1936 film
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Immer weniger Gletscher in der Schweiz. Das heisst auch: Immer weniger Wasser im Sommer. Wie damit umgehen? Und: Reportage aus dem indischen Spiti Tal, das vom Rückgang der Gletscher betroffen ist. Zudem: Gravitationswellen, was hat man in den letzten zehn Jahren alles gelernt? 00:00 Schlagzeilen 00:42 Pestizide in Schweizer Bächen: Neue Messungen der Eawag zeigen immer wieder hohe Konzentrationen, die Wasserorganismen schädigen können. (Angelika Kren) 04:20 Meldungen: Lebensgrosse Felsgravuren in der Wüste haben den Menschen vermutlich den Weg zu Wasserstellen gewiesen / Zum Tod von Jane Goodall 07:48 Zehn Jahre Forschung an Gravitationswellen: Vor zehn Jahren machten US-Forscher eine bahnbrechende Entdeckung: Sie konnten erstmals Gravitationswellen nachweisen. Dies wurde verglichen mit dem Moment, als Galileo Galilei im 17.Jahrhundert sein Teleskop zum Nachthimmel richtete - und unter anderm das schwache Licht der Eismonde des Jupiters einfing. Gravitationswellen - sind anders geartet als Licht - und sie gehen auch vor allem von nicht-leuchtenden Objekten aus. Albert Einstein hatte diese neuartigen Wellen zwar schon lange vorhergesagt. Doch ihre extrem schwachen Signale zu messen, das gelang erst im Herbst 2015 am Ligo-Observatorium in den USA. Die damals registrierten Gravitationswellen waren eine Art fernes Echo – einer gewaltigen Kollision von zwei massereichen schwarzen Löchern weit weg von der Erde. Mit solchen Messungen werde sich das bisherige Wissen über schwarze Löcher und allgemein übers Universum um Dimensionen erweitern, hiess es damals. Und heute? Was hat man tatsächlich Neues gelernt in den ersten zehn Jahren Gravitationswellenforschung? (Anita Vonmont) 14:10 Schwerpunkt: Gletscherschwund und Wasserverfügbarkeit Himalaya: Auch im Himalaya schmelzen die Gletscher und sorgen für trockenere Sommer. Das hat Auswirkungen auf die sowieso schon eher karge Ernte in den höher gelegenen Gebieten, wie zum Beispiel dem indischen Spiti Tal. (Nicole Graaf) 22:25 Schweiz: Die Schweizer Gletscher haben gemäss der neusten Erhebung in den letzten zehn Jahren einen Viertel ihres Volumens eingebüsst. Und seit 1970 sind bereits über 1000 Gletscher verschwunden. Das bedeutet auch bei uns mittelfristig weniger Wasser vor allem im Sommer. Noch ist die Schweiz aber erst wenig darauf vorbereitet. So werden unsere Stauseen im Winter jeweils fast geleert, weil wir den Winterstrom brauchen oder verkaufen wollen – statt das Wasser für die Sommermonate zurück zu halten. Und auch der Wasserverbrauch ist im Gesamten nicht klar erfasst – es ist nicht bekannt wie viel etwa Industrie und Landwirtschaft aus den Flüssen und Seen nehmen. (Felicitas Erzinger) Links: Pestizide in Schweizer Bächen: eawag.ch/de/info/portal/aktuelles/news/pestizide-in-schweizer-baechen-es-bleibt-noch-viel-zu-tun/ Experimentelle Zellteilung, Nature: nature.com/articles/s41467-025-63454-7 Felsgravuren: nature.com/articles/s41467-025-63417-y Gravitationswellen: journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/kw5g-d732 Sendung zum Tod von Jane Goodall (News Plus, SRF) srf.ch/audio/news-plus/schimpansen-forscherin-jane-goodall-was-hinterlaesst-sie-uns?id=AUDI20251002_NR_0022 Eisverlust 2025, Glamos Studie: doi.glamos.ch/pubs/annualrep/annualrep_2025.pdf Gletscherrückgang, Factsheet vom SCNAT scnat.ch/de/uuid/i/2a5c2522-b48b-5b36-baa5-ac5ff4117af1-Gletscher_der_Schweiz
In diesen Tagen feiert man in den Kirchen wieder das Erntedankfest. Es gab Zeiten, in denen die Gottesdienste an diesem Festtag sehr gut besucht waren. Die Kirchen waren so voll wie am Heiligabend. Jeder wollte Gott für die Ernte danken. Und heute? Auf den meisten Kalendern ist er schon gar nicht mehr verzeichnet. Da steht er nur als ganz gewöhnlicher Sonntag.
In dieser Folge schauen wir auf die Energie des Oktobers. Es ist ein Monat des Fundamentes und der Erntevorbereitung. Die geistige Welt zeigt Bilder von tragenden Wänden, Erntekörben und einem Rudel, das gemeinsam voranschreitet.
Wie müsst ihr Apfelbäume schneiden, damit sie Jahr für Jahr eine reiche Ernte bringen? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge, die quasi eine Doppelfolge mit der zum Thema Obstbaumpflege ist. Hört also auch nochmal gerne in diese rein. Obstbaumschnitt ist in der Tat eine Wissenschaft für sich, aber mit dieser Folge bekommt ihr die ersten Grundlagen, wann und wie ihr euren Apfelbaum schneiden müsst - so einfach und anschaulich erklärt, wie es bei diesem Thema eben geht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich Willkommen zu Rund um Rapid
Eine Studie schürt Angst: Deutschland könne sich bald nicht mehr selbst mit Lebensmitteln versorgen und müsse immer mehr importieren. Das liegt auch an Schädlingen wie der Zikade, die ganze Ernten vernichtet. Mehr Pestizide? Nicht die einzige Lösung. Gast? Stephan von Cramon, Professor für Agrarpolitik an der Universität GöttingenText und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Herbst ist da. Seit Dienstag steht er im Kalender und wir spüren es jetzt auch am Wetter. Der Herbst hat unzählige Lyrikerinnen und Lyriker zu Gedichten inspiriert. Viele sprechen vom goldenen Herbst mit reicher Ernte, andere widmen sich den traurigen Seiten und bedichten den Herbst als Symbol der Vergänglichkeit. der Dichter Friedrich Nietzsche war ein Meister darin. Er kam im Herbst zur Welt, am 15. Oktober. gestorben ist er nicht im Herbst, sondern im Spätsommer, Ende August vor 125 Jahren. Er schrieb eines der berühmtesten herbstgedichte: „Vereinsamt“. Maria Ossowski und Dietrich Brants stellen es vor, es liest Hans-Peter Bögel.
