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Bis zur Pandemie führte Jackie Helfenberger ein Sprachreisebüro in der Schweiz. Als das Reisen schwierig wurde, sattelte sie um. Heute leitet sie eine Berufsschule in Ruanda mit dem Ziel, berufliche Bildung in Afrika zu etablieren. Auch eine Generation nach dem Genozid, bei dem Mitte Neunziger rund eine Million Menschen getötet wurden, sind die Folgen noch spürbar. So fehlen dem Land heute nicht nur Fachkräfte, sondern auch Ausbildnerinnen und Ausbildner. Hier setzt Jackie Helfenbergers Hilfsprojekt an: Sie bringt Know-how aus der Schweiz und ermöglicht jungen Menschen aus Ruanda eine Ausbildung umsonst. Reporter Pascal Nufer begleitet die Schweizerin zur Diplomfeier der ersten 120 Absolventinnen ihrer Schule. Mit dabei ist auch eine Gruppe junger Bäckerinnen aus der Schweiz, die ihre Brotbackkünste an lokale Berufskolleginnen weitergeben wollen.
Bis zur Pandemie führte Jackie Helfenberger ein Sprachreisebüro in der Schweiz. Als das Reisen schwierig wurde, sattelte sie um. Heute leitet sie eine Berufsschule in Ruanda mit dem Ziel, berufliche Bildung in Afrika zu etablieren. Auch eine Generation nach dem Genozid, bei dem Mitte Neunziger rund eine Million Menschen getötet wurden, sind die Folgen noch spürbar. So fehlen dem Land heute nicht nur Fachkräfte, sondern auch Ausbildnerinnen und Ausbildner. Hier setzt Jackie Helfenbergers Hilfsprojekt an: Sie bringt Know-how aus der Schweiz und ermöglicht jungen Menschen aus Ruanda eine Ausbildung umsonst. Reporter Pascal Nufer begleitet die Schweizerin zur Diplomfeier der ersten 120 Absolventinnen ihrer Schule. Mit dabei ist auch eine Gruppe junger Bäckerinnen aus der Schweiz, die ihre Brotbackkünste an lokale Berufskolleginnen weitergeben wollen.
Mit dieser Folge beschliesse ich die Podcast-Reihe Master Disaster. Ich schaue zurück auf meine Studiumsreise seit 2018, gehe auf die Masterarbeitsgutachten ein und schildere die Diplomfeier. Ausserdem unterhalte ich mich noch einmal mit Cäsar, der gleichzeitig mit mir den Masterabschluss gemacht hat. Wir sprechen über das Masterarbeitsschreiben und gehen auf das Thema ein, das er in seiner Masterarbeit verfolgt hat. Musik Intro und Outro: Black Maria by Pistol Jazz Kontakt: md@hoober.ch
Unterdessen absolvieren alle fünf jungen Diplomaten ihre Auslandpraktika. In Buenos Aires, Dakar, Myanmar, New York – und in Kairo, wo Samira nach ihrem Mutterschaftsurlaub wieder in die diplomatische Arbeit einsteigt. Und erfahren muss, was es heisst, Kind und Job unter einen Hut bringen zu müssen. Jean-Baptiste steht noch am Anfang seines Praktikums in Dakar – er ist auf Wohnungssuche. Jonas ist schon eine Weile in Buenos Aires und nun nicht nur wegen der Ankunft von Frau und Tochter gefordert – er hat neben einem Empfang in der Botschaft auch den Besuch von Bundesrat Johann Schneider-Ammann vorzubereiten. Alexander ist derweil mit diplomatischem Geschick dabei, ein für die Schweiz wichtiges Treffen in Myanmar einzufädeln. Cristina trifft sich in Ney York in Speed-Meetings mit Vertretern verschiedenster Nationen um einem Schweizer Projekt für die Angestellten der UNO zum Durchbruch zu verhelfen, währenddem die junge Mutter Samira ausgerechnet am 1. August einen schwierigen Start in ihr Auslandpraktikum in Kairo hat. Zur zwei Jahre dauernden Ausbildung zur Diplomatin oder zum Diplomaten gehört ein fünfzehnmonatiges Praktikum auf einer Schweizer Botschaft – irgendwo auf der Welt. Praktische Arbeit, das Verfassen von Berichten, die Vorbereitung von Empfängen, die Begleitung von hochrangigen Persönlichkeiten und das Zusammentreffen mit verschiedensten Exponenten anderer Staaten gehört zum Alltag eines Diplomatendaseins. Diplomaten im Ausland müssen alle vier Jahre in ein anderes Land wechseln, was auch für ihre Partnerschaften eine besondere Herausforderung darstellt. Das erfahren auch die fünf angehenden Diplomatinnen und Diplomaten. Die Serie «Die jungen Diplomaten» gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Welt der Diplomatie. SRF begleitete die fünf Protagonisten des sogenannten «Concours diplomatique» während ihrer mehrjährigen Ausbildung bis zur Diplomfeier. Die Serie zeigt in fünf Folgen, wie die jungen Anwärterinnen und Anwärter die professionellen und persönlichen Herausforderungen meistern, die sich in ihrer Ausbildung zu Vertreterinnen und Vertreter der Schweiz stellen.
