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Ett gram av det nya materialet kan fånga in en yta stor som en fotbollsplan, och bli en nyckel till hållbar vattenförsörjning. Belönas med 2025 års kemipris. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radios app. Omar Yaghis växte upp under enkla förhållanden i Amman i Jordanien. Tillsammans med sina syskon och föräldrar levde de i ett rum där familjens kor också höll till. Föräldrarna jobbade hårt för att de tio barnen skulle kunna få gå i bra skolor.Vid 15 års ålder skickade pappan honom till USA. Där fick han på egen hand hitta ett college och börja sin väg mot Nobelpriset i kemi.Genom att utveckla metallorganiska ramverk, MOF, har Omar Yaghi skapat en teknik som bland annat utvinner vatten ur luft. Genom att enbart sol och nattkylan i öken behövs kan det bli en lösning med enorm betydelse för områden som lider av extrem vattenbrist.Omar Yaghis passion för molekylers skönhet började redan vid 10-års åldern. Allt sen dess har han varit förälskad i molekyler, och varit med och skapat stabila molekyler som kan suga in andra molekyler genom ett spänningsfält. En upptäckt som ledde till ett forskningsgenombrott som inspirerar forskare globalt och öppnar nya vägar för bland annat vattenförsörjning.Det stabila nya materialet med MOF:ar menar Omar Yaghi skapar ett framtidshopp för människor, genom att det går att framställa många märkliga material med hjälp av de infångande molekylerna.Reporter: Annika Östmanannika.ostman@sr.seProducent: Lars Broströmlars.brostrom@sr.seTekniker: Nils Lundinnils.lundin@sr.se
Der Kanzler ist von einer wichtigen Reise zurück. Friedrich Merz war in Jordanien und Israel unterwegs und bemüht sich um ein stabileres Verhältnis zu Jerusalem. Die Tage dort zeigen einen gehäuteten Bundeskanzler. Er setzt auf Ruhe, Verlässlichkeit und sichtbare Nähe zur israelischen Regierung, auch wenn in zentralen Fragen wie dem Umgang mit dem Westjordanland deutliche Differenzen bleiben. Gordon Repinski beschreibt, warum dieser Besuch für Merz ein Wendepunkt sein kann und welche Signale er vor dem Treffen im E3-Format mit Emmanuel Macron und Keir Starmer senden wollte . Im 200-Sekunden-Interview spricht Siemtje Möller, Vizechefin der SPD Bundestagsfraktion, über die Erwartungen an das Treffen in London. Sie erklärt, wie Europa eine gemeinsame Position entwickeln kann, obwohl die eigentliche Verhandlungsmacht derzeit bei Washington und Moskau liegt. Im Zentrum steht die Frage, welchen Beitrag Deutschland leisten kann, wenn es um Sicherheitsgarantien, militärische Unterstützung und den Wiederaufbau der Ukraine geht. Danach geht der Blick nach Brüssel. Rasmus Buchsteiner begleitet die Sitzung der Innenminister, bei der die europäische Asylreform und der Solidaritätsmechanismus verhandelt werden. Zum Schluss geht's um den Parteitag des BSW in Magdeburg. Sahra Wagenknecht positioniert sich klar gegenüber einigen Landesverbänden und kündigt eine inhaltliche Schärfung an, während die Partei sich auf einen neuen Namen vorbereitet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Send us a textKennst du die kleinen Propheten des Alten Testaments? Was sie zu sagen haben, ist nicht weniger wichtig als die Aussagen die wir in Jesaja, Jeremia oder im Buch Hesekiel finden. Leider wird über die kleinen Propheten relativ wenig und selten gepredigt, doch auch sie offenbaren wichtige Dinge über das Wirken und Handeln Gottes in der Geschichte. Was sagen uns die kleinen Propheten heute noch über uns und Gottes ewiges Wirken? Diese und andere Fragen wollen wir in unserer Reihe über die kleinen Propheten beantworten. Heute schauen wir uns den ältesten der kleinen Propheten an, der uns das kürzeste Buch des Alten Testaments hinterlassen hat: Obadiah Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Diese Folge ist ein Türchen der #WissPodWeihnacht: Des Adventskalenders von Wissenschaftspodcasts.de. Alle Folgen des Kalenders gibt es hier: https://wissenschaftspodcasts.de/adventskalender2025/ Während der Bronzezeit stand im Nordwesten des heutigen Jordaniens eine mächtige Stadt: Dicke Stadtmauern, eine mehrstöckiger Palast und ein 30 Meter hoher Wachturm sind nachgewiesen – doch diese Stadt sollte untergehen. Wie genau sie zerstört wurde, darüber wurde in den letzten Jahren ein wissenschaftlicher Disput geführt. Karl erzählt in dieser Folge von der Ausgrabungsstelle Tell el-Hammam: Der Ort liegt 14 Kilometer nordöstlich des Toten Meeres im Jordantal. Hier siedelten Menschen schon zur Zeit der Römer, aber auch lange davor, über Tausende von Jahren wurden dort Städte aufgebaut und gingen wieder zugrunde. Im September 2021 veröffentlichte ein Team aus Archäologen, Geologen, Metallurgen und Materialwissenschaftlern im Fachmagazin Scientific Reports eine Studie, die zeigen sollte: Die Stadt sei in der Bronzezeit vor rund 3670 Jahren geradezu zertrümmert worden. Heiße Winde seien vom Himmel über die Stadt gekommen, hätten vier Meter breite Lehmziegel zerbröselt, Dachziegel geschmolzen und den Schutt samt dem Hausrat ihrer Bewohner über ein großes Areal verteilt. Schuld daran seien keine kriegerischen Auseinandersetzungen oder irdische Naturkatastrophen gewesen - sondern ein Meteorit aus dem All der über dem Toten Meer detoniert war und eine heiße Druckwelle ausgesandt hatte. Die wissenschaftliche Arbeit korrespondiert mit einer Erzählung aus dem Alten Testament, die bis heute sprichwörtlich ist: Sodom und Gomorra mussten untergehen, weil der biblische Gott dort unhaltbare Zustände vorfand. Aber war das bronzezeitliche Tell el-Hammam wirklich eine Art Vorbild für das Sodom aus dem Buch Genesis des Alten Testaments – und wie gut sind die Argumente in der Studie? Sie waren überhaupt nicht gut, wie sich kürzlich zeigte: Im April 2025 wurde die Studie von Scientific Reports zurückgezogen. Externe Forschende hatten manipulierte Fotos, falsch eingeordnete historische Vorbilder und Modelle gefunden. Es lag klar wissenschaftliches Fehlverhalten vor, das den Richtlinien des Journals widersprach. Aber was steckt dahinter? Einen Hinweis geben die ursprünglichen Autoren selbst: Für die Grabung in Jordanien hatte ein Teil des Teams Gelder gemeinsam mit evangelikalen US-Gruppen gesammelt, die sich ihrerseits der Unfehlbarkeit der christlichen heiligen Schriften verschrieben haben. Es sind Vertreter des Kreationismus der alten Erde: Sie erkennen zwar naturwissenschaftliche Erkenntnisse an, etwa das Alter der Erde von 4,5 Milliarden Jahren. Doch gleichzeitig müssen wissenschaftliche Erkenntnisse für sie kompatibel mit der Bibel sein.
