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Online spielerisch erfolgreich werden - Die Show mit Sebastian Fiddicke
Willst du den Instagram-Algorithmus endlich für dich arbeiten lassen – statt ständig gegen ihn anzukämpfen?Dann lass uns zusammen deine Strategie entwickeln und umsetzen: Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen unter terminbuchung.as.me In dieser Folge erfährst du:Was ein Algorithmus eigentlich ist und warum Instagram überhaupt einen nutztWoher der Begriff „Algorithmus“ stammt (und ja, ein persischer Mathematiker hatte seine Finger im Spiel!)Warum gute Inhalte allein nicht reichen, um auf Instagram Reichweite aufzubauenWelche drei Hauptfaktoren 2025 über den Erfolg deines Contents entscheidenWarum Anpassungen am Algorithmus ständig nötig sind – und was das mit deiner Reichweite machtWie du den Instagram-Algorithmus endlich verstehst und für dich nutzen kannst, statt dich über schwankende Views zu ärgernWarum Likes heute wichtiger sind als viele denken – und wie du deine Community aktivierstWas du tun musst, damit Instagram deinen Content langfristig immer wieder ausspieltWieso virale Videos allein keine nachhaltige Strategie mehr sind und was wirklich zähltDer einfache Vergleich: Algorithmus als riesige virtuelle „Kuchen-Verteilmaschine“ – und warum manche Reels viel abbekommen und andere fast leer ausgehenWenn du möchtest, dass wir deinen Fahrplan für mehr Reichweite, Community-Aufbau und Kunden über Instagram gemeinsam entwickeln und umsetzen, dann buch jetzt dein kostenloses Erstgespräch unter terminbuchung.as.me oder schreib mir einfach auf Instagram.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: OMGV kürt beste Podcasts der Branche Gold für das Urgestein „Makler & Vermittler Podcast“, Silber für den Medienpodcast „lachsblau“ und Bronze für den Newcomer mit Frauenfokus „Finanzipation“. Die Online-Marketing-Gesellschaft der Versicherungsbranche (OMGV) und Insurance Monday geben die Preisträger des OMGV Podcast Award 2025 bekannt – neben einer Fachjury flossen über zweitausendsechshundert Likes und zweitausendsiebenhundert Kommentare aus der Community in die Entscheidung mit ein. Die Preisverleihung findet am 14. Mai auf der insureNXT in Köln statt. Mehr dazu >>> Continentale beruft neuen Leben-Vorstand Dr. Matthias Hofer ist seit dem 1. Mai neuer Vorstand der Continentale Lebensversicherung AG und der EUROPA Lebensversicherung AG. Der promovierte Mathematiker und Aktuar (DAV) übernimmt die Verantwortung für Produktmanagement und Versicherungstechnik in der Sparte Leben. Hofer war zuvor über zwanzig Jahre in verschiedenen Positionen bei Generali Deutschland tätig. Demografischer Wandel verändert Versicherungsbranche Die globale Alterung wird zum Wendepunkt für Versicherer: Laut Capgemini-Studie steigt die Altersabhängigkeitsquote weltweit bis zum Jahr 2050 von sechzehn auf sechsundzwanzig Prozent. Die Folge: verändertes Konsumverhalten, steigender Bedarf an altersgerechten Produkten und wachsender Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Underwriting. Achtundachtzig Prozent der Versicherer erkennen die Relevanz technologiegestützter Verfahren, doch nur siebzehn Prozent sehen sich dafür gut aufgestellt. FEMA-Makler: Diese Anbieter überzeugen bei Risikolebensversicherungen Welche Risikolebensversicherer genießen bei unabhängigen Vermittlern das größte Vertrauen? Laut aktueller Qualitätsumfrage der FEMA belegt DELA mit neunzehn Komma fünf eins Prozent den Spitzenplatz, gefolgt von Hannoversche (sechzehn Komma fünf drei Prozent) und Allianz (vierzehn Komma sechs drei Prozent). Bewertet wurden unter anderem Produktqualität, Antragsbearbeitung und Erfahrungen im Leistungsfall. ARAG-Studie zeigt Vertrauensgefälle beim Rechtsstaat in Europa Laut einer ARAG-Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos gibt es ein klares Nord-Süd-Gefälle beim Vertrauen in den Rechtsstaat. In Norwegen vertrauen einundachtzig Prozent der Menschen ihrem Rechtssystem – in Italien nur dreiundvierzig Prozent. Deutschland liegt mit zweiundsechzig Prozent im unteren Mittelfeld. Die Studie zeigt auch: Fast jeder vierte Befragte verzichtete aus Kostengründen auf die Durchsetzung eines berechtigten Rechtsanspruchs. Rechtsschutzversicherungen können hier helfen, so ARAG-Vorstand Dr. Renko Dirksen. Acture bringt ganzheitliches Gesundheitsmanagement nach Deutschland Der niederländische Spezialist Acture führt sein bewährtes Employee Welfare Program (EWP) jetzt auch in Deutschland ein. Mit der Übernahme der psychischen Gesundheitsplattform Evermood und der DIGA-App My7steps stärkt das Unternehmen seine Position im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement. Ziel ist eine schnelle, digitale und wirksame Unterstützung bei physischen, psychischen und sozialen Belastungen. Hintergrund: Laut AOK-Analyse 2024 dauern über sechzig Prozent der Krankschreibungen in Deutschland länger als zwei Wochen – psychische Erkrankungen sind inzwischen zweithäufigste Ursache.
Warum gab es in der Erdgeschichte immer wieder Eiszeiten? Mit dieser Frage hatte sich der serbische Mathematiker, Ingenieur und Geowissenschaftler Milutin Milankovíc intensiv beschäftigt und ab 1920 seine Theorie veröffentlicht. Demnach beeinflussen Schwankungen der Erdbahn und ihrer Rotationsachse im Laufe von mehreren zehntausend Jahren, wie viel Sonnenstrahlung die Erdoberfläche erreicht. Milankovićs Theorie hatte zunächst aber eine Achillesferse – denn sie war eine theoretische Arbeit, die auf astronomische Daten in Verbindung mit physikalischen Gleichungen setzte. Ob die Milanković-Zyklen sich auch in geologischen Daten, in Gesteinen, Sedimenten oder Fossilien nachweisen lassen, war unklar. Selbst 1958, im Todesjahr des Forschers, war seine Theorie umstritten. Im darauffolgenden Jahrzehnt sollten die Milanković-Zyklen dann fast alle ihre Unterstützer verlieren. Karl erzählt in seiner zweiten Folge (hier geht es zu Teil 1), wie es weiterging mit den Milanković-Zyklen. Die Theorie geriet in eine Krise, weil dank des Manhattan-Projektes und daraus erwachsener Kernphysik mehrere neue Methoden entwickelt worden waren, um das Alter von Gesteinen und Sedimenten genau zu messen. Vor allem war das die Radiokarbonmethode des Chemikers Willard Libby, die trotz einiger Einschränkungen bis heute zu den wichtigsten wissenschaftlichen Werkzeugen überhaupt gehört. Bei der Datierung von immer mehr Gesteinen oder Sedimenten wurde bald auch das Alter der letzten Eiszeit immer genauer bestimmt. Zwar schien der Zeitpunkt des sogenannten letzten glazialen Maximums von rund 18.000 Jahren mit Milankovićs Vorhersagen übereinzustimmen. Bald zeigten sich aber immer neue Abweichungen in der Klimageschichte des letzten 150.000 Jahre, die nicht zu allen Vorhersagen der Milanković-Zyklen passen zu schienen. Was folgte, war eine weltweite Spurensuche, die auf tropischen Inseln und zuletzt in die Tiefsee der Ozeane führte, wo Sediment ein weit zurückreichendes Klimaarchiv bildet. Erst 1976 schien die Debatte um die Milanković-Zyklen beigelegt worden zu sein. Die Forschung zu diesem Phänomen dauert aber bis heute an. Episodenbild: Kieselskelett des einzelligen Strahlentierchens (Radiolaria) Stylodicta clavata, Fundort: Barbados; Quelle: CC-BY-SA 2.0 Picturepest
Mahan Tahvildari kümmert sich als "Mathematiker" um das wikifolio "Videospiele" ( https://go.brn-ag.de/294 ). Das wikifolio hat seit 2016 eine Performance von über 190 %, oder ca. 13 % pro Jahr. Zu zwei Dritteln ist der Mathematiker investiert, ein Drittel ist Cash: "Das liegt an den Unsicherheiten in den Märkten. Wir halten die Cashposition als Sicherheitspuffer aus Hedginggründen und um günstige Einstiegsmöglichkeiten zu finden." Der Gamingmarkt boomt (Konsole, PC, Mobile, Cloud-Gaming), das größte Highlight in diesem Jahr (wenn nicht sogar in dieser Dekade) wird der Release von Grand Theft Auto 6 sein. "Ein Systemseller." Sony hat im letzten Quartal angekündigt, bereits 75 Millionen Einheiten der Playstation 5 ausgeliefert zu haben.
Giacomo Casanova, entnehmen wir seinem Wikipedia-Eintrag, war „promovierter Jurist, Schriftsteller und Bibliothekar, Dichter, Philosoph und Übersetzer, Chemiker, Alchemist, und Mathematiker, Historiker und Diplomat, Glücksspieler und Geheimagent, Freimaurer und Abenteurer“; auch sein Wirken als Violinist und Kleriker beschreibt der Artikel im Weiteren noch. An all das denken wir in der Regel freilich nicht, wenn sein Name genannt wird. Heute, im Jahr seines 300. Geburtstages, ist sein Name genau wie vor zweihundert Jahren, als man ihm zum 200. gratulierte, vielmehr Synonym für erotische Ausschweifungen und deren literarische Verarbeitung. All das verleugnete die Würdigung des sozialdemokratischen Hamburger Echo vom 2. April 1925 nicht; immerhin benennt der Artikel aber auch noch ein historisch-materialistisches Argument, weshalb man sich mit Casanova befassen dürfe. Welches, weiß Frank Riede.
Great Shorties: "Kannibalen" von Hartmut MerktGelesen von Uwe Kullnick(Hördauer ca. 25 min)Hartmut Merkt † war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist."Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka.Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam.Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu.Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke.Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein und Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi.ÜbersetzungenHartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und FranzösischePreiseInternationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000)FunkbeiträgeFunkerzählung: Augenrollen zum Beispiel, WDR 12.07.1988Literatur Radio Bayern:Lyrik am SonntagGreat Shorties: KannibalenGreat Shorties: Der AufstiegGreat Shorties: „Ferifan" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Treffen mit C" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Augenrollen zum Beispiel" von Hartmut MerktTheaterstückePhilemon und Baukis 81, Theaterstück in 18 Bildern, 1986, Zimmertheater Tübingen, 08.02.1987VideosVerfilmung von Gedichten, Ein Projekt der Universität Stuttgart mit dem Seminar für Erziehung und Didaktik Stuttgart, zus. mit Jürgen Wolff, Dillmann, Schwieberdingen 1985Siehe auch: Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg
Der 14. März ist der Welttag der Mathematik. Im Interview spricht Mathematiker Albrecht Beutelspacher über die Faszination der Zahlen. Es sei wichtig, im Matheunterricht ans Verstehen heranzuführen, statt nur stumpf Rechnungen zu üben. Von WDR5.
"Kaufen Sie schon, Herr Beck?" Der Portfolio-Experte und Mathematiker verrät, wie er den Markt jetzt einschätzt, welche Anleihen attraktiv sind und was jetzt der größte Fehler wäre... Zudem gibt Beck eine Einschätzung zu Donald Trump, Friedrich Merz und den Megaschulden
In dieser Episode diskutieren Tobi und Rüdiger verschiedene Themen, darunter die Herausforderungen der Verschlüsselung und die Gefahren von Hintertüren für Geheimdienste. Sie sprechen über persönliche Entscheidungen in Bezug auf Technologie, wie den Rückzug von Starlink, und die Kontrolle über Waffensysteme durch Kill-Switches. Zudem wird eine faszinierende Geschichte über Identitätsdiebstahl und einen Mathematiker, der unter dem Pseudonym Cleo agierte, erzählt. -- Wenn Euch unser Podcast gefallen hat, freuen wir uns über eine Bewertung! Feedback wie z.B. Themenwünsche könnt Ihr uns über sämtliche Kanäle zukommen lassen: Email: podcast@ichglaubeeshackt.de Web: podcast.ichglaubeeshackt.de Instagram: http://instagram.com/igehpodcast
Es ist nicht nur getrockneter Fisch oder Pelmeni, die man in einem Supermarkt wie dem Leipziger "Magasin" findet, sondern auch ein osteuropäisches Lebensgefühl. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat Gewissheiten zerstört, die Propaganda verschmutzt die Köpfe. Die jüdisch-ukrainisch-moldauische Familie Kapitelman hat so einen Laden wie den "Rossija" in Berlin-Charlottenburg in den 1990er Jahren in Leipzig aufgemacht. In zwei Teilen erzählt Dmitrij Kapitelman vom Leben in der Diaspora und wie der Krieg in Köpfe und Leben der Verwandten und Freunde in der alten Heimat kriecht. Kann man trotzdem die russische Sprache lieben? Antworten gibt "Russische Spezialitäten". Stephan Ozsváth hat sich beim Einkauf mit dem Autor über die Waren in den Auslagen, die Lage in der Ukraine, Heimat, das Schreiben und die Liebe zur russischen Sprache unterhalten – zwischen den engen Regalen des Supermarktes "Rossija". Stephan Ozsváth empfiehlt Paavo Matsin: "Gogols Disko", 176 Seiten, Homunculus Verlag, 21 Euro Dmitrij Kapitelman empfiehlt Oliver Lovrenski: "Bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann", Hanser Berlin, 256 Seiten, 22 Euro Das Buch "Russische Spezialitäten", Hanser Berlin, 192 Seiten, 23 Euro Der Ort Supermarkt "Rossija", S-Bhf Charlottenburg Der Autor Dmitrij Kapitelman wird 1986 in Kijiv geboren. Sein Vater Leonid ist Mathematiker mit jüdischen Wurzeln. Seine Mutter Vera Romashkan stammt aus Moldau. Als sogenannte "Kontingentflüchtlinge" kommen sie in den 1990er Jahren nach Leipzig. Aus Furcht vor antisemitischen Ressentiments hat Dmitrij Kapitelman zunächst Zeitungstexte mit dem Nachnamen seiner Mutter unterzeichnet. "Russische Spezialitäten" ist sein dritter Roman. Die beiden Vorgänger wurden ausgezeichnet. Dmitrij Kapitelman setzt sich in seinen Büchern mit seiner Herkunft und dem Leben in Deutschland und der Ukraine auseinander. Den Begriff "Heimat" mag er nicht. Er gehört zu den Mitbegründern des PEN Berlin. Podcast-Empfehlung "Ostausschuss der Salonkolumnisten" auf Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/ostausschuss-der-salonkolumnisten/id1641873299
Wen soll ich wählen, Herr Beck? Und waren Sie auf einer Demo gegen Rechts? In unserem Wahl-Spezial gibt es ungewöhnliche Fragen und philosophischen Klartext: Was ist der entscheidende Unterschied zwischen linkem und liberalem Weltbild. Was denkt Andreas Beck wirklich über Bundestagswahl und Brandmauer und welches Problem hat er mit Linken und Libertären. In unserem Spezial vor der Bundestagswahl spreche ich mit dem Mathematiker über Themen, die die Wähler wirklich bewegen...
Im Jahr 1914 wird in Dalj im Osten des heutigen Krotatiens ein Mann verhaftet. Er hatte in einem früheren Krieg als Soldat für das serbische Militär gekämpft und die Streitkräfte Österreich-Ungarns wollen ihn nun daran hindern, im kurz zuvor ausgebrochenen Weltkrieg zu kämpfen. Doch das hatte er ohnehin nicht vor: In seinem erzwungenen Exil in Budapest wird er in den kommenden vier Jahren fernab des Kriegsgeschehens eine Theorie ausarbeiten, die erstmals die Sphären des Himmels mit dem Klima der Erde verbinden wird. Er wird drei Phänomene entschlüsseln, die wir heute als Milanković-Zyklen kennen, benannt nach dem serbischen Mathematiker Milutin Milanković. Karl erzählt in dieser Podcastfolge, welches Problem Milanković zu lösen versuchte: Schon ein Jahrhundert zuvor hatten Geologen erkannt, dass das Klima der Welt nicht immer so gewesen war wie in der Gegenwart. Im Jahr 1837 gab der Schweizer Naturforscher Louis Agassiz deshalb bekannt, dass in Europa in grauer Vorzeit eine Eiszeit geherrscht haben müsse. Riesige Gletschermassen hätten sich nicht nur über den gesamten Alpenraum ausgebreitet, sondern auch weite Teile Europas bedeckt. In den folgenden Jahrzehnten erhärtete sich die Hypothese von Agassiz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden heraus, dass es sogar mehrere Eiszeiten gegeben haben musste, die von Zeiten wärmeren Klimas unterbrochen waren, die unserer heutigen Welt glichen. Doch warum dieser Wechsel von Kalt- und Warmzeiten überhaupt stattfand, dafür gab es viele Hypothesen und nur wenig Konsens. Das Eiszeit-Problem war jahrzehntelang in der Welt, ohne dass die Wissenschaft einer Lösung näherkam. Von Anfang an waren Unregelmäßigkeiten der Erdbahn und andere astronomische Ursachen im Gespräch, aber bei den meisten Geologen nicht hoch im Kurs. Zu fern schien der Lauf der Planeten, zu unwahrscheinlich, dass sie die Kraft der Sonnenstrahlung und damit das Klima ausreichend stark verändern würden. Erst Milutin Milanković änderte diese Sichtweise: Er nutzte genauere astronomische Daten und die bekannten physikalische Gesetze seiner Zeit, um zu berechnen, wie die Sonne auf das Klima der Erde auf unterschiedlichen Breitengraden wirkt. Hatte dieser serbische Mathematiker endlich das Eiszeit-Problem gelöst?
„Ich denke, also bin ich“ – dieser weltberühmte Satz erschüttert 1637 das Denken. Der Zweifel treibt René Descartes zu der Frage, wie man überhaupt wissen könne, ob es Gott gebe. Damit macht sich der Philosoph und Mathematiker die Kirche zum Feind. Vormweg, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Kann man mit ETF`s ganz einfach die Marktrenditen einfangen?Natürlich nicht. Warum und welche Fehler vorkommen, trotz eines tollen Konstrukts erfährst Du hier. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Seit Jahrhunderten kämpfen Menschen mit der Bestimmung der aktuellen Kalenderwoche. Ob in Projektplänen, Urlaubsanträgen oder Jahresübersichten – die KW bleibt ein Mysterium, das selbst erfahrene Planer regelmäßig zur Google-Suche zwingt. Doch nun könnte eine bahnbrechende Entdeckung aus einer völlig unerwarteten Ecke für Klarheit sorgen: Ein Podcast hat das Problem gelöst. Die Mathematik hinter der Entdeckung stammt nicht aus den Elfenbeintürmen akademischer Institutionen, sondern aus den kreativen Köpfen der Podcaster Phil & C-Bas, bekannt durch den Podcast „Eistee Pistazie“. In ihrer 61. Folge präsentierten sie eine einfache, aber geniale Methode: Die Kalenderwoche (KW) lässt sich nämlich durch eine simple Formel aus der Folgennummer ihres Podcasts ableiten: KW = F−54 Dabei steht F für die jeweilige Folgennummer. Folge 61 entspricht damit KW 7, Folge 70 ergibt beispielsweise KW 16 – ein System, das sich nahtlos über alle zukünftigen Episoden erstreckt. Mathematiker sind begeistert. „Diese Formel hat das Potenzial, unser Verständnis von Kalenderwochen nachhaltig zu verändern“, sagt Prof. Dr. Lisa Chronos vom Institut für Angewandte Zeitmathematik. „Sie vereint Einfachheit mit absoluter Präzision und erspart Millionen von Menschen die wiederkehrende Verwirrung.“ Tatsächlich könnte diese Methode in Unternehmen, Schulen und sogar in Softwarelösungen integriert werden. Projektmanager, die bisher mühsam Kalenderwochen nachschlagen mussten, könnten sich nun einfach an den Episoden eines Podcasts orientieren. Diese Entdeckung zeigt einmal mehr, dass Innovation nicht immer aus traditionellen Wissenschaftskreisen kommen muss. Phil & C-Bas haben mit ihrer Methode das Potenzial, eine Kalenderwochen-Renaissance auszulösen – eine Revolution, die nicht aus einer Universität, sondern aus einem unterhaltsamen Podcast hervorgeht. Ob sich dieses System langfristig durchsetzt, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Zeiten, in denen man verzweifelt nach der aktuellen KW googeln musste, könnten bald vorbei sein.
Mathematiker trifft Philosoph trifft Vermögensverwalter: Georg von Wallwitz blickt auf 20 bewegte Jahre an den Finanzmärkten zurück. Er erklärt, warum er den aktuellen ETF-Boom kritisch sieht, weshalb Amazon seine beste und zugleich schlechteste Investment-Entscheidung war und wie die Personalisierung der Medizin die Märkte verändern wird. Ein Gespräch über Platonische Liebe, die Grenzen der KI und die Zukunft der Vermögensverwaltung.
«Einstein» ist hautnah dabei bei der Lauberhornabfahrt. Wie macht das Forschungs-Team von Swiss-Ski die Rennfahrer schneller? Wie mixt es exklusiv für die Schweizer das Skiwachs? Und wie macht es den Rennsport mit KI sicherer? Der exklusive Blick hinter die Kulissen. In der Kommandozentrale Schnell Skifahren wie Marco Odermatt ist alles eine Frage des Talents? Nicht nur! Hinter den Erfolgen von Odermatt und Co. steht neben vielen Betreuern auch ein Team von Forschern. Bei jedem Weltcuprennen betreiben diese ein «Command Center», ein Kommandozentrum. Da wird bei den Trainings und sogar zwischen den Läufen jeder Schwung analysiert, jede Gleitstrecke in Zahlen gefasst. Über eine Bildschirmwand flimmern Videos und Zahlen, die das Forschungsteam zusammenfasst und innert wenigen Minuten an Fahrer und Trainer weitergibt. «Einstein» sitzt in Wengen im Command Center. In der Wachsküche Es wird bereits gemunkelt, die Schweizer hätten ein neues Wunderwachs. Noch bevor sich das Starttor eines Rennens öffnet, hat Udo Rauniak bereits einen wichtigen Beitrag zu Topresultaten geleistet. Auf die Ski der Schweizer kommt nicht Wachs einer grossen Wachsfirma, sondern das von Rauniak exklusiv für Swiss Ski gemixte. Auslöser war das Verbot des krebserregenden Fluors im Wachs. Rauniak verrät: «Silikon ist das neue Fluor». In der künstlichen Realität Es ist eine Premiere am Lauberhorn. Forscher der Fachhochschule Yverdon vermessen für Swiss-Ski die Lauberhornstrecke zentimetergenau. Über das digitalisierte Streckenmodell lässt dann ein Mathematiker eine künstliche Intelligenz über eine Million Mal fahren. Die schnellste Linie können sich die Athleten in Zukunft mit der VR-Brille ansehen, also in der virtuellen Realität. Das soll nicht nur ein Beitrag zu schnelleren, sondern auch sichereren Fahrten liefern. «Einstein»-Moderator Tobias Müller darf die Jungfernfahrt machen. Im Schmerzkeller Pain Cave, Schmerzkeller, so nennen Athletinnen und Athleten den Kraftraum auch. Hier werden Grundlagen für Erfolge erarbeitet, aber auch für die Gesundheit der Fahrer. Der Forschungskoordinator von Swiss-Ski, Björn Bruhin, hat derart viele Daten gesammelt, dass er sagen kann, ob Athleten genug fit sind für eine Strecke oder ob körperliche Defizite die Fahrt zu gefährlich machen. Wie schlägt sich Tobias Müller im Vergleich zu Odermatt und Co.? Am Hundschopf Tobias Müller wagt sich auf die Lauberhornstrecke. «Alles viel enger als auf den TV-Bildern», ist sein erster Eindruck. Und dann kommen die Eispassagen. Müller kann kaum noch steuern. Im Haneggschuss ist es griffiger, er lässt es laufen. 107 km/h zeigt seine GPS-Messung. Respektabel, aber noch immer 55 km/h langsamer als die schnellsten Rennfahrer.
China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globale Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von über 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland.Hier geht es zur neuen Podcast-Episode.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei”, heißt es in der Bibel. Aber Zweisamkeit als Beziehungsideal war schon bei Adam und Eva beglückend und zugleich anspruchsvoll. Sie ist es bis heute. Zwiegespräche können Paaren helfen, aneinander nicht zu ver-zwei-feln und die Beziehung zu stärken. Denn meist liegt nicht im Entweder-Oder die Lösung, sondern im Sowohl-als-auch. Das uralte Symbol von Yin und Yan steht dafür. Doch zunehmend erleben wir, wie Populisten die Welt lieber zweiteilen, in ein Reich der Guten und die Achse des Bösen, in Himmel und Hölle, Gott und Teufel, Wahrheit und Lüge. Wir fragen, warum die Zweiteilung der Welt in Gut und Böse so reizvoll ist und ob sie dem Realitätscheck standhält. Wir lernen Zwillinge kennen, die noch als Erwachsene ein gemeinsames Schlafzimmer haben. Wir fragen, warum wir bestimmte Organe doppelt haben, also zwei Augen, Ohren und zwei Nierenhaben, aber nur eine Leber und ein Herz. Und wir hören einen Mathematiker, der uns erklärt, warum die zwei so eine Magie für den Menschen hat. Es dürfte mit Tag und Nacht zusammenhängen und auch damit, dass wir allesamt Zweibeiner sind.
«Einstein» ist hautnah dabei bei der Lauberhornabfahrt. Wie macht das Forschungs-Team von Swiss-Ski die Rennfahrer schneller? Wie mixt es exklusiv für die Schweizer das Skiwachs? Und wie macht es den Rennsport mit KI sicherer? Der exklusive Blick hinter die Kulissen. In der Kommandozentrale Schnell Skifahren wie Marco Odermatt ist alles eine Frage des Talents? Nicht nur! Hinter den Erfolgen von Odermatt und Co. steht neben vielen Betreuern auch ein Team von Forschern. Bei jedem Weltcuprennen betreiben diese ein «Command Center», ein Kommandozentrum. Da wird bei den Trainings und sogar zwischen den Läufen jeder Schwung analysiert, jede Gleitstrecke in Zahlen gefasst. Über eine Bildschirmwand flimmern Videos und Zahlen, die das Forschungsteam zusammenfasst und innert wenigen Minuten an Fahrer und Trainer weitergibt. «Einstein» sitzt in Wengen im Command Center. In der Wachsküche Es wird bereits gemunkelt, die Schweizer hätten ein neues Wunderwachs. Noch bevor sich das Starttor eines Rennens öffnet, hat Udo Rauniak bereits einen wichtigen Beitrag zu Topresultaten geleistet. Auf die Ski der Schweizer kommt nicht Wachs einer grossen Wachsfirma, sondern das von Rauniak exklusiv für Swiss Ski gemixte. Auslöser war das Verbot des krebserregenden Fluors im Wachs. Rauniak verrät: «Silikon ist das neue Fluor». In der künstlichen Realität Es ist eine Premiere am Lauberhorn. Forscher der Fachhochschule Yverdon vermessen für Swiss-Ski die Lauberhornstrecke zentimetergenau. Über das digitalisierte Streckenmodell lässt dann ein Mathematiker eine künstliche Intelligenz über eine Million Mal fahren. Die schnellste Linie können sich die Athleten in Zukunft mit der VR-Brille ansehen, also in der virtuellen Realität. Das soll nicht nur ein Beitrag zu schnelleren, sondern auch sichereren Fahrten liefern. «Einstein»-Moderator Tobias Müller darf die Jungfernfahrt machen. Im Schmerzkeller Pain Cave, Schmerzkeller, so nennen Athletinnen und Athleten den Kraftraum auch. Hier werden Grundlagen für Erfolge erarbeitet, aber auch für die Gesundheit der Fahrer. Der Forschungskoordinator von Swiss-Ski, Björn Bruhin, hat derart viele Daten gesammelt, dass er sagen kann, ob Athleten genug fit sind für eine Strecke oder ob körperliche Defizite die Fahrt zu gefährlich machen. Wie schlägt sich Tobias Müller im Vergleich zu Odermatt und Co.? Am Hundschopf Tobias Müller wagt sich auf die Lauberhornstrecke. «Alles viel enger als auf den TV-Bildern», ist sein erster Eindruck. Und dann kommen die Eispassagen. Müller kann kaum noch steuern. Im Haneggschuss ist es griffiger, er lässt es laufen. 107 km/h zeigt seine GPS-Messung. Respektabel, aber noch immer 55 km/h langsamer als die schnellsten Rennfahrer.
In der Apple-TV-Serie „Prime Target“ geht es um einen Mathematiker, der kurz davor steht, Primzahlen zu entschlüsseln. Im Disney-Original „Whiskey on the Rocks“ geht es um einen Konflikt im Kalten Krieg, und in „Master Gardener“, auf Prime Video nimmt ein Ex-Nazi eine Schwarze Gärtnerin bei sich auf. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-prime-target-whiskey-on-the-rocks-master-gardener
In der Apple-TV-Serie „Prime Target“ geht es um einen Mathematiker, der kurz davor steht, Primzahlen zu entschlüsseln. Im Disney-Original „Whiskey on the Rocks“ geht es um einen Konflikt im Kalten Krieg, und in „Master Gardener“, auf Prime Video nimmt ein Ex-Nazi eine Schwarze Gärtnerin bei sich auf. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-prime-target-whiskey-on-the-rocks-master-gardener
In der Apple-TV-Serie „Prime Target“ geht es um einen Mathematiker, der kurz davor steht, Primzahlen zu entschlüsseln. Im Disney-Original „Whiskey on the Rocks“ geht es um einen Konflikt im Kalten Krieg, und in „Master Gardener“, auf Prime Video nimmt ein Ex-Nazi eine Schwarze Gärtnerin bei sich auf. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-prime-target-whiskey-on-the-rocks-master-gardener
Heute vor 250 Jahren wurde in Lyon André-Marie Ampère geboren – der Physiker und Mathematiker, nach dem bis heute die elektrische Stromstärke benannt ist.
Laut seinem Lehrer Alfred Brendel ist er ein Wunderkind und Jahrhundertkünstler. Auf jeden Fall sind bei Kit Armstrong viele Fähigkeiten in einer Person vereint: Er komponiert, er ist ein hervorragender Pianist, und er forscht als Mathematiker auf dem Feld der KI. So vielfältig wie seine beruflich-künstlerischen Tätigkeiten sind auch seine musikalischen Interessen. Von den ersten Tastenvirtuosen des 16. Jahrhunderts bis zu Michael Wollnys Jazzimprovisationen reicht die Musik, die er für die Sendung mitgebracht hat. Von den Koloraturarien einer Ingeborg Hallstein geht es bis zu den Flöteneskapaden von Jethro Tull.
Der Timuridenfürst Ulugh Beg (1394-1449) übernahm den Thron in Samarkand, heute Usbekistan, von seinem Großvater. Doch statt wie dieser als gefürchteter Herrscher andere Reiche zu erobern, zog er die Wissenschaft vor: Als Astronom und Mathematiker leistete er in seinem Observatorium Erstaunliches - lange vor Erfindung des Teleskops. Von Julia Smilga
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit der Journalistin Susanne Heger über die Anschläge in den USA, mit dem pensionierten Wissenschaftsbibliothekar Dr. Uwe Jochum über Warnhinweise in Büchern und mit Rechtsanwalt Nathan Gelbart über die Lage im Nahen Osten. Außerdem zu Gast waren der Autor Michael Klonovsky, der frühere Schweizer Diplomat Jean-Daniel Ruch, die Journalistin Aleksandra Rybinska, der Schweizer Oberstleutnant a. D. Ralph Bosshard, der Arzt, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker Dr. Jobst Landgrebe und der „Weltwoche“-Journalist Pierre Heumann.
