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Wir haben den Mathematiker Prof. Bernd Ulmann besucht und uns von der Faszination des analogen Rechnens anstecken lassen.
Verschlüsselungen knacken oder komplexe Probleme lösen, vor denen normale Computer versagen: Quantencomputer läuten ein neues Zeitalter des Rechnens ein. Aber: Ein Quantencomputer ist nicht so leicht zu begreifen. Darum will «Einstein»-Moderator Tobias Müller dem Phänomen auf den Grund gehen. Wie funktioniert ein Quantencomputer? Um das zu verstehen, muss «Einstein»-Moderator Tobias Müller in die Welt der Quantenmechanik eintauchen; erst sie ermöglicht das Konzept eines Quantencomputers. Doch dafür muss man diese fremdartige Welt und ihre verstörenden Naturgesetze erst begreifen lernen. Hoffnungsträger Quantencomputer werden für die Lösung von hochkomplexen Aufgaben den heutigen digitalen Systemen einst wohl überlegen sein. Der Quantencomputer wird das klassische Computing aber nicht komplett ersetzen, sondern sehr gezielt ergänzen. «Einstein» zeigt, in welchen Anwendungsgebieten die grössten Hoffnungen liegen und was dafür bereits heute investiert wird. Bedrohung Quantencomputer werden die bekannten Verschlüsselungsmethoden knacken können – das wurde in der Theorie bereits bewiesen. Darum wird bereits heute mit klassischen Computern an Algorithmen geforscht, die die elektronische Verschlüsselung auch gegen Quantenpower sicher machen soll – man spricht von «Post-Quantum-Kryptographie». Die Schweiz und das Wettrennen um den Quantencomputer Weltweit wird die Quantenforschung immer wichtiger und strategischer. Das wird gerade jetzt zum Problem für die Schweiz: Obwohl hierzulande jahrelang internationale Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet wurde, droht nun durch den Ausschluss aus den EU-Horizon-Forschungsprojekten das wissenschaftliche Abseits. Doch die Schweizer Quantenforschenden wehren sich.
Verschlüsselungen knacken oder komplexe Probleme lösen, vor denen normale Computer versagen: Quantencomputer läuten ein neues Zeitalter des Rechnens ein. Aber: Ein Quantencomputer ist nicht so leicht zu begreifen. Darum will «Einstein»-Moderator Tobias Müller dem Phänomen auf den Grund gehen. Wie funktioniert ein Quantencomputer? Um das zu verstehen, muss «Einstein»-Moderator Tobias Müller in die Welt der Quantenmechanik eintauchen; erst sie ermöglicht das Konzept eines Quantencomputers. Doch dafür muss man diese fremdartige Welt und ihre verstörenden Naturgesetze erst begreifen lernen. Hoffnungsträger Quantencomputer werden für die Lösung von hochkomplexen Aufgaben den heutigen digitalen Systemen einst wohl überlegen sein. Der Quantencomputer wird das klassische Computing aber nicht komplett ersetzen, sondern sehr gezielt ergänzen. «Einstein» zeigt, in welchen Anwendungsgebieten die grössten Hoffnungen liegen und was dafür bereits heute investiert wird. Bedrohung Quantencomputer werden die bekannten Verschlüsselungsmethoden knacken können – das wurde in der Theorie bereits bewiesen. Darum wird bereits heute mit klassischen Computern an Algorithmen geforscht, die die elektronische Verschlüsselung auch gegen Quantenpower sicher machen soll – man spricht von «Post-Quantum-Kryptographie». Die Schweiz und das Wettrennen um den Quantencomputer Weltweit wird die Quantenforschung immer wichtiger und strategischer. Das wird gerade jetzt zum Problem für die Schweiz: Obwohl hierzulande jahrelang internationale Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet wurde, droht nun durch den Ausschluss aus den EU-Horizon-Forschungsprojekten das wissenschaftliche Abseits. Doch die Schweizer Quantenforschenden wehren sich.
Welt ohne Maß - Soirée am Dom Nach der „Unruhe der Welt“ nun „Welt ohne Maß“. Der Kieler Kulturphilosoph Ralf Konersmann beschreibt in seiner Ideengeschichte des Maßes wie es zum allgegenwärtigen Vormarsch des Messens, Zählens und Rechnens kam. Können wir uns und unsere Gegenwart mit seinem kulturgeschichtlichen Rückblick damit besser verstehen? Haben wir das Maß verloren? · Prof. Dr. Ralf Konersmann (o.), Kulturphilosoph, Kiel
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Diese neue mathematische Erkenntnis teilte die afro-amerikanische Hilfslehrerin und BLM-Aktivistin Brittany Marshalls jüngst in einer Kurznachricht auf Twitter im Rahmen einer Diskussion über den Rassismus der Weißen. Denn nur wegen des westlichen Imperialismus sei 2+2 = 4. Verständlicherweise ging ihr Tweet im Internet viral und wurde schneller verbreitete als Corona. Wörtlich heißt es in dem Tweet von Marshall: "Die Idee von 2 + 2 gleich 4 ist kulturell und nur wegen des westlichen Imperialismus/Kolonisierung betrachten wir dieses Ergebnis als die einzige Möglichkeit.“ Marshall ist laut ihrer Biografie von Beruf "Lehrerin, Gelehrte und Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und Wandel" und anscheinend aktuell damit beschäftigt, an der Uni Rutgers ihren Doktor zu machen. Ihre bizarre Aussage ist ein weiteres Beispiel für die sogenannte Intersektionalität, ein pseudo-intellektueller Müll darüber, wie Sexismus und Rassismus in allen Bereichen der Gesellschaft vorherrschen und miteinander verflochten sind. Der Ursprung der Diskussion über Intersektionalität lässt sich auf den Beginn der 1980er Jahre zurückführen, als sie unter Penis hassenden, radikalen Feministen die Runde machte. Heute wird dieser Müll an allen politisch korrekten, amerikanischen Universitäten gelehrt. Im aktuellen Fall scheint Marshall zu argumentieren, dass Mathematik selbst rassistisch ist. Das ist eine Behauptung, die aktuell von einer schnell wachsenden Minderheit unter den US-Kämpfern gegen Rassismus gemacht wird. Allerdings hat sich dieser mentale Virus inzwischen bis in die höchsten und angesehensten wissenschaftlichen Institutionen verbreitet, z.B. bis in das „Smithsonian Institute“, worauf weiter unten noch eingegangen wird. In diesen, offensichtlich Mathematik-fernen Kreisen wird immer öfter gefragt, warum überall nur "westliche Mathematik" gelehrt wird, und nicht andere Methoden des Rechnens, wie z.B. die Zählweise der australischen Ureinwohner. Diese neu Garde der Rassismus-Gelehrten gehört offensichtlich zu der Gruppe von Menschen, die in der Schule immer eine Eins in Religion und in Mathe eine Sechs hatten. Und dass unsere angeblich westlich imperialistische Mathematik auf arabischen Zahlen basiert, die zusammen mit den Rechenmethoden ursprünglich aus Indien kamen scheint diesen Herrschaften vollkommen unbekannt zu sein. Worin bitte liegt der Rassismus in der Mathematik? Was allerdings die Zählmethode der australischen Aborigines betrifft, so ergibt eine Recherche auf Webseiten australischer Bildungsinstitutionen, dass die Ureinwohner des fünften Kontinents tatsächlich eine andere Rechenmethode entwickelt haben als wir. Diese Bildgeschichten sollen sich anscheinend besonders gut dazu eignen, mental zurück gebliebenen Kindern einfache Rechenaufgaben beizubringen. Nach dieser Methode der Aborigines sieht die 2+2=4 Aufgabe wie folgend aus: Bildlich dargestellt fliegen auf einer Seite zwei Tauben und auf der anderen Seite nochmals zwei Tauben. Statt des Plus Zeichens gibt es zwischen den Tauben das Bild einer Spirale, die einen Wirbelwind darstellt. Dieser Wind wirbelt die Tauben zusammen in eine Wolke, in der jetzt vier Tauben fliegen. Die Statik einer Hängebrücke lässt sich mit dieser Methode allerdings nicht berechnen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/bei-black-lives-matter-ist-2-2-nicht-gleich-4-von-rainer-rupp/ +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ /+++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Wie gut sind du und deine Mitarbeiter im Kopfrechnen? Rechenfehler kosten Unternehmen jedes Jahr Milliarden an Euros! Der Grund liegt in der oft zu kopmplizierten Art des Rechnens und in dem falschen Verständnis der Zusammenhänge von Zahlen. In der heutigen Podcastfolge erfährst du, wie du schneller im Kopf rechnest als dein Kollege mit dem Taschenrechner. Weitere Informationen unter: https://speedlearning.academy
Wie berechnete ein Kaufmann seine Zinserträge, als die arabischen Zahlen im europäischen Raum noch unbekannt waren? Eine kleine Tour d'horizon durch die abendländische Geschichte des Zählens und Rechnens.
30.03.1559: Stimmt genau - nach Adam Riese! Die Erfindung des Buchdrucks machte es möglich: Adam Riese wurde für die Deutschen zum Vater des modernen Rechnens, denn er hatte seine Rechenbücher zum ersten Mal auf Deutsch geschrieben. Am 30. März 1559 ist er gestorben.
Begrüßung. Rückblick zur Würzmischung #11. Petrinihaus. Shalom Europa und Grabsteine. Zurück zum Petrinihaus. Leighton Barracks. BWL-Studium und die Faszination des Rechnens mit Buchstaben. Vorlesung im Kino. Hugendubel in Groß. Pias Heftchen. Der Wahlkampf zieht durch die Stadt. Der Stadtrat als Wurzel. Die Fußball-Europameisterschaft. Das Mozartareal. Lange Kabel und Martini. CSU-Kaiser und der Ministerpräsident. Roadcarsting. IKEA. Strabalinie 6. Residenzschwärmerei. Verabschiedung.
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