Zwei Jahre dauert der «Concours diplomatique» für angehende Diplomatinnen und Diplomaten. Im zweiten Teil der Serie müssen sich die fünf jungen Diplomaten an Kongressen bewähren, können vom Know-how von Spitzendiplomaten profitieren und für einige beginnt das mehrmonatige Auslandpraktikum. Alexander muss am UNO-Sitz in Genf dafür sorgen, dass Prinz Hassan von Jordanien, ein hochrangiger Wasser-Experte seines Landes, rechtzeitig zu seinem Auftritt an der internationalen Wasserkonferenz kommt. Jonas nutzt die Chance, den ehemaligen Spitzendiplomaten Michael Ambühl persönlich kennenzulernen. Cristina ist noch in der Schweiz bei ihrer Familie – aber bald schon wird sie ihr Praktikum bei der Schweizer Mission an der UNO in New York beginnen. So wie Alexander, der in dieser Folge Abschied von seinen Angehörigen nimmt und sein Praktikum als Diplomaten-Stagiaire in Myanmar, dem früheren Burma, antritt. Jean-Baptiste fliegt in den Senegal – er ist für die nächsten Monate auf der Schweizer Botschaft in Dakar tätig. Jonas, der sein Praktikum in Buenos Aires absolviert, wartet gespannt auf seine Partnerin und seine Tochter, die ihm dahin folgen werden. Ganz anders die Situation für Samira: sie ist im siebten Monat schwanger und arbeitet am UNO-Sitz in Genf an einem Bericht über die unterschiedlichen Positionen verschiedener Länder zu autonomen Waffensystemen – für sie ist das Ausland-Praktikum noch in weiter Ferne. «Die jungen Diplomaten» erzählt von Politik und Diplomatie, aber auch von Ängsten und Hoffnungen der ganz unterschiedlichen Anwärterinnen und Anwärter. Die Serie gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Welt der Diplomatie. SRF begleitete fünf Protagonisten des sogenannten «Concours diplomatique» während ihrer mehrjährigen Ausbildung bis zur Diplomfeier. In fünf Folgen wird gezeigt, wie die jungen Anwärterinnen und Anwärter die professionellen und persönlichen Herausforderungen meistern, die sich in ihrer Ausbildung zu Vertreterinnen und Vertreter der Schweiz stellen.
Fünf junge Frauen und Männer werden während ihrer Ausbildung zur Diplomatin oder zum Diplomaten begleitet. Samira, Cristina, Jonas, Alexander und Jean-Baptiste – wer sind die fünf jungen Menschen, die sich dieser Ausbildung stellen? Warum haben sie sich für eine Diplomatenlaufbahn entschieden? Im Frühjahr 2017 starteten Samira Cizero, Cristina Verones, Jonas Belina, Jean-Baptiste Délèze und Alexander Schärer ihre Ausbildung beim EDA, dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten. Sie besuchten seither verschiedenste Ausbildungskurse und absolvierten längere Praktika auf Botschaften in Kairo, bei der UNO in New York, in Buenos Aires, in Dakar oder in Myanmar, um sich so das Rüstzeug für die Diplomatie im Dienste der Schweiz zu erwerben. Die Serie erzählt von Politik und Diplomatie, aber auch von Ängsten und Hoffnungen der ganz unterschiedlichen Anwärterinnen und Anwärter. In den ersten Ausbildungskursen beim EDA geht es dann auch um die Grundlagen des diplomatischen Handwerks: Benimmregeln, Styling-Fragen und erste praktische Aufgaben in Bern. Die Serie «Die jungen Diplomaten» vermittelt einen Einblick hinter die Kulissen der Welt der Diplomatie. SRF begleitete die fünf Protagonisten des sogenannten «Concours diplomatique» während ihrer zweijährigen Ausbildung bis zur Diplomfeier. Die Serie zeigt in fünf Folgen, wie die jungen Anwärterinnen und Anwärter die professionellen und persönlichen Herausforderungen meistern, die sich in ihrer Ausbildung zu Vertreterinnen und Vertreter der Schweiz stellen. Mit Senta Keller, Claudia Badertscher und Nino Gadient realisierten Journalistinnen und Journalisten, die bei SRF normalerweise für die «Tagesschau», «10vor10» oder den «Kulturplatz» im Einsatz stehen, diese dokumentarische Serie. Dabei gingen sie ganz unterschiedlichen Fragestellungen nach. Dabei interessierte zum einen, was Sinn und Zweck der Diplomatie ist und was man lernen muss, um Diplomatin oder Diplomat zu werden. Aber die Autoren wollten auch wissen, welche Schweiz mit welchen Werten die jungen Diplomaten vertreten und wie sie ihre Heimat selbst erleben.
Im Gespräch: Der ehemalige SP-Nationalrat Hans Widmer präsidiert neu den Verein FFHS. Diplomfeier 2010: Am 19. Juni erhielten 61 Studierende ihr Diplom. Herzlichen Glückwunsch! Sparring Partner: Das Institut für Management & Innovation (IMI) hat drei Experten als strategische Beiräte gewonnen.
10 Jahre FFHS: Per Bergamin, Leiter des Instituts für Fernstudien- und eLearningforschung, über die Entwicklung des Fernstudiums. Diplomfeier 2008: Die FFHS hat 128 Diplomanden ausgezeichnet. Drei Absolventen blicken auf ihr Studium zurück. Taschen aus Filmleinwand: Nathalie Bonalumi produziert Taschen aus der Leinwand des Filmfestivals Locarno.
Diplomfeier an der Fernfachhochschule Schweiz