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Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod der wundervollen, ikonischen Jane Goodall erfahren
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In der September-Ausgabe von Lx Radio hört ihr ein Interview mit Speaker*in Ruby Rebelde und Historikerin Frauke Steinhäußer über die Stolperbordschwelle vor der Herbertstraße in Hamburg und was daran historisch, aber auch aus der Perspektive von Sexarbeiter*innen, kritikwürdig erscheint. Lianne La Havas ist unsere Künstlerin des Monats und wir spielen jede Menge Songs von ihr. Außerdem haben wir eine Buchrezension zu "Weltalltage" von Paula Fürstenberg sowie einen Newsflash zu aktuellen queerfeministischen Nachrichten. Disclaimer: Die Musik schneiden wir natürlich heraus, hört euch gern die Songs in unserer gleichnamigen Playlist (derzeit noch beim grünen verabscheuungswürdigen Monopolisten) oder über das Profil der Künstlerin (auch auf besseren Plattformen) direkt an.
Schauspelerin oder Schauspeler to warrn, dorvun dröömt vele junge Lüüd. Man woneem köönt de jungen Lüüd denn ok mal utprobeern, wat dat denn würklich wat för se is – de Schauspeleree? In't Ohnsorg-Theater to'n Bispeel! Bi den Ohnsorg-Jugendclub bringt de Theaterpädagogin Julia Bardosch un de Regisseurin Hanna Müller junge Lüüd dat Schauspelern - un blangenbi ok dat Plattsnacken bi. Na de Opföhrens vun dat Stück "Momo" vun Michael Ende in'n Juni un en lange Sommerpaus geiht de Ohnsorg-Jugendclub nu in de neegste Runn - un all jungen Lüüd, de Lust hebbt mittomaken, köönt an'n tokamen Dunnersdag , den 2. Oktober, bi en Snupperproov mit dorbi ween. Bi "Wi snackt Platt" vertellt Regisseurin Hanna Müller mehr över den Jugendclub. So veel aver vöraf: Plattdüütsch mööt de jungen Lüüd nich snacken könen, wenn se mitmaken wüllt! Helga Feddersen-Klassiker bi de Plattdüütsche Bühn Tangsteed Helga Feddersen weer ganz grootordige Volksschauspelersch hier ut Hamborg - veel to fröh is se storven. Een vun ehr Theater-Paraderullen, dat weer de „Perle Anna“ in de glieknamige Kummedi vun den franzööschen Autor Marc Camoletti - un vun düt Stück, dor gifft dat ok en plattdüütsche Faten: „Anna, dat Goldstück“ fiert an'n 10. Oktober bi de Plattdütsche Bühn Tangstedt Premieer speelt un "Wi snackt Platt"-Reporter Bernhard Koch, de hett dor annerletz mal bi en Proov vörbikeken. Gedenken an Günter Harte De plattdüütsche Radio-Reeg „Hör mal'n beten to“ vun'n NDR hett en lange Traditschoon: siet Enn vun'e 1950er Johrn gifft dat de. Een Autor, de ganze 37 Johr lang bi Hör mal'n beten to höörn weer, dat weer Günter Harte. An'n 26.Oktober vör vör nipp un nau 100 Johr, dor is Günter Harte in Hamborg-Eimsbüddel to Welt kamen. Bi "Wi snackt Platt" besinnt wi uns op em. "De Maschien" - Ne'e Musik vun'e Hamborger Tüdelband Fans hebbt dor nu al en beten wat op töövt, man nu, nu is dat sowiet: de Hamborger Tüdelband hett en ne'et Leed rutbröcht. “De Maschien” heet de ne'e Song - un överhaupt geiht Mire Butmann un Malte Müller dat grote Thema run düm de Maschinen un de "künstliche Intelligenz" in'n Ogenblick nich ut'n Kopp. Wi hebbt mit de Twee snackt un, kloor: dat gifft ok dat ne'e Leed to hören.
Robert Höckmayr, Überlebender des Oktoberfest-Attentats 1980, kritisiert das Gedenken daran als unwürdig: "Jeder soll feiern, jeder soll seinen Spaß haben, dafür ist das Fest da. Sie sollen uns nur Zeit geben, würdig zu gedenken. Dafür soll dieser Platz geschlossen, gesperrt werden." Der damalige Tatort ist für ihn "ein schlimmer Ort. Es ist mir auch mulmig. Und ich meide zum großen Teil sämtliche Menschansammlungen." Das Denkmal am nördlichen Eingang der Theresienwiese ist nach seinem Geschmack nicht gelungen. "Diese Stahlwand ist für mich kein Ort des Gedenkens. In meinen Augen wurde der Bombe ein Denkmal gesetzt und nicht dem Leid, dass wir (die Opfer) erfahren haben."
In dankbarer Erinnerung an Dr. Thomas Kellein, der am 22. September 2025 verstorben ist, teilen wir diese Episode vom Januar 2024. Er war ein brillanter Denker, enger Freund und geschätzter Kollege, dessen Leidenschaft für Kunst sein Leben, seine Karriere und seine Worte prägte.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Es gibt den „Kampf um Worte“ und den „Kampf mit Worten“. Für mich ist diese „Tagesdosis“ hier bei „apolut“ ein Kampf um Worte, gegen einen Kampf mit Worten. Dazu kommt der gigantische Kampf, der zwischen den Zeilen stattfindet in Bezug auf die Ermordung, ja geradezu „öffentliche Hinrichtung“ von Charlie Kirk und die am 21. September stattgefundene Trauerfeier im „State Farm Stadium“, dem Footballstadion der Arizona Cardinals. Worte, Sätze und Texte sind die Bestandteile der Kommunikation von uns Menschen. Darüber transportiert sich Gefühl, Gesinnung, Meinung und Aussage von Bürgern, Politikern und Journalisten. In und zwischen den Zeilen bewegt sich der Diskurs in der Kommunikation, dazu kommt der Gestus und der Tonfall und alles zusammen ergibt das Meinungsbild und Meinungsspektrum in einer Gesellschaft, oder präziser in einer Demokratie.Charlie Kirk war sich dieser Dinge vollumfänglich bewusst und suchte aus diesem Wissen heraus den offenen Diskurs, gerade auch mit denen, die vermeintlich seine Gegner waren. Er debattierte und polarisierte, aber er suchte den Konsens, auch wenn er ganz bestimmt einige Überzeugungen hatte, die einem Bauchschmerzen machen konnten, vor allem was seine Haltung in Bezug auf die Todesstrafe, die Waffengesetze in den USA und die Abtreibung anging. Aber er war offen für Kritik, offen für den Dialog, so konsequent, wie kaum einer auf dem „Schlachtfeld“ des „politischen, ideologischen und religiösen Kampfes“. Das war auch der Konsens bei der Trauerfeier zu seinem Gedenken.Man sollte, ja man muss, in der „Causa Charlie Kirk“ auf die Worte achten, auf die Wahl der Worte, wie sie gesetzt werden und was zwischen ihren Zeilen steht, wenn man die Spaltung erkennen will, die hier wirklich vorliegt. Denn es gibt eine Spaltung, eine tiefe Spaltung, die letztlich zu dem furchtbaren Mordanschlag auf Charlie Kirk geführt hat. Es geht um Hass und Hetze, die diese Spaltung bewirkt, die uns alle betrifft und in der wir uns alle längst befinden. Diese Spaltung in „Rechts und Links“ des politischen Spektrums.Die Meinungsbildung in einer Demokratie vollzieht sich über die Medien, denen hierbei die gewichtigste Rolle zukommt im „Meinungsbildungsprozess“. Alles Gesagte, egal ob von Politikern, Aktivisten oder Journalisten läuft über die Medien, alles läuft hierbei wieder über Worte, Sätze, ganze Aussagen und dem, was zwischen den Zeilen steht. Hier „liegt der Hund begraben“ und befindet sich „des Pudels Kern“. Darum hier erst mal ganz neutral, aus dem Duden zitiert, ein paar Begriffe, die ich im Zusammenhang mit der Ermordung von Charlie Kirk und der medialen Berichterstattung „ins Gefecht führen möchte“, denn es erspart mir viele Worte, denn ich denke diese Begriffe werden ganz von selbst, bei Ihnen, liebe Leser ihre Wirkung entfalten:....https://apolut.net/die-subkutane-hame-im-rahmen-der-trauerfeier-um-charlie-kirk-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vandaag staan we stil bij het leven van de heilige pater Pio!
Donald Trump inszeniert die Trauerfeier für den ermordeten rechtsextremen Aktivisten als monumentale Show. Wie instrumentalisiert Trump das Gedenken und was heißt das für die USA? Und: Kommt die Bahn mit ihrer neuen Chefin endlich pünktlich? Barbara Schmidt-Mattern
Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus erstrahlen im Mai 2025 in London, an den legendären großen Screens am Piccadilly Circus, Porträts von sieben Veteranen des zweiten Weltkriegs. Autorin: Larissa Schmitz Von WDR 5.
Donald Trump inszeniert die Trauerfeier für den ermordeten rechtsextremen Aktivisten als monumentale Show. Wie instrumentalisiert Trump das Gedenken und was heißt das für die USA? Und: Kommt die Bahn mit ihrer neuen Chefin endlich pünktlich? Barbara Schmidt-Mattern
Sujeten: Oekofest, 40 Joer ProVelo, Training vun der Hondsstaffel, Gedenken u jiddesch Affer, Schifer-Musée, Internationales a Sport.
Sujeten: Oekofest, 40 Joer ProVelo, Training vun der Hondsstaffel, Gedenken u jiddesch Affer, Schifer-Musée, Internationales a Sport.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Am 11. September 2001 starben in New York fast 3.000 Menschen, nachdem Terroristen zwei entführte Flugzeuge in die beiden Twin Towers steuern.
Bildungsmesse im "Karl" in Fulda gestartet. Endspurt beim Robin-Hood-Musical - heute mit "Mit-Sing-Vorstellung"
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Tennenberg, Miron www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
02.09.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
40 Afghanen nach monatelanger Wartezeit und Gerichtserfolg aus Pakistan nach Deutschland ausgeflogen, Mehr als 800 Tote nach schweren Erdbeben in Afghanistan, Hackerangriff auf Flug von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Gedenken in Polen an deutschen Überfall 1939, Tausende Jemeniten bei Trauerfeier für zwölf von Israel getötete Mitglieder Huthi-Miliz, Geringeres Angebot an Ausbildungsplätzen wegen Wirtschaftskrise, Deutsche Bahn kündigt juristische Schritte wegen Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an, Internationaler Musikwettbewerb der ARD, Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer ten Hag bereits nach zweitem Spieltag raus, Deutsches Basketballteam auch bei vierten Spiel der EM-Vorrunde erfolgreich, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gedenken in Solingen an Anschlag mit drei Toten vor einem Jahr, Fußfessel soll Opfer vor häuslicher Gewalt schützen, Ökonom Fratzscher spricht sich für "verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner" aus, Tausende Menschen demonstrieren in Tel Aviv für eine Freilassung der Geiseln und für ein Ende des Krieges, Syrischer Präsident Ahmed al-Scharaa will kurdische Milizen in die nationale Armee zwingen, Berliner Mohrenstraße nach langem Streit umbenannt, Die Fußball-Bundesliga, WM der Rhythmischen Sportgymnastik in Rio de Janeiro, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga und WM der Rhythmischen Sportgymnastik dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In dem Beitrag über den Vorschlag eines sozialen Pflichtjahres für Rentner waren zwei Namensinserts vertauscht. Dies haben wir korrigiert.
Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Bei einer Trauerfeier wird der Opfer des Messerangriffs vor einem Jahr gedacht. In Menden wird nach tödlichen Schüssen nach einem Mann gefahndet. Elektronische Fußfesseln sollen Opfer von häuslicher Gewalt schützen. Von Sarah Pradel.
Ein Untersuchungsausschuss prüft, wie es zum islamistischen Terroranschlag von Solingen kommen konnte. Nach Einschätzung von Ausschussmitglied Fabian Schrumpf (CDU) ist der Anschlag auch auf die Überforderung der Behörden zurückzuführen. Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Sportmoderator spricht mit Arnd Zeigler u.a. über den Beginn seiner Karriere bei Radio Luxemburg, die Entstehung der Fernsehsendung "Anpfiff", seinen Freund Günter Netzer, Rechteverhandlungen beim DFB sowie eine Nachrichtenmoderation im Schalke-Trikot. Außerdem erklärt er, wie er zum Jugendbuchautor wurde und warum Florian Kohfeldt ihn vor einem Bundesligaspiel einmal um ein Autogramm gebeten hat. Von Arnd Zeigler.
Am sogenannten Verfassungstag, dem Nationalfeiertag der Weimarer Republik am 11. August, erkennt man viel von der Misere, die über ihre gesamte Dauer auf der ersten gesamtstaatlichen Demokratie auf deutschem Boden lastete. 1921 zum Gedenken an die Unterzeichnung der Reichsverfassung 1919 erstmals begangen, war er doch kein landesweiter gesetzlicher Feiertag; d.h. während dieser Status in einigen Ländern wie Baden oder Hessen zustande kam, verzichtete man etwa in Bayern auf ein entsprechendes Bekenntnis zur Republik. In Hamburg mit seinen langen hanseatischen und freistädtischen Traditionen war ein solches dagegen relativ weit verbreitet, und der liberale Hamburger Anzeiger nahm den Verfassungstag 1925 denn auch zum Anlass, an die lange Demokratiegeschichte der Stadt nachdrücklich zu erinnern. Wichtiger Kronzeuge ist ihm dabei der „Alt-Achtundvierziger“ Friedrich Christoph Dahlmann. Weshalb, weiß Frank Riede.
Solinger Stadtfest: Feiern und Gedenken ein Jahr nach dem Messer-Anschlag. Berufsbild "Bestatter": Für immer mehr junge Leute attraktiv Von Thomas Schaaf.
Hiroshima gedenkt der Opfer des Atombomben-Abwurfs. In Polen wird der nationalkonservative Präsident Nawrocki vereidigt. Und: Wie die Bundesregierung ihr Haushaltsproblem lösen könnte. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Mützenich fordert scharfe Reaktion auf Trumps Atomdrohungen Mehr Hintergründe hier: Messias gegen Hooligan Mehr Hintergründe hier: So könnte Lars Klingbeil sein Haushaltsproblem lösen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Iffland, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Edelhoff, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vor genau 80 Jahren zerstörte eine amerikanische Atombobe die japanische Stadt Hiroshima fast vollständig. Die Überlebenden sind heute im Schnitt 86 Jahre alt. Sie werden den jüngeren Generationen nicht mehr lange aus erster Hand davon erzählen können. KI und Ersatz-Zeitzeugen sollen helfen. Wie, das hat Asienkorrespondent Martin Kölling sich vor Ort angeschaut. Gast: Martin Kölling, NZZ-Asienkorrespondent Host: Sarah Ziegler Martins Reportage aus Hiroshima findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/80-jahre-hiroshima-japan-haelt-die-erinnerung-an-die-atombombe-wach-ld.1895924). Im Juli haben wir in [NZZ Akzent](https://www.nzz.ch/podcast/in-der-geheimstadt-los-alamos-wurde-die-erste-atombombe-entwickelt-mit-dem-historischen-erbe-wird-aber-nicht-allzu-kritisch-umgegangen-ld.1893149) über den ersten Atombombentest der Welt gesprochen. US-Korrespondentin Marie-Astrid Langer war in Los Alamos zu Besuch, der Geburtsstadt der Bombe. In der japanischen Politik wird auf einmal wieder über eine atomare Bewaffnung geredet, trotz der Erfahrungen des Landes. Das hat vor allem mit einer jungen, nationalistischen Partei zu tun, die wir uns auch im [NZZ Akzent](https://www.nzz.ch/podcast/hat-japan-jetzt-auch-einen-donald-trump-ld.1895701) mal genauer angeschaut haben.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Ruppert, Jasper www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Adam, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gedenken in den Regionen. Das KZ-Mauthausen und seine über 40 Außenlager - Mauthausen Memorial hat gemeinsam mit lokalen Gedenk-Initativen eine Erinnerungsstele gestaltet, die die Orte ehemaliger KZ-Außenlager kennzeichnet und das System des Terrors sichtbar macht.(5) Besuch der KZ-Gedenkstätte Melk - Mit Stephan Matyus, Gedenkbüro der KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial und Christian Rabl, Mauthausen Memorial/KZ-Gedenkstätte Melk - Sendung vom 25.7.2025
Gedenken in den Regionen. Das KZ-Mauthausen und seine über 40 Außenlager - Mauthausen Memorial hat gemeinsam mit lokalen Gedenk-Initativen eine Erinnerungsstele gestaltet, die die Orte ehemaliger KZ-Außenlager kennzeichnet und das System des Terrors sichtbar macht.(4) Das einstige Außenlager in St. Aegyd am Neuwalde - Mit Ute Bauer-Wassmann, Gedenkbüro der KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial , Karl Oysmüller, Bürgermeister von St. Aegyd und Christian Rabl, GISTA-Gedenkinitiative KZ-Außenlager St.Aegyd am Neuwalde - Sendung vom 24.7.2025
Ein neuer Krieg in Europa stellt das historische Erinnern und das offizielle Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor neue Herausforderungen. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 sind bisher gültige Deutungsmuster zum Ende des Zweiten Weltkriegs außer Kraft gesetzt und müssen hinterfragt werden. Ziel der Konferenz ist die kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erzählungen und Narrativen sowie tradierten nationalen und internationalen Interpretationen. Dabei geht es zum einen darum, die Wirkmächtigkeit ausgewählter Überlieferungen zu hinterfragen und zum anderen, neue Impulse für demokratische Erinnerungskulturen zu setzen.
Ein neuer Krieg in Europa stellt das historische Erinnern und das offizielle Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor neue Herausforderungen. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 sind bisher gültige Deutungsmuster zum Ende des Zweiten Weltkriegs außer Kraft gesetzt und müssen hinterfragt werden. Ziel der Konferenz ist die kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erzählungen und Narrativen sowie tradierten nationalen und internationalen Interpretationen. Dabei geht es zum einen darum, die Wirkmächtigkeit ausgewählter Überlieferungen zu hinterfragen und zum anderen, neue Impulse für demokratische Erinnerungskulturen zu setzen.
Ein neuer Krieg in Europa stellt das historische Erinnern und das offizielle Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor neue Herausforderungen. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 sind bisher gültige Deutungsmuster zum Ende des Zweiten Weltkriegs außer Kraft gesetzt und müssen hinterfragt werden. Ziel der Konferenz ist die kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erzählungen und Narrativen sowie tradierten nationalen und internationalen Interpretationen. Dabei geht es zum einen darum, die Wirkmächtigkeit ausgewählter Überlieferungen zu hinterfragen und zum anderen, neue Impulse für demokratische Erinnerungskulturen zu setzen.
Gedenken in den Regionen. Das KZ-Mauthausen und seine über 40 Außenlager - Mauthausen Memorial hat gemeinsam mit lokalen Gedenk-Initativen ein Monument gestaltet, das die Orte ehemaliger KZ-Außenlager kennzeichnet und das System des Terrors sichtbar macht.(3) Vor Ort in Hirtenberg und im angrenzenden Leobersdorf - Mit Günter Lessig, Lokalinitiative NS-Zwangsarbeit Leobersdorf und Erich Strobl, Lokalinitiative KZ-Gedenkstätte Mauthausen-Außenlager Hirtenberg- Sendung vom 23.7.2025
26 Jahre Verfolgung. 26 Jahre staatlicher Terror. Der 20. Juli ist ein Gedenktag an den Beginn eines bis heute andauernden Menschheitsverbrechens.
Themen sind die Niederlage der japanischen Regierung bei der Wahl des Oberhauses und das Gedenken an das Massaker von Utoya vor 14 Jahren. Doch zunächst zur Lage im Gazastreifen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Gedenken in den Regionen. Das KZ-Mauthausen und seine über 40 Außenlager - Mauthausen Memorial hat gemeinsam mit lokalen Gedenk-Initativen ein Monument gestaltet, das die Orte ehemaliger KZ-Außenlager kennzeichnet und das System des Terrors sichtbar macht.(2) Lokalaugenschein in Hirtenberg - Mit Ute Bauer-Wassmann, Gedenkbüro der KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial , Günter Lessig, Lokalinitiative NS-Zwangsarbeit Leobersdorf und Erich Strobl, Lokalinitiative KZ-Gedenkstätte Mauthausen-Außenlager Hirtenberg- Sendung vom 22.7.2025
Gedenken in den Regionen. Das KZ-Mauthausen und seine über 40 Außenlager - Mauthausen Memorial hat gemeinsam mit lokalen Gedenk-Initativen ein Monument gestaltet, das die Orte ehemaliger KZ-Außenlager kennzeichnet und das System des Terrors sichtbar macht.(1) Die Gedenkstele - Mit Ute Bauer-Wassmann und Stephan Matyus, Gedenkbüro der KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial - Sendung vom 21.7.2025
Kulms, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wie gehen wir mit dem Schmerz um, den andere tragen – oder wir selbst? In dieser Episode erinnert sich Martin Scott an seine E-Mail-Korrespondenz mit Rike, die inzwischen verstorben ist. Ihre letzte Zeile berührt ihn bis heute. Erfahre, wie Mitgefühl, Fragen ohne Antworten und das ehrliche Gedenken an einen geliebten Menschen zu einem stillen Zeugnis […]
Die Kommentare beschäftigen sich heute unter anderem mit der Zollpolitik von US-Präsident Trump und der gescheiterten Wahl von Verfassungsrichtern im Bundestag sowie mit dem Gedenken an die Opfer des Massenmords von Srebrenica vor 30 Jahren. Zu Beginn geht es aber um die Waffenniederlegung der kurdischen Arbeiterpartei PKK. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau