1936 film
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Zu einer persönlichen, kunstgeschichtlichen Ernte wird für Tilmann Präckel ein Besuch im Chemnitzer Museum.
Auf einen ungewöhnlich frühen Start der Ernte 2025, sind die Druscharbeiten im nassen und kühlen Juli ins Stocken geraten. Jede Regenpause zählt: Landwirte arbeiten oft bis tief in die Nacht, um ihr Getreide trocken von den Feldern zu stehlen, berichtet Konrad Westphale, im DLG-Podcast zur Ernte 2025. Der Landwirt im Raum Hildesheim und Ausschuss-Mitglied im Landvolk Niedersachsen bangt um die Qualitäten der reifen Bestände, die im August noch auf dem Feld stehen. Eine Einschätzung darüber, wohin sich die Preise für Weizen und Raps entwickeln könnten, gibt im Gespräch Steffen Bach, Marktanalyst bei Kaack Terminhandel. Der Experte spricht über die weltweiten Einflussfaktoren auf die Kurse, die Landwirte als enttäuschend bezeichnen. Shownotes https://www.kaack-terminhandel.de/ www.agrarticker.de www.dlg.org https://www.agrarticker.de/artikelvorschau/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=8199&cHash=d5dc9e6f706838423ee2a1e8b10e0951 https://www.agrarticker.de/artikelvorschau/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=8179&cHash=7406b2cfe9a299fabeb204dcd0d1fbf6 https://www.agrarticker.de/artikelvorschau/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=8178&cHash=1f4270aaf480a4a404844aed0991f64d
Ein Abitreffen entpuppt sich für Tilmann Präckel als ein Wiedersehen mit Wunden – und er ist berührt von dieser besonderen Ernte.
Sommerzeit ist Erntezeit, nicht nur im Garten und auf den Feldern. Auch die Brombeersträucher am Wegesrand hängen gerade voller Früchte oder Apfelbäume in Parks. Aber darf man das einfach so abpflücken? Darum geht's im MausZoom. Von Jana Magdanz.
Heute liegen anredo und BastiMasti gemeinsam im Motel-One-Bett – und reden über Fake-Sperma, Jogger-Grußregeln und peinliche Reisegeständnisse. Zwischen Erotikmesse und E-Sport-Event wird's maximal absurd. Diese Folge klingt wie der Titel eines miesen Gina-Wild-Films, ist aber wohl die intimste #rundfunk17-Ausgabe aller Zeiten. Keine Sorge: Statt Erotik gibt's reinen Gaga-Talk! Zwischen Colonius-Blick, Sexshop nebenan und seltsamen Gesprächen über Grußregeln unter Joggern und künstliches Sperma zündet ein Feuerwerk aus absurden Alltagsbeobachtungen, halbgarer Klugscheißerei und mitleiderregendem Timing. Basti berichtet vom teuren Thermalbad-Tourismus in Budapest und einem unangenehmen Zwischenfall bei der Flughafenkontrolle. anredo legt nach – mit steilen Takes zu Fußpflege und Nasenhaartrimmern. Während der Ex-Internetstar grübelt, ob man Joggerinnen besser aus Angst oder Höflichkeit nicht grüßt, verstrickt sich Dienstreise-Basti in eine neue „Marc das Wunderkind“-Lüge gegenüber Berliner Touris. Und als wäre das nicht schon irre genug, geht's plötzlich um AK-47s, kommunistische Schießübungen und ein rätselhaftes „für die Ernte“. Diese Folge ist wie ein Porno in der Kölner Seilbahn: verstörend lustig, maximal unnötig – und überraschend unterhaltsam. Wer wissen will, wozu man eine Tube Fake-Sperma am Bett braucht und warum Stundenhotels oft alles andere als erotisch sind, ist hier genau richtig. Diese Folge könnt ihr bei Spotify und Patreon (kostenlos) auch als Videopodcast sehen.
Wetter und phänologischer Kalender: Spätsommer Garten nach dem Hagelschaden: wie haben es die Gemüse weggesteckt? Tomate "Gargamel" Stangenbohne "Gelbe aus Siebenbürgen" empfehlenswert: Frühkartoffeln- reiche Ernte der Sorte Annabelle Mäuseabwehr Gartenarbeit August Tipp für aromatische Tomaten Anbauen, was im eignen Garten besonders gut gedeiht- und was man gerne isst! weiter Gartenarbeit Stand des Kleingärtnervereins auf dem Tag der Brühler Vielfalt am 31.8.2025, 10.00-16.00 Uhr Folge direkt herunterladen
Die Erntezeit hat begonnen. Tilmann Präckel denkt mit einem Landwirt darüber nach, wie unverfügbar die Ernte ist - das macht dankbar und demütig.
