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Es ist wieder einmal so weit: Wir testen wieder (seit 2009) die neuen Trailschuh-Modelle der Saison. Die Redaktion füllt sich mit Kartons und wir staunen was hier alles ankommt und verraten hier bereits ein wenig was euch in TRAIL #3/2025 erwartet ...#trailschuhe #trailrunningschuhe2025Support the show
Ein junger Mann wird beim Reinigen eines Kartoffelroders auf einem Acker in die Walzen gezogen - abgespielt hat sich das im Jahr 2008 im Landkreis Leer. Nur, weil sein Kollege geistesgegenwärtig den Not-Aus-Knopf drückt, hat er überhaupt eine Chance. Auf dem Melder von Feuerwehrmann Wolfgang Harms steht erst mal nur "Technische Hilfeleistung klein" - er geht davon aus, dass der Kartoffelroder feststeckt. Vor Ort sieht die Lage dann ganz anders aus. Er muss den Roder gemeinsam mit einem Landwirt auseinanderbauen, um den Mann zu befreien; denn sein Arm ist zwischen die Walzen geraten. Kein Knochen ist mehr heile. Kann der Arm gerettet werden? Mit Feuerwehrfrau Theresa Balzer und Host Torben Hildebrandt spricht Feuerwehrmann Wolfgang über diesen beschwerlichen Einsatz und darüber, warum er seine Feuerwehrkarriere nachhaltig beeinflusst hat. Die Redaktion von "Mein Einsatz" hat erfahren, dass Feuerwehrmann Wolfgang Harms plötzlich verstorben ist. In Gedanken sind wir bei der Familie und Freunden. Danke, Wolfgang, dass wir Dich kennenlernen durften! Die neuesten Folgen der zweiten Staffel des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Und hier noch ein Podcasttipp: "Tatort Geschichte" https://www.ardaudiothek.de/sendung/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/88069106/
Seit über fünf Jahren leben wir in diesem Podcast davon, was Zeitungen vor einhundert Jahren respektive ihre Macherinnen und Macher Tag für Tag ihren Leserinnen und Lesern – und damit uns und Euch – an Stoff zur Verfügung gestellt haben. Da erscheint es nur recht und billig, dass in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 7. Februar 1925 endlich auch einmal diese Blattmacher – von Macherinnen ist nicht die Rede – Gegenstand eines Artikels sind, der ausführlich beschreibt, wie eine Zeitung seinerzeit organisiert war und der Alltag eines Redakteurs vermutlich nicht nur in Altona aussah. Gemeinhin heißt es, es sei nie gut für eine Zeitung, wenn sie in der Zeitung steht. Wir haben uns über diesen Umstand in diesem Fall aber sehr gefreut und Frank Riede den Artikel zur Lesung überantwortet.
Ach herrje. Wie konnte das nur passieren? Aurora Nia Noxx hat ihren BH vergessen. „Und die Nippelpads auch“, sagt die Frau mit den Katzenaugen verführerisch lächelnd und zieht die perfekt geschwungenen Augenbrauen empor. In ihrem transparenten Spitzen-Kleid mit knappem Jäckchen darüber nimmt sie auf einem Barhocker Platz. Früher arbeitete die studierte Marketing-Managerin bei einer Krankenkasse, heute ist sie eine der bekanntesten Dominas Deutschlands. Beim Live-Podcast im „KultKieztürchen“ an der Friedrichstraße gab sie den Gästen tiefe Einblicke in eine Welt voller Demütigungen, Schmerzen und Lust – faszinierend und schockierend zugleich. An ihrer Seite: Einer ihrer Sklaven. Domina berichtet von krassen Wünschen, Fetischen und Tabus Aurora berichtet davon, wie sie von der Marketing-Managerin zur Domina wurde. Wie Familie und Freunde reagierten. Sie berichtet detailliert von den krassen Wünschen ihrer Sklaven. Von Fetischen, Tabus und „Behandlungen“, die sogar sie ekeln. Sie erzählt von Kunden, die sich in sie verliebten. Und dieses eine Mail, als auch sie Gefühle entwickelte. Und sie spricht über ihren Job auf St. Pauli – als „KultKieztouren“-Guide. Die Redaktion empfiehlt: Dieser Podcast ist für Hörer unter 18 Jahren nicht geeignet!
Zum Jahresabschluss haben wir einen ganz besonderen Gast im Podcast: Boxweltmeister Henry Maske. Er machte den Sport in den 90er-Jahren für ein millionenfaches Publikum populär und sorgte für einen regelrechten Box-Boom. Diesmal geht es weniger um den Sport, sondern mehr um den Zustand unserer Gesellschaft. Im Gespräch fordert Maske, mehr Mut und Haltung zu zeigen. Wenn man eine Meinung hat, dann sollte man sie auch vertreten. Der gebürtige Brandenburger ist vor vielen Jahren nach Nordrhein-Westfalen gezogen. Welche Erfahrungen hat er dort gemacht? Was unterscheidet die Ostdeutschen noch von den "Wessis"? Und warum sind populistische Parteien in den neuen Bundesländern so stark? Inwiefern die Zusammengehörigkeit im Osten “anders” ist und weshalb Maske manche Nächte wach lag, hören Sie in der Podcastfolge. Das Gespräch wurde vor dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg aufgenommen und nimmt daher keinen direkten inhaltlichen Bezug auf diese Tat. Die Redaktion von t-online ist in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. In Bezug auf Weihnachten geht es im Gespräch mit Henry Maske außerdem um benachteiligte Kinder, für die er sich mit seiner Stiftung "A Place for Kids" einsetzt: https://united-kids-foundations.de/wer-uns-hilft/henry-maske-a-place-for-kids-stiftung Moderation und Produktion: Lisa Raphael Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2104-henry-maske/transcript Nach der Weihnachtspause geht es mit dem “Tagesanbruch”-Podcast ab 6. Januar wieder weiter. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
In unserer Festtagsausgabe haben wir die Menschen bei Surprise gefragt, ob sie einen Gegenstand haben, mit dem sie sich verbunden fühlen. Die Redaktion hat diesmal nur zugehört und aufgezeichnet. Fotografiert hat Klaus Petrus. Entstanden ist ein kleines Surprise-Museum der nur scheinbar banalen Kleinigkeiten. Dahinter stecken Einblicke in weitgehend verborgene Lebenswelten und Realitäten unserer Schweiz.
"Wie geht's, Deutschland?" fragt die TextilWirtschaft einmal im Jahr. Die Redaktion trägt Daten und Zahlen, Stimmen und Stimmungen aus dem Fashion Business der größten Volkswirtschaft Europas zusammen. Zum Status 2024. Zu Perspektiven 2025. Den Überblick hat TextilWirtschaft-Chefredakteur Michael Werner. Im Gespräch mit TW Podcast Host Judith Kessler analysiert er den herausfordernden Markt. Wer sind Gewinner, wer sind Verlierer? Welche Kundengruppen rücken in den Fokus? Wo lässt sich im Multibrand-Business noch Marge machen? Welche Chancen birgt KI? Antworten auf die Fragen gibt es in dieser Folge des TW Podcast und im über 100 Seiten starken Ausgabe der TextilWirtschaft "Wie geht's Deutschland". Hier der Link zum E-Paper: https://emag.textilwirtschaft.de/titles/textilwirtschaft/5338/publications/726
Ganz viel Spaß beim hören und einen schönen 2. Advent.Danke, Ende!