Dieter Lange ist ein Urgestein der deutschen Coaching-Szene: Seit 40 Jahren Redner. Coacht Weltmeister, Olympiasieger, Milliardäre. Verdient 20.000€ pro Vortrag. Aber vor allem ist er Abenteurer. Ein Jahr lang lebte er mit Mönchen, Schamanen und auf den Spuren alter Dichter und Denker. Tauchte tief ein in uralte Weisheitslehren. Seine Mission: Westliches Wissen mit östlicher Weisheit verbinden. Und: Er plant nie. Keine Vorbereitung für Vorträge. Kein Geld auf dem Konto. Keine Altersvorsorge. **Seine These: "Erfolg macht immer unglücklich. Geld macht niemals glücklich. Das Universum sorgt immer für dich." Wir sprechen über Urvertrauen. Über seine brutale Kindheit. Über wahre Spiritualität. Über 40 Jahre Ehe. Und warum er mit seinem letzten Geld einen Ferrari kauft. Die Frage, die bleibt: Ist er verrückt? Oder sind wir die Gefangenen unserer Angst? ------- Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 19. November 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:33) - Autounfall in Jordanien: 40 Meter Absturz (00:07:00) - Ägyptischer Geheimdienst: Pistole am Kopf (00:20:00) - Harte Kindheit: "Lerne leiden ohne zu klagen" (00:32:00) - Vom Manager zum Speaker: Der spontane Weg (00:52:00) - Spirituelle Reisen: Bei Mönchen und Schamanen (01:10:00) - Urvertrauen statt Angst: Die Lebensphilosophie (01:40:00) - Geld als Energie: Warum Dieter kein Geld spart (02:10:00) - Erfolg macht unglücklich: Die brutale Wahrheit (02:40:00) - Stille und Meditation: Was wirklich zählt (03:00:00) - Ohne Skript auf die Bühne: 15.000 Zuschauer (03:24:48) - Eine letzte Frage Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Dieter: Website: https://www.dieter-lange.com/ Instagram: https://www.instagram.com/dieterlange_/?hl=de {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Pierbattista Pizzaballa ist eine der wichtigsten christlichen Stimmen im Nahen Osten. Der Franziskanermönch und polyglotte Theologe wurde gar als papabile gehandelt. Er wollte aber im Nahen Osten bei den leidgeprüften Menschen bleiben. Und versucht, den Dialog aufrechtzuerhalten. Die Universität Freiburg i.Ü. verleiht Kardinal Pierbattista Pizzaballa den Ehrendoktor in Theologie 2025. Dafür reist der Kardinal und lateinische Patriarch von Jerusalem am 14. November in die Schweiz. Er spricht über: «Jerusalem- zwischen Realität und Hoffnung». Kardinal Pizzaballa glaubt, dass die interreligiöse Verständigung nicht nur eine Zukunft hat, sondern überhaupt erst eine Zukunft für Frieden schafft. Doch die Spannungen zwischen Juden, Christen und Muslimen in der Region halten an. Und auch innerhalb des breiten christlichen Spektrums herrscht keine Einigkeit. Pierbattista Pizzaballa lebt inmitten dieses Spannungsfelds. Und er versucht, am interreligiösen und ökumenischen Dialog festzuhalten. Der lateinische Patriarch von Jerusalem spricht neben seiner Muttersprache Italienisch auch fliessend Englisch, Arabisch und Neuhebräisch. Das schafft Vertrauen. Seit Jahrzehnten lebt Pierbattista Pizzaballa in Jerusalem, betreut die christlichen Stätten im Heiligen Land und die römisch-katholischen Christinnen und Christen. 2020 erhob ihn Papst Franziskus zum lateinischen Patriarchen von Jerusalem. Dazu gehören alle römisch-katholischen Gläubigen in Israel, der Westbank und Gaza wie auch in Jordanien, im Libanon und auf Zypern. Welche Zukunft haben Christinnen und Christen hier? Wie begegnet der römisch-katholische Patriarch von Jerusalem der Gewalt in der Region? Warum hat er Hoffnung? Diese Fragen stellt ihm Judith Wipfler in Freiburg. Autorin: Judith Wipfler
Nagel, Christina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nagel, Christina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Israel beendet sein Bombardement im Gaza-Streifen │ Das Land will sich wieder an die Waffenruhe mit der Hamas halten │ Die Hamas hält ihre Zusage, alle toten Geiseln zu übergeben, nicht ein │ Deutschlands Außenminister Wadephul reist nach Jordanien │ Russlands Regierung fördert Geburten - auch wegen des Krieges in der Ukraine
Sieben palästinensische Kinder mit Kriegsverletzungen sind am Freitagmittag von Amman in Jordanien in Richtung Schweiz gestartet. Sie sollen in mehreren Kantonen medizinisch versorgt werden. Der Kanton Zürich ist nicht dabei. Weitere Themen: · Stadt Schaffhausen spendet 15'000 Franken für Bevölkerung im Gazastreifen. · Stadtzürcher FDP ergreift Referendum gegen Belegegungsvorschriften für städtische Wohnungen in Zürich. · Behörden stellen über 530 Kilo Drogen am Flughafen Zürich sicher.
