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Heute vor 350 Jahren starb Jan Vermeer, der im Goldenen Zeitalter der Niederlande einer der bekanntesten Maler des Barock wurde – aber der Nachwelt nur ein vergleichsweise überschaubares Gesamtwerk hinterließ.
Diesmal gibt es ein BierTalk-Experiment der besonderen Art. Nachdem mein lieber Freund Theo Flissebaalje Anfang des Jahres verstorben ist und wir immer geplant hatten, einen Podcast zur Geschichte des Niederländischen Bockbieres aufzuzeichnen, habe ich eine Möglichkeit gefunden, es doch noch umzusetzen. Mittels KI-Unterstützung gibt es die Zusammenfassung eines ausführlichen Artikels von Theo, der nicht nur Journalist, sondern eine weltbekannte Ikone in der Bierwelt, unter anderem auch als Beerjudge, war, als BierTalk Spezial in Memoriam Theo und auch dafür, dass seine Botschaft weiterlebt. Insofern erwartet Euch eine spannende Reise durch die Geschichte des "Bokbiers", wie es in den Niederlanden genannt wird, die aber auch mit der deutschen und europäischen Biergeschichte eng verknüpft ist. Am Ende klären wir auch auf, warum das Bokbier in unserem Nachbarland von allen Brauereien immer zum selben Termin, dafür aber immer früher im Jahr ausgeschenkt wird...
Weihnachten ist in den europäischen Königshäusern mit Traditionen, Ritualen, familiären Bräuchen und öffentlicher Symbolik verbunden. Auch Weihnachtsansprachen gehören in fast allen Ländern dazu. Royal-Expertin Annelie Malun hat mit Chrissi Karn nach England, Skandinavien und in die Niederlande geschaut.
Bevor ihr in die Episode startet: Bitte macht noch bei unserem WINNER OF THE WINNERS-Voting mit! Die Links dazu findet ihr hier. In dieser Folge erwartet euch außerdem ein Gespräch mit dem lettischen Sänger Justs, der beim Eurovision Song Contest 2016 mit "Heartbeat" für Aufsehen gesorgt hat. Auch die dreimalige Song-Contest-Teilnehmerin Chiara aus Malta ist dabei. Sie spricht offen über ihre gesundheitlichen Herausforderungen, und warum sie heute wieder mit Freude singen kann. Außerdem reden wir über die Entscheidung bei der EBU-Generalversammlung zu Israels Teilnahme am ESC 2026 in Wien. Justs Sirmais trat mit dem von Aminata (2015: "Love Injected") geschriebenen "Heartbeat" an und gewann den lettischen Vorentscheid Supernova und belegte in Stockholm den 15. Platz. Mittlerweile veröffentlicht er viel in lettischer Sprache, seine letzte eigene Veröffentlichung "Fit Right" ist aber auf Englisch. Gemeinsam mit ANNIKA hat er gerade "How I Need It" veröffentlicht.Chiara Siracusa trat drei mal für Malta beim Song Contest an: 1998 mit "The One That I Love" und landete erst beim letzten Ländervoting vom 1. Platz auf den 3. Platz. 2005 versuchte sie es noch einmal und landete mit "Angel" auf dem 2. Platz. 2009 versuchte sie es noch einmal, es blieb aber nur der 22. Platz mit "What If We".Beide Gäste haben natürlich auch die traditionellen Fragen am Schluss beantworten müssen: Der liebste ESC-Song aus dem Jahr 2025? Für Justs sind es die beiden Molkereiprodukte: Go-Jos "Milkshake Man" aus Australien und der estnische "Espresso Macchiato" von Tommy Cash hört er gern. Chiara mag keinen der Songs von heuer noch hören. Der Lieblingssong aller Zeit vom Eurovision Song Contest? Für Justs sind es die Kindheitserinnerung mit Verka Serduchka mit "Lasha Tumbai" und Lordis "Hard Rock Hallelujah". Für Chiara ist es noch immer Johnny Logan mit "Hold Me Now"Die Generalversammlung der EBU hat die neuen Regeln mehrheitlich bestätigt und damit die Teilnahme Israels beim Eurovision Song Contest gesichert. In Konsequenz haben sich die Rundfunkanstalten Irlands, Sloweniens, Spaniens und der Niederlande vom Song Contest 2026 zurückgezogen. Weiterlesen kann man die beiden Beiträge von Dr. Irving Benoît Wolther. Einmal das Interview mit dem NDR und einmal der Kommentar zu den Entwicklungen auf Phonos. Die Analyse zur Boykott-Bewegung in Irland auf Tagesschau.de ist ebenfalls empfehlenswert.In der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Performer, der 1979 die Welt im Sturm erobert hat, um fast unerkannt zu gehen. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Israel wird beim ESC 2026 in Österreich dabei sein. Spanien, die Niederlande, Irland und Slowenien haben deshalb abgesagt, andere Länder könnten folgen. Historiker Dean Vuletic spricht vom bisher größten politischen Boykott in der ESC-Geschichte. Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
Hinweis: Israel darf am ESC 2026 teilnehmen. Spanien, Irland, Niederlande und Slowenien werden deswegen nicht teilnehmen. Dieser Podcast wurde vor Veröffentlichung dieser Informationen fertiggestellt. Wie wird das größte Musikevent der Welt organisiert? Das erfahren wir in dieser Folge von Inside Media. Zu hören ist Roman Horacek, der die Kommunikation rund um den ESC leitet, im Interview mit Hannah Jutz. Radieschen Redakteurin Christina Jauschnegg bei einer Pressekonferenz in der Wiener Stadthalle, wo der Eurovision Songcontest 2026 stattfinden wird.
Eine Entscheidung ist gefallen: Israel nimmt 2026 am Eurovision Song Contest in Wien teil. Das ist ein Ergebnis der EBU-Generalversammlung. Vier Länder haben daraufhin - wie zuvor angekündigt - ihre Teilnahme am ESC abgesagt. Bei der Mitgliederversammlung der Europäischen Rundfunkunion in Genf wurde allerdings über die Israel-Frage gar nicht direkt abgestimmt. Stattdessen räumte die EBU dieses Voting mit einem anderen ab. Dadurch, dass eine Mehrheit der Länder neuen Votingregeln für den ESC zugestimmt hat, voteten sie gleichzeitig dafür, dass es überhaupt nicht zur Kampf-Abstimmung über Israel kommt. Damit bleibt Israel auch 2026 ESC-Land. Für die traditionsreichen Teilnehmer Spanien, Niederlande, Irland und Slowenien gilt das aber nicht. Sie setzen mindestens ein Jahr lang aus. Marcel Stober und Thomas Mohr haben das EBU-Voting genau verfolgt und sprechen mit ihren Gästen über die Ergebnisse und die Bedeutung dieser Entscheidung. Ist der ESC wirklich bald am Ende? Oder sind diese vier Absagen gut verkraftbar? Zu Gast sind Arne Bartram aus dem ARD-Studio Stockholm, der die tendenziell Israel-kritischen nordischen Länder im Blick hat, und Marc Dugge vom Bayerischen Rundfunk, ehemals Korrespondent in Madrid und zweimaliger Radio-Reporter beim ESC. Moderation: Marcel Stober und Thomas Mohr Gäste: Arne Bartram, Marc Dugge Mit Beiträgen von: Kathrin Hondl, Gabi Biesinger, Ivo Marusczyk Eine Produktion des NDR.
Israel wird am Eurovision Song Contest 2026 in Wien teilnehmen. Als Reaktion boykottieren Spanien, Niederlande, Irland und Slowenien den Wettbewerb. Es geht um den Verdacht, dass Israel beim ESC 2025 das Voting beeinflusst hat – und um den Gaza-Krieg.**********In dieser Folge mit: Moderation: Thilo Jahn Gesprächspartner: Julian Kuper, Deutschlandfunk Nova**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Israel nimmt am ESC im kommenden Jahr teil- auch wenn mehrere Länder den Ausschluss des Landes von der Veranstaltung gefordert hatten. Deutschland hat sich stets dagegen gestellt. Österreich, Gastgeber des ESC im kommenden Jahr, freut sich auf die israelische Teilnahme. Auch beim SWR als federführender ARD-Anstalt ist die Freude groß. Allerdings wollen Spanien, Irland, Slowenien und die Niederlande wegen Israels Teilnahme den ESC boykottieren - weitere Länder wie Belgien und Schweden überlegen noch. Das ESC-Motto "United by Music" – Vereint durch Musik – klingt für manche jetzt wie Hohn. Wie SWR-Journalist und ESC-Fan Lothar Zimmermann dazu steht, erklärt er im Gespräch mit Florian Rudolph.
Hondl, Kathrin / Marusczyk, Ivo www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Heute mit einer Reise in die Niederlande, einer kleinen Prinzessin und natürich mit der Maus. Von WDR.
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten, die Begleitung beim Sport oder Spazieren. In unserer monatlichen Folge erfährst was die Branche bewegt: Wir sprechen über die Lebensmittelindustrie, E-Commerce, Quick Delivery, Gemeinschaftsverpflegung, Food-Start-ups, Innovationen, Digitalisierung/KI/Web3, Agrar, Investitionen/Insolvenzen/Exits aus der Branche.
Eva und Inke stecken mitten in der Reiseplanung für 2026 – und es ist kompliziert! Zu viele Ideen, zu wenig Zeit, zu hohe Preise und Teenager, die eigene Meinungen haben. In dieser Folge nehmen sie euch mit durch ihre Überlegungen von Zeugnisferien bis Silvester, teilen Geheimtipps für kleinere Plätze und diskutieren, warum 7.000 Euro für einen Campingurlaub einfach nicht okay sind.❄️ Winter & Zeugnisferien – Städtereisen, Indoor-Optionen & warum Inke doch zu Hause bleibt
0:00 Intro 1:16 Hankook Gewinnspiel Gewinner 2:14 Neuer Porsche E-Cayenne schlägt Tesla Plaid Model X? 11:40 FSD in Südkorea 12:46 Start in Europa für FSD Anfang 2026? Hilf mit! 18:18 FSD Version 14.2 ist da Link zur FSD Petition: https://www.change.org/p/release-tesla-full-self-driving-supervised-in-europe 19:55 Niederlande reagiert: FSD Zulassung in Europa? 27:45 Geheimnis: Tesla wird größter Chiphersteller! 29:49 Kein Taxi: Verzögerungen beim Tesla Robotaxi Hochlauf 37:24 Tesla erhält Lizenz für autonome Fahrzeuge in Nevada 38:25 Tesla Robotaxi App Update 39:58 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 - AUTOZENTRUM SCHMITZ: Fairer Tesla An- & Verkauf beim größten Tesla Autohändler: https://www.autozentrum-schmitz.de/ - HANKOOK: Hier geht's zum Gewinnspiel & zu den besten Reifen für E-Autos: https://www.hankook-promotion.de/tesla-welt - SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt - HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt - CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt - Der Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ - Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi - Deutsche Version: https://amzn.to/45HZfkF - Die mit - gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join - oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download(MB)
Die Handball-WM der Frauen startet in Deutschland und den Niederlanden. "Das ist ein guter Anfang, um mehr Aufmerksamkeit auf den Frauensport zu lenken", sagt Nationalspielerin Dana Bleckmann. Der Unterschied zu den Männern sei noch "sehr groß". Von WDR 5.
Es ist wieder soweit: Die Handball-WM der Frauen startet an diesem Mittwoch - und das auch noch in Deutschland. Moderator Sebastian Mühlenhof ([@Seppmaster56](https://twitter.com/Seppmaster56)) begrüßt mit Thomas Zeitz den Trainer der Sport-Union Neckarsulm. Nach einem kurzen Blick auf die Bundesliga der Frauen sprechen sie über die steigende Aufmerksamkeit des Frauensports und den positiven Entwicklungen. Zudem richtet sich der Blick auf die deutsche Mannschaft und deren Chancen. Während Zeitz besonders Aimee von Pereira hervorhebt, lobt er auch das neue taktische Mittel des Teams. Dabei traut er ihnen viel zu, wenngleich er als Titelkandidatinnen die bekannten Nation nennt.
Dynamische Stromtarife sind mehr als nur ein fancy Produkt – sie sind ein echter Hebel für die Energiewende. In dieser Folge spreche ich mit Merlin Lauenburg, Managing Director Germany bei Tibber, dem digitalen Ökostromanbieter und Pionier für dynamische Tarife. Merlin nimmt uns mit in die Welt stündlicher Börsenstrompreise, smarter Apps und automatisierter Lastverschiebung: Wie lassen sich E-Auto, Heimspeicher und Haushaltsgeräte so steuern, dass es sowohl dem Geldbeutel als auch dem Klima guttut? Wir sprechen darüber, warum Tibber nicht auf den Smart-Meter-Rollout warten will, was hinter Features wie Smart Charging und Solar Charging steckt und wie ein „Smart Meter light“ den deutschen Markt endlich in Bewegung bringen könnte. Außerdem: Ein Blick nach Norwegen, Schweden und die Niederlande – was können deutsche Stadtwerke und Energieversorger von dort lernen? Und warum es Zeit ist, Flexibilität nicht nur technisch, sondern auch kommunikativ endlich beim Endkunden ankommen zu lassen. Hör rein, wenn du wissen willst, wie aus Prosumenten echte Flexibilitäts-Champions werden können.
In dieser Folge übernachten Jenny, Malte und Kollege Konrad im VOCO The Hague – einem modernen Stadthotel in einem historischen Bankgebäude. International, stylisch und perfekt gelegen für alle, die Den Haag entdecken wollen.
Curaçao ist nicht nur ein lecker Likörchen, Curaçao kann auch Fußball, wie jetzt alle sehen konnten. Gedanken dazu und was das für unsere niederländischen Nachbarn bedeutet - hier jetzt von Jürgen Becker und Didi Jünemann. Von Becker Jünemann.
Im Konflikt um den Chip-Hersteller Nexperia geben die Niederlande die staatliche Kontrolle wieder ab. Weiteres Thema in den Kommentaren ist der spanische Diktator Francisco Franco, der heute vor 50 Jahren starb. Doch zunächst zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im Nexperia-Konflikt mit China gibt niederländische Regierung klein bei.Nach der Beschlagnahme der kleinlaute RückzieherEin Kommentar von Rainer Rupp.Auf Druck der Amerikaner hatten die Niederlande die Filiale des chinesischen Chip-Herstellers Nexperia aus vorgeschobenen Gründen der Nationalen Sicherheit beschlagnahmt. Jetzt hat Den Haag seinen Beschluss zurückgenommen. Damit ist die sechs Wochen andauernde Auseinandersetzung zwischen der EU und China vorerst entschärft, und die europäische Autoindustrie kann aufatmen.Die Kehrtwende erfolgte, nachdem eine niederländische Delegation in Peking mit chinesischen Beamten zusammentraf, um die Angelegenheit beizulegen – ausgelöst durch einen heftigen Krieg der Worte in der vergangenen Woche zwischen Wirtschaftsminister Vincent Karremans und dem chinesischen Handelsministerium.Der niederländische Wirtschaftsminister Vincent Karremans erklärte kleinlaut: „In den letzten Tagen haben wir konstruktive Gespräche mit den chinesischen Behörden geführt. Wir bewerten die bereits ergriffenen Maßnahmen der chinesischen Seite, die die Versorgung Europas und des Rests der Welt mit Chips sicherstellen, sehr positiv. Wir sehen dies als Zeichen des guten Willens. In der kommenden Zeit werden wir den konstruktiven Dialog mit den chinesischen Behörden fortsetzen.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Konflikt um den Chip-Hersteller Nexperia geben die Niederlande die staatliche Kontrolle wieder ab. Weiteres Thema in den Kommentaren ist der spanische Diktator Francisco Franco, der heute vor 50 Jahren starb. Doch zunächst zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Überraschung vor den Nvidia-Zahlen: Die Wall Street stabilisiert sich, der DAX dreht ins Plus und schließt bei 23.230 Punkten, ein Gewinn von 0,2 %. Der ATX TR in Wien steigt auf 11.729 Punkte, +2 %. Rückenwind kommt von Alphabet auf Rekordhoch nach Mrd.-Investment von Berkshire Hathaway, auch wenn viele Anleger Big Tech zuletzt gemieden haben. Die Inflation im Euroraum liegt im Oktober bei 2 % und stützt die Hoffnung auf vorsichtige Notenbanken. Am Aktienmarkt glänzt Daimler Truck mit +3,3 % an der DAX-Spitze. SMA Solar schießt nach einer Hochstufung fast 10 % nach oben. Rüstungswerte wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt geben dagegen deutlich nach. International sorgen die Niederlande mit der Rückgabe der Kontrolle über den Autochip-Hersteller Nexperia an den chinesischen Eigentümer für Entspannung in den Lieferketten. Beim Luxuskonzern Kering belastet eine neue Strategie, die Aktie rutscht in Paris spürbar ab. Gold wird als sicherer Hafen gesucht und steigt um 1,1 % auf 4.113 USD je Feinunze.
Österreich bleibt eines der Schlußlichter in der EU bei BIP-Wachstum / Todesfälle in Istanbul / Führungswechsel bei den Liberals in Victoria / Tod nach Triple-Zero-Ausfall in Sydney / Oppositionsführerin Sussan Ley will Zuwanderungszahlen reduzieren / UN billigt US-Plan für Gaza / Trump zu Epstein-Akten / NSW prüft Zwei-Wege-Maut / Fußball-WM 2026 – Deutschland und Niederlande qualifiziert
Im Osten Belgiens wird Deutsch gesprochen. Zu Belgien kam das Gebiet vor gut 100 Jahren eher zufällig und nur widerwillig. Aber heute fühlen sich die Deutschsprachigen pudelwohl in Belgien. Eine Reportage über eine unbekannte Minderheit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens, an der Grenze zu Deutschland und Luxemburg, ist etwas so gross wie der Kanton Jura; und das Gebiet zählt gerade einmal 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner - nicht einmal ein Prozent der belgischen Gesamtbevölkerung. Es überrascht daher kaum, dass sogar viele Belgierinnen und Belgier die Deutschsprachige Gemeinschaft nicht kennen. Das Gebiet war (wie Belgien) ursprünglich Teil der Niederlande. Nach den Napoleonischen Kriegen wurde es am Wiener Kongress 1815 Preussen zugeschlagen und kam 1920 als Entschädigung für deutsche Zerstörung im Ersten Weltkrieg zu Belgien. Viele wurden zu Beginn nicht warm mit der neuen Zugehörigkeit zu Belgien, obwohl die deutsche Sprache in die Verfassung aufgenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg begrüssten daher viele den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Mittlerweile glücklich in Belgien Nach dem Krieg geriet die deutsche Sprache dann in Verruf. Und trotzdem konnte sie sich halten - im Gegensatz zu anderen ursprünglich deutschsprachigen Gebieten wie dem Elsass oder Lothringen. Das ist wohl ein Nebeneffekt des Streits zwischen niederländischsprachigen Flamen und französischsprachigen Wallonen. Im Zuge dieses Streits wurden immer mehr Kompetenzen vom belgischen Staat an die Sprachgemeinschaften übertragen - auch an die Deutschsprachige Gemeinschaft. So geniessen die deutschsprachigen Belgierinnen und Belgier eine weitreichende Autonomie, die sie als Teil Deutschlands oder Luxemburgs niemals bekämen. Entsprechend zufrieden sind sie mittlerweile mit der Zugehörigkeit zu Belgien - im Gegensatz zu den sich ständig streitenden Flamen und Wallonen. Die Deutschsprachigen gelten daher auch als die «letzten Belgier». In unserer Reportage aus dem ostbelgischen Hauptort Eupen spüren wir der wechselhaften (Sprach-)Geschichte und dem heutigen Selbstverständnis nach. Ausserdem stellen wir darin auch die noch lebendigen Mundarten Ostbelgiens vor und erfahren, wie man in Ostbelgien mit der dominanten Nachbarsprache Französisch umgeht. Wie sagt man «gediegen» auf Schweizerdeutsch? In unserem Mundart-Briefkasten gehen wir der Frage nach, welches schweizerdeutsche Wort eigentlich dem hochdeutschen «gediegen» entspricht. Und wir wollen wissen, ob Verben auf «-le» wie «bäschtele, nöisle, säichele, grümschele» und so weiter immer eine negative Bedeutung tragen. Ausserdem klären wir, was der Familienname Gschwind ursprünglich bedeutet haben könnte. Buch-Tipps: ⦁ Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Deutsch in Europa. Vielfalt Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen 2025 (Gratis-Zugriff: https://elibrary.narr.digital/xibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40node_id%3D%27159318%27%5D#/text/9783381135226?_ts=1762597524176) ⦁ Carlo Lejeune (Hg.): Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. 5 Bände. Eupen 2013-2019.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Welt läuft auf einen Temperaturanstieg von zwei Grad zu, sagt Klimaforscher Anders Levermann. Das bedeute langfristig einen Meeresspiegelanstieg um fünf Meter. Das sei eine Herausforderung für die Niederlande ebenso wie für Hamburg oder New York. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Lueg, Andrea www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
31.10 in 2 Minuten – heute mit Erik Rusch.
In den Niederlanden haben die Linksliberalen die Parlamentswahlen knapp gewonnen. Kann sich Deutschland etwas davon abschauen?
Warum wir uns mehr für Raumfahrt begeistern sollten, erklärt Sozialwissenschaftler Arne Sönnichsen im Politikum-Gespräch. Außerdem in dieser Ausgabe: wie Glück mit Krisen vereinbar ist und warum das Lebensende mehr Aufmerksamkeit verdient. Von WDR 5.
In den Niederlanden will die Partei D66 so schnell wie möglich mit der Regierungsbildung beginnen. Parteichef Jetten sprach von einem historischen Sieg bei der Parlamentswahl. Ziel sei jetzt eine Koalition der breiten politischen Mitte. Die Wähler erwarteten Zusammenarbeit statt politischer Spielchen. Gespräche zur Regierungsbildung dauern in den Niederlanden üblicherweise mehrere Monate. Für eine einfache Mehrheit im Parlament braucht D66 mindestens drei Koalitionspartner. Die Nachrichtenagentur ANP hatte zuvor gemeldet, dass die Partei nach Auszählung fast aller Stimmen uneinholbar vorn liege. Auf dem zweiten Platz folgt demnach die Partei des Rechtspopulisten Wilders. Dieser hat eine Wahlniederlage bislang nicht anerkannt.
Die Niederlande haben gewählt - der Rechtspopulist Geert Wilders wird diesmal wohl nicht mitregieren. Eine Art "deutsche Brandmauer"? Die gibt es in anderen EU-Ländern nicht mehr. Was hat's bewirkt? Mit Kathrin Schmid und Jean-Marie Magro. Von Kathrin Schmid.
Europa sieht sich im Wettstreit um den Zugang zu Rohstoffen von den USA abgehängt. US-Forscher belegen die bessere Klimabilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern. Und bei der Wahl in den Niederlanden verliert Geert Wilders, doch die Rechtspopulisten bleiben insgesamt stark. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Kampf um seltene Erden: Wie Trump die Europäer im Rohstoffrennen abhängt CO₂-Bilanz von Pkw-Antrieben: Elektroautos schlagen Verbrenner deutlich im Klimavergleich – sogar in den USA Wahl zum Parlament: Nein, Geert Wilders und die Rechte in den Niederlanden sind nicht entzaubert+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die linksliberale Partei D66 ist der Überraschungssieger der Parlamentswahl in den Niederlanden. Ihr junger Vorsitzender hat nun sogar gute Chancen, Premierminister zu werden.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Werbegelder umsteuern, um den Journalismus zu retten - dafür plädiert Norman Wagner von der Initiative 18. Außerdem in dieser Ausgabe: die Rolle von Gefühlen bei den Wahlen in den Niederlanden und atomare Symbolpolitik. Von WDR 5.
Nach der Parlamentswahl in den Niederlanden ist noch immer unentschieden, wer das Rennen gemacht hat. Die linksliberale D66 liegt leicht vor der Partei des Rechtspopulisten Wilders.
Holland? Niederlande! Nimmt aber kaum jemand so genau, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich. Jedenfalls stehen dort nun 27 Parteien bei der Parlamentswahl auf dem Zettel. Könnte ein ganz schönes Durcheinander bringen. Von WDR5.
Mit einem Brandbrief schlagen 13 Oberbürgermeister deutscher Landeshauptstädte Alarm. Die Kommunen sehen sich finanziell am Limit und verlangen mehr Unterstützung vom Bund. Ein Grund sind die Sozialausgaben.
+++ Kommunen am Limit: Brandbrief an Merz +++ INSA-Schock: AfD dominiert bis 59 +++ ZDF im Hamas-Strudel: Politik greift ein +++ Niederlande wählen: Wilders vorne – Koalitionspoker droht +++ Gates bremst Klima-Apokalypse +++ Energie-Bilanz: Viel Wind, teurer Strom +++ SIGMA Holding – Ihr inhabergeführtes Family Office aus Hohenlohe für Gewerbeimmobilien. Mit 15 Jahren Erfahrung, über 350.000 Quadratmetern vermieteter Flächen und Lösungen für Unternehmer, die mehr wollen als Kreditlinien.
Münkel, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
In den Niederlanden wird heute zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren ein neues Parlament gewählt. Die rechtsgerichtete Vier-Parteien-Koalition war im Sommer am Streit über die Einwanderungspolitik zerbrochen. Umfragen zufolge könnten Geert Wilders und seine rechtspopulistische Partei für die Freiheit ihren überraschenden Wahlsieg von 2023 wiederholen. Doch Wilders hat kaum Chancen, Regierungschef zu werden, da die anderen großen Parteien eine Koalition mit ihm ausschließen. Im Wahlkampf ging es vor allem um die Migrations- und Asylpolitik.
Die Niederlande wählen ein neues Parlament. Rechtspopulist Wilders ließ die Regierungskoalition platzen und liegt in Umfragen dennoch vorn. Doch politisch scheint Wilders isoliert. Gekämpft wird in der zersplitterten Parteienlandschaft um Platz zwei. Küpper, Moritz; Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ohne Chips fährt nichts. Und wer produziert die Chips? China. Und eine kleine Firma im kleinen Holland. Ob die aber die deutsche Autowelt retten kann? Da sind sich die Kabarettisten Becker & Jünemann nicht ganz einig. Von Becker Jünemann.
Die Themen von Lisa und Flo am 23.10.2025: (00:00:00) Gotta catch ´em all: Welche Kindheitserinnerung Flo für (fast) kein Geld der Welt verkaufen würde. Kleine Korrektur: Es waren zwei Pokemon-Karten pro Box. (00:02:34) Merz und das Stadtbild, Part 3: Welche Erklärung der Kanzler gestern zum "Stadtbild" gegeben hat. (00:07:01) Lieferengpässe bei VW: Wie und ob fehlende Bauteile für einen Produktionsstopp führen könnten und wie China und die Niederlande mit drin hängen. (00:11:39) Verletzte Kinder aus Gaza nach Deutschland? Warum die Bundesregierung das ablehnt, wie das UN-Hilfswerk es einordnet und was der IGH von Israel fordert. (00:15:50) Deutsche Kronjuwelen: Was eine geklaute Hebebühne mit dem Louvre-Raub zu tun hat. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Vorwürfe gegen psychiatrische Klinik Königsfelden, Raub im Louvre, Preistreiber im US-Gesundheitssystem, Niederlande rüsten sich für den Klimawandel
Episode #1222 vom 14.10.2025 Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist noch besser. Unser Partner Scalable Capital ist jetzt Bank und bietet euch dadurch jetzt noch bessere Konditionen. Mehr Infos findet ihr unter: scalable.capital/oaws. Trump rudert zurück. OpenAI rudert nach vorne und pusht jetzt auch Broadcom. NVIDIA pusht Power Integrations. Brookfield pusht Bloom Energy. Beyond Meat geht's schlecht. Wingtech auch. Schulden & die Niederlande sind schuld. Bisher bringt die Partnerschaft mit Meta eher magere Umsätze für EssilorLuxottica (WKN: 863195). Aber was, wenn sich das ändert? Was, wenn diese Brillen das nächste iPhone werden? Wir klären auf. Embraer (WKN: A1C2PZ) will Boeing und Airbus attackieren. Vielleicht. Irgendwann. Aber auch ohne Schmalrumpfflugzeuge boomt das Business. Diesen Podcast vom 14.10.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.