Das Feld ist bestellt! Ein sehr landwirtschaftliche Folge: Trecker fahren, Flögeln Teil 2, Philip Simon, Eier von glücklichen Hühnern, die Mauser, Parkhäuser, Kissen, Planung der neuen Show, alte Ideen, Joseph Roth, Heinz Strunk, Peter Wackel, Wolfgang Becker und Charlie Puth. Fahr die Ernte ein und höre dir diese Folge an! HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
In Folge 160 besprechen wir, warum man jetzt auf die Ernte 2026 schauen sollte, wie Trump die UN wachrüttelt und mit Nils Krage von Al Dahra besprechen wir, wie man 160.000 Hektar aus Abu Dhabi managt und wo sie in Zukunft Land kaufen wollen.(00:00) Intro(09:00) Marktupdate: Agrar(13:19) Marktupdate: Makro(17:00) Deepdive mit Nils Krage von Al Dahra
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
Vergangene Woche ging es um den Haushalt für das laufende Jahr - ab heute gehts um die Finanzen für das kommende: Im Bundestag läuft die Generaldebatte+++In Hamburg muss sich eine Schwimmlehrerin nach einem Unfall ab heute vor Gericht verantworten
In dieser Folge geht's ins Herz von Südtirol – ins wunderschöne Meraner Land. Lou und Jonas nehmen Dich mit nach Schenna, wo alpine Frische auf mediterranes Flair trifft und Weinberge mit Blick auf die Kurstadt Meran liegen. Gemeinsam mit Michael Zuech von der Kellerei Meran und Georg Weger vom Weingut Pföstl erfährst Du, welche Rebsorten hier besonders glänzen – von Gewürztraminer und Sauvignon bis hin zu Vernatsch, Lagrein und Blauburgunder. Außerdem sprechen die Vier darüber, warum Kellereien in Südtirol eine so zentrale Rolle spielen, was die Weine aus Schenna typisch macht und wie sich die Region im Glas widerspiegelt. On top bekommst Du jede Menge Tipps, welche Highlights Du als Weinreisende:r in und um Meran nicht verpassen solltest. Weine der Woche: Sauvignon DOC 2023 · Weingut Pföstl Der Sauvignon aus Schenna zeigt schon in jungen Jahren, wie viel Potenzial in den steilen Lagen oberhalb von Meran steckt. In der Nase erinnern seine feinen Aromen an Stachelbeeren und Holunderblüten, am Gaumen überzeugt er mit Eleganz, klarer Frische und einer gut eingebundenen Säure. Ein charaktervoller Weißwein, der alpine Herkunft und mediterrane Leichtigkeit perfekt verbindet. Blauburgunder „Graf“ DOC 2022 · Kellerei Meran Der Blauburgunder gilt als König der Rotweine – und in den Höhenlagen rund um Meran findet er ideale Bedingungen. Kühler Fallwind und alte Reben bringen einen Wein hervor, der frisch und fruchtig wirkt, dabei aber Struktur und Tiefe besitzt. Der „Graf“ vereint Eleganz mit Lagerpotenzial und zeigt sich als verführerischer Südtiroler Klassiker. Chardonnay „Goldegg“ DOC 2023 · Kellerei Meran Aus den quarz- und marmorhaltigen Böden Schennas stammt dieser kraftvolle Chardonnay. Er reift mehrere Monate in Tonneaux-Fässern und entwickelt dabei komplexe Aromen von reifen und tropischen Früchten. Cremige Struktur, feine Holznote und hohes Alterungspotenzial machen den „Goldegg“ zu einem ausdrucksstarken Wein mit edlem Charakter. Weinlexikon: Bacchus & Pomina Zwischen Weinreben und Apfelgärten die Seele baumeln lassen – genau das erwartet Dich auf dem neuen Themenweg hoch über Meran. Benannt nach Bacchus, dem Gott des Weines, und Pomina (von Pomona), der Göttin der Baumfrüchte, führen Dich zwei abwechslungsreiche Routen in rund ein bis eineinhalb Stunden mitten hinein in Schennas Genusslandschaft. Auf dem Weinweg entdeckst Du auf gut 5 Kilometern die jahrhundertealte Tradition des Weinbaus. Über 20 Stationen verraten Spannendes und Kurioses über den Wein, während unterwegs Kellereien und Hofläden zur Verkostung einladen.Der Apfelweg wiederum zeigt Dir auf charmante Weise, warum Südtirols Äpfel weltweit so beliebt sind – von Mythen und Bräuchen bis hin zu Anbau und Ernte. Interaktive Stationen wie Klangspiele oder Bienenhäuser machen die kurze Wanderung auch für Familien zum Erlebnis. Ein Spaziergang, der Wissen, Genuss und traumhafte Panoramen verbindet – und garantiert Lust macht, länger in Schenna zu bleiben. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Vergangenes Wochenende war das Haus schon voller Leute, dieses Wochenende wieder. Das Gastteenie fragte schon, ob gerade "busy season" sei oder ob das hier normal ist. Jedenfalls hat auch die Apfelernte begonnen, Menge und Qualität sind über den Erwartungen und jetzt muss es also darum gehen, so viel wie möglich von der Ernte auch sinnvoll zu verarbeiten. Der erste Liter Saft ist schon fertig. ich produziere Apfelringe am laufenden Band und heute Nachmittag gibt's Apfelkuchen. Ein bisschen was von der Arbeit und vom Haialarm gibt es zu erzählen und schon mal eine kleine Vorwarnung: Kommende Woche gibt es keine JSFP-Episode.
