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Lyssna på veckans avsnitt med Cecilia, Xiara Rose, Flynner och hennes själsliga resa. Hon berättar om sina senaste resor till Egypten och Jordanien där hon arbetat med energier och plockat hem själsbitar.Hon pratar om ljusvarelser som besöker henne och uppgraderar hennes ljuskropp och mycket annat.Hemsida: Authentic LifeFacebook: Cecilia Flynner Instagram: Cecilia Flynner_Authentic Life
Im abgesperrten Gazastreifen ereignet sich gerade das «Worst Case Szenario» einer Hungersnot, gemäss der Klassifikation für Ernährungssicherheit IPC. Mindestens 74 Menschen sind laut WHO an Folgen der Mangelernährung verstorben, und viele weitere akut vom Hunger bedroht – insbesondere Kinder, ältere und vulnerable Personen.Länder wie Deutschland, Frankreich und Jordanien werfen mit einer Luftbrücke Hilfsgüter aus der Luft ab. Was bringen diese? Und warum lässt Israel nicht ausreichend humanitäre Hilfe ins Gebiet? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet der Nahostkorrespondent Bernd Dörries die neusten Entwicklungen im Gazastreifen ein.Zudem kommt in dieser Folge der britische Anthropologe und Hungerforscher Alex De Waal zu Wort. Alice Britschgi, Gesellschaftsredaktorin, und Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- und Debattenteams im Ressort Leben, haben mit De Waal über die Folgen von Hungersnöten gesprochen. Sie sprachen darüber, was passiert, wenn Hunger im Krieg als Waffe eingesetzt wird – und wie das ganze Gesellschaften zersetzen kann.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterIn dieser Folge00:00 Intro04:54 Update zur aktuelle Lage 11:23 Ein Experte zu Hunger als Waffe Mehr zum Thema: «Wenn Israel wollte, hätte jedes Kind zu essen» – Interview mit Alex De WaalMenschen, die hungern, leiden ein Leben lang Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen steigt der Druck auf Israel. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sagen Hilfen zu. Doch reicht das aus? Der Druck auf die israelische Regierung nimmt zu: Frankreich will Palästina als Staat anerkennen. Angesichts der Bilder hungernder Kinder kündigt Donald Trump an, neue Hilfszentren im Gazastreifen einrichten zu wollen. Und auch die deutsche Bundesregierung reagiert. Bundeskanzler Friedrich Merz spricht öffentlich von einer dramatischen Versorgungslage und schickt Flugzeuge für eine Luftbrücke in Kooperation mit Jordanien. Laut den UN herrscht in Gaza inzwischen extreme Hungersnot, kleine Kinder leiden unter schwerer Mangelernährung, viele Menschen sind von der Versorgung abgeschnitten. Immer mehr Staaten fordern deswegen einen Kurswechsel. Zuletzt hatten 26 Länder ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert und das Vorgehen der israelischen Regierung bei den Hilfslieferungen scharf kritisiert. Auch innerhalb Israels wächst die Kritik: Zwei namhafte NGOs beschuldigen die eigene Regierung des Völkermords in Gaza. Gleichzeitig bleibt Israel bei seiner Linie. Ministerpräsident Netanjahu weist Hungervorwürfe zurück, und Finanzminister Smotrich spricht offen von Plänen einer dauerhaften Besetzung des Gazastreifens – mit mehr Siedlungen als vor dem Abzug 2005. Wie aussichtsreich sind die Hilfslieferungen für die hungernde Bevölkerung? Kann dadurch wirklich die eskalierende Hungerkatastrophe aufgehalten werden? Und wer wirkt eigentlich noch auf die israelische Regierung ein? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Hannah Grünewald Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Mitarbeit: Iona Young, René Wiesenthal Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #gaza #israel #famine #middleeast #trump
250731PC Den Druck auf Israel erhöhen Mensch Mahler am 31.7.2025Die Bundesregierung weiß selbst, dass die Abwürfe der Hilfsgüter über dem Gazastreifen die ineffektivste Art der Hilfe für die leidende Bevölkerung im Gaza-Streifen darstellt. Warum tut sie es trotzdem? Hauptsächlich deswegen, um den Druck auf Israel zu erhöhen. Denn Israel lässt inzwischen zwar Hilfsgüter auf dem Landweg zu den Palästinensern. Allerdings darf nur ein einziger von 5 möglichen Grenzübergängen von der internationalen Helfern genutzt werden: der in Kerem Shalom im Dreiländereck Gaza-Israel-Ägypten. Das hat den einfachen Grund, dass die Ladung der LKW akribisch kontrolliert wird, um Hilfe für die Hamas auszuschließen. Das funktioniert so, dass die Palletten einzeln abgeladen und kontrolliert werden. Befindet sich darauf Ladung, die von den Terroristen gekapert und zu ihren Zwecken genutzt werden könnte, wird der komplette Truck zurückgeschickt. Dann müssen die Helfer eine neue Genehmigung für die gesamte Hilfslieferung beantragen – ohne die beanstandeten Waren. Medizinische Hilfe wie Sauerstoffgeräte, Verbandsmaterial, Anästhesiemittel – aber auch Gehhilfen und Rollstühle – werden in der Regel nicht durchgelassen. Ebenso wie Treibstoff, der aber dringend benötigt wird, um die Notstromaggregate in den Krankenhäusern zu betreiben. Wird eine Ladung durchgehende genehmigt, muss sie auf einen anderen LKW umgeladen werden und darf passieren.Die Luftbrücke via Jordanien hat nur einen Grund: Netanjahu die Botschaft zu bringen: wir kommen rein. Die internationale Gemeinschaft hilft. Ein weiteres Druckmittel auf den israelischen Premier ist die Anerkennung Palästinas. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, Palästina als Staat anerkennen zu wollen. Das soll offiziell im September vor der UN-Generalversammlung geschehen. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Regierungen von Norwegen, Spanien, Irland und Slowenien die Staatlichkeit Palästinas anerkannt. Ich meine, jedes Mittel muss genutzt werden, um Israel, das sich politisch in der Geiselhaft der ultra-orthodoxen befindet, vom Völkermordkurs in Gaza abzubringen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Friedrich Merz empfängt einen Partner aus Nahost. Donald Trumps Zoll-Soap geht weiter. Grüne haben ein Problem im Osten. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Zehn Dollar für Mehl – was die Wiederaufnahme größerer Hilfslieferungen bringt »Der Deal wird der deutschen Wirtschaft wehtun, aber er ist gerade noch vertretbar« Angriffe auf Grüne in Thüringen - »Akute körperliche und mentale Gefahrenlage«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jordanischer König Abdullah II. zu Besuch bei Kanzler Merz: Deutschland startet mit Jordanien eine Luftbrücke für den Gazastreifen, UN-Konferenz berät über Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten, Proteste in New York gegen US-Abschiebepolitik, Trump stellt Russland Ultimatum zum Ende der Kämpfe in der Ukraine, Mindestens 27 Tote bei erneuten russischen Angriffen, Historiker und Essayist Karl Schlögel erhält Friedenspreis des deutschen Buchhandels, Baden-Württemberg führt umstrittene Polizeisoftware der US-Firma Palantir ein, Zwei Tote bei Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Sachsen, Urteilsverkündung nach Diebstahl des Keltengolds in Bayern, Ehemalige Biathletin Dahlmeier beim Bergsteigen in Pakistan verunglückt, Schwimm-WM in Singapur: Anna Elendt gewinnt Gold über 100 Meter Brust, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schwimm-WM in Singapur" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Deutschland will zusammen mit Jordanien rasch eine Luftbrücke einrichten, um den Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Das kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz an. Deutschland werde sich mit Frankreich und Grossbritannien abstimmen, die ähnliche Pläne verfolgten. Weitere Themen: · Wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen: Die EU-Kommission hat Sanktionen gegen Israel vorgeschlagen. · Weil die schützende Schneeschicht früh weg war: Schweizer Gletscher schmelzen auch in diesem Sommer weiter. · Nach der Einigung auf eine Waffenruhe: Aus dem Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha werden erneute Kämpfe gemeldet.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Seit wenigen Tagen erreichen erstmals wieder größere Mengen an Hilfslieferungen die hungernde Bevölkerung im Gazastreifen. Bundeskanzler Merz sieht darin nur einen ersten Schritt und will mit anderen Ländern eine Luftbrücke einrichten.
Die Bundesregierung richtet wegen der Notlage im Gazastreifen zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke für Hilfsgüter mit ein. Das kündigte Bundeskanzler Merz nach der Sitzung des Sicherheitskabinetts an. Zugleich forderte er eine Waffenruhe für Gaza. Pindur, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Deutschland macht Tempo bei Luftbrücke für Gazastreifen │ Situation für Zivilisten im Gazastreifen noch immer lebensbedrohlich │Internationale Gemeinschaft ringt in New York um Zweitstaatenlösung │ Das verkürzte Ultimatum von Trump löst in Moskau keine deutlichen Reaktionen aus │ Russland attackiert unter anderem ein Gefängnis in der Ukraine │ Der Historiker Karl Schlögel erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Jordanischer König Abdullah II. zu Besuch bei Kanzler Merz: Deutschland startet mit Jordanien eine Luftbrücke für den Gazastreifen, UN-Konferenz berät über Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten, Proteste in New York gegen US-Abschiebepolitik, Trump stellt Russland Ultimatum zum Ende der Kämpfe in der Ukraine, Mindestens 27 Tote bei erneuten russischen Angriffen, Historiker und Essayist Karl Schlögel erhält Friedenspreis des deutschen Buchhandels, Baden-Württemberg führt umstrittene Polizeisoftware der US-Firma Palantir ein, Zwei Tote bei Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Sachsen, Urteilsverkündung nach Diebstahl des Keltengolds in Bayern, Ehemalige Biathletin Dahlmeier beim Bergsteigen in Pakistan verunglückt, Schwimm-WM in Singapur: Anna Elendt gewinnt Gold über 100 Meter Brust, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schwimm-WM in Singapur" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Auch wenn Präsident Selenskyj beim Gesetz zur Kontrolle der Anti-Korruptionsbehörden zurückgerudert ist, bleibt ein Nachgeschmack. │ Was hat es mit der oft zitierten russischen Sommeroffensive in der Ukraine auf sich? │ Über 13.000 Zivilisten wurden seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine getötet. │ Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron und der britische Premier Starmer stimmen ihre Nahost-Politik ab. │ Jordanien und Großbritannien wollen auf dem Luftweg Hilfsgüter nach Gaza bringen.
Warum kann Israel ungestraft weiter morden, mit westlicher Unterstützung?Ein Kommentar von Rainer Rupp.In einem exklusiven Interview mit der auf den Mittleren Osten spezialisierten Internetplattform „Middle East Eye“ beschuldigte, am 23. Juli 2025 der ehemalige stellvertretende UNO-Untergeneralsekretär für Humanitäre Angelegenheiten, Martin Griffiths, Israel, „das schlimmste Verbrechen des 21. Jahrhunderts“ in Gaza zu begehen. Die Taten des zionistischen Verbrecherregimes bezeichnete er ausdrücklich als „Völkermord“.Griffiths, der über 50 Jahre Erfahrung in der humanitären Arbeit hat, beschrieb Israels vorsätzliche Hungertaktiken als beispiellos in seiner Karriere und betonte die katastrophalen Auswirkungen der seit dem 2. März 2025 andauernden Belagerung, die Gaza mit über zwei Millionen Einwohnern in die Hungersnot getrieben hat. Seine Äußerungen verdeutlichen das Ausmaß der israelischen Gräueltaten, einschließlich Massenmorden und der systematischen Entbehrung der Bevölkerung.Griffiths verurteilte die israelische Belagerung, die die Lieferung humanitärer Hilfsgüter durch die UN und ihre Partner, einschließlich der UN-Hilfsorganisation für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), verhindert hat. Er erklärte: „Es kann kaum Zweifel daran geben, dass wir sehen, wie Hunger und Unterernährung als Instrument des Krieges eingesetzt werden.“ Laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium sind seit März mindestens 101 Palästinenser, darunter 80 Kinder, an Hunger gestorben, 15 davon allein am 21. Juli 2025 an Unterernährung. Griffiths betonte: „Es ist eine historische Tatsache, dass Kinder in solchen Umständen zuerst sterben. Unsere Menschlichkeit kann nicht glauben, was wir sehen,“und wies damit auf das gezielte Leiden hin, das den Schwächsten in Gaza zugefügt wird. Israels Blockade hat den Zugang von 6.000 Lastwagen mit Lebensmitteln und medizinischen Hilfsgütern verhindert, die seit über vier Monaten in Ägypten und Jordanien warten.Vor der israelischen Blockade der Hilfslieferungen konnte die UNO-Hilfsorganisation UNRWA 600 Lastwagen täglich in Gaza entladen und verteilen, das Minimum, um die Bevölkerung zu versorgen. Griffiths zitierte dazu die Kommunikationsdirektorin Julitte Touma von UNRWA, die von Palästinensern berichtete, die um Essen für ihre Kinder flehen, wobei einige vor Hunger ohnmächtig wurden.Dieses systematische Aushungern der Bevölkerung von Gaza verstößt, laut Griffiths, klar gegen die verbindlichen Anordnungen des Internationalen Gerichtshofs (IGH) von Juli, März und Mai 2024, die Israel zur Gewährleistung ungehinderten humanitären Zugangs verpflichteten, um eine Hungersnot abzuwenden. Israels Nichteinhaltung, so Griffiths, zeigt „massive Straflosigkeit“ für gut dokumentierte Gräueltaten der letzten 21 Monate.Griffiths bezeichnete Israels Handlungen eindeutig als Völkermord und erklärte: „Ich bin absolut überzeugt, dass das, was in Gaza passiert, ein Völkermord ist, denn die Sache spricht für sich.“ Er verwies auf den IGH-Fall, der von Südafrika angestrengt wurde und Israel beschuldigt, die Völkermordkonvention von 1948 zu verletzen, indem es Lebensbedingungen schafft, die darauf abzielen, die Palästinenser als Gruppe zu vernichten.Griffith warnte, dass Israels Straflosigkeit einen gefährlichen Präzedenzfall für andere Konflikte schafft, und bemerkte:„Israel kommt mit schrecklichen Verbrechen davon,“ was andere Akteure ermutigen könnte.Er betonte die globalen Auswirkungen unkontrollierter und bestrafter Gräueltaten und fügte hinzu:„Was in Gaza passiert, bleibt nicht in Gaza“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die christliche Minderheit in Jordanien lebt vergleichsweise sicher. Sie fühlt sich aber vom Westen übersehen. Ihre öffentliche Sichtbarkeit leidet unter der instabilen Lage in der Nahost-Region. Von Simon Berninger, Nina Amin, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Berninger, Simon www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mit ca. 15 % ärztlichen Personal ohne deutsche Staatsbürgerschaft ist der Anteil ausländischer Ärzt:innen in der medizinischen Versorgung mehr als relevant. Mit meinem Gast reden wir darüber, wie man es schafft in Deutschland Anstellung zu finden, welche Hürden man überwinden muss und was auch klare Vorteile sind.
Der deutsche Bundeskanzler dankt Israel, dass es für uns die Drecksarbeit macht. Auch die Ukraine verteidigt mit dem Blut ihrer Bürger unsere Freiheit. Was aber sagen solche Sichtweisen aus über das Denken der westlichen Führungen und den Zustand ihrer Gesellschaften?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Keine Drecksarbeit ohne DreckEs war ein Satz, den Merz so dahin gesagt hatte, ohne sich anscheinend seiner tieferen Bedeutung bewusst zu sein. Teile der Öffentlichkeit reagierten darauf mit der gewohnten moralischen Empörung. Wieder andere stellten sich voll hinter diese Aussage des Kanzlers. Endlich werde einmal aufgeräumt mit den Mullahs und der Bedrohung, die sie nach westlicher Meinung darstellen. Auch Trump glaubt anscheinend, dass der Angriff auf den Iran so etwas wie die Endlösung der Konflikte im Nahen Osten bringt. Aber welche Einstellungen bringen solche Aussagen wie die von Merz und auch anderen zum Vorschein?Wo Drecksarbeit geleistet wird, muss auch Dreck sein. So tief scheinen Merzens Gedankengänge nicht gegangen zu sein, sonst hätte er so etwas Entlarvendes vermutlich nicht gesagt. Denn bei genauerem Hinsehen werden Abgründe offenbar, in die er der Weltöffentlichkeit sicherlich nicht gerne Einblick gegeben haben dürfte. Aber gesagt, ist gesagt. Aber was sagen uns diese Worte? Sie sagen: „Israels Armee beseitigt Dreck.“ Gilt das nur für die iranische Führung oder nicht doch auch für das iranische Volk und die Menschen im Gaza-Streifen? Sogar die Israel eng verbundene Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt fest, dass inzwischen „der Kampf gegen die Hamas immer stärker überlagert wird von den Bestrebungen der Siedlerfraktion in der Regierung, die Palästinenser zu vertreiben“ (1).Soll auch hier der Dreck weggeräumt werden, der diesen Plänen im Wege steht? Trump hatte ja schon Vorstellungen von einer neuen Riviera im Nahen Osten entworfen und den Reichen der Welt goldene Zeiten in Aussicht gestellt an den Stränden des östlichen Mittelmeers. Welche Rolle soll in diesen Plänen den Palästinenser zuteil werden? Sind sie dann die billigen Servicekräfte in den Häusern der neuen Herren? Die Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten gehen ja schon so weit, den unbrauchbaren Rest auf die arabischen Nachbarstaaten zu verteilen, notfalls auch unter Zwang.Jordanien hat jedenfalls scheint diese Pläne so ernst zu nehmen, dass es bereits Protest dagegen erhoben hat. Drohen nun auch ihm die unausweichlichen Vernichtungsphantasien des Chefs im Weißen Haus, entweder Vernichtung durch Zölle oder durch die „großartigen“ Produkte amerikanischer Rüstungsunternehmen? Ob solche Phantasien auch wirklich umgesetzt werden können, ist noch etwas ganz anderes. Aber gesagt, ist gesagt, wenn auch Trump sich wenig Gedanken macht über die Verwirklichung solcher Pläne. Denn die Berücksichtigung von Gegebenheiten ist sein Ding nicht und die Erkenntnis, dass die meisten seiner vollmundigen Ankündigungen bisher an der Wirklichkeit scheiterten, hat sich bisher beim ihm nicht eingestellt.Aber sowohl in Trumps Phantasien, Merzens Äußerung und der Politik Israels gegenüber den Palästinensern und seinen Nachbarstaaten entpuppt sich ein Denken, das nach dem Faschismus lange als überwunden galt: Der Glaube an die eigene Besonderheit, der Vorrang der eigenen Interessen, die höheren Rechte gegenüber denen der anderen Völker dank der Überlegenheit der eigenen Werte. Ist das der Dreck, der beseitigt werden muss? Ist der Begriff „Dreck“ nun nur ein anderer, neuer Ausdruck für das höhere eigene Lebensrecht gegenüber dem Unrat, den andere Völker darstellen?...https://apolut.net/entlarvende-offenbarung-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Usbekistan nimmt 2026 zum ersten Mal an einer WM teil. 2026 steht das zentralasiatische Land bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Kanada, Mexiko und den USA auf der großen Fußballbühne. Ein historischer Moment – vor allem, wenn man den langen und oft bitteren Weg dorthin kennt. In dieser Episode blicken wir zurück auf die bewegende WM-Qualifikationsgeschichte Usbekistans. Schon 2006 war das Team nämlich nah dran, sich für die Weltmeisterschaft