► Tickets für unsere Tour: https://www.ticketmaster.de/artist/nizar-shayan-die-deutschen-podcast-tickets/1261474
Wahnsinn! Der nächste WM-Neuling hat sich die Qualifikation gesichert. Kap Verde ist Gruppensieger vor Favorit Kamerun und wird in Nordamerika dabei sein. Das Weltturnier 2026 umfasst dabei erstmals 48 Nationen, also 16 mehr als bisher. Der Inselstaat ist der flächenmäßig kleinste Teilnehmer der WM-Geschichte. „Man hat die ersten Bilder gesehen, was das dort auslöst“, freut sich Almuth über den dritten Neuling nach Jordanien und Usbekistan. Weitere Debütanten wie Curacao (mit einem speziellen Hintergrund) hoffen auf ihre Chance - in Europa sogar Fußballzwerg San Marino. Almuth klärt auf, wieso das durch ein irrwitziges Detail im Quali-Modus möglich ist. Roman kämpft derweil mit Amateur-Flair in Belfast und der richtigen Bezeichnung der Bewohner von Nordirland und San Marino...
Dieses Gespräch wurde zehn Jahre nach dem israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen geführt - vor fast zehn Jahren - und schon damals war von einem nötigen Einmarsch im Gazastreifen die Rede. Aber es geht auch um Jordanien, Syrien, den Libanon ... Diese Sendung erschien ursprünglich am 04.04.2014 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Die Wissenschaftsredaktion diskutiert die Nobelpreise in Medizin, Physik und Chemie. Wir schauen hinter die Kulissen, besuchen Forschende im Labor und fragen, was diese Auszeichnungen mit uns und unserem Alltag zu tun haben. (00:42) Was T regs alles können. Wir besuchen an der Universität Zürich das Labor von Nicole Joller, die zu den regulatorischen T-Zellen unseres Immunsystems forscht. Dabei blicken wir auch in die USA: Dort sollen die smarten Moleküle bald gegen Diabetes I, Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Felicitas Erzinger (08:17) Der Quanten sind viele. Nach der Bekanntgabe des Physiknobelpreises haben sich die Schweinwerfer ganz auf den Quantencomputer gerichtet. Doch links und rechts dieses Prestigeprojekts der Zukunft gibt es viele andere Quantengeschichten. Zum Beispiel die der Tunnel-Transistoren, zu denen Mathieu Luisier an der ETH Zürich geforscht hat. Daniel Theis (14:30) Vom Flüchtlingskind zum Nobelpreis. Omar Yaghi wuchs in Jordanien in ärmlichen Verhältnissen auf. Seit zwölf Jahren ist er Professor an der University of California in Berkeley, seinem «Nirwana». Und nun Nobelpreisträger. Ausgezeichnet für die Entdeckung neuer Materialien, sogenannten MOFs, um die grossen Probleme der Menschheit anzugehen: Wasserknappheit und Klimakrise. Katharina Bochsler (22:28) Hinter den Kulissen. Warum war Fred Ramsdell – einer der drei Laureaten des Medizin-Nobelpreises – für Stockholm nicht erreichbar? Wer hat John Martinis schlafen lassen, als das Nobelkomitee für Physik anrief? Die Nebenschauplätze des Nobelpreises sind fast so aufregend wie die Auszeichnung selbst. Irène Dietschi Links: nobelprize.org/prizes/medicine/ Nobelpreis Medizin nobelprize.org/prizes/physics/ Nobelpreis Physik nobelprize.org/prizes/chemistry/ Nobelpreis Chemie
Vetenskapsradion sänder på plats från tillkännagivandet vid Kungliga vetenskapsakademien. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Susumu Kitagawa, Richard Robson och Omar Yaghi får Nobelpriset i kemi 2025 för att de utvecklats vad som kallas metallorganiska ramverk, eller MOF - en sorts molekylbygge som kan designas för att fånga in och lagra särskilda molekyler. De kan till exempel skörda vatten ur ökenluft.Hör Vetenskapsradions direktsändning från Kungliga Vetenskapsakademien när Nobelkommittén avslöjar pristagarna. Här hittar du också ett program Vetenskapsradion gjorde 2019 med Omar Yaghi, där han bland annat berättar om sin resa från barndomens Jordanien till livet som framgångsrik forskare i USA.Producent: Camilla WidebeckProgramledare: Lena Nordlund och Björn Gunér
Donald Trump bringt mit seinem neuen 20-Punkte-Plan Bewegung in den Nahostkonflikt. Bei einem exklusiven Leaders-Meeting der Münchener Sicherheitskonferenz in der saudischen Wüste al-'Ula diskutieren unter anderem 15 Außenminister und mehr als 70 hochrangige Vertreter aus der Region über Chancen und Risiken dieses Vorschlags – darunter Saudi-Arabien, Jordanien, Türkei, Frankreich und Katar. Im Update spricht Rixa Fürsen mit dem Präsidenten der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, über die Erwartungen an den Plan, die Rolle Europas und mögliche internationale Truppen im Gazastreifen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
I gryningen den 5 juni 1967 genomfördes en av världshistoriens mest lyckade överraskningsattacker. Med hjälp av moderna franska jetstridsplan attackerade israels flygvapen ett stort antal egyptiska flygbaser och slog ut mer eller mindre hela den egyptiska flygvapenarsenalen på bara timmar.280 egyptiska stridsplan, varav 90 st sovjetiska MiG-21, och samtliga av Egyptens strategiska tunga bombflyg förstördes i attacken. Inte nog med det så genomfördes liknande flygräder mot Syrien, Jordanien och även Irak, samt ett otal luftstrider.Inom loppet av ett dygn hade Israel tillskansat sig totalt luftherravälde över i princip hela Mellanöstern. Hur gick det till? I detta avsnitt av Militärhistoriepodden pratar idéhistorikern Peter Bennesved och professorn i historia Martin Hårdstedt om Sexdagarskriget 1967.Det framgångsrika överraskningsanfallet mot flygvapnet följdes av en snabb offensiv på marken, fördelat i tre kilar genom Sinai-halvön. Målet var att nå Suezkanalen i väster, men kanske än viktigare, att återta kontrollen av Sharm-El-Sheik vid Tiransundet för att på så vis återta kontrollen över sjöfarten sydöst ifrån Israel.Anfallet över land blev precis som flygattacken mycket lyckad, men var helt beroende av att de egyptiska luftstridskrafterna var utslagna. Under den snabba förflyttningen västerut fanns få möjligheter att få stöd från israeliskt artilleri, vilket