Heute vor 25 Jahren endeten die Proteste gegen die WTO Konferenz in Seattle. Die Proteste waren so mächtig, dass das Treffen der mächtigsten Wirtschaftsnationen der Welt nicht stattfinden konnte. Wir fragen uns: Wie war das damals möglich? Dann lauschen wir heute einem Kommentar aus der Feder von BaBa News. Die Redaktion wirft ein kritisches Licht ... >
Wir helfen Ihnen beim Umstieg von UKW auf DAB+. Marcel Hähni besucht Haushalte in der ganzen Schweiz, um Sie bei der Umrüstung zu unterstützen. In den Genuss eines neuen DAB+-Radios kamen Martin Hess, mit seinen zweieinhalb Tausend Hühnern, Baupolier Bojan Rauch, mit seinem Bagger und Petra Baumann, mit ihrem achtjährigen Auto. Die drei SRF 1 Hörer hatten sich zusammen mit weiteren Hörerinnen, per Mail beworben, um ihr altes UKW- Radio gegen ein neues DAB+ Radio auszuwechseln. Die Redaktion hat drei Bewerber ausgesucht und Marcel Hähni mit DAB+ Radio und Autoradio- Adapter auf die Reise geschickt. Dieser bringt dafür Reportagen, Erfolgs - und Misserfolgs- Nachrichten zurück. Bei Fragen oder Problemen zur UKW- Abschaltung der SRG helfen: SRG-Kundencenter: Mo-Fr 8.30-17.30 Uhr unter 0848 040 102 oder via dabplus@srgssr.ch
Ein Femizid ist die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Am 19. November veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) erstmals ein Lagebild spezifisch für Straftaten gegen Frauen in Deutschland. Egal ob Sexualdelikte, Gewalt oder Hass im Netz: Die Statistik verzeichnet in allen Bereichen einen Anstieg weiblicher Opfer. Auch geht daraus hervor, dass fast jeden Tag eine Frau oder ein Mädchen aufgrund ihres Geschlechts ermordet wird. Im Deutschland kam es demnach zu 360 Morden und 578 versuchten Taten. Der Anteil an weiblichen Opfern, die im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent. Im öffentlichen Diskurs sei laut dem BKA vielen nicht klar, welche Taten sich hinter dem Begriff Femizid verbergen. Daher ist es wichtig, über das Thema zu sprechen und Taten, bei denen ein (Ex-)Partner zum Mörder wurde, richtig einzuordnen. Auch im Rhein-Main-Gebiet gibt es entsprechende Vorfälle. Daher spricht **Ann-Kathrin Kocher**, Volontärin der VRM, in dieser R(h)eingehört-Folge mit **Vanessa Felix Arroja**, Redakteurin der Mainzer Lokalredaktion, über die Definition des Begriffes und die Berichterstattung über Femizide. Dabei geht es auch um zwei Taten, die sich 2024 im Rhein-Main-Gebiet ereignet und über die wir berichtet haben. Welche Herausforderungen auf die Redaktionen hierbei zukommen und was sonst noch bei der Berichterstattung wichtig ist, erfahrt ihr in der Folge. R(h)einhören lohnt sich! Hier eine Auswahl zur Berichterstattung zum ersten Fall (Aldi-Markt Mörfelden-Walldorf): https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/neue-details-zu-toedlichen-schuessen-in-moerfelden-walldorf-3220460 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toedliche-schuesse-im-walldorfer-aldi-markt-was-wir-wissen-3221096 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toetung-in-aldi-filiale-deshalb-sollte-es-femizid-heissen-3220897 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/toetung-in-aldi-warum-die-polizei-nicht-von-femizid-spricht-3226426 Unsere gesamte Berichterstattung zum Thema „Tod in Mainzer Hotel“ findet ihr in unserem Schwerpunkt: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/tod-in-mainzer-hotel/ Die erwähnte Studie des Bundeskriminalamtes findet ihr hier: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/StraftatengegenFrauen/StraftatengegenFrauen_node.html Hilfs- und Beratungsangebote für Opfer von (häuslicher) Gewalt: Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung unterstützt es Betroffene. www.hilfetelefon.de Frauenhäuser und Fachberatungsstellen sind bundesweit unter www.frauenhaus-suche.de und https://www.frauenhauskoordinierung.de/hilfe-bei-gewalt/frauenhaus-und-fachberatungsstellensuche zu finden. Gewaltbetroffene Männer erhalten Beratung unter 0800 1239900 oder per Sofortchat unter www.maennerhilfetelefon.de Das Kinder- und Jugendtelefon www.nummergegenkummer.de ist unter der Nummer 116 111 zu erreichen. Die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ bietet von häuslicher Gewalt betroffenen Personen einen niedrigschwelligen Zugang zu Informationen und Unterstützungsangeboten und soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen. Weitere Informationen unter www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt www.bag-taeterarbeit.de ist unter der Nummer 0151/156-31-777. Wenn Sie sich selbst von suizidalen Gedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge http://www.telefonseelsorge.de/. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten. Ein Angebot der VRM.
In der neuen Folge des Beijing Briefing nehme ich dich mit auf eine Reise in die Vergangenheit ins Jahr 2013 – und berichte von meiner Zeit als Gastjournalist beim chinesischen Wirtschaftsmagazin Caijing. Die Redaktion bestand aus einigen der engagiertesten Journalistinnen und Journalisten des Landes, die unter extrem widrigen Umständen gearbeitet haben. Die schillerndste Persönlichkeit war zweifelsohne Vize-Chefredakteur Luo Changping: Mit seinen investigativen Recherchen hatte er bereits etliche korrupte Parteikader zu Fall gebracht. Doch irgendwann kippte die Stimmung – als nämlich Luo selbst geschasst wurde. Ich bemerkte dies, als sein Büro plötzlich leer blieb und von Handwerkern renoviert wurde.Fast zehn Jahre später sollte ich Luo Changpings Namen erneut in den Schlagzeilen lesen: Da wurde der ehemalige Journalist wegen eines einfachen Postings auf den sozialen Medien ins Gefängnis gesteckt. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mehr Infos zur Folge: Nach vielen Wochen und Monaten der Spekulationen ist es endlich so weit: Playstation leitet mit der PS5 Pro eine (teilweise) neue Ära ein. Die im November 2020 gestartete, aktuelle Konsolengeneration hatte mit so einigen Problemen zu kämpfen die letzten Jahre. Und das gilt nicht nur für Sony, auch Konkurrent Microsoft wirkt alles andere als selbstbewusst. Der Chip-Mangel durch die weltweite Coronakrise, eine auffällige Triple-A-Spiele-Dürre und viel Umschwung (und Entlassungen) in der Spielebranche geben der Generation definitiv einen bitteren Beigeschmack. Die große Frage: Was bedeutet der Release der PS5 Pro jetzt für uns, also die Spielerschaft? Wir begeben uns im Podcast auf die Suche nach Antworten. Mit dabei im Podcast sind unsere beiden Moderatoren Maci Naeem Cheema & Michael Grünwald, aber auch Redakteur Stefan Wilhelm. Ebenso haben wir einige zusätzliche Stimmen in der Redaktion für euch gesammelt.
Von Höhenflügen und Abstürzen: Staffel 3 von THE BEAR: KING OF THE KITCHEN im Check! Im Podcast reden Beate und Mel Die dritte Staffel von THE BEAR: KING OF THE KITCHEN ist endlich da und hat es geschafft, uns erneut in die chaotische Welt von Carmy und seinem Team zu ziehen. In dieser Staffel dreht sich alles darum, das Restaurant auf das höchste Niveau zu bringen – ein Vorhaben, das nicht ohne massive Herausforderungen bleibt. Während wir einige der besten Momente der Serie erleben, stößt die Staffel auch auf deutliche Schwächen, die wir nicht ignorieren können. Die Redaktion von Serieasten.TV liebt diese Serie, aber wir mussten uns kritisch mit der 3. Staffel auseinandersetzen. Was hat in dieser Staffel überhaupt nicht funktioniert? Wie schafft es die Serie trotz unserer strengen Kritik, weiterhin eine der besten Serien zu bleiben? Das klären wir ausführlich in unserem neuesten Podcast "Das SerienSprechzimmer". Hört rein, um unsere ehrliche Meinung zur Staffel zu erfahren und wie wir sie am Ende bewerten. Titel: THE BEAR: KING OF THE KITCHENOriginaltitel: THE BEARStartdatum: 14.08.2024 auf Disney+Darsteller: Jeremy Allen White, Ebon Moss-Bachrach, Ayo Edebiri, Abby Elliott, Lionel Boyce, Liza Colón-Zayas, Matty Matheson, Oliver Platt, Molly Gordon uvm. Bildrechte: © The FX / Disney+
Moritz und Till waren schon vor dem Podcast-Hype da und verdammt, sie bleiben auch! Mit dieser Folge klopfen sich unsere Qualitätskönige mal kurz selbst auf die Schulter und haben extra nur für euch die schönsten Momente aus den letzten 250 Folgen rausgesucht. Schnallt euch an, hier kommt eure neue Lieblingsfolge. **Die Redaktion empfiehlt diese Folge für alle Personen, die ins 360-Grad-Universum einsteigen wollen. Achtung, kann süchtig machen :)** Released by rbb media.
Die Zeit vergeht wie im Flug, und wir haben schon wieder das Team gewechselt. Wie immer gibt es hier eine Präsentation jedes einzelnen Kindes, sozusagen als Selbstporträt. O tempo voa e já mudámos novamente de equipa. Com sempre, cá vai a apresentação de cada uma das crianças, como uma espécie de auto-retrato. An dieser Folge haben gearbeitet / trabalharam neste episódio: Daniel (3a), Melek (3c), Joana (4a), Noemia (4a), Mariana T. (4b), und Niya (4b).
Die Redaktion war auf Klassenfahrt! Und zwar beim Lauf zwischen den Meeren 2024. Wie der fast 100 Kilometer lange Staffellauf vonstattenging und vor welchen Herausforderungen die Redaktionsmitglieder vor, nach und vor allem während des Laufs standen? In Podcast-Folge 148 berichten wir davon. Wir wünschen viel Freude mit dieser und allen weiteren Folgen unseres Podcasts! Mitwirkende in Folge 148: Britta Ost, Michael Simon, Martin Grüning, Henning Lenertz, Ela Wildner Postproduktion: Waldemar Markin
Ab Mittwoch hat die Zuger Gemeinde Baar ein eigenes Lokalblatt: Die Baarer Zytig, welche kostenlos vierzehntäglich in die Briefkästen flattert. Finanziert ist sie zum grössten Teil durch die Gemeinde. Die Redaktion hat aber klar festgelegt, dass sie unabhängig und mit kritischer Distanz berichtet. Weiter in der Sendung: * Starkregen: Die Situation hat sich vielerorts beruhigt. * Hans-Peter Würmli, der Präsident des HC Kriens-Luzern spricht über die Niederlage im Play-off. * Die Urner Regierung lehnt die Volksinitiative «Isleten für alle» ab. Weitere Themen: - «Apropos»: Ufäm Bänkli vorem Huis
Ausgabe 05/2024 NEU UND EXKLUSIV!: Mit Demo-CD-Rom auf Floppy-Disk gegart mit der neuesten (spielbaren!) Demo zu Monkey-Life-Cry: Tournament in der neuesten Fishmeal-Engine NerdLine-Test-Sonderausgabe: Erster Test weltweit zu Christian Wollineux's neuestem Geniestreich: Colorful and Black and a little bit of Yellow. Technik-Check: Neueste Grafikkarte von N-Viva-la-Loco läuft auch auf Fernbedienungen! Preview: Neueste News aus der Welt der Neuigkeiten über das meisterwartete Game des Jahrzehnts: Assassi Freak – begebt euch mit Kulle auf Schleichaufträge im Frankfurter Blockkietz – Klettern geht nur mit 3,8 aufm Kessel. Die Redaktion stellt sich vor. Also jeder mal vor den anderen, damit jeder mal zu sehen ist und der andere eben nicht. Das neue Wertungssystem von NerdLine in Kürze dargestellt. - Nur 8 Seiten Erläuterung, damit die Verwirrung das Hinterfragen der Bewertungen übertüncht. Und vieles vieles mehr, ihr müsst es nur wollen... Intro: Lucas, Christian und Frank als Dreamteam zu dritt wieder vereint. - Christian will gleich mal wissen, wer was zuletzt im Kino gesehen hat. | News: Hideo Kojima wurde mit Fatih Akin auf Amrum gesehen (offizieller X-Post) – Daraus kann nur ein geniales Spiel mit verstörender Handlung entstehen; Nintendo Direct Showcase auf Juni verschoben – Wann kommt Nindento endlich mit einem HD-Remaster von The Legend of Zelda: Twilight Princess und The Legend of Zelda: The Wind Waker um die Ecke?; Lucas, Christian und Frank erzählen, was sie zurzeit zocken und was als nächstes mit enormer Vorfreude installiert werden soll; Lucas freut sich schon auf den Kurzfilm 100 Years von und mit John Malkovich – Zur Premiere am 18.11.2115 muss er nur 3 Energydrinks zu sich nehmen, dann geht das schon; Der Cinematic-Trailer zu Assassin's Creed: Shadows (vormals Red) ist draußen und Frank ist (völlig unbefangen natürlich) sehr angetan vom Setting und den Charakteren – Erste Spielszenen werden heiß erwartet, liegen aber noch in den Shadows...| Hauptteil: Die Jungs machen eine emotionale Reise durch die Geschichte der deutschen Spielemagazine und erzählen, welches Spielemagazin ihr Favorit war bzw. ist - Das ein oder andere wird auch vorgelesen. | Outro: 4 Filme, die ihr gewatched haben müsst, bevor ihr terminiert werdet: Lucas: Prisoners + Identität; Frank: Eine Frage der Ehre + Die Unbestechlichen (All the President's Men)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine Türkei-Reise begonnen. Begleitet wird Steinmeier von der CDU-Abgeordneten Serap Güler. Sie analysiert im Interview mit Helene Bubrowski die Visite des Bundespräsidenten.Außerdem erklärt sie, wie sie die Diskussion um das neue CDU-Grundsatzprogramm sieht. Tischgespräch: Wahlrechtsreform - gerecht und verfassungsgemäß?Europe.Table: Wer sind die 100 Top of the Table? Die Redaktion des Europe.Table hat die entscheidenden Köpfe der EU-Szene ausgewählt. Hier geht es zu den 100 wichtigsten Machern in der Verwaltung. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis zu 30 Stellen will der Eigentümer der "Süddeutschen Zeitung" bis Ende des Jahres streichen. "Die Redaktion blutet aus", meint ein Mitarbeiter. Die schlechte Stimmung in der kleiner werdenden Stammbelegschaft hat aber noch weitere Ursachen. Von Michael Watzke www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Redaktion des Kulturpodcasts kann sich auf kein Thema einigen, geht zum gemeinsamen Nachdenken spazieren – und huldigt im Gespräch draußen diesem wiederkehrenden Frühjahrstrend. Ob der Rhythmus der Schritte aber auch neue Ideen auslöst? Watty, Christine; Harrabi, Kais
