Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.

Warten ist das große Motto des Advents. Doch soll daraus ein aktives Erwarten werden und dann wird Gott Mensch, einer von uns.

Unter dem Laub hat der Igel sein Winterquartier bezogen. Er hat sich schön was angefuttert. Nun hält er Winterschlaf unter der warmen Blätterschicht. Und wie kommen wir durch die Winterzeit?

Eine Kerze anzuzünden und dabei an jemanden zu denken, schafft Verbindung. Der Advent will mit seinen Lichtern dem Weihnachtsfest entgegenleuchten und allen Menschen, die Licht und Hoffnung brauchen.

Endspurt: der Advent ist da. Viele Termine, Meetings und Adventsfeiern stehen an, Und da ist auch noch ein unfertiger Strickpullover.

Viele Menschen suchen halt das Außergewöhnliche, auch in der Kirche. Doch Gott begegnet uns in der Stille und oft unerwartet. Er ist schon da, lange vor uns.

Eine Mädchenfreundschaft, die seit 80 Jahren hält. Die zwischen Pippi Langstrumpf und Annika. Grundverschieden und untrennbar.

Katharina von Alexandrien und das Rad als ihr Attribut gehören untrennbar zusammen. Das Rad ist mehr als ein Folterinstrument, es wird zum Symbol, sich selbst nicht brechen zu lassen und der Gewalt tapfer entgegenzutreten.

Ja sagen, gegen die eigene Überzeugung. So oft passiert das. Wie schafft man es, auch mal Nein zu sagen zu überzogenen Forderungen oder bei Gewissensfragen. Eine junge Frau aus Österreich macht es vor.

Eine Schwangerschaft dauert normalerweise ungefähr neun Monate. Wie sieht es da mit meinen Entscheidungen aus?

Manchmal ist es ganz schön verrückt, was einen tröstet. Auch wenn man um einen verstorbenen Menschen trauert?

Ohrwürmer sind ganz schön nervig. Sie kommen aus dem Nichts und gehen nicht weg. Aber vielleicht verstecken sie auch etwas.

Was mache ich eigentlich gerade? Diese Frage ist tiefgründiger als sie aussieht.

Was ist das eigentlich für ein Feiertag: Buß- und Bettag? Mit Bussen und Betten hat er nichts zu tun. Und auch nicht damit, sich schlecht zu fühlen.

Viele Jahre nach ihrem Tod verblasst die Erinnerung an die verstorbenen Angehörigen. Manchmal früher, manchmal später. Irgendwann erinnert sich niemand mehr. Oder doch?

Geschichten sind toll. Sie entführen in andere Welten. Sie erzählen von Menschen und ihren Lebensgeschichten.

Der Wahl-Slogan von Barack Obama 2008 war: Hope - Hoffnung. Und was zählt heute?

Wenn wir zu Fuß unterwegs sind, haben wir meistens Schuhe an. Barfuß ist gleich ganz was Anderes. Dazu hätte sicherlich auch der Heilige Albertus Magnus was zu sagen.

Wenn das Teammeeting zur Me-Time wird. Geschenkte Zeit.

Longevity beschreibt die Sehnsucht, ein möglichst hohes Alter in guter Gesundheit und geistiger Frische zu erreichen. Doch irgendwann stößt jedes Leben an seine Grenze, den Tod. Für einen Christen ist das kein Weltuntergang.

Jetzt schnell los, nur noch das Parkticket bezahlen. Es klappt nicht. Doch mit dieser Überraschung wird aus Frust am Ende Lust.

Heute ist der Namenstag des heiligen Martin. Sein Mantel-Teilen mit einem frierenden Bettler hat ihn bekannt gemacht. Welche Impulse kann seine Geschichte den Menschen unserer Zeit geben?

Als Kind der schönste Tag: Geburtstag. Geschenke, ein besonderes Frühstück. Als Erwachsener meist ein Tag wie jeder andere. Aber dieser eine Glückwunsch ist besonders.

Wer die Gemeinschaft mit Jesus pflegt, erfährt: Er beschenkt mich mit all dem, was ich brauche, um Geschmack am Leben zu finden - mit innerem Frieden, Freude und Glück.

Es ist Herbst. Die Tage werden kürzer. Es wird kälter. Aber manchmal gibt eine kurze Zeit am Abend, die alles vergolden kann.

Was der Mond in der Natur ist, sollten die Christen in der Menschheit sein: Mit dem göttlichen Licht der Güte, das sie abstrahlen, sollen sie Dunkelheiten ihrer Welt heller machen.

Menschen im Handymodus. In der Schlange an der Kasse, im Bus, an der Haltestelle, alle gebeugt. Was richtet einen wieder auf?

Heutzutage verfügen sogar arme Menschen in Deutschland über mehr Komfort als Reiche vor 200 Jahren. Diese Tatsache lädt zur Dankbarkeit für alltäglichen "Luxus" wie z. B. sauberes Trinkwasser ein.

Eine Studienreise nach Bosnien-Herzegowina. Der Tag in Srebrenica, am Ort des Völkermordes, kostet Kraft. Was gibt da Hoffnung?

P. Rupert Mayer war ein Mann mit Standfestigkeit und Rückgrat. Ein mutiger Bekenner und Mahner, wie wir sie auch in unserer Zeit dringend brauchen.

Manchen Freizeit-Sportlern ist die trendige Funktionskleidung wichtiger als der Sport an sich. Wie schön, wenn es mal ganz anders läuft.

Es gibt Menschen, welche die Kirche zu Heiligen erklärt. Und andere, die wir in unseren Herzen heiligsprechen, Heilige des Alltags.

Heute feiern viele Menschen Halloween. Was reizt sie eigentlich an Angst, Tod und Schauderhaftem?

Umkehr ist immer möglich und auch nötig! Keine Schwäche, sondern die Chance, eine neue Strategie zu probieren.

Ein Malkurs. Man lernt nicht nur Farbenmischen, sondern auch, wie man sich ganz neue Bilder macht. Überraschende Erkenntnis inklusive.

Simon und Judas Thaddäus sind Männer der zweiten und dritten Reihe. Eher unbekannte Freunde Jesu. Nicht im Rampenlicht und doch Lichtgestalten.

Biblische Friedensvisionen sprechen von wilden Tieren, die friedlich mit Lamm, Böcklein und Kälbern spielen. Nur eine fromme Vision, wenn die Kriegsangst steigt?

Der Hl. Antonius erweist sich immer wieder als Nothelfer für alle, die etwas verloren oder verschlampt haben.

Handy und Internet bestimmen immer mehr das Leben, kommunizieren mit uns. Wann ist eine Begegnung eigentlich echt?

Ein Weg, der verbindet: Der Abraham-Pfad führt durch Religionen, Kulturen und Grenzen. Schritt für Schritt wächst Frieden, wo Menschen sich begegnen. "Ein Segen sollst du sein."

Protestieren wie Moses. Das kann man im Reli-Unterricht lernen.

"Pass auf Dich auf" - oft gehört, selten ernst genommen. Dabei steckt darin Fürsorge, Liebe und Gottes Zusage: "Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir." Achtsamkeit beginnt bei uns selbst.

Immer unterwegs. Eine Geschichte von einem, der jeden Tag einen anderen Zug nimmt, und unterwegs ist.