Welche Konsequenzen könnten neuartige russische Hyperschallwaffen haben, und wie funktionieren diese überhaupt? Dazu befragen wir Ralph Bosshard, Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee, und Dr. Jobst Landgrebe, Arzt, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker. Mit dem Beitritt von Finnland und Schweden zur Nato ist Skandinavien nach einer Zeit der Neutralität wieder mitten im weltpolitischen Geschehen. Über die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungen in Nordeuropa befragen wir den Historiker Dr. Stephan Sander-Faes von der norwegischen Universität Bergen.
Die Erde als Mittelpunkt des Universums – dieses Weltbild galt bis vor etwa 400 Jahren. Die Erkenntnis, dass die Sonne der Mittelpunkt des Universums ist, wird als heliozentrisches Weltbild bezeichnet. Mit diesem Weltbild verbinden viele den Wissenschaftler Kopernikus. Doch es gab einen weiteren, weniger bekannten Astronomen und Mathematiker, ohne den Kopernikus seine Forschung wahrscheinlich nie veröffentlicht hätte: Georg Joachim Rheticus, ein Wissenschaftler aus Feldkirch in Vorarlberg. Zu seinem 450. Todestag haben wir mit dem Mathematiker Philipp Schöbi gesprochen, der ein Buch über Rheticus geschrieben hat.
Unser Adventskalender geht weiter mit der Geschichte um einen schottischen Mathematiker. Michi und Dominik erzählen davon, wie der Erfinder des Logarithmus sich im Alltag den Aberglauben zu Nutze machte, um einen Dieb zu fassen
The Infinite-Monkey Theorem states that a monkey that randomly types on a typewriter for an infinite amount of time could eventually write the works of William Shakespeare. But how realistic is this idea really? Two Australian mathematicians did the math and came up with surprising results. - Das Infinite-Monkey-Theorem besagt, dass ein Affe, der unendlich lange zufällig auf einer Schreibmaschine tippt, irgendwann die Werke von William Shakespeare schreiben könnte. Doch wie realistisch ist diese Idee wirklich? Zwei australische Mathematiker haben nachgerechnet und sind zu überraschenden Ergebnissen gekommen.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Heute bei mir zu Gast: Stephan Kalhamer. Er ist Diplom-Mathematiker, er ist Pokerspieler, Poker-Trainer, Redner und Buchautor. Und gleich zu Beginn unseres Gesprächs habe ich ihn mit DER Frage schlechthin konfrontiert: Wusste der Mathematiker und Pokerspieler vielleicht schon vorher, dass Donald Trump die Wahl gewinnen würde? Sympathischer weise lautete seine Antwort: "Jetzt ist es ja langweilig. Jetzt weiß es jeder! Denn es gilt: Prognosen, die muss man vorher erstellen." Das war ein sehr interessantes Gespräch - viel Spaß! ► Mehr zu Stephan Kalhamer: https://hapek.org ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Den neuen Podcast “BuyTheDip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Harald Martenstein fragt sich, ob der Weg zum Doktortitel heute zu flach ist – da es so viele davon gibt. Und was eigentlich die Absicht der Plagiatsjäger ist.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es Dir? Ich hoffe Dir geht es gut. Magst Du die Halloweenzeit? Feierst du das Halloweenfest? Gehst du vielleicht auf eine Halloweenfeier? Hast Du Dir eine Verkleidung überlegt? Oder vielleicht gehst du mit deinen Kindern durch die Straßen, um Süßigkeiten zu bekommen? In der heutigen Episode sprechen wir mal wieder über ein Thema aus der Geschichte. Und es ist passend zur Halloween-Zeit auch ein gruseliges Thema. Wir sprechen über die Zeit der Hexenverfolgungen in Europa. Die Hexenverfolgungen in Europa fanden hauptsächlich zwischen 1500 und 1750 statt. In dieser Zeit glaubten viele Menschen, dass es Hexen gab, die mit dem Teufel zusammenarbeiteten. Die Menschen glaubten, dass die Hexen böse Magie benutzten, um Schaden zu verursachen. Aber warum glaubten die Menschen damals an Hexen? Es gab damals besonders viele und starke Krisen. Zum Beispiel gab es in dem Zeitraum damals die sogenannte Kleine Eiszeit. Das heißt, das Klima in Europa war damals kälter als normalerweise. Daher war es schwerer Essen anzubauen und viele Menschen litten Hunger. Eine andere Krise waren Seuchen. Vor allem die Pest sorgte damals für große Probleme in Europa und tötete sehr viele Menschen. Und letztlich gab es noch schwere Kriege, die zu viel Leid bei den Menschen führten. Viele Menschen suchten Erklärungen für das Leid. Damals gab es aber noch nicht so gute Wissenschaft wie heute. Und auch die Kirchen mit ihrer Religion konnten so viel Leid nur schwer erklären. So kam es, dass man Schuldige für das Leid suchte. Die Schuldigen waren nun also die Hexen, die mit ihrer bösen Magie die Krisen verursachten. Viele Vorstellungen, die es heute in der Fantasy von Hexen gibt, stammen aus dieser Zeit. Zum Beispiel, dass sie auf Gegenständen wie Besen durch die Luft reiten können. Menschen, die der Hexerei verdächtigt wurden, mussten vor Gericht. Dort wurden sie oft gefoltert, um ein Geständnis zu erzwingen. Wenn sie „gestanden“, wurden sie oft hingerichtet, meistens durch Verbrennen. Es gab verschiedene Anzeichen, die als Beweis für Hexerei galten, zum Beispiel bestimmte Muttermale, seltsames Verhalten oder die Nutzung von Kräutern. Viele unschuldige Menschen, vor allem Frauen, aber auch Männer, wurden wegen Hexerei angeklagt und getötet. Besonders bekannt sind die Hexenverfolgungen in Deutschland, Frankreich und England. In einigen Regionen wurden Tausende von Menschen angeklagt und hingerichtet. Insgesamt wurden in Europa damals ca. 50.000 Menschen aufgrund der Hexenverfolgungen getötet. Eine Frau, die in Deutschland angeklagt wurde, war Katharina Kepler. Sie wurde beschuldigt eine Hexe zu sein. Katharina Kepler hatte aber einen klugen und bekannten Sohn. Der Sohn von Katharina Kepler war Johannes Kepler. Johannes Kepler war ein berühmter Astronom und Mathematiker, der sehr wichtige wissenschaftliche Entdeckungen machte. Zum Beispiel entdeckte er Gesetze, die bestätigen, dass sich die Planeten um die Sonne bewegen. Johannes Kepler schaffte es nach großen Bemühungen, dass seine Mutter Katharina nicht als Hexe verurteilt wurde. Das Ganze ist ziemlich verrückt. Aber es ist typisch für die Zeit, dass Wissenschaft und der Glaube an Magie nebeneinander existierten.
In den 1970er-Jahren ist Martin Hellman der erste Mathematiker, der zu Kryptografie forscht. Damit zieht er den Groll der NSA auf sich, denn der US-Auslandsgeheimdienst sieht seine eigenen Bestrebungen gefährdet. Quelle: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-martin-hellman / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://feedpress.me/detektorfm_geschichten-aus-der-mathematik
163 ist eine Zahl bei der Mathematiker begeistert sind, aber was mir als Nicht-Mathematiker und Skateboard Fan direkt ins Auge stach war ein Rekord, den Russ Howell in Kalifornien anlässlich der World Freestyle Skateboarding Championship 1977 aufstellte: 163 komplette Drehungen! Skateboard! Und schon habe ich ein Thema :-)
Ende der 70er-Jahre verschickt ein Mathematiker tödliche Paketbomben. Ted Kaczinsky erzwingt so die Veröffentlichung seines technologiekritischen Pamphlets. Er gilt als radikalster Neo-Luddit. Die Bewegung stellt Technologie und Fortschritt infrage. Schroeder, Sandro www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Milieu-Studie: Alina Bronsky nimmt im neuen Roman 'Pi mal Daumen‘ Mathematiker unter die Lupe. Von Julia Devlin. Die Science-Fiction-Saga geht weiter: "Alien: Romulus" - neu im Kino. Von Moritz Holfelder. Coldplay & Co. live in München: Können Großkonzerne nachhaltig sein? Von Tobias Dir.
In den 1970er-Jahren ist Martin Hellman der erste Mathematiker, der zu Kryptografie forscht. Damit zieht er den Groll der NSA auf sich, denn der US-Auslandsgeheimdienst sieht seine eigenen Bestrebungen gefährdet. (00:02:17) Die Kryptografie (00:06:56) Whitfield Dieffie trifft Martin Hellman (00:09:53) Der Data Encription Standard (00:15:00) Crypto Wars (00:18:26) Martin Hellman trifft den Direktor der NSA (00:20:19) Die Veröffentlichung des Schlüssels (00:22:41) Das Experiment (00:27:36) Der entscheidende Schritt: Modulo (00:30:26) Vordenker und Fantum (00:32:56) Verabschiedung Die Idee für diesen Podcast ist am MIP.labor entstanden, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-martin-hellman
In den 1970er-Jahren ist Martin Hellman der erste Mathematiker, der zu Kryptografie forscht. Damit zieht er den Groll der NSA auf sich, denn der US-Auslandsgeheimdienst sieht seine eigenen Bestrebungen gefährdet. (00:02:17) Die Kryptografie (00:06:56) Whitfield Dieffie trifft Martin Hellman (00:09:53) Der Data Encription Standard (00:15:00) Crypto Wars (00:18:26) Martin Hellman trifft den Direktor der NSA (00:20:19) Die Veröffentlichung des Schlüssels (00:22:41) Das Experiment (00:27:36) Der entscheidende Schritt: Modulo (00:30:26) Vordenker und Fantum (00:32:56) Verabschiedung Die Idee für diesen Podcast ist am MIP.labor entstanden, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-martin-hellman
Wir schreiben das Jahr 213 v. u. Z. als sich ein großes römisches Heer samt Flotte den mächtigen Mauern von Syrakus nähert. Der römische General Marcellus, genannt das "Schwert Roms", hat den Auftrag, die griechische Stadt im Südosten Siziliens zu erobern. Im Zweiten Punischen Krieg ist die Kontrolle über Sizilien entscheidend für das Kräfteringen zwischen Rom und Karthago - fällt Syrakus, ist Rom die Kontrolle über die Insel sicher. Da die Stadt direkt am Wasser liegt, wählt Marcellus eine simple Strategie: Er greift zu Land und zu Wasser gleichzeitig an und lässt sogar Belagerungsgeräte auf Schiffen befestigen und an die Mauern bringen. Doch hier trifft er auf einen unerwarteten und genialen Widersacher, den Mathematiker Archimedes. Er hat eine Reihe an Maschinen entworfen, die die römischen Angreifer bald in Angst und Schrecken versetzen werden und die Belagerung von Syrakus unvergesslich machen..........Das Folgenbild zeigt einen Kupferstich der Belagerung samt der legendären Spiegelvorrichtung........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go........LITERATURHoyos, Dexter: A Companion to the Punic Wars, Chichester 2011.Schneider, Ivo: Archimedes. Ingenieur, Naturwissenschaftler, Mathematiker, Berlin/Heildeberg 2016 (2. Auflage).McCall, Jeremiah: The sword of Rome: a biography of Marcus Claudius Marcellus, Barnsley 2012.Frye, David: Archimedes' Engines of War, in: Military History, Vol. 21/4, 2004, 50-57.Beste, Heinz-Jürgen: The Castle Euryalos of Syracuse, in: Focus on Fortifications, hrsg. v. Rune Frederiksen et. al., Oxford 2016, 193-206........UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gottfried Wilhelm Leibniz ist nicht nur Mathematiker, sondern Universalgelehrter. Aber stammen tatsächlich all seine Ideen von ihm selbst? Vorwürfe werden laut, Leibniz würde mathematische Entdeckungen eines Kollegen plagiieren. Die Idee für diesen Podcast ist am MIP.labor entstanden, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:02:08) Universalgelehrter Gottfried Wilhelm Leibniz (00:05:11) Plagiatsvorwürfe: Leibniz vs. Newton (00:09:30) Showdown in der Royal Society (00:12:13) Das Paradoxon von Achilles und der Schildkröte (00:14:36) Anti-Unendlichkeiten oder: Infinitesimale (00:15:53) Die Lösung des Paradoxons (00:18:28) Infinitesimalrechnung = Analysis (00:19:04) Das Ende des Plagiatsstreits (00:20:32) Analysis heute (00:23:00) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-gottfried-wilhelm-leibniz
Nilakantha Somayaji war einer der führenden Astronomen und Mathematiker in Indien. Sein Wirken zu Beginn des 16. Jahrhunderts markiert den Übergang zur modernen Astronomie auf dem Subkontinent. Heute ist er nahezu völlig vergessen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Mit gerade einmal 20 Jahren stirbt der französische Mathematiker Évariste Galois an den Folgen eines Pistolenduells — nicht ohne vorher noch schnell die Algebra zu revolutionieren. Die Idee für diesen Podcast ist am MIP.labor entstanden, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-evariste-galois
In dieser Samstagsfolge von “Alles auf Aktien” rede ich mit einem, der die Finanzwelt von innen und von außen kennt: Mein Gast ist gelernter Mathematiker, hat bei der Kaderschmiede Goldman Sachs das Handwerk mit strukturierten Finanzprodukten und das griechische Finanz-Alphabet gelernt und begutachtet nun die Börsen als verbeamteter Professor. Wir sprechen über sein neues Buch, das nichts weniger als den Lambo, das Status-Symbol des erfolgreichen Börsianers, verspricht. Mein Gast verrät die spannendsten Erkenntnisse und besten Episoden seines Börsenbuchs, er erklärt, warum Cathie Wood nur beta, aber nicht alpha kann, welche Fehler Anleger am häufigsten machen und warum die Idee vom passiven Einkommen leichter erzählt als umgesetzt ist. Wir reden über die tückische Volatilität, inverse Kurven und natürlich die Frage, ob bei den Zocker-Trades noch was zu holen ist. Zum Schluss springt er noch dem umstrittenen Finanz-Influencer Dirk Müller bei. Ein Gespräch mit Holger Graf. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
- Ja, Mai! Kommen die iPads im Wonnemonat? - Wirklich extrem: Erste Gerüchte über den M3 Ultra - Was auf die Ohren: Neue AirPods (Max) geplant - Halb 18: Das steckt in iOS 17.5 beta 1 - Die gute Adresse: App Store in der EU mit neuen Angaben - Raumgreifend: Spatial Personas für die Vision Pro - Nur für Jean-Claude: So könnte Siri per KI schlauer werden - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Auch im Frühjahr 2024 werden wieder die bekannten FERCHAU Live Talks veranstaltet – vier renommierte Expert:innen blicken voraus in die Zukunft und motivieren zum Machen des Gedachten. Unser Motto: vom Denken zum Handeln! Wissenschaftsjournalist und Autor Ranga Yogeshwar, Unternehmer und Autor Matthew Mockridge, Mathematiker und Sachbuchautor Prof. Dr. Gunter Dueck und der Geschäftsführer der prime-ing GmbH Christoph Sedlmeir geben spannende Einblicke in die Trends und Technologien der Energiewende der Gegenwart und Zukunft. Seid also gespannt! Mehr Infos: https://www.ferchau.com/de/de/blog/27-03-2024-fahrplan-zukunft-vom-denken-zum-handeln-6193 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Neue iPad-Pro-Modelle erst im Mai? - https://www.heise.de/news/Neue-iPad-Pro-Modelle-erst-im-Mai-OLED-Yield-Probleme-schuld-9672437.html - Mac & i: Apple M3 Ultra angeblich ohne UltraFusion - https://www.heise.de/news/Apple-M3-Ultra-Angeblich-ohne-UltraFusion-und-bereit-fuer-den-M3-Extreme-9672338.html - Mac & i: Neue AirPods-Modelle im Anflug - https://www.heise.de/news/Neue-AirPods-Modelle-im-Anflug-AirPods-Max-mit-USB-C-plus-Einsteigermodell-9672606.html - 9to5Mac: Erste Beta von iOS 17.5 veröffentlicht - https://9to5mac.com/2024/04/02/ios-17-5-beta-1/ - Mac & i: Apple veröffentlicht Adressdaten von Entwicklern im App Store - https://www.heise.de/news/In-Europa-Apple-veroeffentlicht-Adressdaten-von-Entwicklern-im-App-Store-9671830.html - Mac & i: Apple verleiht Personas mit neuer Funktion mehr Räumlichkeit - https://www.heise.de/news/Vision-Pro-Apple-verleiht-Personas-mit-neuer-Funktion-mehr-Raeumlichkeit-9673097.html - Mac & i: So könnte Siri endlich Kontext verstehen - https://www.heise.de/news/KI-Papier-von-Apple-So-koennte-Siri-endlich-Kontext-verstehen-9674357.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:18:24) Werbung (00:21:23) Begrüßung (00:22:16) Themen (00:23:24) Ja, Mai! Kommen die iPads im Wonnemonat? (00:44:01) Wirklich extrem: Erste Gerüchte über den M3 Ultra (00:55:25) Was auf die Ohren: Neue AirPods (Max) geplant (01:08:48) Halb 18: Das steckt in iOS 17.5 beta 1 (01:17:47) Die gute Adresse: App Store in der EU mit neuen Angaben (01:21:54) Raumgreifend: Spatial Personas für die Vision Pro (01:42:29) Nur für Jean-Claude: So könnte Siri per KI schlauer werden (01:51:01) Umfrage der Woche (01:54:10) Zuschriften unserer Hörer
Hier debattieren nur die HERREN: Techniker, Konstrukteure oder Mathematiker kommen in den Wissenschaftssendungen des jungen Bayerischen Rundfunks zu Wort. Da geht es um Relativitätstheorie oder Atomspaltung, Gott und die Welt - und das meist abends spät im Rahmen des "Nachtstudios". Aber da gibt es ein Problem...
Peter Gritzmann ist international ausgezeichneter Mathematiker und führt uns mit seinem Buch "Plausibel, logisch, falsch" auf die "Holzwege des gesunden Menschenverstandes".
Diese Folge gehört zu den beliebtesten Classics-Folgen aller Zeiten. Deshalb möchten wir euch jetzt noch einmal auf den Inhalt aufmerksam machen. Einige Daten und Zahlen sind gegebenenfalls nicht mehr ganz aktuell, der Kern der Folge aber natürlich schon. Wir hatten die Möglichkeit, mit Dr. Andreas Beck zu sprechen, einem Mathematiker und Portfolio-Manager. Wir haben uns unter anderem darüber unterhalten, was Anleger allgemein falsch machen und was die konkreten Gründe dafür sind, dass aktive Fonds im Vergleich zu Indexfonds so schlecht performen. Wir erfahren außerdem, was er empfehlen würde, wenn es darum geht, ein Weltportfolio aufzubauen. Denn er hat ein etwas anderes Konzept, als wir es bisher immer auf unserem Kanal vorgestellt haben. Seid gespannt und viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://youtu.be/HOUHuKtsE54?si=h4gPX30VyMAXv8VK Buch von Dr. Andreas Beck: https://globalportfolio-one.com/wp-content/uploads/2021/03/Erfolgreich-wissenschaftlich-investieren-1.pdf Global Portfolio One: https://globalportfolio-one.com/
Der Workshop ‘Die Kunst des Erschaffens' vermittelt dir die Grundprinzipien der Kreativität, Intuition und Realitätsgestaltung. Um dich mit deinem kreativen Potenzial zu verbinden und zu befähigen das was dir am Herzen liegt, in deinem Leben frei zu setzen - nimm jetzt teil: https://simonrilling.com/events/kunst-des-erschaffens-1