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Ein runder Tisch und ausschliesslich Schwarze Menschen in der Hauptrunde: Bei der zweiten «Arena» über Rassismus in der Schweiz stehen die letzte, heftig diskutierte Sendung, aber vor allem konstruktive Lösungsansätze im Zentrum. Mit dabei sind auch zwei Teilnehmerinnen aus der vergangenen «Arena». Unter dem Titel «Jetzt reden wir Schwarzen» wollte die «Arena»-Redaktion ein Zeichen setzen, um über Rassismus in der Schweiz zu debattieren – mit Betroffenen im Studio. Die in der Öffentlichkeit entstandene Kontroverse um den Titel und die Zusammensetzung der Hauptrunde vor einer Woche nehmen die Macherinnen und Macher nun zum Anlass, in einer zweiten Sendung das Thema nochmals anzupacken. Dabei hat sich die «Arena» entschieden, die Pulte im Studio ausnahmsweise durch einen grossen runden Tisch zu ersetzen. Die Redaktion will damit signalisieren, dass sie nicht nur die eigene Rolle hinterfragt, sondern gewillt ist, dem Anspruch der ersten Sendung gerecht zu werden: miteinander konstruktiv über Rassismus und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. Die Gäste in der Hauptrunde setzen sich deshalb ausschliesslich aus Schwarzen Menschen zusammen. Mit dabei in der sogenannten Loge sind Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinschaft, aber auch Expertinnen und Experten – beispielsweise zu «Racial Profiling». Was sind dazu die Erfahrungen von Schwarzen Menschen? Und wie soll die Polizei die Erwartungshaltung umsetzen? Im Zentrum der neuerlichen Diskussion steht die Frage, wie in der Schweiz struktureller Rassismus angegangen und beseitigt werden soll – bei der Job- und Wohnungssuche sowie in der Bildung. Zudem geht es um das Thema der sogenannten Sichtbarkeit: Warum sind nur wenig Schwarze Menschen in der Politik, in der Wirtschaft oder in den Medien vertreten? Oder ist das ein Abbild der Gesellschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Fatima Moumouni, Spoken-Word-Poetin; – Jovita Dos Santos Pinto, Kulturwissenschaftlerin, Mitgründerin des Netzwerks Schwarzer Frauen «Bla*Sh»; – Angela Addo, Mitorganisatorin Kundgebung «Black Lives Matter» und Juso-Mitglied; und – Gabriella Binkert, Unternehmerin und SVP-Präsidentin Val Müstair. Ausserdem nehmen in der Loge folgende Gäste Platz: – Ganga Jey Aratnam, Soziologe; – Claudia Wilopo, Kulturwissenschaftlerin; – Nirosh Manoranjithan, Gemeinderat Vilters-Wangs/FDP; und – Silvia Binggeli, Journalistin.

Ein runder Tisch und ausschliesslich Schwarze Menschen in der Hauptrunde: Bei der zweiten «Arena» über Rassismus in der Schweiz stehen die letzte, heftig diskutierte Sendung, aber vor allem konstruktive Lösungsansätze im Zentrum. Mit dabei sind auch zwei Teilnehmerinnen aus der vergangenen «Arena». Unter dem Titel «Jetzt reden wir Schwarzen» wollte die «Arena»-Redaktion ein Zeichen setzen, um über Rassismus in der Schweiz zu debattieren – mit Betroffenen im Studio. Die in der Öffentlichkeit entstandene Kontroverse um den Titel und die Zusammensetzung der Hauptrunde vor einer Woche nehmen die Macherinnen und Macher nun zum Anlass, in einer zweiten Sendung das Thema nochmals anzupacken. Dabei hat sich die «Arena» entschieden, die Pulte im Studio ausnahmsweise durch einen grossen runden Tisch zu ersetzen. Die Redaktion will damit signalisieren, dass sie nicht nur die eigene Rolle hinterfragt, sondern gewillt ist, dem Anspruch der ersten Sendung gerecht zu werden: miteinander konstruktiv über Rassismus und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. Die Gäste in der Hauptrunde setzen sich deshalb ausschliesslich aus Schwarzen Menschen zusammen. Mit dabei in der sogenannten Loge sind Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinschaft, aber auch Expertinnen und Experten – beispielsweise zu «Racial Profiling». Was sind dazu die Erfahrungen von Schwarzen Menschen? Und wie soll die Polizei die Erwartungshaltung umsetzen? Im Zentrum der neuerlichen Diskussion steht die Frage, wie in der Schweiz struktureller Rassismus angegangen und beseitigt werden soll – bei der Job- und Wohnungssuche sowie in der Bildung. Zudem geht es um das Thema der sogenannten Sichtbarkeit: Warum sind nur wenig Schwarze Menschen in der Politik, in der Wirtschaft oder in den Medien vertreten? Oder ist das ein Abbild der Gesellschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Fatima Moumouni, Spoken-Word-Poetin; – Jovita Dos Santos Pinto, Kulturwissenschaftlerin, Mitgründerin des Netzwerks Schwarzer Frauen «Bla*Sh»; – Angela Addo, Mitorganisatorin Kundgebung «Black Lives Matter» und Juso-Mitglied; und – Gabriella Binkert, Unternehmerin und SVP-Präsidentin Val Müstair. Ausserdem nehmen in der Loge folgende Gäste Platz: – Ganga Jey Aratnam, Soziologe; – Claudia Wilopo, Kulturwissenschaftlerin; – Nirosh Manoranjithan, Gemeinderat Vilters-Wangs/FDP; und – Silvia Binggeli, Journalistin.

Unter dem Titel »Jetzt labern die auch noch!« wurde am 19. April 2009 der erste Spieleveteranen-Podcast veröffentlicht. Zum Jubiläum kommen die Veteranen der ersten Stunde erneut zusammen, 10 Jahre älter, weiser und (bei vorteilhaftem Licht und unscharfer Betrachtung ohne Sehhilfe) natürlich auch schöner: Anatol Locker, Boris Schneider-Johne, Heinrich Lenhardt und Jörg Langer strapazieren ihre Gedächtnisse, […]

Auf ein Neues! Simon hat Großes mit euch vor, denn in dieser Folge des Buchklubs werden die ganz großen Themen angeschnitten. Simon hat nämlich einige prekäre Kurzgeschichten von Chuck Palahniuk mitgebracht. Diese präsentieren sich mit dem wunderbaren Titel „Jetzt bist du dran! Unvergessliche Geschichten“ und in diesem Fall ist der Name Programm. Lasst euch also von unserem Literaturkenner in die verdorbene Welt des Fight Club Autoren entführen und entscheidet selbst, wo der Tiefere Sinn anfängt und wo der gute Geschmack aufhört.

Wir starten in eine neue Serie mit dem Titel „Jetzt oder Nie“, der erste Teil behandelt die Frage: „Wer bist du?“ Hast du dich auch schon öfter gefragt, wie wir uns Menschen definieren und was jede/n von uns ausmacht? Macht uns das, was wir TUN zu dem Menschen, der wir sind? Oder zeigt das, was wir HABEN, wer wir wirklich sind? Oder sind es unsere ZIELE, über die wir uns selbst definieren? Ganz ehrlich: Wer erzählt nicht gerne, was man schon erreicht hat, welche Pläne und Ziele man verfolgt & wie weit man schon gekommen ist oder kommen möchte? Und ganz ehrlich: Wie viele von uns haben gute Vorsätze und scheitern aber trotzdem immer wieder? WARUM das so ist, erfährst du in dieser Botschaft! „Macht den bestmöglichen Gebrauch von eurer Zeit …“ (Epheser 5, 16 – NGÜ) „Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt …“ (NeÜ) Was sind DEINE täglichen Gewohnheiten? Womit verbringst DU deine Zeit? Und bist du sicher, dass du damit erfolgreich sein wirst? Erfolgreiche Menschen tun BESTÄNDIG, was andere Menschen gelegentlich tun. Wer TÄGLICH etwas Gutes sät, wird Gutes ernten. Wer TÄGLICH schlecht gelaunt ist, dem wird es schlecht gehen. Was sind deine TÄGLICHEN Gewohnheiten? Sei dir bewusst, dass wir das sind, was wir IMMER WIEDER TUN. Tägliche Entscheidungen und kleine Gewohnheiten bewirken Großes! Unser Leben ist die Summe aller Entscheidungen, die wir treffen! Genauso können kleine Angewohnheiten auch Negatives bewirken. Und oft bemerkt man dies schneller als das Positive. Wenn wir aber bewusst richten, WIE wir leben, dann kommen die Ergebnisse von selbst. Bleib fokussiert und gib nicht auf! Viele von uns sehen die Fortschritte nicht schnell genug und geben zu früh auf! „Gut Ding braucht Weile“ heißt es. Paulus schrieb an die Galater: „Wir wollen also nicht müde werden, Gutes zu tun, denn wenn die Zeit gekommen ist, werden wir die Ernte einbringen, falls wir nicht aufgeben.“ (Gal 6,9 – NeÜ)

Christina Zurbrueggs neues Album traegt den Titel Jetzt und tatsaechlich traf sich quasi grad vorhin Robert Fischer mit der Musikerin, Autorin, Filmemacherin, Schauspielerin, Sprecherin und Alpinobjektkuenstlerin. Seit 1984 lebt die im Berner Oberland in der Schweiz geborene Christina Zurbruegg in Wien. Infos und Kaufmoeglichkeit - unter anderem von ihrem alktuellen Album, aber auch von der DVD Bleiben oder Gehen finden sich auf des Kuenstlerin Webseite.