Country in the Caucasus
POPULARITY
Fast ein Jahr nach Beginn der groß angelegten Invasion der Ukraine werden die Probleme der russischen Armee immer offensichtlicher. Informationen westlicher Thinktanks, aber auch Social-Media-Posts wie die des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow deuten nun auf eine zweite Mobilisierungswelle hin. Was steht hinter diesen Ankündigungen? Darüber spricht Roland Jodin mit dem Russland-Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann. 2020 hat Aserbaidschan einen Großteil des von Armeniern bewohnten Gebiets Bergkarabach erobert. Der Rest des Gebiets ist nur über eine Straße, den Latschin-Korridor, erreichbar. Doch diese Straße ist nun schon seit über einem Monat von vermeintlichen Umweltschützern aus Aserbaidschan blockiert und Bergkarabach damit von der Außenwelt abgeschnitten. Ob eine von der EU entsandte Beobachtermission etwas bringt und wie es den Menschen in Bergkarabach geht, ordnet der Journalist Tigran Petrosyan ein. Und sonst so? Warum Ihre alten Smartphones noch viel wert sind. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: "Warum Bachmut?" (https://www.zeit.de/2023/04/bachmut-ukraine-krieg-russland-angriff) Krieg in der Ukraine: "Russland feiert den kleinen Sieg in Soledar als Wendepunkt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-krieg-soledar-einnahme-russland-vormarsch) Fünf vor acht/Wladimir Putin: "General Winter hat versagt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/wladimir-putin-russland-gas-erpressung-klimawandel-5vor8) Bergkarabach: "'Kartoffeln sind jetzt ein Luxusgut'" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/bergkarabach-konflikt-aserbaidschan-armenien-latschin-korridor) Konflikt mit Aserbaidschan: "EU will Beobachtermission nach Armenien entsenden" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/europaeische-union-beobachtermission-armenien-aserbaidschan) Bergkarabach: "Armenien wirft Russland Untätigkeit im Konflikt um Korridor vor" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/bergkarabach-armenien-aserbaidschan-russland-latschin-korridor) Alte Smartphones als Rohstoffquelle: "So viel Gold steckt in Deutschlands ungenutzten Handys" (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/smartphone-und-handy-als-rohstoffquelle-wie-viel-gold-in-alten-geraeten-steckt-a-aa671510-6241-471d-9c05-fb16d97d08e7)
Seit einem Monat blockiert Aserbaidschan den Zugang zu Bergkarabach. Mehr als 100.000 Menschen sind von der Versorgung abgeschnitten, ohne Nahrung oder Medizin. Und die »Schutzmacht« Moskau bleibt passiv. Wer kann den Menschen in Bergkarabach helfen? Warum bleibt Russland passiv? Und weshalb gibt es noch nicht einmal ein Signal aus der Eu, die im vergangenen Juli ein Gaslieferungsabkommen mit Aserbaidschan geschlossen hat? Darüber sprechen die Journalistin Anna Aridzanian und Gayane Beglarian aus Bergkarabach in dieser Episode. Weiterführende links: Aserbaidschan isoliert Bergkarabach Armenien wirft Aserbaidschan »unsägliche Gräueltaten« vor So lernen die Russen die Kriege der Welt kennen Schluss mit dieser Doppelmoral!Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Piep Piep Piep, die letzte 0630 Sendung für dieses Jahr und die letzte Chance, uns ein Telegramm zu schicken. Außerdem gehts um diese Themen: Wie bewegt das Leben von Fußballspieler Pelé war (02:18). Wie schädlich Böllern ist und wie die 0630 Community dazu steht (06:57). Welche Auswirkungen die Blockade der Region Bergkarabach hat (15:33). Habt ihr Fragen? Meldet euch! Wir freuen uns auch sehr über Feedback und Themenwünsche von euch. Schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Sprachnachrichten an die 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
In dieser Episode sprechen eure beiden Fussball-Analysten Salim & Marvin über das WM-Finale Argentinien vs. Frankreich.
Büsing, Utewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Strecke zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer ist gespickt mit Konflikten – Der ehemalige Russland-Korrespondent Christof Franzen begibt sich auf die komplizierteste Reise seines Lebens in eine der komplexesten Gegenden der Welt. Christof Franzen trifft auf seinem Weg bis ans Schwarze Meer auf alte Revolutionäre und junge mutige Menschen, auf Flüchtlinge, die vor 30 Jahren ihre Heimat verloren haben, auf Mütter, die bereit sind, ihre Söhne in den nächsten Krieg zu schicken. Vor allem aber trifft er immer wieder auf Grenzen mitten in Europa, Grenzen, an denen es kein Durchkommen gibt. Aserbaidschan, Armenien und Georgien sind ehemalige Sowjetrepubliken, die nach dem Zerfall der Sowjetunion unabhängig geworden sind. 30 Jahre und ein paar Kriege später gibt es nicht nur drei, sondern sechs Gebiete, die sich als eigenständige Staaten definieren. Nagorno-Karabach, Südossetien und Abchasien bleiben zwar höchst umstrittene Territorien. Wenig umstritten ist jedoch die Feststellung, dass die ehemalige Zentralmacht Russland heute wieder mehr Einfluss im Südkaukasus hat. Vielerorts stehen ihre Soldaten, sichern den Frieden oder auch nur russische Interessen. Nur schon die Vorbereitung der Reise war eine Herausforderung. Wo braucht es welche Bewilligungen? Wer stellt sie aus? Wer kontrolliert welche Zugänge? Was bedeutet das Visum des einen Landes im Pass für den Grenzübertritt ins andere? Wie gross ist das Risiko, auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden, weil man ein Gebiet betreten hat, das man in den Augen der verfeindeten Partei nicht betreten darf? Die Reise erfordert grosse Umwege, um an ihr Ziel zu kommen. Es ist eine Reise durch wunderschöne Landschaften und faszinierende Kulturen, eine Reise auch entlang der Seidenstrasse mit ihrem hohen wirtschaftlichen Potenzial. Aber es ist auch eine Reise, die nachdenklich stimmt. Der Krieg in der Ukraine hat die Unsicherheit für die Menschen auch im Südkaukasus noch vergrössert. Da ist das gas- und ölreiche Aserbaidschan, das von einer autoritären Machtelite kontrolliert wird. Da ist Georgien, dessen Bevölkerung nach Westen drängt und dessen Regierung am Kreml haftet. Da ist Armenien, das eingeklemmt zwischen seinen Erzfeinden Türkei und Aserbaidschan Russland als einzige Schutzmacht hat. Und da sind überall die ungelösten und am Leben erhaltenen Konflikte um kleine Gebiete, die dafür sorgen, dass kein stabiler Frieden möglich ist. Der Krieg in der Ukraine verändert die Machtverhältnisse im Südkaukasus nicht grundsätzlich. Aber der lange Arm Russlands, die alten Abhängigkeiten und die Folgen der ungelösten Konflikte zeigen sich jetzt noch deutlicher.
Vor rund 200 Jahren wanderten Familien aus überwiegend Württemberg in den Südkaukasus ein und gründeten florierende Kolonien. Vor allem der Weinanbau in Georgien machte die Einwanderer zu geschätzten Geschäftsleuten. Aber auch die Kolonien im heutigen Aserbaidschan entwickelten sich dank der Tüchtigkeit der pietistischen Württemberger rasant. Das wirtschaftliche und kulturelle Leben dieser Menschen nahm seit der Machtergreifung der Bolschewiki ein jähes Ende. Fast alle der über 50.000 der Nachfahren dieser schwäbischen Einwanderer aus dem heutigen Georgien und Aserbaidschan wurden 1941 nach Kasachstan deportiert. Heute leben nur sehr wenige Nachkommen im Südkaukasus. In dieser Folge sprechen Ira und Edwin über die Geschichte der Kaukasiendeutschen sowie darüber, was von ihrem kulturellen und wirtschaftlichen Erbe heute noch sichtbar ist. Ira berichtet über ihre Erfahrungen in Georgien 2022 und Edwin über seine Begegnungen mit dem deutschen Erbe in Aserbaidschan anlässlich einer Reise 2016.
Armenien und Aserbaidschan sind seit Jahren verfeindet. Russland gilt eigentlich als die Schutzmacht Armeniens, doch im Schatten des Kriegs gegen die Ukraine fühlt sich Armenien von Moskau im Stich gelassen. Wieso gilt das Verhältnis zwischen Russland und Armenien mittlerweile als angespannt? Und wie wird die Annäherung der Europäischen Union an Aserbaidschan in Armenien diskutiert? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin mit Andrea Jeska, die gerade erst in Armenien recherchiert hat. Flüsse und Seen in Deutschland leiden darunter, dass sie begradigt, gestaut und mit zu vielen Schadstoffen belastet werden. Carolin Wahnbaeck war an der Unteren Havel in Brandenburg unterwegs, die gerade renaturiert wird. Die Autorin erklärt im Podcast, wie aus einer industriell genutzten Wasserstraße wieder ein Fluss wird und wie realistisch das EU-Ziel ist, alle Gewässer bis 2027 in einen guten Zustand zu überführen. Alles außer Putzen: Dieser Honiglebkuchen läutet den Advent ein. (https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2022-11/nuernberger-lebkuchen-honig-rezept-wochenmarkt) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Armenien: Schießen nach Stundenplan (https://www.zeit.de/2022/48/armenien-ukraine-krieg-oel-gas) Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Droht ein neuer Krieg an Europas Peripherie? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/armenien-aserbaidschan-konflikt-berg-karabach) Kaukasus: Kaum Fortschritte bei armenisch-aserbaidschanischem Treffen in Sotschi (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/armenien-aserbaidschan-annaeherung-wladimir-putin) Naturschutz: Einmal begradigt und zurück (https://www.zeit.de/2022/48/naturschutz-untere-havel-wasserstrasse-umbau) Elbvertiefung: Die Schlammschlacht (https://www.zeit.de/2022/48/elbvertiefung-hamburger-hafen-containerschiffe) Schifffahrt in der Klimakrise: In neuem Fahrwasser (https://www.zeit.de/2022/41/schifffahrt-klimakrise-co2-neutralitaet)
Die Fußball WM 2022 ist gestartet und das mit denkbar schlechtem Auftakt für das DFB-Team um Trainer Hansi Flick. Deutschland verliert zum Auftakt gegen Japan, aber auch der hochgelobte Favorit aus Argentinien stolpert – am Königreich Aserbaidschan. Die die WM in Katar die WM der Außenseiter? Und wie erleben Daniela und Sabrina die Zeit in Doha. Dazu gibt es von Anny alles wichtige aus der deutschen Fußballwelt! DASfussballpodcast – anhören, teilen, weiter sagen! Instagram: dasfussballpodcast E-Mail: DASfussballpodcast@gmail.com
Die Axpo will bis 2030 eineinhalb Milliarden Franken in neue Solaranlagen investieren. Grund dafür ist auch das Parlament: Mit seiner «Solaroffensive» hat es Subventionen und einfachere Bewilligungsverfahren beschlossen – allerdings befristet. Die Energiebranche hat es entsprechend eilig, was nicht zwingend den besten Projekten zum Durchbruch verhilft. Weitere Themen: (06:12) Axpo steht mit Milliarden-Solarprojekt unter Zugzwang (11:42) Aserbaidschan exportiert russisches Gas nach Europa (17:48) Frankreich will Arbeitslosengelder an Konjunktur koppeln (21:37) Bund und Kantone setzen auf neues Covid-Beratungsgremium (24:30) Entscheidet in der Verwaltung bald die Künstliche Intelligenz? (30:31) Die goldenen Zeiten für Schweizer Bier-Brauereien sind vorbei (34:01) Rumänien: Ein Dorf wehrt sich gegen einen Bergbaukonzern
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 21. November 2022 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung Kapitel: 00:00:00 Beginn 00:00:55 Raketenschutzschild für Polen 00:03:49 Putin duzen 00:05:19 Hans zu Regime Change in Kiew 00:06:41 Sondervermögen Bundeswehr 00:09:02 Bundeswehr in Mali 00:09:58 Hans zum Kauf von US-Kampfjets 00:12:17 COP27/Entschädigungsfonds 00:19:11 Tilo zu Ursachen- statt Symptombekämpfung 00:28:01 Hans zu Öl- und Gasfraktion bei COP27 00:28:38 Iran 00:30:23 Atomabkommen/Iran 00:34:32 LNG-Terminals 00:38:10 Chinastrategie 00:40:50 Türkische Luftangriffe auf Kurden 00:42:36 Tilo zum Völkerrecht/Vergeltung 00:43:43 Faeser in der Türkei 00:44:50 Energiepreise 00:46:01 Wahl in Kasachstan 00:46:33 Hans zu Aserbaidschan/russisches Gas 00:50:08 FIFA WM/”One Love” 00:51:52 Hans zum Kauf der WM 00:52:44 EU-Lieferkettengesetz
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Bis auf eine Höhe von 5642 Metern ragt der Gipfel Elbrus zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer in die Höhe und dominiert den Kaukasus und seine drei Gebirgsketten. Ein wunderbarer Abenteuerspielplatz für Wanderer, Kletterer und alle anderen Bergfans ist dieses Hochgebirge, das sich von Ost nach West über eine Strecke von circa 1100 Kilometer erstreckt. Die Länder Georgien, Armenien, Russland, Aserbaidschan und Iran grenzen an den Kaukasus und dazu noch drei umstrittene Republiken, von denen sich zwei von Georgien und eine von Aserbaidschan abgespalten haben, völkerrechtlich aber nicht anerkannt werden. Ein spannendes Gebiet also, nicht nur wegen der sicher einmaligen Natur und Landschaft, sondern auch wegen der unterschiedlichen Länder und deren Kulturen. Auf dem Pferderücken durch den Kaukasus von Ost nach West! Voller Interesse für die Gebirgslandschaft aber auch deren Länder reiste Ana Zirner mit dem Zug in den Kaukasus, um sich einen Traum zu erfüllen und die riesigen Gebirgszüge zu durchqueren. Bereits auf der Zugreise beobachtet sie wie sich die Landschaft mehr und mehr verändert und kommt schließlich im georgischen Teil des Großen Kaukasus an. Auf der Wanderung mit dabei ein Pferd, das sie sicher über aufregende Gebirgspässe und durch malerische Bergdörfer führt, aber auch ihr ungeborenes Kind, das in ihrem Bauch heranwächst. Zweiseelig ist sie unterwegs, so wird es in der georgischen Sprache ausgedrückt, und muss damit nicht nur auf sich selbst achten, sondern auch noch vielmehr auf das Wohl ihres ungeborenen Kindes. Dabei stößt sie auch an ihre Grenzen und erzählt in dieser Podcastfolge von der bewegenden Reise. Hier erfährst du alles über die bewegende Reise von Ana: [07:50] Grundlegendes über den Kaukasus [11:20] Schwanger auf Reisen? [15:00] Georgien [19:50] Erlebnisse im Lagodechi Nationalpark [28:10] Ausrüstung [32:15] Die nachhaltigere Anreise [36:00] Highlights und Tiefpunkte [43:50] Tiererlebnisse, Pferde und Reiten [47:30] Essen und Georgiens Rolle in Europa [55:05] Rückreise Werbung: Verbraucherzentrale: Du planst, von zu Hause auszuziehen? Mit der ersten eigenen Wohnung oder einem Umzug in eine andere Stadt ändert sich nicht nur deine Adresse. Es gibt einiges, was du beim Auszug aus dem Elternhaus beachten solltest. Wie zum Beispiel: Welche Kosten kommen auf dich zu? Welche Versicherungen brauchst du? Welche Verträge (wie Strom-, Telefon- oder Internetvertrag) musst du abschließen? Die Umzugs-Checkliste der Verbraucherzentrale hilft dir Sparmöglicheiten zu finden, an alles Wichtige zu denken und den Überblick zu behalten. Reinklicken unter: www.verbraucherzentrale.de/umzug Shownotes: Noch mehr Anregungen und auch das spannende Buch zur Reise findest du auf Anas Website . Das Buch findest du hier: https://amzn.to/3FbZVob Anas Instagram Profil: https://www.instagram.com/anas_ways Sowie Ana auf Facebook: https://www.facebook.com/anasways.page/ Gadget: Garmin InReach Werde außerdem Mitglied in unserem Reiseclub bei Patreon! Unterstütze uns monatlich mit einem kleinen Beitrag und erhalte so exklusive Inhalte zu jeder Folge und höre zudem ohne Werbung. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird
Vor einem Monat griff Aserbaidschan souveränes Gebiet Armeniens an, es kam zu einigen Toten. Zwar konnte eine Waffenruhe verhandelt werden, aber der jahrelange Konflikt, der sich um die Region Bergkarabach dreht, ist damit noch längst nicht geklärt. Wir überlegen, wie das neuerliche Aufflammen im aktuellen geostrategischen Kontext einzuordnen ist. Danach blicken wir in die USA. Dort stehen in drei Wochen die Zwischenwahlen an. Der Ausgang dieser entscheidet, welcher Handlungsspielraum Präsident Biden für seine kommenden zwei Jahre bleibt. Und vielleicht auch, ob es die letzten sein könnten. Denn Biden hat im Vorhinein erklärt, dass er eine neuerliche Kandidatur nach den midterms verkünden möchte. Genug Gründe, um für uns im zweiten Teil mal wieder in die USA zu blicken. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu unseren Beiträgen bezüglich des aufgeflammten Konflikts zwischen Aserbaidschan und Armenien und zu den anstehenden Zwischenwahlen in den USA.
In der vorletzten Folge des Podcasts geht es um Wege in die Freiheit, um Versuche junger Leute, irgendwie aus der DDR herauszukommen. Zwei abenteuerliche Geschichten von großen Plänen, die jäh im Niemandsland endeten, nachdem sie hoffnungsvoll begonnen hatten: Anne Hahn und Thomas von Grumbkow erzählen von ihren Versuchen, über Aserbaidschan bzw. Bulgarien über die grüne Grenze in den Westen zu fliehen. Eine Produktion von Musealis im Auftrag der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Redaktion: Johannes Romeyke Sprecherin: Johanna Geißler Moderation: Martin Becker Technik: Friedhelm Mund Recherche: Mattis Kilian
Die Journalistin Anna Aridzanjan ist in Deutschland derzeit eine der wenigen zuverlässigen Quellen für Nachrichten aus Armenien. Im Gegensatz zu den meisten Medien berichtet sie seit Mitte September unermüdlich über die groß angelegten Angriffe Azerbaidschans auf armenisches Gebiet und die Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang.
Bundeskanzler Scholz nimmt heute im Prager Schloss an dem Gründungsgipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil. Dazu sind die Staats- und Regierungschefs von mehr als 40 Ländern eingeladen, die die Ukraine im russischen Angriffskrieg unterstützen. Die Teilnehmer wollen damit ein Signal der Geschlossenheit an den russischen Präsidenten Putin senden. Zu dem neuen politischen Forum gehören neben der Ukraine und den EU-Ländern unter anderem Großbritannien, die Türkei, die Westbalkanstaaten und die Kaukasusrepubliken Armenien und Aserbaidschan. Für die Ukraine wird Regierungschef Schmyhal in Prag erwartet, Präsident Selenskyj soll dazugeschaltet werden.
Im Schatten des Krieges gegen die Ukraine bombardiert der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew das Nachbarland Armenien, um seine Macht auszubauen. Der internationale Protest bleibt verhalten. Denn die EU braucht Gas aus Aserbaidschan.Von Anastasia Gorokhovawww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Diese Sonderfolge ist ein Mitschnitt unseres Insta-Live vom 15. September 2022 zum Thema Angriff Aserbaidschans auf Armenien. Dustin Hoffmann und Konstantin Ghazaryan analysieren den Direktangriff auf das souveräne Staatsgebiet Armeniens durch Aserbaidschan in der Nacht des 13. September 2022, die Reaktion der EU vor dem Hintergrund des russischen Angriffes auf die Ukraine und den politischen Handlungsspielraum Armeniens. Shownotes Dustin Hoffmann Konstantin Ghazaryan OSCE Minsk Group OVKS – Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit Azerbaijani Attacks on Armenia Reaktion Annalena Baerbock Kriegsverbrechen Schluss mit der Doppelmoral
Woop! Woop! Aufgrund des Angriffs Aserbaidschans auf Armenien hatte UnionWatch zu einer spontanen Diskussion geladen - Gäste waren Sascha Dürkop und Dustin Hoffmann. en informativen Space könnt ihr heute nachhören.
Eine Schriftstellerin mit armenischen Wurzeln ist in großer Sorge. Berlin Art Week: Wie die Kunst von Mona Hatoum Repression erfahrbar macht. Wie gut ist das neue Album der Indie-Rocker Death Cab for Cutie?
Die Ukraine verzeichnet Erfolge im Nordosten rund um Charkiw. Heißt das jetzt, dass der Krieg bald vorbei ist, dass Putin verlieren könnte? Gleichzeitig werden die Forderungen für die Lieferungen schwerer Waffen und Kampfpanzer lauter. Aber haben wir die nicht zum Teil schon in die Ukraine geliefert? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch (https://twitter.com/lisafrmedia) mit t-online-Chefredakteur Florian Harms (https://twitter.com/FAHarms) und dem Geschichtsexperten der t-online-Redaktion, Marc von Lüpke in dieser Folge des "Tagesanbruch am Wochenende". Außerdem geht es um die Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien, wie diese einzuordnen sind und welche Rolle Russland dabei spielt. (Min. 20:32) Schnitt: Sören Hinze Produktion: Lisa Fritsch Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Unseren YouTube Channel mit allen Tagesanbruch Folgen können Sie hier abonnieren (https://www.youtube.com/channel/UCCjde5pZkCzVXIjodNXu-WA). Hören Sie den Tagesanbruch auch auf Amazon Echo (https://www.amazon.de/Str%C3%B6er-Digital-Publishing-GmbH-Tagesanbruch/dp/B075TG8S46/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1541781098&sr=8-2&keywords=t-online.de) oder Google Home. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Quellen: Ton Militärexperte Carlo Masala auf t-online: https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100052180/militaerexperte-masala-warnt-man-muss-die-russen-in-bewegung-halten-.html
Über 9 Milliarden Franken kostet die Beschaffung neuer Kampfjets und weiterem Armeematerial. Im Zentrum der Debatte in Nationalrat stand heute der Kauf der 36 Kampfjets des Typs F-35. Und die Ausgangslage war klar: die Bürgerlichen wollen den Jet, die Linke lehnt den Kauf ab. Weitere Themen: - Ständerat will Solaranlagen in den Alpen - SBB ist gerüstet für möglichen Strommangel - Konflikt um Armenien und Aserbaidschan eskaliert wieder - Historischer Machtwechsel in Schweden - Bundesgerichtsurteil zur Verwahrung - Maja Riniker, Priska Seiler Graf: Sicherheit versus Demokratie?
Jede Gesellschaft, jeder Staat steht nach Gewaltherrschaft, Diktaturen oder Kriegen vor der Frage, wie mit den begangenen Verbrechen, mit den Opfern und Tätern umgegangen werden soll. Die Formen des Umgangs mit der Vergangenheit sind dabei sehr vielfältig. Die 10-teilige Veranstaltungsreihe „Transitional Justice“ möchte anhand ausgewählter Länderbeispiele unterschiedliche Aspekte von gesellschaftlichen und rechtlichen Aufarbeitungsprozessen nach Systemumbrüchen aufzeigen sowie Einblicke in die Erinnerungskultur und -politik in ihrem jeweiligen nationalen Kontext geben. Moderiert wird die Reihe von Tamina Kutscher, Chefredakteurin von dekoder.org. Die fünfte Veranstaltung „Zwischen Befreiung und Beeinflussung – Vom Umgang mit der sowjetischen Besatzung im heutigen Kaukasus“ hat den Fokus auf die Staaten Georgien, Aserbaidschan und Armenien gerückt.
Mindestens 100 Soldaten sind schon ums Leben gekommen beim erneut aufgeflammten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Was bräuchte es für eine langfristige Lösung? * Der chinesische Präsident Xi Jinping ist heute zu Besuch in Kasachstan. Es ist seine erste Auslandreise seit Ausbruch der Pandemie. Welche Ziele verfolgt China in Kasachstan? * Werden in der Schweiz russische Diamanten verarbeitet, trotz des Kriegs? Im Gegensatz zu anderen russischen Exporten ist der Handel mit russischen Diamanten nicht von Sanktionen betroffen. Und für Russland ist das eine wichtige Einnahmequelle. * Künstliche Intelligenz (KI) hat für Ignazio Cassis eine Rede verfasst. Der Bundespräsident hat sie dann anlässlich der Schweizer Digitaltage gehalten. Zu was ist KI heute fähig? * Amateure gegen Profis: Im Schweizer Fussball-Cup kommt es immer wieder zum Duell David gegen Goliath. Für die kleinen Clubs sind diese Heimspiele aber nicht immer ein Grund zur Freude.
Im seit Jahrzehnten schwelenden Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien haben sich die Kaukasus-Republiken die schwersten Kämpfe seit dem Krieg vor zwei Jahren geliefert. Die Eskalation dürfte auch eine Folge des Kriegs in der Ukraine sein.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Heute mit Matthis und Robert, die direkt mit einer guten Eilmeldung wach geworden sind. Deutschland steht im Halbfinale bei der Basketball-EM. Und darum geht es heute außerdem: Warum einige russische Abgeordnete jetzt öffentlich den Rücktritt von Putin fordern und wie gefährlich dieser öffentliche Protest gegen das Regime ist (01:16) Worum es in dem Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan geht und was das mit dem Krieg in der Ukraine zu tun hat. (08:54) Darum soll eure/euer Chef:in bald auf die Minute genau festhalten, wie lange ihr arbeitet und was das zum Beispiel fürs Homeoffice heißt. (14:35) Was haltet ihr von dem "Stechuhr-Urteil"? Gibt's bei euch im Job schon eine Arbeitszeiterfassung und wie gut funktioniert das? Schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Audios an die 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt es auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei! Von 0630.
Schulz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Pulverfass Kaukasus: Droht ein neuer Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan? Und was haben Putin und Erdogan damit zu tun? Seit Montag schießen Soldaten der Ex-Sowjetrepubliken und Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan wieder aufeinander. Abermals geht es um Bergkarabach, eine Gebirgsregion im Südkaukasus. Nach dem Zerfall der UdSSR vor 30 Jahren war das Gebiet an das muslimische Aserbaidschan gefallen. In Bergkarabach aber wohnen überwiegend Armenier, deshalb erhebt das christlich geprägte Armenien ebenfalls Anspruch auf das Gebiet. Vor zwei Jahren gab es den letzten Krieg, jetzt melden beide Seiten abermals Dutzende tote Soldaten. Der Krieg im Herbst 2020 habe das Problem nicht endgültig gelöst, sagt Istanbul-Korrespondent Tomas Avenarius. Aus Aserbaidschans Sicht sei nur ein Teil von Bergkarabach zurückerobert worden. An einer Ausweitung des Konflikts in einen Krieg können deshalb im Moment nur Baku und seine Garantiemacht Türkei haben. Russland, die Schutzmacht Eriwans, aber habe in der Ukraine so große Probleme, "dass es sich dem Kaukasus kaum widmen kann". Viele ehemaligen Sowjet-Republiken hätten sich immer weiter von Moskau entfernt, sagt Avenarius weiter. Ankara betrachte den Südkaukasus als sein Einflussgebiet, während Moskau den gesamten Kaukasus als russischen Hinterhof sehe. Aserbaidschan sei eine "Rohstoff-Großmacht" und im Gegensatz zu Armenien ein sehr wohlhabendes Land. "Aserbaidschan ist ein wichtiger Exporteur und ein wichtiges Pipeline-Land. Wichtig nicht nur für Russland, sondern auch für die Türkei." Es sei "eine hochexplosive Region" mit brutalen Konflikten. Das würde sich auch weiter östlich in Zentralasien an den aktuellen Schusswechseln an der Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan zeigen. Dort habe sich der "afghanische Bürgerkrieg" in Teilen auf Nachbarländer ausgedehnt. "Diese ganze Region ist komplett instabil, besonders seit sich der Westen zurückgezogen hat." Auch dort könne Moskau wegen des Ukraine-Kriegs "seinen Aufgaben als Stabilitätsfaktor nicht mehr nachkommen". Avenarius fügt hinzu: "Der abgegriffene Begriff vom Pulverfass, der passt leider." Unseren älteren Podcast über den historischen Konflikt finden Sie hier. Weitere Nachrichten: Von der Leyens will EU-Bürger mit Übergewinnen entlasten, Kabinett beschließt Bürgergeld. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Immanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über die EU-Kommission
Entspricht ein Gesetz der Verfassung? Oder widerspricht es ihr? Dazu soll das Bundesgericht auch in Zukunft schweigen. Denn der Ständerat hat am Montag eine Verfassungsgerichtsbarkeit abgeschmettert. Weitere Themen: * Foltert das Militärregime in Myanmar Aktivistinnen und Aktivisten zu Tode? * Wieder Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien * Emmy Awards: Das sind die Gewinner
Themen der Sendung: Deutscher Arbeitgebertag: Große Rezessionsängste der Wirtschaft wegen dramatischer Konjunkturlage und massiven Lieferengpässen, Bundeskanzler Scholz fordert im Telefonat mit Russlands Präsident Putin schnelle diplomatische Lösung des Krieges, Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von großen Gebieten, Neue Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan, Lebenslange Haft nach Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein, Nach Tod der Queen: König Charles III. besucht Nordirland, William Ruto als neuer Präsident in Kenia vereidigt, Französisch-schweizerische Filmemacher Jean-Luc Godard gestorben, Verleihung der Emmy-Awards in den USA, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutscher Arbeitgebertag: Große Rezessionsängste der Wirtschaft wegen dramatischer Konjunkturlage und massiven Lieferengpässen, Bundeskanzler Scholz fordert im Telefonat mit Russlands Präsident Putin schnelle diplomatische Lösung des Krieges, Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von großen Gebieten, Neue Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan, Lebenslange Haft nach Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein, Nach Tod der Queen: König Charles III. besucht Nordirland, William Ruto als neuer Präsident in Kenia vereidigt, Französisch-schweizerische Filmemacher Jean-Luc Godard gestorben, Verleihung der Emmy-Awards in den USA, Das Wetter
Seit Jahrzehnten befinden sich Aserbaidschan und Armenien im Konflikt um die Region Bergkarabach. In der Nacht zum Dienstag aber hat Aserbaidschan armenische Dörfer und Städte angegriffen, die unumstritten Teil Armeniens sind. Im "Was-Jetzt?"-Update spricht die ZEIT-Redakteurin Laura Cwiertnia über die Hintergründe. Außerdem im Update: - Wegen Mordes in einer Tankstelle in Idar-Oberstein wurde der Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt. - Auf dem Arbeitgebertag hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versichert, dass die Stromversorgung im Winter gesichert sei. Was noch? Der französische Regisseur Jean-Luc Godard ist gestorben. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Mounia Meiborg, Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kaukasus: Aserbaidschan greift armenische Grenzstädte an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/kaukasus-armenien-aserbaidschan-gewalt-berg-karabach) Tödlicher Maskenstreit: Lebenslange Haft in Prozess um Tankstellenmord von Idar-Oberstein (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/lebenslange-haft-in-prozess-um-tankstellenmord-von-idar-oberstein) Mord in Idar-Oberstein: Erschossen wegen eines Stücks Stoff (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/idar-oberstein-mord-tankstelle-streit-maske) Energiekrise: Scholz erwartet komplette Unabhängigkeit von russischem Gas Ende 2023 (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/energiekrise-olaf-scholz-gas-russland-arbeitgebertag)
Themen der Sendung: Deutscher Arbeitgebertag: Große Rezessionsängste der Wirtschaft wegen dramatischer Konjunkturlage und massiven Lieferengpässen, Bundeskanzler Scholz fordert im Telefonat mit Russlands Präsident Putin schnelle diplomatische Lösung des Krieges, Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von großen Gebieten, Neue Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan, Lebenslange Haft nach Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein, Nach Tod der Queen: König Charles III. besucht Nordirland, William Ruto als neuer Präsident in Kenia vereidigt, Französisch-schweizerische Filmemacher Jean-Luc Godard gestorben, Verleihung der Emmy-Awards in den USA, Das Wetter
Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Nagel, Christinawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Nagel, Christinawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Klimaklage vor Landgericht Stuttgart ++ Arbeitgebertag im Schatten drohender Krisen ++ Bericht HRW zu Folter in Myanma ++ Eskalation zwischen Aserbaidschan und Armenien ++ Letzte US-Vorwahlen vor „Midterms" ++ Urteil Tankstellenmord-Idar Oberstein ++ Börse/Wirtschaft, ZEW und Inflation
Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine, Russland, Aserbaidschan und Deutschland spüren den Bedingungen des Menschseins, des Künstlerseins im Angesicht von Krieg, Flucht, Emigration, Exil nach: Katja Petrowskaja, Dmitrij Kapitelman , Vladimir Vertlib und Marina Davydova im Symposium der Salzburger Festspiele, moderiert von Michael Kerbler. _______________________Ein Hinweis zur Werbung im Podcast: Mit dem Code FALTER erhalten Sie das 6-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 3 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 31.10.2022. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen! Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat kürzlich in Baku eine Verdopplung der Gasimporte vereinbart. Zwar wird Aserbeidschan seit fast 30 Jahren von der Familie Aliyev autokratisch regiert – soll aber nun Exporte aus Russland ersetzen.Von Birgit Wetzelwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Europa muss Gas sparen, dabei soll der EU-Notfallplan helfen. Bei Alternativen wird auf autoritär regierte Länder wie Ägypten, Katar oder Aserbaidschan gesetzt. Doch auch bei Energiefragen spielten Menschenrechte eine Rolle, so SPD-Politiker Frank Schwabe. Schwabe, Frank; Born, Carolinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Immer mehr Medienschaffende verlassen Aserbaidschan, aus Angst vor Repressalien und um ihr Leben. Ein neues Mediengesetz wird die Lage noch weiter verschärfen, fürchten Menschenrechtsexperten - auch bei der EU. Doch die hat gerade einen großen Gasdeal mit Präsident Ilham Alijew abgeschlossen.Text: Nina Magoley | Edda Schlager im Gespräch mit Anh TranDirekter Link zur Audiodatei
Für ein letztes Mal in diesem Jahr heißt es bei The Gayze: Good Evening Europe, Good Morning Australia und Hallo Hallo Hallo! Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen von Eurovision Deutschland und dem Eurovision Song Contest in Turin 2022. Dazu begrüßen Geeo und Max den herausragenden Gast Sönke, der für den NDR im Eurovision.de Team arbeitet und live vor Ort in Italien war. Sönke plaudert etwas aus dem Nähkästchen, was die Organisation in Deutschland angeht, wie er die Zeit in Turin erlebt hat und was seine Highlights waren. Eine super spannende Folge voller einzigartiger Informationen, das darf kein echter ESC-Fan verpassen!