in Deutschland zu qualifizieren. Doch eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung im Playoff-Spiel gegen Bahrain und ein skandalöser daraus folgender FIFA-Beschluss machten alle Hoffnungen zunichte. Eine Regel, die eigentlich klar war, wurde plötzlich anders ausgelegt – mit Folgen für die usbekische Nationalmannschaft. Auch zur WM 2014 fehlte Usbekistan am Ende nur ein einziges Tor, bevor es im Elfmeterschießen gegen Jordanien endgültig scheiterte. Zwei verpasste Chancen, zwei große Enttäuschungen – und trotzdem blieb der Traum einer WM-Teilnahme lebendig. Diese Episode erzählt die Geschichte der WM-Qualifikation Asiens aus usbekischer Perspektive. Es geht ins Zentralstadion von Taschkent, wir blicken zurück auf Schlüsselmomente der usbekischen Fußballgeschichte und zeigen, was diesen Erfolg bei der WM 2026 so besonders macht. Diese Episode entstand dank einer Idee meines Hörers Mika. Danke für den tollen Input!🙌
Luftalarm in Israel. Und Leah sitzt in Jerusalem fest. Sie will sich über Jordanien ausfliegen lassen. Aber da muss sie erstmal hinkommen – allein. Und im Iran? Da geht nichts. So hilft die Bundesregierung.**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartnerin: Leah, Diplom-Juristin, als Praktikantin in Tel Aviv Gesprächspartnerin: Gudula Geuther, Korrespondentin im Hauptstadtstudio des Deutschlandfunks**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Moin, "meine Gedanken sind weiterhin bei all den Menschen, die in den Kriegsgebieten ausharren und Schutz suchen." Das hat Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit heute gesagt. Ihr ist die Rückreise aus Israel über Jordanien auf dem Landweg zurück nach Hamburg gelungen. In dieser Folge schildert sie ihre Eindrücke. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 17.06.2025 +++NAHOST-KONFLIKT: VEIT AUS ISRAEL NACH HAMBURG ZURÜCKGEKEHRT+++ Wegen der militärischen Angriffe von und auf Israel saß Hamburgs Parlamentspräsidentin Carola Veit (SPD) in Tel Aviv fest. Über den Landweg gelangte sie zunächst nach Jordanien, von wo aus sie am Freitag mit einem Flugzeug zurück nach Hamburg gelangen konnte.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Fußball: Spanien durch 5:4-Sieg gegen Frankreich im Finale der Nations League +++ Usbekistan und Jordanien qualifizieren sich erstmals für eine WM +++ Tennis: Coco Gauff folgt Aryna Sabalenka ins Finale der French Open +++ Handball: Füchse Berlin fehlt noch ein Sieg zum ersten Meistertitel
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine monatelange Reise durch das einst verschlossene Königreich. Begegnungen mit Menschen zwischen Moderne und Tradition, Erlebnisse zwischen Gastfreundschaft und Tabus, Wüsten, Städte, Geschichte und Wandel. Nadine Pungs ist Expertin für die arabische Welt, war allein unterwegs im Iran, in Jordanien, im Libanon und im Oman. Ihre Bücher – darunter „Meine Reise ins Übermorgenland“ und „Das verlorene Kopftuch“ - gelten als Brücken zwischen Kulturen.Die Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben. Mehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier.Diese Geschichte stammt aus „Frühling in Saudi-Arabien. Begegnungen in einem Land der Widersprüche“.Gelesen wird diese Folge von Sprecherin und Schauspielerin Camilla Renschke. Die Station Voice von WDR 1Live, ausgezeichnet mit dem Deutsche Hörbuchpreis und der Reisen Reisen Community als „Die Chefin“ bekannt.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Blockade humanitärer Hilfsgüter nach Gaza droht eine Hungersnot auszulösen. Die Bundesregierung mahnt, doch die Situation stellt sie vor ein außenpolitisches Dilemma. Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine klare Botschaft gesendet: "Die Blockade für Hilfsgüter muss aufgehoben werden – nicht irgendwann, sondern jetzt." Damit verweist er auf die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungersnot. Laut UN leiden Hunderttausende Menschen unter akutem Nahrungsmangel – besonders betroffen sind Kinder und Mütter. Die Ursachen liegen im andauernden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mit über 1.200 Toten und über 250 Verschleppten verfolgt Israel das Ziel, die Organisation militärisch zu zerschlagen. Doch die Angriffe treffen auch die Zivilbevölkerung: Laut Angaben aus Gaza sind bislang über 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer zweimonatigen Feuerpause intensivierte Israel im März erneut seine Bombardierungen – seither wird auch die Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen weitgehend blockiert. Israel begründet die Blockade der Hilfslieferungen mit der Gefahr, dass diese von der Hamas zweckentfremdet werden – bislang ohne unabhängige Belege. UN-Organisationen hingegen fordern einen sofortigen Zugang für Hilfsgüter. Anfang Mai hat das israelische Sicherheitskabinett dann einstimmig eine neue Offensive beschlossen: Teile des Gazastreifens sollen dauerhaft besetzt werden. Außerdem sollen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umgesiedelt werden. Für die neue Bundesregierung ist die Situation ein außenpolitischer Drahtseilakt. Außenminister Wadephul (CDU) sprach zuletzt von einer "unerträglichen Lage" in Gaza und betonte die Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Gleichzeitig hält Deutschland an seiner sicherheitspolitischen Unterstützung Israels fest. Wie positioniert sich die neue Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, strategischer Partnerschaft und wachsendem internationalen Druck? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 92. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Ina Rotter, Lucie Liu, Fish&Clips, Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Ressortleitung Video: Max Boenke
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Saudi Arabien ist ein Land, das vielen noch fremd ist. Geheimnisvoll, faszinierend, voller Widersprüche. Die Autorin Nadine Pungs zieht es auf der Suche nach Intensität und Schönheit immer wieder in den Nahen Osten. Von den Begegnungen auf ihrer monatelangen Reise durch Saudi-Arabien berichtet sie im Buch »Frühling in Saudi-Arabien«. Sie studierte Germanistik und Geschichte und war als allein reisende Frau unter anderem auch im Iran sowie von Jordanien bis Oman unterwegs. Darüber veröffentlichte sie ebenfalls mehrere Bücher und hält sie Vorträge.Die Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben. Mehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier.Diese Geschichte stammt aus „Frühling in Saudi-Arabien. Begegnungen in einem Land der Widersprüche“.Gelesen wird diese Folge von Sprecherin und Schauspielerin Camilla Renschke. Die Station Voice von WDR 1Live, ausgezeichnet mit dem Deutsche Hörbuchpreis und der Reisen Reisen Community als „Die Chefin“ bekannt.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin: https://tinyurl.com/3epcheb5 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine richtig tolle App, empfohlen von meinem Clubhouse-Freund Ayoub aus Jordanien, mit der man live über Video die Gegend erkunden kann. Ich werde mit dieser App noch viel herumprobieren, sie kann sicherlich auch Texte vorlesen und gekaufte Produkte identifizieren und so weiter und so weiter
Die Behörden haben 16 Personen verhaftet, die offenbar Raketen- und Drohnenangriffe geplant haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Muslimbruderschaft dahintersteckt? Weitere Themen: · Argentinien: Das hochverschuldete Land hat einen weiteren Kredit des Internationalen Währungsfonds IWF bekommen. Und die erste Tranche dieser 20 Milliarden US-Dollar liegt jetzt in der argentinischen Staatskasse. Warum das Einfluss auf das tägliche Leben hat. · Deutschland: Unstimmigkeiten zwischen den beiden Koalitionspartnerinnen CDU/CSU und SPD bezüglich der Erhöhung des Mindestlohnes. · Digital: Mit den grossen KI-Modellen aus den USA und China scheint es, als sei Europa in der Entwicklung der KI abgehängt. Warum dem nicht so ist.
Michael Roes ist Schriftsteller, Filmemacher, Anthropologe und Doktor der Philosophie - und Reisender. Dabei beschäftigt er sich oft mit der Frage, ob man aus den Wahrnehmungen in der Fremde tatsächlich eine Wahrheit ableiten kann. WDR 2020 Von Michael Roes.
Michael Roes beschäftigt sich mit der Frage: "Was ist Reisen?" Jede Fahrt beginnt für ihn in der Vorstellung. Auch sein Aufenthalt in Kabul. WDR 2020 Von Michael Roes.
In Kuwait geboren und aufgewachsen, verschlug es Saeda Abualhawa nach Stationen in Jordanien und Dubai schließlich nach Franken, wo sie nun ihre eigene Schokoladen-Manufaktur eröffnet hat. Die Hauptzutat ihrer Pralinen: Die Dattel
I december 2010 tände den tunisiske frukthandlaren Mohammed Bouazizi eld på sig själv i protest mot myndigheternas trakasserier. Kort därefter dog han av sina skador. Bouazizis död blev startskottet på en våg av massiva protester i Tunisien, en resning som på bara några veckor tvingade presidenten i landsflykt. Upprorets svallvågor spred sig snart till Egypten, Marocko, Algeriet, Libyen, Jordanien, Bahrain, Syrien och Jemen. I Egypten och Libyen tvingades decennielånga diktaturer på fall. I Syrien övergick protesterna till inbördeskrig som slutade först i december 2024 med Assadregimens fall. I andra länder ebbade protesterna ut efter en kort tid. Händelserna kom att kallas för "den arabiska våren". Men hur kommer det sig att allt detta hände just där och då? Hur ska man förstå förhistorien till och efterverkningarna av händelserna? Och vad har hänt i regionen sedan dess? Idéhistorikern Mohammad Fazlhashemi gästar Bildningspodden. Mohammad Fazlhashemi är professor i islamisk teologi och filosofi vid Uppsala Universitet. Han är författare till ett flertal böcker, bland annat "Den arabiska våren. Folkets uppror i Mellanöstern och Nordafrika" (Historiska media, 2013). Samtalsledare: Ruhi Tyson Klippning: Lars in de Betou Producent: Magnus Bremmer
Die Entwicklung der Strompreise kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung, nach oben. Einen grossen Teil des Strompreises machen die Kosten für die Stromleitungen, die Stromnetze aus. Und hier greift der Bundesrat jetzt ein. Die Stromversorger dürfen künftig weniger Netzkosten verrechnen. Weitere Themen: US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann. In rund zehn Tagen wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. Dabei wird die Wahl vor allem von älteren Menschen dominiert: Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten sind über 50 Jahre alt. Doch interessieren sich eigentlich auch Jugendlichte für die Wahl? Und welche Themen beschäftigen sie?
Heute: Stuttgart-Stammheim: Prozeß gegen Mannheimer Polizistenmörder beginnt ++ Stuttgart-Stammheim: Prozeß gegen afghanischen Polizistenmörder von Mannheim beginnt ++ Doppelmörder von Oggersheim greift wieder Menschen an ++ Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab ++ Sachsen-Anhalt will schnell Unternehmen mit einem hohen Energieverbrauch entlasten ++ Budapest: Weidel trifft Orban ++ nach Trump-Gespräch: König Abdallah von Jordanien will 2000 schwerkranke Kinder aus Gaza aufnehmen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann.
Identitetskris i SD efter intern vapendebatt. Därför vill inte Egypten och Jordanien ta emot palestinier. IS-kvinnan från Sverige döms för folkmord i unik dom. Äldre vill att unga låter bli att nia. Programledare: Staffan Dopping.
Cecilia Uddén live från Amman i Jordanien om Trumps Gazaplan och den nationella tysta minuten för offren i Örebro. Vi fortsätter med era bästa mor- och farfar berättelser, årets Let´s dance casting och är Ferry Svan döpt efter Björn Ferry? Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Programledare: Hanna Hellquist och Christopher Garplind
Sollen die Palästinenser im Gazastreifen nach Jordanien und Ägypten umgesiedelt werden? So lautet eine Idee von US-Präsident Trump. Die EU widerspricht. Ägypten lehnt jegliche Umsiedlung von Palästinensern unter Zwang ab.
Seit 3.5 Jahren berichten die Wittenbacherin Anita Bünter und der St.Galler Jonas Bischoff für SRF aus dem Nahen Osten. Ob Gazastreifen, Afghanistan oder aktuell gerade Syrien, die beiden informieren über Kriege, Machtwechsel und andere Krisen. Stationiert sind sie in Jordanien. Weitere Themen: · Geschäftsleitung auf Zeit für neuen St. Galler Spitalverbund HOCH · Bundesparlament sagt Ja zum Hochwasserschutzprojekt Rhesi
Kawelaschwili zum neuen Präsidenten in Georgien gewählt, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Probleme kleiner Parteien vor der Bundestagswahl, Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim nach fünf Monaten Generalsanierung wieder eröffnet, Vorweihnachtlicher Stress in einem DHL-Paketzentrum, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga am 14. Spieltag, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich redaktionell bearbeitet.
Parlament in Georgien ernennt Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Parteien nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz im Wahlkampf, Der Sport im Überblick, Das Wetter
Parlament in Georgien ernennt Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Parteien nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz im Wahlkampf, Der Sport im Überblick, Das Wetter
Halasz, Gabor www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Deutschland stehe fest an Israels Seite, bekräftigen deutsche Politiker immer wieder. Verspielt Deutschland damit sein internationales Ansehen?
Bundesrat will Opfer sexueller und häuslicher Gewalt unterstützen, Bauernverband lobbyiert gegen Sparpläne, Jordanien und Ägypten erklären sich solidarisch mit dem Libanon, 150 Jahre Weltpostverein
Hockeyproffset Kevin Lindskoug om resan från hockeyrör till högklackat! David Druid har spridit lukt på skola! Pappa Pelles mobilsamlande! Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Från och med nu kan du bara höra hela veckans Morgonpasset i Sveriges Radio Play.David Druid vill gärna prata om avtal vi minns! Linnea Wikblad har tittat på Cyklopernas Land med Christopher Garplind, fastnat för Tone Schunnesson stekpanne-drickande och undrar: Vad är det här...? Vi pratar: Särskrivning, hoarders, alkohol och svärd! Dessutom: Hummerfisket är igång! Tidigare ishockeymålvakten Kevin Lindskoug om psykisk ohälsa, drogmissbruk och könsdysfori. Vår korre Love Lyssarides på gränsen mellan Jordanien och Israel. P3 Nyheters Babs Drougge om Estoniaöverlevare kräver mordutredning och mystisk bajslukt på skola. I Babs privata hål: Ordmärkare.Tidpunkter i avsnittet:18.53 Love Lyssarides på gränsen mellan Jordanien och Israel.01.12.58 Babs Drougges privata hål om ordmärkeri.01.17.23 Kevin Lindskoug om att spela elithockey med könsdysfori.Kapitellänkarna ovan leder till avsnittet utan musik i Sveriges Radio Play.Programledare: David Druid och Linnea Wikblad.
In der gestrigen Parlamentsdebatte ging es um die künftige Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk und der Nationalrat hat entschieden, man wolle die UNRWA nicht mehr finanziell unterstützen. Was heisst das für das Hilfswerk und die Menschen, die es vor Ort unterstützt? Die weiteren Themen: * Im Königreich Jordanien wird heute gewählt. 5 Millionen Menschen können ein neues Parlament wählen. Die Wahlen stehen ganz im Zeichen des Krieges zwischen dem Nachbarland Israel und der Terrororganisation Hamas. * Die Routenwahl zwei deutscher Marineschiffe erhitzt die Gemüter in China. Auf dem Weg nach Manila, der Hauptstadt der Philippinen, fahren die beiden Schiffe durch die Strasse von Taiwan. Eine viel befahrene Meerenge zwischen dem chinesischen Festland und der Insel Taiwan. * Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Er starb im Alter von 93 Jahren. Bekannt wurde James Earl Jones unter anderem als Stimme des Bösewichts Darth Vader in den Star Wars Filmen. * Paris will die Ringe der Olympischen Spiele unbedingt am Eiffelturm hängen lassen. Auch nach den Olympischen Spielen. Das passt aber der Nachfahren-Familie des Eiffel-Turm-Architekten nicht. Sie will die Ringe lieber weghaben.
Jordanien ist Bibelland - und voller Geschichten. Wer sich in politisch unsicheren Zeiten auf die Reise begibt, hat die Chance, nicht nur viel über den Nahostkonflikt zu erfahren, sondern auch eines der vielfältigsten Länder der Region zu entdecken. Die Wüste im Wadi Rum, Kreuzfahrerburgen und die Korallenbänke im Roten Meer vor Aqaba: Jordanien hat seinen Gästen viel zu bieten. Doch der Krieg im nahen Gaza hat die Besucherzahlen einbrechen lassen. 2024 hätte ein Rekordjahr für den Tourismus werden können, jetzt haben die wenigen Touristen die Highlights Jordaniens an manchen Tagen fast für sich allein. Warum sich eine Reise trotzdem - oder gerade jetzt - lohnt, erzählt Florian Guckelsberger in dieser Reportage und nimmt die Hörerinnen und Hörer mit auf den Berg Nebo, in ein Beduinenzelt und natürlich in die legendäre Felsenstadt Petra.
Der Ständerat hat eine Erklärung angenommen, die das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte kritisiert. In der Erklärung heisst es, die Schweiz tue bereits genug für den Klimaschutz. Welches Signal sendet die Schweiz damit aus? Weitere Themen: (01:21) Was bewirkt die Kritik des Ständerats am Klimaurteil? (10:45) Beratung von Asylsuchenden in der Schweiz ist ungenügend (17:06) Im Untergrund wird's eng (21:31) Jacob Zuma fordert Neuwahlen in Südafrika (26:21) FPÖ in Österreich trotz Erfolg zunehmend im Aus (31:23) EU-Parlament war treibende Kraft beim Klimaschutz (38:34) Vermehrter Protest gegen Regierung in Jordanien