlicht, das Album "Small Town Boy" folgt im November.Thomas Schreiber, bislang Unterhaltungschef des NDR und damit Sendungsverantwortlicher für den Song Contest bei der ARD, wechselt zur DEGETO. Weiterhin wünschen wir beruflich viel ErfolgAbsagen für Eurovision 2021 folgten für Eleni Foureira (Zypern, freiwillig) und VAL (Belarus, unfreiwillig)Beim Merci Chérie-Erratum gibt es noch etwas nachzutragen: Bei unserer vorherigen Episode "Black Entries Matter" haben wir gleich zwei Künstler im Jahr 2014 übersehen: Zum einen Patrick Biyik, Teil der französischen Gruppe Twin Twin, die mit "Moustache" (wie wir finden zu Unrecht) den letzten Platz gemacht haben. Seine Familie hat ihre Wurzeln in Zaire. Der zweite, den wir übersehen haben, war Shane Schuller, besser bekannt als RiskyKidd. Sein Vater stammt aus Jamaica, seine Mutter aus Deutschland und er ist Rapper in Griechenland. Zusammen mit Freaky Fortune interpretierte er "Rise Up" - die Nummer mit dem Trampolin.Studiogast ist in dieser Episode ist Corinne Hermès, die 1983 den Song Contest für Luxemburg gewann. Unser Co-Host ist Brian Huijts, dessen Französisch weit besser als unseres ist und der deswegen auch übersetzt.Corinne war 22 und hatte schon erste Erfolge als Sängerin, als der Komponist Alain Garcia ihr das Lied "Si la vie est cadeu" anbot. Für die französische Teilnahme am Vorentscheid war es bereits zu spät und so wurde in Luxemburg eingereicht, wo es aus 300 anderen Einreichungen vom Sender RTL ausgewählt worden ist.Sie erzählt von der anstrengenden Arbeit in München hinter den Kulissen, von der freundlichen Konkurrenz zur Zweitplatzierten Ofra Haza und der Drittplatzierten Carola Häggkvist. Und auch vom Stress, als letzte auftreten zu müssen.Nach dem Sieg hat sie das Lied auch in anderen Sprachen aufgenommen, hatte Auftritte in mehreren Ländern, vor allem aber in ihrer französischen Heimat. Erst im Jahr 2006 nahm sie ein Album mit selbst komponierten Songs auf. Es hieß "Vraie".Im November 2019 hat sie ein Album mit Coverversionen veröffentlicht. Auf "Intemporelle" versammelte sie ihre Lieblingslieder, singt auf Englisch und Französisch. Sie persönlich mag "Apartment" am liebsten, wir lieben "Paris, Paris".Auf die Standardfragen gibt es folgende Antworten:2020 hat sie die nicht statt gefundene Eurovision-Saison nicht verfolgt. Aber von 2019 gefällt ihr "Roi" von Bilal sehr gut.Ihre Lieblingserinnerung an Eurovision sind die Minuten vor dem Auftritt. Sie war sehr gestresst und hatte deswegen Angst, nicht Singen zu können. Ihre Hair Stylistin hat sie dann mit Witzen zum Lachen gebracht und ihr damit die Angst und den Stress genommen.Bei der Frage nach dem Lieblingslied muss Corinne erst einmal ausholen, dass dies eine schwierige Frage ist, weil es sehr viele wunderschöne Lieder gäbe. Aber wenn sie sich festlegen muss, dann ist es Conchita Wurst mit "Rise Like A Phoenix", weil das Gesamtpaket einfach stimmt. Haben wir schon erwähnt, dass die Hosts dieses Podcasts auch dort in Kopenhagen waren?In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom Versprecher der Moderatorin von 1983. Deutschland gewann bekanntlich mit "Ein bisschen Frieden" im Jahr 1982, deswegen durfte es das erste mal den Song Contest als Siegerland austragen. In München moderierte Marlène Charell, eine vielbeschäftigte Tänzerin, Moderatorin und Sängerin in drei Sprachen, weswegen der Song Contest an diesem Abend auch heillos seine Sendezeit überzog. Ein grober Patzer passierte ihr aber bei der Vorstellung des norwegischen Dirigenten Sigurd Jansen. Sie wusste den Namen nicht mehr und erfand spontan einen. Ihre Verunsicherung hat sie nach einer Schrecksekunde gut überspielt. So machen das Profis.
Der deutsche Beitrag für den Eurovision Song Contest 2021 wird genauso ausgewählt wie der für den ESC 2020. Wir versuchen, den Auswahlprozess zu erklären, trauern der öffentlichen Vorentscheidung hinterher und überlegen, Molly Sandén mit einem Lied von Ralph Siegel direkt zu nominieren.
Nerds of Law 05 - Wer flexibel sein will, muss erfinderisch sein, mit Thomas Schreiber In dieser Folge besucht uns Thomas Schreiber, einer der Erfinder von FlexLex. Als ultimative Kombination zwischen Geek und Jurist – mit einem technischen und juristischen Studium - erzählt er, wie die Idee zu FlexLex entstanden ist, welche Tools er empfehlen kann, und warum Verständnis füreinander sowohl Juristen als auch Technikern helfen würde. Am Ende bleibt nur eine Frage: Wo kommen die Grillen her? FlexLex FlexLex: www.flexlex.at Facebook: https://www.facebook.com/flexlexsammlung/ Instagram: https://www.instagram.com/flexlexsammlung Keine Panik! Flexlex: https://www.flexlex.at/b/geschenkidee-gefaellig-%c2%a7-42-ist-die-antwort LegalTech Flexlex: https://www.flexlex.at/portfolio-item/legaltech-die-digitale-transformation-im-rechtsbereich Datenschutz-Flexlex DE/EN: https://www.flexlex.at/generated/books/3s4SwXT9kH2oP.pdf Links Planio: https://plan.io/ Gitlab: https://about.gitlab.com/ Zotero: https://www.zotero.org/ Zotero & AZR: https://www.zotero.org/styles/azr-abkurzungs-und-zitierregeln-der-osterreichischen-rechtssprache-und-europarechtlicher-rechtsquellen FastStone Capture: https://www.faststone.org/FSCaptureDetail.htm Prequel-Memes: https://www.reddit.com/r/PrequelMemes/top/?t=all Subscribe to the Podcast RSS Feed Apple Podcast SPOTIFY Google Play Store YouTube Deezer Nerds of Law http://www.nerdsoflaw.com https://twitter.com/NerdsOfLaw https://www.instagram.com/nerdsoflaw/ https://www.facebook.com/NerdsOfLaw/ Music by Mickbordet www.mickbordet.com
Seit Samstag wissen wir: Israel hat den Eurovision Song Contest 2018 gewonnen. Basti, Julian, Manuel, Glenn und ESC-Fan Stephan haben sich das Spektakel nicht entgehen lassen und rechnen heute ab: Was waren die Highlights, was die Tiefflieger? Wie gut hat die Show insgesamt unterhalten, und warum tritt Reinhold Beckmann mal nicht für Deutschland nächstes Jahr an? Thomas Schreiber, hörst du uns? Lade die Folge hier direkt herunter
Die Fans haben lange darauf gewartet, dass der NDR mit seinem Konzept für den deutschen ESC-Vorentscheid aus der Deckung kommt. Anfang November erläuterte NDR-Unterhaltungschef Thomas Schreiber in einer Roadshow in München, Frankfurt, Berlin und Hamburg das Vorhaben des Senders. In Hamburg waren wir für Euch dabei. Dennis und Sascha sprechen neben dem Thema Deutscher Vorentscheid auch über die Teilnehmerländer sowie die ersten bekannten Künstler aus den Niederlanden, Aserbaidschan und Finnland.
Diese Woche mit Julian Miller, Manuel Nunez Sanchez, Antje Wessels (www.buyamovie.de) und Sidney Schering (www.sirdonnerboldsbagatellen.blogspot.com). Der Tag nach dem «Eurovision Song Contest»: Deutschland schnitt mit einem 21. Platz nach drei erfolgreichen Jahren außerordentlich schlecht ab. Ein Schock, erwartbar oder alles halb so wild? Außerdem spricht unser Panel über die Highlights, die Tiefpunkte und die trashigsten Auftritte aus Malmö – und gibt Thomas Schreiber (nicht ganz ironiefreie) Tipps für's nächste Jahr. Timecodes: 01:00 Wie war die Show? // 04:35 Deutschland auf dem 21. Platz: verdient oder unverdient? // 09:50 Unsere Highlights des ESC 2013 // 28:04 Exclusivtrailer: PUFFENDORF 52499 // 31:26 Trash und Wahnsinn oder unterschätzte Nummern? Und stand Deutschland bei Cascada mit auf der Bühne? Wir verwenden Musik von Dan-O at danosongs.com