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Fünf Spiele in 17 Tagen. Auf den FC Basel wartet ein strenges Programm. Vor dem Cup-Spiel bei Etoile Carouge stellt sich daher die Frage: Wie stark rotiert Trainer Ludovic Magnin? Stephan Gutknecht erwartet neue Spieler auf dem Flügel und in der Innenverteidigung. Kevin Wandji Tchatat sieht eine Rotation kritisch. Er meint, der FCB solle sich für die Europa-League-Partie in Freiburg am kommenden Mittwoch «einspielen». Unser Podcast-Duo erinnert sich zurück an schwierige Cup-Affichen in Carouge in der Vergangenheit und zeigt sich zufrieden mit dem letzten Auftritt in der Meisterschaft. Beim Erfolg im Berner Oberland habe Xherdan Shaqiri seinen Wert einmal mehr unterstrichen. Zudem machte der Auftritt von Neuzugang Ibrahim Salah «Lust auf mehr». In unserer neuen Folge diskutieren wir auch über den Europa-League-Auftakt. Was erwartet den FCB in Freiburg und was zeichnet die Breisgauer aus? Im zweiten Teil begrüsst unser Podcast-Duo den ehemaligen FCB-Talentmanager Marcel Herzog zum Interview. Der Geschäftsführer der Swiss Academy Group spricht ausführlich über die Talentförderung. Er lobt den Weg und das Mindset von FCB-Spieler Junior Zé, spricht über Leidensdruck und falsche Zeichen aus dem eigenen Umfeld. Herzog betont, sich nicht nur als Sportler zu definieren. Er gibt einen interessanten Einblick in seine Tätigkeit und welche Herausforderungen die heutige Zeit mit sich bringt. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Zivildienst oder Militär: Der politische Druck auf den Zivildienst nimmt zu – was sagen die jungen Männer? Die «Rundschau» fragt nach. Und: Die Reportage aus der Basejumper-Szene. Zudem: Die Gang-Kriminalität in Schweden. Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an – auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt – und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung – und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
In dieser Folge von SchweizWeit erkunden Miriam und Janna erneut das Berner Oberland – dieses Mal geht es nach Adelboden. Und der Auftakt könnte spektakulärer kaum sein: Wir heben mit dem Gleitschirm ab, schweben über Täler, Wasserfälle und Gipfel – und spüren, wie es sich anfühlt, frei wie ein Vogel zu fliegen.Mit dabei: die Tandempiloten Simon und Rudi, die uns sicher durch die Lüfte tragen! Anschließend unterhalten wir uns mit Chrigel Maurer, mehrfacher Welt- und Europameister im Gleitschirmfliegen, über die Anfänge des Sports, über seine ersten Flugversuche und darüber, wie die Perspektive aus der Luft und die Challenges im Wettkampf sein Leben veränderten. Er erzählt uns davon, wie es ist, mit Bartgeiern durch die Luft zu ziehen – und warum diese Region für ihn Heimat bleibt.Doch auch am Boden warten Abenteuer: Gemeinsam mit Roland „Roli“ Burn machen wir uns auf die Suche nach Gämsen, Murmeltieren und Steinböcken auf der Engstligenalp. Begleitet von Kuhglocken (und Kuhzungen!) und imposanten Wasserfällen entdecken wir, wie lebendig und facettenreich die Natur hier ist.Kommt mit uns nach Adelboden – in luftige Höhen, zu wilden Begegnungen und Geschichten, die nur die Schweizer Berge schreiben können.Vielen Dank an Tourismus Schweiz für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Steffisburg bei Thun eröffnet ein neues Geburtshaus. Das Angebot decke ein Bedürfnis der Frauen und sei ein dringendes Angebot im Berner Oberland, sagen die Betreiberinnen. Weiter in der Sendung: · Rekord an Studienanmeldungen im Jubiläumsjahr der PH Bern. · Wie häufig soll und darf das Notrecht angewendet werden? Im Wallis kam dies in den letzten anderthalb Jahren auffallend häufig vor. Eine Analyse der Wallis-Korrespondentin.
Mitte 20, vom Berner Oberland mit costa ricanischen und jamaikanischen Wurzeln und – vor allem – viel Gespür für richtig guten, modernen Pop. Das ist Amaya Gloor! Bereits bei einem Majorlabel unter Vertrag, hat sie erst ein paar wenige Songs draussen. Hier bei «SRF 3 punkt CH» lernen wir sie kennen.
