Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.

Ohrwürmer sind ganz schön nervig. Sie kommen aus dem Nichts und gehen nicht weg. Aber vielleicht verstecken sie auch etwas.

Was mache ich eigentlich gerade? Diese Frage ist tiefgründiger als sie aussieht.

Was ist das eigentlich für ein Feiertag: Buß- und Bettag? Mit Bussen und Betten hat er nichts zu tun. Und auch nicht damit, sich schlecht zu fühlen.

Viele Jahre nach ihrem Tod verblasst die Erinnerung an die verstorbenen Angehörigen. Manchmal früher, manchmal später. Irgendwann erinnert sich niemand mehr. Oder doch?

Geschichten sind toll. Sie entführen in andere Welten. Sie erzählen von Menschen und ihren Lebensgeschichten.

Der Wahl-Slogan von Barack Obama 2008 war: Hope - Hoffnung. Und was zählt heute?

Wenn wir zu Fuß unterwegs sind, haben wir meistens Schuhe an. Barfuß ist gleich ganz was Anderes. Dazu hätte sicherlich auch der Heilige Albertus Magnus was zu sagen.

Wenn das Teammeeting zur Me-Time wird. Geschenkte Zeit.

Longevity beschreibt die Sehnsucht, ein möglichst hohes Alter in guter Gesundheit und geistiger Frische zu erreichen. Doch irgendwann stößt jedes Leben an seine Grenze, den Tod. Für einen Christen ist das kein Weltuntergang.

Jetzt schnell los, nur noch das Parkticket bezahlen. Es klappt nicht. Doch mit dieser Überraschung wird aus Frust am Ende Lust.

Heute ist der Namenstag des heiligen Martin. Sein Mantel-Teilen mit einem frierenden Bettler hat ihn bekannt gemacht. Welche Impulse kann seine Geschichte den Menschen unserer Zeit geben?

Als Kind der schönste Tag: Geburtstag. Geschenke, ein besonderes Frühstück. Als Erwachsener meist ein Tag wie jeder andere. Aber dieser eine Glückwunsch ist besonders.

Wer die Gemeinschaft mit Jesus pflegt, erfährt: Er beschenkt mich mit all dem, was ich brauche, um Geschmack am Leben zu finden - mit innerem Frieden, Freude und Glück.

Es ist Herbst. Die Tage werden kürzer. Es wird kälter. Aber manchmal gibt eine kurze Zeit am Abend, die alles vergolden kann.

Was der Mond in der Natur ist, sollten die Christen in der Menschheit sein: Mit dem göttlichen Licht der Güte, das sie abstrahlen, sollen sie Dunkelheiten ihrer Welt heller machen.

Menschen im Handymodus. In der Schlange an der Kasse, im Bus, an der Haltestelle, alle gebeugt. Was richtet einen wieder auf?

Heutzutage verfügen sogar arme Menschen in Deutschland über mehr Komfort als Reiche vor 200 Jahren. Diese Tatsache lädt zur Dankbarkeit für alltäglichen "Luxus" wie z. B. sauberes Trinkwasser ein.

Eine Studienreise nach Bosnien-Herzegowina. Der Tag in Srebrenica, am Ort des Völkermordes, kostet Kraft. Was gibt da Hoffnung?

P. Rupert Mayer war ein Mann mit Standfestigkeit und Rückgrat. Ein mutiger Bekenner und Mahner, wie wir sie auch in unserer Zeit dringend brauchen.

Manchen Freizeit-Sportlern ist die trendige Funktionskleidung wichtiger als der Sport an sich. Wie schön, wenn es mal ganz anders läuft.

Es gibt Menschen, welche die Kirche zu Heiligen erklärt. Und andere, die wir in unseren Herzen heiligsprechen, Heilige des Alltags.

Heute feiern viele Menschen Halloween. Was reizt sie eigentlich an Angst, Tod und Schauderhaftem?

Umkehr ist immer möglich und auch nötig! Keine Schwäche, sondern die Chance, eine neue Strategie zu probieren.