Ein anderes Team übernimmt die Leitung unseres Radiosenders. Und wie immer ist es das erste, dass sich alle unserem großen Publikum vorstellen. Lernen Sie das dritte Team für das Studienjahr 2023-24 kennen. Mais uma equipa toma posse na nossa rádio. E, como sempre, a primeira coisa é cada um apresentar-se ao nosso vasto público. Fiquem pois a conhecer a terceira equipa de trabalho do ano lectivo 2023-24. An dieser Folge haben gearbeitet / trabalharam neste episódio: Gustavo (3a), Lili (4a), Gabriel (3a), Alice (3b), Benn (4a), Clara (3b), und Carolina (4b).
Am 18. Januar 1949 schlägt im Hauptausschuss des Parlamentarischen Rates in Bonn eine schicksalhafte Stunde für die Sache der Frauen. Denn zum zweiten Mal steht der Vorschlag der Juristin und Sozialdemokratin Elisabeth Selbert für Artikel 3, Absatz 2 zur Abstimmung: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt." In der ersten Abstimmung wenige Wochen zuvor war Selbert noch am Widerstand der bürgerlichen Parteien gescheitert. Mit neun zu elf Stimmen war die Formulierung abgelehnt worden. Wie es Elisabeth Selbert schließlich doch noch gelingt, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen im Grundgesetz gegen alle Widerstände durchzusetzen, erzählen Marlen Farina, Judith Scholter und Markus Flohr in dieser Folge von "Wie war das noch mal?". Das Host-Team reist zurück in die Zeit des Kaiserreichs, als sie in Kassel geboren wird, und folgt Elisabeth Selbert auf ihrem unwahrscheinlichen Weg ins Jurastudium und in die Politik bis in die Nachkriegszeit und in den Parlamentarischen Rat in Bonn. Dort gewinnt sie schließlich den jahrzehntelangen Kampf um die formale Gleichberechtigung. Die rechtliche Entwicklung nach 1949 ordnet die Berliner Rechtswissenschaftlerin und Verfassungsrichterin Ulrike Lembke ein. Mit vielen anderen Fragen rund um die Entstehung des Grundgesetzes und der DDR vor 75 Jahren beschäftigt sich das aktuelle Heft von ZEIT Geschichte. Es heißt "Die wehrhafte Demokratie". Unter anderem geht es darin um die Frage, wie man das Grundgesetz vor Demokratiefeinden schützen kann. Darüber diskutieren der Historiker Ulrich Herbert und die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Die Gründung der DDR beleuchtet der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk in einem großen Text, und auch ein Agentenkrimi ist in ZEIT Geschichte zu lesen: 1954 tauchte der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Otto John, plötzlich in Ost-Berlin auf. Ging er freiwillig oder wurde er entführt? Die Ereignisse und die bis heute offenen Fragen rekonstruiert unser Autor Andreas Molitor. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
„Der Tag – in 240 Sekunden“ ist das neue KI-gestützte Nachrichtenformat der Pfefferminzia für #Versicherungshelden. Die Redaktion um Chefredakteurin Karen Schmidt erstellt die wichtigsten Versicherungs-News des Tages, und unser neuer KI-gesteuerter Schmidtbot unterstützt, indem er diese in Sekundenschnelle einspricht. Ab sofort erhalten sie so werktags ab 17 Uhr die wichtigsten Versicherungsnews des Tages auf allen medialen Plattformen der Pfefferminzia. Hören sie gern mal rein.
„Der Tag – in 240 Sekunden“ ist das neue KI-gestützte Nachrichtenformat der Pfefferminzia für #Versicherungshelden. Die Redaktion um Chefredakteurin Karen Schmidt erstellt die wichtigsten Versicherungs-News des Tages, und unser neuer KI-gesteuerter Schmidtbot unterstützt, indem er diese in Sekundenschnelle einspricht. Ab sofort erhalten sie so werktags ab 17 Uhr die wichtigsten Versicherungsnews des Tages auf allen medialen Plattformen der Pfefferminzia. Hören sie gern mal rein.
Recherchen der Plattform Correctiv haben bundesweit Demonstrationen gegen Rechtsextremismus ausgelöst. Die Redaktion sei Anfeindungen ausgesetzt und habe daher ihre Sicherheitsvorkehrungen erhöht, so der Journalist Justus von Daniels. von Daniels, Justuswww.deutschlandfunkkultur.de, Interview
"Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir." Als Philosoph mit erhobenem Zeigefinger, als Apostel der Moral und Pflichtneurotiker ist Immanuel Kant verschrien, bekannt ist er als Meister der Vernunft und als Autor komplizierter, fast unverständlicher Texte. Doch in diesem berühmten Zitat aus der "Kritik der praktischen Vernunft" von 1788 steckt mit funkelnder Klarheit und einem Schuss Pathos alles, was Kant sein Leben lang beschäftigt hat. Das sind vor allem vier Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Und: Was ist der Mensch? Kant fand auf diese grundlegenden Fragen Antworten, die weit über seine Zeit hinauswiesen und die Philosophie noch heute beschäftigen. Für die neue Folge von "Wie war das noch mal?" haben wir uns mit Marcus Willaschek getroffen, Professor für Philosophie der Neuzeit in Frankfurt am Main und Autor des Buchs "Kant. Die Revolution des Denkens", das im vergangenen Jahr erschienen ist. Mit ihm haben wir uns über Kant unterhalten: Wie gelang dem Jungen, der vor 300 Jahren, am 22. April 1724, als viertes Kind einer Familie von Sattlern und Riemern in Königsberg geboren wurde, der Aufstieg zum Professor für Logik und Metaphysik und zum Star-Philosophen seiner (und unserer) Zeit? Was ist eigentlich Metaphysik? Was kann der Mensch nach Kant wissen? Und: Kann man heute noch Universalist sein oder hat die Aufklärung ihre Prinzipien verraten? Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Redaktion von Radio Argovia und «Argovia Today» in Aarau wird von 12 auf 6 Personen halbiert. In Solothurn schrumpft die Redaktion von Radio 32 und «32 Today» gemäss Angaben zum Sparprogramm beim Medienkonzern CH Media, die an SRF herangetragen wurden, sogar noch mehr. Weitere Themen: * Irène Kälin verzichtet auf eine Kandidatur als Präsidentin der Grünen Schweiz. Die ehemalige Nationalratspräsidentin aus Aarau hätte sich nur zur Wahl gestellt, wenn es keine Kandidaturen gegeben hätte. * Fernkälte-Boom: Städte und Gemeinden bauen nicht nur Fernwärme-Netze aus, sondern verlegen auch Leitungen für kaltes Wasser zur Kühlung von Häusern und Ladengeschäften. * Wildtierbrücke über die A1 bei Gränichen: Eine erste Bilanz der zuständigen Expertin zeigt, dass der imposante Wildtierübergang genutzt wird. Allerdings braucht es noch weitere Bauwerke, damit Wildtiere künftig tatsächlich vom Jura ins Mittelland weiterwandern können.
Ein kleines Lebenszeichen aus der Winterpause! Diese Special-Folge wurde im Rahmen des „Health & Mind Festival“ im November 2023 in Wien aufgenommen. Der Business-Event hatte den Fokus auf die Themen mentale Stärke, Mitarbeitermotivation, New Leadership & Potenzialentfaltung gerichtet.carpe diem-Podcast-Host Holger Potye hat sich in einem kleinen Hinterzimmer im Rahmen des Festivals mit der Bestsellerautorin, Glücksforscherin und Unternehmensberaterin Maike van den Boom getroffen.Maike hat deutsch-niederländische Wurzeln und repräsentiert das Beste aus zwei Welten. Sie pendelt zwischen Stockholm und Weinheim und hat bereits zwei Bestseller zum Thema Glück geschrieben: „Wo geht's denn hier zum Glück? Meine Reise durch die 13 glücklichsten Länder der Welt und was wir von ihnen lernen können“ und „Acht Stunden mehr Glück: Warum Menschen in Skandinavien glücklicher arbeiten und was wir von ihnen lernen können“.Sie ist die perfekte Gesprächspartnerin zum Thema „Glück“ im Ländervergleich. Denn Maike war in den 13 glücklichsten Ländern der Erde unterwegs (u. a. Dänemark, Schweden, Finnland, Island und Costa Rica) und hat dort Interviews mit Menschen geführt, um herauszufinden, wie man ein glückliches Leben führt.In dieser Podcastepisode plaudern wir über ihre Learnings, wir erfahren, warum Glück mehr Power als Zufriedenheit hat, wie man als Firmenchef glückliche Mitarbeiter:innen bekommt, und wir finden heraus, warum uns der skandinavische Raum in Sachen Glück einiges voraushat. Die Stichworte dazu: Bildungssystem, Ikea-Philosophie, Regelhörigkeit und das Vertrauensverhältnis am Arbeitsplatz.Learnings aus der Folge:• Dich verletzlich zu zeigen und auch die Schwachen zu fördern, braucht Vertrauen. Das wiederum schaffen wir, indem wir einen persönlichen Raum miteinander bauen.• Skandinavier sind glücklicher, weil sie gelernt haben all das, was ihnen Energie entzieht und sie ihre Leidenschaft nicht nutzen lässt, loszulassen.• Höre auf, Dinge auswendig zu lernen. Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du keine Entscheidungen treffen. Das Schlimmste, was passiert (in Unternehmen und in der Welt), ist, wenn wir keine Entscheidungen treffen.• Tipp aus den nordischen Ländern: Haltet euch nicht immer an die Regeln! Seid ein bisschen aufmüpfiger. Jede Führungskraft sollte für jede Person dankbar sein, die sie infrage stellt. Viel Vergnügen mit diesem Podcast aus der Winterpause!HINWEIS: Wie jedes Jahr gönnt sich der carpe-diem-Podcast auch im Januar 2024 eine Pause. Die Redaktion hält Winterschlaf. Im Februar starten wir wieder in die neue Saison. Den Auftakt macht carpe diem-Host Holger. Am 6. Februar 2024 hat er den Kabarettisten und Schauspieler Josef Hader zu Gast.Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Und mit dem Beginn eines neuen Quartals stößt ein neues Team zu unserem Radio GsNT. Jedes neue Mitglied stellt sich unserem breiten Publikum vor. E, começando um novo trimestre, entra uma nova equipa de trabalho na nossa Radio GsNT. Cada novo membro apresenta-se ao nosso vasto público. An dieser Folge haben gearbeitet / trabalharam neste episódio: Yaro (3c), Farida (3c), Maria (3a), Rita (3a), Levi (4b), Demián (4b), Marina (4a), und Kianda (4a).
In dieser Sendung moderiert Kathrin Winzenried zum letzten Mal den «Kassensturz». Die Redaktion sagt danke und blickt auf ihre letzten 17 Jahre vor der Kamera zurück. Ausserdem in der Sendung: Spitex-Firmen, die an pflegenden Angehörigen mitverdienen. Und: alkoholfreie Schaumweine im Test. Kathrin Winzenried – Die «Kassensturz»-Moderatorin sagt adieu Nach über 17 Jahren im «Kassensturz»-Studio moderiert Kathrin Winzenried am 19. Dezember 2023 ihre letzte Sendung. Als leidenschaftliche und hartnäckige Journalistin und Interviewerin hat sie sich immer für die Sache der Konsumentinnen und Konsumenten stark gemacht – und den «Kassensturz» so mitgeprägt. Die Redaktion sagt danke und zeigt starke TV-Momente von und mit Kathrin Winzenried als Schlusspunkt ihrer Tätigkeit im Studio. Pflegende Angehörige – Spitex-Firmen verdienen kräftig mit Ein Bundesgerichtsurteil macht möglich, dass pflegende Angehörige nun für die Pflege ihrer Nächsten bezahlt werden können. Voraussetzung: Sie müssen sich von einer Spitex-Firma anstellen und sich in die Pflege-Aufgaben einführen lassen. «Kassensturz» zeigt, dass Spitex-Firmen von diesem System profitieren und mit den pflegenden Angehörigen ordentlich Kasse machen. Test «Alkoholfreie Schaumweine» – Jahreswechsel ohne Promille Alkoholfrei und Schaumwein? Für viele ein Widerspruch. Doch die Zeiten, als man auf Traubensaft oder Mineral ausweichen musste, weil man während den Festtagen keinen Alkohol trinken wollte, sind längst vorbei: Heute gibt es Champagner, Cava, Prosecco oder Sekt auch alkoholfrei. Aber schmeckt dieser genauso gut? «Kassensturz» hat zehn Schaumweine von einer Experten-Jury verköstigen lassen. Nur einer konnte die Jurorinnen und Juroren so gar nicht überzeugen.
Im Einsatz braucht die Fallschirmtruppe manchmal Fachpersonal wie Ärztinnen oder Übersetzer. Meist kann dieses Personal aber nicht selbst Fallschirmspringen. Dann kommen die Tandemmaster ins Spiel und bringen die Fachleute sicher nach unten. Die Redaktion hat ausprobiert, wie sich das anfühlt und gefragt, worauf es dabei ankommt. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lifkXsypSwfjQxrOrNIVyJ0L
Die Redaktion von Architektur Basel hat «Open House Zürich» zum Anlass genommen, der Limmatstadt einen Besuch abzustatten und sich während zwei Tagen diverse interessante Objekte, vom zeitlosen Kunstatelier über dreieckige Wohnhäuser bis hin zu einem Schulhaus mit dem Sportplatz auf dem Dach in und um Zürich anzuschauen. Lukas Gruntz und Simon Heiniger lassen die kleine Städte-Architektur-Reise Revue passieren. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Vor dem Spiel in Hoffenheim hat sich Julian Brandt mit dem Team von BVB-TV zum Interview getroffen. Darin spricht er über die aktuelle Situation in der Liga, den kommenden Gegner, seine Entwicklung als Spieler und warum sich der BVB zurzeit um "die Basics" im Fußball kümmert. Die Redaktion von BVB-TV hat sich noch ein paar Sachen einfallen lassen. Zum Beispiel eine Episode von "Wrong Answers Only" mit Jule. Ist sehr lustig geworden. Dranbleiben bis zum Ende lohnt sich!
Mitten im Fluss Dnipro, auf einer Flussinsel, errichten Kosaken um die Mitte des 16. Jahrhunderts eine Festung: Man kennt sie bald unter dem Namen "Saporoger Sitsch", was in etwa "Festung hinter den Stromschnellen" bedeutet. Die Kosaken leben und jagen an der Peripherie der großen Mächte der Zeit – Polen-Litauen, Russland und das Osmanische Reich – und sind Gemeinschaften von Ausgestoßenen, Geflohenen und Abenteurern. Ähnliche Gruppen gibt es an vielen Strömen Osteuropas und Zentralasiens, doch nur die Kosaken vom Dnipro, auch die Saporoger Kosaken genannt, schwingen sich im 17. Jahrhundert zu Akteuren der europäischen Geschichte auf: Mit ihrem Hetman – dem Anführer – Bohdan Chmelnyzkyj an der Spitze proben sie 1648 den Aufstand gegen die Obrigkeit, von der sie sich besonders bedrängt und ausgebeutet fühlen: die Adelsrepublik Polen-Litauen. Die Saporoger gewinnen eine Schlacht nach der anderen und bald schließen sich auch ukrainische Bauern und die Stadtbewohner ihrer Rebellion an. Ein blutiger Aufstand bricht los, dem auch Zehntausende Polen und Juden zum Opfer fallen. In der neuen Folge des ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" begeben sich Judith Scholter, Markus Flohr und Laura Wallenfels auf die Spuren der Kosaken und ihres Mythos und fragen, wie bedeutsam der Aufstand der Saporoger Sitsch für das Entstehen der ukrainischen Nation war – und wie es kommt, dass die Kosaken sowohl ein Teil der ukrainischen als auch der russischen Erinnerungskultur sind. Wir sprechen mit dem schweizerisch-österreichischen Historiker Andreas Kappeler, der sich lange mit der Geschichte der Ukraine, Russlands und vor allem auch der Kosaken beschäftigt hat – und schließlich gibt es auch einen echten Kosakenchor zu hören. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Gespräch mit Jurko Prochasko und Franziska Davies über den deutschen Blick auf die Ukraine sowie zwei kurze Essays von Andrij Portnow und Martin Schulze Wessel über die deutsch-ukrainischen Beziehungen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT-Shop. Alle Folgen von "Wie war das noch mal?" hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Taras Kompanitschenko und dem Chorea Kozacka (Хорея Козацька), dessen Lieder man im eigenen YouTube-Kanal anschauen und nachhören kann oder auch auf Spotify, Apple Music und anderen Plattformen. Ein Dankeschön auch an Martin Dietze vom Deutsch-Ukrainischen Kulturverein für die freundliche Vermittlung. Viele der Bücher des Historikers Andreas Kappeler sind bei C. H. Beck erschienen, drei besonders empfehlenswerte Titel sind: - "Ungleiche Brüder. Russen und Ukrainer vom Mittelalter bis zur Gegenwart", München 2022 - "Kleine Geschichte der Ukraine", München 2022 - "Die Kosaken. Geschichte und Legenden", München 2013
Rund 1,3 Millionen Menschen lesen täglich die Süddeutsche Zeitung. Dabei wird auch der Sportteil, vor allem die Fußballberichterstattung, auf großes Interesse stoßen. Christof Kneer weiß, dass der SZ immer eine Bayern-Lastigkeit unterstellt wird. Die SZ sei nun mal in München ansässig, so Kneers Begründung. Die Redaktion kann bei ihrer täglichen Arbeit auf ein unglaubliches Netzwerk zurückgreifen. Eine Vertrauensbasis sei wichtig, um mit Stars, Trainern, Präsidenten, Managern & Co. zusammen arbeiten zu können.
Rund 1,3 Millionen Menschen lesen täglich die Süddeutsche Zeitung. Dabei wird auch der Sportteil, vor allem die Fußballberichterstattung, auf großes Interesse stoßen. Christof Kneer weiß, dass der SZ immer eine Bayern-Lastigkeit unterstellt wird. Die SZ sei nun mal in München ansässig, so Kneers Begründung. Die Redaktion kann bei ihrer täglichen Arbeit auf ein unglaubliches Netzwerk zurückgreifen. Eine Vertrauensbasis sei wichtig, um mit Stars, Trainern, Präsidenten, Managern & Co. zusammen arbeiten zu können.
"Enough of blood and tears, enough!" Genug Blut, genug Tränen sind schon vergossen worden – mit eindringlichen Worten bekennt sich Israels Ministerpräsident Izchak Rabin im September 1993 vor dem Weißen Haus zum Frieden mit den Palästinensern. Er reicht Palästinenserführer Jassir Arafat an diesem Tag in Washington die Hand, mit ein wenig Nachhilfe von US-Präsident Bill Clinton. Das Bild geht um die Welt, Frieden im Nahen Osten scheint plötzlich möglich. Doch nicht alle wollen den Frieden. Gut zwei Jahre nach dem historischen Handschlag, im November 1995, wird Rabin am Rande einer großen Kundgebung in Tel Aviv erschossen. Der Täter ist ein strenggläubiger rechtsnationaler Jude. 16 Jahre zuvor, im März 1979, haben Ägyptens Präsident Anwar al-Sadat und Israels Ministerpräsident Menachem Begin ebenfalls einen Friedensvertrag vor dem Weißen Haus unterzeichnet. Den ersten Friedensschluss Israels mit einem seiner arabischen Nachbarn, 30 Jahre nach der Gründung des jüdischen Staates. In diesem Fall ist es der Ägypter Sadat, der seinen Willen zum Frieden mit dem Tod bezahlt. 1981 wird er bei einer Militärparade von fanatischen Islamisten erschossen. Zwei Friedensschlüsse, zwei Attentate – hat der Frieden im Nahen Osten überhaupt eine Chance? Das fragen wir in der neuen Folge des ZEIT-Geschichtspodcasts Wie war das noch mal? Wie kann man Frieden in dieser Konfliktregion erreichen? Welche Versuche gab es? Und was ist aus ihnen geworden? Diese Folge des Podcasts haben wir live beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival im Großen Saal des Westhafen Event & Convention Center in Berlin aufgenommen. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Historiker Dan Diner zum Zweiten Weltkrieg im Nahen Osten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Alle Folgen von "Wie war das noch mal?" hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.
Ein britischer Archäologe reitet an der Spitze der Arabischen Revolte, ein jüdisches Geschwisterpaar gründet einen Geheimdienstring für die Briten. Sie alle kämpfen, um das Osmanische Reich zu Fall zu bringen, für die Zukunft eines freien Palästinas – doch sie malen es sich sehr unterschiedlich aus. Im Ersten Weltkrieg stehen die Urgroßeltern der Kontrahenten der Gegenwart – Israelis und Palästinenser – noch Seite an Seite als Alliierte gegen die osmanischen Herren. Und doch liegen in den Ereignissen dieser Jahre zwischen 1914 und 1918 auch die Wurzeln des Nahostkonflikts von heute. In unserer neuen Folge des ZEIT Geschichtspodcasts "Wie war das noch mal?" folgen Judith Scholter, Markus Flohr und Katharina Edele der atemberaubenden Geschichte des berühmten Thomas Edward Lawrence, besser bekannt als "Lawrence of Arabia" und seinem Kampf an der Seite der aufständischen Araber in den Wüsten und Wadis Arabiens. Wir lernen aber auch Aaron und Sarah Aaronsohn kennen, Juden aus Palästina, die an der Mittelmeerküste eine landwirtschaftliche Versuchsstation betreiben, die im Krieg zum Hauptquartier eines Spionagerings wird. Zum Abschluss der Sendung ordnet der israelische Historiker Moshe Zimmermann die Geschehnisse des Ersten Weltkrieges und das Handeln von Lawrence wie auch der Aaronsohns für uns ein. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Historiker Dan Diner zum Zweiten Weltkrieg im Nahen Osten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.
"Es ist unglaublich, aber eine Tatsache, wir werden wieder von deutschen Leopard-Panzern bedroht" – das sagte Wladimir Putin in einer Rede am 2. Februar dieses Jahres in Wolgograd. 80 Jahre zuvor war dort die Schlacht von Stalingrad zu Ende gegangen, die schon zu sowjetischen Zeiten ein Mythos war, wirkmächtig inszeniert in einem eigenen Museum und mit einer monumentalen Gedenkstätte gewürdigt. Heute wird die Erinnerung an diese Schlacht wieder genutzt: zur Rechtfertigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Doch wie entstand der Mythos in der Sowjetunion? Warum wurde die Stadt, um die im Winter 1942/43 so erbittert gekämpft wurde, knapp zwanzig Jahre später umbenannt? Und wie hat man sich eigentlich in Deutschland an die Schlacht von Stalingrad erinnert? Wir zeichnen in unserer neuen Folge das Nachleben der Schlacht von Stalingrad in der Erinnerungskultur der Sowjetunion und der Bundesrepublik nach. Dazu sprechen wir mit Mark Edele, Professor für sowjetische Geschichte an der Universität Melbourne, und mit dem Moskau-Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann. Gemeinsam ordnen wir die Konjunkturen des Gedenkens in die Geschichte der Nachkriegszeit ein und zeigen am Beispiel Stalingrads, welche wichtige Rolle die Vergangenheit für den aktuellen Krieg Wladimir Putins spielt. Mehr zum Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: (https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x) Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs und gerade in diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht und hören zahlreiche eingelesene Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im zweiten Teil tritt die eisige Kälte von Stalingrad in den Vordergrund, der Hunger und die immer deutlicher werdende Niederlage. Und wir widmen uns "letzten Briefen", also Nachrichten von Soldaten, die ahnen, dass sie ihre Abschiedsworte niederschreiben. In beiden Teilen hören wir auch Stimmen von sowjetischen Soldaten. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel „Feldpostbriefe aus Stalingrad“ erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht und hören Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im ersten Teil rekapitulieren wir den Angriff der Wehrmacht auf Stalingrad im Sommer 1942, die Gegenoffensive der Roten Armee und den erbitterten Kampf um die Stadt bis zur deutschen Kapitulation vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943. Die Briefe in der ersten Folge handeln davon, wie die deutschen Soldaten langsam verstehen, in welcher Lage sie sind, welche Folgen die Zensur hat, wie die Soldaten die Kämpfe, den Feind, Weihnachten und den Jahreswechsel erleben. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: (https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x) Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel "Feldpostbriefe aus Stalingrad" erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
2022 neigt sich dem Ende zu, Zeit zurückzuschauen: Die Redaktion vom «Country Special» hat einige der besten Countryalben und -songs von diesem Jahr zusammengetragen. Lainey Wilson trumpft mit viel Energie und stilistischer Vielfalt auf, Zach Bryan schürft in seinen Texten tief und Molly Tuttle gibt dem Bluegrass Aufwind – dies nur einige Musikerinnen und Musiker, welche uns in diesem Jahr in bester Erinnerung bleiben. 2022 war für die Countryszene aber nicht nur ein Jahr gespickt mit vorzüglicher Musik, es war auch ein Jahr mit vielen Abschieden: Einige der ganz grossen Musikerinnen und Musiker sind gegangen.
Die Redaktion der NachDenkSeiten erreichte gestern die E-Mail eines Lesers mit angehängtem Bericht seines Freundes aus dem Ahrtal. Das klingt anders als bei den gestrigen Gedenkfeiern. Ein Kernsatz: „Die Menschen brechen unter der gewaltigen Last aus Existenzängsten, Kraft- und Hoffnungslosigkeit sowie Einbußen in der Lebensqualität schier zusammen.“ Albrecht Müller. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Am 23. Juli 1884 geht das 24-jährige Dienstmädchen Wilhelmine Wiebusch in Hamburg an Bord eines Dampfschiffes, um die Reise in die Neue Welt anzutreten. Wilhelmine will gemeinsam mit ihrer Freundin Anna ein neues Leben im fernen Amerika beginnen. In New York angekommen, schreibt sie ihrer in Hamburg zurückgebliebenen Freundin Marie Kallmeyer über mehrere Jahre hinweg Briefe. In unserer neuen Podcastfolge folgen wir Wilhelmine auf ihrer Reise. Die Schauspielerin Elke Appelt hat uns dafür Auszüge aus Wilhelmines Briefen eingelesen. Wie erlebte Wilhelmine New York? Schaffte sie den Neuanfang? Und inwieweit war ihr Weg typisch für die Millionen Deutschen, die in die Vereinigten Staaten gingen? Anhand ihrer Briefe zeichnen wir die Geschichte der deutschen Amerikaauswanderung nach und setzen ihr Einzelschicksal in den historischen Kontext. Mehr zum Thema lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratis-Ausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. (https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x) Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. Weitere Informationen zur Folge: Die Briefe von Wilhelmine Wiebusch entstammen der Briefedition „Briefe aus Amerika: deutsche Auswanderer schreiben aus der neuen Welt 1830-1930“ von Wolfgang Helbich, C. H. Beck Verlag 1988
Boris Maier hat 2016 ein Haus in Schwertberg in Oberösterreich gebaut, das die Energie für Heizung und Strom aus der Sonnenenergie gewinnt. Seine Süd- und Westfassaden bestehen aus Photovoltaik-Panelen und in seinem Keller ist der Maschinenraum für ein energieautarkes Leben. Wenn die Sonne scheint, verdient er Geld. Ein gutes Gefühl, sagt er. Die Redaktion des Pragmaticus hat den oberösterreichischen Baumeister in seinem energieautarken Zuhause besucht und eine Führung bekommen.
Nach Hitlers Machtübernahme werden jüdische Menschen in Deutschland systematisch entrechtet, aus dem Land getrieben oder ermordet. Die Tagebücher von Willy Cohn und Hertha Nathorff erzählen uns, wie deutsche Jüdinnen und Juden den Alltag im Nationalsozialismus erlebt haben. Angesichts ihrer gesellschaftlichen Isolation, ihrer Entrechtung und Enteignung, ist es für Jüdinnen und Juden damals ein Akt des Widerstandes, Tagebuch zu schreiben. Wer es dennoch tut, muss ständig damit rechnen, entdeckt zu werden. Umso klarer dokumentieren die Aufzeichnungen derjenigen, die es dennoch wagen, wie sich die Verfolgung von 1933 an immer weiter radikalisiert. In unserem Podcast machen wir die Stimmen von Hertha Nathorff und Willy Cohn wieder hörbar und begleiten sie durch die schweren Jahre von 1933 bis 1941: mit gelesenen Auszügen aus den Tagebüchern und historischem Archivmaterial. Mehr zum Thema lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratis-Ausgabe zum Testen bestellen: https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de. Quellen: // Willy Cohn: "Kein Recht, nirgends. Tagebuch vom Untergang des Breslauer Judentums", herausgegeben von Norbert Conrads, Böhlau Verlag, Köln 2007 // "Das Tagebuch der Hertha Nathorff. Berlin – New York, Aufzeichnungen 1933 bis 1945", herausgegeben und eingeleitet von Wolfgang Benz, R. Oldenbourg Verlag, München 1987 (Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Band 54) Die historischen Aufnahmen, die in dieser Folge zu hören sind, hat das Deutsche Historische Museum zusammen mit dem Deutschen Rundfunkarchiv auf zwei CDs herausgebracht: // "Stimmen des 20. Jahrhunderts. 1933 – Der Weg in die Katastrophe" (2000) // „Stimmen des 20. Jahrhunderts. Das Verbrechen hinter den Worten“ (2001) // Die Sequenz vom Reichsparteitag am 15. April 1935 zur Verkündigung der Nürnberger Gesetze stammt von der Archivseite archive.org
Im Jahr 1763 ruft die Königliche Akademie der Wissenschaften in Berlin zu einem Essaywettbewerb auf – und Immanuel Kant sendet einen Beitrag. Der wird mit großer Bewunderung gelesen. Doch Kant bekommt nur den zweiten Platz. Der Mann, der den Sieg davonträgt, ist ein Feierabendphilosoph, der tagsüber in einer Seidenfabrik schuftet: Moses Mendelssohn. Durch seine Schriften wird er zum Vater der jüdischen Aufklärung und steht am Anfang einer atemberaubenden Familiengeschichte, die bis heute weitergeschrieben wird. Die Biografie der Mendelssohns ist die Biografie des deutschen Judentums: Sie erzählt davon, wie die Welt der religiösen Juden genauso wie der preußische Staat und ganz Europa durchgeschüttelt werden von den Ideen der Aufklärung. Es ist die Zeit des 18. und des 19. Jahrhunderts, die Zeit der Aufklärung, der Geburt des Bürgertums, dann der Romantik – und des Kampfs der Juden um Emanzipation und Gleichberechtigung. Es ist auch die Zeit der Französischen Revolution und der Kriege Napoleons, der deutschen Befreiungskriege, der vielen Wandlungen Preußens und der Geburt des liberalen Judentums. In unserem neuen Podcast zeichnen wir die Geschichte der Familie Mendelssohn nach. Wir sprechen mit Miriam Rürup, der Leiterin des Moses Mendelssohn Zentrums in Berlin, über die geschichtlichen und politischen Bedingungen, unter denen die Familie Mendelssohn lebte. Und Thomas Lackmann, Nachfahre der Mendelssohns, bringt uns ganz nah an die Persönlichkeiten von damals heran, zum Beispiel an Menschen wie Felix und Fanny Mendelssohn Bartholdy – und natürlich hören wir auch ein wenig Musik. Mehr zum Thema lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast%e2%80%a6.x Alle Folgen von "Wie war das noch mal?" hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.
Zwischen 1871 und 1933 regierten 21 Kanzler Deutschland. Der erste, Otto von Bismarck, und der letzte, Adolf Hitler, erscheinen in der Rückschau oft so beherrschend, dass die Männer dazwischen schlicht vergessen werden – zu Unrecht. Unter diesem Link können Sie eine Gratis-Ausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: www.zeit.de/zg-gratisausgabe Wer also waren die Kanzler des Kaiserreichs und der Weimarer Republik? "Wie war das noch mal?", der Podcast von ZEIT Geschichte, blickt in der ersten von zwei Folgen zu den deutschen Kanzlern zurück auf die Jahrzehnte des Kaiserreichs, auf die Zeit des Ersten Weltkriegs und der ersten deutschen Demokratie. Vor welchen Problemen standen Regierungschefs wie Bernhard von Bülow, Theobald von Bethmann Hollweg, Hermann Müller oder Gustav Stresemann? Wie weit reichte ihre Macht? Und warum brachten es gleich mehrere Kanzler aus der Weimarer Zeit nur auf wenige Monate in Regierungsverantwortung? Dazu sprechen wir auch mit dem stellvertretenden Leiter der Stiftung Reichspräsident Friedrich Ebert Gedenkstätte in Heidelberg, Bernd Braun, einem Experten für die Weimarer Kanzler. Und sofern es Aufnahmen von ihnen gibt, die auf Schallplatte oder Tonwalze festgehalten wurden, lassen wir die Kanzler selbst sprechen – und hören ihre Stimmen. Die zweite Folge unserer Miniserie zu den deutschen Kanzlerinnen von Konrad Adenauer bis Angela Merkel erscheint am 13. November. Mehr zum Thema lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de