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In dieser Folge sprechen Moritz und Ralf über die emotionale Wucht von Kriegsaufnahmen, die auf Plattformen wie TikTok und Instagram kursieren. Sie diskutieren, wo die Grenzen zwischen Unterhaltung, Information und gezielter Manipulation verlaufen – und was das für Medienerziehung bedeutet. Außerdem geht es um das Bauchgefühl vieler Eltern, die sich sorgen: einerseits vor den Auswirkungen sozialer Medien, andererseits vor dem sozialen Ausschluss ihres Kindes, wenn es sich etwa nicht an Chatgruppen beteiligt. Erwähnte Folge: Personalisierte Werbung - Was passiert da überhaupt? (13.11.2023)
Oelmaier, Tobias www.deutschlandfunk.de, Sport
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Leitmedien und führende Politiker folgen schamlos westlicher PropagandaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Obwohl die Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa bereits einen Monat und mehr zurückliegen und die Erinnerung an diese Zeit in den Hintergrund getreten ist, ist es angesichts der Reichweitenentgrenzung, der konzentrierten Angriffe auf die strategische russische Nuklearluftflotte sowie diverse Brücken und der im Raum stehenden Tauruslieferungen doch notwendig, die Umstände des Kriegsendes nochmals zu reflektieren, denn trotz der Verhandlungen eskaliert die Situation dramatisch in Richtung großer Krieg.Nach dem Besuch des russischen Botschafters Sergej Netschajew, der alljährlich zum Gedenken an die viertägige Schlacht um die Seelower Höhen (16. bis 19. April 1945) zur Ehrung der Gefallenen kommt, titelte die tagesschau:"Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?" (1)Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert - sie gilt als die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Doch 2025 warnte das Auswärtige Amt davor, (2) dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte.Grund sind vertrauliche Handlungsempfehlungen aus dem Auswärtigen Amt zum Umgang mit Vertretern Russlands und Belarus' anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes, die kürzlich an Bund, Länder und Kommunen verschickt wurde.Die zentralen Punkte sind:Ausschluss offizieller Vertreter: Kommunen, Gedenkstätten und Bundeseinrichtungen wurden aufgefordert, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten zu verschicken und ungebetene Gäste notfalls per Hausrecht auszuschließen. (3) Das Ministerium begründete dies mit der Sorge vor russischer Instrumentalisierung der Gedenkfeiern für Propaganda, Geschichtsrevisionismus und zur Verharmlosung des aktuellen Ukraine-Kriegs. Die Parlamentsverwaltung des Bundestags folgte der Empfehlung und lud die Botschafter Russlands und Belarus' nicht zur zentralen Gedenkveranstaltung am 8. Mai ein. (4) Aus Russland folgte eine scharfe Kritik an dem Ausschluss. Es wurde betont, dass der 8. Mai ein „heiliger Tag“ für alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion sei. Die russische Botschaft kündigte eigene Gedenkveranstaltungen an. (5) Einige Kommunen wie der Landkreis Märkisch-Oderland (Schlacht um die Seelower Höhen) ignorierten die Empfehlung und luden den russischen Botschafter ein. Der Vize-Landrat von Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke (CDU), nannte die Anweisung „absurd“. (6)Der ukrainische Botschafter befürwortete dagegen den Ausschluss und warf Russland vor, die Erinnerung an die sowjetischen Opfer für den aktuellen Angriffskrieg zu missbrauchen. (7)...hier weiterlesen: https://apolut.net/tauruslieferung-und-weltkriegsgedenken-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer und was in Deutschland erinnert wird, bestimmt mit, wer in diesem Land dazu zählt und wer nicht. Erinnerungsarbeit kann also beides sein: ausschließend und ein Instrument des Empowerments, wenn wir sie uns aneignen und anfangen, sie mit zu bestimmen. Aber wer entscheidet in diesem Land, wie die Vergangenheit erinnert wird? Und welche Kämpfe wurden gekämpft, damit die Opfer der Gewalt nicht vergessen werden? In dieser Folge fragen Hadija und Max, in welcher Beziehung die unterschiedlichen Erinnerungskämpfe zueinander stehen. Geprägt von ihren biografischen Erfahrungen und der Bindung zu den Communities, mit denen sie zu tun haben, setzen sie den Fokus auf ausgegrenzte Perspektiven und Akteur*innen der aktiven Erinnerungsarbeit. Ein Gespräch über Ausschluss, Selbstbestimmung und Widerständigkeit.Mehr zum Thema dieser Episode:Gilda Sahebi, Hadija Haruna-Oelker, Max Czollek. Wer entscheidet wie erinnert werden darf? (Artikel in der ZEIT) Tribunal Unraveling the NSU Complex (Forensic Achictecture) Initiative OEZ München ErinnernMehr zu Max und HadijaHadija Haruna-Oelker und Max Czollek. Alles auf Anfang (Buch)Hadija Haruna-OelkerMax CzollekCreditsDer Podcast Trauer & Turnschuh ist im Rahmen der Initiative “Wissen. Erinnern. Fragen” des S. Fischer Verlags entstanden.Konzeption: Hadija Haruna-Oelker und Max CzollekProduzentin: Jenny HäschelSchnitt & Sounddesign: Spotting ImageGrafik: Konstantin GramallaDie Folge ist in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek entstanden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Stange, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Stange, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Man ist unwahrscheinlich lange getrennt. Getrennt, aber noch nicht geschieden. Und jetzt kommt es zum Scheidungsantrag. Und jetzt sollen Ansprüche geltend gemacht werden. Unter anderem der Versorgungsausgleich. Und heute sprechen wir darüber, ob ein Ausschluss des Versorgungsausgleichs bei langer Trennungszeit möglich ist. Heute geht es um das Thema, das in der Praxis immer wieder aufkommt und doch selten beantwortet wird. Wann kann der Versorgungsausgleich bei einer Scheidung eingeschränkt oder sogar ausgeschlossen werden? Insbesondere, wenn die Ehepartner seit Jahrzehnten getrennt leben. Anlass ist ein aktueller Beschluss des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 25. März 2025. Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Kontakt aufnehmen: Kontakt - Fachanwalt für Familienrecht in Köln - Anwalt für Arbeitsrecht Folge direkt herunterladen Wenn Sie eine Frage zum Umgangsrecht, Unterhalt oder Sorgerecht haben, schreiben Sie mir gern. Vielleicht beantworte ich Ihre Frage schon in der nächsten Folge. Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Waidmarkt 11 50676 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Impressum: https://www.anwalt-wille.de/impressum/ #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht #+#ehevertrag
Harvard wehrt sich juristisch gegen den Ausschluss von ausländischen Studentinnen und Studenten. Die Elite-Universität hat bei einem Bundesgericht in Boston Klage eingereicht. Darin heißt es unter anderem, das Vorgehen verstoße gegen die Verfassung. Harvard bittet das Gericht, die Umsetzung der Maßnahme per einstweiliger Verfügung zu stoppen. Das US-Heimatschutzministerium hatte Harvard untersagt, ausländische Studierende aufzunehmen. Zur Begründung hieß es, die Elite-Universität erlaube pro-terroristischen Agitatoren, jüdische Studenten auf dem Campus anzugreifen. Außerdem arbeite sie mit der Kommunistischen Partei Chinas zusammen. Beweise legte das Ministerium nicht vor.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Heute geht es um eine Entscheidung des LAG Niedersachen wegen Rückzahlung von übergezahlten Lohn.LAG Niedersachsen, Beschl. v. 18.03.2025 – 4 SLa 755/24Nach Ende des Arbeitsverhältnisses zahlte das Land versehentlich weiter Gehalt (13.235,99 € netto). Die Beklagte berief sich auf ein allgemeines Hinweisschreiben vom 04.10.2022 sowie angebliche Entreicherung. Das LAG verneinte einen Ausschluss des Rückzahlungsanspruchs nach § 814 BGB, da positive Kenntnis beim Leistenden nicht dargelegt wurde. Entreicherung wurde mangels konkreten Vortrags (z. B. Luxusausgaben, Kontoentwicklung) abgelehnt. Ein Zeugnisanspruch war verfallen (§ 37 TV-L), da kein konkreter Vortrag zum Verfahren erfolgte. Prozesskostenhilfe wurde mangels Erfolgsaussicht abgelehnt.ähnliche Podcastfolgen:1. Arbeit ohne Lohn2. Letzter Lohn nach Kündigung und Fälligkeit3. BAG und LohnabrechnungArtikel:1. Arbeitslohn steht aus2. Arbeitstage pro Monat3. Lohnabrechnung in elektronischer FormHomepage:Rechtsanwalt Andreas Martin - Arbeitsrecht in MarzahnAnwalt Arbeitsrecht in Berlin Prenzlauer Berg / Pankow
In der heutigen Folge geht es um ein Thema von großer Relevanz für alle ob gesund oder krank, ob alt oder jung, ob Patient:in oder Ärzt:in. Auf der eine Seite will man Sie, auf der anderen Seite ist Sie unter Umständen wieder mit Aufwand verbunden und am Ende weiß man mit den Ergebnissen dann auch wieder nichts so richtig etwas anzufangen. Eine so genannte Hass-Liebe, weil man sie auf der einen Seite braucht, irgendwie haben will, oder gar nicht genug von ihr bekommen kann. Immer weitere neue Entwicklungen und attraktive, leicht verfügbare Angebote kommen auf den Markt - wir reden hier natürlich ganz allgemein von Diagnostik - und zwar von einer ganz besonderen, nämlich der Überdiagnostik. Ein Phänomen, was uns alle beschäftigt und zum Teil blickt man auch gar nicht mehr so richtig durch, welche man wirklich braucht, was, wann, wie indiziert ist und ob man sie als Patient:in nicht doch einfach nur machen will, weil es halt jeder macht. Und ist es nicht eigentlich von Vorteil einfach alles zu wissen? Dieser Frage gehen wir heute auf den Grund, denn ist es wirklich von Vorteil? Wir haben ein paar Beispiele vorbereitet, wie es in verschiedenen Bereichen der Medizin einfach viel zu viel Diagnostik gibt, welche mit unter Umständen hohen monetären Kosten für unser Gesundheitssystem verbunden sind, was aber auch zB falsch positive Ergebnisse oder voreilig indizierte Screeninguntersuchungen für psychische Folgen für uns haben können. **Kapitelmarken:** - Feedback 1:20 - News 2:00 - News 2 3:55 - Main Part 7:00 - Definition 8:20 - PSA Screening 24:42 - Hautkrebsscreening 29:00 - Rückenschmerzen 32:50 - Cardio CT 41:10 - Nice to know 47:50 - Verbesserungsvorschläge 52:00 - Outro 53:10 Outro-Song: I'm like a bird - Nelly Furtado **Instagram:** AMS_Podcast **Email:** aufmessersschneidepodcast@gmail.com **Liken nicht vergessen! Am 29.05. gehts mit spannenden Themen weiter.** **Quellen:** Überdiagnostik DocCheck https://flexikon.doccheck.com/de/%C3%9Cberdiagnostik Neue Gesundheitsministerin https://www.kma-online.de/aktuelles/politik/detail/wer-ist-die-neue-bundesgesundheitsministerin-nina-warken-53825 Na, heute schon ADHS diagnostiziert? https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32656-na-heute-schon-adhs-diagnostiziert Fachgesellschaft warnt vor Überdiagnostik in der Kardiologie https://www.aerzteblatt.de/news/fachgesellschaft-warnt-vor-ueberdiagnostik-in-der-kardiologie-30ba302e-c7ef-4930-9cb8-019ea1ee3c15 Ausschluss und Diagnose der KHK: Alternativen zum „Katheter“ https://www.aerzteblatt.de/archiv/ausschluss-und-diagnose-der-khk-alternativen-zum-katheter-3bf0c721-f3d7-4264-a233-d2c5497d18b3 Qualitätskontrolle der ambulanten bildgebenden Diagnostik https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Berichte/Abschlussbericht_Qualitaetskontrolle_der_ambulanten_bildgebenden_Diagnostik_Massnahme_zur_Qualitaetssicherung.pdf?utm_source=chatgpt.com Ursache für erhöhtes CRP https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5471098/ Prostata Krebs Screening https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/psa-test-screening-weniger-prostatakrebs-tote-viele-ueberdiagnosen-a-984605.html? Chosing Wisely in Deutschland https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/patient-mit-wirkung/projektthemen/choosing-wisely Klug entscheiden https://www.dgim.de/veroeffentlichungen/klug-entscheiden/ Überdiagnose von Melanomen https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ddg.14233_g Overdiagnosis in malignant melanoma: a scoping review https://ebm.bmj.com/content/29/1/17 Überversorgung im Gesundheitssystem kostet Millionen https://natuerlich.thieme.de/aktuelles/aus-der-forschung/detail/ueberversorgung-im-deutschen-gesundheitssystem-4111 Bruckenberger E. Herzbericht 201023. Bericht Sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie und Herzchirurgie in Deutschland. Mit vergleichenden Daten aus Österreich und der Schweiz. Hannover, 2011
Digitale Spaltung in deutschen Unternehmen: Wer KI wirklich nutzen darf Die digitale Spaltung in deutschen Unternehmen nimmt zu. Während sich die Schlagzeilen mit Fortschritten in der KI-Entwicklung überschlagen, zeigt ein Blick hinter die Kulissen ein anderes Bild: Nur ein Teil der Beschäftigten profitiert aktuell von dieser technologischen Transformation. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und werfen Fragen auf, die weit über reine Techniknutzung hinausgehen. Es geht um Zugang, Bildung, Geschlecht, Alter – und letztlich um Gerechtigkeit in der Arbeitswelt von morgen. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Zugang zur KI bleibt privilegierten Gruppen vorbehalten Die aktuelle Erhebung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt, dass insbesondere junge, gut ausgebildete Männer in Führungspositionen am stärksten von Schulungen und Zugang zu KI profitieren. Diese Gruppe ist deutlich besser aufgestellt, um KI in ihrem Arbeitsalltag zu nutzen – nicht zuletzt, weil sie aktiv gefördert und eingebunden wird. Gleichzeitig bleiben viele andere auf der Strecke: Ältere Beschäftigte, Frauen und Mitarbeitende mit geringerem Bildungsstand erhalten seltener die nötige Unterstützung oder werden gar nicht erst angesprochen. Das schafft ein Ungleichgewicht, das sich langfristig negativ auf Innovationskraft und Zusammenhalt in Unternehmen auswirken kann. Der strukturelle Bias liegt nicht in der Technologie Oft wird über die Voreingenommenheit von KI-Systemen diskutiert, doch die eigentliche Verzerrung entsteht viel früher – nämlich in der Art und Weise, wie Unternehmen Befähigung organisieren. Wenn der Zugang zu neuem Wissen und digitalen Werkzeugen systematisch ungleich verteilt ist, dann liegt die Ursache nicht bei der Technologie, sondern in den Führungsetagen. Wer KI heute nicht nutzen kann, wird morgen nicht mitreden – und auch das ist eine Form von Ausschluss, die sich ein modernes Land nicht leisten darf. Eine Revolution von unten ist möglich – aber kein Selbstläufer Neue, leicht zugängliche Tools wie ChatGPT mit Bildfunktionen oder andere KI-Dienste, die Millionen Menschen weltweit nutzen, bieten eine reale Chance für eine Demokratisierung der Technologie. Doch diese Entwicklung wird nicht automatisch zur Inklusion führen. Sie braucht gezielte Förderung, bewusste Entscheidungen und eine Unternehmenskultur, die Lernen und Teilhabe ernst nimmt. Es liegt an Führungskräften und politischen Entscheidern, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit aus technischer Innovation auch gesellschaftlicher Fortschritt wird. Deutschland braucht mehr als nur Zahlen Wenn eine hochrangige Vertreterin der Bundesbank öffentlich hervorhebt, dass ein Viertel der Unternehmen in Deutschland sich mittlerweile mit KI beschäftigt, mag das in ihren Augen ein Fortschritt sein. Doch in Wahrheit zeigt diese Zahl eher den Rückstand, den wir aufzuholen haben. Es braucht mehr als Statistik und Absichtserklärungen – es braucht Haltung, Geschwindigkeit und den Willen, alle mitzunehmen. Der digitale Wandel kann nur gelingen, wenn er als gemeinsame Aufgabe verstanden wird. Das ist nicht nur ein wirtschaftlicher Auftrag, sondern auch ein persönlicher und gesellschaftlicher. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. 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Israel solle nicht am ESC auftreten, fordert Nemo. Der Schweizerisch Israelitische Gemeindebund SIG zeigt sich überrascht und enttäuscht. Nemo heize damit die angespannt Stimmung an. Ausserdem: · "Es kribbelt" - Baslerinnen und Basler freuen sich auf den Start des ESC · Wochengast: Walter Leimgruber, Basler Kultur-Anthropologe, forscht zum Thema ESC
Kann ein Betriebsratsvorsitzender aus dem BR-Amt ausgeschlossen werden, weil er sich E-Mails an den privaten Mail-Account weitergeleitet hat? Dieser Frage musste das Hessische Landesarbeitsgericht auf den Grund gehen.
- Vorläufiger Stopp Batterie-Recycling-Fabrik - AfD Saarland prüft Ausschluss von Quierschieder Räten - Kriegsverbrechen in Saarbrücken? - Royals heute Abend vor entscheidendem Spiel
Tue, 22 Apr 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2193-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-112-365-horerinnen-q-a-zu-moglichem-w-e-b-borsegang-voquz-labs-hilflosigkeit-steyr-motors 6864afd998da17956ec5c4f70e542aac kapitalmarkt-stimme.at daily voice 112/365: Anfang April schrieb ich: Ab sofort gibt es 1x pro Woche in der daily voice die Beantwortung von jeweils fünf HörerInnen-Fragen so gut es geht und so weit ich darf. Jetzt schreibe ich: Ab sofort gibt es unregelmässig und anlassbezogen in der daily voice die Beantwortung von HörerInnen-Fragen so gut es geht und so weit ich darf. Heute: - die Aktionärsdialoge der W.E.B, vgl. https://www.web.energy/at-de/aktuelles/artikel/aktionaersdialoge-2025-austausch-zum-moeglichen-boersegang - Voquz Labs. Bei der in Wien und München gelisteten Voquz Labs kommt es zu einem Eigentümerwechsel: Die Investmentgesellschaft Main Capital Partners erwirbt 95,3 Prozent am Grundkapital zu 10,32 Euro je Aktie. Nach dem Vollzug, der für Ende April geplant ist, strebt Main einen Ausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze-Out) an, heißt es. Main sei nicht verpflichtet, den außenstehenden Aktionären der Gesellschaft ein (Pflicht-)Angebot zum Erwerb ihrer Aktien zu unterbreiten, teilt Voquz mit. An der Börse sind die 10,32 bei weitem nicht zu erzielen. Was tun? Fragen an Q&A (bitte an christian.drastil@audio-cd.at) Die To Do-List - Trailerfolge erneuern - bei Steyr Motors nachhaken - bei Voquz Labs nachhaken - finanznachrichten-Status checken Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2193 full no Christian Drastil Comm.
Die umstrittene Annullierung der Präsidentschaftswahl in Rumänien und der Ausschluss des Wahlsiegers Calin Georgescu sorgten international für Aufsehen. AUF1 hat exklusiv mit George Simion gesprochen – dem politischen Nachfolger Georgescus und dem aussichtsreichsten Kandidaten bei der anstehenden Wahlwiederholung am 4. Mai Im Interview erklärt Simion, warum Rumänien kein freies Land mehr ist, welche Rolle dabei ausländische Kräfte gespielt haben und warum diese Vorgänge eine Warnung für ganz Europa sein sollte.
Der Bundestag schließt die Botschafter von Russland und Belarus von der zentralen Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkriegs aus. Wie gehen andere Gedenkveranstaltungen mit dem Thema um? Ein Blick nach Chemnitz.
Vor 80 Jahren brannte in den letzten Kriegstagen 1945 der Stephansdom. Man könnte meinen, dies hätte die ganze Innenstadt in Aufruhr versetzt. Zeitzeugen berichten jedoch, dass die Brandkatastrophe regelrecht "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" stattgefunden habe. Wie war das möglich?Domarchivar Reinhard Gruber versucht im Gespräch mit Stefan Hauser die dramatischen Stunden anhand von Dokumenten aus dem Archiv zu rekonstruieren. Dabei werden vor allem Berichte von Zeitzeugen, gelesen von Michael Gmasz, zur Sprache kommen.© Monika Jaroš
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende 2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen „Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr. Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten, auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Ein Pariser Gericht befand die Vorsitzende der Partei Rassemblement National (RN), Marine Le Pen und acht weitere ehemalige Mitglieder des Europäischen Parlaments am 31. März 2025 wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder für schuldig.Straftatbestand und VerurteilungLe Pen und 25 weitere Funktionäre des Rassemblement National – Vorgänger bis Juni 2018 war der „Front National“ (FN) – sollen in den Jahren 2004 bis 2016 im EU-Parlament ein System von Scheinbeschäftigungen – insgesamt 46 Assistentenverträge – aufgebaut, und die Fördermittel hierfür eingestrichen haben. Diese Assistenten hätten laut Staatsanwaltschaft jedoch mit der Arbeit der EU-Abgeordneten nichts zu tun gehabt, sondern seien vorwiegend für die Forcierung des FN in Frankreich eingesetzt worden, um einen finanziellen Engpass auf Kosten des EU-Parlaments zu überwinden. Aber hat die Arbeit für Abgeordnete nicht immer auch etwas mit der Partei zu tun? Kann man das wirklich so strikt trennen? Den Angeklagten wurde die zweckentfremdete Finanzierung dieser Schein-Assistenten durch das Europaparlament in Höhe von insgesamt 4,5 Millionen Euro – laut Staatsanwaltschaft – zur Last gelegt. Le Pen selbst, die vier Assistenten beschäftigte, habe einen Schaden für die Öffentlichkeit von 474.000 Euro verursacht.Marine Le Pen wurde zu vier Jahren Haft – davon zwei auf Bewährung – und zu fünf Jahren Amtsverbot verurteilt. Das Gericht sprach die sofortige Unwählbarkeit von Marine Le Pen aus, wodurch eine bereits im Vorfeld angekündigte Berufung der Angeklagten für den Fall einer Verurteilung keine aufschiebende Wirkung hat, und die Kandidatur von Marine Le Pen für die Präsidentenwahl 2027 praktisch nicht stattfinden kann. Sie ist bereits dreimal als Präsidentschaftskandidatin für das Rassemblement National (RN) angetreten. Das Urteil ist – Stand 3. März 2025 – noch nicht rechtskräftig.Hier tun sich mehrere Fragen auf: Warum kommt das Urteil jetzt, neun Jahre nach der Veruntreuung? Warum die drakonische Härte dieses Urteils? Warum fiel beispielsweise bei der amtierenden EZB-Chefin Christine Lagarde, die 2016 ebenfalls der Veruntreuung von 400 Millionen Euro (!!) für schuldig befunden wurde, das Urteil sehr milde aus?Gründe für die Härte des UrteilsInteressant ist, dass erst Ende 2023 Anklage erhoben wurde, obwohl Martin Schulz, der damalige Präsident des EU-Parlaments, bereits im Jahr 2015 Anzeige erstattete. Weiterhin ist auffällig, dass nur drei Tage zuvor, am 28. März, das französische Verfassungsgericht in einem anderen Fall entschied, dass ein sofortiger Ausschluss von politischen Ämtern bereits bei erstinstanzlichen Verurteilungen – wie bei Marine Le Pen der Fall – wegen eines Verbrechens statthaft sei. Der Verdacht einer Politjustiz – nicht nur in Frankreich – drängt sich unweigerlich auf....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-fall-marine-le-pen-politjustiz-in-der-eu-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auch fünf Jahre nach Corona leiden Menschen unter den Folgen. An der Mainzer Uniklinik wurde jetzt ein Test entwickelt, der das Post-Covid-Syndrom ausschließen soll. Von Frank Wittig
Bewegungskrise = Neuro - Krise: Warum sich unser Gehirn nur um Bewegung dreht
Nach über 30 Jahren Kriegsvorbereitung katapultartig zum Frieden?Die Unfähigkeit, Lehren aus dem Westfälischen Frieden (1648) zu ziehen.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Nach der Auflösung der Warschauer Vertragsstaaten ("Warschauer Pakt") und dem Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 formulierte der neokonservative US-Verteidigungsstaatssekretär Paul Wolfowitz 1992 eine Strategie zur Aufrechterhaltung der unipolaren US-Vorherrschaft. (1) Diese wenige Monate nach dem Ende der bipolaren Welt (USA vs. Sowjetunion) entwickelte Doktrin bildet einen zentralen ideologischen Bezugspunkt für die Eskalation des Ukraine-Konflikts bis hin zum aktuellen Krieg. Die Verbindungslinien lassen sich wie folgt darstellen:Geopolitische Grundlagen der "Wolfowitz-Doktrin"Im Kern geht es besonders auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR um die Verhinderung neuer globaler Rivalen. Dafür galt es, die militärische Dominanz durch NATO-Erweiterung und Kontrolle der Rüstungsindustrie (2) sowie den Ausschluss multilateraler Institutionen wie der UNO bei Interessenkonflikten durchzusetzten. (3)Entgegen mündlicher Zusagen an Gorbatschow 1990 ("keinen Zentimeter Ostausdehnung") (4) trieb die Doktrin die Integration osteuropäischer Staaten in die NATO voran. Dies wurde vom Kreml als existentielle Bedrohung wahrgenommen:Stationierung von Raketenabwehrsystemen in Rumänien/PolenNATO-Manöver nahe russischer GrenzenÜbernahme der Ukraine in die westliche Einflusssphäre durch die "Maidan-Revolution" 2014 (5)Während der erste "amerikazugewandte" Präsident der Russischen Föderation, Boris Jelzin (1991 bis 1999), "amerikanische Interessenwahrnehmung" in Russland wohlwollend duldete, beobachtete die russische Führung seit 2000 die geopolitischen Aktivitäten der USA mit ihren hunderten von Militärbasen in und um Eurasien sehr kritisch und sieht im aktuellen Krieg eine Abwehrhandlung gegen die "Wolfowitz-Strategie":Gegen den vom Westen im Februar 2014 orchestrierten völkerrechtswidrigen Staatsstreich lehnte sich die Bevölkerung im Donbass auf, was ab Mai 2014 zu einem bürgerkriegsähnlichen Konflikt führte, der schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in dieser Region hatte und hat....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unfahigkeit-lehren-aus-dem-westfalischen-frieden-zu-ziehen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Putin hat einem US-Vorschlag für eine beschränkte Waffenruhe zugestimmt, es soll für 30 Tage keine Angriffe auf Energie-Infrastruktur geben. Auf eine allgemeine Waffenruhe im Ukrainekrieg konnten sich die beiden Präsidenten nicht einigen. Weitere Themen: · Zwei Anordnungen der US-Regierung wurden von Gerichten gestoppt, da sie gegen die Verfassung verstossen würden: Die Auflösung der US-Entwicklungsorganisation USAID und den Ausschluss von trans Menschen vom US-Militärdienst. · Der Stadtpräsident von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, wurde verhaftet. Damit nimmt die türkische Justiz den wichtigsten Herausforderer von Präsident Erdoğan bei den kommenden Präsidentschaftswahlen aus dem Rennen. · Vier Astronautinnen und Astronauten sind in der Nacht auf heute auf die Erde zurückgekehrt, darunter Suni Williams und Butch Wilmore, die statt rund einer Woche mehrere Monate auf der internationalen Raumstation ISS waren.
Herzlich willkommen auf der Cigarrencouch. Gerry und Maria nehmen doch wieder sonntags über Zoom auf, da ihr Treffen am Freitag dann doch einen anderen Fokus hatte: die Brüder aus dem Hause Garrison.Keine 48 Stunden später sprechen die zwei darüber, wie es ihnen mit dem Begriff der Solidarität in der letzten Zeit erging. Sehr schnell kommen sie zu der Erkenntnis, dass in sozialen Gruppen die Forderung nach Solidarität Druck erzeugen und die Nicht-Erfüllung schnell zu sozialem Ausschluss führen kann. Dazu hat Gerry eine harte und klare Meinung und klärt an dieser Stelle auf, was er unter demokratischer Mitte versteht.Wir wünschen viel Unterhaltung mit dieser Folge. Servus baba, küss´ die Hand. Ade.Shownotes:@die_cigarrencouch @maria_macanudo @gerry_laechnfingaPicture by @treeburn103Introsong "Slinky" by Ron Gelinas Chillout LoungeOutrosong "Landshark" by Roger Niewel
Die innere Landkarte: Wie Kinder durch Propriozeption lernen
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Die Pressesprecherin Mona Aranea und der Koordinator Jürgen Schütte vom Friedensbündnis NRW (NordRheinWestfalen), eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW, veröffentlichten am 6. März 2025 unter dem Titel "Die neue Geopolitik des Friedens und die Panik der Kriegstreiber" (1) einen Artikel in dem sie die neue amerikanische Politik politisch einzuordnen versuchen. In den Augen der Autoren streben die USA unter Trump eine Verständigung mit Russland und eine Beendigung des Ukrainekriegs an. Daraus sollen die zukünftige Haltung und die Aufgaben der Friedensbewegung abgeleitet werden.Eine Erklärung für den Politikwechsel sehen beide Autoren darin, dass Trump die imperialistischen Ambitionen der USA in räumlicher Hinsicht auf den amerikanisch-atlantischen Teil beschränken und Verstrickungen und Risiken im eurasischen Raum allein schon wegen der Entfernung und der immensen Kosten nicht mehr eingehen will. An dieser Stelle wird auf den ehemaligen NATO-Viersterne-General Harald Kujat, „Ein langfristiger Frieden ist möglich“, verwiesen. Der Hauptgrund für den Politikwechsel wird jedoch schlicht im US-amerikanischen Übergang zur Realpolitik, zu welcher bei Bedarf auch eine Geopolitik des Friedens zählt, gesehen: (2)„Die neue US-Administration nimmt nüchtern und völlig korrekt zur Kenntnis, dass der Krieg gegen Russland in der Ukraine gescheitert ist - trotz massivster Waffenlieferungen des gesamten Westens und sogar Angriffen auf russisches Kerngebiet, trotz weitreichendster Wirtschaftssanktionen („Russland ruinieren“) und trotz des Versuchs, Russland in der Welt politisch zu isolieren.“ (3)General Keith Kellogg: Trumps Sondergesandter für die Ukraine und RusslandWie wird der Trump ergebene Sondergesandter für die Ukraine und Russland, der ehemalige Drei-Sterne-General Keith Kellogg, von 2017 bis 2021 Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike Pence, diese Erkenntnis umsetzen?Kellogs Hauptaufgabe besteht offiziell darin, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Trumps Wahlversprechen umzusetzen, den Konflikt schnellstmöglich zu beenden. (4)Laut Kellogg sollen beide Seiten durch Druck der USA an den Verhandlungstisch gebracht und die Ukraine dazu motiviert werden, indem Waffenlieferungen an Bedingungen geknüpft werden, während Russland mit der Drohung konfrontiert werden soll, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine intensivieren könnten. (5) Als Kompromisslösung könnte ein temporärer Ausschluss eines ukrainischen NATO-Beitritts und mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Russland als Anreize für Putin dienen. Gleichzeitig soll die Ukraine Sicherheitsgarantien und weitere Waffenlieferungen erhalten. Langfristig soll die Ukraine nicht auf ihre territorialen Ansprüche verzichten, wobei Kellogg nicht erwartet, dass diese Ziele während Putins Amtszeit erreicht werden können. (6) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-geopolitik-des-friedens-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der rechtsextreme Politiker Calin Georgescu darf im Mai nicht an der Neuwahl des Präsidentenamts in Rumänien teilnehmen. Das hat jetzt das Verfassungsgericht entschieden. Einschätzungen dazu von Reporterin Silke Hahne.
Erstmals ist die AfD mit einem Stand auf der Bildungsmesse Didacta in Stuttgart vertreten. Verbandspräsident Theodor Niehaus kann die Proteste dagegen nachvollziehen. Jedoch habe er keine rechtliche Handhabe für einen Ausschluss der Partei. Niehaus, Theodor www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Was machte Sportvereine 1933 anschlussfähig für die Ideologie der Nazis? Die Historikerin Franziska Kaiser hat dazu geforscht. In der aktuellen Folge erzählt sie von Vereinsmilieus, Selbst-Gleichschaltung, übermalten Hakenkreuzen und Lücken in Chroniken. Außerdem geht es um die Frage: (Was) Können wir aus der Geschichte für heute lernen? Und: Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Bitte wählt demokratisch. Die Folge mit Franziska Kaiser im Überblick 00:22 Vorstellung & Detektivarbeit 07:08 Was verraten uns Quellen? 13:59 Sportliche Milieus & Vereinstypen 19:45 Ausschluss der jüdischen Mitglieder 23:12 Anschlussfähigkeit der NS-Ideologie 28:15 Wieso vorauseilender Gehorsam? 34:35 Wen meint die Gemeinschaft von Sport? 39:13 Rolle der Frauen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Hättest du gedacht, dass du in den vergangenen zwei Wochen Dschungelcamp eine Menge gelernt hast? "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor. Was man vom Dschungel fürs Leben lernen kann ... Das Dschungelcamp ist mehr als nur Ekelprüfungen und Trash-TV. Es ist ein sozialer Mikrokosmos, der zeigt, wie Menschen in Extremsituationen ticken. Und: wie Deutschland wählt. In dieser Episode #rundfunk17 analysieren anredo und Basti, was die 2025er-Staffel über unsere Gesellschaft, unseren Umgang mit Konflikten, Diversität und die Sehnsucht nach klaren Helden-Narrativen verrät. Die neue Dschungelkönigin Lilly: War ihr Sieg verdient oder einfach nur das geringste Übel? Welche Mechanismen haben sie nach vorn gebracht? Der große Name, ihre Leistung in den Prüfungen oder ihre Rolle als geheime Camp-Mutter? Mobbing oder Gruppendynamik? Die hitzigste Debatte dieser Staffel dreht sich um Edith, Timur und die Frage: Wo verläuft die Grenze zwischen Entertainment und echtem sozialem Ausschluss? Aber warum braucht das Publikum eigentlich klare Feindbilder? Doch das Dschungelcamp spiegelt auch die gesellschaftlichen Diskussionen um Identität, Relevanz und mediale Macht wider. Immer mehr Kandidaten kämpfen mit psychischem Stress, Ernährungs- und Schlafmangel. Gleichzeitig fühlt sich die Show ernster an als früher. Ist das die neue Realität des Reality-TV? Oder das Ergebnis eines gesellschaftlichen Wandels, in dem wir uns nicht mehr nur berieseln lassen, sondern auch tiefere Debatten erwarten? Das Dschungelcamp ist längst mehr als nur TV-Unterhaltung. Es ist ein gesellschaftliches Phänomen. In dieser Podcast-Folge nehmen wir das Format auseinander, blicken auf die versteckten Mechanismen und fragen uns: Was sagt diese Staffel über den aktuellen Zeitgeist aus? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren.
Frauen in weißen Kleidern mit Blumen in den Händen – 2020 Symbol der friedlichen Proteste gegen den belarussischen Machthaber Lukaschenka. Der Staatsapparat reagierte mit Gewalt und schlug die Proteste nieder. Seitdem wird "aufgeräumt". Verhaftungen gehören zur Tagesordnung. Gerichte tagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Urteile: meist langjährige Haftstrafen. Einige der Frauen, die nach den Protesten verurteilt wurden, konnten nach ihrer Entlassung aus Belarus fliehen. Sie brechen nun ihr Schweigen und berichten vom Leben in Strafkolonien und Gefängnissen, die an die Stalinära erinnern. (Produktion: DLF Kultur 2024)
In der 23. Episode von Irgendwas mit Examen sprechen Marc und Prof. Schmitt-Leonardy über die Irrtumslehre im Strafrecht – ein Thema, das nicht nur höchst examensrelevant ist, sondern auch in der Praxis spannende Fragen aufwirft. Gemeinsam beleuchten sie die verschiedenen Irrtümer, die einem während der Strafrechtsprüfung begegnen können, darunter Tatbestandsirrtümer, Irrtümer zu der rechtlichen (Bewertungs-)Ebene und nicht zuletzt das Angstthema Erlaubnistatbestandsirrtum (ETBI). Was passiert, wenn jemand glaubt, in Notwehr zu handeln, sich aber in der Situation irrt? Wann führt ein Irrtum zum Ausschluss des Vorsatzes und wann bleibt eine Strafbarkeit dennoch bestehen? Und wie unterscheiden sich der ETBI und der Verbotsirrtum in ihren rechtlichen Konsequenzen? Diese und viele weitere Fragen klären Marc und Prof. Schmitt-Leonardy mit praxisnahen Beispielen und klaren Argumentationen. Viel Spaß mit dieser Folge Eures Podcasts zu allen relevanten Examensfragen!
Scham ist ein Gefühl, das jeder kennt – oft unangenehm, manchmal sogar lähmend. Es entsteht, wenn wir glauben, den Erwartungen anderer nicht zu genügen, wenn wir uns unpassend verhalten haben oder schlicht anders sind, als wir sein möchten. Scham beruht auf unserer tief verwurzelten Angst vor sozialem Ausschluss. Doch Scham ist nicht nur destruktiv: Sie hat auch eine soziale Funktion. Sie mahnt uns, Rücksicht zu nehmen und Normen einzuhalten, sie schützt das soziale Gefüge. Aber was genau ist Scham, wann hilft sie – und wann blockiert sie uns? Warum fürchten wir den imaginierten Blick der anderen so sehr, dass wir uns selbst hemmen? In dieser Pudelkern-Folge sprechen Albert und Jan über die vielschichtige Bedeutung von Scham in unserem Leben – von ihrer evolutionären Funktion bis zu ihrer Rolle als moralischer Kompass. Die beiden zeigen zudem Wege auf, wie wir uns von hinderlichen Schamgefühlen befreien können, um authentischer und freier zu leben.
Es ist DWIDSwoch! Heute feiert "Der Weg ist Spiel" fünfjähriges Podcastjubiläum. Tim und Schlü blicken auf die letzten 5 Jahre zurück und haben für diese Woche einiges vorbereitet. Neben dem anfänglichen Alltagsgeschichten geht es um die finanzielle Schieflage des VfB Lübeck, menschenunwürdiges Verhalten auf dem Balkan und um den knallharten Ausschluss der Barca-Fankurve Außerdem berichtet Tim über seinen Spielbesuch beim FC Bayern im Rahmen der Champions League gegen PSG. Der DWIDSkalender 2025 im Blickfang Ultra Onlineshop https://blickfang-ultra.de/collections/dwidswoch-kalender-2025/products/kalender-dwids-test DWIDSkids wissen das im Blickfang Ultra Onlineshop https://blickfang-ultra.de/collections/dwidswoch-dwidskids-wissen-das Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Viele kommunale Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen gefällt, ohne dass Bürgerinnen und Bürger diese nachvollziehen können. Das führt zu Frust, berichtet Herbert Hoven. Von Herbert Hoven.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wer in Deutschland an der Börse investieren möchte, kommt am DAX nicht vorbei. Seine kleineren Brüder sind der MDax und der SDax für die Nebenwerte. In den USA wiederum kennen viele den Dow Jones, in Japan den Nikkei und global gesehen hat sich der MSCI World einen Namen gemacht. Die Rede ist von sogenannten Börsenindizes, in die Anlegerinnen und Anleger mit Hilfe von ETFs unkompliziert investieren können. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge damit, wie Indizes genau zusammengesetzt werden. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wer hat den ersten Börsenindex erfunden? (1:19) • Wie viele Indizes gibt es rund um den Globus? Werden es immer mehr Indizes anhand der Fülle an Investitionsmöglichkeiten? (2:48) • Wer entscheidet in Deutschland die Zusammensetzung eines Index? (4:06) • Gibt es dafür gesetzliche Regularien? (5:09) • Welche Kriterien gelten konkret, um in den Kreis der 40 größten deutschen börsennotierten Unternehmen, den DAX, aufgenommen zu werden? (6:04) • Woran bemisst sich konkret, wie die einzelnen Aktien im DAX gewichtet sind? (7:36) • Gibt es eine Alternative als die Gewichtung nach Marktkapitalisierung? (8:33) • Ist die Marktkapitalisierungsmethode der Königsweg? (10:03) • Warum hat sich die Marktkapitalisierung als Gewichtungsmethode durchgesetzt? (11:22) • Unter welchen Umständen muss eine Aktiengesellschaft den Index wieder verlassen? (12:33) • Kam es in der 40-jährigen Geschichte des DAX schon einmal zu einem Ausschluss eines Unternehmens? (13:33) • Kann man einen eigenen Index bauen und einen ETF darauf aufsetzen? (14:44) • Was hält Schmidt von Indizes der Marke Eigenbau? (15:37) • Kann man rückblickend sagen, welcher der beste Index ist? (16:14) • Was ist aus Sicht des CEOs der exotischste Index, von dem er je gehört hat? (18:00) • Und würde er darin anlegen? (18:40) Gut zu wissen: • Investitionen in Börsenindizes wie den DAX, MDAX, SDAX oder den globalen MSCI World bieten Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, breit gestreut in eine Vielzahl von Unternehmen zu investieren. • Besonders geeignet sind ETFs, um unkompliziert an der Wertentwicklung ganzer Märkte teilzuhaben. • Indizes sind dynamisch und werden regelmäßig angepasst, meist durch den Anbieter des Index (z. B. Deutsche Börse AG für den DAX). Änderungen basieren auf Kriterien wie Marktkapitalisierung und Börsenumsatz, was eine faire Marktabdeckung gewährleisten soll. • Die meisten Indizes, darunter auch der DAX, werden nach Marktkapitalisierung gewichtet. Das bedeutet, dass Unternehmen mit höherem Börsenwert eine größere Gewichtung im Index haben. • Es gibt eine alternative Gewichtungsmethode, wie z. B. beim Dow Jones, bei dem Unternehmen ausschließlich nach der Höhe des Aktienkurses gewichtet werden, unabhängig von der Firmengröße. Diese Methode führt jedoch dazu, dass kleine Unternehmen den Index stärker beeinflussen können, was nicht immer repräsentativ für den Markt ist. • Um das Risiko von Einzelwerten zu minimieren, gibt es in vielen Indizes eine Obergrenze für die Gewichtung einzelner Aktien. Beim DAX liegt diese Grenze seit 2024 bei 15 %. • Ein Marktportfolio, das alle Aktien gemäß ihrer Marktkapitalisierung enthält, bietet eine optimale Balance aus Risiko und Rendite. Folgenempfehlung Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Die Rhone verwüstete diesen Sommer Teile des Wallis. Als einziger Kanton schweizweit vergibt das Wallis dennoch grosszügig Baubewilligungen in den roten Zonen. Warum? Und: das Buhlen um Fachkräfte in der Gastro-Branche. Zudem: wie in Basel zwei Frauen afrikanischer Herkunft Politik machen wollen. Bauen in der roten Zone: Die Walliser und das Hochwasser-Risiko Im Wallis kam es diesen Sommer an mehreren Orten zu verheerenden Überschwemmungen. Die Walliser Regierung steht seither in der Kritik, weil sie Hochwasserschutzprojekte nicht vorangetrieben habe. Recherchen zeigen nun: Als schweizweit einziger Kanton vergab das Wallis in den letzten Jahren in roten Zonen grosszügig Baubewilligungen. Dazu stellt sich der Walliser SVP-Regierungsrat Franz Ruppen den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Wegen Dealern und Rassisten: Migrantinnen wollen in die Politik Asylpolitik ist das emotionale Wahlkampfthema – auch im Basler Grossratswahlkampf. Wie sehen das zwei Frauen, die selbst in die Schweiz zugewandert sind? Alima Casadei-Diouf, im Senegal aufgewachsen, kandidiert für die SVP. Die SP-Kandidatin Adèle Villiger kam mit ihrer Familie aus Kamerun in die Schweiz. Die «Rundschau» hat die beiden Frauen in den letzten Wochen begleitet. Headhunter sucht Koch: Das Buhlen um die Gastro-Fachkräfte Simple Stellenanzeigen reichen längst nicht mehr aus, um in der Gastro-Branche geeignetes Personal zu finden. Um die Löcher im Personalplan zu stopfen, setzen Wirte mittlerweile auf Headhunter. Das ist unter Gastronomen umstritten. Vergewaltigungs-Prozess in Frankreich: Der Mut der Gisèle Pélicot Es gilt als eines der schwersten Sexualverbrechen in Frankreich: Laut Anklage betäubte und vergewaltigte Dominique Pélicot seine Frau Gisèle während rund zehn Jahren über hundertmal. Zudem lud er mehr als fünfzig fremde Männer ein, seine bewusstlose Frau ebenfalls zu missbrauchen und filmte die Taten. Meist finden solche Prozesse unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Doch Gisèle Pélicot kämpfte dafür, dass die Öffentlichkeit im Detail erfährt, was die Männer ihr angetan haben. Sie will zeigen, dass nicht sie es ist, die sich schämen muss – sondern die Täter.
EU-Staaten warnen vor einem alarmierend hohen Niveau an Antisemitismus in Europa / Generaldirektor der Statistik Austria sieht aufgrund der anhaltenden Rezession und struktureller Probleme große Herausforderungen für die nächste Regierung Österreichs / Umfassendes Gleichstellungsgesetz des unabhängigen Abgeordneten Alex Greenwich wird voraussichtlich das Landesparlament passieren / Opposition kritisiert Albanese für Kauf einer 4,3 Millionen teuren Villa am Meer und bezeichnet den Zeitpunkt als unpassend / Möglicher Ölteppich vor der Küste von Sydneys Coogee Beach / Jugendliche kritisieren Vorschläge zum Ausschluss junge Teenager von sozialen Medien
Das Cern in Genf wurde vor 70 Jahren gegründet und unterstützt seither Forschende dabei, die Welt zu erklären. Das Cern steht jedoch zunehmend in der Kritik wegen des Abbruchs der Beziehungen zu Russland. Günther Dissertori ist Rektor der ETH Zürich und hat 30 Jahre am Cern geforscht. Das europäische Kernforschungszentrum Cern feiert diese Woche sein 70-jähriges Bestehen. In Genf wurde unter anderem das World Wide Web erfunden und das berühmte Higgs-Teilchen nachgewiesen. Für Kritik sorgt, dass das Cern auf den Ukrainekrieg reagiert und Ende November die Beziehungen zu Russland abbricht. Das Kernforschungszentrum hatte noch nie Länder von der internationalen wissenschaftlichen Forschung ausgeschlossen. Der Entscheid sorgt für Kritik, auch von Günther Dissertori. Der Rektor der ETH Zürich hat 30 Jahre lang als Teilchen-Physiker am Cern geforscht.
Viktor Orban allein auf «Friedensmission», Madeleine Amstutz wehrt sich gegen Ausschluss aus der SVP, das Geschäft mit dem langen Leben, «Die Idee» – Umweltfreundlich Kochen und dabei Geld sparen
Cari offenbart, dass sie gerne und oft mit sich selbst spricht. Manuel ist anders und fragt sich: Wie viele unserer Hörer*innen sprechen regelmäßig mit sich selbst? In den Empfehlungen der Woche gibt es eine tolle Ressource zum Thema Finanzen und eine Podcast-Folge zu Deutschlands Rolle im Ukrainekrieg. Zum Abschluss erklären wir die Bedeutungen der Ausdrücke "abgesehen von" und "es auf etwas absehen". Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Hausmitteilung: Easy German Live am 21.02.2024 Am Mittwoch, 21. Februar 2024 um 19 Uhr (Berlin) sind wir wieder live auf unserem Easy German YouTube-Kanal. Diesmal rufen Cari und Manuel ihre Freunde an und machen Small Talk auf langsamem Deutsch. Finde hier deine lokale Uhrzeit: Zeitzonenrechner Lied der Woche Die Gedanken sind frei (YouTube) Die Gedanken sind frei (Wikipedia) Empfehlungen der Woche Finanztip Podcast für Expats: Startkapital Lage der Nation Podcast Folge 366 Eure Fragen Yousef aus Syrien fragt: Was ist der Unterschied zwischen "abgesehen von" und "es auf etwas absehen"? "absehen" (Duden) "abgesehen" (Duden) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Floskel: ein oft gebrauchter, standardisierter Ausdruck oder Satz, der in bestimmten Situationen verwendet wird, aber oft wenig individuelle Bedeutung hat das Selbstgespräch: wenn eine Person alleine spricht, oft um Gedanken oder Gefühle auszudrücken oder Probleme zu lösen vokalisieren: etwas mit der Stimme ausdrücken oder hörbar machen die multiple Persönlichkeit: eine psychische Störung, bei der eine Person zwei oder mehr unterschiedliche Persönlichkeiten oder Identitäten hat, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen abgesehen von: ein Ausdruck, der verwendet wird, um eine Ausnahme oder einen Ausschluss zu kennzeichnen; bedeutet so viel wie "außer" oder "mit Ausnahme von" es auf etwas absehen: den Plan oder die Absicht haben, etwas zu erreichen oder zu bekommen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership