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Die Blockade humanitärer Hilfsgüter nach Gaza droht eine Hungersnot auszulösen. Die Bundesregierung mahnt, doch die Situation stellt sie vor ein außenpolitisches Dilemma. Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine klare Botschaft gesendet: "Die Blockade für Hilfsgüter muss aufgehoben werden – nicht irgendwann, sondern jetzt." Damit verweist er auf die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungersnot. Laut UN leiden Hunderttausende Menschen unter akutem Nahrungsmangel – besonders betroffen sind Kinder und Mütter. Die Ursachen liegen im andauernden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mit über 1.200 Toten und über 250 Verschleppten verfolgt Israel das Ziel, die Organisation militärisch zu zerschlagen. Doch die Angriffe treffen auch die Zivilbevölkerung: Laut Angaben aus Gaza sind bislang über 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer zweimonatigen Feuerpause intensivierte Israel im März erneut seine Bombardierungen – seither wird auch die Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen weitgehend blockiert. Israel begründet die Blockade der Hilfslieferungen mit der Gefahr, dass diese von der Hamas zweckentfremdet werden – bislang ohne unabhängige Belege. UN-Organisationen hingegen fordern einen sofortigen Zugang für Hilfsgüter. Anfang Mai hat das israelische Sicherheitskabinett dann einstimmig eine neue Offensive beschlossen: Teile des Gazastreifens sollen dauerhaft besetzt werden. Außerdem sollen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umgesiedelt werden. Für die neue Bundesregierung ist die Situation ein außenpolitischer Drahtseilakt. Außenminister Wadephul (CDU) sprach zuletzt von einer "unerträglichen Lage" in Gaza und betonte die Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Gleichzeitig hält Deutschland an seiner sicherheitspolitischen Unterstützung Israels fest. Wie positioniert sich die neue Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, strategischer Partnerschaft und wachsendem internationalen Druck? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 92. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Ina Rotter, Lucie Liu, Fish&Clips, Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Ressortleitung Video: Max Boenke
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Saudi Arabien ist ein Land, das vielen noch fremd ist. Geheimnisvoll, faszinierend, voller Widersprüche. Die Autorin Nadine Pungs zieht es auf der Suche nach Intensität und Schönheit immer wieder in den Nahen Osten. Von den Begegnungen auf ihrer monatelangen Reise durch Saudi-Arabien berichtet sie im Buch »Frühling in Saudi-Arabien«. Sie studierte Germanistik und Geschichte und war als allein reisende Frau unter anderem auch im Iran sowie von Jordanien bis Oman unterwegs. Darüber veröffentlichte sie ebenfalls mehrere Bücher und hält sie Vorträge.Die Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben. Mehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier.Diese Geschichte stammt aus „Frühling in Saudi-Arabien. Begegnungen in einem Land der Widersprüche“.Gelesen wird diese Folge von Sprecherin und Schauspielerin Camilla Renschke. Die Station Voice von WDR 1Live, ausgezeichnet mit dem Deutsche Hörbuchpreis und der Reisen Reisen Community als „Die Chefin“ bekannt.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin: https://tinyurl.com/3epcheb5 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine richtig tolle App, empfohlen von meinem Clubhouse-Freund Ayoub aus Jordanien, mit der man live über Video die Gegend erkunden kann. Ich werde mit dieser App noch viel herumprobieren, sie kann sicherlich auch Texte vorlesen und gekaufte Produkte identifizieren und so weiter und so weiter
Die Behörden haben 16 Personen verhaftet, die offenbar Raketen- und Drohnenangriffe geplant haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Muslimbruderschaft dahintersteckt? Weitere Themen: · Argentinien: Das hochverschuldete Land hat einen weiteren Kredit des Internationalen Währungsfonds IWF bekommen. Und die erste Tranche dieser 20 Milliarden US-Dollar liegt jetzt in der argentinischen Staatskasse. Warum das Einfluss auf das tägliche Leben hat. · Deutschland: Unstimmigkeiten zwischen den beiden Koalitionspartnerinnen CDU/CSU und SPD bezüglich der Erhöhung des Mindestlohnes. · Digital: Mit den grossen KI-Modellen aus den USA und China scheint es, als sei Europa in der Entwicklung der KI abgehängt. Warum dem nicht so ist.
Michael Roes ist Schriftsteller, Filmemacher, Anthropologe und Doktor der Philosophie - und Reisender. Dabei beschäftigt er sich oft mit der Frage, ob man aus den Wahrnehmungen in der Fremde tatsächlich eine Wahrheit ableiten kann. WDR 2020 Von Michael Roes.
Michael Roes beschäftigt sich mit der Frage: "Was ist Reisen?" Jede Fahrt beginnt für ihn in der Vorstellung. Auch sein Aufenthalt in Kabul. WDR 2020 Von Michael Roes.
In Kuwait geboren und aufgewachsen, verschlug es Saeda Abualhawa nach Stationen in Jordanien und Dubai schließlich nach Franken, wo sie nun ihre eigene Schokoladen-Manufaktur eröffnet hat. Die Hauptzutat ihrer Pralinen: Die Dattel
Eine Ex-MMA-Kämpferin soll in Jordanien drei Schwestern trainieren. Doch schnell nimmt der Traumjob beunruhigende Züge an.
I december 2010 tände den tunisiske frukthandlaren Mohammed Bouazizi eld på sig själv i protest mot myndigheternas trakasserier. Kort därefter dog han av sina skador. Bouazizis död blev startskottet på en våg av massiva protester i Tunisien, en resning som på bara några veckor tvingade presidenten i landsflykt. Upprorets svallvågor spred sig snart till Egypten, Marocko, Algeriet, Libyen, Jordanien, Bahrain, Syrien och Jemen. I Egypten och Libyen tvingades decennielånga diktaturer på fall. I Syrien övergick protesterna till inbördeskrig som slutade först i december 2024 med Assadregimens fall. I andra länder ebbade protesterna ut efter en kort tid. Händelserna kom att kallas för "den arabiska våren". Men hur kommer det sig att allt detta hände just där och då? Hur ska man förstå förhistorien till och efterverkningarna av händelserna? Och vad har hänt i regionen sedan dess? Idéhistorikern Mohammad Fazlhashemi gästar Bildningspodden. Mohammad Fazlhashemi är professor i islamisk teologi och filosofi vid Uppsala Universitet. Han är författare till ett flertal böcker, bland annat "Den arabiska våren. Folkets uppror i Mellanöstern och Nordafrika" (Historiska media, 2013). Samtalsledare: Ruhi Tyson Klippning: Lars in de Betou Producent: Magnus Bremmer
Mond | (K)ein Thriller mit Anti-Ästhetik Der Plot von „Mond“ verspricht Spannung: Eine ehemalige MMA-Profikämpferin nimmt in Jordanien eine Stelle als Personal Trainerin an. Ihr Auftrag: drei jungen Schwestern aus einer wohlhabenden Familie zu besserer Fitness verhelfen. Doch hinter der glanzvollen Fassade verbergen sich düstere Geheimnisse. Wer glaubt, den weiteren Verlauf der Geschichte vorhersehen zu können, wird von Regisseurin Kurdwin Ayub eines Besseren belehrt. Warum das keineswegs negativ ist, was die Anti-Ästhetik des Films ausmacht und wie das Spiel mit Erwartungen für überzeugt, erklären Lida und Stu im Podcast. „Mond“ startet am 27. März 2025 in den deutschen Kinos. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Missionskonferenz 2025 - Workshop Wie können wir in Ländern ein Zeugnis sein, in denen es verboten ist, Christus nachzufolgen und über Jesus zu reden? Robert Miner (Frontiers) berichtet von seinen Erfahrungen aus Jordanien.
Hello & herzlich Willkommen zu einem neuen Video bei #outdoorradio .. diesmal mit der lieben Lara Weyland!➡️ Weyland ist Hauptmann bei der #bundeswehr, dient als Jugendoffizierin und war unter anderem in Auslandseinsätzen in Jordanien und dem Irak unterwegs. Dort hat sie nicht nur den Alltag der Soldatinnen und Soldaten dokumentiert, sondern auch ihre eigenen Erlebnisse und Herausforderungen geteilt. Ihr Ziel? Ein authentisches Bild des Lebens bei der Bundeswehr vermitteln – mit all seinen Höhen und Tiefen. ... doch heute wollen wir mehr hinter die Kulissen blicken und Lara persönlich(er) kennenlernen. Wer ist Lara eigentlich jenseits der Uniform? Wie kam sie zur Bundeswehr, was hat sie auf ihrem Weg geprägt und welche Erfahrungen haben sie zu der Person gemacht, die sie heute ist?Wir sprechen über Laras perfekten Tag (in der Natur), ihre eigenen Outdoor-Erfahrungen und ob sie sich bei den üblichen Formaten wie #7vswild oder Ähnlichem sieht!Freu dich auf ein spannendes Gespräch mit einer Frau, die nicht nur ihren eigenen Weg geht, sondern auch andere inspiriert. Also lehn dich zurück, macht es euch gemütlich – und lerne Lara Weyland heute von einer ganz neuen Seite kennen. Viel Spaß!Lara auf Instagram: https://www.instagram.com/larawylndLara im Einsatz: https://youtu.be/aviuRz2Z0YYLara bei Catch Me: https://youtu.be/fEq8U2dTgUgLara als Moderatorin bei Nachgefragt: https://youtu.be/s1Y8N8ozzK0Valli auf Instagram: https://www.instagram.com/vallikecksValli auf YouTube: https://youtube.com/@ValliKecksValli's Linktree: https://linktr.ee/vallikecks
Die Entwicklung der Strompreise kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung, nach oben. Einen grossen Teil des Strompreises machen die Kosten für die Stromleitungen, die Stromnetze aus. Und hier greift der Bundesrat jetzt ein. Die Stromversorger dürfen künftig weniger Netzkosten verrechnen. Weitere Themen: US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann. In rund zehn Tagen wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. Dabei wird die Wahl vor allem von älteren Menschen dominiert: Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten sind über 50 Jahre alt. Doch interessieren sich eigentlich auch Jugendlichte für die Wahl? Und welche Themen beschäftigen sie?
Heute: Stuttgart-Stammheim: Prozeß gegen Mannheimer Polizistenmörder beginnt ++ Stuttgart-Stammheim: Prozeß gegen afghanischen Polizistenmörder von Mannheim beginnt ++ Doppelmörder von Oggersheim greift wieder Menschen an ++ Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab ++ Sachsen-Anhalt will schnell Unternehmen mit einem hohen Energieverbrauch entlasten ++ Budapest: Weidel trifft Orban ++ nach Trump-Gespräch: König Abdallah von Jordanien will 2000 schwerkranke Kinder aus Gaza aufnehmen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann.
Die Hamas wirft Israel vor, das Waffenstillstandsabkommen nicht umzusetzen und hat die Aussetzung des Geiselaustausches verkündet. Trump droht der Hamas, die Hölle werde losbrechen, wenn sie die Geiseln nicht freilässt, und verkündet gleichzeitig Pläne zur Vertreibung der Palästinenser aus Gaza. Blufft Trump, oder wie ernst meint er all das?Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Vorgänge im Nahen Osten bleiben unberechenbar. Die Hamas hat den nächsten geplanten Geiselaustausch abgesagt und Israel vorgeworfen, das Waffenstillstandsabkommen nicht umzusetzen. Trump drohte der Hamas umgehend, die Hölle werde losbrechen, wenn sie die Geiseln nicht freilässt.Gleichzeitig plant Trump die Vertreibung der Palästinenser aus Gaza, was die arabische Welt unter großen Druck setzt und die ganze Welt, ausnahmsweise sogar einige EU-Staaten, gegen die USA aufgebracht hat.Was steckt hinter Trumps großspurigen Ankündigungen, Gaza zu einer „Riviera des Nahen Ostens“ zu machen und die Palästinenser in arabische Länder zu deportieren? Meint Trump das ernst, oder ist das wieder der Versuch, einen „Deal“ zu machen, bei dem Trump mit hohen Forderungen in Verhandlungen einsteigen will, um danach hier und da nachzugeben, aber trotzdem mehr zu erreichen, als eigentlich denkbar war?Ein russischer Experte hat dazu seine Analyse in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht und ich habe den Artikel übersetzt.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Soll die Hölle doch losbrechen: Wovor Trump die Hamas warntKonstantin Matschulsky über die Idee einer „Riviera des Nahen Ostens“ gebaut auf BlutUS-Präsident Donald Trump hat die radikale palästinensische Bewegung Hamas aufgefordert, bis Samstagmittag alle Geiseln freizulassen, andernfalls werde der Waffenstillstand im Gazastreifen gebrochen.Er reagierte damit auf eine Erklärung des Sprechers des militärischen Flügels der Hamas Abu Ubaid, der warnte, dass die Widerstandsbewegung die Freilassung einer neuen Gruppe von Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, verschoben habe. Sie sollten am 15. Februar nach Hause zurückkehren. Nach Ansicht der Hamas hat Israel gegen die Vereinbarung verstoßen, als es„die Rückkehr der Vertriebenen aus dem Süden der Enklave in den Norden verzögerte, das Feuer auf die Bewohner des Gazastreifens eröffnete und die Lieferung aller Arten von humanitärer Hilfe in der erforderlichen Menge nicht gewährleistete“.Der Waffenstillstand im Gazastreifen trat am 19. Januar in Kraft. Die Vereinbarung sieht vor, dass die erste Phase der Vereinbarung 42 Tage dauert. In dieser Zeit muss die Hamas mindestens 33 Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen freilassen. Die letzte Runde der Geiselbefreiung fand am 8. Februar statt, als drei Israelis aus dem Gazastreifen nach Hause zurückkehrten. Im Gegenzug ließ Israel 183 palästinensische Gefangene frei.Heute, am 11. Februar, ist ein Treffen zwischen Trump und dem jordanischen König Abdullah II. in Washington geplant. Vor dem Treffen erklärte Trump, Jordanien werde im Rahmen seines Angebots so oder so Palästinenser aus dem Gazastreifen aufnehmen, andernfalls werde er Hilfe zurückhalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-sind-trumps-drohungen-gegen-die-hamas-einzuschatzen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Identitetskris i SD efter intern vapendebatt. Därför vill inte Egypten och Jordanien ta emot palestinier. IS-kvinnan från Sverige döms för folkmord i unik dom. Äldre vill att unga låter bli att nia. Programledare: Staffan Dopping.
Cecilia Uddén live från Amman i Jordanien om Trumps Gazaplan och den nationella tysta minuten för offren i Örebro. Vi fortsätter med era bästa mor- och farfar berättelser, årets Let´s dance casting och är Ferry Svan döpt efter Björn Ferry? Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Programledare: Hanna Hellquist och Christopher Garplind
Jordanien vor wichtigen Entscheidungen - König Abdullah trifft US-Präsident Trump im Weißen Haus │ Trump droht der Hamas mit harten Konsequenzen, falls Geiseln nicht freigelassen werden │ Drohnen- und Raketenangriffe zwischen Russland und der Ukraine, Energieanlagen und militärische Ziele getroffen │ Ukraine verbessert sich leicht im weltweiten Korruptionsindex, bleibt aber weit hinter europäischen Standards zurück │ Strategische Bedeutung Grönlands: Beurteilung möglicher US-Interessen │ Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Russland wegen Einschränkung der Meinungsfreiheit
US-Präsident Donald Trump will die Palästinenser für den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens vorübergehend nach Ägypten und Jordanien umsiedeln. AUF1 nimmt das zum Anlass, den Nahost-Konflikt von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Wird Trump mit seinem Plan langfristig Frieden in der Region schaffen? Und kommen die Palästinenser nun nach Europa – wie Israel das fordert?
Kann Donald Trump den Gazastreifen übernehmen? Was passiert dann mit den zwei Millionen Palästinensern? Wohin sollen sie gehen? Und wie viel Eskalationspotenzial hat diese Entscheidung? Darüber spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 75. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Lea Frehse, Nahost-Redakteurin der ZEIT. Bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Israels Premier Benjamin Netanjahu verkündet der US-Präsident Donald Trump am Dienstag überraschend einen radikalen Kurswechsel in der US-Nahostpolitik: "Die USA werden den Gazastreifen übernehmen – wir werden ihn besitzen. Wir werden die Verantwortung für die Entschärfung aller gefährlichen Blindgänger übernehmen und das Gebiet in ein Wirtschaftszentrum verwandeln. […] Gaza könnte die Riviera des Nahen Ostens werden." Zentraler Bestandteil des Plans ist eine erzwungene Umsiedlung von rund zwei Millionen Palästinensern nach Ägypten und Jordanien. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu begrüßte Trumps Vorstoß als historische Chance: "Präsident Trump geht mit dieser Idee weit über unsere Ziele hinaus. Sie könnte die Geschichte verändern." Die Pläne würden "die Landkarte des Nahen Ostens neu zeichnen". Während die USA und Israel den Plan als "Friedensvision" framen, fallen die internationalen Reaktionen empört aus: Ägypten und Jordanien etwa "lehnen jede Zwangsumsiedlung kategorisch ab. Gaza bleibt palästinensisches Land". Auch für Saudi-Arabien sei "eine Zweistaatenlösung unverhandelbar". Die UN warnen indes vor einem "multi-frontalen Flächenbrand". UN-Sonderberichterstatter für Palästina, Francesca Albanese, betont: "Vertreibung unter Okkupation verstößt gegen Art. 49 der Genfer Konvention." Mit Trumps Ankündigung ist der fragile Waffenstillstand in Gaza nun akut gefährdet – und damit auch das Leben Dutzender israelischer Geiseln in den Händen der Hamas und das Leben von Palästinenser:innen im Gazastreifen.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Bevor ich darüber berichte, wie die Welt entgegen dem Willen der westlichen Führer, versuchte, israelische Täter, die an dem Völkermord in Gaza teilgenommen hatten, und noch darüber im Internet stolz berichteten, zur Verantwortung zu ziehen, noch ein paar Worte zu den Nicht-Waffenstillständen, über die ich schon letzte Woche berichtete. Bekannt war bereits, wie beim Gefangenenaustausch Israel nach der Entlassung, die Freigelassenen nur wenige Stunden später wieder in Haft nahm. Aber es ging noch radikaler. Statt sie in Haft zu nehmen, wurden sie von Scharfschützen nach der Freilassung erschossen, berichtete The Cradle (1) am 30. Januar. Oder die IDF stürmte das Haus, in dem ein freigelassener Minderjähriger empfangen werden sollte und zertrümmerte die Möbel (2). Und natürlich werden Fischer Gazas erschossen, die es wagten Essen für die Hungernden zu fischen (3). Es scheint, als ob Israel versuchte, jeden existierenden Rekord in der Ausübung von Kriegsverbrechen und Vertragsbrüchen zu überbieten. Und während die westlichen Medien darüber berichteten, dass bei der Freilassung der israelischen Geiseln Palästinenser darüber wütend waren, verschwiegen sie, dass fast keine freigelassene Geisel Israels ohne deutlich sichtbare Folterfolgen entlassen wurde (4). Der Völkermord in Gaza schien auch im Februar 2025 nicht zu enden, sondern in eine neue Phase einzutreten.Der Völkermord werde auch weitergehen, um den Druck zu erhöhen, welchen Donald Trump gegen Ägypten und Jordanien ausgesprochen hat, durfte man vermuten. Denn er erklärte, er würde die Länder „zwingen“, Palästinenser aufzunehmen. Also die ethnische Säuberung von Gaza zu realisieren. Mit den Möglichkeiten von Farbrevolutionen, mit Korruption und Sanktionen ist er wohl auch dazu in der Lage. Zusammen mit der Zerstörung des IStGH und des IGH, um eine Verurteilung von Israel zu verhindern, wird Trump dann endgültig den Weg frei machen für eine vollkommen neue Rechts-Ordnung innerhalb des größeren Teils der Welt, ohne die USA mit seinen Vasallenstaaten.Nicht-Waffenstillstand in GazaWas der Nicht-Waffenstillstand in Gaza bzw. Palästina angeht, berichtete Jeremy Scahill, dass am 29. Januar über 80 Palästinenser getötet wurden, 49 davon in Rafah (5). Und täglich kamen mehr Opfer dazu. Besuchen Sie den Bericht, den er verlinkt. Schon die Fotos sind äußerst eindrucksvoll und lohnen den Klick (6). Der Artikel beschreibt individuelle Schicksale in diesem Völkermord.„In unseren Vierteln waren Unmengen an Sprengstoff, Minen, Kugeln und Überreste von Granaten und Waffen der israelischen Armee verstreut. ‚Wir hatten schreckliche Angst, durch die Straßen zu gehen, also folgten wir den Panzerspuren, um unsichtbaren Minen oder Sprengstoffen auszuweichen‘, erinnert sich Sababah. ‚Die Bilder von verwesenden Leichen, die unter den Trümmern geborgen wurden, waren die schwierigsten, die ich in meinem ganzen Leben miterleben musste. Jeder sammelte Leichen und Teile auf. Niemand wusste, wessen Bein das war, wessen Hand das war, wessen Kopf das war.‘“(7)Einen guten Überblick über die Waffenstillstandssituation in Gaza gab ein Video von Jon Elmer (8). Aber da die Leser bereits darüber informiert sind, dies nur der Vollständigkeit halber, vielleicht als schnellen Überblick. Interessanter für einen tieferen Einstieg könnte ein Video (9) sein, welches aus der Sicht von Anfang Januar diskutiert, wie sich wohl der neue Präsident Donald Trump verhalten werde, von dem man annehmen musste, dass er es kaum wagt, die Erwartungen seiner wichtigsten Wahlspendern aus der Israel-Lobby nicht zu erfüllen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-abrechnung-mit-tatern-beginnt-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jakob ist einer der Patriarchen, Erzvater im Judentum, Christentum und Islam. Er durchwandert das gelobte Land und ist bis in seinen Rufnamen hinein mit ihm verbunden – Israel. Es gibt in der Bibel einige sehr prägnante Erzählungen mit ihm. Manche kennen die schöne Geschichte von der Jakobsleiter – Jakob träumt von einer hohen Leiter, die Himmel und Erde verbindet und auf der Engel hinauf- und hinabsteigen.Eine andere Szene ist nahezu unglaublich. Als Jakob den Jabbok erreicht hatte, einen linken Nebenfluss des Jordans im heutigen Jordanien, führte er seine Familie und alles, was er hatte, hinüber und blieb allein zurück. In der Nacht griff ihn ein Mann an und rang mit ihm bis zum Morgengrauen, konnte ihn aber nicht überwältigen. Jedoch gab er Jakob einen Schlag auf die Hüfte, so dass dieser hinkte. Als es dämmerte, wollte der Fremde gehen. Doch Jakob ließ ihn nicht und verlangte, dass er von ihm vorher gesegnet wurde, was der Fremde auch tat und um Jakobs Namen bat. Dann sagte er: "Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel - Gottesstreiter. Denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und bestanden." (Genesis 32,25-30)Dies ist das letzte Mal im Alten Testament, dass ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott hatte; weder Moses noch David erfuhren diese Ehre. Keiner von beiden, weder Jakob noch der Fremde kann gewinnen, aber im intensiven Kampfgeschehen, so zumindest in meiner Vorstellung, lässt sich zwischen wütendem Kampf und inniger Umarmung nicht mehr unterscheiden.Das ist eine der beeindruckendsten Szenen aus der Geschichte des Erzvaters Jakob, an den wir mit der Kirche heute denken. Wer kann schon sagen, dass er mit Gott und den Menschen gekämpft und bestanden hat. Aber was hält uns davon ab, es ebenso zu tun – mit Gott und den Menschen kämpfen um die Sache Gottes, um die wir oft zu wissen scheinen, die wir aber immer neu erkämpfen müssen.
... und will, dass die USA die Kontrolle über Gaza übernehmen.Beim Besuch des israelischen Premierministers Netanjahu in Washington hat US-Präsident Trump seine Pläne für den Gazastreifen verkündet. Trump will eine ethnische Säuberung, die die arabischen Länder bezahlen sollen, und er will, dass die USA die Kontrolle über Gaza übernehmen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Vor knapp einer Woche habe ich meine Theorie darüber vorgestellt, wie Trump es geschafft hat, Netanjahu von der Annahme der Waffenruhe mit der Hamas zu überzeugen, obwohl Netanjahu keines seiner erklärten Ziele erreicht hatte. Meine Vermutung war, dass Trump Netanjahu die ethnische Säuberung von Gaza und die Umsiedlung der Palästinenser nach Ägypten versprochen hat, damit Netanjahu seinen Traum von Großisrael umsetzen kann.Nun hat Netanjahu Trump im Weißen Haus besucht und Trump hat seine Pläne für Gaza vorgestellt. Sie sind noch radikaler, als ich es vermutet habe.Bei dem Treffen von Trump und Netanjahu gab es zwei Pressetermine, einen vor dem Treffen und eine Pressekonferenz danach. Ich werde aus beiden zitieren, weil ich Trumps Erklärungen so schockierend und unglaublich finde, dass ich sie nicht zusammenfassen, sondern ausführlich zitieren möchte.Pressetermin vor dem TreffenBei dem Pressetermin vor dem Treffen erklärte Trump bereits, er sei sicher, dass die Palästinenser gerne aus dem Gazastreifen nach Jordanien, Ägypten oder in andere Länder umsiedeln würden:„Ich denke, sie wären glücklich, den Gazastreifen zu verlassen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Im Moment haben sie diese Möglichkeit nicht. Ich glaube, sie wären begeistert. Ich verstehe nicht, wie sie bleiben wollen könnten. Es ist ein Ort, an dem alles zerstört ist. Ich würde mir wünschen, dass Jordanien und Ägypten einige aufnehmen.“Laut Trump wäre es möglich, dass die Palästinenser „ein geeignetes Stück Land oder mehrere Stücke Land finden und ihnen wirklich schöne Häuser bauen“, sagte er, und fügte hinzu:„Ich denke, das wäre viel besser, als zurück nach Gaza zu gehen. Es könnte in Jordanien, in Ägypten oder anderswo sein. Sie sind dort, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben. Und was haben sie? Es ist ein großer Trümmerhaufen.“Trump meinte weiter, dass viele Länder in der Region bereit wären, für die Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gazastreifen zu zahlen:„Sie haben wirklich viel Geld. Einige Länder in der Region würden das gerne tun.“US-Präsident Trump sprach auch offene eine dauerhafte Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gaza-Streifen in arabische Länder an, also die erwähnte ethnische Säuberung, und wiederholte erneut seine Forderung an Ägypten und Jordanien, die Palästinenser aufzunehmen:„Sie sagen, dass sie sie nicht aufnehmen, aber ich sage, sie werden. Aber ich glaube auch, dass andere Länder dem zustimmen werden.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-kundigt-ethnische-sauberung-von-gaza-an-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Guido Erbrich aus Wiederitz.
gesprochen von Guido Erbrich
250129PC: Ich mache mir die Welt so wie sie mir gefälltMensch Mahler am 29.01.2025Wide-wide-witt Juheirassa. Was haben Pippi Langstrumpf und Donald Trump gemeinsam?Die Überschrift: „Ich mache mir die Welt so wie sie mir gefällt“. Was unterscheidet Pippi Langstrumpf und Donald Duck .... äääh Trump? Der Radius. Der ist bei Pippi überschaubar bei Donald ist er leider global.Mal eben einen Golf umbenennen? Kein Problem, wenn man Meta, Google und X in der Tasche hat. Aus dem Golf von Mexiko wird der Golf von Amerika. Mal eben den Gaza-Streifen abräumen? Kein Problem, wenn man sowohl Israel als auch Ägypten und Jordanien in wirtschaftlicher Totalabhängigkeit hat. Canada, Panama, Grönland – gehört mir, meint Donald. Warum? Weil ich es so will. Bodenschätze, Handelswege – das wäre doch gelacht, wenn ich mir das nicht alles unter den Nagel reißen könnte. Ukraine und NATO? Ich deale das mal eben mit Putin aus, und die NATO zahlt 5% des Bruttosozialprodukts für Verteidigung, sonst mache ich die Biege, und Europa kann schauen, wo es bleibt. Richter, die mich in den letzten Jahren verurteilt haben? Kurzerhand abgesetzt. Verteidigungsminister? Ein Suppenkasper-Moderator von Fox News mit einem Alkoholproblem. Warum auch nicht? Der fährt mir wenigstens nicht in die Parade bei meiner Welteroberung und dank Elon Musk auch bei der Eroberung des Weltraums.„Ich mache mir die Welt so wie sie mir gefällt.“ Ein Diktator muss nur die Gewaltenteilung aufheben. Die Justiz, die Medien und Exekutive einsacken. Trump macht die USA im Handstreich von einer Demokratie zum Schurkenstaat. Der Schurke ist er selbst. Es ist nicht erstaunlich, dass er das tut. Er hat es angekündigt. Erstaunlich ist nur, dass die Bürgerinnen und Bürger der USA in ihrem Größenwahn das offensichtlich fast widerstandslos hinnehmen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sollen die Palästinenser im Gazastreifen nach Jordanien und Ägypten umgesiedelt werden? So lautet eine Idee von US-Präsident Trump. Die EU widerspricht. Ägypten lehnt jegliche Umsiedlung von Palästinensern unter Zwang ab.
Matilda Rånge på P3 Nyheter förklarar morgonens stora nyheter, alltid tillsammans med programledarna för Morgonpasset i P3: Linnéa Wikblad och David Druid. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. I helgen gjorde Trump ett uppmärksammat Gaza-utspel. Han vill ”städa ur” Gaza och menar att det inte går att bo där just nu. Därför föreslår han att Egypten och Jordanien tar emot fler palestinska flyktingar från Gaza. Vi går igenom reaktionerna på utspelet.Lite senare pratar vi om en skola i Ljungbys annorlunda upptäckt – vissa elever inte kan den analoga klockan.
Neue Entwicklungen im Nahen Osten. Israel will vertriebenen Palästinensern ab heute erlauben, in den nördlichen Gazastreifen zurückzukommen. Weitere Geiseln sollen freigelassen werden│ Die ägyptische Regierung hat sich ablehnend zu Äußerungen von US-Präsident Donald Trump geäußert, wonach die Bewohner des Gazastreifens nach Ägypten und Jordanien umgesiedelt werden sollten │ Grünes Licht für die schrittweise Lockerung der Sanktionen geben in Syrien │ Sanktionen gegegn Russland offen │ Schweden hat ein Schiff beschlagnahmt.
US-Präsident Donald Trump schlägt zur Befriedung des Nahost-Konflikts die Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen vor. Wie wird die Idee aufgenommen? Dazu unser Korrespondent in Kairo, Moritz Behrendt.
Seit 3.5 Jahren berichten die Wittenbacherin Anita Bünter und der St.Galler Jonas Bischoff für SRF aus dem Nahen Osten. Ob Gazastreifen, Afghanistan oder aktuell gerade Syrien, die beiden informieren über Kriege, Machtwechsel und andere Krisen. Stationiert sind sie in Jordanien. Weitere Themen: · Geschäftsleitung auf Zeit für neuen St. Galler Spitalverbund HOCH · Bundesparlament sagt Ja zum Hochwasserschutzprojekt Rhesi
Kawelaschwili zum neuen Präsidenten in Georgien gewählt, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Probleme kleiner Parteien vor der Bundestagswahl, Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim nach fünf Monaten Generalsanierung wieder eröffnet, Vorweihnachtlicher Stress in einem DHL-Paketzentrum, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga am 14. Spieltag, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich redaktionell bearbeitet.
Parlament in Georgien ernennt Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Parteien nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz im Wahlkampf, Der Sport im Überblick, Das Wetter
Parlament in Georgien ernennt Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten, Internationale Konferenz in Jordanien berät über Stabilisierung Syriens nach Assad-Sturz, Südkoreanisches Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon, Parteien nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz im Wahlkampf, Der Sport im Überblick, Das Wetter
Halasz, Gabor www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundesrat will Opfer sexueller und häuslicher Gewalt unterstützen, Bauernverband lobbyiert gegen Sparpläne, Jordanien und Ägypten erklären sich solidarisch mit dem Libanon, 150 Jahre Weltpostverein
Hockeyproffset Kevin Lindskoug om resan från hockeyrör till högklackat! David Druid har spridit lukt på skola! Pappa Pelles mobilsamlande! Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Från och med nu kan du bara höra hela veckans Morgonpasset i Sveriges Radio Play.David Druid vill gärna prata om avtal vi minns! Linnea Wikblad har tittat på Cyklopernas Land med Christopher Garplind, fastnat för Tone Schunnesson stekpanne-drickande och undrar: Vad är det här...? Vi pratar: Särskrivning, hoarders, alkohol och svärd! Dessutom: Hummerfisket är igång! Tidigare ishockeymålvakten Kevin Lindskoug om psykisk ohälsa, drogmissbruk och könsdysfori. Vår korre Love Lyssarides på gränsen mellan Jordanien och Israel. P3 Nyheters Babs Drougge om Estoniaöverlevare kräver mordutredning och mystisk bajslukt på skola. I Babs privata hål: Ordmärkare.Tidpunkter i avsnittet:18.53 Love Lyssarides på gränsen mellan Jordanien och Israel.01.12.58 Babs Drougges privata hål om ordmärkeri.01.17.23 Kevin Lindskoug om att spela elithockey med könsdysfori.Kapitellänkarna ovan leder till avsnittet utan musik i Sveriges Radio Play.Programledare: David Druid och Linnea Wikblad.
In der gestrigen Parlamentsdebatte ging es um die künftige Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk und der Nationalrat hat entschieden, man wolle die UNRWA nicht mehr finanziell unterstützen. Was heisst das für das Hilfswerk und die Menschen, die es vor Ort unterstützt? Die weiteren Themen: * Im Königreich Jordanien wird heute gewählt. 5 Millionen Menschen können ein neues Parlament wählen. Die Wahlen stehen ganz im Zeichen des Krieges zwischen dem Nachbarland Israel und der Terrororganisation Hamas. * Die Routenwahl zwei deutscher Marineschiffe erhitzt die Gemüter in China. Auf dem Weg nach Manila, der Hauptstadt der Philippinen, fahren die beiden Schiffe durch die Strasse von Taiwan. Eine viel befahrene Meerenge zwischen dem chinesischen Festland und der Insel Taiwan. * Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Er starb im Alter von 93 Jahren. Bekannt wurde James Earl Jones unter anderem als Stimme des Bösewichts Darth Vader in den Star Wars Filmen. * Paris will die Ringe der Olympischen Spiele unbedingt am Eiffelturm hängen lassen. Auch nach den Olympischen Spielen. Das passt aber der Nachfahren-Familie des Eiffel-Turm-Architekten nicht. Sie will die Ringe lieber weghaben.
In dieser Episode von Travelisto erzählen Jessica und Fabian von ihrer 28-monatigen Langzeitreise durch 32 Länder – in einem Fiat Ducato Alkovenwohnmobil, Baujahr 2000, das zwar nicht ideal, aber kostengünstig war. Mit an Bord: ihre Kinder und Mischlingshündin Dilara, die sie in der Türkei adoptierten. Was als Traum begann, wurde nach zwei Jahren Planung Realität. Ihre Reise führte sie durch Europa, auf die Arabische Halbinsel und wieder zurück – insgesamt 62.000 Kilometer ohne größere Pannen. Unterwegs entdeckten sie nicht nur neue Länder wie Israel, Jordanien, den Oman oder den Irak, sondern auch, was ihnen wirklich wichtig ist: Zeit als Familie und Selbstbestimmung. Über ihre Erlebnisse haben sie ein Buch geschrieben und planen bereits ihre nächste große Reise.
2022 reiste André Herrmann gemeinsam mit seinen Eltern nach Israel und Jordanien. Er dokumentierte die Reise damals im Netz, jetzt gibt es die Geschichten in Buchform - beste Urlaubslektüre. Buchhändlerin Sonja Vieth stellt "Schön war's, aber nicht nochmal" vor. Von Sonja Vieth.
Theemen haut: Commissaire aux Hopitaux, Reaktioun Stater Sozialschäffin op Caritas-Affär an den Xavier Bettel a Jordanien.
Jordanien ist Bibelland - und voller Geschichten. Wer sich in politisch unsicheren Zeiten auf die Reise begibt, hat die Chance, nicht nur viel über den Nahostkonflikt zu erfahren, sondern auch eines der vielfältigsten Länder der Region zu entdecken. Die Wüste im Wadi Rum, Kreuzfahrerburgen und die Korallenbänke im Roten Meer vor Aqaba: Jordanien hat seinen Gästen viel zu bieten. Doch der Krieg im nahen Gaza hat die Besucherzahlen einbrechen lassen. 2024 hätte ein Rekordjahr für den Tourismus werden können, jetzt haben die wenigen Touristen die Highlights Jordaniens an manchen Tagen fast für sich allein. Warum sich eine Reise trotzdem - oder gerade jetzt - lohnt, erzählt Florian Guckelsberger in dieser Reportage und nimmt die Hörerinnen und Hörer mit auf den Berg Nebo, in ein Beduinenzelt und natürlich in die legendäre Felsenstadt Petra.
Kogi: die Weisheit der älteren Brüder – mit Lucas Buchholz Weit oben an den nördlichen und nordwestlichen Abhängen der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien lebt ein Volk, das uns mit großer Sorge aus der Ferne beobachtet. Mit so großer Sorge, dass es sich vor gar nicht langer Zeit entschieden hat, mit uns in Kontakt zu treten, um seine Botschaft zu den Bewohnern der westlichen Welt zu tragen. Die Kogi. Ein Naturvolk, von dem wir viel lernen können, wenn wir ihm wirklich zuhören. Die Bergkette, die das zuhause der Kogi ist, betrachten sie als heilig, genau wie den Rest des Planeten. Umso erstaunlicher finden sie uns jüngeren Brüder – denn so nennen uns die Kogi - unseren Lebenswandel und unseren Umgang mit der Welt, in der wir leben. Der Mann, der offiziell den Auftrag bekam, die Lehre der Kogi zu verbreiten ist Lucas Buchholz. Er studierte Wirtschaft, Politik und im Master Friedens- und Konfliktforschung, arbeitete in internationalen Organisationen in Mosambik, Jordanien und Pakistan. Auf Einladung eines Kogi- Ältesten verbrachte er mehrere Monate bei diesem indigenen Volk in Kolumbien. Sie baten ihn, das Buch „Kogi – Wie ein Naturvolk unsere moderne Welt inspiriert“ für sie zu schreiben. Heute ist er als Zukunftsforscher, Berater, Speaker, Autor und Filmemacher tätig und arbeitet zu Transformation und Umdenken in Wirtschaft und Gesellschaft. Er hält Vorträge, gibt Seminare und berät Unternehmen, die zukunftsfähig werden möchten.
Das politische Berlin im Zeichen des Ukraine-Kriegs an der Wiederaufbaukonferenz nehmen etwa 2000 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und von internationalen Organisationen teil. Ost-West-Kabinettsfreundschaft: NRW und Sachsen setzen auf stärkeren Austausch. Bidens Plan für Gaza-Waffenruhe: Außenministre Blinken wirbt in Israel - Gaza-Konferenz in Jordanien: arabische Staaten fordern die Aufstockung der humanitären Hilfe. Mod.: Julia Barth Von WDR 5.
Der Ständerat hat eine Erklärung angenommen, die das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte kritisiert. In der Erklärung heisst es, die Schweiz tue bereits genug für den Klimaschutz. Welches Signal sendet die Schweiz damit aus? Weitere Themen: (01:21) Was bewirkt die Kritik des Ständerats am Klimaurteil? (10:45) Beratung von Asylsuchenden in der Schweiz ist ungenügend (17:06) Im Untergrund wird's eng (21:31) Jacob Zuma fordert Neuwahlen in Südafrika (26:21) FPÖ in Österreich trotz Erfolg zunehmend im Aus (31:23) EU-Parlament war treibende Kraft beim Klimaschutz (38:34) Vermehrter Protest gegen Regierung in Jordanien
Jordanien gehört im Nahen Osten zu den engsten Partnern Israels. Doch der Gazakrieg stellt das Königreich vor eine Bewährungsprobe: Die Hamas und andere islamistische Gruppen gewinnen an Zulauf, während der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet. Guckelsberger, Florian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
«Aufrichtiges Versprechen» - so tituliert Iran den direkten Angriff auf Israel. Iran feuerte mehr als 300 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper ab. Die grosse Mehrheit davon ist ausserhalb der Grenzen Israels abgefangen worden. Nun kam das israelische Sicherheitskabinett zusammen, um die Lage zu erörtern. Das Gespräch mit der Journalistin Inga Rogg in Jerusalem. Weitere Themen: (01:03) Nach dem iranischen Grossangriff: Wendepunkt in der Nahostpolitik (06:43) Iranischer Präsident lobt die «Lektion für Israel» (15:29) Jordanien steht unter besonderer Beobachtung (18:15) Grossmächte haben kein Interesse an einem Flächenbrand (21:30) SP setzt sich in St. Galler Regierungsratswahl gegen SVP durch
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29.01.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.