ställde krav på att flygvapnet skulle kunna understödja marktrupperna. Så länge egyptiskt flyg fanns tillgängligt skulle det alltså vara svårt att nå taktiska fördelar på marken. På det sättet var en lyckad flygattack helt avgörande för den israeliska framgången på land. Själva operation ”Focus”, som överraskningsanfallet skulle kallas, var också en välövad och välplanerad operation som hade diskuterats i flera år före det slutgiltiga anfallet.Samtidigt som den israeliska offensiven började nå sitt mål i väst den 7-8 juni, nådde man också framgångar österut, i Jerusalem och med riktning mot Jordanien. Även nordöst sattes en omtalad offensiv igång – attacken mot Golanhöjderna i Syrien. Denna markstrid var betydligt mer komplicerad än den snabba ökenvandringen över Sinai, och stödet för en utbyggd offensiv mot Syrien var inte helt odelad, om än framgångsrik.Att säga att kriget var koncentrerat till endast sex dagar är dock något av en överdrift. Sexdagarskriget föregicks av en 10 års-period av politiska spänningar och mängder av regelrätta krigshandlingar mellan Israel och dess arabiska grannar med ursprung ibland annat Suezkrisen 1956-1957. Vapenvilan skulle också följas av en period av ständiga avsteg och regelrätta utnötningsoffensiver fram till utbrottet av ett nästa krig – Oktoberkriget 1973, eller Yom Kippur-kriget som det också kallas.Bild Israeliska stridsvagnar på frammarsch mot Golanhöjderna. juni 1967, Israels presskontor, CC BY-SA 4.0, Wikipedia. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Israelis verbrannten Reifen auf den Straßen, um gegen die Politik der Regierung Netanjahu in Gaza zu demonstrieren. Nicht aus Liebe zu den Palästinensern, sondern weil sie erkannt haben, dass der endlose Krieg gegen den Widerstand, bald alle Geiseln durch israelische Waffen töten würde. (1) Aber auch in den USA wurde im September der Widerstand gegen den Völkermord in Gaza immer offensichtlicher. "Zu viel Wahrheit" hatte, trotz eigener Zensur in den Massenmedien, Framing und Gesetzen "gegen Antisemitismus" ihren Weg in die Gemüter einfacher US-Bürger gefunden. (2) Und in Großbritannien schloss eine Drogerie-Kette für Naturkosmetik, "Lush fresh" für einen Tag die Türen aller Niederlassungen, in Solidarität mit den hungernden Menschen in Gaza. Im September wurde außerdem deutlich, dass die USA nun anscheinend auch Israels Weg zu einem "Groß-Israel" unterstützten, dabei der Völkermord in Gaza nur der erste Meilenstein war, und als wie verlogen politische Bekenntnisse zu einer Zweistaatenlösung entlarvt wurden.Israels Bomben auf KatarAm 9. September überraschten Nachrichten die Internet-Nutzer, dass in der Hauptstadt von Katar, in Doha, Explosionen stattfanden, die israelischen Luftangriffen zugeschrieben wurden, welche angebliche Hamas-Führer "eliminieren" sollten (3). Allerdings blieb das Rätselraten darüber, was wirklich passiert war, bis in den Nachmittag bestehen. Aber alleine die Tatsache, dass man dies Israel zutraute, war schon vielsagend. Dann schien es so, dass Großbritannien sogar das Tankflugzeug für Israel hat kreisen lassen, um die Luftschläge gegen die Verhandlungsführer der Hamas zu ermöglichen. (4) Später sollte sich sogar herausstellen, dass das Tankflugzeug sogar aus Katar selbst gestartet war. (5) Und schließlich schien es offiziell zu werden, dass Israel Katar angegriffen hatte, weil Stimmen aus Israel bestätigten, dass der Angriff Khalil al-Hayya gegolten habe. (6)Es war nicht das erste Mal, dass Israel Unterhändler tötete, kurz bevor sie einer Vereinbarung zustimmen wollten, die zu Waffenstillstand oder Frieden hätten führen sollen. Vielmehr schien es sogar die Regel zu sein, dass Attentate auf die Verhandlungsführer erfolgen, immer wenn eine Vereinbarung drohte. Beispiele sind Yahya Ayyash am 5. Januar 1996 während des Oslo-Friedensprozesses, Khaled Mashal, der allerdings einen Mordanschlag am 27. September 1997 in Jordanien überlebte, Sheikh Ahmed Yassin, der am 22. März 2004 durch einen Raketenangriff ermordet wurde, nachdem er einen langfristigen Waffenstillstand angeboten hatte. Dann war da Ismail Haniyeh, ein politischer Führer der Hamas, der am 31. Juli 2024 in Teheran ermordet wurde, obwohl er sich für eine Geiselfreilassung eingesetzt hatte. Schon damals hatte Katar erklärt:"Wie soll Mediation funktionieren, wenn eine Partei den Verhandler der anderen eliminiert?"Dieser Anschlag gegen einen Verbündeten der USA im Jahr 2025 könnte nun aber weitreichendere Folgen haben. Denn die USA hatten, indem sie das zuließen, gezeigt, dass jeder Schein des militärischen Schutzes durch das Erlauben von US-Militärbasen zerstoben war, wie die Explosionswolken über Doha. Aber gerade als man das annahm, wurde verbreitet, dass Katar angeblich Israel und den Amerikanern Grünes Licht für den Anschlag gegeben hätte. Zunächst klang es wie eine Fake News, dass Katar zugelassen haben sollte, dass möglicherweise auch Katari durch Israels Angriff getötet werden. Und so wurde dies auch schnell als Fake News entlarvt.....https://apolut.net/israelis-demonstrieren-katar-bombardiert-680-000-tote-in-gaza-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bibeltourismus ist oft mehr als religiöse Reiselust – er kann auch eine spirituelle Spurensuche zwischen Mythos, Geschichte und Glaube sein. In dieser Folge nimmt Sie Audiotraveller Henry Barchet mit zu einem der umstrittensten Orte der christlichen Welt: der Taufstelle Jesu am Jordan. Jordanien oder Israel – beide Länder beanspruchen für sich, dass hier Jesus getauft wurde. Audiotraveller Henry Barchet hat beide Seiten besucht und mit lokalen Expertinnen und Experten gesprochen, darunter Rustom Mkhjian, Direktor der jordanischen Taufstelle, und Michal Hofmann, Fremdenführerin auf israelischer Seite. Gemeinsam mit ihnen war er auf der Suche nach biblischen Hinweisen, archäologischen Spuren und der symbolischen Kraft dieses Ortes.