Ein Malkurs. Man lernt nicht nur Farbenmischen, sondern auch, wie man sich ganz neue Bilder macht. Überraschende Erkenntnis inklusive.

Simon und Judas Thaddäus sind Männer der zweiten und dritten Reihe. Eher unbekannte Freunde Jesu. Nicht im Rampenlicht und doch Lichtgestalten.

Biblische Friedensvisionen sprechen von wilden Tieren, die friedlich mit Lamm, Böcklein und Kälbern spielen. Nur eine fromme Vision, wenn die Kriegsangst steigt?

Der Hl. Antonius erweist sich immer wieder als Nothelfer für alle, die etwas verloren oder verschlampt haben.

Handy und Internet bestimmen immer mehr das Leben, kommunizieren mit uns. Wann ist eine Begegnung eigentlich echt?

Ein Weg, der verbindet: Der Abraham-Pfad führt durch Religionen, Kulturen und Grenzen. Schritt für Schritt wächst Frieden, wo Menschen sich begegnen. "Ein Segen sollst du sein."

Protestieren wie Moses. Das kann man im Reli-Unterricht lernen.

"Pass auf Dich auf" - oft gehört, selten ernst genommen. Dabei steckt darin Fürsorge, Liebe und Gottes Zusage: "Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir." Achtsamkeit beginnt bei uns selbst.

Immer unterwegs. Eine Geschichte von einem, der jeden Tag einen anderen Zug nimmt, und unterwegs ist.

Zwei Inselgeschichten - eine fiktiv, eine real. Sie zeigen: Der Mensch muss kein Wolf sein. Selbst in Extremsituationen tragen Solidarität, Freundschaft und Kooperation. Miteinander geht es besser.

Man braucht sichere Räume, nicht nur in Kirchen. Gerade in Kirchen. Und am besten trägt man sie mit sich.

Mogli, Baloo und Bagheera zeigen, was Freundschaft, Mut und Gemeinschaft bedeuten. Auch im Alltag gilt: Stärke wächst aus Zusammenhalt - und Vertrauen trägt durch den Dschungel des Lebens.

Eine Kunsttherapeutin hilft, mit Ton die eigenen Verletzungen, Versäumnisse, Traurigkeiten zu bearbeiten...

Ein stilles, kraftvolles Zeichen: Tommie Smith und John Carlos erheben 1968 ihre Fäuste - als Protest gegen Rassismus und als Symbol für Menschenwürde. Gott richtet die Gebeugten auf - damals wie heute.

Noch lange nicht Feierabend. Vielleicht hilft ein kleiner Cappuccino. Schön, wenn es dann ein riesiger wird.

In Bremerhaven befindet sich das Klimahaus 8 Grad Ost. Sein Mitbegründer machte sich auf dem 8. Breitengrad auf die Reise und tauchte ein in unterschiedliche Länder, Klimazonen und Kulturen. Es zeigt: ob wir wollen oder nicht - wir sind miteinander verknüpft durch ein Band rund um die Welt über alle Kulturen und Länder hinweg.

Am Kofferband stehen: der Koffer kommt einfach nicht. 3 Wochen Urlaub ganz ohne Gepäck. Das lehrt Gelassenheit und Offenheit.

Er wurde im Volksmund "Il papa buono" genannt und hat sich bewusst einen skandalträchtigen Namen gegeben: Johannes XXIII. In diesen Tagen ist es genau 63 Jahre her, dass er das Zweite Vatikanische Konzil einberufen hat. Ihm war klar geworden, dass sich die katholische Kirche erneuern und alles Antimoderne überwinden muss, wenn ihr das Evangelium geglaubt werden soll.

Nicht nur am Weltmädchentag ist jeder gefragt: in der U-Bahn, auf der Arbeit, in der Schule. Hinschauen, nachfragen, eingreifen.Keine Gewalt tolerieren gegenüber Mädchen und jungen Frauen.