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In dieser Folge der Creepy Hour stellen wir uns eine verstörende Frage: Treibt in Austin, Texas, ein aktiver Serienmörder sein Unwesen – oder sind die zahlreichen Leichenfunde rund um einen See nur eine Verkettung tragischer Unfälle? Austin ist bekannt für seine pulsierende Musikszene, die vielfältige Kultur und das aufregende Nachtleben. Doch hinter der lebendigen Fassade verbirgt sich ein dunkles Geheimnis. Im Zentrum steht der Lady Bird Lake – ein malerisches Gewässer, das jedoch immer wieder zur Fundstelle für Leichen wird. Die Opfer? Meist junge Männer, die nach einer durchfeierten Nacht in der berüchtigten Rainey Street spurlos verschwinden. Sind diese Fälle wirklich nur tragische Unfälle? Oder gibt es Hinweise auf eine unheimlichere Wahrheit? Wir sehen uns die mysteriösen Ereignisse genauer an, beleuchten Theorien und werfen einen Blick auf die offiziellen Ermittlungen. Wurde etwas übersehen – oder vielleicht sogar vertuscht?
Sie war klug, schön und talentiert – doch ihr Leben gehörte nie ihr selbst. Als eine junge Frau in einer stürmischen Aprilnacht 1990 tragisch verstirbt, offenbart sich ein unglaubliches Geheimnis. Macht euch bereit für einen skandalösen Fall voller Lügen, Wendungen und einer Identität, die nie hätte existieren sollen. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord und sexuellen Missbrauch. Die Opfer sind teilweise Minderjährig. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Eine Übersicht der Namen findet ihr auf Instagram: www.instagram.com/schwarzeakte Foto von Sharon: https://t1p.de/4sne9 Foto Warren mit Tochter auf dem Schoß: https://t1p.de/zgltj Foto von Cheryl Ann: https://t1p.de/z2vn9 Foto Michael: https://t1p.de/3yxzd Foto von Tonya: https://t1p.de/zd6y6 Foto von Franklin Delano: https://t1p.de/fsl2t Foto von Megan: https://t1p.de/vgdqy In der Folge erwähnt: Netflix-Doku „Das Mädchen auf dem Bild“ Buch „A Beautiful Child“ (Matt Birkbeck) --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion & Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Gewerkschaft ver.di kündigt große Warnstreiks im ÖPNV an. Camping-Messe in Essen eröffnet Von Thomas Schaaf.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – Seit 1996 erinnert Deutschland jedes Jahr im Januar mit einem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Über die Art und Weise des Gedenkens wird immer wieder diskutiert. Wird zu wenig auf die Gegenwart geschaut?
Am 4. April 2006 wird Mehmet Kubaşık in seinem Kiosk in Dortmund erschossen. Die Polizei verdächtigt seine Familie, obwohl Mehmet bereits das achte Opfer einer Mordserie ist, bei der Männer mit Migrationsgeschichte erschossen werden. Für seine Tochter Gamze beginnt mit dem Mord an ihrem Vater ein Alptraum. Dann lernt sie Semiya kennen, die Tochter des ersten Opfers der Mordserie. Gemeinsam kämpfen die beiden jungen Frauen dafür, dass die Polizei endlich in alle Richtungen ermittelt. Bis sie schließlich erfahren, wer wirklich hinter den Morden an ihren Vätern steckt. Und dass Beamte im Geheimdienst alles versuchen, um die Wahrheit zu vertuschen…„Land ohne Vater – Die Opfer des NSU“ ist ein Podcast über eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit. Wem kannst du vertrauen? Und was passiert, wenn diejenigen, die dich eigentlich beschützen sollen, dir das Leben zur Hölle machen?Folge Land ohne Vater - Die Opfer des NSU jetzt hier: http://wondery.fm/LOV_KDUUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 4. April 2006 wird Mehmet Kubaşık in seinem Kiosk in Dortmund erschossen. Die Polizei verdächtigt seine Familie, obwohl Mehmet bereits das achte Opfer einer Mordserie ist, bei der Männer mit Migrationsgeschichte erschossen werden. Für seine Tochter Gamze beginnt mit dem Mord an ihrem Vater ein Alptraum. Dann lernt sie Semiya kennen, die Tochter des ersten Opfers der Mordserie. Gemeinsam kämpfen die beiden jungen Frauen dafür, dass die Polizei endlich in alle Richtungen ermittelt. Bis sie schließlich erfahren, wer wirklich hinter den Morden an ihren Vätern steckt. Und dass Beamte im Geheimdienst alles versuchen, um die Wahrheit zu vertuschen…„Land ohne Vater – Die Opfer des NSU“ ist ein Podcast über eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit. Wem kannst du vertrauen? Und was passiert, wenn diejenigen, die dich eigentlich beschützen sollen, dir das Leben zur Hölle machen?Folge Land ohne Vater - Die Opfer des NSU jetzt hier: Wondery.fm/LOV_RONUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 4. April 2006 wird Mehmet Kubaşık in seinem Kiosk in Dortmund erschossen. Die Polizei verdächtigt seine Familie, obwohl Mehmet bereits das achte Opfer einer Mordserie ist, bei der Männer mit Migrationsgeschichte erschossen werden. Für seine Tochter Gamze beginnt mit dem Mord an ihrem Vater ein Alptraum. Dann lernt sie Semiya kennen, die Tochter des ersten Opfers der Mordserie. Gemeinsam kämpfen die beiden jungen Frauen dafür, dass die Polizei endlich in alle Richtungen ermittelt. Bis sie schließlich erfahren, wer wirklich hinter den Morden an ihren Vätern steckt. Und dass Beamte im Geheimdienst alles versuchen, um die Wahrheit zu vertuschen…„Land ohne Vater – Die Opfer des NSU“ ist ein Podcast über eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit. Wem kannst du vertrauen? Und was passiert, wenn diejenigen, die dich eigentlich beschützen sollen, dir das Leben zur Hölle machen?Folge Land ohne Vater - Die Opfer des NSU jetzt hier: http://wondery.fm/LOV_WBG Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Allein in diesem Lager ermordeten die Nationalsozialisten mehr als eine Million Menschen. Am internationalen Holocaust-Gedenktag wird an die Opfer erinnert. Heute ist das Lager in Auschwitz eine Gedenkstätte. Von Ralph Günther.
Der Großvater von Autor Matthias Viertel kam als politisch Verfolgter des NS-Regimes in ein KZ-Außenlager neben einer Kleinstadt. Es ist eine Mahnung für heute: Die Gefahr für die Demokratie bildet sich auch im Kleinen, in der Nachbarschaft.
gesprochen von Guido Erbrich
Am 4. April 2006 wird Mehmet Kubaşık in seinem Kiosk in Dortmund erschossen. Die Polizei verdächtigt seine Familie, obwohl Mehmet bereits das achte Opfer einer Mordserie ist, bei der Männer mit Migrationsgeschichte erschossen werden. Für seine Tochter Gamze beginnt mit dem Mord an ihrem Vater ein Alptraum. Dann lernt sie Semiya kennen, die Tochter des ersten Opfers der Mordserie. Gemeinsam kämpfen die beiden jungen Frauen dafür, dass die Polizei endlich in alle Richtungen ermittelt. Bis sie schließlich erfahren, wer wirklich hinter den Morden an ihren Vätern steckt. Und dass Beamte im Geheimdienst alles versuchen, um die Wahrheit zu vertuschen…„Land ohne Vater – Die Opfer des NSU“ ist ein Podcast über eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit. Wem kannst du vertrauen? Und was passiert, wenn diejenigen, die dich eigentlich beschützen sollen, dir das Leben zur Hölle machen?Folge Land ohne Vater - Die Opfer des NSU jetzt hier: http://wondery.fm/LOV_SKAUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
"Charlie Hebdo nicht tot zu kriegen" – in großen Druckbuchstaben macht die Überschrift auf der Sonderausgabe deutlich: Das Satiremagazin bleibt sich treu. Auch zehn Jahre nach dem islamistischen Anschlag, bei dem zwölf Menschen getötet wurden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Heute keine reguläre Folge. Unsere Gedanken sind bei den Opfern von Magdeburg.
Yasmin al-Mashaan wohnt im sächsischen Crimmitschau. Sie hat fünf Brüder verloren: Einen tötete der IS, vier das Assad-Regime. Dessen Sturz markiert für sie das Ende eines mörderischen Gefängnissystems. Nun hofft sie auf Gerechtigkeit für die Opfer. El-Hitami, Hannah www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
2010 haben ehemalige Schüler des Berliner Canisus Kolleg öffentlich von sexuellem Missbrauch berichtet. Daraufhin kamen unzählige weitere Fälle ans Licht. In Kirchen, Internaten, Kinderheimen oder Sportvereinen. Die Opfer wurden gehört und teilweise entschädigt - wissenschaftliche Studien angefertigt. Wo steht die Aufarbeitung? Was fehlt den Betroffenen?
Elfriede Lohse-Wächtler war eine Malerin voller Schaffenskraft. Dass sie mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte, war ihr Todesurteil – sie wurde Opfer der nationalsozialistischen Patientenmorde. Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Ein Mann verabreicht Frauen K.O.Tropfen und vergewaltigt sie. Der Fall erschüttert, weil gleich 18 Frauen zum Opfer wurden. Wie die Frauen vor Gericht zusammengehalten haben, erzählen Conny Hartmann und Oliver Gussor.
Häusliche Gewalt findet meist im Vorborgenen statt. Frauen und Kinder trauen sich nicht darüber zu sprechen, aus Scham. Wo finden sie Hilfe und den Glauben an ihre eigene Kraft. Prügel, Drohungen, Misshandlung - Gewalt prägt den Alltag vieler Frauen in Deutschland. Nach Daten des Bundeskriminalamts nahmen Fälle häuslicher Gewalt auch in 2023 weiter dramatisch zu und verzeichnete 360 Femizide. Ein Rekordwert. Die Opfer sind meist Frauen, die Täter ihre Partner oder Ex-Partner.
Es sind scheinbar willkürliche Gewaltakte im öffentlichen Raum: Die Täter fahren mit ihren Autos in Menschenmengen. Oder sie greifen zum Messer und stechen fremde Passanten ab. Die Opfer sind meist hilflos, oftmals trifft es Frauen und Schüler. Solche Taten haben sich zuletzt in China massiv gehäuft. Die Behörden versuchen sie meist zu zensieren - auch aus Angst vor Nachahmung. Oder sie tun die Fälle als Einzelschicksale ab. Doch viele Chinesen sehen die strukturellen Hintergründe dieser öffentlichen Gewalt: die wirtschaftlich angespannte Situation, die hohe Jugendarbeitslosigkeit, das Fehlen öffentlicher Ventile zum Ablassen von Frust. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum es derzeit in China unter der Oberfläche gewaltig brodelt. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Etwa 30 Menschen vertrauen Felix Vossen, menschlich und finanziell und verlieren dabei Millionen. Aus einem vermeintlichen Freundschaftsdienst entwickelt sich ein schillernder Betrugsfall, den NDR Investigativ-Reporter Christoph Heinzle akribisch aufgearbeitet hat. Nun stellt sich heraus: Die Opfer könnten ein zweites Mal betrogen worden sein. Eine 11KM-Geschichte über zerstörtes Vertrauen und die Frage wie man betrügerische Situationen erkennt, bevor es zu spät ist. Beide Staffeln des Podcasts “Der talentierte Mr. Vossen” von Christoph Heinzle findet ihr unter anderem hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-talentierte-mr-vossen/37546774/ Hier gehts zu einem weiteren spannenden Fall in Sachen Schneeball-System-Schwindel: https://1.ard.de/11KM_Cannabis-Betrug Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Fabian Zweck, Laura Picerno, Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Kirsten Fehrs wurde zur neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt. Ein zentrales Thema der Synode in Würzburg war die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche. Die EKD plant sogenannte Anerkennungszahlungen an die Opfer sexualisierter Gewalt in Höhe von mindestens 15.000 Euro. Die Hamburger Bischöfin Fehrs erklärte, dies sei ein Fortschritt im Vergleich zu vorherigen Regelungen: "Es ist insgesamt eine Erhöhung der Leistungen im Vergleich zu vorher."
Kulturstaatsministerin Claudia Roth sieht bei der Aufarbeitung der NSU-Morde noch Nachholbedarf. Deshalb sei das in Chemnitz entstehende Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex enorm wichtig. Aber was kann es leisten?
Im Gefängnis Prag-Pankrác ist noch einer von 22 Hinrichtungsräumen der NS-Zeit erhalten. Auch die Guillotine, mit der ein bayerischer Henker über 1.000 zum Tod verurteilte Menschen enthauptet hat. Eines der Opfer war die Wiener Opernsängerin Marianne Golz.
Im Mühlviertel herrscht Ausnahmezustand. Ein Jäger soll dort am Dienstag zwei Männer erschossen haben – und ist seitdem auf der Flucht. Die Opfer sind der Bürgermeister der Gemeinde Kirchberg ob der Donau und ein Jagdleiter. Und es dürften noch 50 weitere Personen in Gefahr schweben, weil der mutmaßliche Täter offenbar Streit mit ihnen hatte. Alle 50 wurden sofort unter Polizeischutz gestellt und an sichere Orte gebracht, heißt es von den Behörden. Alles, was wir bisher über diesen schockierenden Fall in Oberösterreich wissen, hören Sie von Chronikredakteurin Anna Giulia Fink und von Newsredakteur Matthias Balmetzhofer. Eva Plank war für den STANDARD vor Ort.
Der 7. Oktober hat seit dem vergangenem Jahr eine sehr düstere Bedeutung für das Land Israel und für viele Jüdinnen und und Juden. Zum Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel kamen etwa 500-600 Menschen zu einer Kundgebung vor dem alten Rathaus zusammen. Thema waren die Opfer des Massakers der Hamas, aber auch die Geiseln,die sich immer noch in ihrer Gewalt befindend. Auf der anderen Seite kamen 20-30 Gegendemonstranten zusammen. Felix Heipke war vor Ort.
Als die Einsatzkräfte am 20. August 1989 in einer schicken Villa in Berverly Hills eintreffen, finden sie einen grauenhaften Anblick vor. Unbekannte haben das Wohnzimmer des Hauses in ein Schlachtfeld verwandelt. Die Opfer sind sind die Bewohner des Hauses, das wohlhabende Ehepaar Menendez. Vor Ort sind ebenfalls ihre beiden Söhne, Lyle und Erik. Beide wirken verstört und fassungslos, rücken aber schnell in den Fokus der Ermittler. Sind die Brüder etwa selbst für die Bluttat verantwortlich?
Julia Charakter hat eine Doku über die Missbrauchsfälle in der Evangelischen Brüdergemeinde von Korntal gedreht. Die Filmemacherin begleitete ein halbes Jahr Betroffene. Die Zusammenarbeit hat besonderes Fingerspitzengefühl erfordert. Klatt, Thomas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Berlin wird in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges von einer Reihe von Attentaten erschüttert. Die Opfer sind ehemalige hochrangige Funktionäre des Osmanischen Reichs. Fast zeitgleich ereignen sich ähnliche Vorfälle in Tiflis, Rom und Konstantinopel. Schnell wird klar, dass im Geheimen die Jagd auf Exiltürken in ganz Europa eröffnet ist. Sie konnten zwar der juristischen Verantwortung für ihre Verstrickung in den Völkermord an den Armeniern entkommen, nicht aber der Rache der Überlebenden und Nachkommen. Armenische Spezialkommandos heften sich an ihre Fersen und schlagen überall unerwartet zu.Die Operation Nemesis ist dabei mehr als nur eine Reihe von Attentaten. Sie ist eine Antwort auf ein unvorstellbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundesregierung will in der Migrationspolitik mit CDU/CSU zusammen arbeiten. Spektakuläre Brücken-Installation auf der A 40 in Bochum. Von Thomas Schaaf.
Gestern am 06.08 hat sich der Atombomben-Abwurf auf Hiroshima zum 79. Mal gejährt. Am Neuen Rathaus versammelten sich deshalb 40 Menschen um den Opfern zu Gedenken. Neben einer Kranzniederlegung von der Stadt gab es auch eine Kundgebung und eine Ausstellungseröffnung, organisiert von der Göttinger Anti-Atominitiative. Johanna Hawighorst war vor Ort.
Innerhalb von gut zwei Jahren versetzen drei Sexualmorde die Einwohner des Wiener Gemeindebezirks Favoriten in große Unruhe. Die Opfer: eine junge Frau und zwei Mädchen. Der erste Mord passiert im Oktober 1988. Am österreichischen Nationalfeiertag geht die 20-jährige Alexandra mit ihren Freundinnen feiern. Als sie danach von der Diskothek nach Hause will, ruft sie gegen 2:30 Uhr ihren Freund von einer Telefonzelle aus an, um ihn zu bitten, sie abzuholen. Dieser macht sich sofort auf den Weg. Doch als er am verabredeten Treffpunkt ankommt, ist sie nicht da. Er sucht sie, erfolglos. Am Tag darauf wird sie gefunden: Sie ist tot. Sie wurde vergewaltigt und ermordet. Ihre nackte Leiche ist an einen Baum gebunden. Gut drei Monate später verschwindet in derselben Gegend ein zehnjähriges Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule. Gegen 17 Uhr wird sie noch in einem Zeitungsladen gesehen, als sie sich ein Mickey-Maus-Heft kauft. Danach verliert sich ihre Spur. Am nächsten Vormittag wird die Schülerin tot aufgefunden. Auch sie wurde missbraucht und ihre Leiche festgebunden - am Geländer eines Treppenhauses in der Wohnsiedlung, in der die Familie des Mädchens lebt. Im Jahr darauf, im Dezember 1990, wird wieder ein Mädchen vermisst. Die Siebenjährige war von ihrer Tante am Nachmittag aufgebrochen und auf dem Weg nach Hause verschwunden. Auch sie wird am Folgetag tot aufgefunden: vergewaltigt und erdrosselt. Zu Gast im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer: Hofrat Dr. Ernst Geiger. Der Wiener Volljurist war unter anderem Leiter der Mordkommission und leitete später im Bundeskriminalamt Wien die Abteilung 3 (Ermittlungen, Organisierte und Allgemeine Kriminalität). Er berichtet von der damaligen Angst der Bewohner in Favoriten. Insbesondere die Frauen schlossen sich zu Protestaktionen zusammen. Sie fühlten sich alleingelassen, forderten mehr Schutz von der Polizei. Außerdem im Interview: die Psychiaterin Dr. Sigrun Roßmanith. Ernst Geiger kennt die Expertin gut, weiß um ihre Erfahrung bei der Beurteilung von Täterverhalten, insbesondere durch ihre Tätigkeit als forensisch psychiatrische Gutachterin. Sie erklärt, um was es dem Täter bei seinen Taten vorrangig ging und wie es dazu kommt, dass ein Mensch so handelt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Hofrat Dr. Ernst Geiger a.D., BKA Wien, Dr. Sigrun Roßmanith, Psychiaterin Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Japan haben so genannte Unterhaltungsclubs eine lange Tradition. In den einen plaudern Hostessen mit Männern, in den anderen männliche Hosts mit Frauen. Billig war das Vergnügen für die Gäste nie, doch seit der Coronapandemie hat sich das Geschäft stark verändert. Frauen verschulden sich für ihren männlichen Liebling in so rasanter Art und Weise, dass sie manches Mal am Ende anschaffen gehen oder Eltern ihre Töchter freikaufen müssen. Die Opfer werden offensichtlich einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen. Und das im beschaulichen Japan. ARD-Korrespondentin Kathrin Erdmann war in einem Club, hat mit Insidern und Betroffenen gesprochen.
Vor 20 Jahren detonierte eine Nagelbombe in der Kölner Keupstraße. Die Täter waren Rechtsterroristen, doch die Polizei schloss rassistische Motive schnell aus. Bis die Wahrheit ans Licht kam, dauerte es sieben Jahre - viel zu lange. Ein Kommentar von Felicitas Boeselager www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
„Frieden in Europa ist nur mit dem größten Land der Erde möglich. Eine europäische Friedenspolitik ohne Russland ist undenkbar.“ Das sagt Reiner Braun im Interview mit den NachDenkSeiten. Die Politik der Ampel stehe aber dieser Erkenntnis entgegen, so Braun, der sich seit Jahrzehnten in der Friedensbewegung engagiert. Anlass des Interviews ist eine aktuelle Friedensinitiative zumWeiterlesen
Zwanzig Frauen und Mädchen wurden im letzten Jahr durch die Hand ihres Partners oder eines Familienmitglieds aufgrund ihres Geschlechts getötet. Zwanzig Geschichten, die oft nicht in den Schlagzeilen auftauchten.Laut Fachleuten, Politikerinnen und Politikern wird das Thema Femizid noch immer zu wenig beachtet. Die Zahlen in der Schweiz seien zu hoch und der Begriff «Femizid» sei schwammig. Zudem gibt es in der Schweiz keinen entsprechenden Straftatbestand. Heisst: Morde an Frauen werden vom Bund statistisch nicht klar erfasst.Wieso ist Femizid kein juristischer Begriff? Und was unternimmt die Politik, damit in der Schweiz künftig nicht alle zwei Wochen eine Frau getötet wird? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Inlandredaktorin Jacqueline Büchi über aktuelle Zahlen, den Begriff Femizid – und darüber was hinter der gesellschaftlichen Debatte steckt.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «So viele Frauen werden in der Schweiz getötet? Das ist doch krass!»Femizid – Frauen, die sterben, weil sie Frauen sind Hilfe bei häuslicher GewaltHäusliche Gewalt umfasst nicht nur körperliche, sondern auch psychische oder sexuelle Gewalt. Hier finden Betroffene und Drittpersonen Hilfe:Im Notfall: Die Polizei alarmieren (Tel. 117), medizinische Hilfe anfordern (Tel. 144).Die Opferhilfe Schweiz bietet für Betroffene und deren Umfeld in jedem Kanton kostenlose, vertrauliche und anonyme Beratung.Weibliche Betroffene finden in den Frauenhäusern Zuflucht, für Männer bietet der Verein Zwüschehalt entsprechende Plätze an. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
TRIGGERWARNUNG: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Minderjährigen Am 6. Dezember 1991 um 23 Uhr geht ein Anruf bei der Feuerwehr im texanischen Austin ein. Der beliebte Joghurtshop „I Can't Believe It's Yoghurt!“ steht in Flammen. Die Opfer sind vier jugendliche Mädchen. Die Auffindpositionen der Leichen werfen die ersten von vielen Fragen auf… ++ Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Wir haben in Deutschland ein massives Problem mit Partnerschaftsgewalt. Laut Bundeskriminalamt sind 2022 etwa 160.000 Menschen sind Opfer von Gewalt in Partnerschaften geworden. Die Opfer sind zu 80 Prozent weiblich, die Täter sind zu fast 80 Prozent männlich. Obwohl das Problem so schwerwiegend und offensichtlich ist, werden laut einer Studie des Bundeskriminalamtes von 2020 nur knapp 4 Prozent der Fälle von körperlicher Gewalt in Partnerschaften angezeigt, bei sexualisierter Gewalt in Partnerschaften sind es sogar nur 0,6 Prozent. In dieser Episode geht es mit der Familienrechtsanwältin Asha Hedayati um die Frage, warum die Anzeigequote so gering ist und wir sprechen darüber, warum eine Verschärfung des Strafrechts hierfür nicht die Lösung wäre. Außerdem hat Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Lou Zucker Maya (Name geändert) bei einem Gerichtsprozess begleitet. Maya hat ihren gewalttätigen Exfreund angezeigt und sagt: mit dem Wissen von heute wüsste ich nicht, ob ich das alles nochmal auf mich nehmen würde.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:02:38 - Asha Hedayati über erste Schritte raus aus einer gewaltvollen Beziehung00:07:22 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Lou Zucker über Maya, die ihren gewalttätigen Ex-Freund angezeigt hat00:14:34 - Asha Hedayati über Gewaltschutzverfahren00:19:40 - Asha Hedayati über mangelhafte Gewaltprävention00:28:07 - Luis im Liebestagebuch über ein aufregendes Date**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Notrufnummer: Rund-um-die-Uhr-Hilfe für gewaltbetroffene FrauenGewaltzunahme im häuslichen Umfeld - Männerberatungsstelle: "Akzeptieren, dass man Opfer geworden ist"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In Deutschland und ganz Europa wird heute an die Opfer von Terroranschlägen und anderen terroristischen Gewalttaten erinnert. Das geht auf den verheerenden islamistischen Terroranschlag am 11. März 2004 in Madrid zurück. Wir haben mit Experten unter anderem über Terrorbekämpfung und die Hilfe für Angehörige und Opfer gesprochen.