«Mensch mit Immatrikulationshintergrund» – so beschreibt sich der Kabarettist und Schriftsteller Christoph Simon. «Bei mir ging alles schief», sagt er, bis er mit 25 das Schreiben entdeckte. Der Berner ist Gewinner des Salzburger Stiers 2018 und zweifacher Schweizer Meister im Poetry Slam. Christoph Simon wuchs im Berner Oberland auf. In Thun brach er das Gymnasium ab und wehrte sich gegen das Erwachsenwerden – eine Zeit, die Stoff für seinen ersten Roman (2001) lieferte. «Der Alltag ist ein Rätsel, aber manchmal zauberhaft.» Seine Texte und Bühnenprogramme entstehen aus genauen, selbstironischen Beobachtungen des Alltags. «3 Kinder, 2 Wohnungen, 1 Liebe», so beschreibt Simon sein langjähriges Familienmodell: Die Eltern waren von Beginn weg einig, dass sie trotz Kinder separat leben möchten. Christoph Simon ist 53 und lebt in Bern. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF Host: Donat Hofer Insta: @donat.hofer Angebotsverantwortung: Anita Richner ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________
Bei schönem Wetter hat es an der Sustenstrasse im Berner Oberland bis zu hundert Camping-Busse. Die Kraftwerke Oberhasli AG hält diesem Ansturm mit dem Einsatz von Rangern entgegen. Weiter in der Sendung: · Was bringen Steuerreduktionen den Unternehmen im Kanton Bern? · YB-Frauen vor dem Saisonstart: Wie Trainerin Imke Wübbenhorst auf die Saison schaut.
Ranger am Bodensee regulieren den Freizeitdruck - die Luzerner Zeitungspapierfabrik ringt mit der Digitalisierung – und in Brienz zeigt ein Friedhof, wie verletzlich Infrastruktur sein kann. Drei Beispiele, wie Tradition, Natur und Nutzung an ihre Grenzen stossen. Die Themen · SUP-Boom am Bodensee: Ranger bleiben dauerhaft im Einsatz [00:01:08] Mit dem SUP über den See gleiten. Das lieben immer mehr Wasserfreunde. Doch wo viele paddeln, gibt's auch Konflikte: zu nah am Naturschutzgebiet, unsicher weit draussen, falsch beschriftete Boards oder brütende Wasservögel stören. Darum startete der Kanton Thurgau vor drei Jahren ein Pilotprojekt: die Paddel-Ranger. Heute sind sie vom Bodensee nicht mehr wegzudenken. Sie sorgen für Rücksicht und Sicherheit auf dem Wasser. · Perlen Papier: Die letzte Zeitungspapierfabrik setzt auf Ausdauer [00:03:55] In der ganzen Schweiz gibt es noch eine einzige Papierfabrik, die Zeitungspapier herstellt: die Perlen Papier AG im Kanton Luzern. Seit über 150 Jahren produziert sie für Verlage im In- und Ausland. Doch mit der Digitalisierung schrumpft der Bedarf – Zeitungen werden zunehmend digital gelesen, gedruckt wird weniger. Der Rückgang ist in der «Papieri» deutlich spürbar: Die Aufträge nehmen ab, der Markt wird kleiner. Dennoch soll die Produktion weiterlaufen. Die Strategie dahinter: durchhalten, effizient bleiben und damit rechnen, dass andere zuerst aufgeben. Ein Jahr nach dem Unwetter: Der Friedhof in Brienz ist zurück [00:06:25] Das Unwetter, das Brienz im Berner Oberland letzten Sommer heimsuchte, machte auch vor dem Friedhof nicht Halt. Wassermassen überschwemmten grosse Teile der Anlage, und für kurze Zeit ging die Angst um, dass sogar Gräber und Leichen weggespült worden sein könnten. Ein Jahr später ist der Friedhof wiederhergestellt – still, gepflegt, würdevoll. Doch der Schreck sitzt tief. Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der Trauer, sondern auch ein Symbol für die Verletzlichkeit des Lebens. Die Menschen in Brienz müssten damit leben, dass ein Grab vielleicht wieder verschwinden könnte, sagt der Dorfpfarrer. · Rätselhafte Zerstörung im Wald: Stechpalmen-Fällungen mit Folgen [00:09:30] Seit Monaten werden im Oberdorfer Wald im Kanton Solothurn Stechpalmen illegal gefällt: über 100 der geschützten Sträucher oder Bäume sind schon liegen gelassen worden. Der örtliche Forstbetrieb vermutete zunächst eine Verwechslung mit dem invasiven Kirschlorbeer. Doch selbst nach dem Aufstellen von Hinweisschildern setzte sich die Zerstörung fort. Eine Zeugin sah einen Täter fliehen, der offenbar gezielt grosse, alte Exemplare vernichtete. Der Förster warnt vor gravierenden ökologischen Folgen. Die Stechpalme ist ein zentraler Bestandteil des Waldökosystems. · Mehr Schatten: Zürich testet mobile Bäume auf der Bahnhofstrasse [00:14:18] In der Stadt Zürich läuft derzeit ein Pilotprojekt mit sogenannten Pot-Bäumen – jungen Bäumen in grossen Pflanzgefässen. 50 Exemplare wurden aufgestellt, auch auf der Bahnhofstrasse, um das Stadtbild zu begrünen und sich gleichzeitig an das urbane Klima zu gewöhnen. Sie stehen dort, wo eine direkte Pflanzung in den Boden nicht möglich ist und sollen dann nach der Testphase in städtischen Parks dauerhaft eingepflanzt werden. Sie begrünen und werfen Schatten. Sie meisten Passantinnen und Passanten begrüssen die Aktion, vereinzelt gibt es Kritik.
Das Open Air Gampel im Wallis ist in vollem Gang – mit Temperaturen weit über 30 Grad. Für Abkühlung sorgen neben Schattenzelten und Wasserspendern auch Schneekanonen. Weitere Themen: · Kaum eröffent, schon die erste Panne: Bei der Triftbahn im Berner Oberland führte letzten Samstag ein Seilüberschlag zu einer Notabschaltung. Acht Personen mussten evakuiert werden. Jetzt fährt die Bahn wieder – mit gedrosseltem Tempo.
Am 12. August 2024 hat ein Unwetter Teile von Brienz im Berner Oberland verwüstet. Viele Schäden sind behoben, aber nicht alle. Das zeigt ein Besuch vor Ort. Der Pfarrer erzählt über dieses spezielle Jahr. Weiter in der Sendung: · Das Sankt-Ursula-Kloster mitten in der Stadt Freiburg soll neu belebt werden, so der Plan des Schwestern-Ordens. · Ein Mehrfamilienhaus in der Stadt Biel ist nach einem Brand unbewohnbar. · Eine Luzerner Werft baut für das Berner Transportunternehmen BLS ein neues Thunerseeschiff. Weil es weniger Tiefgang hat, kann es auch im Winter gut eingesetzt werden.
Seit zwölf Tage ist klar: Die Schweiz ist im Zollstreit mit den USA schlecht weggekommen. Zwei Familienunternehmen im Emmental – Blaser Swisslube und Ypsomedund – reagieren nun. Weiter in der Sendung: · Jurafrage: Hotline soll Bevölkerung von Moutier den Kantonswechsel erleichtern. · Naturgefahren: Vor einem Jahr hat ein Unwetter Teile des Dorfes Brienz im Berner Oberland verwüstet.
Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom 5. Januar 2025 mit Melanie Oesch und Hans-Peter Wymann. Melanie Oesch jodelt und singt seit ihrer frühen Kindheit. In ihrer Familie wurde schon immer gesungen und Musik gemacht. Heute ist die 37-Jährige das bekannteste Gesicht von «Oesch's die Dritten». Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof in Schwarzenegg, ihr Grosi fuhr sie mit einem alten Auto in den Ausgang, als Jugendliche genoss sie die Besuche der Weltcupskirennen im Berner Oberland. Heute ist Melanie Oesch eine der bekanntesten Jodlerinnen der Schweiz, sie spielt mir ihrer Kopf- und Bruststimme und begeistert mit einer ausgefeilten Zungentechnik. Gemeinsam mit der Familie steht sie seit über 25 Jahren auf der Bühne und konzertiert in ganz Europa. «Etwas mit Schmetterlingen» - so beschreibt Hans-Peter Wymann seinen Beruf. Der ehemalige Lehrer ist wissenschaftlicher Illustrator von Schmetterlingen. Die kleinen Flieger haben den bald 67-Jährigen schon als kleinen Buben fasziniert. Er hat sie gesammelt und gezeichnet. Ob Mexiko, Indien oder Berner Oberland, Hans-Peter Wymann sammelt die Tag- und Nachtfalter auf der ganzen Welt und hat sich ein immenses Wissen über die Insekten angeeignet. Seine Illustrationen sind in Lehr- und Naturbüchern, seine Expertisen über die Lebensräume der Tierchen sind mitentscheidend bei Bauprojekten. Hans-Peter Wymann ist Forscher und Entdecker von Schmetterlingen.
Sabrina Boss ist die beste Speerwerferin der Schweiz – trotz Amateurstatus. Die 20-Jährige trainiert wie ein Profi, arbeitet aber gleichzeitig in einem 70-Prozent-Pensum bei einer Bank. Ein Besuch im Berner Oberland. Weiter in der Sendung: · Gemeinsames Kochen an der Sense: Der Verein «Coolinarik» will Generationen zusammenbringen. · Tourismus: Die Zufahrtsstrasse zur Grande Dixence im Unterwallis wird am Samstag wieder geöffnet. · Serie der Regionaljournale: Was macht eine gute Nachbarschaft aus?
Der Basejump-Verband Swiss Base Association und das Helikopterunternehmen Air-Glaciers haben gemeinsam eine App lanciert. Sie soll im Lauterbrunnental im Berner Oberland für mehr Sicherheit und eine erleichterte Koordination zwischen Basejumpern und Helikoptern sorgen. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern: Rechnung für zweite Steuerrate flattert in die Briefkästen. · Fussball: Angriffe auf FC-Thun-Fans nach gewonnenem Match. · Sicherheit: Zivilschutzorganisationen im westlichen Berner Oberland fusionieren.
Die Gewässerschutzorganisation Aqua Viva hat ihre Beschwerde gegen die geplante Staumauer am Triftsee im Berner Oberland zurückgezogen. Der Grund sei das veränderte politische Umfeld. Der Grimselverein hält hingegen an seiner Beschwerde fest. Weiter in der Sendung: · Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank soll eine externe Person das Bankratspräsidium übernehmen. · Die asiatische Hornisse breitet sich in der Region Basel rasant aus. Nun gibt es eine Prämie für gefundene und gemeldete Nester. · Ein wöchentlicher Helikopterflug ist für abgelegene Alpen in der Ostschweiz ein wichtiger Teil der Versorgung.
Themen:Nazi-Wanderung im Berner Oberland: Wie sinnvoll ist das Verbot von Nazisymbolen?Anklage im Fall Ameti: Legitime Strafverfolgung oder politische Hexenjagd?Feuerwerkverbot: Wichtiger Schutz von Mensch, Tier und Umwelt oder Traditionsverlust? Gäste:Jon Pult, SP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton GraubündenMonika Rüegger, SVP-Nationalrätin Kanton ObwaldenPatrick Hässig, GLP-Nationalrat Kanton Zürich Moderation: Patricia ZuberProduktion: Moana Grünenfelder
Im Berner Oberland hat ein Luchs zahlreiche Schafe attackiert. Sein Verhalten sei «abnormal». Weiter in der Sendung: · In Mürren im Berner Oberland hat diese Woche drei Mal die Erde gebebt. · Sicherheit im Parkhaus: Im Rahmen einer Serie fragen wir, was ein sicheres Parkhaus benötigt.
In Mürren im Berner Oberland hat diese Woche drei Mal die Erde gebebt. Vort Ort war das Beben deutlich spürbar, sagt heisst es bei der Schilthornbahn auf Anfrage. Gemäss Philippe Roth, Seismologe beim Schweizerischen Erdbebendienst an der ETH Zürich, sind weitere Beben möglich. Weiter in der Sendung: · Badeunfall: 77-jähriger Mann stirbt in Thunersee. · Campingplatz Arolla im Unterwallis: Gemeinde hat eine Alternative gefunden.
In Mürren im Berner Oberland hat es am Abend ein Erdbeben gegeben. Gemessen wurde ein Beben von rund 3,2 auf der Richterskala, meldet der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich. Bereits am Montag hat in Mürren die Erde gebebt. Weiter in der Sendung: · Wandergruppe in Nazi-Uniform: Extremismus-Experte ordnet ein. · Serie "Sicher isch sicher": Parkhäuser früher und heute.
Der Krieg in Gaza muss sofort enden. Das fordern 28 Länder in einer gemeinsamen Erklärung. Unterschrieben hat auch die Schweiz - konkret Aussenminister Ignazio Cassis, wie sein Departement auf Anfrage bestätigt. Weitere Themen: · Das israelische Militär hat seine Angriffe im Zentrum des Gazastreifens weiter ausgeweitet. In den letzten Stunden sind die Truppen in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. · Eine Gruppe Männer war im Berner Oberland in Nazi-Uniform auf einer Wandertour. Die Polizei hat von der Gruppe erfahren - richtig eingreifen durfte sie aber nicht. · Einen Monat ist es her, seit Israel und die USA iranische Atomanlagen bombardiert haben. Nun hat sich der iranische Aussenminister dazu geäussert: Die Atomanlagen seien schwer beschädigt worden und momentan ausser Betrieb.
Am Wochenende wanderte eine Gruppe Männer in Nazi-Uniform durch das Berner Oberland. Die Polizei hat die Gruppe kontrolliert - mehr konnte sie aber nicht tun. Aktuell ist das Tragen und Zeigen von Nazi-Symbolen in der Schweiz nicht verboten. · Beim Microsoft-Programm "Sharepoint" ist eine Sicherheitslücke aufgetaucht. Hacker konnten damit in die Systeme von zahlreichen Behörden und Firmen eindringen. Wie gefährlich ist das? · Bei einer Geburt per Kaiserschnitt sollte die Frau eigentlich nicht viel spüren, denn sie wird dafür entsprechend betäubt. Doch offenbar geschieht das oft ungenügend. Schmerzen wegen unvollständiger Betäubung beim Kaiserschnitt passieren gar nicht mal so selten, zeigen Studien. Auch in der Schweiz gibt es Fälle. · Warum sind wir Menschen eigentlich kitzlig? Auf diese scheinbar einfache Frage, gibt es bis jetzt keine abschliessende Antwort. Eine Neurowissenschaftlerin sucht nun zusammen mit anderen Forschenden eine Antwort.
Beim Wandern im Berner Oberland stösst eine Augenzeugin auf eine Gruppe von Männern in Nazi-Uniform. Darauf sind Hakenkreuzen zu erkennen. In unseren Nachbarländern sind solche Symbole verboten. Warum dauert es in der Schweiz so lange? Der Bundesrat ist daran, bestimmte Nazi-Symbole zu verbieten. Ein Gesetz, über das die Schweiz seit Jahrzehnten diskutiert. Warum geht das so lange und was bringt das? Und was haben die Augenzeuginnen- und Zeugen im Simmental genau erlebt? Das hört ihr in dieser Folge. ____________________ Der SRF-Artikel dazu mit Bildern: https://www.srf.ch/news/schweiz/in-wehrmachtsuniformen-naziwanderung-im-berner-oberland-fuehrt-zu-polizeieinsatz Einschätzungen unseres Rechtsextremismus-Experten: https://www.srf.ch/news/schweiz/wanderung-durch-das-simmental-warum-gehen-maenner-in-naziuniformen-auf-wanderschaft ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Philipp Schrämmli, er berichtet für SRF über Schweizer Politik und ist Bundeshaus-Redaktor - Daniel Glaus, er befasst sich bei SRF mit Extremismus ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Wochenende wanderte eine Gruppe Männer in Nazi-Uniform durch das Berner Oberland. Die Polizei hat die Gruppe kontrolliert - mehr konnte sie aber nicht tun. Aktuell ist das Tragen und Zeigen von Nazi-Symbolen in der Schweiz nicht verboten. Weitere Themen: Mehrere landwirtschaftsnahe Verbände wollen die neuen Verträge zwischen der Schweiz und der EU mittragen. Bei der SVP stiess diese Unterstützung auf massive Kritik: Sie sorgt sich um die wichtige Stimme der Landwirtschaft im Abstimmungskampf. Wesentlich ist dabei die Parole des Bauernverbands. Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist wegen eines Putschversuchs angeklagt. Nun erhält er Unterstützung von US-Präsident Donald Trump: Dieser kritisiert Brasiliens Präsidenten Lula da Silva und spricht von einer Hexenjagd gegen Bolsonaro. Damit dürfte er Lula allerdings mehr nützen als schaden.
Schweiz kauft Boden-Luft-Abwehrsysteme aus Deutschland, Männer wandern in Nazi-Uniformen im Berner Oberland, Korruptionsskandal in Mailand, KI-Band «The Velvet Sundown» erobert Spotify
Am Wochenende wanderte eine Gruppe Männer in Nazi-Uniform durch das Berner Oberland. Die Polizei hat die Gruppe kontrolliert - mehr konnte sie aber nicht tun. Aktuell ist das Tragen und Zeigen von Nazi-Symbolen in der Schweiz nicht verboten.
Auf der Alp Bänzlaui bei Guttannen im Berner Oberland wurden Anfang Juli vier Schafe tot aufgefunden. Fünf weitere mussten notgeschlachet werden. Dies, obwohl drei Schutzhunde die Herde bewachten. Weiter in der Sendung: · Kampf gegen Ärztemangel: Grossräte und Grossrätinnen fordern mehr Plätze für Medizinstudierende im Kanton Bern. · Neuer Leistungsvertrag für Berner Dampfzentrale: Ausschreibung für neue Trägerschaften gestartet. · Berner Klinik Montana übernimmt Höhenklinik in Crans-Montana im Wallis.
Wenn es um die Einreihung der Löhne geht, hat das Personal künftig mehr mitzureden. Die Zusammensetzung der entsprechenden Kommission wird korrigiert und neu zusammengesetzt. Weiter in der Sendung: · Rund um den Bahnhof Thun soll es sicherer werden. Der Gemeinderat ergreift rasch verschiedene Massnahmen. · Sonnige und nasse Abschnitte wechseln sich ab. Regen gibt es besonders im Berner Oberland. Die Schneefallgrenze sinkt auf 2000 Meter über Meer.
Bis zu 70 Wohnungen hätten auf dem Dach des Bahnhofs in Zermatt gebaut werden sollen. Wohnungen, die eigentlich dringend gebraucht würden. Doch das Stimmvolk lehnte das Projekt ab. Hintergrund sind Befürchtungen zur Sicherheit. Weiter in der Sendung: · Die Tramgeleise im Berner Kirchenfeld werden nicht wie geplant erneuert. Bernmobil hat entschieden, das Plangenehmigungsgesuch zurückzuziehen. · Der Faverges-Gletschersee auf der Plaine Morte oberhalb der Lenk im Berner Oberland ist über das Wochenende ausgelaufen. Überschwemmungen oder Schäden habe es keine gegeben, teilten die Behörden am Montag mit. · Die Kaufmännische Berufsfachschule Freiburg erhält das Label für Zweisprachigkeit.
Was bewegt aktuell über 60 Schweizer Unternehmen? Angela Truniger, Senior Aktienanalystin bei der St.Galler Kantonalbank, redet mit Fondsmanager Matthias Müller über seine Eindrücke von der Aktienkonferenz im Berner Oberland.
Von heute bis am Sonntag findet an der Lenk und in St. Stephan im Berner Oberland das 55. Bernisch-Kantonale Jodlerfest statt. 3000 Aktive und 30'000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Ein Augenschein vor Ort. Weitere Themen: · Drei Wochen nach dem Gletschersturz in Blatten VS hat heute der Katastrophenhilf-Einsatz der Armee begonnen. Rund 20 Personen befreien den oberen See von Holz und Geröll. · In der Walliser Abtei Saint-Maurice hat es jahrzehntelang Fälle von sexuellem Missbrauch gegeben. Erst auf Druck von Medien und Öffentlichkeit wurde sich die Leitung ihrer Pflichten bewusst. Zu diesem Schluss kommt die unabhängige Arbeitsgruppe, die im Auftrag der Abtei die Geschehnisse untersucht hat. · Am Grimselsee im Berner Oberland wurde heute die Spitallamm-Staumauer eröffnet. Sie ersetzt die alte Staumauer aus den 1930er-Jahren.
Die Jungfraubahn AG plant eine Solaranlage – auf der Alp Hintisberg im Berner Oberland: So gross wie 14 Fussballfelder, auf einem Hotspot für Schmetterlinge. Aber: Umweltorganisationen machen keine Einsprache, es sieht sehr gut aus für das Projekt. Warum? Weiter in der Sendung: · Der Fan des FC Basel, der nach dem Cupfinal am Sonntag auf dem Bahnhof Wankdorf schwer verletzt worden ist, ist ausser Lebensgefahr. Er verliert aber ein Bein. · Ist eine Koordinationsstelle für Menschen mit Behinderungen sinnvoll? Das muss der Kanton Bern prüfen – nach einem Entscheid des Grossen Rats.
Erster Arbeitstag der ersten Frau Landammann, Allianz aus Quartierverein fordert Tempo 30 in Luzern, Aufräumarbeiten nach Schneesturm im Wallis und im Berner Oberland
Pia Gygax und Marc Koch leben seit vier Jahren auf der Halbinsel Mosvik in Norwegen. Das Paar betreibt eine Schafzucht. Gerade ist Lämmerzeit. Eine arbeitsintensive Zeit, sagt Pia Gygax. «Alle vier Stunden kriegen die Lämmer einen Schoppen!» Gerade mal 119 an der Zahl. Pia Gygax und Marc Koch kauften vor vier Jahren einen grossen Bauernhof auf der norwegischen Halbinsel Mosvik und züchten Schafe. Momentan zählt die Herde bis zu 87 Schafe. Ihre Farm liegt oberhalb der gleichnamigen Gemeinde Mosvik mit herrlichem Blick auf den Trondheimfjord. Nicht nur Schafe tummeln sich auf 190 Hektaren Land, sondern auch zahlreiche Truten, Gänse, Hühner und Kaninchen. Es ist ein Paradies, sagt Pia Gygax: «Obwohl es harte Arbeit ist, fühlen wir uns hier viel freier als in der Schweiz.» Aufgewachsen ist Pia Gygax in Spiez im Berner Oberland. Den Traum vom eigenen Bauernhof hatte sie von klein auf: «Ich liebe die Natur und die Tiere.» Neben dem Bauernbetrieb vermietet das Paar ein Gästehaus an Naturliebhaber aus aller Welt. «Als wir im Stau standen, kam uns die Idee auszuwandern» Der Traum vom Auswandern stand eigentlich nie zur Diskussion. Bis Pia Gygax und ihr Lebenspartner Marc Koch einmal mehr im Stau standen. In der Schweiz wurde es zunehmend zu eng, sagt Pia Gygax: «Wir schauten uns an und wussten, so jetzt wandern wir aus!» Es sei die beste Entscheidung des Lebens gewesen: «In Norwegen sind wir definitiv angekommen. Und das ohne Stau!»
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Ansonsten beginnt sich die Wetterlage aber allmählich zu entspannen.
Angesichts heftiger Schneefälle hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern betroffen. Benjamin Zweifel, Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) ordnet ein. Angesichts heftiger Schneefälle und weitreichender Beeinträchtigungen hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Die Entscheidung fiel, nachdem es zu Stromausfällen in mehreren Ortschaften kam und in allen Höhenlagen Lawinen sowie umstürzende Bäume drohen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern mit teils starkem Schneefall und Regen betroffen. Benjamin Zweifel ist Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos und zu Gast bei Karoline Arn.
Teile der Schweiz sind von starken Niederschlägen betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen. Weitere Themen: In den Reihen der israelischen Armee und der Geheimdienste formiert sich Widerstand gegen den Krieg im Gazastreifen. Tausende Veteranen, aber auch aktive Reserve-Soldaten haben Petitionen unterschrieben, in denen ein Ende des Kriegs gefordert wird. Das ist eine neue Entwicklung. Italiens Kult-Espressokanne Bialetti ist in die Jahre gekommen und hat mit viel Konkurrenz zu kämpfen. Nun geht der verschuldete Hersteller an einen chinesischen Investor, der den Relaunch wagen will. Ob das gut kommt?
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Teile der Schweiz sind von starken Unwettern betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen.
In dieser Ausgabe lernen wir den Mann hinter den Country Nights in Gstaad kennen. Marcel Bach. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der legendären Country Nights in Gstaad und treffen den Mann, der alles ins Rollen brachte: Marcel Bach. Seit beeindruckenden 36 Jahren ist er das Herz und die Seele dieses Festivals, und mit fast 70 Jahren hat er noch lange nicht genug! Im Gespräch mit dem OK-Präsidenten erfahren wir von den aufregenden Anfängen, den Herausforderungen der Gegenwart und den Plänen für die Zukunft – inklusive der spektakulären Ausgabe 2025, die erneut Superstars ins malerische Berner Oberland lockt. Press Play
Die Hannover-Messe gilt als eine der grössten Industriemessen der Welt. 4000 Unternehmen zeigen, was sie können und vernetzen sich. Nebst der künstlichen Intelligenz ist vor allem US-Präsident Trumps Wirtschaftspolitik das grosse Thema. Insbesondere weil Kanada Gastland in Hannover ist. Weitere Themen: Wohnungen via Online-Plattformen wie AirBnb zu vermieten ist einerseits ein Problem, weil dadurch nicht nur in Städten sondern auch auf dem Land Wohnraum knapp und teuer wird. Andererseits profitieren die Gemeinden vom Tourismus. Dieses Dilemma spürt auch das Berner Oberland. Die Zukunft der von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine ist ein zentraler Punkt in Verhandlungen über einen Waffenstillstand. Die ukrainische Regierung betont, sie werde die besetzten Gebiete nicht als russisch anerkennen. Doch selbst ein Einfrieren des jetzigen Zustands ist problematisch.
Krimis rauben uns den Schlaf mit Hochspannung und spektakulären Fällen. Der «Kulturplatz» erforscht, was am Schrecklichen so fasziniert und was es für den ultimativen Kitzel braucht. Erfolgsrezept Bestseller Krimis sind das beliebteste Genre auf dem Buchmarkt. Die Auswahl ist gross, die Verbrechen spektakulär, die Ermittler und Ermittlerinnen vielfältig. Doch welche Geschichten werden zu Bestsellern? Welche Autoren schaffen es, mit ihren Büchern die Masse zu mobilisieren? Der Schweizer Krimistar Joel Dicker und der deutsche Psycho-Suspense Schreiber Sebastian Fitzek haben es geschafft, mit ihren Büchern Millionenauflagen zu erreichen. «Kulturplatz» über das Erfolgsrezept Krimi-Bestseller. Was ist wahr an True Crime? Was früher Sherlock Holmes war, ist heute «True Crime». Das Publikum kann nicht genug davon kriegen. Reale Verbrechen lassen uns noch mehr schaudern als smarte Detektive. Je unglaublicher die Taten, desto spannender die Auflösung. Doch wie interessant ist die alltägliche Wirklichkeit und was braucht das Wahre, um spannend erzählt zu werden? Eine kleine Geschichte des Schweizer Krimis Die Schweizer Landschaften und Städte waren immer schon attraktiv für Krimifans. So spielen heute die erfolgreichen CH-Krimis im Engadin oder im Berner Oberland. Regionalkrimis nennt sich das und die haben seit Jahren ziemlichen Erfolg. «Kulturplatz» schaut zurück auf eine kleine Geschichte der Schweizer Abgründe.
Zürich bleibt nach Rad-Wm auf Defizit sitzen, nach Rundgangverbot jetzt ein Film zu Kleptokratie in Cologny, Tourismusströme lenken oder begrenzen im Berner Oberland?
«Ich glaube nicht, dass jemand östlich von Spiez sagt, er rede Berndeutsch», schreibt ein Haslitaler. Man rede dort von Haslidiitsch oder von Grindelwaldnern oder von Oberländern. Wie diese lokalen Dialekte klingen, schauen sich Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion an. Sie blicken auf die Region als Ganzes und reisen dann klanglich, mit vielen Hörbeispielen, vom Haslital im Osten bis zum Simmental im Westen, nehmen die Seenregion von Brienz bis Thun mit und landen am Ende im Freiburger Sensebezirk. Gemeinsam haben diese Mundarten, dass sie zum sogenannten Höchstalemannischen zählen, zu den alpinen Mundarten. Man erkennt sie zum Beispiel an der Hiatusdiphtongierung – dass man «schnije» und «buuwe» sagt, statt «schneije» und «boue». Grösser als die Gemeinsamkeiten sind aber die Unterschiede zwischen den Tälern. Von «Auge» zum Beispiel kann die Varianten «Oig», «Öig», «Öug», «Oug» und «Òòg» hören. Ausserdem wird von «Boozeni» (Guttannen), «Lindenblööscht» (Gadmental), «oniborg» (Adelboden), «Heedox» (Simmental), «Gütti» (Saanenland) und «Sunaspiegla» (Sensebezirk) gesprochen. Vielfalt und Exotik garantiert!
«Ich glaube nicht, dass jemand östlich von Spiez sagt, er rede Berndeutsch», schreibt ein Haslitaler. Man rede dort von Haslidiitsch, Brienserdiitsch, von Grindelwaldnern oder im besten Fall Oberländern. Wie diese lokalen Dialekte klingen, schauen sich Markus und Nadia mit vielen Hörbeispielen an. Sie blicken auf die Region als Ganzes und reisen dann klanglich vom Haslital im Osten bis zum Simmental im Westen, nehmen die Seenregion von Brienz bis Thun mit und landen am Ende im Freiburger Sensebezirk. Gemeinsam haben diese Mundarten, dass sie zum sogenannten Höchstalemannischen zählen, zu den alpinen Mundarten. Man erkennt sie zum Beispiel an der Hiatusdiphtongierung – dass man «schnije» und «buuwe» sagt, statt «schneije» und «boue». Grösser als die Gemeinsamkeiten sind aber die Unterschiede zwischen den Tälern. Von «Auge» zum Beispiel kann die Varianten «Oig», «Öig», «Öug», «Oug» und «Òòg» hören. Ausserdem wird von «Boozeni» (Guttannen), «Lindenblööscht» (Gadmental), «oniborg» (Adelboden), «Heedox» (Simmental), «Gütti» (Saanenland) und «Sunaspiegla» (Sensebezirk) gesprochen. Vielfalt und Exotik garantiert!
Der FC Basel steht finanziell gut da. Das war lange Zeit nicht der Fall. Vor ein paar Jahren war die Situation so prekär, dass eigene Leute Geld einschiessen mussten. Diese Zeiten seien vorbei, sagt Clubpräsident David Degen in einem seiner seltenen Interviews. Ausserdem Thema: · Technikpersonal des Theater Basel geht vor Schlichtungsgericht · Baselbieter steht im Berner Oberland vor Gericht
Inga Kösters Agenda ist voll. Die Überstunden häufen sich – und an Ferien ist kaum mehr zu denken. Die Psychotherapeutin betreibt gemeinsam mit ihrem Mann, einem Psychiater, eine Praxis im Berner Oberland. Und sagt, sie könne den vielen Anmeldungen von Jugendlichen, Kindern und ihren Eltern für einen Therapieplatz kaum mehr gerecht werden.So wartete ein Junge mit schweren ADHS ein Jahr auf ein Erstgespräch. Er ist kein Einzelfall: In der Schweiz gibt es deutlich weniger freie Termine bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten als junge Menschen, die eine Behandlung bräuchten.Dieser Therapieplatzmangel spürt Inga Köster in ihrem Berufsalltag bereits seit Längerem. Nun könnte ein Streit zwischen dem Psychotherapeuten-Verband und den Krankenkassen die Situation weiter verschärfen. Es geht um die Frage, wie viel eine Therapiestunde kosten darf.Was ist der Hintergrund dieses Tarifstreits? Welche Gründe führen zu fehlenden Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche? Und was bedeutet das für betroffene Familien? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Noah Fend Mehr zum Thema: Therapieplätze sind Mangelware Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Erst hat der Präsident das Kriegsrecht ausgerufen, darauf kam es zu Tumulten und Protesten. In Südkorea haben sich die Ereignisse überschlagen. Nun ist das Kriegsrecht wieder aufgehoben. Wir liefern eine Übersicht über die chaotischen Stunden. Weitere Themen in dieser Sendung: · Schweizer Trinkwasser ist mit Trifluoressigsäure belastet. Was das für uns bedeutet. · In Brienz im Berner Oberland soll nach den Überschwemmungen im Sommer der Milibach umgeleitet werden. · Die Schweizer Fussballerinnen verlieren auch ihr letztes Länderspiel des Jahres auswärts mit 0:1 gegen England. Allerdings: So wie die Schweizerinnen aufgetreten sind, stimmt das zuversichtlich für die Heim-EM im nächsten Jahr.
In der laufenden Budgetdebatte hat sich die bürgerliche Mehrheit im Parlament durchgesetzt gegen die Bedenken der politischen Linken und Teilen der Mitte. Im nächsten Jahr soll die Schweiz im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit 250 Millionen Franken weniger ausgeben, zu Gunsten der Armee. Weitere Themen: Als Befreiungsschlag in eigener Sache rief der Präsident Südkoreas Yoon Suk Yeol am Dienstag überraschend das Kriegsrecht aus. Wenige Stunden später, nach massivem politischem Widerstand im Land, musste er es wieder aufheben. Derweil fordert die Opposition die Amtsenthebung von Yuun. Mitte August brachte ein Unwetter dem Dorf Brienz im Berner Oberland viel Zerstörung. Zahlreiche Liegenschaften wurden zugeschüttet, auch Teile des Friedhofs traf es, sterblich Überreste schwemmte es in den See. Nun plant Brienz die Zukunft. Der Mühlibach, der die Zerstörung brachte, soll umgeleitet werden.
Traveling through Switzerland is made easier with the Berner Oberland Pass, and today's episode is all about making the most of it.I'm joined by Jana Amacher, who manages the Berner Oberland Pass. She updates us on the new features for 2025, including the extension of the pass's availability throughout the year. Jana explains the added benefits, such as free travel on two scenic trains—the Luzern-Interlaken Express and the GoldenPass Express.We also talk about some changes in the discounts for other excursions and what these changes mean for your travel plans.Jana offers valuable advice on how to use the pass during the off-season, highlighting winter activities that are accessible with the pass. We cover everything from mountain excursions to lake cruises that are possible even in the colder months.This episode is packed with practical information to help you plan your Swiss travels effectively, whether you're looking for adventure or relaxation in the Bernese Oberland.Tune in for insights on how the Berner Oberland Pass can enhance your visit to Switzerland.Safe travels,Carolyn