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Kommentar - Deutschlandfunk
US-Atomwaffentests - Kommentar: Trumps Drohung ist eine leere Geste

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 30, 2025 3:18


Trumps Ankündigung, Atomwaffentests durchzuführen, zeigt keine Stärke. Weder Putin noch China werden sich davon unter Druck setzen lassen. Der US-Präsident hat die Abschreckungskraft der USA einmal mehr nicht gestärkt, sondern geschwächt. Ein Kommentar von Markus Pindur www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

apolut: Tagesdosis
Stärkt Deutschland die Türkei künftig mehr in der Rüstungsindustrie? | Von Claudia Töpper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 30, 2025 10:08


Beim heutigen Treffen zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara stehen Migration, Sicherheit und Wirtschaft im Fokus. Kritische Themen wie Sanktionen gegen Russland oder Menschenrechtsfragen dürfte Merz weitgehend meiden. Es stellt sich die Frage, ob Deutschland die Türkei in der Rüstungsfrage künftig noch stärker unterstützen wird.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Nachdem sich der deutsche Außenminister Johannes Wadephul von der CDU vor zwei Wochen mit dem türkischen Präsidenten, Recep Tayyip Erdoğan getroffen hat, reiste der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz für seinen Antrittsbesuch am Mittwoch, den 29.10.2025 in die Türkei/Ankara, um den türkischen Präsidenten heute zu treffen.(1) Die Türkei gilt als einer der wichtigsten Handelspartner für Deutschland.(2)Themen wie Migration und Rüstungsindustrie im Vordergrund?Bei diesem Treffen sollen vorwiegend Themen wie Migration und Wirtschaft im Vordergrund stehen.(3) Vor allem die Migrationsproblematik ist für Deutschland besonders wichtig, da Ankara nach langer Verweigerung eine Rücknahme türkischer Migranten aus Deutschland nun wieder erlaubt. Zusätzlich stehen vermutlich die Rüstungsimporte in die Türkei im Vordergrund. Laut den türkischen Medien wird auch das Thema Sicherheit diskutiert werden.(4) Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Sebastian Hille erklärte in einer Presseanfrage bezüglich des bevorstehenden Treffens: „Dank der großen Zahl türkischer deutscher und großer türkischer Gemeinschaften, die in Deutschland leben, haben unsere Länder tiefe Beziehungen. Aus dieser Perspektive ist die Türkei von besonderer Bedeutung und ein wichtiger Nachbar der Europäischen Union."(5) Laut den türkischen Medien wird von dem Treffen zudem erwartet, dass„sie [Merz und Erdoğan] die Schritte bewerten, die unsere Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, einschließlich unseres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union und globale und regionale Sicherheitstests, verstärken werden.“(6)Bereits im Jahr 1987 hat die Türkei sein offizielles Beitrittsgesuch bei der EU eingereicht. 1999 wurde dem Land der Status als Beitrittskandidat offiziell anerkannt. Doch obwohl die Beitrittsverhandlungen im Jahr 2005 begonnen haben, wurden sie aufgrund der unbefriedigenden Situation von Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechtsverletzungen vor einigen Jahren auf Eis gelegt.(7)Die Vermutung liegt nahe, dass es sich Deutschland trotz der unterschiedlichen Sichtweisen nicht mit der Türkei verscherzen will, da sie in ihr einen Handelspartner in der Rüstungsindustrie sieht, denn im Juli hat die Bundesregierung ihre Erlaubnis für den Export von 40 Eurofightern an den NATO-Partner Türkei erteilt.(8) Des Weiteren liegt es im Interesse Deutschlands, dass Merz nach einer jahrelangen Verweigerung, türkische Migranten wieder zurück zu nehmen, die gelungene Vereinbarung der Rücknahme nicht gefährden möchte.(9) Laut der taz berichtete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dass Ende September 2025 22.560 türkische Migranten in Deutschland ausreisepflichtig waren. ...https://apolut.net/starkt-deutschland-die-turkei-kunftig-mehr-in-der-rustungsindustrie-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Wahnsinn: 377.000.000.000 Euro für deutsche Aufrüstung (… und trotzdem keine Unabhängigkeit von den USA)

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Oct 29, 2025 6:18


Jetzt bekannt gewordene Pläne der Bundesregierung zeigen: Trotz einem schier unglaublichen Etat für deutsche Aufrüstung in den nächsten Jahren wird die militärische Abhängigkeit von den USA nicht vermindert. Das ist zusätzlich zur ganz prinzipiellen Ablehnung des Rüstungswahnsinns zu kritisieren. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. DieWeiterlesen

apolut: Tagesdosis
„Ursula und die Kloschüsseln“ | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 29, 2025 19:17


Oder wie man in Russland über die neuen EU-Sanktionen denkt. Das 19. Sanktionspaket der EU, das Russland laut der EU-Kommission endgültig das Genick brechen sollte, wurde im russischen Internet zur Lachnummer, wie ein sehr pointierter russischer Artikel aufzeigt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Als die EU das 19. Sanktionspaket verkündet hat, ist das russische Internet vor neuen Memes und Spott regelrecht explodiert, denn der EU ist nichts Besseres mehr eingefallen, als unter anderem den Export von Puzzles, Kinderspielzeug mit Motoren, Blumen, Moos, Kloschüsseln, etc. nach Russland verbieten. Auf der Seite der Medienholding des russischen Verteidigungsministeriums, auf der übrigens sehr gute Analysen veröffentlicht werden, ist ein ausgesprochen pointierter Artikel erschienen, den ich übersetzt habe, weil er ein weites Themenfeld abdeckt und weil er mit ausgesprochen spitzer Feder geschrieben wurde, was ihn – in meinen Augen – auch sehr unterhaltsam macht.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Ursula und die KloschüsselnNach Liz Truss und Annalena Baerbock schien das westliche politische Establishment die Welt mit nichts mehr überraschen zu können. Das war ein großer Irrtum.Europa schlagen, um Russland Angst zu machenAls Reaktion auf Wladimir Putins Aussage, die amerikanischen Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil würden zwar gewisse Konsequenzen haben, aber „das wirtschaftliche Wohlergehen Russlands nicht wesentlich beeinträchtigen“, schlug Donald Trump vor, sechs Monate zu warten und dann, so sagte er, „sehen wir weiter“. Im Grunde empfahl er, sich mit Popcorn einzudecken, obwohl die „Nebenwirkung“ praktisch am Tag der Verkündung der Sanktionen eintrat: Der Preis für Brent-Rohöl stieg schlagartig um 5 Prozent auf 60 Dollar pro Barrel und bis Ende der Woche um 10 Prozent. Davon profitieren sowohl die amerikanischen Frackingölproduzenten als auch Trump selbst.Die Frackingölproduzenten profitieren, weil der Wohlstand der Branche vom Ölpreis abhängt. Und Trump profitiert, weil die Frackingölproduktion Arbeitsplätze garantiert – wenn nicht für Millionen von Amerikanern, dann für viele Tausende, die in einem Jahr bei den entscheidenden Zwischenwahlen die Republikanische Partei wählen werden. Und es ist nicht sicher, dass Trump die Beendigung der Kämpfe in der Ukraine „entlang der aktuellen Frontlinien“ heute wichtiger ist als die soziale Stabilität in Amerika, das ihm buchstäblich unter den Füßen brennt.Mehr noch, denn Moskau kann er damit kaum einschüchtern. Wladimir Putin machte seinem ruhelosen Gegenüber klar: „Kein Land mit Selbstachtung und kein Volk mit Selbstachtung entscheidet jemals unter Druck.“ Und Putin hält bekanntlich sein Wort.Andererseits ist Russland, gegen das schon über 28.000 Sanktionen verhängt wurden, daran gewöhnt. Es wurden schon früher Umgehungsmöglichkeiten gefunden und sie werden auch jetzt gefunden werden, denn die Wirtschaft ist vielfältig. Aber man sollte Trump nicht unterschätzen und ihn nicht als bloßen Showman abtun, der zufällig im Oval Office gelandet ist und Business mit großer Politik verwechselt. Ja, sein politischer Stil ist (gelinde gesagt) ziemlich einzigartig, aber wer guckt wegen den amerikanischen Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil dumm aus der Wäsche?Sie werden lachen: Europa! Steigt der Ölpreis weiter, müssen europäische Unternehmen den Gürtel noch enger schnallen oder Moskau zusätzliche Grauimporte anbieten, um heimlich hinter Trumps Rücken russisches Öl und Gas zu ermäßigten Preisen zu kaufen. Sonst ist Schluss....https://apolut.net/ursula-und-die-kloschusseln-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

ETDPODCAST
China, Russland, Iran und Nordkorea: Wirtschaftliche Beziehungen nur von geringer Bedeutung | Nr. 8301

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 28, 2025 7:03


Unabhängig von den geopolitischen Auswirkungen des Handels unter China, Russland, Iran und Nordkorea reichen deren wirtschaftliche Reichweite und ihre Finanzen bei Weitem nicht aus, um das internationale System zu stürzen. Ein Kommentar vom Ökonom Milton Ezrati.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Schon wieder Hausdurchsuchung wegen „falscher“ Meinung: Diese Einschüchterungen müssen aufhören!

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Oct 24, 2025 6:27


Beim Publizisten Norbert Bolz wurde die Wohnung wegen eines offensichtlich satirischen Meinungsbeitrags von der Polizei durchsucht. Diese skandalöse Praxis der Einschüchterung Andersdenkender durch Hausdurchsuchungen nutzt doppelte Standards und sie folgt dem Motto: „Bestrafe Einen, erziehe Hundert“. Das muss aufhören! Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. DieWeiterlesen

apolut: Tagesdosis
Begrüßt die EU Terrorakte gegen ihre eigenen Mitgliedstaaten? | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 24, 2025 16:36


Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den frühen Morgenstunden des 20. und 21. Oktober 2025 ereigneten sich fast zeitgleich zwei schwere Sabotageakte in der Europäischen Union: Explosionen richteten in Öl-Raffinerien in Ungarn und Rumänien große Schäden an. In Ungarn traf es die MOL-Raffinerie in Százhalombatta, die hauptsächlich russisches Öl verarbeitet – ein seltener Ausnahmefall in der EU, wo die meisten Länder seit der Invasion in der Ukraine 2022 ihre Importe aus Russland stark reduziert haben. In Rumänien explodierte die Petrotel-Lukoil-Raffinerie in Ploiești, ein Tochterunternehmen des russischen Konzerns Lukoil.Der Anschlag in Rumänien forderte mindestens ein Todesopfer, während in Ungarn ein großer Brand ausbrach, der jedoch ohne Verletzte eingedämmt werden konnte. Die MOL-Raffinerie bestätigte, dass die Feuer unter Kontrolle seien und die Ursache untersucht werde. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán versicherte der Bevölkerung, dass die Treibstoffversorgung des Landes gesichert sei.Gerade diese beiden Raffinerien sind von besonderer politischer Bedeutung, weil sie russisches Öl weiterverarbeiten – eine Praxis, die vor allem in der benachbarten Ukraine, aber nicht nur dort, als Unterstützung der russischen Kriegsmaschine gesehen wird. Der Zeitpunkt der Anschläge ist dabei höchst verdächtig: Sie ereigneten sich nur Stunden, nachdem der Europäische Rat seine Pläne zur nahezu vollständigen Sperre russischer Gasimporte genehmigt hatte. Neue Verträge sollen ab Anfang 2026 verboten werden, und alle bestehenden Langzeitverträge laufen bis 2028 aus. Eine ähnliche Sperre für Ölimporte wird in Kürze erwartet. Ungarn und die Slowakei haben angekündigt, rechtliche Schritte gegen diese Maßnahmen einzuleiten.Diese Vorfälle passen in eine beunruhigende Eskalation: Nur Tage zuvor hatten hochrangige EU-Vertreter quasi einen Freibrief für Terrorakte im gesamten EU-Raum erteilt, indem sie nicht nur die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines billigten, sondern sogar Angriffe auf ungarische Ölleitungen offen gutheißen. Hierzu äußerte sich Polens Außenminister Radosław Sikorski direkt gegenüber seinem ungarischen Amtskollegen Péter Szijjártó, eine klare Provokation, die die Spannungen innerhalb der EU auf die Spitze treibt.Folgender Beitrag eines „X“-Nutzers (ehemals Twitter) am 21. Oktober 2025 fasst die Absurdität der Lage prägnant zusammen:„Es sieht so aus, als hätte … die EU einen terroristischen Krieg gegen ihre eigenen Mitgliedstaaten begonnen, mit der Hilfe eines Nicht-EU-Landes. Ja. So weit ist diese Wahnsinnigkeit schon fortgeschritten. Und es ist purer Wahnsinn, kein Zweifel. Nach den Worten des polnischen Premierministers Donald Tusk, der vor ein paar Tagen auf X schrieb, dass alle ‚russischen Ziele‘ in der EU legitim seien, ist jeder, der die Explosionen für einen Zufall hält, ein Idiot. Leider führt dieser Wahnsinn und die Worte dieses Wahnsinnigen zu den ersten Opfern unter unschuldigen Zivilisten in der EU.“https://apolut.net/begrusst-die-eu-terrorakte-gegen-ihre-eigenen-mitgliedstaaten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
Wie steht es um die Chance auf Frieden? | Von Claudia Töpper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 23, 2025 12:43


Ukrainekrieg: Verwirrung um Treffen in UngarnDas geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Ungarn wirft erneut Fragen auf. Während amerikanische Medien eine Absage melden, erklärt Moskau, die Gespräche würden wie geplant vorbereitet. Inzwischen heißt es, Trump wolle an dem Gipfel festhalten. Die widersprüchlichen Aussagen verstärken den Eindruck eines diplomatischen Machtspiels im Ukrainekrieg.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Dienstagabend, den 21.10.2025, berichten mehrere westliche Medien unter der Berufung auf anonyme Quellen, dass das geplante Treffen für ein Friedensgespräch im Ukrainekrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn nicht stattfinden werde, weil Donald Trump „keine Zeit verschwenden will“.(1)Die New York Times nannte als Grund für Trumps Entscheidung, dass„russische Beamte klar gestellt hätten, dass sie keine Absicht hätten, eine Vereinbarung zu treffen, die den Krieg mit der Ukraine beendet.“ (2)Bezüglich des Treffens mit Putin in Ungarn erklärte Trump auf eine Presseanfrage, warum er [Trump] denke, „dass ein Gipfeltreffen in Budapest Zeitverschwendung sein könnte“: „[…] Ich habe nicht gesagt, dass es so sein würde. Und man weiß ja nie, was passiert. Aber an der Front in dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland passiert gerade viel. Und wir werden in den nächsten zwei Tagen bekannt geben, was wir unternehmen werden.“(3)Gleichzeitig veröffentlicht RT.DE ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, welcher diese Meldung nicht bestätigt. Stattdessen bekräftigt er das Vorhaben und erklärt, dass weiterhin Gespräche bezüglich eines Termins mit dem US-Außenminister Marco Rubio für das Treffen stattfinden. Wörtlich sagte er:„Wir haben [bei einem gestrigen Telefonat] mit Marco Rubio die aktuelle Lage besprochen und erörtert, wie wir eine zwischen den Präsidenten Russlands und den USA abgestimmte Variante für das nächste Treffen vorbereiten können, das der Präsident der Vereinigten Staaten in Budapest abzuhalten vorgeschlagen hat.“ (4)Noch am vergangenen Freitag, den 17.10.2025 empfing Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenskij im Weißen Haus und lehnte die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine ab. (5) In der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskij im Weißen Haus erklärte Trump zusätzlich, dass er den Krieg beenden möchte und sein Problem sei, dass er die von Selenskij „geforderten Tomahawks für sich benötige, falls die USA angegriffen werde“. (6) Zusätzlich soll der US-Präsident laut der Financial Times Selenskij geraten haben, die Bedingungen von Putin zu akzeptieren. Diese würden beinhalten, dass der gesamte Donbass zum russischen Staatsgebiet erklärt würde. Laut eines europäischen Beamten soll Trump Selenskij zusätzlich erklärt haben:„Wenn [Putin] es will, wird er dich zerstören.“(7)...https://apolut.net/ie-steht-es-um-die-chance-auf-frieden/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
EU muss sich ihrer eigenen Krise stellen | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 21, 2025 9:09


Statt für alle Misserfolge Russland die Schuld zu geben, muss die EU sich endlich ihrer eigenen Krise stellen.In der EU ist es Tradition geworden, für alle Misserfolge Russland die Schuld zu geben. Allerdings kann man keine Probleme lösen, wenn man sich in die Opferrolle stellt und anderen die Schuld für das eigene Versagen gibt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Fjodor Lukjanow, der Chef des russischen Thinktanks Valdai-Club, hat in einem Artikel ganz nüchtern erklärt, dass das Problem in Europa ist, dass es für alle seine Misserfolge und sein Scheitern stets die Schuld bei anderen sucht – aktuell bei Russland.Unabhängig davon, wie man zu Russland und zum Ukraine-Konflikt steht, ist eines wohl unbestritten: Wer stets anderen die Schuld für die eigenen Probleme gibt, der wird seine Probleme nie lösen können, weil er die Initiative abgegeben hat. Aus der Opferrolle heraus wurden noch nie Probleme gelöst, die Opferrolle meißelt Probleme in Stein anstatt sie zu lösen.Lukjanow hat seinen Artikel als kurzen Rückblick oder als Fazit der letzten Konferenz des Valdai-Forums geschrieben und geht dabei auch auf die Rede ein, die der russische Präsident Putin dort gehalten hat. Bei Interesse können Sie Putins Rede hier nachlesen.Kommen wir nun zur Übersetzung von Lukjanows Artikel.Beginn der Übersetzung:Westeuropa sollte aufhören, überall „Moskaus Hand“ zu sehen – und sich seiner eigenen Krise stellenJeden Oktober versammelt sich der Valdai Discussion Club als eine Art intellektuelles Barometer der Weltpolitik. Die diesjährige 22. Sitzung unter dem Titel „Die polyzentrische Welt: Eine Gebrauchsanweisung“ fühlte sich weniger wie eine Debatte an als wie eine Diagnose, denn die Welt hat eine Schwelle überschritten. Die Multipolarität ist keine aufkommende Idee mehr; sie ist die Realität, in der wir leben.Von Fjodor Lukjanow | Russia in Global Affairs...https://apolut.net/eu-muss-sich-ihrer-eigenen-krise-stellen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

BRF - Podcast
Aktuell: Haushaltsberatungen und Großdemo: Wo die Wahrheit liegt - Ein Kommentar von Roger Pint

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2025


apolut: Tagesdosis
Die neue Staatsräson: Angst | Von Sabiene Jahn

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 16, 2025 12:04


Der Streit um das neue Pentagon-Statut für Journalisten zeigt, wie eng Sicherheitspolitik und Informationskontrolle inzwischen verflochten sind. Die USA zügeln jetzt ihre Medien, Deutschland seine Zweifel – beides folgt derselben Logik der Angst.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.Führende Nachrichtenorganisationen in den Vereinigten Staaten – darunter The New York Times, Washington Post, CNN, Reuters, The Atlantic und sogar Fox News – verweigerten am Dienstag die Unterzeichnung der neuen Pressezugangsrichtlinien des Pentagons (1). Diese Regeln untersagen Journalisten, Informationen zu beschaffen oder zu veröffentlichen, die nicht ausdrücklich vom Verteidigungsministerium genehmigt wurden – auch wenn sie nicht geheim sind (2). Die Bewegungsfreiheit innerhalb des Pentagons wird eingeschränkt, und wer die Vereinbarung nicht unterschreibt, verliert seine Akkreditierung. Verteidigungsminister Pete Hegseth, früher Fox-Moderator, verteidigte die Maßnahme als „common sense“ und begründete sie mit der Notwendigkeit, „die nationale Sicherheit zu respektieren“ (3). Auf Kritik reagierte er mit Ironie: einem winkenden Emoji auf X und einer Liste namens „Press Accreditation for Beginners“, in der er erklärte, die Presse habe „kein Recht, zu kriminellen Handlungen aufzufordern“ (4). Pentagon-Sprecher Sean Parnell wies gegenüber Newsweek die Kritik unterschiedlicher Medienhäuser als hysterisch zurück (5).Von ihnen kam eine geballte Gegenreaktion. Washington Post-Chefredakteur Matt Murray sprach von einem„Angriff auf die Pressefreiheit und den Ersten Verfassungszusatz“.The Atlantic-Chef Jeffrey Goldberg nannte die Maßnahme „verfassungswidrig“ (6). Später stellte sich Präsident Donald Trump demonstrativ hinter Hegseth.„Die Presse ist sehr unehrlich.“ (7)Trump rechtfertigte die Beschränkungen als Disziplin, um „Soldaten und Generäle vor den Fake News“ zu schützen. Kommentatoren wie The Hill und New Republic sprachen von einem gefährlichen Präzedenzfall – einer„Institutionalisierung der Informationskontrolle“ (8).Die Episode zeigt, wie die vermeintliche Frontlinie zwischen „Sicherheit“ und „Freiheit“ in Wahrheit ein Machtkampf um Deutungshoheit ist. Jahrzehntelang hatten dieselben Pressehäuser Kriege gerechtfertigt; nun trifft sie die Zensur, die sie selbst kultiviert haben. Wenn die sogenannte Partei des Krieges – jene Allianz aus Politik und Publizistik, die militärische Stärke als moralische Tugend verkauft – plötzlich „Blut spuckt“, weil ihr der Zugang zur Macht verwehrt wird, dann zeigt sich: Nicht Wahrheitssuche war ihr Anliegen, sondern die Kontrolle über das Narrativ. In den Vereinigten Staaten ist dieses Misstrauen Ergebnis einer langen Entwicklung: Nach Jahrzehnten der globalen Interventionen, der Sicherheitsdoktrin nach 9/11 und des medialen Daueralarms um Russland oder China hat sich eine politische Kultur etabliert, die Öffentlichkeit als Risiko betrachtet. In den USA überbieten sich Fernsehsender seit Jahren mit Szenarien über den nahenden Krieg, den „russischen Cyberangriff“ oder die „chinesische Invasion“. Reale Gefahren treten zurück hinter die Simulation von Bedrohung – sie erzeugt Quoten, Klicks, politische Aufmerksamkeit. In dieser Logik sind Medien nicht mehr Beobachter, sondern Marktteilnehmer einer Angstökonomie.Hegseth, der aus dieser Welt stammt, will die Kontrolle zurückgewinnen. Die großen Medienhäuser – vielfach finanziell verflochten mit Stiftungen, Tech-Konzernen oder sicherheitspolitischen Thinktanks – lieferten in den letzten Jahren keine Korrektur mehr, sondern Verstärkung. ...https://apolut.net/die-neue-staatsrason-angst-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur
Meinung - Sind Soldaten Mörder?

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 14, 2025 4:42


„Soldaten sind Mörder“ – ein Satz, der empört und zugleich von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Vor rund 30 Jahren bestätigte das Bundesverfassungsgericht das Recht auf drastische Kriegskritik. Ein Kommentar von Heribert Prantl www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur
Buchpreis für "Die Holländerinnen" - Wild, furchtlos, eigenwillig

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 14, 2025 10:43


Dorothee Elmiger hat mit „Die Holländerinnen“ einen furchtlosen Roman geschrieben, der auf die Eigenwilligkeit der Sprache und die Kraft der Literatur vertraut. Der Deutsche Buchpreis ist mehr als verdient. Ein Kommentar von Wiebke Porombka

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Buchpreis für "Die Holländerinnen" - Wild, furchtlos, eigenwillig

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 14, 2025 10:43


Dorothee Elmiger hat mit „Die Holländerinnen“ einen furchtlosen Roman geschrieben, der auf die Eigenwilligkeit der Sprache und die Kraft der Literatur vertraut. Der Deutsche Buchpreis ist mehr als verdient. Ein Kommentar von Wiebke Porombka

Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Buchpreis für "Die Holländerinnen" - Wild, furchtlos, eigenwillig

Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 14, 2025 10:43


Dorothee Elmiger hat mit „Die Holländerinnen“ einen furchtlosen Roman geschrieben, der auf die Eigenwilligkeit der Sprache und die Kraft der Literatur vertraut. Der Deutsche Buchpreis ist mehr als verdient. Ein Kommentar von Wiebke Porombka

ETDPODCAST
Vorbereitung auf den Zerfall des kommunistischen Chinas | Nr 8220

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 13, 2025 11:59


Eskalierende Machtkämpfe, das wiederkehrende „Verschwinden“ politischer Figuren und der Kampf auf Chinas Straßen deuten auf ein letztes Aufbäumen vor dem Fall hin. Ein Strategieanalyst erklärt, warum ein jüngstes Ereignis das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein könnte. Ein Kommentar.

apolut: Tagesdosis
Linkspartei droht oppositionellem Portal | Von Paul Clemente

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 13, 2025 7:08


Ein Kommentar von Paul Clemente. Weshalb wurde im Februar eigentlich die CDU gewählt? Bestimmt nicht wegen des Kanzlerkandidaten. Friedrich Merz' Pläne für Sozialabbau, seinen Hang zur militärischen Konfrontation, sein Desinteresse an Inflation und Miet-Horror – all das war vor der Wahl bekannt. Nein, von seiner Regierung erhoffte man sich ein Ende der ideologischen Diktatur. Ein Ende linksgrüner Wokeness-Kultur. Aber selbst in dem Punkt enttäuscht die CDU. Auch wenn der Verfassungsschutz nicht mehr von „Delegitimierung des Staates“ redet: Die zahlreichen NGOs, wichtige Stützen der Ampel-Ideologie, von Steuergeldern gepampert, werden weiterhin finanziert, sind weiterhin aktiv. Ein Beispiel: Die Amadeu-Antonio-Stiftung. Gemeinsam mit der Linkspartei schürt sie derzeit Stimmung gegen das oppositionelle Apollo News-Portal. Die Amadeu-Antonio-Stiftung, bereits 1998 von einer Ex-Stasi-Zuträgerin gegründet, avancierte schnell zum Top-Online-Pranger für Oppositionelle. Auf ihrer Webseite „Netz gegen Nazis“, später umbenannt in „Belltower News“, konnten sich Antifa-Schreiber so richtig austoben. Da wurde geleakt, was der Server hergab. Es galt: Regierungskritiker mit Nazis zu assoziieren, braun färben, in das soziale Aus treiben. Während der Lockdown-Ära verteidigte die Stiftung sämtliche Regierungs-Narrative, selbst die dümmsten, und diffamierte hochrangige Kritiker als – na, was wohl? - natürlich als rechtsextrem.Jetzt, wo das Antifa-Traumpaar Nancy Faeser und Thomas Haldenwang die politische Bühne verlassen hat, glauben sich linke NGOs besonders in der Pflicht. Wer sonst schützt die Bürger vor oppositionellen News? Zumal auf die Justiz kein Verlass ist. Die erklärt Meinungsfreiheit zum Bestandteil der Demokratie. Da bleibt nur noch Selbsthilfe. So auch in Berlin-Treptow. In dem Stadtteil residiert nämlich die Redaktion der Apollo-News. Ein kritisches, oppositionelles Portal, gegründet von dem Journalisten Max Mannhardt. Sein aktuelles Problem: Der Bezirksverband der Linkspartei mag keine Apollo-News. In einem Flyer heißt es: Man plane, der Redaktion „auf die Tasten zu treten“, ihr „das Leben unbequem zu machen“ und rechtes Gedankengut „aus den Köpfen zu treiben“. Es folgt der Appell zum fröhlichen Haudrauf:„Lasst uns gemeinsam Alt-Treptow für Apollo News ungemütlich machen.“ Dieser Bezirk sei schließlich „kein Ort für Neo-Nazis“. Trotzdem schien die Linkspartei dem Wehrwillen der Bürger nicht zu trauen. Also lud man zu einem informellen Treffen .Mit an Bord: Der „Bund der Antifaschisten Treptow e.V.“ und Kira Ayyadi, Vertreterin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Thema: „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“. Gemeinsam wolle man überlegen, wie man diesem grausigen Portal „einen Riegel vorschieben“ könne. 50 bis 70 Fans der Linkspartei und der lokalen Antifa folgten der Einladung. Moritz Warnke, Bezirksvorsitzender der Linken, hatte subversive Tipps auf Lager: Man könne die Apollo-Seminare für journalistischen Nachwuchs stören. Außerdem sei ein Arbeitskreis in Planung, eine „AG Aktiv gegen Apollo-News in Alt-Treptow“. Zum Ausbrüten kollektiver Strategien.Leider musste Warnke einräumen, dass auch farbige Menschen bei Apollo-News beschäftigt sind. Das passt nicht so ganz zum Rassismus-Vorwurf. Ach, egal. Man muss nicht alles so genau nehmen. Auch Kira Ayyadi blieb dabei, dass Apollo ein „gesäubertes Deutschland“ wünsche. O-Ton:„Auch wenn ihr euch vielleicht nicht direkt betroffen fühlt, von der Gewalt, die von dieser Ideologie ausgeht, auch ihr seid in letzter Konsequenz Betroffene davon“.Übersetzung: Auch wenn Ihr zu doof seid, die Gefährlichkeit von Apollo-News zu erkennen: Die machen euch trotzdem fertig. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur

In Frankfurt tummeln sich auf der Buchmesse die Stars der Literaturszene. Was, wenn wir nur noch anonyme Schriften veröffentlichten? Oder Schriftsteller wie Bäckerinnen behandelten? Ein Gedankenanstoß zum Verhältnis von Literatur und Autorschaft. Ein Kommentar von Daniel Loick www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

apolut: Tagesdosis
Der Nutzmensch in der modernen Stallökonomie des Systems | Von Janine Beicht

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 11, 2025 18:50


Aus Fleiß und Lebenszeit wird Profit geschöpft, die Bürger dienen als Rohstoff für ein System, das ihnen kaum zurückgibt. Überall spiegelt sich die Gier der Elite wider, von Bürokratieflops bis zu Luxusausgaben, während die Mehrheit nur das Nötigste erhält.Ein Kommentar von Janine Beicht.Der Bürger existiert als präzise kalkulierte Einheit, reduziert auf seine Nützlichkeit für ein System, das ihn ausbeutet, ohne ihn je zu sättigen. Er schuftet, zahlt, opfert, und erhält im Tausch gerade genug, um weiter zu funktionieren, während die Erträge seiner Mühe in die Taschen einer abgehobenen Elite wandern. Politiker und Bürokraten thronen auf diesem Ertrag, suhlen sich in Überfluss, den sie als ihr natürliches Recht beanspruchen. Das System operiert wie ein effizienter Stallbetrieb, wo Freiheit zur Illusion gerinnt und der Mensch zur Ressource degeneriert, gezähmt durch Abhängigkeit und kontrolliert durch endlose Regulierungen. Hier entfaltet sich die moderne Sklaverei, maskiert als Demokratie, wo der Nutzmensch liefert und die Nutznießer ernten. Ewige Schufterei für ein marodes SystemHart arbeitende Menschen werden gezwungen, ihr Leben bis ins hohe Alter dem System zu opfern. Politiker wollen das Rentenalter schrittweise auf 73 Jahre [1] anheben, um ein kollabierendes Sozialnetz zu stützen, während Beamte sich übrigens schon zehn Jahre früher in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden dürfen. [2]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und ihr Beraterkreis, darunter Ökonomen wie Justus Haucap und Veronika Grimm, argumentieren mit stagnierender Produktivität und demografischen Problemen, dass längeres Arbeiten unvermeidlich sei, und orientieren sich an Dänemark, wo das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt wird und bis 2040 auf 70 Jahre steigt.„Seit Jahren stagniert die Wirtschaftsleistung […] Wir werden mehr arbeiten müssen […] Das Renteneintrittsalter muss an die Lebenserwartung gekoppelt werden.“ [1]Diese Experten, die für minimalen Staat und maximale Marktwirtschaft eintreten, ignorieren, dass der Bürger bereits unter steigenden Kosten, Abgaben und Sozialbeiträgen ächzt: Die Beitragsbemessungsgrenze zum Beispiel in der Krankenversicherung klettert auf 5812,50 Euro monatlich, betrifft 5,5 Millionen Beschäftigte, und der Gesamtbeitrag könnte auf 18 Prozent anwachsen, getrieben durch immer höhere Ausgaben Die Rentenversicherungsgrenze steigt auf 8450 Euro, und die Verwaltungskosten der 94 Krankenkassen belaufen sich auf 13 Milliarden Euro jährlich, ein absurder Overhead, der den Endverbraucher weiter auspresst, ohne dass staatliche Zugeständnisse fließen [3], stattdessen Darlehen, die ab 2029 zurückgezahlt werden müssen. So wird der Bürger zum ewigen Schuldner in einem Arbeitskreislauf, der bis 73 funktioniert, um ein System zu finanzieren, das ihn am Ende mit Minimalrente abspeist, während Abgeordnete ihre Diäten um 606 Euro monatlich auf 11.833,47 Euro erhöhen, inklusive Pensionen nach nur einer Legislaturperiode von 1183 Euro, ein Betrag, für den ein Durchschnittsverdiener 30 Jahre arbeiten muss. [4]https://apolut.net/der-nutzmensch-in-der-modernen-stallokonomie-des-systems-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
Verkörperung des Niedergangs der EU | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 10, 2025 13:46


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Das Europäische Parlament prüfte diese Woche gleich zwei Misstrauensanträge gegen die abgehobene, aber inkompetente Frau an der Spitze der EU-Kommission. Obwohl beide Anträge scheiterten, wird europaweit dennoch die Frage gestellt, wie lange sie sich noch in ihrer Position halten kann und ob die zunehmende Kritik an ihr auch mit ihren unhaltbaren und kriegstreiberischen Vorwürfen gegen Russland zu tun hat?Kaum war der Skandal um die ihr vorgeworfene Beteiligung an der Veruntreuung von Geldern für den Kauf von überteuerten COVID-Impfstoffen in Milliarden Höhe in den ihr gefälligen System-Medien abgeklungen, kündigte das Europäische Parlament gleich zwei weitere Misstrauensvoten gegen sie an. Das erste wurde von der konservativen Partei "Die Patrioten" eingebracht, das zweite von den Linken.Die polnische Abgeordnete Ewa Zajączkowska-Hernik empörte sich vom Rednerpult des Europäischen Parlaments aus:"Frau Präsidentin, diesmal fordern sowohl die rechte als auch die linke Seite des Europäischen Parlaments Ihren Rücktritt. Ihre Amtszeit ist ein Symbol für Arroganz, Chaos und Entscheidungen, die hinter verschlossenen Türen über die Köpfe der Bürger hinweg im Namen Ihrer diktatorischen Ambitionen getroffen werden. Sie treiben uns in einen Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Vielleicht ist Krieg für Sie eine Chance, Ihre Machenschaften zu vertuschen? Aber warum sollten unsere Ehemänner, unsere Söhne und unsere Brüder für Ihre Interessen kämpfen?"Die ungarische Europaabgeordnete Kinga Gál pflichtete dieser Kritik an der Chefin der EU-Kommission bei:"Anstatt so schnell wie möglich Frieden zu schaffen, bestehen Sie auf einer Aufstockung der Waffen und Sanktionen, und anstatt unsere Grenzen zu schützen, zwingen Sie uns ein schädliches Migrationsabkommen auf. Mit dem 'Grünen Kurs' und schlechten Handelsabkommen haben Sie die Wettbewerbsfähigkeit Europas geschwächt und Familien, Landwirte und Unternehmen ihrem Schicksal überlassen. Mit dem beschleunigten Beitritt der Ukraine gefährden Sie zudem die Sicherheit und Wirtschaft der Mitgliedsländer Union."„Die EU-Kommission handelt ohne Mandat“, sagt die FPÖ -Abgeordnete @PetraStegerFPOE, „Sie verschiebt Milliarden, spaltet Europa und fördert Ideologie, Bürokratie und Migration, während Betriebe abwandern und Bürger kämpfen. Sie schützt ihre Macht statt Europas Grenzen, schließt geheime Verträge und bedroht Meinungsfreiheit."Als Antwort auf derartige Vorwürfe bezeichnete Ursula ihre Gegner als "Freunde Putins" und rief alle dazu auf, sich zusammenzuschließen angesichts der Bedrohung, die ihrer Meinung nach von Russland ausgeht. Sie sagte:"Die Welt befindet sich in der instabilsten und gefährlichsten Lage seit Jahrzehnten. Europa ist von Osten her bedroht und steht vor internen Herausforderungen."Aber laut von der Leyen ist nicht sie und ihre elitäre Brüsseler Kamarilla an den Miseren innerhalb der EU schuld, sondern – wie kann es auch anders sein - die Russen. Sie betonte:"Das ist der älteste Trick der Welt – Zwietracht säen, Desinformation verbreiten, einen Sündenbock schaffen. Alles, um die Europäer gegeneinander aufzubringen, unsere Standhaftigkeit und Entschlossenheit zu schwächen. Wir dürfen nicht in diese Falle tappen." ...https://apolut.net/verkorperung-des-niedergangs-der-eu-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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Der Spannungsfall, die Zensur und das unaussprechliche N-Wort | Von Norbert Häring

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Play Episode Listen Later Oct 9, 2025 10:20


Ein Kommentar von Norbert Häring.Der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, hat für die Bundesregierung und NATO den Eisbrecher gemacht und die Ausrufung des Spannungsfalls gefordert. Entgegen dem, was die Medien uns erzählen, sind wir nur einen einfachen NATO-Beschluss vom Durchregieren der Militärs entfernt.Zwar ist noch keine einzige der angeblich so vielen nahe Flughäfen und Militäreinrichtungen gesichteten Drohnen abgeschossen oder eingefangen und mit Russland mehr als raunend in Verbindung gebracht worden, trotzdem taugen die angeblichen Vorfälle für maßgebliche Kreise, für die Kiesewetter spricht, als Vorwand, die Aktivierung von Notstandsgesetzgebung zu fordern, einschließlich der Außerkraftsetzung von wesentlichen Bürgerrechten. Ein bisschen im Eis gebohrt hatte vor Kiesewetter schon Bundeskanzler Friedrich Merz, als er sagte, wir seien zwar noch nicht im Krieg, aber auch nicht mehr im Frieden.Im „Grünbuch ZMZ 4.0“ über Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Krisenfall von Januar 2025 wird Desinformationsbekämpfung ausführlich als Teil dieser Zusammenarbeit herausgestellt. Herausgeber dieses Grünbuchs ist das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V. Das ist ein von Abgeordneten von Union, SPD, Grünen, Linken und FDP gegründeter privatrechtlicher Verein. Verfasst hat es ein „Kernteam“ aus Vertretern der Bundeswehr, des Verfassungsschutzes und verschiedener Bundesministerien und Bundesbehörden (Grünbuch 2025).Das Bundesinnenministerium arbeitet in diesem Zusammenhang seit einem entsprechenden Beschluss der Innenministerkonferenz von 2022 federführend an einem „Gemeinsamen Aktionsplan von Bund und Ländern gegen Desinformation und für eine wehrhafte Demokratie“. Das Ministerium hat dazu noch keine Informationen veröffentlicht. Über meine Medienanfrage dazu vom 3. September musste das Ministerium mehr als einen Monat nachdenken, bevor es mir am 6. Oktober mitteilte:„Der Gemeinsame Aktionsplan von Bund und Ländern befindet sich derzeit in der Abstimmung mit den Bundesressorts und den Ländern und soll nach Fertigstellung veröffentlicht werden. Weitere Details liegen derzeit nicht vor.“Man darf davon ausgehen, dass der Aktionsplan nicht veröffentlicht werden wird, bevor der Krisen- oder Spannungsfall eingetreten und wieder aufgehoben worden ist. Denn die Geheimhaltung der Inhalte solcher Pläne hat System.Es gibt nämlich – wie berichtet – geheime Vorgaben der NATO für die Sicherung der Resilienz oder Wehrhaftigkeit Deutschlands. Das hat die Bundesregierung eingeräumt. Darüber hinaus will sie über das „nicht öffentlich zugängliche NATO-Dokument“ keine Auskünfte erteilen. Die Resilienz-Ziele sollen die Gesellschaft widerstandsfähig gegen „störende Ereignisse“ wie Krieg, Pandemien, Naturkatastrophen und Infrasturkturausfall machen. Auch Klima- und Gesundheitspolitik sowie der Kampf gegen sogenannte Desinformation sind Thema der NATO-Resilienzziele, zu deren Einhaltung sich die Regierung verpflichtet hat....https://apolut.net/der-spannungsfall-die-zensur-und-das-unaussprechliche-n-wort-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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Trumps Kampf gegen seine inneren Feinde | Von Thomas Röper

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Play Episode Listen Later Oct 7, 2025 13:27


In den USA findet ein brutaler Kampf zwischen Trump und dem sogenannten tiefen Staat, den die Demokraten beherrschen, statt. In Russland wird darüber ganz anders berichtet als in Deutschland.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die letzte politische Woche in den USA war von dem Kampf dominiert, den Trump gegen den sogenannten tiefen Staat, den die Demokraten beherrschen, führt. Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen darüber am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet hat und übersetze den Bericht des russischen USA-Korrespondenten.Beginn der Übersetzung:US-Präsident Trump sprach von einem „Angriff von innen“ und einer Säuberung durch den ShutdownWladimir Putin würdigte US-Präsident Donald Trump auf dem Valdai-Forum mit großem Respekt. Schließlich verteidige er die nationalen Interessen der USA, so wie er sie sieht. Und er führt einen engagierten und tiefgründigen Dialog mit dem russischen Präsidenten, wie Putin erzählte:„Präsident Trump, wir kennen uns schon lange, schockiert gern ein wenig, das sehen wir alle, das sieht die ganze Welt. Aber er ist im Grunde ein Mensch, der zuhören kann. Seltsamerweise hört er zu und reagiert. Im Grunde ist er ein entspannter Gesprächspartner, würde ich sagen.“„Herr Präsident, ich glaube, Sie sind der erste Staatschef, der Trump als entspannten Gesprächspartner bezeichnet“, bemerkte der Moderator.„Wissen Sie, ich meine es ernst. Wir haben ungefähr anderthalb Stunden gesprochen, ja. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt. Er hat aufmerksam zugehört und mich nicht unterbrochen. Ich habe ihm auch aufmerksam zugehört. Die Fragen sind schwierig, verstehen Sie? Ich werde nicht ins Detail gehen, das ist nicht üblich. Aber er sagt: ‚Hören Sie, das wird schwierig.‘ Ich sage: ‚Ja.‘ Wir haben es besprochen, verstehen Sie? Wir haben darüber gesprochen, und nicht so, wie manche meinen: ‚Ich denke, Sie sollten dies tun, und Sie sollten das tun, und Sie noch irgendwas. Das gab es nie.“Aus den USA berichtet unser Korrespondent.Der Alltag im Kalten Bürgerkrieg. Diesmal ist das Schlachtfeld ein Vorort von Chicago, das Viertel Broadview. Die Taktik der Demonstranten vor dem Internierungslager für illegale Einwanderer in Chicago ist die gleiche wie in anderen Städten: Sie belagern das Gebäude und blockieren alle Ein- und Ausgänge. Die Bereitschaftspolizei der Einwanderungsbehörde gehen gegen sie vor.Unter den Verteidigern der illegalen Einwanderer sind keine Migranten. Allerdings fallen Unterstützer Palästinas und Vertreter von Gruppen, die das Weiße Haus zuvor mit Terroristen gleichsetzte, auf, wie Todd Lyons, Direktor der Einwanderungs- und Zollbehörde, erklärte:„Sie tauchen mit Schildern, Steinen und Helmen auf. Sie tragen die ganze Nacht Masken. Wir kämpfen ständig gegen diese linken Demonstranten, die jede Nacht die Polizei angreifen. Die Situation verschlechtert sich im ganzen Land.“Das Ziel von Trumps Operation mit dem Codenamen „Blitz Midway“ ist es, Einwanderer mit Vorstrafen oder, wie sie genannt werden, „die Schlimmsten der Schlimmsten“ loszuwerden. Die liberale Presse berichtet über die Brutalität der Verhaftungen Unschuldiger und schürt damit den Hass des Publikums auf die Bundesbehörden. In den Fernsehnachrichten hieß es: „Sie haben Dutzende von Bewohnern, darunter auch Kinder, mit gefesselten Händen aus ihren Häusern geschleppt. Einige von ihnen waren nackt. Manche von ihnen wurden stundenlang auf der Straße festgehalten.“ ...https://apolut.net/trumps-kampf-gegen-seine-inneren-feinde-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Podcasts von Tichys Einblick
Wer arbeitet soll weniger haben: Die "Reformen" machen uns arm | Lage der Nation mit Roland Tichy

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Oct 5, 2025 10:11


In dieser pointierten Analyse beleuchtet Roland Tichy die aktuelle Reformpolitik von Friedrich Merz und Lars Klingbeil – und stellt eine provokante Frage: Lohnt sich Arbeit überhaupt noch? Der Beitrag kritisiert die Richtung, in die viele Reformvorschläge von SPD, Grünen und CDU weisen: steigende Abgaben, höhere Sozialbeiträge und wachsende Belastungen für die arbeitende Mitte. Mit Familiensplitting, steigendem Rentenalter, Erbschaftssteuer und Grunderbe werden die Bürger weiter belastet und Familien geschwächt. Dabei geht es um die Frage, ob die Politik bewusst Versuchsballons startet, um Grenzen der Belastbarkeit der Bürger zu testen. Der Kommentar zeichnet ein düsteres Bild des deutschen Reformkurses: Während Arbeitnehmer und Mittelstand zunehmend unter Druck geraten, bleiben staatliche Strukturen, NGOs und Bürokratie unangetastet. Die parteipolitische Dynamik zwischen SPD, CDU und Grünen ist es, die Reformen unmöglich macht – insbesondere die Machtverhältnisse im Bundestag und die Rolle von Friedrich Merz in der aktuellen Koalition. Ein Kommentar über falsche Prioritäten, politische Machtspiele und eine Gesellschaft, in der sich Leistung immer weniger lohnt.

Kommentar - Deutschlandfunk
Trumps Plan für Nahost - Aussichten auf Frieden für Israel und Gaza

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 4, 2025 4:47


Trumps Plan für ein Ende des Gaza-Krieges verdient den vollen Rückhalt der Weltgemeinschaft. Warum? Um das Leben der israelischen Geiseln zu retten – und damit zwei Millionen Palästinenser in ein Leben ohne Hamas-Terror, Diktatur und Krieg zurückkehren können. Ein Kommentar von Sebastian Engelbrecht www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu Jane Goodall - Ihre Forschung wirkt nach

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 2, 2025 3:11


Jane Goodall stellte Konventionen infrage und ihr unkonventioneller Blick auf Schimpansen verschob Grenzen zwischen Tier und Mensch. Trotz Kritik prägte sie die Wissenschaft und wurde Vorbild: als Forscherin, Aktivistin und Stimme für die Natur. Ein Kommentar von Lennart Pyritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Kiesewetter will „Spannungsfall“ in Deutschland ausrufen: Eine tägliche „Strategie der Spannung“ soll den Weg dafür ebnen

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Oct 1, 2025 8:05


Roderich Kiesewetter (CDU) fordert, den „Spannungsfall“ für Deutschland festzustellen. Solche radikalen Forderungen sind möglich, weil die Bürger wochenlang mit einer unseriösen Strategie der Spannung und einer täglichen Hysterie zu Drohnen-Sichtungen bearbeitet wurden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. In der CDU gibt es angesichts der (lautWeiterlesen

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur
Kommentar zur Türkei - Erdogan eifert Putin nach - mit Folgen für Deutschland

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 24, 2025 4:46


In der Türkei regiert zunehmend Willkür. Präsident Recep Tayyip Erdoğan nutzt Gerichte als Waffe gegen die Opposition und versucht so, seine Macht zu sichern. Das wird Folgen haben - nicht nur für die Türkei, sondern auch für Deutschland und Europa. Ein Kommentar von Memet Kilic www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

kulturWelt
Selbstwirksamkeit und Demokratie

kulturWelt

Play Episode Listen Later Sep 24, 2025 17:32


Der geschasste US-Late-Night-Talker Jimmy Kimmel darf nach viel Kritik an seiner Absetzung wieder moderieren. Wie stärkt man die Erfahrung von Selbstwirksamkeit in Demokratien? Judith Heitkamp im Gespräch mit der Publizistin Marina Weisband / Kulturstaatsminister Wolfgang Weimer ist ein Mann von einigem Geltungsdrang. Gerade hat er den "Weimatar" vorgestellt, den ersten Avatar eines Regierungsmitglieds in Deutschland. Ein Kommentar von Knut Cordsen / Seit Anfang September ist es in Russland verboten, im Internet nach extremistischen Inhalten zu suchen. Was extremistisch ist, legt das Justizministerium fest. Die Folgen für den russischen Kulturbetrieb sind gravierend. Frank Aischmann berichtet.

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur
Meinung - Talkshow-Trott auf der Theaterbühne

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 23, 2025 4:48


Große Erwartbarkeit, geringer Erkenntniswert: Talkshows gehören zum festen Inventar des deutschen Fernsehens, dabei sind sie ein dysfunktionales Format. Jetzt soll auch im Theater noch mehr debattiert werden. Oje. Ein Kommentar von René Schlott www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Kommentar - Deutschlandfunk
Fall Julia Ruhs - Hier geht es nicht um Meinungsvielfalt

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 20, 2025 4:46


Links, rechts, konservativ? Schnell werden Menschen in Schubladen gesteckt. Doch das nutzt weder der Gesellschaft noch dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Journalisten müssen das öffentliche Interesse über das eigene stellen. Ein Kommentar von Kathrin Kühn www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Politik und Hintergrund
Iran drei Jahre nach Mahsa Amini: Was wurde aus den Protesten?

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Sep 19, 2025 22:47


Vor drei Jahren starb Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam in Teheran. Ihr Tod wurde zum Auslöser für landesweite Proteste gegen das iranische Regime. Doch was ist von dieser Bewegung geblieben? ARD-Korrespondent Benjamin Weber, der in Teheran recherchiert hat, berichtet, wie das Land heute mit dem Vermächtnis von Mahsa Amini umgeht und warum im Land eine tiefgreifende Veränderung bevorstehen könnte. In Gaza-Stadt hat die israelische Armee eine Bodenoffensive begonnen. Das Ziel: Hamas-Stellungen zerstören und die Freilassung von Geiseln erzwingen. Doch die Strategie von Premier Benjamin Netanjahu stößt international wie im eigenen Land auf massive Kritik. Warum ist Netanjahu bereit, eine mögliche Isolation Israels in Kauf zu nehmen? Ein Kommentar von Clemens Verenkotte Fotos zeigen den flüchtigen Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek erstmals in Moskau. Arne Meyer-Fünffinger von BR-Recherche ordnet die politische Dimension dieser Bilder ein. Das Deutschlandticket soll bald 63 Euro im Monat kosten. Hans-Joachim Vieweger argumentiert in seinem Kommentar, dass ein höherer Preis unvermeidbar ist, wenn das Angebot Zukunft haben soll.

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu Jimmy Kimmel - US-Medien verlieren erneut eine kritische Stimme

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 18, 2025 3:08


Wegen seiner Äußerungen zum Kirk-Attentat fliegt die TV-Show von Jimmy Kimmel aus dem Programm. Mit ihr verschwindet ein weiterer Trump-kritischer Satiriker von der Bildfläche. Der Umbau der US-Medienlandschaft ebnet den Weg zu einem autoritären Staat. Ein Kommentar von Lars Hendrik Beger www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

@mediasres - Deutschlandfunk
Kommentar zur Causa Julia Ruhs - ÖRR sollte sich auf seinen Auftrag besinnen

@mediasres - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 18, 2025 3:52


Die vermeintliche Strategie des NDR, mit Julia Ruhs eine Journalistin mit konservativer Haltung zu exponieren, ging nach hinten los. Der Schaden für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist umso größer. Ein Kommentar von Martin Krebbers www.deutschlandfunk.de, @mediasres

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zur Gaza-Offensive - Netanjahus Kriegsführung isoliert Israel

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 16, 2025 3:24


Israel hat mit der Offensive auf Gaza-Stadt begonnen, ohne dass das Ziel der Mission klar ist. Dadurch werden nicht nur Zivilisten und Geiseln gefährdet. Damit macht sich Israel auch bei den wohlgesonnenen arabischen Staaten unbeliebt. Ein Kommentar von Benjamin Hammer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Shani, Netrebko, Gergiev – Bühne frei für die Doppelmoral!

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 16, 2025 9:05


Die Debatte um die Ausladung des israelischen Dirigenten Lahav Shani von einem Musikfestival ist an Heuchelei kaum noch zu überbieten. Wo waren all die tapferen Streiter für die Freiheit der Kunst und gegen Rassismus, als russische Künstler (und Sportler) von den Bühnen „entfernt“ wurden? Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu NRW-Kommunalwahlen - Parteien der Mitte machen es sich zu einfach

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 15, 2025 3:22


Trotz des historisch schlechten Ergebnisses bei den Kommunalwahlen in NRW sieht sich die CDU als Siegerin. Die Bundesregierung muss nun mehr für die Kommunen tun, damit die AfD nicht noch stärker wird. Ein Kommentar von Jonas Panning www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören“

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 13, 2025 4:50


Roderich Kiesewetter fordert erneut Angriffe auf Russland und meint, das „Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören“. Der Vizepräsident des Bundestages, Omid Nouripour, springt dem CDU-Politiker bei. Die Radikalisierung im Parlament nimmt ihren Lauf. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Russische Drohnen sollen angeblich in denWeiterlesen

Klassik aktuell
Münchner Philharmoniker beim Flandern-Festival ausgeladen

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Sep 11, 2025 3:30


Die Münchner Philharmoniker und ihr designierter Chef Lahav Shani wurden vom Flandern-Festival in Gent ausgeladen. Grund: Es fehle eine Distanzierung Shanis von der israelischen Regierung. Ein Kommentar.

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar - Keine Rolle rückwärts beim Verbrenner-Aus

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 9, 2025 3:15


Die deutschen Automobilhersteller wollen das beschlossene Verbrenner-Aus kippen. Das hieße aber, an einer Technologie der Vergangenheit festzuhalten, während die der Zukunft schon Gegenwart ist. Es wäre gut, die Bundesregierung würde das erkennen. Ein Kommentar von Ann-Kathrin Büüsker

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu Sozialstaatreformen - Parteien müssen den Kampf mit sich selbst beenden

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2025 4:41


Die schwarz-rote Koalition kämpft mit sich selbst, statt einen Kampf um den Sozialstaat zu führen. Sie muss sich auf notwendige Reformen einigen. Das Schicksal der Koalition und das des Landes hängen davon ab. Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar - Reiche Erben sollten mehr Steuern zahlen

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2025 5:21


Eine Reform der Erbschaftssteuer ist nötig: Reiche Erben sollten in Deutschland zur Kasse gebeten werden. Denn zu Wohlstand kann man hierzulande kaum kommen, es sei denn, man erbt sehr üppig. Das ist ungerecht. Ein Kommentar von Sandra Pfister

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Professoren fordern Neu-Auszählung der Bundestagswahl: „Es geht um das Vertrauen in den demokratischen Verfassungsstaat“

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 5, 2025 6:04


Zwei renommierte Politikwissenschaftler fordern in einem Gastbeitrag in der FAZ, das höchst knappe Ergebnis der Bundestagswahl durch Neuauszählung zu überprüfen, da die aktuelle Bundesregierung bei korrekter Stimmenzählung möglicherweise gar keine Parlamentsmehrheit hätte. Dieser Schritt ist absolut überfällig – solange er nicht vollzogen ist, steht das aktuelle Parlament meiner Meinung nach unter schwerem Vorbehalt. Ein KommentarWeiterlesen

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Deutschland muss kriegsbereit sein“ – nein, muss es nicht!

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 4, 2025 5:47


„Deutschland muss nicht verteidigungsbereit, sondern kriegsbereit sein“ – unter dieser Überschrift veröffentlichte die Braunschweiger Zeitung einen Kommentar, der einen zeitdokumentarischen Charakter aufweist. Er steht für den Zerfall des Journalismus im Zusammenhang mit einer Presse, die immer tiefer in den Sumpf des Militarismus abrutscht. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zum Ukrainekrieg - Der Sieger sitzt in Peking

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 2, 2025 3:31


Im vierten Jahr von Putins Krieg in der Ukraine wächst Russlands Abhängigkeit von China. Xi Jinping profitiert – mit günstigeren Rohstoffen, wachsendem geopolitischen Einfluss und der Rolle des neutralen Akteurs. Ein Kommentar von Julian Hans www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zur Aufnahmezusage - Zu spät, aber richtig

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 1, 2025 3:18


Nach langem Zögern hat die Bundesregierung das Aufnahmeprogramm für Afghaninnen und Afghanen wieder aufgenommen – ein überfälliger Schritt. Doch über 2000 Menschen harren weiterhin in Pakistan aus und sind dort massiven Gefahren ausgesetzt. Ein Kommentar von Luise Sammann www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zur Fußfessel - Bei häuslicher Gewalt betreibt die Bundesregierung Schaufensterpolitik

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 25, 2025 3:07


Die Bundesregierung will Opfer häuslicher Gewalt besser schützen. Gewalttäter sollen künftig verpflichtet werden können, elektronische Fußfesseln zu tragen. Das ist besser als nichts - ein ambitioniertes Konzept sieht allerdings anders aus. Ein Kommentar von Timo Stukenberg www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Nord-Stream-Attentat: Aktuelle Verhaftung wirft viele Fragen auf

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Aug 22, 2025 7:13


Der Terroranschlag auf die Pipeline Nord Stream 2 im September 2022 war ein beispielloser Angriff auf die deutsche Infrastruktur und Energieversorgung. Umso skandalöser ist die Untätigkeit, die die Ermittlungsbehörden bei dem Fall bisher an den Tag gelegt haben. Die nun vermeldete Verhaftung eines Verdächtigen wirft aber mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Ein Kommentar vonWeiterlesen

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Angepasste Reaktionen zum Trump-Putin-Gipfel: Ist die LINKE eine reaktionäre Spaßpartei?

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Aug 19, 2025 10:55


Aktuelle Stimmen aus der Linkspartei zum Trump-Putin-Treffen zeigen einmal mehr: Die LINKE ist momentan eine politisch verwirrende Mogelpackung, die neben guten sozialen Forderungen, peinlichen „Alerta“-Rufen und kindischen Instagram-Nachrichten eiskalt den Wirtschaftskrieg gegen Russland forcieren will. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Auf die LINKE ist inWeiterlesen

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu Ukraine-Treffen - Eine verzweifelt anmutende Rettungsmission

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 18, 2025 3:20


Unterstützt von Europas Spitzenpolitikern reist Wolodymyr Selenskyj zum Gipfeltreffen mit Donald Trump. Europa hofft, Washington für die Ukraine und die eigene Sicherheit zu gewinnen. Scheitern die Gespräche, droht ein historischer Bruch mit den USA. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche