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In der Region Interlaken soll in fünf Gemeinden über eine Airbnb-Regulierung abgestimmt werden. Doch in Interlaken regt sich gegen die eingereichte Initiative grosser Widerstand: Es sind 39 Beschwerden eingegangen. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Regierung lehnt die Mindestlohn-Initiative ab. · Der Kanton Bern lanciert ein neues Klimaprogramm für die Gemeinden. · Der BSV Bern spielt ab Sonntag um den Handball-Meistertitel. An der Seitenlinie steht David Staudenmann. Sein Vater, Geri Staudenmann, führte den BSV zum bisher letzten Meistertitel vor 40 Jahren.
Das Kontrollorgan des Bundes, die Eidgenössische Finanzkontrolle, hat die Munitionsräumung in Mitholz im Berner Oberland überprüft. Und kommt zum Schluss, dass es Mängel gibt. Weiter in der Sendung: · Sie erzählen beide Geschichten: der ehemalige IKRK-Präsident Peter Maurer und der Kinderbuchautor Lorenz Pauli.
Welche Touristen will das Berner Oberland ansprechen? Die, die mehrere Tage bleiben oder die, die nur ein Selfie schiessen? Made in Bern Verwaltungsratspräsident Patrik Scherrer steht Red und Antwort. Weiter in der Sendung: · Nach der Finanzkrise das Cup-Märchen: der FC Biel vor dem Cup-Final gegen den FC Basel.
Die Pläne für die Solaranlage im östlichen Berner Oberland sind auf Eis gelegt. Die BKW bestätigt auf Anfrage die heutigen Medienberichte der Tamedia-Zeitungen. Das Projekt Tschingel-Schattenhalb war usprünglich ein Teil des Solarexpresses. Weiter in der Sendung: · Wolfbekämpfung: Idee der Sterilisation kommt nicht gut an. · Ausbreitung der Quaggamuschel: Kanton Bern macht gute Erfahrung mit Meldepflicht. · Neue Tramlinien in Bern: Variante mit einem Tram vor dem Bundeshaus ist vom Tisch.
Der neue F-35-Kampfjet der Schweizer Armee ist deutlich lauter als der bisher genutzte FA-18 – und sorgt schon vor seiner Einführung 2028 für Kontroversen. Besonders betroffen: der Militärflugplatz Meiringen im Berner Oberland. Eine exklusive Recherche von CH Media zeigt: Für den Jet-Betrieb fehlt seit Jahrzehnten die rechtliche Grundlage. Zudem verzögert sich der Lärmschutz bei über 40 Schiessanlagen – seit mehr als 15 Jahren.Inlandredaktor Benjamin Rosch hat in Meiringen recherchiert und die Missstände publik gemacht. Er sagt: "Die Bevölkerung verliert das Vertrauen in die Behörden."Wie wehren sich die Anwohner des Militärflugplatzes gegen den Kampfjet-Lärm?Wie begründet die Armee die ewigen Verzögerungen beim Lärmschutz?Muss sich die Armee nicht an die Gesetze halten?Und wie reagieren eigentlich Kühe auf startende Kampfjets?Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin Rosch Mehr Artikel zum Thema:Bald donnert der F35 durchs Dorf, dabei hat der Flugplatz nicht einmal eine BetriebsbewilligungSchweizer Armee droht Klagewelle: Mehr als 40 Schiessstände verstossen bald gegen das GesetzGrosse Umfrage zeigt: Die Haltung zum Kampfjet F-35 kippt
Erster Arbeitstag der ersten Frau Landammann, Allianz aus Quartierverein fordert Tempo 30 in Luzern, Aufräumarbeiten nach Schneesturm im Wallis und im Berner Oberland
Pia Gygax und Marc Koch leben seit vier Jahren auf der Halbinsel Mosvik in Norwegen. Das Paar betreibt eine Schafzucht. Gerade ist Lämmerzeit. Eine arbeitsintensive Zeit, sagt Pia Gygax. «Alle vier Stunden kriegen die Lämmer einen Schoppen!» Gerade mal 119 an der Zahl. Pia Gygax und Marc Koch kauften vor vier Jahren einen grossen Bauernhof auf der norwegischen Halbinsel Mosvik und züchten Schafe. Momentan zählt die Herde bis zu 87 Schafe. Ihre Farm liegt oberhalb der gleichnamigen Gemeinde Mosvik mit herrlichem Blick auf den Trondheimfjord. Nicht nur Schafe tummeln sich auf 190 Hektaren Land, sondern auch zahlreiche Truten, Gänse, Hühner und Kaninchen. Es ist ein Paradies, sagt Pia Gygax: «Obwohl es harte Arbeit ist, fühlen wir uns hier viel freier als in der Schweiz.» Aufgewachsen ist Pia Gygax in Spiez im Berner Oberland. Den Traum vom eigenen Bauernhof hatte sie von klein auf: «Ich liebe die Natur und die Tiere.» Neben dem Bauernbetrieb vermietet das Paar ein Gästehaus an Naturliebhaber aus aller Welt. «Als wir im Stau standen, kam uns die Idee auszuwandern» Der Traum vom Auswandern stand eigentlich nie zur Diskussion. Bis Pia Gygax und ihr Lebenspartner Marc Koch einmal mehr im Stau standen. In der Schweiz wurde es zunehmend zu eng, sagt Pia Gygax: «Wir schauten uns an und wussten, so jetzt wandern wir aus!» Es sei die beste Entscheidung des Lebens gewesen: «In Norwegen sind wir definitiv angekommen. Und das ohne Stau!»
In Lützelflüh spriesst diese Ostern ein neues Festival aus dem Boden. Es heisst «Hoi Du». Die Festivalmacherin gibt Auskunft. Weitere Themen: · Im Wallis und im Berner Oberland gibt es nur noch wenige Störungen nach dem Unwetter der letzten Tage.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Ansonsten beginnt sich die Wetterlage aber allmählich zu entspannen.
Angesichts heftiger Schneefälle hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern betroffen. Benjamin Zweifel, Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) ordnet ein. Angesichts heftiger Schneefälle und weitreichender Beeinträchtigungen hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Die Entscheidung fiel, nachdem es zu Stromausfällen in mehreren Ortschaften kam und in allen Höhenlagen Lawinen sowie umstürzende Bäume drohen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern mit teils starkem Schneefall und Regen betroffen. Benjamin Zweifel ist Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos und zu Gast bei Karoline Arn.
Teile der Schweiz sind von starken Niederschlägen betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen. Weitere Themen: In den Reihen der israelischen Armee und der Geheimdienste formiert sich Widerstand gegen den Krieg im Gazastreifen. Tausende Veteranen, aber auch aktive Reserve-Soldaten haben Petitionen unterschrieben, in denen ein Ende des Kriegs gefordert wird. Das ist eine neue Entwicklung. Italiens Kult-Espressokanne Bialetti ist in die Jahre gekommen und hat mit viel Konkurrenz zu kämpfen. Nun geht der verschuldete Hersteller an einen chinesischen Investor, der den Relaunch wagen will. Ob das gut kommt?
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Teile der Schweiz sind von starken Unwettern betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen.
Die Behörden rufen die Bevölkerung im Wallis dazu auf, zuhause zu bleiben. Der aussergewöhnlich starke Schneefall führt zu Stromausfällen und Problemen auf Strassen und Schienen. Die Schulen sind im ganzen Kanton geschlossen. Die Lawinensituation ist kritisch. Weiter in der Sendung: · Einschätzungen unserer beiden Wallis-Korrespondentinnen zur aktuellen Situation. Auch das Berner Oberland ist von viel Neuschnee betroffen: Adelboden ist von der Aussenwelt abgeschnitten und über 5000 Anschlüsse liefern keinen Strom. Bei der Kantonspolizei Bern sind 40 Meldungen eingegangen.
Die Kosten für die Wasserversorgung im Kanton Luzern sind in den Augen der Regierung fair verteilt. Sie lehnt einen Vorstoss aus den Reihen der SVP ab, die die Preise der Wasserversorger überprüfen lassen will. Weiter in der Sendung: · Wegen Strassenschäden bleibt die Verbindung über den Glaubenberg-Pass länger gesperrt. · Eine junge Luzernerin stirbt beim Bergsteigen im Berner Oberland.
Die beiden Wirtschaftsverbände im Berner Oberland prüfen einen Zusammenschluss. Die Vorstände von Wirtschaft Thun Oberland und der HIV-Sektion Interlaken-Oberhasli sind sich einig, dass Doppelspurigkeiten abgebaut werden sollen. Die Fusion bringe viele Vorteile, sagt Carlos Reinhard im Interview. Weiter in der Sendung: · Auch im nächsten Winter soll es in der Stadt Bern eine Notschlafstelle geben. · Jean-Daniel Heiniger soll neuer Verwaltungsratspräsident der Fenaco werden. · Die SBB baut über die Saltina eine neue Eisenbahnbrücke.
Im Kanton Bern bekommen Eltern, je nach Einkommen und Vermögen, Betreuungsgutscheine. Die Verantwortung dafür liegt bei den Gemeinden. 17 kleine Gemeinden vergeben die Gutscheine nicht. Oberbalm ist eine davon. Weiter in der Sendung: · Die beiden Wirtschaftsverbände im Berner Oberland prüfen einen Zusammenschluss. Die Vorstände von Wirtschaft Thun Oberland und der HIV-Sektion Interlaken-Oberhasli sind sich einig, dass Doppelspurigkeiten abgebaut werden sollen. · Auch im nächsten Winter soll es in der Stadt Bern im Tiefenauspital eine Notschlafstelle geben. · Die SBB baut über die Saltina neue Eisenbahnbrücke. · Jean-Daniel Heiniger soll voraussichtlich neuer Verwaltungsratspräsident der Fenaco werden.
In dieser Ausgabe lernen wir den Mann hinter den Country Nights in Gstaad kennen. Marcel Bach. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der legendären Country Nights in Gstaad und treffen den Mann, der alles ins Rollen brachte: Marcel Bach. Seit beeindruckenden 36 Jahren ist er das Herz und die Seele dieses Festivals, und mit fast 70 Jahren hat er noch lange nicht genug! Im Gespräch mit dem OK-Präsidenten erfahren wir von den aufregenden Anfängen, den Herausforderungen der Gegenwart und den Plänen für die Zukunft – inklusive der spektakulären Ausgabe 2025, die erneut Superstars ins malerische Berner Oberland lockt. Press Play
Die Hannover-Messe gilt als eine der grössten Industriemessen der Welt. 4000 Unternehmen zeigen, was sie können und vernetzen sich. Nebst der künstlichen Intelligenz ist vor allem US-Präsident Trumps Wirtschaftspolitik das grosse Thema. Insbesondere weil Kanada Gastland in Hannover ist. Weitere Themen: Wohnungen via Online-Plattformen wie AirBnb zu vermieten ist einerseits ein Problem, weil dadurch nicht nur in Städten sondern auch auf dem Land Wohnraum knapp und teuer wird. Andererseits profitieren die Gemeinden vom Tourismus. Dieses Dilemma spürt auch das Berner Oberland. Die Zukunft der von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine ist ein zentraler Punkt in Verhandlungen über einen Waffenstillstand. Die ukrainische Regierung betont, sie werde die besetzten Gebiete nicht als russisch anerkennen. Doch selbst ein Einfrieren des jetzigen Zustands ist problematisch.
Auf den ersten Blick sieht die Staatsrechnung des Kantons Freiburg gut aus. Bei Einnahmen und Ausgaben von gut 4.3 Milliarden Franken, schaut ein Gewinn von einer Million Franken heraus. Auf den zweiten Blick jedoch, sieht es dann nicht mehr so rosig aus. Eine Analyse. Weiter in der Sendung: · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat. · Berner Transportunternehmen Bernmobil schreibt im Jubiläumsjahr Gewinn. Bei der Anzahl Fahrgästen erreicht es aber noch nicht das Niveau von vor der Corona-Pandemie. · Der Kanton Bern will Innovationsförderung auch längerfristig ermöglichen und gegen oben begrenzen.
Der Armee-Infotag für Frauen soll in der Schweiz obligatorisch werden. Im Kanton Bern ist er momentan noch freiwillig. Ein Besuch zeigt: Der Austausch mit Gleichgesinnten gefällt. Weitere Themen: · Die Staatsrechnung 2024 des Kantons Freiburg schliesst mit einem Plus von einer Million Franken. Aber nur, weil der Kanton die Rechnung mit Geld aus seinem Vermögen ausgeglichen hat. · Die Walliser Regierung hat die Strategie für Cybersicherheit genehmigt. Das Ziel: Sensibilisierung und Schutz vor Cyberangriffen. · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat.
Krimis rauben uns den Schlaf mit Hochspannung und spektakulären Fällen. Der «Kulturplatz» erforscht, was am Schrecklichen so fasziniert und was es für den ultimativen Kitzel braucht. Erfolgsrezept Bestseller Krimis sind das beliebteste Genre auf dem Buchmarkt. Die Auswahl ist gross, die Verbrechen spektakulär, die Ermittler und Ermittlerinnen vielfältig. Doch welche Geschichten werden zu Bestsellern? Welche Autoren schaffen es, mit ihren Büchern die Masse zu mobilisieren? Der Schweizer Krimistar Joel Dicker und der deutsche Psycho-Suspense Schreiber Sebastian Fitzek haben es geschafft, mit ihren Büchern Millionenauflagen zu erreichen. «Kulturplatz» über das Erfolgsrezept Krimi-Bestseller. Was ist wahr an True Crime? Was früher Sherlock Holmes war, ist heute «True Crime». Das Publikum kann nicht genug davon kriegen. Reale Verbrechen lassen uns noch mehr schaudern als smarte Detektive. Je unglaublicher die Taten, desto spannender die Auflösung. Doch wie interessant ist die alltägliche Wirklichkeit und was braucht das Wahre, um spannend erzählt zu werden? Eine kleine Geschichte des Schweizer Krimis Die Schweizer Landschaften und Städte waren immer schon attraktiv für Krimifans. So spielen heute die erfolgreichen CH-Krimis im Engadin oder im Berner Oberland. Regionalkrimis nennt sich das und die haben seit Jahren ziemlichen Erfolg. «Kulturplatz» schaut zurück auf eine kleine Geschichte der Schweizer Abgründe.
Zürich bleibt nach Rad-Wm auf Defizit sitzen, nach Rundgangverbot jetzt ein Film zu Kleptokratie in Cologny, Tourismusströme lenken oder begrenzen im Berner Oberland?
Der Grosse Rat des Kanton Berns hat sich am Donnerstag für ein Verbot der sogenannten «Pöffs» entschieden. Sie seien sowohl für die Gesundheit wie auch für die Umwelt schädlich. Weiter in der Sendung: · Erhebliche Waldbrandgefahr im Berner Oberland. · Die IG «Beichfeld ohne Grube» in Walperswil im Berner Seeland wehrt sich gegen eine kantonale Überbauungsordnung, welche vom Kanton erteilt wurde. Die IG will keine Kiesgrube mehr. · Im Kanton Bern sollen 25 Post-Filialen geschlossen werden, das ist seit einem halben Jahr bekannt. Wie gehen die betroffenen Gemeinden damit um?
Das Berner Kantonsparlament hat das neue Gesetz zum Bahnunternehmen BLS verabschiedet. Unter anderem wird geregelt, dass der Anteil des Kantons Bern an der BLS zwischen 50 und 70 Prozent sein muss. Weiter in der Sendung: · Wer in touristischen Gebieten wie im Berner Oberland oder im Wallis ein Velo im Postauto transportieren will, muss künftig einen Platz reservieren. · Die Mitwirkung zum Fussball-Campus, den YB in der Nähe der Stadt Bern realisieren will, ist beendet. 80 Interessierte hätten sich mehrheitlich positiv geäussert, schreiben die beteiligten Parteien in einer Mitteilung.
Vier Skigebiete im Berner Oberland, im Wallis und in der Zentralschweiz lancieren in der nächsten Wintersaison einen neuen Skipass. Mit dabei sind die Jungfrau Ski Region, Adelboden-Lenk, Aletsch Arena und Engelberg Titlis. Weiter in der Sendung: · Das geplante Gesundheitsnetz in Münsingen nimmt Form an. · Im Kanton Freiburg startet am Wochenende die Fischerei-Saison. Dabei gibt es ein paar Änderungen.
Weils am letzten Freitag mal wieder eine besonders grosse Portion an neuen Songs gab, geht der «New Music Friday» sozusagen in die Verlängerung. Adrian Graf alias Sivilian wuchs in Goldiwil, einem kleinen Dorf im Berner Oberland, auf. Als queere Person war das nicht immer einfach – von den Höhen und Tiefen, den Zweifeln und Entdeckungen seiner Jugend an diesem Ort erzählen die neuen Songs seiner EP «Growing Up Hurts». Und er fügt an: «Ich möchte auch zeigen, dass aus so einem kleinen Schweizer «Dörfli» glitzernder Indie-Pop entstehen kann.» Mit «Into The Wild» hat er einen neuen Song dieser EP veröffentlicht. On top gibt's heute mit Verseau Bellepierre aus Genf eine gänzlich neue Entdeckung – und der belgische Singer-Songwriter Milow war heute bei uns und hat von unserem «SRF 3 Best Talent» Linda Elys geschwärmt. Lieben wir!
Hoch oben über dem Walensee im Kanton St. Gallen liegt das Skigebiet Flumserberg. Und da, in der Slalom Bar, wurden schon Schweizer Olympiahelden gefeiert – und erklingt immer wieder Volksmusik zum Après-Ski. Nicolas Senn besucht die legendäre Bar und erlebt ein Volksmusikfest der Extraklasse. Wenn das Quartett Waschächt einen Hit der Oberkrainerlegende Saso Avsenik interpretiert, dann ist Stimmung garantiert. Schon beim Auftakt der Sendung «Potzmusig» aus der Slalom Bar am Flumserberg SG wird getanzt und geklatscht, wie es eben nur in einer Skihütte passieren kann. Auch das Rex Quintett aus dem St. Galler Rheintal und das Ländlertrio Augenschmaus schliessen nahtlos an die Stimmung an und zeigen, wie lebendig Volksmusik interpretiert werden kann. Aber auch ruhigere Töne werden angestimmt. Unter dem Namen Jodel meets Classic tourt im Moment ein kleines Orchester mit ein paar der besten Jodlerinnen und Jodler des Landes durch die Schweiz und kombiniert Jodel mit klassischer Musik. Die Streichinstrumente begleiten und umspielen die Stimmen von den Geschwistern Monney, Franz-Markus Stadelmann und Matthias Wüthrich. Der Skifahrer Marco Odermatt ist im Moment kaum zu bremsen – und hat den Stanser Musiker Joseph Bachmann dazu inspiriert, eine rasante Skifahrt Odermatts mit Flügelhorn, Klarinette, Akkordeon und Kontrabass zu vertonen. Und natürlich darf auch eine Nachwuchsformation nicht fehlen: Die Familienmusik Good aus Mels SG spielt mit Schwyzerörgeli, Akkordeon, Kontrabass, Chlefeli und Löffeli einen Titel aus dem Berner Oberland. Und neben all den Sängerinnen und Sänger, Volksmusikerinnen und Volksmusikern geben sich auch noch zwei Legenden aus Flumserberg SG die Ehre: Die Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig hat 1972 an den Olympischen Winterspielen Gold in Abfahrt und Riesenslalom geholt und diese danach in der Slalom Bar gefeiert. Und auch Ernst Good war olympisch erfolgreich: So holte der Flumser 1976 in Innsbruck Silber.
«Ich glaube nicht, dass jemand östlich von Spiez sagt, er rede Berndeutsch», schreibt ein Haslitaler. Man rede dort von Haslidiitsch oder von Grindelwaldnern oder von Oberländern. Wie diese lokalen Dialekte klingen, schauen sich Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion an. Sie blicken auf die Region als Ganzes und reisen dann klanglich, mit vielen Hörbeispielen, vom Haslital im Osten bis zum Simmental im Westen, nehmen die Seenregion von Brienz bis Thun mit und landen am Ende im Freiburger Sensebezirk. Gemeinsam haben diese Mundarten, dass sie zum sogenannten Höchstalemannischen zählen, zu den alpinen Mundarten. Man erkennt sie zum Beispiel an der Hiatusdiphtongierung – dass man «schnije» und «buuwe» sagt, statt «schneije» und «boue». Grösser als die Gemeinsamkeiten sind aber die Unterschiede zwischen den Tälern. Von «Auge» zum Beispiel kann die Varianten «Oig», «Öig», «Öug», «Oug» und «Òòg» hören. Ausserdem wird von «Boozeni» (Guttannen), «Lindenblööscht» (Gadmental), «oniborg» (Adelboden), «Heedox» (Simmental), «Gütti» (Saanenland) und «Sunaspiegla» (Sensebezirk) gesprochen. Vielfalt und Exotik garantiert!
«Ich glaube nicht, dass jemand östlich von Spiez sagt, er rede Berndeutsch», schreibt ein Haslitaler. Man rede dort von Haslidiitsch, Brienserdiitsch, von Grindelwaldnern oder im besten Fall Oberländern. Wie diese lokalen Dialekte klingen, schauen sich Markus und Nadia mit vielen Hörbeispielen an. Sie blicken auf die Region als Ganzes und reisen dann klanglich vom Haslital im Osten bis zum Simmental im Westen, nehmen die Seenregion von Brienz bis Thun mit und landen am Ende im Freiburger Sensebezirk. Gemeinsam haben diese Mundarten, dass sie zum sogenannten Höchstalemannischen zählen, zu den alpinen Mundarten. Man erkennt sie zum Beispiel an der Hiatusdiphtongierung – dass man «schnije» und «buuwe» sagt, statt «schneije» und «boue». Grösser als die Gemeinsamkeiten sind aber die Unterschiede zwischen den Tälern. Von «Auge» zum Beispiel kann die Varianten «Oig», «Öig», «Öug», «Oug» und «Òòg» hören. Ausserdem wird von «Boozeni» (Guttannen), «Lindenblööscht» (Gadmental), «oniborg» (Adelboden), «Heedox» (Simmental), «Gütti» (Saanenland) und «Sunaspiegla» (Sensebezirk) gesprochen. Vielfalt und Exotik garantiert!
Der FC Basel steht finanziell gut da. Das war lange Zeit nicht der Fall. Vor ein paar Jahren war die Situation so prekär, dass eigene Leute Geld einschiessen mussten. Diese Zeiten seien vorbei, sagt Clubpräsident David Degen in einem seiner seltenen Interviews. Ausserdem Thema: · Technikpersonal des Theater Basel geht vor Schlichtungsgericht · Baselbieter steht im Berner Oberland vor Gericht
Inga Kösters Agenda ist voll. Die Überstunden häufen sich – und an Ferien ist kaum mehr zu denken. Die Psychotherapeutin betreibt gemeinsam mit ihrem Mann, einem Psychiater, eine Praxis im Berner Oberland. Und sagt, sie könne den vielen Anmeldungen von Jugendlichen, Kindern und ihren Eltern für einen Therapieplatz kaum mehr gerecht werden.So wartete ein Junge mit schweren ADHS ein Jahr auf ein Erstgespräch. Er ist kein Einzelfall: In der Schweiz gibt es deutlich weniger freie Termine bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten als junge Menschen, die eine Behandlung bräuchten.Dieser Therapieplatzmangel spürt Inga Köster in ihrem Berufsalltag bereits seit Längerem. Nun könnte ein Streit zwischen dem Psychotherapeuten-Verband und den Krankenkassen die Situation weiter verschärfen. Es geht um die Frage, wie viel eine Therapiestunde kosten darf.Was ist der Hintergrund dieses Tarifstreits? Welche Gründe führen zu fehlenden Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche? Und was bedeutet das für betroffene Familien? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Noah Fend Mehr zum Thema: Therapieplätze sind Mangelware Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Flatternd und grazil: so wird es im nächsten «Persönlich». Denn Melanie Oesch gehört zu den vielseitigsten Jodlerinnen der Schweiz und Hans-Peter Wymann ist Schmetterlingsexperte. Melanie Oesch jodelt und singt seit ihrer frühen Kindheit. In ihrer Familie wurde schon immer gesungen und Musik gemacht. Heute ist die 37-Jährige das bekannteste Gesicht von «Oesch's die Dritten». Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof in Schwarzenegg, ihr Grosi fuhr sie mit einem alten Auto in den Ausgang, als Jugendliche genoss sie die Besuche der Weltcupskirennen im Berner Oberland. Heute ist Melanie Oesch eine der bekanntesten Jodlerinnen der Schweiz, sie spielt mir ihrer Kopf- und Bruststimme und begeistert mit einer ausgefeilten Zungentechnik. Gemeinsam mit der Familie steht sie seit über 25 Jahren auf der Bühne und konzertiert in ganz Europa. «etwas mit Schmetterlingen» - so beschreibt Hans-Peter Wymann seinen Beruf. Der ehemalige Lehrer ist wissenschaftlicher Illustrator von Schmetterlingen. Die kleinen Flieger haben den bald 67-Jährigen schon als kleinen Buben fasziniert. Er hat sie gesammelt und gezeichnet. Ob Mexiko, Indien oder Berner Oberland, Hans-Peter Wymann sammelt die Tag- und Nachtfalter auf der ganzen Welt und hat sich ein immenses Wissen über die Insekten angeeignet. Seine Illustrationen sind in Lehr- und Naturbüchern, seine Expertisen über die Lebensräume der Tierchen sind mitentscheidend bei Bauprojekten. Hans-Peter Wymann ist Forscher und Entdecker von Schmetterlingen. Melanie Oesch und Hans-Peter Wymann sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 05. Januar 2025 im Theater «Alte Oele» in Thun. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 09.00 Uhr.
Erst hat der Präsident das Kriegsrecht ausgerufen, darauf kam es zu Tumulten und Protesten. In Südkorea haben sich die Ereignisse überschlagen. Nun ist das Kriegsrecht wieder aufgehoben. Wir liefern eine Übersicht über die chaotischen Stunden. Weitere Themen in dieser Sendung: · Schweizer Trinkwasser ist mit Trifluoressigsäure belastet. Was das für uns bedeutet. · In Brienz im Berner Oberland soll nach den Überschwemmungen im Sommer der Milibach umgeleitet werden. · Die Schweizer Fussballerinnen verlieren auch ihr letztes Länderspiel des Jahres auswärts mit 0:1 gegen England. Allerdings: So wie die Schweizerinnen aufgetreten sind, stimmt das zuversichtlich für die Heim-EM im nächsten Jahr.
In der laufenden Budgetdebatte hat sich die bürgerliche Mehrheit im Parlament durchgesetzt gegen die Bedenken der politischen Linken und Teilen der Mitte. Im nächsten Jahr soll die Schweiz im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit 250 Millionen Franken weniger ausgeben, zu Gunsten der Armee. Weitere Themen: Als Befreiungsschlag in eigener Sache rief der Präsident Südkoreas Yoon Suk Yeol am Dienstag überraschend das Kriegsrecht aus. Wenige Stunden später, nach massivem politischem Widerstand im Land, musste er es wieder aufheben. Derweil fordert die Opposition die Amtsenthebung von Yuun. Mitte August brachte ein Unwetter dem Dorf Brienz im Berner Oberland viel Zerstörung. Zahlreiche Liegenschaften wurden zugeschüttet, auch Teile des Friedhofs traf es, sterblich Überreste schwemmte es in den See. Nun plant Brienz die Zukunft. Der Mühlibach, der die Zerstörung brachte, soll umgeleitet werden.
Chris hat es wieder getan: Er hat das Seaside Festival in Spiez besucht, spannende Interviews mit faszinierenden Künstler*innen geführt und nimmt Markus – wenn auch im Nachhinein – auf eine aufregende musikalische Reise ins Berner Oberland mit. Freue dich auf eine packende Sondersendung rund um das Seaside Festival, das am 30. und 31. August 2024 in Spiez stattfand. Mit spannenden Interviews, unter anderem mit Noemi Beza, New Spoons, Alice Merton, Eileen Alister und Plüsch, großartiger Musik und vielen spannenden Infos zum Festival, lassen wir die Festival-Saison noch einmal in deinen Ohren aufleben. Zudem gewährt Chris einen exklusiven Einblick in die Entstehung einer Vinylopresso-Produktion hinter den Kulissen des Seaside Festivals. Und was steckt hinter der mysteriösen 6. Band, die Chris ins Schwitzen bringt? Finde es heraus! Ein herzliches Dankeschön geht an die Seaside Festival AG für die freundliche Unterstützung bei der Produktion dieser Sondersendung. Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite http://vinylopresso.ch oder auf Instagram und Facebook vorbei.
Berndeutsch haben wir alle im Ohr. Allein dank den unzähligen Sängern und Sängerinnen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber was genau verrät uns, dass jemand Berndeutsch spricht? Wörter wie «Müntschi» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist die Antwort gar nicht! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind nämlich enorm gross. Besonders das Berner Oberland hat ganz charakteristische Eigenheiten, die kaum jemand als «typisch Berndeutsch» bezeichnet. In dieser Sendung besprechen Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Literaturredaktion die Mundarten des Berner Mittellands inklusive der Stadt Bern, des Berner Seelands mit Biel, des Oberaargaus, des Schwarzenbugerlands und des Emmentals. Gäng söfu! Das Oberland bekommt dann eine eigene Sendung. Was bedeutet der Familienname Bereuter? Bereuter ist in Illnau (ZH) alteinheimisch und dort seit 1530 bezeugt. Der Familienname ist ein Herkunfts- oder Wohnstättenname zum Hofnamen Bereute (mundartlich Beerüti) in Alberschwende im Bregenzerwald (Österreich). Der bis heute in Vorarlberg verbreitete Name Bereuter ist sicher von dort aus nach Illnau gekommen. Es handelt sich um einen Rodungsnamen zur weit verbreiteten Bezeichnung «Rüti» für eine Rodung.
Die Bilder des Hochwassers aus Spanien sind eindrücklich. Strassen, die keine Strassen mehr sind, sondern vollgepresst mit Schutt, Geröll, dazwischen Autos, Velos, Kühlschränke. Das Unwetter hinterlässt Chaos pur. Nun beginnt das Aufräumen. Doch, wie macht man das eigentlich? Einer, der weiss, wie man nach einer Naturkatastrophe aufräumt, ist Peter Zumbrunn. Seine Gemeinde Brienz wurde im August von heftigen Regenfällen und einer Schlammlawine heimgesucht. Nun, fast 3 Monate später, sagt er: «Brienz ist quasi besenrein». Wie die Gemeinde im Berner Oberland beim Aufräumen vorgegangen ist und wie sich die Menschen anschliessend bei ihrem «Aufräum-Chef» Zumbrunn bedankt haben, das erfahrt ihr in dieser Folge von News Plus. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Peter Zumbrunn, Gemeinderatspräsident Brienz BE - Stephan Zellmeyer, Amt für Bevölkerungsschutz Kanton Bern ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio - https://www.srf.ch/news/international/heftige-regenfaelle-nach-der-flut-in-spanien-suche-nach-vermissten-dauert-an ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Traveling through Switzerland is made easier with the Berner Oberland Pass, and today's episode is all about making the most of it.I'm joined by Jana Amacher, who manages the Berner Oberland Pass. She updates us on the new features for 2025, including the extension of the pass's availability throughout the year. Jana explains the added benefits, such as free travel on two scenic trains—the Luzern-Interlaken Express and the GoldenPass Express.We also talk about some changes in the discounts for other excursions and what these changes mean for your travel plans.Jana offers valuable advice on how to use the pass during the off-season, highlighting winter activities that are accessible with the pass. We cover everything from mountain excursions to lake cruises that are possible even in the colder months.This episode is packed with practical information to help you plan your Swiss travels effectively, whether you're looking for adventure or relaxation in the Bernese Oberland.Tune in for insights on how the Berner Oberland Pass can enhance your visit to Switzerland.Safe travels,Carolyn
Chris hat es wieder getan: Er hat das Seaside Festival in Spiez besucht, spannende Interviews mit faszinierenden Künstler*innen geführt und nimmt Markus – wenn auch im Nachhinein – auf eine aufregende musikalische Reise ins Berner Oberland mit. Freue dich auf eine packende Sondersendung rund um das Seaside Festival, das am 30. und 31. August 2024 in Spiez stattfand. Mit spannenden Interviews, unter anderem mit DANA, Belanu, 77 Bombay Street, Veronica Fusaro und Ay Wing, großartiger Musik und vielen spannenden Infos zum Festival, lassen wir die Festival-Saison noch einmal in deinen Ohren aufleben. Zudem gewährt Chris einen exklusiven Einblick in die Entstehung einer Vinylopresso-Produktion hinter den Kulissen des Seaside Festivals. Und was hat das alles mit Marc Amacher Scooter und Alice Merton zu tun? Ein herzliches Dankeschön geht an die Seaside Festival AG für die freundliche Unterstützung bei der Produktion dieser Sondersendung. Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite http://vinylopresso.ch oder auf Instagram und Facebook vorbei.
Berner Oberland, Graubünden, Tessin und Wallis: Diesen Sommer kam es zu verheerenden Unwettern, die grosse Schäden verursachten und Todesopfer forderten. Mit dem Klimawandel häufen sich die Ereignisse, die Zukunft einzelner Berggebiete ist gefährdet. Sollen diese geschützt werden oder müssen bestimmte aufgegeben werden? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Christian Schmid, Soziologe und Geograf ETH Zürich; – Katrin Schneeberger, Direktorin BAFU; – Franz Steinegger, alt Nationalrat FDP/UR; – Peter Zumbrunn, Gemeinderatspräsident Brienz BE; – Pius Kaufmann, Nationalrat Mitte und Präsident Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete; und – Lukas Rühli, Ökonom Avenir Suisse. Schaltung: Bruno Ruppen, Gemeindepräsident Saas-Grund.
Ob im Heissluftballon, beim Formel-1-Zirkus oder an der Seite des Lieblingsstars: Röbi Koller und Kiki Maeder sorgen für unvergessliche Momente und überraschen Menschen, die es nicht immer leicht haben im Alltag. Die Stargäste live im Studio: Dabu Fantastic und das Secondhand Orchestra. Moritz und sein Traum von der Formel 1 «Während alle anderen auf der Überholspur fahren, bin ich mit dem Trotti auf der Autobahn unterwegs.» So beschreibt Moritz, 24, seine Krebserkrankung. Der junge Mann aus dem Berner Oberland kämpft seit drei Jahren gegen die Krankheit und muss deshalb auf sehr viel verzichten. Moritz‘ grösste Leidenschaft ist die Formel 1 – er verfolgt jedes Rennen und fant für seine Lieblingsfahrer. Röbi Koller überrascht den jungen Mann mit einem Ausflug ins niederländische Zandvoort und öffnet dort für ihn Türen, die sonst fest verschlossen sind. Ein neues Zuhause für Esthi aus Oberhof AG Andreas wünscht sich für seine Mutter Esthi, 57, endlich ein gemütliches Zuhause, das nicht mehr aus vielen notdürftig geflickten Übergangslösungen besteht. Verkäuferin Esther lebt vom Mindestlohn, und trotzdem unterstützte sie ihren Sohn, als der in Schulden geriet. Weil Esther viel Zeit auf ihrer Terrasse verbringt, träumt sie schon lange davon, diesen Rückzugsort in ein kleines Paradies zu verwandeln. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett: Olivia mit Dabu Fantastic Seit Jahren lässt sich Olivia, 43, aus Wiesendangen ZH, vom Song «So easy wenn du da bisch» von Dabu Fantastic wecken. Sie ist ein Riesenfan der Band und ein gemeinsames Starduett wäre für die Medizinische Praxisassistentin das Grösste. Sänger Dabu überrascht Olivia, als sie gerade abhebt.
Kandersteg im Berner Oberland lebt mit der Gefahr des auftauenden Permafrostes. Der Spitze Stein oberhalb des Dorfes bröckelt. Wie akut sind Bedrohungen in den Bergen und wie leben die Menschen im Tal damit? Mona Vetsch («DOK») und Tobias Müller («Einstein») begeben sich auf Reportage. Der Spitze Stein thront hoch über Kandersteg BE und droht ins Tal zu donnern. Durch einen Bergsturz ausgelöste Murgänge könnten Teile Kanderstegs unter sich begraben. Deshalb darf im Dorfkern nicht mehr gebaut werden. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm. Im Dorf fürchtet man den Stillstand. Nicht nur Dörfer sind direkt von Veränderungen betroffen. Auch Bergsteigerinnen und Wanderer müssen sich anpassen. Alte Wege bleiben gesperrt, neue Routen verlangen andere Anforderungen. Hütten werden geschlossen oder versetzt. In Bondo GR herrscht heute Aufbruchstimmung: Knapp sieben Jahre nach dem Bergsturz soll ein neuer Weg durch das Val Bondasca in die SAC-Hütte «Sciora» führen. Doch das Unglück, bei dem acht Menschen starben, hat noch immer juristische Folgen. Wie gehen die Verantwortlichen heute damit um? Und was können Kandersteg BE und die Schweiz von Bondo GR lernen? Erstausstrahlung: 26.09.2024
Für ihr komödiantisches Talent ist Jeniffer Mulinde-Schmid längst in ganz Deutschland bekannt. Sie selbst bezeichnet sich als «Schwarze Heidi.» Die Schweizer Schauspielerin mit afrikanischen Wurzeln lebt in Berlin und ist nebenbei auch eine erfolgreiche Beizerin. Ein Schweizer Fondue- und Raclette Chalet inmitten von Berlin? Ja das geht, sagt die Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Comedian Jeniffer Mulinde-Schmid: «Wir haben das Beste Schweizer Fondue in ganz Deutschland!». Unter dem Label «Schwarze Heidi» erleben die Gäste einen wahren Gaumentanz der Schweizer Esskultur. Seit über zwanzig Jahren lebt die 42-Jährige in Berlin. Karriere und Familie bringt sie locker unter einen Hut: «Ich liebe es zu arbeiten aber auch Mutter zu sein. Ich und mein Mann sind ein eingespieltes Team!» Jeniffer Mulinde-Schmid ist stolze Mutter eines 14monatigen Sohnes. Schauspieltalent früh erkannt Jeniffer Mulinde-Schmid wuchs im Berner Oberland und Zürich auf. Schon früh erkannte man ihr Talent für die Schauspielerei. Bereits als Kind ist sie in einer Kindersendung des Schweizer Fernsehens aufgetreten und machte später die Schauspielschule. Unter anderem an der Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» in Berlin. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Fernseh- und Bühnenproduktionen. In der SRF-Fernsehserie «Tag und Nacht.» spielte sie eine Putzfrau. In der Komödie «Die Standesbeamtin» von Michael Lewinsky spielte sie die Sekretärin Judith Marti und wurde für den Schweizer Filmpreis als Bestes Nachwuchstalent nominiert.
Eine Woche nach den Unwettern in Brienz im Berner Oberland zeigt sich, dass auch der Friedhof im Dorf schwer beschädigt ist. Wasser und Geröllmassen rissen Grabsteine mit, wühlten den Friedhof derart auf, dass sterbliche Überreste an die Oberfläche oder in den Brienzersee gespült wurden. Weitere Themen: Alte Handys, kaputte Drucker, oder Kaffeemaschinen, die nicht mehr wollen, in Schweizer Haushalten türmt sich verhältnismässig viel Elektroschrott. Doch in diesem Schrott steckt viel Potenzial. Durch Recycling können daraus wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen werden, wie beispielsweise Gold oder Metall. Online-Shopping gehört für viele zum Alltag und die Vorfreude auf die bestellte Ware ist jeweils gross. Doch was, wenn die teils sehnsüchtig erwarteten Pakete nicht ankommen oder die Ware beschädigt ist? Dann ist der Ärger gross,denn bei Schäden etwa liegt die Haftung bei der Kundin, dem Kunden.
Am Dienstagvormittag hat eine IT-Störung bei der SBB für Probleme gesorgt. Besonders betroffen waren die Kundeninformation und der Billetverkauf. Im Tessin kam es zu einem zwischenzeitlichen Stillstand im Regionalverkehr, zwischen Bern und Olten wurden Züge umgeleitet. Weitere Themen: Fake News verbreiten sich gerade in den Sozialen Medien rasant. Für Kinder und Jugendliche ist es noch schwieriger als für Erwachsene, falsche Meldungen zu erkennen. In Zusammenarbeit mit der SRG hat die SBB ihren Schulzug für Schulklassen um einen Wagen rund ums Thema Fake News ergänzt. Eine Woche nach den heftigen Unwettern im Berner Oberland ist ein Teil des Dorfes Brienz noch immer Sperrzone, die Verwüstung ist gross. Riesige Schäden nach Unwettern gab es im Sommer auch im bündnerischen Misox sowie im Wallis und im Tessin. Was heisst das für die Versicherungen?
Nach den schweren Unwettern am Montagabend zeigt sich im Berner Oberland das Ausmass der Schäden. In Brienz laufen unterdessen die Aufräumarbeiten. Und aus Grindelwald können Hunderte blockierte Touristinnen und Touristen wieder abreisen. Weitere Themen: (01:22) Nach Unwettern: Ausmass der Schäden wird sichtbarer (08:44) Sudan-Gespräche in der Schweiz: Komplizierte Ausgangslage (16:37) Bundesrat Rösti begründet «Nein» zur Biodiversitätsinitiative (21:13) Keller-Sutter nimmt Stellung zu AHV-Fehlberechnungen (26:08) FBI prüft möglichen Hack bei Trumps Wahlkampfteam (28:52) Uganda: Erstes Urteil gegen ehemaligen LRA-Kommandanten (34:08) Indien: Neue Einkommensquellen dank Glacéverkauf
Gestern Abend zogen teils kräftige Gewitter über die Schweiz, besonders stark betroffen war das Berner Oberland. In Brienz BE sind Strassen und Gleise überschwemmt worden. Laut der Kantonspolizei wurden mehrere Personen leicht verletzt. Weitere Themen: * Nach dem Tötungsdelikt von Basel wird Kritik laut, am Umgang mit Verurteilten in psychiatrischer Behandlung. * Die ukrainische Armee macht bei ihrer Offensive auf russischem Gebiet Fortschritte. Gemäss eigenen Angaben haben die ukrainischen Truppen rund 1000 Quadratkilometer in der Region Kursk unter Kontrolle gebracht.
Nach den schweren Unwettern am Montagabend zeigt sich im Berner Oberland das Ausmass der Schäden. In Brienz laufen unterdessen die Aufräumarbeiten. Und aus Grindelwald können Hunderte blockierte Touristinnen und Touristen wieder abreisen. Weitere Themen: Der Rechenfehler des Bundesamts für Sozialversicherungen hat Folgen – auch für Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Wie stark entlasten die besseren AHV-Zahlen den Bund? Und was sind die Folgen für die Finanzierung der 13. AHV-Monatsrente? Bundesrätin Keller-Sutter bezieht Stellung. Macht die Schweiz genug, um das Artensterben zu stoppen und die Artenvielfalt zu erhalten? SP und Grüne sagen klar «Nein» und plädieren deshalb für ein «Ja» am 22. September zur sogenannten Biodiversitätsinitiative. Bundesrat und Parlament halten allerdings wenig von der Initiative.
Are you looking to explore the breathtaking Bernese Oberland region in Switzerland?Join me as I chat with Jana Amacher, the manager of the Berner Oberland Pass, and discover the incredible benefits of this all-in-one ticket for exploring one of Switzerland's most stunning areas.In this episode, you'll learn about some fantastic destinations you can visit with the Berner Oberland Pass, including Niederhorn, Mount Niesen, Mount Stockhorn, Alpentower, Oeschinensee, and Sillerenbühl. From scenic excursions and panoramic views to family-friendly activities and adventurous hikes, we'll give you a glimpse of what awaits you.We'll also share practical tips on how to get the most out of your pass, ensuring you make the most of your time and budget while exploring this beautiful part of Switzerland. Whether you're visiting in summer or winter, the Berner Oberland Pass offers flexibility and significant savings, making it an essential part of your Swiss adventure. Tune in to get all the details and start planning your dream trip to Switzerland today!Happy travels,Carolyn