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Tach auch, da simma wieda, diesmal zu Folge 79! auf den letzten Drücker für euch aufgenommen, haben wir es aber doch noch pünktlich geschafft. Wir berichten euch von unserem Videodreh mit Benny für die Spicebude und die eine oder andere Leckerei gab es natürlich auch. Außerdem ist Trash-TV back!!! Bevor ich es vergesse… Wir haben für euch jeweils die Top 5 Bratwüste festgelegt, damit ihr dies nicht machen müsst.Freut euch auf all das und mehr in Folge 79 von Bolo & Bacon.Viel Spaß beim Hören wünschen euch!David & Benni Nährwertangaben:Diese einstündige Folge enthält knapp 60 Minuten pure Podcastunterhaltung4,42 Themen je 100 kg KörpergewichtNUTRI-SCORE: XXL
Neue Runde, neues Glück! In dieser Cheers!-Blindverkostung lassen Lou und Jonas zwei Weine aus der Pfalz gegeneinander antreten: Riesling vs. Grauburgunder – zwei Klassiker, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Wie immer gibt's zuerst hilfreiche Infos zur Herkunft, dem Charakter und natürlich den Aromen, bevor es zum großen Showdown kommt: Werden Lou und Jonas die beiden Rebsorten blind voneinander unterscheiden können? Weine der Woche: Pr8stück Riesling Qualitätswein weiß https://bit.ly/40pgohD Der saftige Duft nach knackig roten Äpfeln, weißem Pfirsich und Nektarine machen diesen Riesling zum perfekten Partner zu deftigen Pfälzer Klassikern wie Saumagen, Bratwürste und Sauerkraut. Spritig im Geschmack und mit viel Frucht bei trockenem Charakter überzeugt er sowohl als Weinschorle als auch solo! Pr8stück Grauburgunder Qualitätswein | Jetzt neu im Sortiment bei EDEKA Pinot Gris in Frankreich, Pinot Grigio in Italien und Grauburgunder in Deutschland – viele Synonyme, eine Rebsorte! Der deutsche Klassiker fällt etwas breitschultriger als sein italienischer Bruder aus, wirkt dabei jedoch nicht weniger erfrischend. In der Nase ganz viel Apfel, Pfirsich, grüne Melone und Zitronenabrieb. Ein echter Allrounder, der einfach immer geht. Frage der Woche: Welche Speisen passen am besten zu Grauburgunder? „Grundsätzlich kommt es auf die Herkunft des Grauburgunders an. Tendenziell gilt Grauburgunder aber als unkomplizierter Brot und Butter Wein und passt damit perfekt zum klassischen Vesper, Risotto, Pasta mit Gemüse oder auch milden Currys.” – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: [Das Cheers! Aromarad](https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp). Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den [Cheers! Weinplaylisten](https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska) findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein. Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf [Instagram](https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/). Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
„Wie geht‘s, Kurvis?“ - So würde euch das ZDF in 90 Minuten abfrühstücken. Aber nicht mit uns!! WIR frühstücken euch in round about 60 Minuten viel liebevoller ab, als es der ÖRR jemals könnte. Eure beiden Lieblingshonigmelonenweichzeichner diskutieren in Folge 99 (!) eures Lieblingspodcasts über allerlei Dinge wie zB die Trainernachfolge bei Eschis BVB, vegane Bratwürste gegen Whiskey-Cola-Kater, Chrissi Lindners Duft bei Interviews, die besten (härtesten) Roland-Jokes, den FC us Kölle und Schiffis Rolle vor Gericht
At this year's Christmas market at the Trinity Church in Melbourne, it got to 33 degrees. This is why the traditional mulled wine was served as an ice-cold version. The “German sangria” was very popular, especially among the international visitors, as well as the hot sausages that were sold like hot cakes.... - Beim diesjährigen Weihnachtsmarkt der Dreifaltigkeitskirche Melbourne ging es bei 33 Grad heiß zu- deswegen gab es den traditionellen Glühwein als eiskalte Variante. Bei den internationalen Besuchern kam die "deutsche Sangria" extrem gut an. Doch auch die heißen Bratwürste sind wie warme Semmel weggegangen...
Mama will Martin auf Bratwürstel einladen, doch Martin chilled am Sonntag lieber seine base!
Mama will Martin auf Bratwürstel einladen, doch Martin chilled am Sonntag lieber seine base!
QBE: Interview mit Reiner Calmund zu Bratwürsten
Heute berichte ich von Sternschnuppen und Mückenstichen sowie meiner neuen Vorliebe für diverse Bowls. Aber auch gegrillte Fische, Bratwürste, Salate und Fingernägel sind heute das Thema. Wie die Nägel dazu passen, müsst ihr euch selber anhören ;-) Links und Shownotes gibt es auf http://kastenfisch.de
Wir haben vom 8. bis zum 12. Juli 2024 unsere Moderatoren und Moderatorinnen mit dem Fahrrad kreuz und quer durchs RadioEINS-Land auf eine Überraschungsroute geschickt. Dabei entdeckten sie gemeinsam mit euch Ecken und Sehenswürdigkeiten, die nicht unbedingt jeder im RadioEINS-Land kennt. Das Bike Center Dressel in Kronach hat dabei das Rad zur Verfügung gestellt. Tourtag 5 - Torsten Hanft Für Torsten ging es am letzten Tag unserer Tour auf Bratwurst-Mission. Thomas Apfel hatte etwas davon gehört, dass eine Metzgerei bzw. Fleischerei in Mengersgereuth-Hämmern Bratwürste in einem Holzbrötchen verkauft. Das Holzbrötchen ist dann nur der Wurst-Halter für alle, die kein Brötchen mögen. Dort angekommen musste Torsten feststellen, dass die Fleischerei Urlaub hat. Dennoch hat er eine geöffnete Bratwurstbude - die von der Fleischerei Baumann gefunden - und hat da auch einige Bratwurstexperten kennengelernt.
Willkommen zur neuen Folge von I Love Lamp mit den unnachahmlichen Sebi und Wookie!
+++ A4: Unfall mit Folgeunfall +++ Erfurt: Dieb stiehlt Bratwürste direkt vom Rost +++ Saalfeld: Dieb erwischt +++
Staatsregierung will sämtliche Wasserkraftwerke von Uniper zurückholen / Bundesfinanzhof: Steuerpflichtige müssen bei Grundsteuerbewertung Möglichkeit für Einspruch haben / Bund schreibt 350 LKW-Schnellladesäulen aus / Börse: trübe Stimmung // Beiträge von: Tobias Brunner, Felix Lincke / Moderation: Dirk Vilsmeier
Unsere Morgenmänner Thomas Apfel und Torsten Hanft blicken immer am Freitag auf ihre Woche zurück. Themen die nicht nur die beiden sondern die Welt und das RadioEINS-Land bewegt haben. Dabei blicken sie natürlich auf alles um sich rum, also in die Landkreis Coburg, Kronach und Lichtenfels. Dazu gibt es viele Berichte und Interviews, auch unser Hanft mit seinem Küpser Dialekt gehört mittlerweile regelmäßig dazu. Auch die bekannten Studien die Thomas Apfel parat hält, sind ein klassischer Bestandteil des Podcasts. Die beiden waren auch schon im Markt Küps im Schloß, unter dem Zollinger Dach in Coburg und bei der Braumanufaktur Lippert in Lichtenfels zu ihrem Live-Podcast. Hier sind auch weitere Events geplant. Die Themen in dieser Ausgabe: - So wie einst Real Madrid - Hochwasser-Katastrophe im Lichtenfelser Raum - Nacktschnecken-Blaaahge - Künstlich und intelligent - Apfel und Hanft? - Der Traum für Kinder: Fußball-EM - Einen aufgeklebt im Stickeralbum - Der Hunde-Zensus kommt - Eltern setzen sich für Seßlacher Spielplatz ein - Der Pumuckl ist bald nochmal wieder da - Live-Konzerte in Cortendorf starten Nächsten Freitag - nächste Folge. Und wer uns eine E-Mail schreiben will, der kann das tun unter: apfelundhanft@radioeins.com Und auch wir haben natürlich einen Instagram-Account: https://www.instagram.com/apfelundhanft_fanpage/ @apfelundhanft_fanpage Danke an Gerät für das tolle Intro! Den findet ihr hier: https://www.instagram.com/gereat_rock/ Und ganz viele Songs von Gerät hier: https://open.spotify.com/artist/4ir86MFtgGMTgGWFlVivmS?si=ntZzyf_hSiCzwJjiuHaMMw&nd=1 Danke an unsere Sponsoren: http://www.optik-lindlein.de @optik_lindlein http://www.wagner-coburg.de @frischecenter.wagner NEU unser Am Telefon ist noch Milch YOUTUBE CHANNEL: https://www.youtube.com/@AmTelefonIstNochMilch Zu hören sind wir bei Radio EINS in Coburg - werktäglich von 6-10 Uhr bei DER MORGEN MIT APFEL UND HANFT - www.radioeins.com
Ein bayerischer Landespolitiker möchte kein schlechtes Gewissen haben, wenn er sich 10 Bratwürste bestellt – Wer kennt es nicht? Hakan Halaç präsentiert Don Pablo Mulemba außerdem sein erstes eigenes Stand-Up-Comedy-Programm. Es werden zwei tolle Hörer:innen-Mails mit gefährlichem Halbwissen beantwortet. Und: Hakan hat zum Ende der Folge noch eine kleine Überraschung für euch. In der VOLLKONTAKTLISTE gibt´s Sounds für alle. Haben Sie Stress mit Ihrer Hausverwaltung, dem Finanzamt, Ihre:r Partner:in, der Familie, der Bundesregierung oder Ihrem ETF? Dann schicken Sie uns eine Mail an vollkontakt@acbstories.com. Produziert von ACB Stories Producer: Viola Funk Lisa Tuttlies Dena Zarrin Sound Design: Hakan Halaç Cover: Moïse Youmba Gabriela Kapfer Chioma Ottakagu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Willkommen zurück zum "OWM – der Spottcast" – wo wir mit einem feisten Lächeln und scharfer Zunge durch den neuesten Wahnsinn pflügen. Wir sprechen über THE LAST KUMITE, eine Rückkehr eines legendären Streifens. Marco Reus plant seine triumphale Rückkehr zum BVB – als ob er dort jemals wirklich weg war. Hannover 96, ja ihr habt richtig gehört, bildet ein Stürmer-Duo fürs Champions League Finale aus. Die Welt steht auf dem Kopf. In Hamburg gibt's wieder eine Demo von Muslim Interaktiv, und die UN denkt ernsthaft über eine Vollmitgliedschaft für die Palästinenser nach. Währenddessen werden die alten Helden Jupp Heynckes und Bastian Schweinsteiger in die Hall of Fame aufgenommen, und Mbappé sagt PSG "Merci" und packt die Koffer für Real Madrid. Die Großen der Unterhaltung, Gottschalk und Krüger, treffen sich mit Söder, um Bratwürste nicht zu gendern, sondern schlicht zu genießen. Christian Streich verabschiedet sich rührselig vom SC Freiburg und umarmt einen Flitzer – echtes Herzblut! Der Schweizer Nemo gewinnt den ESC und plant jetzt, das dritte Geschlecht in der Schweiz einzuführen – weil warum nicht? Die Bundesliga wird nächstes Jahr mit Kiel und St. Pauli wieder nordischer, und Manuel Neuer erreicht den 500er Club, während Jonathan Asp Jensen, der bei Neuers Debüt geboren wurde, sein eigenes Debüt gibt. Ein israelischer Vertreter schreddert aus Protest die UN-Charta vor versammeltem Plenum – das ist mal ein Statement! Thomas Tuchel bleibt nach ewigem Hin und Her doch nicht bei den Bayern. Dana White von der UFC hat eine klare Meinung zu Transgender-Kämpfern: „Bullshit!“ Hummels, Brandt und Goretzka bleiben bei der Heim-EM draußen, genauso wie Gnabry, Süle und Werner – der DFB hat ein Luxusproblem. Ein Busfahrer kassiert im Bundesligaspiel die rote Karte – ernsthaft? Bei der EM sollen nur noch Kapitäne mit den Schiedsrichtern diskutieren dürfen. Mortal Kombat 2 kommt 2025 ins Kino, und die Kampfjet-Zebrastreifen in Nörvenich sorgen für Ordnung. Der legendär schlechte Ruf der Deutschen Bahn hat Schottland erreicht – Fans sollten besser viel Zeit mitbringen. Die Wokeness erschwert die Suche nach einem Mädchen, und die Premier League überlegt, den VAR abzuschaffen – endlich mal eine gute Idee. Ein 17-jähriger Fußballer kostet schon 55 Millionen Euro – was für eine Zeit, um am Leben zu sein. Also bleibt dran für mehr absurde Geschichten und unverschämte Kommentare in dieser Episode des "OWM – der Spottcast" – wo wir die Ernsthaftigkeit begraben und den Zynismus feiern! #TheLastKumite #Kumite #Bloodsport #MathisLandwehr #KurtMcKinney #MatthiasHues #CynthiaRothrock #MichelQissi #SeanDavidLowe #80s
Eine echte Stilblüte ist in der neuesten Podcast-Folge von „Kreis.Liga.Kult!“ zu hören. Jonas Schulte war zu Gast in Großenlüder und unterhielt sich dort mit dem allseits bekannten Stadionsprecher und Schiedsrichter Jürgen Weilmünster. Und Weilmünster berichtete, wieso eine aus dem Fernsehen bekannte Stimme zum Kuchenessen auffordert. Doch es gibt noch viel mehr zu bereden, denn die beiden Hosts haben sich der Geschichte des Traditionsclubs RSV Würges gewidmet und Jonas verrät, weswegen er im Vogelsberg die teuerste Sportplatzwurst seines Lebens verspeist hat. https://www.instagram.com/kreis.liga.kult/ E-Mail für Fanfragen, Anregungen und Kritik: klk@torgranate.de
Zu einem Sportplatzbesuch, liebe Vegetarier verzeiht, gehört eine leckere Bratwurst. Christian Zimmermann ist Wurstliebhaber und testet seit Jahren die Sport- und Stadionwüste im ganzen Land. Unter worschtdor.de finden sich mehr als 200 geteste Bratwürste – allein von den Sportplätzen in Hessen. Von Aßlar bis Zwingenberg. In der dritten Folge von KLK wollen Jonas und Valentin von "Zimme" die Geheimnisse für das perfekte Würstchen erfahren. Doch Jonas und Valentin sprechen noch über viel mehr. Selbst ein Weltmeister ist dieses Mal zu Gast. https://www.instagram.com/kreis.liga.kult/ Email für Fanfragen, Anregungen und Kritik: klk@torgranate.de
Mein heutiger Gast hat immer Schlagsahne zu Hause, stets Schokoladen- und Vanille-Eis und natürlich auch eine Flasche Crémant. Man kann ja nie wissen, wer unverhofft vorbeischneit und da wäre es doch schade, den jeweiligen Tag nicht angemessen zu feiern, sagt er jedenfalls. Für mich war es unterhaltsam und wirklich auch interessant Marco Schreyl über ein Gespräch wie dieses kennenzulernen. Der 1974 in Erfurt geborene und im thüringischen Apolda aufgewachsene Moderator besitzt ein beeindruckendes Erinnerungsvermögen, auch und gerade, wenn es um die kulinarischen Situationen seines Lebens geht. Biografisch nur so viel: Bundeswehr, Studium Sport- und Erziehungswissenschaften in Jena, Nachrichtensprecher beim Radio, Sportmoderator, Fernsehmoderator, z.B. 7 Jahre lang DSDS. 2015 wird bei seiner Mutter Chorea Huntington, eine recht seltene, vererbbare Hirnkrankheit, diagnostiziert. Marco nimmt dies zum Anlass, sein Leben und damit auch das seiner Familie aufzuschreiben. Und eben dieses Buch ist gespickt mit Erzählungen über Knäckebrot und Mohnkuchen, Eierschecke und Kirschlikör. In „Toast Hawaii“ spricht Marco aber auch über einen alten Toaster und Thüringer Bratwürste, verbrannte Finger, Kräcker und 3 Pfund Brot für 93 Pfennig. Kommse mit! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Andreas Vick hat nicht nur einen bemerkenswerten Namen, sondern auch eine starke Meinung. Und eigentlich einen handfesten Beruf. Trotz allem hat er Banken beraten, schwarze Würste erfunden und geht nicht nur mit Männern in die freie Natur, um wirklich gutes Essen zuzubereiten. Und Dirk ist davon beeindruckt und das Kunzilein kann es sich nicht verkneifen, einen schlechten Scherz zu machen. Also, wie immer, eine Hörempfehlung!Link zum Kochkurs (inkl. Video: https://www.die-fleischeslust.com/andreas-vick-kochen-f%C3%BCr-kerleHier geht´s zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/Hier findet Ihr das Video: https://www.youtube.com/@OKTVswp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Essen ist Privatsache, aber nicht nur. Die globale Fleischwirtschaft zerstört das Klima und die Natur. Gleichzeitig geben sich manche Politiker gern als Verteidiger von Schnitzel und Bratwürsten – als stünden sie einer Übermacht von Pflanzenessern gegenüber. Dabei