Thomas Lenz ist ausgezogen, den Herbst kennen zu lernen. Elke Lenschow kann ihm zeigen, was in einem Bauerngarten zu dieser Jahreszeit wächst und eine kleine Erntebilanz hat sie auch für ihn. In Grieben in Nordwestmecklenburg hilft das halbe Dorf, wenn Not am Mann ist und entsprechend wird das halbe Dorf eingeladen zu Erntedank. Das ist zwar noch ein paar Wochen hin, doch Elke Lenschow erzählt schoneinmal, was dazu gehört.
Die Magie der 9: Ordnung im Chaos & Business-Klarheit Mit Numerologin Jeannette Ruh & Tanja Brock Die Zahl 9 als Energie von Abschluss, Ernte, Loslassen und Weite – und wie du im „Auge des Sturms“ innere Ruhe findest. Wir sprechen über: den Switch vom intensiven 8er-Jahr (Macht/Ohnmacht, Geld-Mindset, Grenzen) in die 9er-Energie (Essenz, Klarheit, Entlastung) die Fische–Jungfrau-Achse: Ordnung im Chaos – Vision & Hingabe vs. Struktur & Pragmatismus Wohnschwingung & Hausnummern (2 → 8) Nervensystem-Hygiene, Anti-Trend-Business & mehrere Einkommensströme den Perspektivwechsel: Mit wem will ich eigentlich arbeiten? Aufgenommen im Januar – inhaltlich zeitlos und gerade jetzt besonders stimmig.Eigentlich habe ich diese Folge schon im Januar mit der Numerologin Jeannette Ruh aufgezeichnet – und doch fühlt es sich so an, als ob sie genau jetzt ihren Platz findet. Gerade für Selbständige und Unternehmer*innen im Jahr 2025 ist diese Folge gewidmet: Welche Strukturen tragen dich weiter – und welche dürfen gehen? Wo brauchst du Klarheit, Ordnung und Nervensystem-Hygiene, um dein Business stabil ins Neue zu führen? Denn die Zahl 9 trägt die Energie der Vollendung: das Innehalten, Klären, Loslassen, bevor mit der 1 ein neuer Zyklus beginnt. Gerade zum Neumond und der Sonnenfinsternis in der Jungfrau öffnet sich dieses Feld noch einmal kraftvoll – wir dürfen zurückschauen, ordnen und das Wesentliche von allem Überflüssigen trennen. Jeannette erzählt, wie die 9 in diesem Jahr die Jahreskreisfeste besonders intensiv macht: Imbolc, Beltane, Lammas oder Samhain wirken wie Tore, durch die wir nicht nur feiern, sondern tiefer eintauchen – in die Essenz, die bleibt, wenn wir alles Beigemischte loslassen. Und wir stehen gerade genau vor einem solchen Übergang: die Herbst-Tagundnachtgleiche am 22. September markiert den Moment, in dem Licht und Dunkel im Gleichgewicht stehen. Danach wenden wir uns langsam der inneren, dunkleren Jahreszeit zu – eine Zeit der Rückschau, des Erntens und der Vorbereitung auf das Neue. Vielleicht ist es also kein Zufall, dass diese Folge so lange warten durfte. Sie kommt genau im richtigen Moment – als Einladung, den Kreis zu schließen und bewusst ins Neue zu gehen und das letzte Quartal nochmal in der Kraft der 9 zu gestalten. Ich bin soo dankbar, dafür dass Jeanette sich Zeit genommen hat, ihr magisches Wissen über die Zahlen mit uns zu teilen Mehr zu Jeanette: Instagram: @the_numerologista Website: www.jearuh-numerologie.ch Ich wünsche Euch viel Freude beim Zuhören! Unter www.tanjabrock.de Instagram: @_innerwisdom_ Folge direkt herunterladen
Wenn sich im September die Beete im Garten nach der Ernte leeren, ist die Zeit für Herbstsalate und Gründüngung gekommen. Im Gemüsegarten reifen die Kürbisse, Äpfel und Birnen wollen von den Bäumen geerntet werden. Im Ratsch mit Edith Schowalter beantwortet die Gartenexpertin Isolde Keil-Vierheilig auch Hörerfragen.
Impulse für die Tagundnachtgleiche im Herbst & eine sinnliche Meditation für die Balance
Im Spätsommer ist Katharina Kähler dankbar für die reiche Ernte und die Menschen, die sie einbringen.
Jetzt sind Weinfeste überall in den Weingegenden hier im Land, aber auch hier in Olpe am vergangenen Wochenende. Weinproben und Kleinigkeiten dazu, Informationen über Anbau, Weinlagen, Wettereinflüsse und vieles mehr, dazu Musik, kleine Snacks und wunderbares Wetter. Es gab manch witzige Reihenfolgen am Sonntag: wählen gehen, dann zum Hochamt in die Kirche, dann zum Weinfest und irgendwann weinselig nach Hause.Es gibt viele hundert Stellen in der Bibel, die den Wein loben und die Feste, die mit dem Wein besiegelt und gefeiert werden. Das hatte nicht nur damit zu tun, dass Wein rein war und es oft kein sauberes Wasser gab. Es hatte auch damit zu tun, dass Wein in vielen Kulturen auch als Medikament zur Linderung vieler Leiden einen wichtigen Wert hatte und hoch im Kurs stand. Im Psalm 104 heißt es so schön: "Du Gott lässt Gras wachsen für das Vieh, / auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde / und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt / und Brot das Menschenherz stärkt."Jesus und seine Anhänger erlebten die Feste in ihrem Umfeld und die Not, wenn es zum Feiern keinen Wein mehr gab. Und die Wandlung von Wasser in Wein bei der Hochzeit zu Kanaan war nur der erste Vorgeschmack auf das wirkliche Wandlungswunder, das sich später vollziehen sollte. Und Brot und Wein zu nehmen, um diese Gaben zu wandeln in die vollkommene Hingabe in Fleisch und Blut, das ist die unfassbare, bis heute gültige Gabe Jesu an alle, die an ihn glauben. Bei jedem guten Schluck Wein in dieser Zeit der Ernte- und Weinfeste ist das ein schöner Gedanke - zum Dank an den Geber alles Guten.
Die Pilzsaison hat in diesem Jahr etwas früher begonnen. Wegen des feuchten Juli fällt die Ernte besonders üppig aus. Doch Pilze können noch viel mehr als nur gut schmecken oder tödlich giftig sein. Vor etwas mehr als einem Jahr entdeckte ein Team der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) den Pilz 943, der Plastik zersetzen kann. Unterdessen sammelten sie neue Erkenntnisse und sind nun einem vielversprechendem Bakterium auf der Spur. Die Projektleiterin Anja Werz spricht darüber mit Moderatorin Sabine Styger in dieser Folge des Podcasts «Durchblick».
Wer Obstbäume hat, muss sich um die auch kümmern, damit am Ende eine reichhaltige Ernte einzufahren ist. Doch was benötigen Obstbäume eigentlich und kann man da Äpfel mit Birnen vergleichen? In der aktuellen Folge sprechen wir darüber, womit Obstbäume am besten gepflegt werdet, wie man Schädlingen begegnet und sie eindämmen kann und warum die Baumscheibe freigehalten werden muss. Mit am Stat ist auch wieder Lenas Vater, Landschaftsgärtnermeister Bernd Herrmann, der mit all seinem Wissen noch mehr Tiefe in das Thema bringt und den einen oder anderen Lifehack beizusteuern hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Süddeutschen haben Bauern schon lange Erfahrung mit PFAS-verseuchten Böden: Was sich von ihnen lernen lässt. Ausserdem: Deutscher Umweltpreis geht an Zürcher Klimaforscherin. Und: Cholesterinsenker sollten breiter wäre verschrieben werden, sagt eine neue Leitlinie. Das kommt nicht nur gut an. (00:53) PFAS-Chemikalien in Lebensmitteln - In einigen verseuchten Böden im Kanton Sankt Gallen stecken so viele Ewigkeitschemikalien, dass das Fleisch der Rinder, die auf den Wiesen weiden, zu stark belastet ist. Noch mehr PFAS steckt in den Böden im süddeutschen Rastatt. Gegen 100 Bauern mussten ihren Anbau dort umstellen. Ihr Getreide und Mais wird vor jeder Ernte beprobt. Was können wir von unseren deutschen Nachbarn lernen? (07:14) Meldungen - Ein ungewöhnliches Eidechsenfossil aus England - Eine Kassette mit DNA als Speichermaterial - Ein Hormon, das schon die Jüngsten prägt (14:49) Eine Frau für die Extreme - Die Klimaforscherin Sonia Seneviratne ist eine der einflussreichten ihres Faches. Von Neugier getrieben richtet sie ihren Blick dorthin, wo sonst lange niemand hinschaut: in den Boden. Und das seit Beginn ihrer Karriere. Dank ihr und ihrem Team ist heute klar, wie kritisch die Bodenfeuchte für Hitzewellen und Dürren sind. Für Ihr Tun wird Sonia Seneviratne nun mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. (21:30) Cholesterinsenker für immer mehr Menschen? - Die Europäische Fachgesellschaft für Kardiologie hat eine neue Leitlinie zur Behandlung von hohen Cholesterinwerten herausgegeben. Diese empfiehlt, dass mehr Menschen als bisher Medikamente (Statine) einnehmen sollen, um sich vor Herzinfarkt und Schlaganfall zu schützen. Das kommt nicht bei allen gut an. Links Infoseite vom Landkreis Rastatt zu PFAS dbu.de/umweltpreis/ 242 Millionen Jahre altes Eidechsen-Fossil bristol.ac.uk/news/2025/september/lizards.html DNA als Speichermedium im Kasettenformat science.org/doi/10.1126/sciadv.ady3406 Oxytocin prägt schon die Jüngsten science.org/doi/10.1126/science.ado5609 Deutscher Umweltpreis 2025 dbu.de/umweltpreis/ Studie zur Attribution von Hitzewellen von S. Seneviratne nature.com/articles/s41586-025-09450-9 Neue europäische Leitlinie zu hohem Cholesterin academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehaf190/8234482
Die Apfel-Ernte 2025 ist gestartet - endlich wieder eine gute nach schwierigen Jahren. Pfarrerin Pia Baumann aus Frankfurt fragt sich: Was passiert eigentlich mit den vielen Äpfeln oder Birnen, die an Wegesrändern hängen und manchmal ungepflückt verfaulen?
Endlich war es so weit. Zusammen mit vielen neugierigen Kindern ging ich in unserem kleinen Dorf zu unserem winzigen Gemüsebeet, wo wir vor einigen Monaten Möhrensamen ausgesät hatten. Es war herrlich! Die Kinderaugen glänzten, als Möhre für Möhre ihr Erdnest verlassen musste. Eigentlich war es eine mickrige Ernte, aber die Kinder freuten sich, als hätte noch nie jemand vor uns eine so prächtige Möhrenernte eingefahren.Wir hatten Möhrensamen gesät und Möhren geerntet. Das ist völlig logisch. Erleben wir dieses Prinzip nicht immer wieder in unserem Leben? Wenn wir bei unseren Mitmenschen Freundlichkeit säen, ernten wir meist auch Freundlichkeit. Säen wir aber Hass und Streit, ernten wir auch Hass und Bitterkeit. Hätten wir uns bei der Aussaat in der Samenpackung vertan, wäre uns dies spätestens bei der Ernte aufgefallen.In der Bibel lesen wir davon, dass unser ganzes Leben in gewisser Weise ein Säen ist. Erst nach dem Tod werden wir ernten, was wir hier auf der Erde gesät haben. Gott wird dann unser Leben als gut oder schlecht beurteilen. Und nur dann werden wir Gutes ernten, wenn wir hier auf der Erde ein vollkommenes und gerechtes Leben gesät haben ... Aber welcher Mensch könnte das über sich sagen?Solch einen Menschen gab es tatsächlich. Sein Name ist Jesus Christus. Hier auf der Erde hat er ein vollkommenes Leben gelebt, hat sehr vielen Menschen geholfen, hat Freundlichkeit über Freundlichkeit gesät. Aber er hat um unseretwillen von den Menschen Böses dafür empfangen. Er wurde ans Kreuz geschlagen und getötet. Doch durch diesen Tod am Kreuz kann nun jeder, der an ihn glaubt und ihn in sein Leben aufnimmt, in der Zukunft ewiges Leben ernten. Was Jesus gesät hat, kommt ihm dann zugute.Jannik SandhöferDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Nachdem im Spätsommer geerntet worden ist, sollte mit einer Gründüngung neue Nährstoffe in den Gartenboden gebracht werden. Sie sorgt dafür, dass sich der ausgelaugte Gartenboden nach der Ernte erholt und dem neuen Saatjahr nichts im Wege steht. Als Gründünger werden Pflanzen bezeichnet, die lange Wurzeln bilden, den Boden damit auch in tieferen Schichten aufbrechen und später kleingeschnitten in den Boden eingearbeitet werden. Diese Pflanzenmasse wird von Mikroorganismen zersetzt und verbessert dadurch den Boden. Es gibt zahlreiche Gründüngerpflanzen, die eingesetzt werden können. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, aus welcher Pflanzenfamilie sie stammen. Denn auch hier gilt, dass nicht Kulturen aus ein und derselben Familie hintereinander gepflanzt werden sollen. Interessante Gründüngerpflanzen sind zum Beispiel: Bienenfreund oder Phacelia Gartenlupine Perserklee Winterroggen Winterraps Ölrettich Gelbsenf Ringelblume Flachs Wicken Weitere Informatonen zur Gründüngung: Warum ist es wichtig, nach der Ernte im Spätsommer Pflanzen wie Lupine oder Perserklee auszusäen? https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Gruenduengung-im-Herbst-sorgt-fuer-neue-Naehrstoffe,gruenduenger101.html Auch Peter Rasch hat in "Rasch durch den Garten" Gründüngung in seine Beete gebracht: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/rasch_durch_den_garten/Gruenduengung-im-Herbst,rasch304.html Wir erklären auch, was den Boden noch düngt: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Kaffeesatz-als-Duenger-verwenden-und-Boden-verbessern,kaffeesatz108.html So wird natürlicher Dünger aus Jauche hergestellt: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Pflanzenjauchen-Natuerlichen-Duenger-herstellen,duenger115.html Diese organischen Dünger sind für diese Pflanzen geeignet: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Organische-Duenger-im-Garten-verwenden-Welche-Sorten-gibt-es,organischerduenger100.html Alles rund um den Garten gibt es natürlich auf der Internetseite des NDR Ratgebers in der Rubrik "Garten": https://www.ndr.de/ratgeber/garten Podcasttipp: "Mit Tieren sprechen" https://www.ardaudiothek.de/sendung/mit-tieren-sprechen-verstaendigung-von-mensch-und-tier-auf-augenhoehe/urn:ard:show:4addf4feea09c6bd/
Rühl, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Auf den Feldern der kenianischen Bäuerin Nancy Kemboi wächst praktisch alles: Getreide, Obstbäume und verschiedene Gemüsesorten. Dabei lebt die Anfang 60-Jährige in einer der halbtrockenen Regionen Kenias, die immer wieder unter schwerer Dürre leidet. Wie das funktioniert, hat sich Bettina Rühl vor Ort erklären lassen.
In Folge 157 diskutieren wir den Sinkflug an den Weizenbörsen, die steigenden Risiken in Gesamteuropa und mit Philipp Spinne und Guido Seedler vom Deutschen Raiffeisenverband sprechen wir über die deutsche Ernte als auch die 100-Tage-Bilanz der neuen Regierung.(00:00) Intro(03:00) Marktupdate: Agrar(06:52) Marktupdate: Makro(09:14) Deepdive Deutscher Raiffeisenverband
Die Ernte 2025 ist größtenteils abgeschlossen. Der Weizen ist eingebracht. Damit stellt sich für Landwirtinnen und Landwirte die Frage nach der Vermarktung. Agrar- und Wirtschaftsjournalist Jan Peters hat als Marktanalyst Antworten auf die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation am Markt: Wie ist die Ernte in Europa ausgefallen? Welche Qualitäten hat der Weizen in Deutschland? Und welche Empfehlungen ergeben sich daraus? Außerdem wirft er auch einen Blick in Richtung Ölsaaten und Düngemittel. Bei Fragen und Themenvorschlägen: podcast@yara.com Mehr über Yara: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Empfohlene Podcastepisoden: Zukunft anpacken, Folge #46: Nach der Ernte: Die wichtigsten To-Dos Kapitelmarken 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:00 Resümee: Ernte in Deutschland und Europa 00:04:45 Aktuelle Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges 00:04:15 Die Bedeutung von Stroh für das Nährstoffmanagement 00:09:00 Tipps zur Getreidevermarktung 00:12:00 Blick auf den Ölsaaten-Markt 00:15:30 Aktuelle Situation auf dem Düngemittel-Markt 00:17:45 Verabschiedung und Outro
Am heutigen Antikriegstag bedenkt Gisela Mester-Römmer, wie der 2. Weltkrieg das Leben der Menschen auf den Kopf stellte.
31.08.2025 10:00: Norbert Rose - Die Zeit der Ernte ist da (Offb. 14, 14-20) - Gottesdienst
Der September ist mehr als nur ein neuer Monat – er ist ein spiritueller Wendepunkt. Mit der Tag-und-Nacht-Gleiche, der Energie der Ernte und einem seltenen Blood Moon am 7. September öffnet sich ein kosmisches Portal für Transformation und Balance.Zum Abschluss gebe ich dir kraftvolle Reflektionsfragen, mit denen du den Übergang vom Sommer in den Herbst für dich gestalten kannst.Diese Episode ist deine Einladung, den September nicht nur zu erleben, sondern ihn spirituell zu spüren, zu feiern und bewusst zu nutzen.Viel Spaß beim Anhören
Für kleinere Platzverhältnisse bringt Zuckermais eine ansehnliche Ernte. Seine Kolben lassen sich grillieren oder kochen. Die nötige Anzahl Pflanzen lässt sich einfach berechnen: Jede Maispflanze trägt zwei Kolben. Zuckermais wird unausgereift (milchreif) geerntet. Darum beträgt seine Kulturzeit je nach Sorte 85 bis 110 Tage. Zuckermais muss rechtzeitig geerntet werden, denn wird er zu spät geerntet, schmeckt er mehlig. Optimaler Erntezeitpunkt ist, wenn sich die Seide am Kolben braun verfärbt hat. Puff- oder Popcornmais sind Zierde und Genuss zugleich. Die Körner sind ausgesprochen hart und oft glasig. Werden sie erhitzt, vergrössert sich das Volumen im Innern schlagartig und die Samenschale springt oder «poppt» auf. Die Kolben werden vollreif, wie Polenta- und Ribelmais geerntet. Die verschiedenen Maissorten kreuzen sich sehr leicht. Das unerwünschte Resultat ist bereits am diesjährigen Maiskolben sichtbar und auch der Geschmack leidet. Deshalb immer nur eine Maissorte pro Garten anbauen! Wenn Futtermais in der Nähe (bis 400 Meter) angebaut wird, dann auf den Anbau von Polenta-, Popcorn- und Gemüsemais verzichten!
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Erntezeit ist da – doch wohin mit all den Schätzen? In dieser Garten-Podcastfolge nehmen wir dich mit in die bunte Welt des Einlagerns: Tamara spricht mit Katja über den richtigen Erntezeitpunkt und warum er für Geschmack und Haltbarkeit so entscheidend ist. Wir zeigen, wie du dein Gemüse schonend lagerst – ob im Keller, in Holzkisten oder im feuchten Sand. Katja verrät außerdem, was ihr ganz persönlicher „Dachbodenersatz“ ist und warum eine alte Waschmaschinentrommel sich perfekt als Erdmiete eignet. Natürlich darf das Thema Lagerkontrolle sowie Schädlinge nicht fehlen – schließlich sollen nicht Mäuse oder Regenwürmer deine Vorräte genießen. Zusätzlich bist du mit dem Infoblatt „Ernten, Lagern, Konservieren“ bestens für die Erntezeit gerüstet. Freu dich auf persönliche Lagertricks um deine Ernte so lange wie möglich frisch zu halten und deine Vorratskammer in eine kleine Schatzkammer zu verwandeln. Ihr habt eine Frage? Das „Natur im Garten“ Team hilft gerne weiter. „Natur im Garten“ Telefon: +43 (0) 2742 / 74 333; E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at
Wintergetreide bilden noch im Herbst einen Blatthorst. Dadurch schützen sie den Boden vor starken Regenfällen. Ihr verzweigtes Wurzelwerk speichert die im Boden vorhandenen Nährstoffe. Mit dem Blatthorst und dank der Wurzeln sorgt das Getreide dafür, dass die Nährstoffe bis zum Frühling erhalten bleiben und nicht ins Grundwasser ausgeschwemmt werden. Einige Wintergetreidearten bereichern mit ihren schön gezeichneten Ähren wie die des Schwarzen Emmers oder der Pfauengerste das florale Gestalten. Es lassen sich Sträusse, Trockenblumen oder Kränze daraus machen. Ausgesät werden sie ab Ende August bis Mitte Oktober. Der Schnitt für Blumensträusse erfolgt im folgenden Jahr im Juni bis im Juli. Wintergetreide fruchtet nur zuverlässig, wenn es vorher einem starken Kältereiz ausgesetzt wird. Die tiefen Temperaturen liefern den nötigen Wachstumsanreiz. Zu den Wintergetreidearten gehören: · Winterroggen (Secale cereale) · Winterweizen (Triticum aestivum) · Dinkel (Triticum spelta) · Emmer (Triticum dicoccon) · Einkorn (Triticon monococcon) · Futtergerste/Pfauengerste (Hordeum vulgare ssp. vulgare) Sommergetreide wird Anfangs März bis Anfangs April gesät und im Juli/August geerntet. Zu den Sommergetreiden gehören: · Hafer (Avena sativa) · Wildemmer (Triticum dicoccoides) · Sommergerste (Hordeum vulgare ssp. distichon) · einige Wintergetreide können auch im März ausgesät werden – doch je nach Wetter kann die Ernte ausfallen
Geht Griechenland auf Konfrontation mit der EU? Der Journalist Matthias Nikolaidis über neueste Entwicklungen in der griechischen Asylpolitik, die auch grundsätzliche Auswirkungen auf die EU haben könnten. Schlechtes Wetter beeinträchtigt die Ernte in Deutschland. Der Landwirt Willi Kremer-Schillings erklärt, warum uns trotzdem keine Gefahr für die Lebensmittelversorgung droht, wie in einigen Medien verbreitet wird. In Deutschland kommen Autoabonnements in Mode. Der Auto-Fachjournalist Oliver Lauter erklärt Pro und Kontra dieser neuen Angebote. Und Florian Machl kommentiert das eigenartige Verständnis von der österreichischen Neutralität, das Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger zum wiederholten Mal an den Tag gelegt hat.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Putin und Selenskyi sollen sich bald zu Friedensverhandlungen treffen. Die Erntebilanz könnte beim Getreide gut ausfallen. Und: In Schweden zieht eine ganze Stadt mitsamt der Kirche um.