Es ist Erntezeit in Deutschland. In dieser Episode ziehen die beiden Yara-Fachberater Kerstin Berlin und Sören Hersemann ein erstes Resümee. Doch nicht nur das: Sie verraten auch, was Landwirtinnen und Landwirte jetzt schon tun können, um für eine erfolgreiche Ernte 2026 zu sorgen. Sie sprechen unter anderem über den richtigen Umgang mit Stroh, über die Nährstoffversorgung des Bodens und eine mögliche Unterfußdüngung in Ackerbauregionen. Empfohlene Podcastepisoden: Zukunft anpacken, Folge #34: Lohnt der Strohverkauf? Zukunft anpacken, Folge #38: Raps im Winter Formel für Stickstoffentzug von Winterweizen (kg N/ha) = Kornertrag (dt/ha) x (Trockensubstanzgehalt %/100) x Rohproteingehalt% / 5,7 Beispiel: N-Entzug kg/ha = 78 dt/ha x 0,86 x 12,8 / 5,7 = 151 kg N/ha Bei Fragen und Themenvorschlägen: podcast@yara.com Mehr über Yara: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Kapitelmarken 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:15 Ernte 2025: Ein Resümee 00:04:00 Nährstoffentzug bei der Ernte 00:07:15 Die Bedeutung von Stroh für das Nährstoffmanagement 00:10:00 Konkurrenz um Stickstoff begegnen 00:13:45 Folgen eines N-Mangels im Herbst 00:16:30 Passende Düngung für den Raps 00:20:20 Über den Nutzen der Unterfußdüngung 00:25:20 Verabschiedung und Outro
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Auch in Osnabrück fehlen zahlreiche Pflegeeltern/ Unbekannte beschmieren Regenbogen-Skulptur in Bramsche mit Hakenkreuzen/ Agenturen in Osnabrück und Nordhorn melden vor allem mehr junge Arbeitslose
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Wenn Landwirte ihre Kulturen aussäen oder auspflanzen, können sie normalerweise nicht abschätzen, welchen Preis sie nach der Ernte tatsächlich erzielen werden. Es ist unsicher, wie die Ernte schließlich ausfällt und wie sich die Märkte entwickeln. Kosten hatten die Landwirte aber so oder so. Das Konzept "Solidarische Landwirtschaft" – kurz "Solawi" ist eine Möglichkeit, diese Unsicherheit aufzufangen und abzumildern. Bei dem Konzept wird eine ganze Landwirtschaft – nicht das einzelne Lebensmittel – finanziert. Mehrere private Haushalte tragen die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebes, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten. Außerdem können sie häufig auf dem Betrieb mithelfen. Auch das soll Landwirtschaft und Verbrauchende zusammenbringen. Zu Gast bei Landwirtin Maja und Verbraucher Kuhlage ist Sabine Adam. Sie ist Betriebsleiterin und Inhaberin vom Gut Adolphshof in Lehrte (Region Hannover). Sie erzählt, wie die "Solawi" auf ihrem Hof funktioniert. Mehr zum Thema: https://solawi-gut-adolphshof.de/was-ist-solawi/solawi-auf-einen-blick/ https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-konzept/was-ist-solawi/ https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/forschungsnachrichten/forschungsnachrichten-single/newsdetails/solidarische-landwirtschaft-ist-die-zukunft https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/36031_Solidarische_Landwirtschaft_-_eine_Moeglichkeit_fuer_Landwirte https://www.bzfe.de/klima-und-wandel/orte-des-wandels/solidarische-landwirtschaft https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-finden/karte/ Majas Landwort: "Spargelspinne" bei Minute 2:35 Habt Ihr Themenvorschläge? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Im Grünen Bereich" https://www.ardaudiothek.de/sendung/im-gruenen-bereich-der-ndr-gartenpodcast/urn:ard:show:cf3b9c6ffa007c76/
Diesmal erzählt der Klimaforscher Ulf Büntgen die Umweltgeschichte. Es geht um den Sommer 1976 in Los Angeles. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Skateboarden, Mitte der 1960er Jahre entstanden, blieb mehr als zehn Jahre ein Nischenphänomen. Bis Polyurethan, Camcorder und das Wetter dem Ganzen den richtigen Drall gaben, soll heißen: eine Subkultur entstehen ließen. Eigentlich ein voller fossiler Erfolg. Die Hauptsache: Skater hatten auf einmal leere Swimming Pools unter ihren Rollen und zwar viele davon. Noch heute sehen die Wannen in Skater Parks deshalb so aus wie die Pools von Hollywood 1976, nämlich leer. Es war trockenste Jahr in Kalifornien seit dem 16. Jahrhundert.In dieser 5. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt, erklärt Ulf Büntgen von der University of Cambridge, wie man Wetter und Klima zuverlässig rekonstruieren kann und echte Zusammenhänge findet. Unser Guide Johannes Preiser-Kapeller zeigt im Detail, wie Historiker mit naturwissenschaftlichen Daten und Erkenntnissen umgehen, um diese Zusammenhänge zu überprüfen. Unser Guide in dieser Episode: Ulf Büntgen ist Professor für die Analyse von Umweltsystemen an der Universität Cambridge. Er arbeitet unter anderem mit dem Klimaarchiv der Baumringe, um Umweltbedingungen, Wetter und Klima vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende zu rekonstruieren. Er richtet seine Aufmerksamkeit nicht nur auf die Folgen für menschliche Gesellschaften, sondern gesamte Ökosysteme. In Bonn geboren, wo er auch Geographie studierte, begann seine wissenschaftliche Karriere an der Schweizer Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL. In seiner Masterarbeit hatte sich Büntgen mit der Klimageschichte des Schweizer Lötschentals beschäftigt, die er unter anderem anhand der verbauter und rezenter Lärchenhölzer rekonstruierte. Seine wissenschaftliche Forschung führte ihn unter anderem nach Tschechien, Spanien, Georgien, Island, in die französischen Alpen und ins Altai-Gebirge. Er forschte und lehrte unter anderem an den Universitäten Bern, Bayreuth, Madrid und Brno. Auf seiner Website finden sich beeindruckende Bilder seiner Forschungstätigkeit. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Credits für diese Episode:Dogtown & Z-Boys,2001,R: Stacy Peralta,https://www.youtube.com/watch?v=7YKPEDayb_UPatti McGee: https://www.youtube.com/watch?v=xqrD0Vl5Vo4Trommelwirbel: drumroll.wav by adriann, https://freesound.org/s/191718/, License: CC 0Skateboarder: Granville Island Green Ramp Skateboarding by sageh, https://freesound.org/s/661612/, License: Attribution 4.0Plattenspieler-Nadel: Vinyl Needle Skip.wav by ZeSoundResearchInc., https://freesound.org/s/117512/, License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Die Orangen-Ernte am Jangtse-Fluss ist ein Knochenjob. Benjamin Eyssel hat nachgefragt, wie Drohnen in der Landwirtschaft unterstützen können
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Landwirte leiden unter steigenden Erntekosten: Prefiro will die Ernte durch Automatisierung vergünstigen. Das Startup hat sich auf grünen Spargel spezialisiert. Der ist laut dem Mitgründer und CEO von Prefiro, Lorenzo Di Leo, ein Wachstumsmarkt. Wie die Technologie der Gewinner des t3n Startup Awards bei data:unplugged 2025 funktioniert und welche Ziele sie haben, erzählt Di Leo im Gespräch mit t3n-Interview-Host Stella-Sophie Wojtczak. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Über das Jahreskreisfest Lammas, die Schnittertage und klare Entscheidungen
Regen vermasselt die Ernte im Weserbergland / Sommer-Theater bei der Deister-Freiluftbühne
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Gelben Fluss, das Ende der Song-Dynastie und zwei Beamte, die zu Helden wurden. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Kaum jemand kennt sie, doch sie retteten viele tausend Menschenleben: Die Beamten Zheng Xia und Hong Hao wendeten vor rund 1.000 Jahren die Hungerkatastrophen ab, die dem Hochwasser des Gelben Flusses und des Jangtsekiang folgten und riskierten dabei ihr eigenes Leben. Die 4. Folge unserer Podcastreihe Wenn die Natur Geschichte schreibt mit dem Historiker Johannes Preiser-Kapeller ist eine Geschichte von Klimaanpassung und Hunger, dem Fall der Song-Dynastie und den Grenzen der Technik. Warum letztere damals wenig gegen die Macht des Wassers tun konnte, wie der Gelbe Fluss schließlich gezähmt wurde und zu welchem Preis, erläutert Wei Wu, Professor für Geotechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Hören Sie die Predigt von Pfarrerin Ulrike Bittner vom 20. Juli 2025 zu Matthäus 9,35 bis 10,10.
Für die einen ist es einfach nur ein Lebensmittel – für andere pure Leidenschaft, flüssiges Gold, Geschmacksträger mit Geschichte. In dieser Folge von „Mensch, Meike!“ geht's genau darum: um gutes Olivenöl. Deswegen spricht Meike mit Jens Prewo, einem echten Olivenöl-Kenner, der weiß, worauf es ankommt – vom Anbau über die Ernte bis in die Flasche. Was macht gutes Öl wirklich aus? Woran erkennt man Qualität? Und ist günstiges Olivenöl genauso gut wie teures? All das und mehr verrät uns Jens Prewo in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Und vorab ein kleiner Spoiler für alle, die nussiges Olivenöl lieben: Das ist leider kein gutes Zeichen. Wenn ihr nun auf den Geschmack gekommen seid: Alles rund übers Olivenöl und über Jens Prewo, auch bekannt als Society- und Promi-Reporter von RTL, hört ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Viel Spaß beim Zuhören!
Helge Heynold liest: Jesus und seine Jünger (Matthäus 9,35-10,10)
Damit es die Ernte im Juli nicht verhagelt, hatten die Bauern früher Angst vor der Wetterhexe - und heutzutage ist es oft zu trocken und heiß. Außerdem ist Hochsaison auf der Alm. Das nimmt die BR Heimat-Brauchtumsexpertin Dorothea Steinbacher zum Anlass, um mit Hermine Kaiser über die Arbeit einer Sennerin zu ratschen.
Bauern im Saarland mit Ernte zufrieden - Start Sommeralm - Bundesregierung lehnt Haushaltsentwurf der EU-Kommission ab - Geldautomaten-Sprengung Urteil vorab - Tour de France: Es geht in die Pyrenäen
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Banker Francesco Balducci Pegolotti, der reich wird, als Europa die Hölle durchlebt und arm, als die Pest kommt – auf seinen Handelsrouten. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Im 14. Jahrhundert spinnen florentinische Banker ein Handelsnetz von Marokko bis Peking, das System übersteht sogar einen raschen Klimawandel. Doch dann bringt dieses Handelsnetz den Schwarzen Tod nach Europa. Hat sich der Banker Francesco Balducci Pegolotti, der mit dem Handel reich wurde, schuldig gemacht? Urteilen Sie selbst: In der dritten Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt stehen Ihnen neben dem Historiker Johannes Preiser-Kapeller der Astrophysiker Rainer Arlt vom Leibnitz-Institut für Astrophysik in Potsdam und der Geograf Ulf Büntgen von der Universität Cambridge mit Indizien und Belegen zur Verfügung. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.CreditsEcco la primavera: Public Domain, Gespielt und aufgenommen von Tetraktys, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Landini_-_Ecco_la_primavera.oggMarkt: geophon_market_sardinien_cagliari by matthiasmorgenroth, https://freesound.org/s/786665/, License: Creative Commons 0Schrift: Public Domain, Quill and Parchment by Nickh69, https://freesound.org/s/507864/, License: Creative Commons 0Needle scratch: Vinyl Needle Skip.wav by ZeSoundResearchInc., https://freesound.org/s/117512/, License: Creative Commons 0 Rewind_cassette_tape by bienvenido69, https://freesound.org/s/545835/, License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ein Mann in der chinesischen Provinz Anhui erlebte einen Albtraum, als seine Kartoffeln reif für die Ernte waren. Hunderte von Menschen aus der Umgebung stürmten Zengs Felder und stahlen seine Kartoffeln. Laut Zeng nahmen sie täglich etwa 75.000 kg von seiner 82 Hektar großen Farm mit, und das mehrere Tage lang... https://de.minghui.org/html/articles/2025/7/1/186111.html
Die Predigtbuddies tasten sich ran an Matthäus 9,35-10,10. Jesus sendet seine Jünger. Zuvor fordert er: „Bittet um Helfer*innen für die Ernte.“ Jesus blickt auf die Menschen und sieht ihre Angst und Zerstreuung. Es „zerrockt“ ihm das Herz. Er ist sich sicher: Das Reich Gottes schenkt Zuversicht und es fügt Menschen zusammen, die sich „lost“ fühlen.Hier findest Du das Heft, von dem Anja erzählt hat:Theologisches Gespräch zum Thema Klage hier bestellen: https://blessings4you.de/shop/search?cCustWg=1136