Eva Szepesi (91) hat ihre Eltern und ihren Bruder verloren. Am kommenden Mittwoch wird die Scho?áh-Überlebende vor dem Deutschen Bundestag sprechen. Morgen, am 27ten Januar, ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Von Simon Berninger
Die iranische Führung hat für heute, Donnerstag, eine Staatstrauer ausgerufen. Dies, nachdem bei einem Anschlag am Mittwoch fast 100 Menschen getötet und zahlreiche weitere Menschen verletzt worden sind. Bisher hat sich noch niemand zum Anschlag bekannt. Weitere Themen in dieser Sendung: * Der ehemalige US-Präsident Donald Trump zieht Urteil des höchsten Gerichts des US-Bundesstaats Colorado an den Supreme Court weiter. Das Gericht in Colorado hat entschieden, dass Trump nicht zu den Präsidentschaftsvorwahlen antreten darf. * In Argentinien hat ein Gericht die Arbeitsmarktreform des neuen Präsidenten Javier Milei vorerst gestoppt. * Heute, Donnerstag, beginnt der Prozess zum Absturz eines FA-18-Kampfjets in der Sustenpass-Region. Die Maschine flog im August 2016 in einen Berg. Der 27-jährige Militärpilot kam dabei ums Leben.
Israel intensiviert die Kämpfe im Gazastreifen und auch die Hamas hat israelische Ortschaften mit Raketen angegriffen. Wie geht es der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und in Israel? Stefanie Glinski ist freie Journalistin und war kürzlich im Konfliktgebiet. Die weiteren Themen: * Indien zeigt sich gegenüber Israel solidarisch im Nahostkonflikt. Der indische Premierminister Narendra hat sich direkt nach dem Hamas-Angriff pro-israelisch geäussert. Die Beziehung zwischen Indien und Israel war lange belastet. Indien-Korrespondentin Maren Peters ordnet ein. * In Polen ist vor zwei Wochen gewählt worden. Die Oppositionsparteien sehen eine Mehrheit für sich und wollen eine neue Regierung bilden. Die jetzige Regierung legt der Opposition aber möglichst viele Steine in den Weg. Welche Möglichkeiten hat die aktuell regierende PiS-Partei, die Machtübergabe in Polen hinauszuzögern? Jan Opielka, freier Journalist in Warschau, ordnet ein. * Ältere Frauen sind in der Schweiz überdurchschnittlich oft von Femizid betroffen. Die Opfer sind oft schwer krank und der Täter ist in den meisten Fällen der Partner oder ein Familienmitglied. Professorin für Kriminologie Nora Markwalder von der HSG ordnet die neue Kriminalstatistik ein.
Diese Dokumentation von EpochTV ist Hilfe zur Selbsthilfe. Denn sie gibt allen mRNA-Impfgeschädigten ihre Stimme zurück und hilft ihnen besser zu ertragen, was bisher nach offizieller Darstellung gar nicht existieren durfte. Die Deutschlandpremiere findet am Mittwoch, 30. August, mit anschließender Expertendiskussion und Live-Fragerunde statt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Opfer sind meist chinesische Studentinnen und Studenten: Betrüger erpressen junge Menschen mit teils fadenscheinigen Vorwänden, um an das Geld ihrer Familien zu kommen. Dies geht soweit, dass sogar Entführungen vorgetäuscht werden. In Australien häufen sich derartige Verbrechen gerade. Auch deutsche Studenten und Studentinnen können den Kriminellen zum Opfer fallen.
Am 29. Mai 1993 wurden fünf Menschen bei einem rassistischen Brandanschlag in Solingen ermordet. Nicht nur die Angehörigen kämpfen bis heute dafür, dass die Opfer nicht vergessen werden.
Anfang des vergangenen Jahrzehnts reist eine Delegation der israelischen NSO Group um die Welt. Das Unternehmen sucht nach den ersten Kunden für sein neues Premiumprodukt: die Spyware Pegasus, die volle Kontrolle über Smartphones verspricht. Mexiko, im blutigen Krieg gegen die Drogenkartelle, kauft Pegasus 2011 für sein Militär und wird zum ersten Kunden. Es ist der Beginn des Erfolgs von NSO und Pegasus. In Mexiko wird der Einsatz mit den Jahren zur gängigen Praxis – nicht nur im Kampf gegen die Kartelle. Sie hören im "Was jetzt?"-Spezial heute die dritte Folge des neuen Podcasts "Der Spion in unseren Handys". Darin sprechenJannis Carmesin und Luisa Hommerich über das Land, in dem der Aufstieg von Pegasus begann und in dem die verführerische Kraft der Spyware so offensichtlich geworden ist wie in kaum einem anderen Land. "Der Spion in unseren Handys" ist ein Podcast über die mächtigste Spyware der Welt und darüber, wie sie enttarnt wurde. In sechs Folgen erzählen Reporterinnen und Reporter aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE von ihren Recherchen zur Spähsoftware Pegasus. Die Opfer der Spyware kommen ebenso zu Wort wie ihre Erfinder und deren Gegenspieler. Neue Folgen erscheinen bis zum 19. Mai 2023 immer donnerstags. Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Luisa Hommerich Redaktion: Ole Pflüger Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svydryk (Pool Artists) Musik: Joscha Grunewald Mitarbeit: Clara Löffler und Paulina Kraft
Am 2. Oktober 2018 betritt der oppositionelle saudische Journalist Jamal Khashoggi das Konsulat seines Heimatlandes in Istanbul. Er wird es nicht mehr lebend verlassen. Ein Killer-Kommando ermordet ihn brutal, mutmaßlich im Auftrag des saudischen Königshauses. Wenig später wird klar: Khashoggis Umfeld stand vor und nach dem Mord unter enger Beobachtung. Sicherheitsforscher weisen Spuren der mächtigen Spyware Pegasus auf ihren Smartphones nach. Sie hören in diesem "Was jetzt?"-Spezial die erste Folge des neuen ZEIT-ONLINE-Podcasts "Der Spion in unseren Handys". Darin sprechen Podcastredakteur Jannis Carmesin und Kai Biermann aus dem Investigativteam über einen der prominentesten politischen Morde der letzten Jahre und über die Anfänge einer Recherche, die zeigt: Der Fall Khashoggi ist Teil eines weltweiten Politskandals. "Der Spion in unseren Handys" ist ein Podcast über die mächtigste Spyware der Welt und wie sie enttarnt wurde. In sechs Folgen erzählen Reporterinnen und Reporter aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT und ZEIT ONLINE von ihren Recherchen zur Spähsoftware Pegasus. Die Opfer der Spyware kommen ebenso zu Wort, wie ihre Erfinder und deren Gegenspieler. Folge 2 hören Sie überall, wo es Podcasts gibt und auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/politik/2023-04/spyware-israel-nso-group-pegasus-investigativpodcast Neue Folgen erscheinen bis zum 19. Mai 2023 immer donnerstags. Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Kai Biermann Redaktion: Ole Pflüger Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svydrik (Pool Artists) Musik: Joscha Grunewald Mitarbeit: Clara Löffler und Paulina Kraft