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Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Arbeitgeber kritisieren die Erhöhung der Mütterrente. Das Wahlergebnis in den Niederlanden steht fest, und Außenminister Wadephul glaubt nicht an die baldige Rückkehr von Syrerinnen und Syrern. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen. Generationengerechtigkeit: Arbeitgeberpräsident fordert Verzicht auf Mütterrente Fast alle Bezirke ausgezählt: Mitte-Partei D66 gewinnt Wahl in den Niederlanden »Hier können kaum Menschen leben«: Wadephul rechnet nicht mit rascher Rückkehr von Syrern +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In den Niederlanden haben die Linksliberalen die Parlamentswahlen knapp gewonnen. Kann sich Deutschland etwas davon abschauen?
Mit Stimmen zum Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie dem Besuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei. Zunächst aber geht es um die Parlamentswahl in den Niederlanden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird die Parlamentswahl in den Niederlanden. Außerdem geht es um die Anordnung von US-Präsident Trump, rund 30 Jahre nach deren Aussetzung wieder Atomwaffentests aufzunehmen. Doch zunächst zum Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kazmierczak, Ludger www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In den Niederlanden will die Partei D66 so schnell wie möglich mit der Regierungsbildung beginnen. Parteichef Jetten sprach von einem historischen Sieg bei der Parlamentswahl. Ziel sei jetzt eine Koalition der breiten politischen Mitte. Die Wähler erwarteten Zusammenarbeit statt politischer Spielchen. Gespräche zur Regierungsbildung dauern in den Niederlanden üblicherweise mehrere Monate. Für eine einfache Mehrheit im Parlament braucht D66 mindestens drei Koalitionspartner. Die Nachrichtenagentur ANP hatte zuvor gemeldet, dass die Partei nach Auszählung fast aller Stimmen uneinholbar vorn liege. Auf dem zweiten Platz folgt demnach die Partei des Rechtspopulisten Wilders. Dieser hat eine Wahlniederlage bislang nicht anerkannt.
Das Wichtigste am Freitag: In den Niederlanden liegen die Linksliberalen vorne. König Charles III. will Andrew den Prinzentitel entziehen. Außenminister Wadephul ist im Libanon. Die Vogelgrippe ist auf dem Vormarsch. Und heute Abend heißt es: Süßes oder Saures!
Im Sudan hat der Bürgerkrieg eine neue Eskalationsstufe erreicht hat. In der Stadt Al-Faschir in Darfur verüben Kämpfer der RSF-Miliz grausame Gewaltakte gegen die Zivilbevölkerung. Laut der WHO wurden bei einem Angriff auf eine Geburtsklinik über 460 Menschen getötet. Die UNO fordert dringend Hilfe für die Hunderttausenden von Zivilisten, die unter den schrecklichen Bedingungen leiden. Heiko Wirtz, ARD-Korrespondent für Nordafrika, gibt einen detaillierten Einblick in die aktuelle humanitäre Lage und die Hintergründe des Konflikts. Weiter geht es mit der Einigung zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping, die weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte. Im Mittelpunkt steht der Streit um Seltene Erden, ein Thema von globaler Bedeutung. Zudem sorgt Trumps Ankündigung, Atomwaffentests wieder aufnehmen zu wollen, für internationale Besorgnis. Ralf Borchard analysiert die Situation. Abschließend werfen wir einen Blick auf die spannende Wahl in den Niederlanden, die einen möglichen Politikwechsel einläuten könnte. Jean-Marie Magro kommentiert.
Mit Stimmen zum Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie dem Besuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei. Zunächst aber geht es um die Parlamentswahl in den Niederlanden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kazmierczak, Ludger www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nienke Teunissen ist seit März 2025 Geschäftsführerin bei War Child Deutschland und schon lange im NGO-Sektor zu Hause. Sie studierte International Business & Languages sowie Sozialwissenschaften, untersuchte in ihrer Masterarbeit Werbung von Wohltätigkeitsorganisationen und arbeitete anschließend als Beraterin einer Marketingagentur mit mehr als 80 gemeinnützigen Organisationen in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich zusammen. Ihre Arbeit für War Child begann 2014. Für War Child Niederlande verantwortete Nienke die Marketingstrategie, größere Marketingkampagnen und Veranstaltungen. 2023 wurde sie dann als Global Fundraiserin auch Teil des War Child Teams in Deutschland. Neben ihrer Tätigkeit für War Child ist Nienke ehrenamtliche Moderatorin für TeamUp und Trainerin im Entwicklungsprogramm für Führungskräfte der Zivilgesellschaft „Leaders of Tomorrow“.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
30.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Zölle, Soja, seltene Erden – die Streitpunkte zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi scheinen beigelegt. Nach einem Zoll-Poker ohnegleichen sind die beiden auf Schmusekurs, doch bleibt das so? Und: Der Wahlkrimi in den Niederlanden. Philipp May
Europa sieht sich im Wettstreit um den Zugang zu Rohstoffen von den USA abgehängt. US-Forscher belegen die bessere Klimabilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern. Und bei der Wahl in den Niederlanden verliert Geert Wilders, doch die Rechtspopulisten bleiben insgesamt stark. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Kampf um seltene Erden: Wie Trump die Europäer im Rohstoffrennen abhängt CO₂-Bilanz von Pkw-Antrieben: Elektroautos schlagen Verbrenner deutlich im Klimavergleich – sogar in den USA Wahl zum Parlament: Nein, Geert Wilders und die Rechte in den Niederlanden sind nicht entzaubert+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Offenbar Einigung im Handelskonflikt zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi, Trump kündigt Atomwaffentests an, Antrittsbesuch in der Türkei: Kanzler Merz wirbt für engere Partnerschaft mit Deutschland, Parlamentswahl in den Niederlanden, Die Meinung, Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen im Sudan, Weitere Meldungen im Überblick, Premiere für induktives Laden auf der Autobahn, #mittendrin aus Merseburg: Abstimmung über Bürgerbudget, Die Wetteraussichten Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die linksliberale Partei D66 ist der Überraschungssieger der Parlamentswahl in den Niederlanden. Ihr junger Vorsitzender hat nun sogar gute Chancen, Premierminister zu werden.
Andrej Safundzic, Gründer von Lumos, teilt seine These für den deutschen Tech-Standort: Deutschland sollte nicht das nächste Silicon Valley werden, sondern der beste „zweite Standort“ für US-Tech-Giganten. Was du lernst: Warum die USA die „Champions League“ für Gründer ist Warum wir genug Venture Capital in Europa haben, aber die falsche Strategie verfolgen Warum Regierungen aus Irland und den Niederlanden proaktiver als Deutschland sind Warum Qualität und Nachhaltigkeit deutsche Standortvorteile sind ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zu Andrej: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrejsafundzic/ Website: https://www.lumos.com/ Mehr zum Co-Host Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Die Staatschefs der beiden mächtigsten Länder der Welt haben sich getroffen. Beim Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping ging es um eine Einigung im Handelsstreit und am Rande auch um Atomwaffentests. Weitere Themen: Es ist ein knappes Rennen in den Niederlanden. Nach der Parlamentswahl liegen Geert Wilders rechtspopulistische Partei und die Sozialliberalen gleichauf. Die Nachfrage nach Flügen in die USA ist eingebrochen. Das ist mit ein Grund dafür, dass die Fluggesellschaft Swiss in diesem Jahr weniger Gewinn macht.
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Werbegelder umsteuern, um den Journalismus zu retten - dafür plädiert Norman Wagner von der Initiative 18. Außerdem in dieser Ausgabe: die Rolle von Gefühlen bei den Wahlen in den Niederlanden und atomare Symbolpolitik. Von WDR 5.
Nach der Parlamentswahl in den Niederlanden ist noch immer unentschieden, wer das Rennen gemacht hat. Die linksliberale D66 liegt leicht vor der Partei des Rechtspopulisten Wilders.
Offenbar Einigung im Handelskonflikt zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi, Trump kündigt Atomwaffentests an, Antrittsbesuch in der Türkei: Kanzler Merz wirbt für engere Partnerschaft mit Deutschland, Parlamentswahl in den Niederlanden, Die Meinung, Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen im Sudan, Weitere Meldungen im Überblick, Premiere für induktives Laden auf der Autobahn, #mittendrin aus Merseburg: Abstimmung über Bürgerbudget, Die Wetteraussichten Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die Themen von Jan und Caro am 30.10.2025: (00:00:00) Pilotprojekt Grunderbe: Was Erbe für junge Menschen bedeuten könnte. (00:02:02) Atomwaffentests in den USA: Welche Folgen Trumps Entscheidung haben könnte. (00:06:54) Wahl in den Niederlanden: Wieso das Ergebnis für Überraschung sorgt. (00:10:46) Protestebwegung in Russland: Welche Rolle junge Straßenmusiker:innen dabei spielen. (00:15:14) Work-Life-Balance: Eure Meinungen zum 9 to 5 Lifestyle. Hat euch unsere Folge gefallen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder ne Mail an 0630@wdr.de Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Von 0630.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kazmierczak, Ludger www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Weitere Festnahmen nach Louvre-Diebstahl. Warentester warnen vor chinesischen Billigprodukten. Von Jutta Hamann.
SED-Linke will Sächsischen Landtag über Antrag zum Verbot der stärksten Fraktion AfD abstimmen +++ Steht in den Niederlanden die Brandmauer wieder? Wahlprognose: Jetten siegt, Wilders verliert +++ Trump trifft Xi: Waffenstillstand im Handelskrieg – wie lange hält er? +++ Sachsen: Im Landtag wird heute über einen Antrag der Linken über ein Verbot der AfD diskutiert und abgestimmt +++ Influenzerin Naomi Seibt: Asyl in den USA +++ Stellantis flieht: 13 Mrd. $ in die USA +++ GM halbiert E-Auto-Fertigung +++ TE-Energiewende-Wetter: Export am Mittag, Import am Abend +++ „Mit dem Code Tichy20 sparen Sie 20% ab einem Mindestbestellwert von 65 €.Gültig nur auf der Webseite www.Sioux.de und nur bis 31.12.2025. Gutschein gilt auch für bereits reduzierte Ware. Keine Barauszahlung möglich. Pro Bestellung kann der Gutschein nur einmal eingesetzt werden“ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Urteil nach Messerattacke in Aschaffenburg gefallen, Parlamentswahl in den Niederlanden, US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi einigen sich auf Kompromiss, Nach Einbruch im Pariser Louvre: Polizei nimmt weitere Verdächtige fest, Das Wetter
Der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass nach den Wahlen in den Niederlanden Stabilität einkehren wird. Das Land "in der Mitte Euopas" sei wieder auf Normalkurs, eine Koalition mit der Wilders-Partei sei ausgeschlossen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Leicht verspätet aber top aktuell: Ingmar hat das Wahlergebnis in den Niederlanden abgewartet um es zu analysieren und daraus Schlüsse für Deutschland zu ziehen. Spoiler: Die Rechtspopulisten haben dort nicht gewonnen! Für Mutti! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Wilders starkem Verlust bei der Parlamentswahl in den Niederlanden gehe vielleicht eine Ära zu Ende, analysiert Jacco Pekelder, Zentrum für Niederlande Studien, Münster. Trotzdem prognostiziert er schwierige Verhandlungen für eine zukünftige Koalition. Von WDR 5.
Die verstösst bereits gegen die ersten schriftlich angemachten Regelungen mit der Schweiz. Die Preise für Wohneigentum steigen jedes Quartal, wegen der Zuwanderung. In den Niederlanden funktioniert die Demorkatie. Trump will Atombomben testen.
Bei der Parlamentswahl in den Niederlanden liegen die PVV des Rechtspopulisten Geert Wilders und die sozialliberale Mitte-Partei D66 jüngsten Hochrechnungen zufolge beinahe gleichauf. Nach Auszählung von 99,7 Prozent der Stimmen kamen beide am Donnerstag auf jeweils 26 der 150 Sitze im Parlament. Eine Zusammenarbeit mit Wilders haben alle großen Parteien ausgeschlossen. Von Ralph Günther.
Urteil nach Messerattacke in Aschaffenburg gefallen, Parlamentswahl in den Niederlanden, US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi einigen sich auf Kompromiss, Nach Einbruch im Pariser Louvre: Polizei nimmt weitere Verdächtige fest, Das Wetter
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass nach den Wahlen in den Niederlanden Stabilität einkehren wird. Das Land "in der Mitte Euopas" sei wieder auf Normalkurs, eine Koalition mit der Wilders-Partei sei ausgeschlossen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Die Niederländer wählen. Die Regierung setzt auf Hightech. Und der Kanzler fliegt in die Türkei. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.Hier die Artikel zum Nachlesen:Heftiger Schlagabtausch mit Geert Wilders in letzter TV-DebatteSPIEGEL-Gespräch mit Digitalminister Wildberger: »Ich war plötzlich auf Seiten, auf denen ich nichts mehr verstanden habe« Hintergründe zu İmamoğlu: Erst ein Dieb, jetzt auch noch ein Spion +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Bürger wählen in den Niederlanden neues Parlament, Hurrikane "Melissa" trifft auf Kuba, Mindestens 132 Tote bei Polizeieinsatz in Brasilien, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Mit Stimmen zum Gaza-Krieg, dem Sudan und der Parlamentswahl in den Niederlanden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Bürger wählen in den Niederlanden neues Parlament, Hurrikane "Melissa" trifft auf Kuba, Mindestens 132 Tote bei Polizeieinsatz in Brasilien, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Bürger wählen in den Niederlanden neues Parlament, Hurrikane "Melissa" trifft auf Kuba, Mindestens 132 Tote bei Polizeieinsatz in Brasilien, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste für Sie am Mittwoch: Nach nur zwei Jahren wird in den Niederlanden wieder gewählt. Die amerikanische Notenbank entscheidet über die weitere Geldpolitik. Und: Hat Wagenknecht sich ehrenrührig geäußert?
Meijers, Maurits www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In den Niederlanden wird heute zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren ein neues Parlament gewählt. Die rechtsgerichtete Vier-Parteien-Koalition war im Sommer am Streit über die Einwanderungspolitik zerbrochen. Umfragen zufolge könnten Geert Wilders und seine rechtspopulistische Partei für die Freiheit ihren überraschenden Wahlsieg von 2023 wiederholen. Doch Wilders hat kaum Chancen, Regierungschef zu werden, da die anderen großen Parteien eine Koalition mit ihm ausschließen. Im Wahlkampf ging es vor allem um die Migrations- und Asylpolitik.
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute