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Beim Risiko Pflege wünscht sich die Mehrheit eine Vollkaskoversicherung. Das geht an der Realität vorbei, sagt unser Gast. Wenn Trump Goliath ist, haben die Demokraten einen David. Das wird nicht reichen, sagt unser Kollege am Küchentisch. Und: Frankreich vergisst die Opfer des Terrors nicht. Von WDR 5.
Am 8. November jährt sich das Attentat des Schreiners Georg Elser auf Adolf Hitler zum 86. Mal – ein Symbol für den frühen Widerstand gegen das NS-Regime. Laut Journalist Ludger Fittkau hatten die Nazis die Tat zwar sofort den Briten zuschrieben, „aber auch Widerstandskreise wussten, dass der britische Geheimdienst aktiv war und es Pläne gab, Hitler zu töten.“ Viele Zeitgenossen reagierten zwiespältig, denn „1939 herrschte noch eine Dominanz der Führerloyalität, auch in späteren Widerstandskreisen.“ Dennoch gab es schon damals Menschen, die den Mut hatten, Hitlers Sturz zu planen. Fittkau erinnert daran: „Elser handelte allein, aber seine Tat wurde aufmerksam verfolgt – auch von jenen, die später Teil des 20. Juli wurden.“ Die Veranstaltung in Gedenken an den Widerstandkämpfer Georg Elser inklusive Ausstellung findet am 8. November im Alten Rohrlager in Mainz statt.
Die Linke in Sachsen-Anhalt fordert, dass der Besuch einer NS-Gedenkstätte für Schüler zur Pflicht wird. Bei den Beratungen im Bildungsausschuss gingen die Meinungen jedoch auseinander.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In den letzten Tagen um Allerheiligen und Allerseelen herum haben wir uns im Konvent auch über Traditionen dieser Feiertage unterhalten; über die zu schmückenden Gräber, den Grabschmuck und die Grablichter, die heute meist rot oder weiß sind. Zu DDR-Zeiten gab es so bechergroße farbige durchsichtige Hüllen, die man über die Kerzen gestülpt hat und wo dann abends der Friedhof ein herrlich bunt leuchtendes Lichtermeer war und dass sich Familien und Freunde an den Gräbern getroffen haben, um zu plaudern und auf die Segnung zu warten. Auf unserem Friedhof hier in Olpe sind auch viele hundert Schwestern begraben und es ist eine wirklich schöne Übung, an den Gräbern entlangzugehen und sich darüber auszutauschen, was man über die einzelnen Schwestern noch weiß oder was uns so überliefert worden ist.Unsere indische Mitschwester kannte diese Tradition im November gar nicht und wir haben sie gefragt, wie das denn bei ihnen so gemacht wird. Und sie hat erzählt, dass in Kerala die Christen am Sonntag nach Ostern auf die Friedhöfe gehen. Und beim Erzählen ist mir so rausgerutscht: "Ach so, um zu gucken, ob alle noch in den Gräbern sind." Wir haben so herrlich gelacht und konnten uns überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Die Idee, am zweiten Ostersonntag, also nach dem Fest der Auferstehung, zu den Friedhöfen zu gehen war mir so einleuchtend und klar, dass es gar keine Überlegung brauchte, damit mir das so rausrutschen konnte.Und dann gab es ein wunderschönes Gespräch über den Auferstehungsglauben und darüber, "wes das Herz voll ist, darüber spricht der Mund". Und wenn klar ist, dass mit dem Gedenken an die Verstorbenen auch die selbstverständliche Hoffnung auf die Auferstehung verbunden ist, ist herzliches Lachen und Vergnügtsein eine richtig gute Reaktion.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
An Allerheiligen und Allerseelen besuchen viele Menschen Friedhöfe, um die Gräber zu pflegen und der Toten zu gedenken. In NRW gibt es strikte Regeln für Friedhofskultur und Bestattungen. Die entsprechen aber nicht immer den Wünschen der Menschen. Von Ralph Günther.
Hey heute sind wir auch mal wieder am Start. Svenja hat ihre neue Stelle angefangen und bis jetzt noch kein Lieblingskonfi, wir bleiben dran, ob das so bleibt. Daphne war Design-technisch in Berlin und hat dort Bilder gemacht von spannenden Orten und ganz neue Seiten an sich kennengelernt. Die Geschichtsstunde hier ist gratis (-;
Eine der ersten Gruppen, die während der NS-Diktatur verfolgt wurden, waren die Zeugen Jehovas. Sie verweigerten den Wehrdienst und den Hitlergruß und nahmen nicht an NS-Veranstaltungen teil. Anfang 1933 wurden sie verboten. Zeugen Jehovas wurden verhaftet, deportiert, ermordet. Doch erst 2023 hat der Bundestag beschlossen, eine Gedenkskulptur für diese vergessene Opfergruppe zu errichten.
Das Gründungsmitglied von KISS ist leider kürzlich verstorben. Warum genau seine Tour bereits vorher abgesagt wurde und woran er gestorben ist, erfahrt ihr hier!
Podcast-Alarm! Was machen die Stars der 90er & 2000er heute? Exklusiver Blick hinter die Kulissen!Du liebst Promi-Comebacks und rätselst über das Schicksal einstiger Idole? Dann ist unsere neue Podcast-Folge von "In kleiner Runde - Medieninsider" genau das Richtige für dich! Wir gehen auf Spurensuche und verraten dir, was aus den Gesichtern deiner Jugend geworden ist.Finde heraus, was heutzutage Kult-Talkmaster Andreas Türck, Nachrichtensprecherin Susan Stahnke, VIVA Zwei Legende Niels Ruf sowie die Schauspieler Jack Gleeson ("Game of Thrones"), Shannon Elizabeth ("American Pie") und Mara Wilson ("Matilda") eigentlich machen. Ein Nostalgie-Trip, den du nicht verpassen darfst!Deine wöchentlichen Medien-News im Fokus:Neben unserer Promi-Spurensuche servieren wir dir die wichtigsten Medien-Meldungen der Woche:ProSieben Serien-Flop: Analyse des Misserfolgs von "Cooking Academy" – was lief schief?Wotan Wilke-Möhring bei "Wer weiß denn sowas": Der gelungene Einstand des Schauspielers und seine Auswirkungen.MTV-Sender-Abschaltungen in Europa: Wir klären auf über die Hintergründe und die falschen Interpretationen dazu.Netflix-Doku über Victoria Beckham: Warum die Serie die Welt begeistert.Traurige Todesfälle: Ein ehrendes Gedenken an Diane Keaton, Joseph Wagner und Wanda Perdelwitz."First Dates Hotel" abgesetzt: Trotz Top-Quoten bei VOX – wir diskutieren die kontroverse Entscheidung!Bleib am Puls der Medienbranche und verpasse keine spannenden Entwicklungen!Folge uns jetzt!
Die beiden großen Kirchen erkannten den Völkermord an Sinti und Roma lange nicht an. Auch in der DDR gab es kaum Aufarbeitung. Ein evangelischer Pfarrer jedoch engagierte sich in der DDR für das Gedenken an ein NS-Zwangslager in Berlin. Krampitz, Karsten www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Manchmal treffen wir auf die Worte „In Gedenken an …“. Meistens handelt es sich um Menschen, die nicht mehr leben, im Krieg gefallen sind oder sich irgendwie verdient gemacht haben. Nun heißt es im Hebräerbrief an einer Stelle: „Gedenkt ...“ Ja, wie denn? An wen denn? „Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, damit ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst.“
Diese Woche jährt sich der Todestag der Schriftstellerin Ruth Klüger zum 5. Mal. Die Schriftstellerin Julya Rabinowich macht sich aus diesem Anlass „Gedanken für den Tag“ über Ruth Klüger, die als Jugendliche die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz überlebt hat. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.10 .2025
Letzten Dienstag haben sich an mehreren Orten in Bayern Frauen und Männer getroffen, um an den 7. Oktober 2023 zu erinnern: An den größten Massenmord an Juden seit der Scho'áh. Michael Strassmann war bei der stillen Gedenkstunde in München am Marienplatz dabei und hat sich mit den Demonstrierenden unterhalten.
Es geht um die Regierungskrise in Frankreich sowie um die geplanten EU-Zölle auf Stahlimporte. Zentrale Kommentarthemen sind aber weiter der US-Plan für den Gazastreifen und das Gedenken an die Opfer des Hamas-Überfalls auf Israel vor zwei Jahren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Mehr als 1200 Menschen haben die Terroristen der Hamas am 7. Oktober 2023 getötet, mehr als 240 in den Gazastreifen verschleppt. Wie hat das Israel verändert? Und: Die EU plant ein Gesetz zur Chatkontrolle. Wer wird geschützt, wer kontrolliert? (12:30) Schmidt-Mattern, Barbara
Die Welt gedenkt der Opfer des Hamas-Überfalls vor zwei Jahren. In Nîmes findet der einzige Berufungsprozess zur Vergewaltigung von Gisèle Pelicot statt. Und der Bundesgerichtshof lässt Revision bei Maskendeals zu. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Zwei Jahre Terror und Krieg: Der 7. Oktober – ein Tag, der nicht endet Berufungsprozess im Fall Gisèle Pelicot: Sie muss erneut aussagen. Vielleicht erhält der Angeklagte sogar eine härtere Strafe Maskengeschäfte vor Gericht: Ein Strohhalm für ein paar Milliarden Euro+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Gedenken zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel, Die Meinung, Wie Drohnen neuerdings Europa bedrohen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dahnsdorf: Vom Kuh- zum Kulturstall, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Themen sind der US-Plan für den Gazastreifen und das Gedenken an die Opfer des Hamas-Überfalls auf Israel vor zwei Jahren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Gedenken zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel, Die Meinung, Wie Drohnen neuerdings Europa bedrohen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dahnsdorf: Vom Kuh- zum Kulturstall, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik markiert das Ende regelbasierter Ordnung. Stellen wir uns drauf ein, meint unser Gast. Wenigstens der 7. Oktober sollte dem Gedenken an die Opfer des Hamas-Überfalls vorbehalten sein, meint unser Kommentator. Vorher muss Host Philipp Anft aber nach Frankreich blicken. Von WDR 5.
Europaparlament diskutiert über Fleisch-Begriffe. Zigtausende fordern Rückkehr zur Bahn-Familienreservierung. Von Anne Basak.
Hintergründe zu Messer-Attacke auf neu gewählte SPD-Bürgermeisterin unklar / Gedenken an Opfer des Hamas-Terroranschlags vor zwei Jahren / ARD und ZDF zeigen 60 WM-Spiele nächstes Jahr Von Anne Basak.
Das Wichtigste am Dienstag: Am zweiten Jahrestag wird der Opfer des Terrorangriffs auf Israel gedacht. In Ägypten laufen die Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland warnen vor einem erstarkten Antisemitismus. Frankreich steckt in einer Regierungskrise. Und in Marokko protestiert die Generation Z.
Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod der wundervollen, ikonischen Jane Goodall erfahren
In dankbarer Erinnerung an Dr. Thomas Kellein, der am 22. September 2025 verstorben ist, teilen wir diese Episode vom Januar 2024. Er war ein brillanter Denker, enger Freund und geschätzter Kollege, dessen Leidenschaft für Kunst sein Leben, seine Karriere und seine Worte prägte.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Donald Trump inszeniert die Trauerfeier für den ermordeten rechtsextremen Aktivisten als monumentale Show. Wie instrumentalisiert Trump das Gedenken und was heißt das für die USA? Und: Kommt die Bahn mit ihrer neuen Chefin endlich pünktlich? Barbara Schmidt-Mattern
Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus erstrahlen im Mai 2025 in London, an den legendären großen Screens am Piccadilly Circus, Porträts von sieben Veteranen des zweiten Weltkriegs. Autorin: Larissa Schmitz Von WDR 5.
Sujeten: Oekofest, 40 Joer ProVelo, Training vun der Hondsstaffel, Gedenken u jiddesch Affer, Schifer-Musée, Internationales a Sport.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Am 11. September 2001 starben in New York fast 3.000 Menschen, nachdem Terroristen zwei entführte Flugzeuge in die beiden Twin Towers steuern.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Tennenberg, Miron www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
02.09.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
40 Afghanen nach monatelanger Wartezeit und Gerichtserfolg aus Pakistan nach Deutschland ausgeflogen, Mehr als 800 Tote nach schweren Erdbeben in Afghanistan, Hackerangriff auf Flug von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Gedenken in Polen an deutschen Überfall 1939, Tausende Jemeniten bei Trauerfeier für zwölf von Israel getötete Mitglieder Huthi-Miliz, Geringeres Angebot an Ausbildungsplätzen wegen Wirtschaftskrise, Deutsche Bahn kündigt juristische Schritte wegen Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an, Internationaler Musikwettbewerb der ARD, Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer ten Hag bereits nach zweitem Spieltag raus, Deutsches Basketballteam auch bei vierten Spiel der EM-Vorrunde erfolgreich, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Gedenken in Solingen an Anschlag mit drei Toten vor einem Jahr, Fußfessel soll Opfer vor häuslicher Gewalt schützen, Ökonom Fratzscher spricht sich für "verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner" aus, Tausende Menschen demonstrieren in Tel Aviv für eine Freilassung der Geiseln und für ein Ende des Krieges, Syrischer Präsident Ahmed al-Scharaa will kurdische Milizen in die nationale Armee zwingen, Berliner Mohrenstraße nach langem Streit umbenannt, Die Fußball-Bundesliga, WM der Rhythmischen Sportgymnastik in Rio de Janeiro, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga und WM der Rhythmischen Sportgymnastik dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In dem Beitrag über den Vorschlag eines sozialen Pflichtjahres für Rentner waren zwei Namensinserts vertauscht. Dies haben wir korrigiert.
Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Hiroshima gedenkt der Opfer des Atombomben-Abwurfs. In Polen wird der nationalkonservative Präsident Nawrocki vereidigt. Und: Wie die Bundesregierung ihr Haushaltsproblem lösen könnte. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Mützenich fordert scharfe Reaktion auf Trumps Atomdrohungen Mehr Hintergründe hier: Messias gegen Hooligan Mehr Hintergründe hier: So könnte Lars Klingbeil sein Haushaltsproblem lösen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.