Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.
Eine Wohltat, wenn uns jemand freundlich und zuvorkommend begegnet. Und eine schöne Haltung, wenn wir etwas für andere tun und dabei selbst voll und ganz zufrieden sind.
Omas Einschlaftipp: Abends immer den Tisch leerräumen. In der Nacht könnte himmlischer Besuch kommen.
Manche kirchlichen Formulierungen und Gebete sind schwer zu verstehen. Ein kindlicher Versprecher kann ein neuer Denkanstoß sein.
Wer sich langweilt, kommt bloß auf dumme Gedanken? Nein, das stimmt nicht unbedingt. Ein Plädoyer für die Langeweile.
Menschen können uns in ihre Faszination mitnehmen, wenn sie uns einen Zugang ermöglichen, der uns entspricht.
Viele feiern den 29. September als den Tag des Erzengels Michael. Er hat den bösen Drachen überwunden. Heute bräuchte man auch oft so einen Engel an seiner Seite.
Kumpels hat jeder gern, cum pane heißt es ursprünglich und hat mit Brot zu tun.
Eine Karte mit schwarzem Rand. Was schreiben, ohne dass es platt oder formelhaft wird? Manchmal reicht ein Zeichen der Verbundenheit.
Ein biblischer kluger Mann: Kohelet oder Prediger und seine Lebensweisheiten.
Ein Fischer ohne Netz ist arbeitslos. Auch der moderne Mensch kommt ohne Netz ins Schwimmen...
Tanzen: Kinderleicht und selbstverständlich. Kleinkinder haben den Move schon drauf... Jeder Tag sollte Welt-Kindertag sein.
Gott ist kein Wünsche-Automat, Gott ist die Liebe.
Ein Workshop in einer Kathedrale in Wales im Urlaub: Basteln mit Papier, Hölzern, Pinsel und Farben. Und es wird eine Reise durchs eigene Leben.
Wie verändern sich die Beziehungen, wenn Menschen vom Handy abgelenkt nicht mehr in Kontakt gehen.
Die Schule geht wieder los. Viele Fragen bewegen die Kinder und Eltern. Aber Fragen stellen kostet auch Mut und Überwindung. Die Schule ist ein guter Ort zur Einübung...
Was tun, wenn man als Eltern zusehen muss, wie die Kinder nicht weiterkommen?
Das Tagebuchschreiben kommt nicht aus der Mode, egal wie man es nennt. Journaling, Meditatives Schreiben, Therapeutisches Schreiben...
Wie man eine Krankheit mental übersteht, hängt nicht vom Wohlwollen eines lieben Gottes ab.
Das Datum hat sich eingebrannt. 11. September 2001. Zwei Türme stürzen zusammen. Was bleibt bei all dieser Zerstörung?
Menschen gehen unterschiedlich mit plötzlich eintretenden Ereignissen um.
Liebe ohne Leiden, das wünscht Udo Jürgens seiner Tochter im Duett mit ihr. Klappt meist nicht, und ist vielleicht auch gar nicht so erstrebenswert...
Wir Menschen sind Beziehungswesen. Dieser Satz gilt auch im Elektronikzeitalter.
Konsum im Übermaß. Angeblich besitzt jeder ca. 10.000 Dinge. Viel zu viel, um jedem Teil Aufmerksamkeit zu schenken.
Die Erfahrungen mit dem Großvater prägen die Sichtweisen eines jungen Mannes.
Manche Autofahrer kleben sich Sprüche auf ihr Auto. Selten witzig, meist wenig originell, manchmal derb oder gar aggressiv...
Ein zu intensives Grübeln lässt einen manchmal Probleme sehen, die noch gar nicht vorhanden sind und auch nie eintreten werden.
"Sollt ich meinem Gott nicht singen?" So beginnt ein Evergreen im evangelischen Gesangbuch, ein 400 Jahre alter Schlager...
Wie war das damals? Diese Frage würde vielleicht interessante Antworten ergeben, wenn man sie Jesus direkt stellen könnte.
Das kennt jeder: der Schrank quillt über und Aussortieren ist dringend nötig. Aber welche Tasse bleibt im Schrank?
Wenn man etwas vom Leben erwartet, wird man auch das Gute finden, das einen stärkt.
Sich mal richtig hängen lassen. Gut für den Körper und die Welt mal anders herum sehen eröffnet neue Perspektiven.
Gottes Gegenwart lässt sich am besten in der Natur erfahren.
Mit der Tram nachts durch die Stadt fahren, wenn alles schläft. Das Laute weicht. Das Leise kommt zu Wort. Was höre ich da?
In einem Hochseilgarten kann man lernen, sich seinen Ängsten zu stellen
Ein kleiner Mittagsschlaf, danach sieht die Welt gleich anders aus. Tut gut und ist auch eine spirituelle Übung.
Selbst die kleinsten Zeichen von Freundlichkeit können eine große Wirkung entfalten.
Wenn ein geliebter Mensch auf einmal nicht mehr da ist, was kann da trösten?
Manchmal kommt es anders, deshalb sollte man nie zu früh aufgeben.
Radfahren in der Natur. Im Sommer ein Genuss. Die ganze Schöpfung ist ein Geschenk Gottes. Und gleichzeitig so gefährdet.
Das Gefühl von Urlaub und Erholung ist nicht an bestimmte Orte gebunden.
Ein schrilles Kreischen. Rosalie, die geliebte Puppe ist weg. Gerade war sie noch da. Und jetzt?