Unterdurchschnittliche Erträge: Ernte-Pressefahrt gibt Ausblick (Von Anton Rauch) / Kaum Wachstum: Landwirtschaftsministerin Kaniber legt Bio-Agrarbericht im Landtag vor (Von Peter Kveton) / Statistik: Tierschlachtungen in Bayern gehen weiter zurück (Von Eleonore Birkenstock) / Abstimmung beim Thema GAP: Sonderagrarministerkonferenz in Berlin (Von Nicole Markwald) / Mehr Ökologie und Ökonomie: Forderungen der deutschen Agrarminister an Brüssel (Von Knut Bauer) / Tödliches Gift: die illegale Jagd auf Greifvögel (Von Doris Fenske) / Artenreiches Grünland: Betriebe bei Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet (Von Ulrike Lefherz) / Aufregung am See: Warum sich der Waller in Deutschland ausbreitet (Von Michael Kraa) / Hitzefolgen: Klimawandelbedingte Todesfälle nehmen laut Studie zu (Von Veronika Bräse) / Klimapolitik: Macht die CO2-Besteuerung das Fliegen teurer? (Von Martin Thiel) // Moderation: Jutta Schilcher
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über Aufstieg und Fall der Siedlungen auf Grönland. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Johannes Preisler-Kapeller führt in der 2. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt in die Welt der Wikinger: Die Wikinger besiedelten Grönland um das Jahr 930, als es dort ungewöhnlich warm war. Doch selbst als die Kälte zurückkehrte, harrten sie noch eine zeitlang aus. Die Geschichte der Siedlungen auf Grönland ist eine Erzählung von Anpassung und Einsicht, wann es Zeit ist, vertraute Wirtschafts- und Lebensweisen aufzugeben. Warum war Grönland um 930 so warm? Klaus Haslinger, Klimahydrologe von Geosphere Austria, ergänzt in dieser Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt den Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller und zeigt, wie das sogenannte mittelalterliche Klimaoptimum entstand und wieder verschwand; warum die milden Temperaturen regional begrenzt blieben und es Optimum heißt, obwohl es nicht optimal war. Neben der Natur ist Erik der Rote die zweite Hauptfigur in dieser Geschichte, die mit dem zweiten Exil des Isländers beginnt und mit den Wikingern bis in den heutigen Iran und nach Neufundland führt. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller jeden Dienstag durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536 , über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur. CreditsSounds: CalmWaves SandBeach by klankbeeld – https://freesound.org/s/187367/, License Attribution 4.0Sturm: Wind, winter, strong, trees, cold, 08.mp3 by TRP – https://freesound.org/s/575245/, License: Creative Commons 0Cash Register Fake.wav by CapsLok – https://freesound.org/s/184438/,License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Anna und Joé sind zwei junge Menschen, die einen Sommer im Ökodorf verbringen. Anna aus Oldenburg und Joé aus Luxemburg – was suchen die beiden in der ländlichen Abgeschiedenheit Sieben Lindens? Wie ist es, in der Gärtnerei mit anzupacken und die Hände in die Erde zu stecken? Wie läuft ein typischer Tag als Freiwillige:r ab? Und gibt es eigentlich auch Schwierigkeiten in einer Gemeinschaft, was gefällt den beiden nicht? Schaut rein in die Köpfe und Herzen von zwei jungen, engagierten Leuten, die auf der Suche sind nach zukunftsfähigen Lebensformen - mitten in einer Zeit, in der die politischen Entwicklungen wenig Hoffnung machen. Was werden Joé und Anna mitnehmen, wenn sie im Herbst wieder in ihre Heimatorte zurückkehren? „Einen Poncho“, sagt Joé und lacht. Den hat er in der Verschenkeecke gefunden – und er steht ihm wirklich gut. Doch der Poncho ist bei Weitem nicht die ganze Ernte aus einem halben Jahr Freiwilligendienst im Ökodorf. Garten, Waldwirtschaft, Gäste-Service oder Waldkindergarten? Wie funktioniert das mit den Freiwilligendiensten in Sieben Linden? Hier eine Übersicht. Joés YouTube-Kanal zu Ökodörfern international. Weitere Freiwillige und ihre Geschichten: Ein spannender Artikel von Ron, der 2023 bei uns einen Freiwilligendienst machte: Freiwilligendienst statt Karriereleiter. Madita war FÖJlerin, ist zunächst weitergezogen und mittlerweile Probezeitlerin in Sieben Linden. Interview mit Lorena 2021: Heute ist sie Genossin und im Leitungsteam der Gärtnerei. Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner:innen: Anna Runte, Joé Weber Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 05.07.2025
In Folge 148 sprechen wir darüber, dass die Ernte nun beginnt und ihren Schatten vorauswirft, dass im Makro die Big Beautiful Bill durch den amerikanischen Senat gegangen ist und im Deep Dive sprechen wir mit Hedgefund-Manager Moritz Heiden über Trend Following, CTAs und die Möglichkeiten und Limits von KI im Trading.Moritz's Substack: https://substack.com/@moritzheiden(00:00) Intro: Schon wieder Urlaub(03:37) Marktupdate: Agrar(09:44) Marktupdate: Makro(16:22) Deepdive CTAs, Quants & Hedgefonds mit Moritz Heiden (Takahe Capital)
Kein Sparbudget in NÖ trotz hoher Defizite // Heimische Bauern erwarten unterdurchschnittliche Ernte
Kaiser Justinian war ein Eroberer – bis zu seinem letzten Gegner: der Pest. Der Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller über die Ursachen des Hororjahres 536. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Es begann mit Vulkanausbrüchen, die den Himmel verdunkelten, Hungersnöten auf der ganzen Welt und endete mit der Pest. Die Jahre um 536 gelten als die schrecklichsten Jahre der Menschheit. Im Zentrum des Grauens: Der römische Kaiser Justinian in Konstantinopel. Er wollte eigentlich die weströmischen Gebiete zurück, doch dieses Streben musste scheitern. Die erste Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt mit dem Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller.Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Althistoriker und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller jeden Dienstag durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536 , über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur. Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Oft hören wir, dass Imker klagen: Über Parasiten, die die Bienen gefährden, über Umweltprobleme, räuberische Hornissen oder über die Importe von zweifelhaftem oder plump gefälschtem Honig. Jetzt aber gibt es erfreute Töne von den Imkern: Sie sprechen von einer Rekord-Ernte beim Honig. Darüber hat SWR-Aktuell-Moderatorin Katja Burck mit Eckhard Richter gesprochen, er ist Vorsitzender des Imkervereins Landstuhl und Umgebung.
Kaffee zu stark, Ernte zu schwach – so lässt sich Hannas Woche zusammenfassen. Sie hat ordentlich durchgezogen: von Steuerkram über die finale Bildauswahl fürs Kochbuch bis hin zu ihrer neuen Leidenschaft: Juicen! Zora wartet weiter auf die Geburt ihres Babys und hat deshalb Zeit, sich in ihrer kleinen Home-Bakery kreativ auszutoben. Das Backwerk der Woche? Wird natürlich genau besprochen! Im Service geht's um die Verleihung der Michelin-Sterne – Hanna hat's live online verfolgt. Gemeinsam mit Zora diskutiert sie über die weiterhin unfaire Realität in der Spitzenküche: Warum bekommen eigentlich so wenige Frauen Sterne? Die beiden sprechen Klartext. Außerdem geht's um Kochsendungen – The Bear Staffel 3 steht in den Startlöchern – und Hanna hat etwas ganz Neues ausprobiert: Pickle-Limonade! Mutig? Definitiv. Ob's schmeckt? Ihr erfahrt es. Im Dreierlei gibt's einen Sprung zurück in die Kindheit: Zora und Hanna teilen ihre liebsten Sommergerichte von damals. Beim Feierabendbier erzählt Zora, dass sie aktuell ganz im Tagesmodus lebt, die ruhigen Momente vor der Geburt genießt und viel Zeit mit ihrem Mum-Club verbringt. Hanna feiert den Geburtstag ihrer Mutter, plant ein neues Video-Projekt – sofern ihr kein Gewitter dazwischenfunkt – und bereitet sich auf den nächsten DAS!-Dreh als Zoras Vertretung vor.
Hitze: Gersten-Ernte schon begonnen. Kinder-Fußballspiel wird wiederholt - ohne Eltern. Die Inflation ist auf 2 Prozent gesunken. Von Dagmar Schlichting.
Bist du schon so weit, die Strukturen toxischer Beziehungen komplett hinter dir zu lassen? Ich weiß, es ist oft nicht einfach und vielleicht fühlst du dich sogar ziemlich alleine damit. Aber wenn sich dein Bewusstsein erweitern will, gibt es kein zurück mehr. Mach dich bereit, dann auch schließlich die Früchte dieses Weges zu empfangen.Am 1. Juli starten:Selbstliebe Challenge: https://www.liebeschip.de/store/PUozLkKLManifestations-Challenge: https://www.liebeschip.de/store/4S59TuLSVlog / Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Am 18.3.2024 erscheint mein neues Buch "Lang lebe die Liebe"!:https://www.amazon.de/dp/B0CXJDLV32(Online) Kurse: https://www.liebeschip.deKurse zu toxischen Beziehungen, Umprogrammierung deines Beuteschemas, Bindungsangst, Verlustangst, Dating, Selbstliebe, Eifersucht, Glück, Dating und ganz vieles mehr! Schau einfach mal vorbei!Wichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressum Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jedoch macht eine neue Schädlingsgefahr Sorge - die mit der Erwärmung des Klimas in Verbindung gebracht wird. Sabine Stöhr berichtet
Zuckerjunkies - Ein Leben mit Diabetes Typ 1 vom Diabetiker für Diabetiker mit Sascha Schworm
Mit Typ 1 in den Busch – Überleben mit Diabetes in der Wildnis Was passiert, wenn Technik versagt, der nächste Supermarkt Lichtjahre entfernt ist und du als Typ-1-Diabetiker plötzlich auf dich allein gestellt bist – mitten in der Wildnis? In dieser Folge klären wir, wie man auch ohne CGM, Strom und Notfallgels mit Typ 1 überleben kann. Wir sprechen über essbare Wildpflanzen, improvisierte Fischfallen und Insulinkühlung ohne Kühlschrank. -- [Werbung] Die Folge wird präsentiert von FreeStyle Libre Messystem – dem derzeit kleinsten und flachsten Sensor der Welt. Nach einer Aktivierungszeit von 60 Minuten misst der Sensor jede einzelne Minute. Weitere Infos und Hinweise zum FreeStyle Libre Messsystem: https://www.freestylelibre.de/produkte/freestyle-libre-3-entdecken.html [Werbung] Show Notes Weitere Infos zu FreeStyle Libre 3https://www.freestylelibre.de/produkte/freestyle-libre-3-entdecken.html www.freestylelibre.de Ausnahme: Notstand / akute Lebensgefahr → dann darfst du alles tun, was dem unmittelbaren Überleben dient (juristisch „rechtfertigender Notstand“ §34 StGB). In einem echten Survival-Notfall (nicht: Bushcraft-Wochenende) darfst du rechtlich gesehen also alles tun, was zur Lebenserhaltung notwendig ist. Notfall-Grundregeln Erst Schutz, dann Wasser, dann Nahrung Niemals ohne Orientierung weit laufen Lieber überleben als romantisieren Essbare Beute (in einem realistischen Survival-Szenario): Tier Fallenart Nährwert Kaninchen Schlinge Hoch (Eiweiß + Fett) Maus Deadfall Gering, aber verwertbar Eichhörnchen Spring Snare Gut, aber flüchtig Fisch Reuse Sehr hoch Vögel Federfall / Netz Mittel Anwendung für deine Wildnis-Diabetesstrategie Beeren sind deine einzige Zuckerquelle – plan ihre Ernte saisonal. Wurzeln liefern stabil Energie – wichtig für Konstanz, auch ohne Zucker-Notration. Kochen & Trocknen sind deine besten Methoden zur Haltbarmachung von Zucker und Stärke. Identifikation ist lebenswichtig: Jede Pflanze sollte dir sicher bekannt sein … Tschau Leben :o) Bleib wachsam, bleib ruhig, bleib am Leben.
Artischocken und Cardy gelten als Delikatessen. Im eigenen Garten lassen sie sich mit wenig Aufwand pflanzen und ernten. Disteln haben von Frühsommer bis zum späten Herbst Saison. Im Juni beginnt die Saison der Gartendistel, wie die Artischocke auch genannt wird. Die grossen, grünen Blütenknospen sind dann frisch auf dem Markt erhältlich. Die Saison der «Äss-Distle» beginnt später – im Juli und August. Und im Spätherbst startet die Ernte der «Wälsch-Distle». Sie ist auch bekannt unter dem Namen Cardy. Eigentlich wird sie einjährig angebaut, doch SRF-Gartenfachfrau Silvia Meister schätzt sie als mehrjährige Gemüsepflanze. Die Cardy schmeckt ähnlich wie Artischocken, nur etwas nussiger.
Im Juni scheint das Wetter fast noch wichtiger zu sein als sonst - als entscheidender Faktor für Heumahd, Ernte und natürlich auch für das Sommervergnügen! Zusammen mit der BR Heimat-Kräuterexpertin Astrid Süßmuth ratscht Heimat-Moderatorin Hermine Kaiser über Wetterpflanzen.
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Gegen die Klimakatastrophe musste Jesus noch nicht predigen – sagt aber doch was dazu……
Rosbach, Jens www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Sun, 18 May 2025 04:00:00 +0000 https://kau-dich-schlank.podigee.io/54-neue-episode 7e381458fc1f4724aaf448d3650217cc Dein Superfood wächst direkt vor deiner Haustür – und das Beste: es kostet keinen Cent!
Kaki stammt ursprünglich aus Ostasien. Doch auch hierzulande gedeihen Bäume und Früchte bestens. Und sie versprechen einen Gaumenschmaus. Kaki ist klimatisch sehr anpassungsfähig. Sobald der Baum gut eingewachsen ist, erträgt das Holz Temperaturen bis -15°. Damit er auch den ersten Winter gut übersteht, wird ein Kakibaum im Mai gepflanzt und der Stamm mit einem Juteband umwickelt. Dies schützt ihn vor Frostrissen im Winter. Der Standort sollte sonnig und warm sein, beispielsweise in einem Innenhof, vor einer Südwand oder an der Westseite des Hauses, wo der Baum vor der kalten und trockenen Bise geschützt ist. Kaki stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Wichtig ist wasserdurchlässige, nicht zu kalkhaltige Erde. Er eignet sich auch hervorragend als Kübelpflanzen für die sonnige Terrasse oder den Dachgarten. Die Früchte werden spät im Oktober oder November reif. Oft liegen die Blätter schon am Boden und die orangen Kakis hängen wie Christbaumkugeln am Baum. Die Sorten «Cioccolatino» und «Jiro« können frisch ab Baum gegessen werden, die Sorten «Tipo»; «Vaniglia» und «Rojo Brillante» müssen noch in der Wärme nachreifen, am besten in einer Fruchtschale zusammen mit Äpfeln.
Bestimmt kennen Sie das Prinzip von Saat und Ernte. Joyce macht Ihnen heute Mut, sich nicht nur vorübergehend so zu verhalten, wie Gott es sich wünscht, sondern darin aussdauernd zu sein – Freude garantiert! Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Lesotho ist ein kleines Königreich mitten in Südafrika. Es ist reich an Diamanten. Als Bergland steht reichlich Wasser zur Verfügung. Beides, Wasser und Diamanten, sind wichtige Exportprodukte. Doch damit nicht genug: Hoch in den Bergen gedeiht ein berauschendes Business: Dort wird medizinisches Cannabis kultiviert. Als erstes Land in Afrika hat Lesotho 2017 eine entsprechende Anbaulizenz vergeben. Das Geschäft funktioniert - und reicht bis nach Deutschland.Marcus Knupp ist Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinem Trip zu den Hanffarmen in den Bergen: Wie im schottischen Hochland sehe es dort aus, einsam und rau. Im Winter falle auch mal Schnee. Knupp erzählt von kleinen, speziell gesicherten Farmen, in denen die Pflanzen in Gewächshäusern heranwachsen. "Cannabis hat es gerne warm und möglichst hell", sagt Knupp. Die Betreiber hätten von Anfang an mitgedacht, dass weder Heizung noch Licht ausfallen dürften.Ein Stausee und ein nahes Wasserkraftwerk sichern eine dauerhafte Stromversorgung. Diese ist nicht nur für eine gute Ernte wichtig, sondern auch für die Zertifizierung als Medizinprodukt: Der Anbau muss ganz bestimmte Standards einhalten. Das gilt auch für die weitere Verarbeitung. Knupp erzählt von Produktionsanlagen, in denen die Blüten gezupft werden. "Die einzelnen Blütenteile werden grammgenau verpackt", sagt er. "Da kommt man nur mit Schutzkleidung herein, damit nichts verunreinigt werden kann."Die Lieferkette des medizinischen Cannabis reicht bis nach Europa: "Deutschland ist einer der wesentlichen Abnehmer", sagt Knupp. Die Kooperation zwischen Partnern bei uns und in Lesotho funktioniert für den Experten bestens, von Beginn an: Ganz am Anfang, so erinnert er sich, habe eine Zulassungsbehörde in Lesotho gefehlt, um das Geschäft starten zu können. Produzent, Importeur und die Verantwortlichen in Lesotho hätten eine solche Behörde dann gemeinsam auf den Weg gebracht - mit Standards, die den Kriterien der deutschen Behörden entsprechen, "die natürlich akribisch darauf achten, dass alle Papiere und Lizenzen und Prüfungen vorliegen."Hoch in den Bergen von Lesotho ist so ein neuer Wirtschaftsbereich entstanden - mit Arbeitsplätzen, die es in dieser Form vorher nicht gab. Das steigert die wirtschaftliche Vielfalt, ändert jedoch nichts daran, dass Lesotho weiterhin zu den armen Ländern dieser Welt zählt. Denn die positiven Effekte für die Wirtschaft Lesothos sind überschaubar: "Selbst der relativ große Betrieb, den ich besichtigt habe, hat nur knapp 300 Mitarbeiter", sagt Knupp. Dass der Anbau von Medizinalhanf der Wirtschaft des gesamten Landes einen entscheidenden Push nach vorne geben könnte, ist also bisher ein Traum geblieben. Das Cannabis-Business blüht, doch es bleibt eine wirtschaftliche Nische in Lesotho. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.