Wir können Hilfe so lange verzögern, bis alle tot sind.Ein Standpunkt von Rainer Rupp.Dem Publikum im Westen, besonders in Deutschland wird vorgespielt, als hätte sich in Bezug auf Gaza was verändert, als wollten die westlichen Unterstützer des zionistischen Massenmords in Gaza tatsächlich Menschen retten. Doch das sind nur Placebos, nicht einmal für die Menschen in Gaza, sondern um die vom Genozid aufgewühlten Seelen der Gutmenschen im Westen zu beruhigen. Selbst wenn irgendwann wieder richtige Hilfe ankäme, nicht die symbolische in Form von wenigen Paketen aus der Luft, wird das für die Menschen in Gaza viel zu spät kommen; genau wie geplant.Jetzt hört und liest man tagtäglich über neue Pläne und Absichtserklärungen westlicher Regierungen, Gaza zu "retten". Größere Hilfsflottillen übers Meer, weniger Waffen für Israel, Sanktionen gegen israelische Interessen im Ausland, UN-Abstimmungen für den Frieden, dies und viel mehr werden heiß diskutiert, und diskutiert und immer weiter diskutiert. Immerhin hat sich auch die Bundeswehr an der heroischen Luftbrücke nach Gaza beteiligt, als könnte mit diesem Tropfen auf den heißen Stein den Menschen in wirklich Gaza geholfen werden.Maximal können mit den Bundeswehr-Transportflugzeugen je Maschine 20 Tonnen Lebensmittel über Gaza abgeworfen werden. So viel und mehr kann ein Laster der Hilfsorganisationen laden. Hunderte dieser Laster warten voll beladen auf der anderen Seite der Grenze zu Gaza auf die Erlaubnis zur Durchfahrt. Das verweigert seit März dieses Jahres die "humanste Armee der Welt". So beschreiben zionistische Mitglieder der israelischen Regierung ihre mörderische Soldateska in Gaza.Und in Deutschland sonnt sich die Merz-Regierung in den Medien mit dem angeblichen Erfolg dieser Operation. Angeblich habe der Druck von Merz auf die Israelis gewirkt, denn die hätten die Versorgungsabwürfe aus der Luft nach anfänglichem Zögern erlaubt. Als kleines Dankschön für das Mitspielen der Zionisten bei dieser Scharade gehen die deutschen Waffenlieferungen an die Massenmörder weiter. Welche Heuchelei!Die sehr teuren Lebensmittelabwürfe mit den Transportmaschinen, die die Bundeswehr zu diesem Zweck vorübergehend in Jordanien stationiert hat, sind nichts anderes als eine Ablenkung, ein Placebo, aber nicht für die verhungernden Menschen in Gaza, sondern für die aufgewühlten Seelen in Deutschland, die fordern, dass etwas getan werden muss!Insgesamt muss man der israelischen Führung eingestehen, dass sie ihre Genozid-Strategie von Anfang an brillant umgesetzt hat. Die humanitären Träumereien im Rest der Welt in Bezug auf Gaza haben sich als nutzlos erwiesen. Jeder Versuch, die Palästinenser in Gaza wirklich zu retten, wird im teilbesetzten Jerusalem mit einem zynischen Lächeln begrüßt. Denn während die Welt ihre Pläne schmiedete und unendlich viel diskutierte, lief die Uhr.Die erste Verteidigungslinie der Zionisten war simpel, aber effektiv: Jede Kritik wurde einfach als "Antisemitismus" gebrandmarkt. Wenn in westlichen Ländern, die die Zionisten unterstützen, Menschen auf die Straße gingen, um die Menschenrechte der Palästinenser zu verteidigen, wurden sie zu Feinden erklärt. Protestierende wurden mit roher Gewalt niedergeknüppelt, oder abgeschoben oder mithilfe neuer Spezialgesetze bestrafte; Hauptsache, die Solidarität mit den Opfern wurde erstickt.https://apolut.net/keine-sorge-in-gaza-lauft-alles-nach-plan-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lyssna på veckans avsnitt med Cecilia, Xiara Rose, Flynner och hennes själsliga resa. Hon berättar om sina senaste resor till Egypten och Jordanien där hon arbetat med energier och plockat hem själsbitar.Hon pratar om ljusvarelser som besöker henne och uppgraderar hennes ljuskropp och mycket annat.Hemsida: Authentic LifeFacebook: Cecilia Flynner Instagram: Cecilia Flynner_Authentic Life
Im abgesperrten Gazastreifen ereignet sich gerade das «Worst Case Szenario» einer Hungersnot, gemäss der Klassifikation für Ernährungssicherheit IPC. Mindestens 74 Menschen sind laut WHO an Folgen der Mangelernährung verstorben, und viele weitere akut vom Hunger bedroht – insbesondere Kinder, ältere und vulnerable Personen.Länder wie Deutschland, Frankreich und Jordanien werfen mit einer Luftbrücke Hilfsgüter aus der Luft ab. Was bringen diese? Und warum lässt Israel nicht ausreichend humanitäre Hilfe ins Gebiet? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet der Nahostkorrespondent Bernd Dörries die neusten Entwicklungen im Gazastreifen ein.Zudem kommt in dieser Folge der britische Anthropologe und Hungerforscher Alex De Waal zu Wort. Alice Britschgi, Gesellschaftsredaktorin, und Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- und Debattenteams im Ressort Leben, haben mit De Waal über die Folgen von Hungersnöten gesprochen. Sie sprachen darüber, was passiert, wenn Hunger im Krieg als Waffe eingesetzt wird – und wie das ganze Gesellschaften zersetzen kann.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterIn dieser Folge00:00 Intro04:54 Update zur aktuelle Lage 11:23 Ein Experte zu Hunger als Waffe Mehr zum Thema: «Wenn Israel wollte, hätte jedes Kind zu essen» – Interview mit Alex De WaalMenschen, die hungern, leiden ein Leben lang Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen steigt der Druck auf Israel. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sagen Hilfen zu. Doch reicht das aus? Der Druck auf die israelische Regierung nimmt zu: Frankreich will Palästina als Staat anerkennen. Angesichts der Bilder hungernder Kinder kündigt Donald Trump an, neue Hilfszentren im Gazastreifen einrichten zu wollen. Und auch die deutsche Bundesregierung reagiert. Bundeskanzler Friedrich Merz spricht öffentlich von einer dramatischen Versorgungslage und schickt Flugzeuge für eine Luftbrücke in Kooperation mit Jordanien. Laut den UN herrscht in Gaza inzwischen extreme Hungersnot, kleine Kinder leiden unter schwerer Mangelernährung, viele Menschen sind von der Versorgung abgeschnitten. Immer mehr Staaten fordern deswegen einen Kurswechsel. Zuletzt hatten 26 Länder ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert und das Vorgehen der israelischen Regierung bei den Hilfslieferungen scharf kritisiert. Auch innerhalb Israels wächst die Kritik: Zwei namhafte NGOs beschuldigen die eigene Regierung des Völkermords in Gaza. Gleichzeitig bleibt Israel bei seiner Linie. Ministerpräsident Netanjahu weist Hungervorwürfe zurück, und Finanzminister Smotrich spricht offen von Plänen einer dauerhaften Besetzung des Gazastreifens – mit mehr Siedlungen als vor dem Abzug 2005. Wie aussichtsreich sind die Hilfslieferungen für die hungernde Bevölkerung? Kann dadurch wirklich die eskalierende Hungerkatastrophe aufgehalten werden? Und wer wirkt eigentlich noch auf die israelische Regierung ein? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Hannah Grünewald Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Mitarbeit: Iona Young, René Wiesenthal Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #gaza #israel #famine #middleeast #trump
250731PC Den Druck auf Israel erhöhen Mensch Mahler am 31.7.2025Die Bundesregierung weiß selbst, dass die Abwürfe der Hilfsgüter über dem Gazastreifen die ineffektivste Art der Hilfe für die leidende Bevölkerung im Gaza-Streifen darstellt. Warum tut sie es trotzdem? Hauptsächlich deswegen, um den Druck auf Israel zu erhöhen. Denn Israel lässt inzwischen zwar Hilfsgüter auf dem Landweg zu den Palästinensern. Allerdings darf nur ein einziger von 5 möglichen Grenzübergängen von der internationalen Helfern genutzt werden: der in Kerem Shalom im Dreiländereck Gaza-Israel-Ägypten. Das hat den einfachen Grund, dass die Ladung der LKW akribisch kontrolliert wird, um Hilfe für die Hamas auszuschließen. Das funktioniert so, dass die Palletten einzeln abgeladen und kontrolliert werden. Befindet sich darauf Ladung, die von den Terroristen gekapert und zu ihren Zwecken genutzt werden könnte, wird der komplette Truck zurückgeschickt. Dann müssen die Helfer eine neue Genehmigung für die gesamte Hilfslieferung beantragen – ohne die beanstandeten Waren. Medizinische Hilfe wie Sauerstoffgeräte, Verbandsmaterial, Anästhesiemittel – aber auch Gehhilfen und Rollstühle – werden in der Regel nicht durchgelassen. Ebenso wie Treibstoff, der aber dringend benötigt wird, um die Notstromaggregate in den Krankenhäusern zu betreiben. Wird eine Ladung durchgehende genehmigt, muss sie auf einen anderen LKW umgeladen werden und darf passieren.Die Luftbrücke via Jordanien hat nur einen Grund: Netanjahu die Botschaft zu bringen: wir kommen rein. Die internationale Gemeinschaft hilft. Ein weiteres Druckmittel auf den israelischen Premier ist die Anerkennung Palästinas. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, Palästina als Staat anerkennen zu wollen. Das soll offiziell im September vor der UN-Generalversammlung geschehen. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Regierungen von Norwegen, Spanien, Irland und Slowenien die Staatlichkeit Palästinas anerkannt. Ich meine, jedes Mittel muss genutzt werden, um Israel, das sich politisch in der Geiselhaft der ultra-orthodoxen befindet, vom Völkermordkurs in Gaza abzubringen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Friedrich Merz empfängt einen Partner aus Nahost. Donald Trumps Zoll-Soap geht weiter. Grüne haben ein Problem im Osten. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Zehn Dollar für Mehl – was die Wiederaufnahme größerer Hilfslieferungen bringt »Der Deal wird der deutschen Wirtschaft wehtun, aber er ist gerade noch vertretbar« Angriffe auf Grüne in Thüringen - »Akute körperliche und mentale Gefahrenlage«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jordanischer König Abdullah II. zu Besuch bei Kanzler Merz: Deutschland startet mit Jordanien eine Luftbrücke für den Gazastreifen, UN-Konferenz berät über Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten, Proteste in New York gegen US-Abschiebepolitik, Trump stellt Russland Ultimatum zum Ende der Kämpfe in der Ukraine, Mindestens 27 Tote bei erneuten russischen Angriffen, Historiker und Essayist Karl Schlögel erhält Friedenspreis des deutschen Buchhandels, Baden-Württemberg führt umstrittene Polizeisoftware der US-Firma Palantir ein, Zwei Tote bei Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Sachsen, Urteilsverkündung nach Diebstahl des Keltengolds in Bayern, Ehemalige Biathletin Dahlmeier beim Bergsteigen in Pakistan verunglückt, Schwimm-WM in Singapur: Anna Elendt gewinnt Gold über 100 Meter Brust, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schwimm-WM in Singapur" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Deutschland will zusammen mit Jordanien rasch eine Luftbrücke einrichten, um den Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Das kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz an. Deutschland werde sich mit Frankreich und Grossbritannien abstimmen, die ähnliche Pläne verfolgten. Weitere Themen: · Wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen: Die EU-Kommission hat Sanktionen gegen Israel vorgeschlagen. · Weil die schützende Schneeschicht früh weg war: Schweizer Gletscher schmelzen auch in diesem Sommer weiter. · Nach der Einigung auf eine Waffenruhe: Aus dem Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha werden erneute Kämpfe gemeldet.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Seit wenigen Tagen erreichen erstmals wieder größere Mengen an Hilfslieferungen die hungernde Bevölkerung im Gazastreifen. Bundeskanzler Merz sieht darin nur einen ersten Schritt und will mit anderen Ländern eine Luftbrücke einrichten.
Die Bundesregierung richtet wegen der Notlage im Gazastreifen zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke für Hilfsgüter mit ein. Das kündigte Bundeskanzler Merz nach der Sitzung des Sicherheitskabinetts an. Zugleich forderte er eine Waffenruhe für Gaza. Pindur, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Deutschland macht Tempo bei Luftbrücke für Gazastreifen │ Situation für Zivilisten im Gazastreifen noch immer lebensbedrohlich │Internationale Gemeinschaft ringt in New York um Zweitstaatenlösung │ Das verkürzte Ultimatum von Trump löst in Moskau keine deutlichen Reaktionen aus │ Russland attackiert unter anderem ein Gefängnis in der Ukraine │ Der Historiker Karl Schlögel erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Jordanischer König Abdullah II. zu Besuch bei Kanzler Merz: Deutschland startet mit Jordanien eine Luftbrücke für den Gazastreifen, UN-Konferenz berät über Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten, Proteste in New York gegen US-Abschiebepolitik, Trump stellt Russland Ultimatum zum Ende der Kämpfe in der Ukraine, Mindestens 27 Tote bei erneuten russischen Angriffen, Historiker und Essayist Karl Schlögel erhält Friedenspreis des deutschen Buchhandels, Baden-Württemberg führt umstrittene Polizeisoftware der US-Firma Palantir ein, Zwei Tote bei Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Sachsen, Urteilsverkündung nach Diebstahl des Keltengolds in Bayern, Ehemalige Biathletin Dahlmeier beim Bergsteigen in Pakistan verunglückt, Schwimm-WM in Singapur: Anna Elendt gewinnt Gold über 100 Meter Brust, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schwimm-WM in Singapur" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die christliche Minderheit in Jordanien lebt vergleichsweise sicher. Sie fühlt sich aber vom Westen übersehen. Ihre öffentliche Sichtbarkeit leidet unter der instabilen Lage in der Nahost-Region. Von Simon Berninger, Nina Amin, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Berninger, Simon www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Luftalarm in Israel. Und Leah sitzt in Jerusalem fest. Sie will sich über Jordanien ausfliegen lassen. Aber da muss sie erstmal hinkommen – allein. Und im Iran? Da geht nichts. So hilft die Bundesregierung.**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartnerin: Leah, Diplom-Juristin, als Praktikantin in Tel Aviv Gesprächspartnerin: Gudula Geuther, Korrespondentin im Hauptstadtstudio des Deutschlandfunks**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine monatelange Reise durch das einst verschlossene Königreich. Begegnungen mit Menschen zwischen Moderne und Tradition, Erlebnisse zwischen Gastfreundschaft und Tabus, Wüsten, Städte, Geschichte und Wandel. Nadine Pungs ist Expertin für die arabische Welt, war allein unterwegs im Iran, in Jordanien, im Libanon und im Oman. Ihre Bücher – darunter „Meine Reise ins Übermorgenland“ und „Das verlorene Kopftuch“ - gelten als Brücken zwischen Kulturen.Die Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben. Mehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier.Diese Geschichte stammt aus „Frühling in Saudi-Arabien. Begegnungen in einem Land der Widersprüche“.Gelesen wird diese Folge von Sprecherin und Schauspielerin Camilla Renschke. Die Station Voice von WDR 1Live, ausgezeichnet mit dem Deutsche Hörbuchpreis und der Reisen Reisen Community als „Die Chefin“ bekannt.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Saudi Arabien ist ein Land, das vielen noch fremd ist. Geheimnisvoll, faszinierend, voller Widersprüche. Die Autorin Nadine Pungs zieht es auf der Suche nach Intensität und Schönheit immer wieder in den Nahen Osten. Von den Begegnungen auf ihrer monatelangen Reise durch Saudi-Arabien berichtet sie im Buch »Frühling in Saudi-Arabien«. Sie studierte Germanistik und Geschichte und war als allein reisende Frau unter anderem auch im Iran sowie von Jordanien bis Oman unterwegs. Darüber veröffentlichte sie ebenfalls mehrere Bücher und hält sie Vorträge.Die Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben. Mehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier.Diese Geschichte stammt aus „Frühling in Saudi-Arabien. Begegnungen in einem Land der Widersprüche“.Gelesen wird diese Folge von Sprecherin und Schauspielerin Camilla Renschke. Die Station Voice von WDR 1Live, ausgezeichnet mit dem Deutsche Hörbuchpreis und der Reisen Reisen Community als „Die Chefin“ bekannt.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin: https://tinyurl.com/3epcheb5 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Behörden haben 16 Personen verhaftet, die offenbar Raketen- und Drohnenangriffe geplant haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Muslimbruderschaft dahintersteckt? Weitere Themen: · Argentinien: Das hochverschuldete Land hat einen weiteren Kredit des Internationalen Währungsfonds IWF bekommen. Und die erste Tranche dieser 20 Milliarden US-Dollar liegt jetzt in der argentinischen Staatskasse. Warum das Einfluss auf das tägliche Leben hat. · Deutschland: Unstimmigkeiten zwischen den beiden Koalitionspartnerinnen CDU/CSU und SPD bezüglich der Erhöhung des Mindestlohnes. · Digital: Mit den grossen KI-Modellen aus den USA und China scheint es, als sei Europa in der Entwicklung der KI abgehängt. Warum dem nicht so ist.
In Kuwait geboren und aufgewachsen, verschlug es Saeda Abualhawa nach Stationen in Jordanien und Dubai schließlich nach Franken, wo sie nun ihre eigene Schokoladen-Manufaktur eröffnet hat. Die Hauptzutat ihrer Pralinen: Die Dattel
I december 2010 tände den tunisiske frukthandlaren Mohammed Bouazizi eld på sig själv i protest mot myndigheternas trakasserier. Kort därefter dog han av sina skador. Bouazizis död blev startskottet på en våg av massiva protester i Tunisien, en resning som på bara några veckor tvingade presidenten i landsflykt. Upprorets svallvågor spred sig snart till Egypten, Marocko, Algeriet, Libyen, Jordanien, Bahrain, Syrien och Jemen. I Egypten och Libyen tvingades decennielånga diktaturer på fall. I Syrien övergick protesterna till inbördeskrig som slutade först i december 2024 med Assadregimens fall. I andra länder ebbade protesterna ut efter en kort tid. Händelserna kom att kallas för "den arabiska våren". Men hur kommer det sig att allt detta hände just där och då? Hur ska man förstå förhistorien till och efterverkningarna av händelserna? Och vad har hänt i regionen sedan dess? Idéhistorikern Mohammad Fazlhashemi gästar Bildningspodden. Mohammad Fazlhashemi är professor i islamisk teologi och filosofi vid Uppsala Universitet. Han är författare till ett flertal böcker, bland annat "Den arabiska våren. Folkets uppror i Mellanöstern och Nordafrika" (Historiska media, 2013). Samtalsledare: Ruhi Tyson Klippning: Lars in de Betou Producent: Magnus Bremmer
Die Entwicklung der Strompreise kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung, nach oben. Einen grossen Teil des Strompreises machen die Kosten für die Stromleitungen, die Stromnetze aus. Und hier greift der Bundesrat jetzt ein. Die Stromversorger dürfen künftig weniger Netzkosten verrechnen. Weitere Themen: US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann. In rund zehn Tagen wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. Dabei wird die Wahl vor allem von älteren Menschen dominiert: Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten sind über 50 Jahre alt. Doch interessieren sich eigentlich auch Jugendlichte für die Wahl? Und welche Themen beschäftigen sie?
Heute: Stuttgart-Stammheim: Prozeß gegen Mannheimer Polizistenmörder beginnt ++ Stuttgart-Stammheim: Prozeß gegen afghanischen Polizistenmörder von Mannheim beginnt ++ Doppelmörder von Oggersheim greift wieder Menschen an ++ Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab ++ Sachsen-Anhalt will schnell Unternehmen mit einem hohen Energieverbrauch entlasten ++ Budapest: Weidel trifft Orban ++ nach Trump-Gespräch: König Abdallah von Jordanien will 2000 schwerkranke Kinder aus Gaza aufnehmen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann.
Identitetskris i SD efter intern vapendebatt. Därför vill inte Egypten och Jordanien ta emot palestinier. IS-kvinnan från Sverige döms för folkmord i unik dom. Äldre vill att unga låter bli att nia. Programledare: Staffan Dopping.
Cecilia Uddén live från Amman i Jordanien om Trumps Gazaplan och den nationella tysta minuten för offren i Örebro. Vi fortsätter med era bästa mor- och farfar berättelser, årets Let´s dance casting och är Ferry Svan döpt efter Björn Ferry? Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Programledare: Hanna Hellquist och Christopher Garplind
Sollen die Palästinenser im Gazastreifen nach Jordanien und Ägypten umgesiedelt werden? So lautet eine Idee von US-Präsident Trump. Die EU widerspricht. Ägypten lehnt jegliche Umsiedlung von Palästinensern unter Zwang ab.
Kawelaschwili zum neuen Präsidenten in Georgien gewählt, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Probleme kleiner Parteien vor der Bundestagswahl, Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim nach fünf Monaten Generalsanierung wieder eröffnet, Vorweihnachtlicher Stress in einem DHL-Paketzentrum, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga am 14. Spieltag, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich redaktionell bearbeitet.
Parlament in Georgien ernennt Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Parteien nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz im Wahlkampf, Der Sport im Überblick, Das Wetter
Deutschland stehe fest an Israels Seite, bekräftigen deutsche Politiker immer wieder. Verspielt Deutschland damit sein internationales Ansehen?