Die Heilpflanzenexpertin Petra Regner-Haindl über die Kamille. Im zweiten Teil der Serie spricht sie über Anbau, Ernte und Verarbeitung. Gestaltung: Nora Kirchschlager - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.8.2025.
Betrüger kapern den Twint-Account einer Postfinance-Kundin. Sie erbeuten rund 20'000 Franken. Erst nach Intervention von «Espresso» lenkt Postfinance ein. +++ Weiteres Thema: Für möglichst lagerfähige Kartoffeln muss vor der Ernte das Kraut entfernt werden. Dabei kommt auch Chemie zum Einsatz.
Heute liegen anredo und BastiMasti gemeinsam im Motel-One-Bett – und reden über Fake-Sperma, Jogger-Grußregeln und peinliche Reisegeständnisse. Zwischen Erotikmesse und E-Sport-Event wird's maximal absurd. Diese Folge klingt wie der Titel eines miesen Gina-Wild-Films, ist aber wohl die intimste #rundfunk17-Ausgabe aller Zeiten. Keine Sorge: Statt Erotik gibt's reinen Gaga-Talk! Zwischen Colonius-Blick, Sexshop nebenan und seltsamen Gesprächen über Grußregeln unter Joggern und künstliches Sperma zündet ein Feuerwerk aus absurden Alltagsbeobachtungen, halbgarer Klugscheißerei und mitleiderregendem Timing. Basti berichtet vom teuren Thermalbad-Tourismus in Budapest und einem unangenehmen Zwischenfall bei der Flughafenkontrolle. anredo legt nach – mit steilen Takes zu Fußpflege und Nasenhaartrimmern. Während der Ex-Internetstar grübelt, ob man Joggerinnen besser aus Angst oder Höflichkeit nicht grüßt, verstrickt sich Dienstreise-Basti in eine neue „Marc das Wunderkind“-Lüge gegenüber Berliner Touris. Und als wäre das nicht schon irre genug, geht's plötzlich um AK-47s, kommunistische Schießübungen und ein rätselhaftes „für die Ernte“. Diese Folge ist wie ein Porno in der Kölner Seilbahn: verstörend lustig, maximal unnötig – und überraschend unterhaltsam. Wer wissen will, wozu man eine Tube Fake-Sperma am Bett braucht und warum Stundenhotels oft alles andere als erotisch sind, ist hier genau richtig. Diese Folge könnt ihr bei Spotify und Patreon (kostenlos) auch als Videopodcast sehen.
Die Kräuterbande passt gut auf Großmutters Garten auf. Sie hat schon Amseln, Schnecken und andere Eindringlinge verscheucht. Nun wird geerntet und gefeiert. Mit Kräuterlimonade! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Peter Siel, Estragon und Rose-Marin (Folge 7 von 7) von Jörg Wolfradt. Es liest: Thomas Ahrens. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Diesmal erzählt der Klimaforscher Ulf Büntgen die Umweltgeschichte. Es geht um den Sommer 1976 in Los Angeles. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Skateboarden, Mitte der 1960er Jahre entstanden, blieb mehr als zehn Jahre ein Nischenphänomen. Bis Polyurethan, Camcorder und das Wetter dem Ganzen den richtigen Drall gaben, soll heißen: eine Subkultur entstehen ließen. Eigentlich ein voller fossiler Erfolg. Die Hauptsache: Skater hatten auf einmal leere Swimming Pools unter ihren Rollen und zwar viele davon. Noch heute sehen die Wannen in Skater Parks deshalb so aus wie die Pools von Hollywood 1976, nämlich leer. Es war trockenste Jahr in Kalifornien seit dem 16. Jahrhundert.In dieser 5. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt, erklärt Ulf Büntgen von der University of Cambridge, wie man Wetter und Klima zuverlässig rekonstruieren kann und echte Zusammenhänge findet. Unser Guide Johannes Preiser-Kapeller zeigt im Detail, wie Historiker mit naturwissenschaftlichen Daten und Erkenntnissen umgehen, um diese Zusammenhänge zu überprüfen. Unser Guide in dieser Episode: Ulf Büntgen ist Professor für die Analyse von Umweltsystemen an der Universität Cambridge. Er arbeitet unter anderem mit dem Klimaarchiv der Baumringe, um Umweltbedingungen, Wetter und Klima vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende zu rekonstruieren. Er richtet seine Aufmerksamkeit nicht nur auf die Folgen für menschliche Gesellschaften, sondern gesamte Ökosysteme. In Bonn geboren, wo er auch Geographie studierte, begann seine wissenschaftliche Karriere an der Schweizer Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL. In seiner Masterarbeit hatte sich Büntgen mit der Klimageschichte des Schweizer Lötschentals beschäftigt, die er unter anderem anhand der verbauter und rezenter Lärchenhölzer rekonstruierte. Seine wissenschaftliche Forschung führte ihn unter anderem nach Tschechien, Spanien, Georgien, Island, in die französischen Alpen und ins Altai-Gebirge. Er forschte und lehrte unter anderem an den Universitäten Bern, Bayreuth, Madrid und Brno. Auf seiner Website finden sich beeindruckende Bilder seiner Forschungstätigkeit. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Credits für diese Episode:Dogtown & Z-Boys,2001,R: Stacy Peralta,https://www.youtube.com/watch?v=7YKPEDayb_UPatti McGee: https://www.youtube.com/watch?v=xqrD0Vl5Vo4Trommelwirbel: drumroll.wav by adriann, https://freesound.org/s/191718/, License: CC 0Skateboarder: Granville Island Green Ramp Skateboarding by sageh, https://freesound.org/s/661612/, License: Attribution 4.0Plattenspieler-Nadel: Vinyl Needle Skip.wav by ZeSoundResearchInc., https://freesound.org/s/117512/, License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Landwirte leiden unter steigenden Erntekosten: Prefiro will die Ernte durch Automatisierung vergünstigen. Das Startup hat sich auf grünen Spargel spezialisiert. Der ist laut dem Mitgründer und CEO von Prefiro, Lorenzo Di Leo, ein Wachstumsmarkt. Wie die Technologie der Gewinner des t3n Startup Awards bei data:unplugged 2025 funktioniert und welche Ziele sie haben, erzählt Di Leo im Gespräch mit t3n-Interview-Host Stella-Sophie Wojtczak. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Gelben Fluss, das Ende der Song-Dynastie und zwei Beamte, die zu Helden wurden. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Kaum jemand kennt sie, doch sie retteten viele tausend Menschenleben: Die Beamten Zheng Xia und Hong Hao wendeten vor rund 1.000 Jahren die Hungerkatastrophen ab, die dem Hochwasser des Gelben Flusses und des Jangtsekiang folgten und riskierten dabei ihr eigenes Leben. Die 4. Folge unserer Podcastreihe Wenn die Natur Geschichte schreibt mit dem Historiker Johannes Preiser-Kapeller ist eine Geschichte von Klimaanpassung und Hunger, dem Fall der Song-Dynastie und den Grenzen der Technik. Warum letztere damals wenig gegen die Macht des Wassers tun konnte, wie der Gelbe Fluss schließlich gezähmt wurde und zu welchem Preis, erläutert Wei Wu, Professor für Geotechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Damit es die Ernte im Juli nicht verhagelt, hatten die Bauern früher Angst vor der Wetterhexe - und heutzutage ist es oft zu trocken und heiß. Außerdem ist Hochsaison auf der Alm. Das nimmt die BR Heimat-Brauchtumsexpertin Dorothea Steinbacher zum Anlass, um mit Hermine Kaiser über die Arbeit einer Sennerin zu ratschen.
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Banker Francesco Balducci Pegolotti, der reich wird, als Europa die Hölle durchlebt und arm, als die Pest kommt – auf seinen Handelsrouten. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Im 14. Jahrhundert spinnen florentinische Banker ein Handelsnetz von Marokko bis Peking, das System übersteht sogar einen raschen Klimawandel. Doch dann bringt dieses Handelsnetz den Schwarzen Tod nach Europa. Hat sich der Banker Francesco Balducci Pegolotti, der mit dem Handel reich wurde, schuldig gemacht? Urteilen Sie selbst: In der dritten Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt stehen Ihnen neben dem Historiker Johannes Preiser-Kapeller der Astrophysiker Rainer Arlt vom Leibnitz-Institut für Astrophysik in Potsdam und der Geograf Ulf Büntgen von der Universität Cambridge mit Indizien und Belegen zur Verfügung. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.CreditsEcco la primavera: Public Domain, Gespielt und aufgenommen von Tetraktys, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Landini_-_Ecco_la_primavera.oggMarkt: geophon_market_sardinien_cagliari by matthiasmorgenroth, https://freesound.org/s/786665/, License: Creative Commons 0Schrift: Public Domain, Quill and Parchment by Nickh69, https://freesound.org/s/507864/, License: Creative Commons 0Needle scratch: Vinyl Needle Skip.wav by ZeSoundResearchInc., https://freesound.org/s/117512/, License: Creative Commons 0 Rewind_cassette_tape by bienvenido69, https://freesound.org/s/545835/, License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ein Mann in der chinesischen Provinz Anhui erlebte einen Albtraum, als seine Kartoffeln reif für die Ernte waren. Hunderte von Menschen aus der Umgebung stürmten Zengs Felder und stahlen seine Kartoffeln. Laut Zeng nahmen sie täglich etwa 75.000 kg von seiner 82 Hektar großen Farm mit, und das mehrere Tage lang... https://de.minghui.org/html/articles/2025/7/1/186111.html
Unterdurchschnittliche Erträge: Ernte-Pressefahrt gibt Ausblick (Von Anton Rauch) / Kaum Wachstum: Landwirtschaftsministerin Kaniber legt Bio-Agrarbericht im Landtag vor (Von Peter Kveton) / Statistik: Tierschlachtungen in Bayern gehen weiter zurück (Von Eleonore Birkenstock) / Abstimmung beim Thema GAP: Sonderagrarministerkonferenz in Berlin (Von Nicole Markwald) / Mehr Ökologie und Ökonomie: Forderungen der deutschen Agrarminister an Brüssel (Von Knut Bauer) / Tödliches Gift: die illegale Jagd auf Greifvögel (Von Doris Fenske) / Artenreiches Grünland: Betriebe bei Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet (Von Ulrike Lefherz) / Aufregung am See: Warum sich der Waller in Deutschland ausbreitet (Von Michael Kraa) / Hitzefolgen: Klimawandelbedingte Todesfälle nehmen laut Studie zu (Von Veronika Bräse) / Klimapolitik: Macht die CO2-Besteuerung das Fliegen teurer? (Von Martin Thiel) // Moderation: Jutta Schilcher