ernähren sich nur wenige Prozent der Bevölkerung rein pflanzlich. Woher kommt diese Verhärtung? Und wie hat sich fleischloses Essen in den vergangenen zehn Jahren verändert? Darüber sprechen wir mit der Köchin und Gastro-Autorin Sophia Hoffmann, einer der Pionierinnen veganer Küche. Wir fragen sie, wie es funktioniert, in der Küche das Klima zu retten, fair zu den Beschäftigten zu sein, Geld zu verdienen – und auch noch gut zu kochen. In jeder Folge von "Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Weitere Links zur Folge und zum Thema vegane Ernährung finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zart besaitet Die Epiphone wurde mit neuen Saiten von Elixir aufgezogen. Das sind wahre Fingerschmeichler. Allerdings kommen sie mir sehr weich vor. Also sie sind nicht so straff gespannt. Das könnte aber auch am Durchmesser liegen. Ich habe da leider nicht aufgepasst, was vorher aufgezogen war. Vertikutiert Unser Maschinenfuhrpark für die Rasenpflege wurde um einen elektrischen Vertikutierer erweitert. Knoblauch Von der lieben Dotti aus dem Podcast: Die Hörmupfel bekam ich den Tipp den frischen Knoblauch direkt in Öl einzulegen. Ich habe das nun direkt ausprobiert. Einen Teil hab ich püriert und einen anderen Teil die ganzen Zehen in Öl gepackt. Im Kühlschrank kann das nun neben Oliven und Gürkchen auf den Einsatz warten. PVA Ausbau Nach dem das Balkonkraftwerk so gut produziert haben planen wir nun eine richtige PV-Anlage. Wir haben das Dach noch einmal korrekt ausgemessen. Auf etwas mehr als 40qm bekommen wir 18 Module. Damit sollten 7,9kWp Leistung zu erzielen sein. Der Bedarf an einem passenden Akku, Wechselrichter und das nötige Kleinzeug sind ermittelt und ein Angebot wird eingeholt. Hoffentlich geht es hier nun schnell voran, damit ich noch ein paar der sommerlichen Sonnenstrahlen einfangen kann. Urlaub Zug- und Fährtickets für die Reise nach Spiekeroog gebucht. Da fängt der Urlaub schon am Bahnhof an. Angegrillt Ein paar selbstgemachte Bratwürste von Papa und Pilze. Dazu gab Kartoffelsalat. Barbier Ich hatte ja keine Ahnung was ich all die Jahre verpasst habe. Anstelle eines gewöhnlichen Friseur:inn hab ich den neuen ortsansässigen Barbier ausprobiert. Und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Von der Kopfmassage über heiße Tücher zu scharfen Messern. Es war einfach ein wunderbares Verwöhnprogramm. Dazu noch ein Haarschnitt wie ich ihn mir immer vorgestellt hab. Hier werde ich auf jeden Fall Stammgast. Osterhasen Die Buben haben dieses Jahr beschlossen, dem Osterhasen unter die Arme zu greifen und selbst Eier zu färben. Die sind sehr schön geworden und damit wünsche ich euch wunderschöne Ostern, tolle und erholsame Tage und man hört sich. Das Intro ist ein Teil des Titels: Storybook by scottholmesmusic.com https://scottholmesmusic.com/royalty-free-music/storybook/
"Kriminelle haben das Land übernommen. Es gibt keine Regierung", so fasste der Vizepräsident Guyanas, Bharrat Jagdeo, bereits am Sonntag die Situation in Haiti zusammen. Der haitianische Regierungschef Ariel Henry hatte sich Ende Februar eigentlich mit der Opposition darauf geeinigt, bis zu den nächsten Neuwahlen gemeinsam zu regieren. Jetzt ist er zurückgetreten. Wie es nach dem Rückzug Henrys weitergehen kann, was das für die Einwohner des Inselstaates bedeutet und welche Rolle dabei den USA zukommt, erklärt Günther Maihold. Er ist Professor der Politikwissenschaft am Lateinamerika-Institut der FU Berlin. Die Debatte um die Gefahr KI-generierter Bilder und ihren Einfluss auf politische Meinungsbildung ist nicht neu. Doch dass ein vom Buckingham Palace veröffentlichtes Bild in diese Diskussion hineinspielt, überrascht. Seit Prinzessin Kate im Januar operiert wurde, ist sie nicht mehr öffentlich aufgetreten. Über ihre Abwesenheit wurde viel spekuliert. Am Sonntag postete der Palast dann ein offizielles Foto von ihr und ihren Kindern auf X, das zu sagen schien: Alles okay, Kate geht's super. Doch das Foto war an einigen Stellen retuschiert. Wie gefährlich ist es, wenn Institutionen wie das britische Königshaus bearbeitete Bilder veröffentlichen? Wie kann man unterscheiden, was echt ist und was nicht und welche Folgen hat das auf das globale Superwahljahr? Das erklärt Lisa Hegemann im Podcast. Sie ist Leiterin des Digitalressorts bei ZEIT ONLINE. Und sonst so: Nürnberger Bratwürste aus Niederbayern? Kann es gar nicht geben. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Prinzessin Kate: Vertrauen wegretuschiert Kate Middleton: Krank? Ich doch nicht, niemals Krisenstaat: Haitis Premierminister Ariel Henry tritt zurück Karibikstaat: Haiti verlängert Ausnahmezustand wegen Bandengewalt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
footballservice mit Julian und Tim Folge 105. Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Kartoffeln in einem großen mit Salzwasser gefüllten Topf ca. 15 – 20 Min. kochen. Währenddessen Milch in einem kleinen Topf erhitzen. Sobald die Kartoffeln gar sind, Wasser abgießen und Butter, Muskatnuss und Milch hinzugeben. Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken und gründlich rühren, bis eine glatte und ebenmäßige Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauerkraut in einem großen Topf auf mittlerer Stufe ca. 4 – 5 Min. erhitzen. Bratwürste in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze ca. 4 – 5 Min. von allen Seiten braten. Auf einem Teller mit Kartoffelpüree, Sauerkraut und Senf servieren. Bundesliga Fantasy: https://fantasy.bundesliga.de/invitations/league_invite/afae9f22dcf7b94b98fa4caf92f1e1a3 Shoutouts: Intro: prod adhd [BABY KEEM SWITCH UP TYPE BEAT "TRADEMARK"] Outro: entonii92 [tyler sike]
Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 20. Oktober 2023.Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in dieser Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht mehr töten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
7 Millionen Mitgliedschaften, 80 Millionen Bundestrainer – und jeder zweite schießt die Ecken nach eigenem Bekunden „besser als die Bratwürste da unten auf dem Platz“: Der DFB ist der größte Einzelsportverband der Welt. Entsprechend viele – und unterschiedliche – Ansprüche, Wünsche und Forderungen gibt es. Der Mann, der das alles unter einen Hut bringen muss, der Präsident des Ganzen, ist Bernd Neuendorf. Wie gelingt der Spagat zwischen dem Amateur-Fußball in Lüssum-Bockhorn und Fifa-Meetings in Dubai? Wie wird man der Verantwortung all den Fußballspielenden gegenüber gerecht? Der DFB ist Fußball, bei den Nationalmannschaften und in den Kreisligen, aber was ist der DFB außer Fußball noch? Für welche Werte steht der Verband? Was bedeuten die starken Traditionen von Sepp Herberger und Egidius Braun heute? Welche Kultur hat der Fußball, gerade jetzt, so kurz vor der Heim-EM? Fragen, die der Präsident dieses großen Verbandes sich auch immer wieder stellt. Und sein Handeln daran überprüft. So viel sei verraten: Mit der Verantwortung funktioniert es nur, wenn sie auf mehrere Schultern verteilt wird. Wenn man einander Vertrauen kann und ein Team hat, dass in die gleiche Richtung denkt. Und wenn man die Leidenschaft teilt, die diese mehr als sieben Millionen Mitglieder immer wieder zeigen. Nicht nur auf dem Platz. Im Ehrenamt, in den Stiftungen, im Miteinander.
Die Tradition eines vorweihnachtlichen Marktes reicht bis ins Mittelalter zurück. Damals diente er der Versorgung, mittlerweile steht geselliges Beisammensein im Vordergrund.Weihnachtsmärkte bewegen sich heute zwischen Handwerk und Kommerz. Glühwein spielt dabei auch eine Rolle. Alle Jahre wieder - und immer wieder beliebt, aber auch gemieden: Die einen freut es, denn es riecht nach Glühwein, Kerzenwachs, Räucherstäbchen und Bratwurst. Eine Drehorgel spielt. Ein Karoussel dreht. Überall ist festlicher Glanz, sind funkelnde Lichter und es herrscht eine vorweihnächtliche Stimmung. Es gibt gebrannte Mandeln zu kaufen, Lebkuchen Waffeln, Bratwürste, handwerkliche Sachen, Kinderspielzeug, seidene Schals und dicke Wollhandschuhe. Für die anderen ist es vor allem ein dichtes Gedränge zwischen den Ständen, jedes Jahr das gleiche Angebot, viel Bling Bling und industriell gefertigte Ware, und viele Weihnachtsmärkte sind zum Verwechseln ähnlich. In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählen SRF 1 Hörerinnen und -hörer, warum sie Weihnachtsmärkte immer wieder aufs neue lieben oder warum sie sie schon lange meiden. Ein Kulturwissenschaftler zeigt, wie aus den nüchternen mittelalterlichen Wintermärkten die heutigen Weihnachtsmärkte entstanden sind.
Diese Episode, die am oberösterreichischen Bratwürstlsonntag stattfindet, startet mit dem Thema E-Mobilität und Tesla. Danach geht es weiter mit dem guten alten Thema "Todo Listen". André erzählt von seinen Erfahrungen mit Google Tasks und die Diskussion weitet sich zum Thema Notizen hin aus. Danach geht es weiter mit Backups. Tom erzählt von seiner Ablöse der Apple Time Capsule mit einem Time Machine Server am Linux Server. Zu guter Letzt gibt es noch einen kleinen Programmiertipp mit der Library Bucket4J.
In den Supermarkt-Regalen tummeln sich die Schoko-Nikoläuse zwischen Lebkuchen und Weihnachtsdekoration, die Straßen der Innenstädte durchzieht ein Duft nach heißen Maroni und gebrannten Mandeln, diverse Christkindlmärkte laden zum Einkaufen kleiner Geschenke und zum Konsum von Punsch und Bratwürsteln ein und auch die Weihnachtsbeleuchtungen zieren schon viele Straßenzüge. Es ist kaum zu übersehen: Weihnachten steht schon fast vor der Tür.
