Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.
Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss, und Anfang 30 erst recht nicht.
Eine Kuchenaktion für Klinik-Pflegekräfte wird zum kleinen Wunder: Unzählige bringen herrliches Gebäck. Inspiration, auf Großzügigkeit als Energiequelle schauen: von üppiger Natur bis hin zu freigebigen Menschen. Es tut gut.
Neuer Job, neue Wohnung... Das fordert ganz schön heraus. Auch in der Bibel gibt es Geschichten über Neuaufbrüche.
Das Fest von Johannes dem Täufer, der immer mit Zeigefinger auf Jesus gemalt ist, inspiriert: Schau aus nach Menschen, die im Reden und Tun den Fingerzeig geben. Da gibt es einen Himmel, da gibt es Gott. Weiter Horizont tut gut.
Bikal, ein kleines Dorf in Ungarn. Im Zentrum liegt diese alte evangelische Kirche. Plötzlich neigt sich der Turm.
Wie geht Kommunikation zwischen Trump und Merz? Eine Karikatur zeigt: AmOft starten Menschen mit verschiedensten Optionen ins Gespräch. Gut zu bedenken: Verstehen heißt, eigene Standpunkte verlassen, Blickwinkel des anderen nehmen.
Wie oft passiert es... eine Nachricht nicht gleich beantwortet, und schon ist sie vergessen. Gut ist, wenn man trotzdem dranbleibt.
Reisen ist wunderbar. Man genießt die Freiheit, Ziele zu wählen, Landschaft und Essen zu genießen. Gute Zeiten lassen menschlich sein. Anstoß auch fürs Denken und Reden über Menschen, die als Flüchtlinge auch gut leben wollen.
Vor 270 Jahren zu Allerheiligen: das große Erdbeben in Lissabon. 100.000 Menschen kamen ums Leben. Die Frage bleibt wie bei allen Katastrophen: warum, Gott, lässt du das zu?
Outdoor-Fest mit Blumen ist Fronleichnam für Katholiken: Alle sollen sehen und feiern: Jesus ist da im Brot und gemeinsamen Essen. Wo seit Corona Blumenteppiche auf Pizzakartons gemacht werden, wird das doppelt erlebbar.
So voller Lebenslust, 80 Jahre und die Lieblingsfarbe rot. Aber die alte Dame plant ihre Beerdigung.
Geduld ist eine schwere Kunst. Sie hat mit der Entscheidung zu tun, Unaufgelöstes aushalten zu wollen. Rainer Maria Rilke rät: Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich eines Tages in die Antworten hinein.
Mehr als nur eine schöne Angewohnheit: Sich bewusst verabschieden, wenn man geht. Es könnte immer letzte Mal sein.
Eine Wallfahrergruppe geht frühmorgens quer durch Regensburg und begegnet Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder dem Heimweg. Als ein Rad fahrender Punk entgegenkommt, befürchten einige Schlimmes, stattdessen bekreuzigt er sich.
Lebensmittelverschwendung angesichts von Not und Hunger auf der Welt: unerträglich.
Viele machen ein Foto, um einen Moment festzuhalten. Heute ist der Tag des Tagebuches. Darin hat man früher etwas festgehalten - wie die Jüdin Anne Frank, deren Tagebuch nach ihrem Tod im KZ weltberühmt geworden ist.
Die richtigen Worte finden, wenn jemand bekümmert ist, ist schwer.
Viele Diskussionsrunden eskalieren, weil unvereinbare Gegensätze aufeinanderprallen, die unterschiedlichen Meinungen werden extremer und immer lauter. Wie wäre es, die Gesprächskultur durch prophetisches Zuhören zu verbessern?
Nicht jede kann singen wie Ella Fitzgerald, aber dann schlummert bestimmt irgendwo ein anderes Talent und will raus.
Trösten wird oft mit ver-trösten verwechselt, dann wird Trost banal oder gar zynisch. Eigentlich meint Trost, dort Stabilität zu geben, wo der Boden wackelt. An Pfingsten ist vom Tröster-Geist die Rede, der innere Stärke gibt.
Man kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. So besagt es ein Sprichwort. In Internetzeiten umso mehr.
Feuer und Sturm sind die Bilder für den Geist an Pfingsten, aber schon eine Brise Wind bringt Dinge in Bewegung. Menschen werden durch den Heiligen Geist in Bewegung gebracht im wörtlichen und im übertragenen Sinne.
Vielleicht ist der Heilige Geist wie das Internet Gottes. Wo gibt es dafür den besten Empfang?
Frieden ist eines der höchsten Güter der Menschheit und zugleich so zerbrechlich. Er kann eigentlich nicht gemacht werden, sondern ist ein Geschenk. Der Krieg macht Gewinner und Verlierer, der Friede heilt.
Was hilft, wenn schlechte Nachrichten einen schier erdrücken? Die Augen für das Schöne offenhalten!
Der Garten ist ein schönes Bild für das Leben. Was darin alles zum Grünen und Blühen kommt, schenkt Freude. Das Bild, das Gott der Gärtner des Lebens ist, ist zwar ungewöhnlich, aber wahr.
Alle Menschen so annehmen, wie sie ist - auch die, die man nicht leiden kann. Wie gelingt das?
Es ist eine Schande, dass jüdische Gotteshäuser und Gemeindezentren heute einem Hochsicherheitstrakt gleichen, weil es der Gesellschaft an moralischer Kraft fehlt Antisemitismus zu überwinde.
Manchmal sind es gerade die Holzwege im Leben, die einen auf die richtige Spur bringen.
An Christi Himmelfahrt geht es nicht um das Überwinden räumlicher Distanzen, sondern um ein neues Denken, um für Menschen ein Stück Himmel auf die Erde zu holen.
Was haben eigentlich Christi Himmelfahrt und der Vatertag miteinander zu tun?
Synchron zu sein, bedeutet Gleichzeitigkeit und Parallelität. Aber auch der Mensch sollte mit sich selbst synchron sein.
Nicht nur die Haare verändern sich mit dem Älterwerden, auch die Einstellung zum Leben. Und der Glaube.
Der Zeitraum zwischen "zu jung" und "zu alt" ist scheinbar ziemlich kurz. Wer aber bestimmt, wann wir Neues anfangen dürfen?
Ein kritisches Überholmanöver. Völlig sinnlos ins Risiko gegangen. Wer trägt dafür Verantwortung?
Vor 76 Jahren wurde das Grundgesetz verabschiedet. Es ist der feste Grund, auf dem unsere Gesellschaft steht.
Nie wieder Schokolade oder nie wieder Gummibärchen? Du musst dich entscheiden. Dieses Spiel macht Spaß und führt uns zu den wichtigen Fragen.
Die Akkuladung des Mobiltelefons kann eine Erinnerung sein, auch unseren eigenen Akkustand zu überprüfen.
Imkern ist im Trend. Die Bienen helfen bei der Bestäubung der Obstbäume, man bekommt leckeren Honig - und manchmal auch Tipps für ein gelingendes Zusammenleben. Wenn man die Bienensprache versteht.
Der Urlaub in einem All-Inclusive-Hotel ist reizvoll. Dagegen ist der Alltag schwer. Oder nicht?
Am Fußballplatz: die Mannschaft verliert. Alle sind frustriert. Wendet sich das Spiel noch einmal?
Ein überaus erfolgreicher Mann in der Bibel hat es zu viel Ruhm gebracht: vor allem wegen seiner Lebensphilosophie.