Auf dem Weihnachtsmarkt gibt sich der Deutschländer alkoholschwangerer Gemütlichkeit hin: Volkstümliche Bratwürste und ölige Pilzpfannen mit Industriekäse dienen als Grundlage für bildungsbürgerlichen Winzerglühwein und heißen Pflaumenschnaps, die im Kettenkarussell miteinander gemixt und an der Bushaltestelle wieder in die Hecke gespuckt werden. Arndt und Ekkard schmunzeln über so einfache Freuden! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was war das denn am Wochenende? Der launige Auftritt von Thomas Tuchel am Expertentisch entzweit unsere beiden Hosts: Philipp hat Verständnis für die schlechte Laune des Übungsleiters, Arnd missfällt die Egozentrik: "Thomas Tuchel denkt immer erst an Thomas Tuchel und dann an Thomas Tuchel und zum Schluss nochmal an Thomas Tuchel". Motto: Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht. Weitere Topthemen im Podcast eures Vertrauens: der runtergerockte Classico, die besten Bratwürste des Profifußballs unter Einbindung des Ostens, die Schalke-Kapelle mit Veltins im Weihwasserbecken und warum Arminia Bielefeld im Podcast nur noch "Armina Billerbeck" genannt wird. Ihr könnt das Geheimnis lüften. Die neue Folge liegt als Frischware im Podcast-Regal.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester // EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester teste es jetzt risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie! +++Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht mehr tötenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Thüringer Bratwürste mit schwäbischem Kartoffelsalat? Was bei Linda zuhause Normalität ist, wird von deutschen Medien meist getrennt serviert. Warum Berichterstattung über Ostdeutschland oft abgrenzt statt erklärt, klären die beiden in der neuen Folge. Außerdem: Caros taiwanesisches Iglu-Abenteuer mit Sebastian Fitzek und ein Empfehlungshagel für euren Herbst auf der Couch. Einschalten lohnt! Links zur Folge Das Medienhaus CORRECTIV: https://correctiv.org Das Magazin KATAPULT: https://katapult-magazin.de/de In der ARD/ZDF-Mediathek: Weltspiegel Doku: Das Neuseeland-Experiment – Was uns Menschen glücklich macht https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/das-neuseeland-experiment-was-uns-menschen-gluecklich-macht/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzA4NTY3ZTBhLWRkZmEtNDBhMy05YjUzLTg3YWFkZTIzN2E3ZA Auf Netflix: Liebes Kind: https://www.netflix.com/de/title/81513233 Auf Prime Video: Ab 26. Oktober: Sebastian Fitzek "Die Therapie" Ab 30. Oktober: "7 vs. Wild" Ab 10. November: "007 Road to a million" Auf RTL+: Ab 13. November: "Lege kommt auf den Geschmack" (Lineare Ausstrahlung auf VOX) Auf Joyn: Die Landarztpraxis (Lineare Ausstrahlung täglich auf Sat.1): https://www.joyn.de/play/serien/die-landarztpraxis/1-1-willkommen-in-wiesenkirchen-bpi5ekk23qs5 Ab 20. November: "Promi Big Brother" (Lineare Ausstrahlung auf SAT.1)
So etwas findet man kaum in Deutschland: Schweine, die das ganze Jahr über auf der Weide leben. Antenne-Moderator und Koch Olaf Kosert besucht für die rbb-Sendung „schön und gut“ den Sauenhain am Stadtrand von Potsdam. Hier züchtet Clemens Stromeyer alte, besonders widerstandsfähige Schweinerassen. Jedes Tier hat über 500 qm Auslauf, viel frische Luft und bestes Futter. Aus dem Fleisch der Schweine werden u.a. die „Sauenhainer“ hergestellt – Bratwürste, die nicht nur Fleisch enthalten, sondern auch Grünkern und Gemüse. Clemens und Olaf werden zusammen grillen und Olaf kocht das philippinische Nationalgericht Pork Adobo – geschmorten Schweinebauch.
Karo Kauer is baccccck. Beziehungsstatus, Haus, Urlaub, Firma, Seelenwohl… – über all das reden die beiden in dieser neuen Folge. Bei Paul gibt es auch viel zu erzählen. Von BigFM bis zu Marteria, mit dem Paul einen tränenreichen Abend in Rostock hatte, wird hier nichts ausgelassen. Aber mal von vorne… Ein bisschen müde ist Paul schon, denn beim Radio muss man spätestens um 5 Uhr aufstehen. Karo ist wieder erholt. Aber das ist nicht selbstverständlich. Denn im Urlaub ist sie erstmal krank geworden. Vielleicht hat Karo sich mit 15 Tour-Terminen und der krassen Zeit danach ein bisschen übernommen? Dann war erstmal Ibuprofen statt Sonnenuntergang angesagt. Was lernt Karo daraus? Und ist sie wieder Single? Und was war da eigentlich bei Paul und Marteria los? Das war wirklich krass. Paul hatte Tränen in den Augen. Nicht nur in Rostock, sondern auch jetzt, wenn er darüber spricht. Aber hört selbst. Warum hat Paul vegane Würste mit Rügenwalder im Stadion gebraten und wie war das? Es wurden noch nie so viele Bratwürste an einem Tag verkauft – so viel kann er sagen. Lag das wohl an dem Boulettenschein? Paul hat jetzt auch die Praktika-Luft geschnuppert, erzählt von Prakti-Paul 2.0 und äußert sich hier mal zum Gender-Thema. Am Ende gibt es noch ein kleines Gesundheits- und Ernährungsupdate von Karo. 12-3-30 in Kombination mit Pamela Reif gibt sicher einen schönen Poppes, oder? Außerdem fragen wir uns alle: „Ziehst du dieses Jahr noch ins Haus ein, Karo?“ Um das Gespräch abzurunden, geht's abschließend noch um den Porsche, der gerade ganz und heile in Heidelberg angekommen ist. Die Geschichte dahinter ist wild. Und was aus Pauls Goldzahn und Frisur wird – das erfahrt ihr auch noch. Karo Instagram: https://www.instagram.com/karokauer/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR
Rund 90 Prozent der Deutschen legen Bratwürste auf den Grill – am besten natürlich echte Thüringer. In der Region wird schon seit hunderten von Jahren die Wurst verputzt. Und fast so alt soll auch das Reinheitsgebot für Bratwürsten sein. Fakt oder Fake?
Es war ein Wechselbad der Gefühle, in das der Club seine Fans in der Partie gegen Hannover 96 schickte. Auf eine völlig misslungene erste Halbzeit folgte eine zumindest ordentliche zweite Halbzeit, in der es immerhin Can Uzun glückte, die Probleme des 1. FC Nürnberg zu übertünchen. Der 17 Jahre junge Mittelfeldspieler hatte sein Talent bereits in Rostock angedeutet, nach seinen beiden Toren beim 2:2 gegen die Niedersachsen ist er eigentlich nicht mehr wegzudenken aus der Mannschaft von Christian Fiél. Can Uzun, Superstar? In der neuen Folge von "KaDepp" geraten auch Wolfgang Laaß und Sebastian Gloser etwas ins Schwärmen, an Kritik wird aber auch nicht gespart, überhaupt geht es ungewöhnlich viel um Fußball diesmal, Bratwürste, Urlaubsziele und der Gerch spielen diesmal nur eine untergeordnete Rolle. Wie ist so eine erste Halbzeit zu erklären? Was haben die Einwechselspieler gebracht? Und wer sollte künftig im defensiven Mittelfeld auflaufen? Das sind die Fragen, die diesmal diskutiert werden.
Rein ergebnistechnisch ist dem 1. FC Nürnberg der Start in die neue Zweitligasaison misslungen - wieder einmal. Vor einem Jahr stand das 2:3 beim FC Sankt Pauli als schlechtes Omen für eine dann folgende schreckliche Saison. Und diesmal? Kann man aus dem 0:2 bei Hansa Rostock tatsächlich auch ein paar positive Rückschlüsse ziehen. Im Ostseestadion war der Club erst die bessere Mannschaft, musste dann mit der Verletzung von Iván Márquez einen ersten und mit zwei Gegentoren rund um den Halbzeitpfiff zwei weitere Rückschläge hinnehmen. Um diese Rückschläge herum aber spielte der Club besser als noch vor einem Jahr in Hamburg. Er erspielte sich Chancen in einer Menge, wie man sie in der vergangenen Spielzeit nur selten gesehen hatte. Reicht das schon? Darüber diskutieren Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Außerdem geht es um die Rolle von Christoph Daferner, um Bratwürste und die ominöse Clownstabelle - es geht also wie immer um alles.
Beim Zweitligisten FC St. Pauli ist die Stadionwurst ab nächster Saison immer „bio“ und regional. Der Hamburger Club ist damit der erste im deutschen Profi-Fußball. Pro Heimspiel wurden zuletzt rund 10.000 Bratwürste gegessen. Neben Bio-Bratwurst soll es auch vegane Wurst geben. Die Umstellung ist ein wichtiger Schritt für mehr Tierwohl und fürs Klima. Von Daily Good News.
Am Stammtisch erklärt Stephan Jütte, warum das Kompetenzzentrum der Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) jetzt Blogs schreibt und Podcasts produziert. Und dann verstrickt sich der Leiter Theologie und Ethik und persönliche Mitarbeiter von EKS-Präsidentin Rita Famos mit reformiert.-Redaktionsleiter Felix Reich in eine hitzige Diskussion über Klimaschutzgesetz und Bratwürste, Kirche und Porsche Cayenne.
Voller Fokus auf das DFB-Team und die Euro 2024 im eigenen Land. . Natürlich ist das Auftreten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Podcast "Basler ballert" powered by Newsflash24.de mit Mario Basler und Olli Dütschke das Schwerpunktthema. Doch Mario hat für das Kolumbien-Spiel etwas Besseres vor: "Wenn schönes Wetter ist, dann werde ich mich ileber mit meiner Frau hinsetzen und grillen. Aber das anschauen?… Da tun mir die Augen weh!" Dazu kann er gut verstehen, dass die Fans nicht bereit sind, für so genannte Experimente so viel Geld zu zahlen."Man schiebt die Fans wieder ganz weit von sich weg. Warum soll ich eine Eintrittskarte für 50, 60, 100 Euro kaufen, um mir Experimente anzugucken?" Zudem sieht er auch sportlich eher schwarz als weiß:" Wir befinden uns auf einem ganz gefährlichen Weg im Moment, in die falsche Richtung." Und auch das Festhalten von Bundestrainer Hansi Flick an Marios Llieblingsspieler" Joshua Kimmich hält er für überzogen:"Da könnte ich dir so auf die Schnelle mal gefühlt 50 bessere Spieler sagen auf dieser Position." Es stehen für den ehemaligen Nationalspieler andere Sachen im Vordergrund:"Die pflastern sich so mit Tattoos zu, um männlich zu wirken und spielen dann wie Bratwürste." Positiv sieht Mario die Arbeit im DFB-Nachwuchs, er war begeistert vom Finale in der Nations League und freut sich auf das eine oder andere Spiel in der ersten Runde des DFB-Pokals. Außerdem verrät er seinen Torwart der Saison, seinen Spieler der Saison und seinen Trainer der Saison. Überraschung garantiert! powered by newsflash24.de produziert von podlabel.de
Vergangene Woche haben wir hier darüber berichtet, wie Cem Özdemir unserem Land am liebsten seine vegetarische Gesinnung aufzwängen würde. Mit Fleischpreisen, die uns unsere Koteletts und Bratwürste für immer austreiben sollen. Die Geschichte ist wahr, sie können die Pläne der Grünen Partei auf der Seite des Umweltministeriums nachlesen. Aber Cem Özdemir ist seine Macht über Millionen deutsche Kühe nicht gut bekommen. Er duldet keine Kritik mehr. Özdemir kritisiert oft und gern den türkischen Machthaber Erdogan, aber den Umgang mit kritischen Medien hat er sich offenbar bei ihm abgeschaut. Özdemir reagiert im ZDF-Talk bei „Markus Lanz“ auf unseren Bericht – und beleidigt einfach pauschal jeden, der gerne „Achtung, Reichelt!“ schaut. Was der grüne Minister sagt und wie wir darüber denken: Hier in diesem Video, jetzt reinschauen!
Tom Baumann («Bliss») will den Marktwert von Fussballern in Bratwürsten berechnen, Mämä setzt Lionel Messi auf eine Stufe mit Guido Buchwald und Gisler versteigt sich zur Aussage, dass Deutschland Weltmeister wird.
„Ich bin immer ein Freund des Wortes und des Gegenwortes gewesen, daher freue ich mich auf die Aufgaben der nächsten zwei Jahre“, sagt der neu-gewählte Präsident der Schriftsteller-Vereinigung PEN, José F.A. Oliver im Gespräch mit SWR2. Eine seiner Aufgaben sieht Oliver darin, auch den Dialog mit dem PEN Berlin zu suchen, der anderen deutschen Schriftsteller-Vereinigung, die sich im Frühjahr als Alternative zum PEN in Darmstadt gegründet hatte. Olivers Vorgänger Deniz Yücel war zurückgetreten, unter anderem mit dem Argument, der PEN in Darmstadt sei zu alt, zu weiß, zu männlich geprägt. „Ich bin dafür, dass sich der PEN auch jünger und divers wird, aber auch die Traditionen berücksichtigt.“ Yücel hatte den Vorwurf erhoben, die Schriftstellervereinigung sei eine Bratwurstbude, der neue Präsident Oliver betonte: „Nehmen Sie mich als Verteidiger der Bratwürste, auch der vegetarischen und veganen.“ Der 61-jährige Oliver ist Lyriker und Essayist. 2021 erhielt er den Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln. Oliver lebt in Hausach im baden-württembergischen Kinzigtal.
Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Wer bei Erdbeeren, Popcorn, Lakritze und Kaffee nicht direkt an Bratwurst denkt, der war wohl noch nie in Rittersbach in Mittelfranken! Dort lebt und arbeitet der Metzgermeister Claus Böbel und betreibt neben der äußerst grünen und kreativen Metzgerei eines der wohl außergewöhnlichsten Hotels Deutschlands! Das Bratwursthotel mit Bratwurstzimmern, in denen Bratwurstseife liegt und man mit Bratwurstkissen kuscheln kann, ist sicherlich nicht für jeden etwas, aber außergewöhnlich ist es in jedem Fall. Nicht nur, weil man dort Bratwürste in sämtlichen Variationen verkosten kann, sondern weil die Liebe für dieses Kulturgut wirklich in jeder Ecke zu spüren ist. Was hinter allem steckt und wie man auf diese außergewöhnlichen Ideen kommt, hört ihr in diesem Podcast!FETT & Rauchig findest du auch auf INSTAGRAM: fettundrauchigWer FETT & Rauchig unterstützen möchte, der kann das hier tun! https://www.patreon.com/fettundrauchigIch freue mich außerdem sehr, wenn ihr den Podcast bei iTunes und Spotify bewertet und auch, wenn ihr euren Freunden, Kollegen oder sogar euren Feinden von Fett & Rauchig erzählt!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Noch vor einigen Jahren galt eiweißreiche Nahrung als Nischeninteresse, das Kraftsportlern, Muskelrappern und pickeligen Jugendlichen vorbehalten war, die grell beschriftete Tonnen mit Nahrungsergänzungsmittel zu Hause unterm Bett lagerten. Inzwischen ist die Protein-Begeisterung in der Mitte der Gesellschaft angekommen: Kaum ein Schokoriegel, der nicht in einer mit Eiweiß angereicherten Variante auf dem Markt ist. Auch Diätkonzepte richten sich am Protein aus – spätestens seit der Ernährungsguru Bas Kast uns in seinem Bestseller erklärt hat, warum Protein für unseren Stoffwechsel so zentral ist und Heuschrecken sich deswegen sogar gegenseitig aufessen. In der neuen Folge des ZEIT-Feuilleton-Podcasts Die sogenannte Gegenwart analysieren Nina Pauer und Lars Weisbrod das Eiweiß als Molekül – und gesellschaftliche Großmetapher. Denn die Schlacht ums Protein ist längst zum Kulturkampf geworden: Konservative Fleischesser und progressive Veganer stehen einander feindlich gegenüber, bringen Steaks und Bratwürste gegen Seitanschnitzel und Kichererbsen in Stellung und bringen damit unsere Vorstellungen von Genuss, Gesundheit, Fortschritt und Männlichkeit durcheinander. Nina Pauer und Lars Weisbrod diskutieren, warum wir ausgerechnet jetzt so sehr dem Eiweiß als Grundstoff des Lebens verfallen sind und wagen einen Blick in die Zukunft: Was ist, wenn wir das Tier bald gar nicht mehr brauchen, weil wir Fleisch in der Petrischale züchten können? Weitere Lektüre zum Thema der Folge: Bas Kast: Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung, C. Bertelsmann, 2018. Eva Barlösius: Soziologie des Essens: eine sozial- und kulturwissenschaftliche Einführung in die Ernährungsforschung, Beltz Verlag, 1999. Vegetarismus: Was kommt nach dem Fleisch? (https://www.zeit.de/2019/39/vegetarismus-fleischverzicht-massenmarkt-agrarkonzerne-macht) Studie: In-vitro-Fleisch. Eine technische Vision zur Lösung der Probleme der heutigen Fleischproduktionund des Fleischkonsums? (Böhm et al. 2017): https://www.itas.kit.edu/pub/v/2017/boua17b.pdf Studie: Plant-based and cell-based approaches to meat production (Rubio et al., 2020): https://www.nature.com/articles/s41467-020-20061-y.pdf
Modus Liga, Modus Mio, Modus Zweikampf. Gutzi und Dömer werfen sich gegenseitig den Bierbecher an den Kopf und diskutieren über Bratwürste, wütende Trainer und schlechte Interviewfragen.
In unserem Format für längere Hörermails sprechen wir heute über Mobbing, Bratwürste, Raubüberfälle und Künstler, dir ihr eigenes Werk scheiße finden. Unter anderem... - 00:02:08 Interstellar Feedback - 00:12:37 Ein Schweinchen namens Adolf - 00:16:05 3D = scheiße? - 00:26:57 Hooligan Überfall - 00:35:05 Ehre, Moral, Ethik - 00:42:55 Selbstzensur des Autors - 01:02:16 Mobbing - 01:11:31 "positive" Stereotype – – – – – – – – – – – Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored
In unserem Format für längere Hörermails sprechen wir heute über Mobbing, Bratwürste, Raubüberfälle und Künstler, dir ihr eigenes Werk scheiße finden. Unter anderem... - 00:02:08 Interstellar Feedback - 00:12:37 Ein Schweinchen namens Adolf - 00:16:05 3D = scheiße? - 00:26:57 Hooligan Überfall - 00:35:05 Ehre, Moral, Ethik - 00:42:55 Selbstzensur des Autors - 01:02:16 Mobbing - 01:11:31 "positive" Stereotype – – – – – – – – – – – Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored